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Passiver Sub mit 2x17cm Chassis

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DaBoom
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Apr 2005, 14:25
Da ich in der DIY Rubrik wohl ein wenig zu viel gelesen hab, hat mich das Selbstbaufieber gepackt.

Da ich es nicht all zu schwer angehen möcht, bau ich erst mal nen Sub für meinen Bruder seine Kompaktanlage.

2 passive Subweiche(Trennfrequenz: 120Hz) hab ich schon, nun bin ich auf der Suche nach passenden Chassis.

Gedacht ist ein geschlossener Sub mit 2 Kammern für je ein Chassis. Alternativ wäre noch ein BR-Gehäuse möglich, wenn dieses ncih zu groß werden würde.

Da der Sub nur zum ergänzen der kompakten LS gedacht ist, will ich ihn nicht unnötig groß machen.

Hab mich bei Visaton schon ein wenig umgeschaut und mir ist vom Preis und Frequenzgang dieses Chassis aufgefallen: WS 17 E 8 OHM.

Nun hab ich mit WinISD ein wenig rumprobiert, bekomm aber immer gehäuse mit großen Volumen heraus...

Nun meine Frage, ist dieses Chassis für mein Vorhaben gänzlich ungeeignet? Könnte jemand so freundlich sein und mir mit diesem Chassis ein Gehäuse(geschlo. und BR) zu simulieren?

Sollte ich lieber auf Art. W 170 8 OHM oder W 170 S 8 OHM umsatteln?

Danke schon mal im voraus.
georgy
Inventar
#2 erstellt: 03. Apr 2005, 15:10
Universalweichen passen praktisch nie, deswegen wird es wohl so oder so nichts gutes werden.
Bei Passivsubwoofern muß der Schalldruck des Subwoofers zu den Satelliten passen.
Am besten wäre es ein Aktivmodul zu nehmen womit man den Pegel und die Trennfrequenz anpassen kann.
Für den Einsatz als Subwoofer würde ich keinen der dre Tieftöner nehmen.
Welche Satelliten hast du und wieviel Geld hast du zur Verfügung?
kevin123
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Apr 2005, 15:15
2x w170s 8 ohm in je 50liter cb macht bei
20hz = 72db
50hz = 89db
120hz = 92db

Maximalpegel ist nicht besonders.

Für was brauchst du den Sub denn?
Wieviel Geld willst du für einen Sub ausgeben?

Wäre ein gutes/starkes Chassis nicht besser?


[Beitrag von kevin123 am 03. Apr 2005, 15:17 bearbeitet]
DaBoom
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Apr 2005, 18:20
Sinn der Sache ist:
Die kompakten LS, deren Wirkungsgrad ich kenn daher sollt die Anpassung des Subs an die LS nicht sehr schwer sein, im Tiefton zu entlasten.

Dafür vorgesehen ist:
2 Weichen mit 120Hz Trennfrequenz.
pro Kanal 1 17er oder vielleicht 20er Tieftöner.

Ich will keine Tiefbassorgien feiern, dann hätt ichs aktiv und mit einem 30er gemacht, sondern einfach nur die kompakten LS im "Tiefton" entlasten.

Da der LS mittig zwischen den LS steht sollte es mit der Phase keine Probleme geben.


Was mein Budget angeht, da dieses Projekt für meinen NICHT zahlenden Bruder ist sondern nur meinem persönlichen Spass dienen soll, wollt ichs etwas enger schnüren.

Leider ist der Einsatz eines Chassis nicht möglich, da ich sonst Probleme mit dem Stereoverstärker bekomme.
Oder denk ich da falsch?
athlontakter
Stammgast
#5 erstellt: 03. Apr 2005, 18:57
ein ls mit doppelschwingspule geht.

für welche impedanz ist denn diese weiche ausgelegt?
DaBoom
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Apr 2005, 20:56
Weichen sind für 8Ohm ausgelegt, sonst hätt ich ein Chassis mit 2x4Ohm Doppelschwingspule genommen.

Hab nun noch ein wenig mit WinISD rum probiert.

2Chassis in einer Kammer, geschlossen oder BR ist gar nicht so schlecht.

Hab wohl bei der Eingabe der Daten was vertauscht, nun nehm ich die Daten aus der "Datenbank" von WinISD.


[Beitrag von DaBoom am 03. Apr 2005, 21:07 bearbeitet]
Hans_Zarkov
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Apr 2005, 13:06
Hallo.

Ich betreibe zwei Visaton W170S 8Ohm in einem 50l BR-Gehäuse (zwei Rohre: Durchmesser 7cm, Länge 14,5cm).
Die Abstimmung ist nach meinem Geschmack sehr gut, der Woofer gibt sich im Verbund mit meinen Audio Physic Spark keine Blöße. Auch denke ich nicht, dass man für gewöhnliches HiFi mehr Tiefbass braucht.

Der Subwoofer entstand übrigens nach einem Bauvorschlag der Zeitschrift Elektor (2/2003). Ich werde demnächst mal ein paar Bilder posten.

Gruß, Marian
DaBoom
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Apr 2005, 07:38
Bin nun auf Westra Chassis umgestiegen, da ich diese sehr billich(wie man ja hier im Forum gerne schreibt) umgestiegen.

Das gehäuse wird ein BR mit 90l und der Symetrie wegen mit 2 Röhren.

Frequenzgang sieht mit den Westra's besser aus. Pegel bleibt linear bei knapp unter 90db, was mir eine gute Ankopplung an die LS ermöglicht. Des weitern wurde das Gehäuse um 25l kleiner.

Nun heißt es warten bis der DHL-Mann kommt...
DaBoom
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Apr 2005, 11:44
Update:
gestern is der Gelbe gekommen und hat mir einen rießen Karton überreicht.
Pollin hat es mit der verpackung sehr gut gemeint, und sie haben mir einen dollen Katalog mitgeschickt.
Auf diesen liegen nun die Chassis und werden mit 44Hz eingespielt.

Mal schauen wann die Weichen den weg ins Schwabenländle finden...



b_buck
Stammgast
#10 erstellt: 07. Apr 2005, 11:53
Hallo zusammen,

zufällig habe ich so ein Gehäuse noch übrig. Bestückt war der Woofer mit 2 Stck 10"



Ein Bespannrahmen war aus WAF - Gründen natürlich absolut notwendig. Falls jemand Interesse hat kommt das unter den
DaBoom
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Apr 2005, 20:51
@b_buck

Da ich 17er Chassis verwende wird dein Gehäuse für 2x25er wohl etwas zu groß sein.
Kannst es ja mal im Marktplatz versuchen.


Hab mir heute weitere Gedanken über die Gehäusegröße/Design gemacht.
Werd wohl auf die Röhren verzichten und statt dessen einen 1-2cm Schlitz über die geamte Schallwand machen. Da man in WinISD den BR Kanal auf eckig setzen kann, kann man sehr gut schauen welche "Fläche" der Schlitz haben muß.

Um einen Kanal zu erzeugen werd ich ober- und unterhalb des Schlitzes Streben in der jeweiligen Breite montieren.

Wenn ich alles berechnet hab, geht es an den Bretterkauf und Zuschnitt. Eventuell werd ich einen Teil der Front, den oberen um die Chassis herum, durch eine 3mm gebürstete Aluplatte verschönern.
b_buck
Stammgast
#12 erstellt: 08. Apr 2005, 12:42
Hallo DaBoom,

es sind knapp 80 ltr. Wenn ich mich aufraffen kann kommt das zum Marktplatz bzw. ebay. Manchmal findet man jedoch durch Zufall einen dankbaren Abnehmer der auch Verwendung dafür hat.
DER_BASTLER
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2005, 14:38
@ DaBoom

Vergess deine 6,5zöller!
Nimm lieber das Gehäuse und pack da zwei 10" rein.
6,5" gehört in eine einfache 3wegebox. Für einen Subwoofer mindestens 8" besser 10". Ich selbst schwöre auf 15". Denn mit 6,5" hast du gar keinen Tiefgang.

@b buck
Was sind das für Tubes?
7cm durchmesser mit 14,5cm länge?


[Beitrag von DER_BASTLER am 08. Apr 2005, 14:40 bearbeitet]
b_buck
Stammgast
#14 erstellt: 08. Apr 2005, 15:01
Hallo Bastler,


DER_BASTLER schrieb:

Was sind das für Tubes?
7cm durchmesser mit 14,5cm länge?


Es sind HT - Abwasserrohre DN 70 also mit 7 cm Innendurchmesser, 14 cm lang. Die Rohre sind eingefräst und die Schallwandöffnung abgerundet.
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Apr 2005, 21:33

DER_BASTLER schrieb:
@ DaBoom

Vergess deine 6,5zöller!
Nimm lieber das Gehäuse und pack da zwei 10" rein.
6,5" gehört in eine einfache 3wegebox. Für einen Subwoofer mindestens 8" besser 10". Ich selbst schwöre auf 15". Denn mit 6,5" hast du gar keinen Tiefgang.


Das ist Unsinn und das weiß auch jeder.
Man kann auch aus einem 13cm-Chassis Tiefbass rausholen, nur wird der sehr leise sein, da die mechanische Grenze sehr schnell erreicht ist.
2 6,5"-Chassis können schon ordentlichen Bass erzeugen, nur keine Discolautstärken. Wenn du den ganzen Thread gelesen hast, wirst du auch gelesen haben, dass der Sub nur Regal-LS unterstützen soll. Das wird er ohne Probleme können.
DIE_LACKIERERIN
Neuling
#16 erstellt: 10. Apr 2005, 13:55
Ich schreib unter falschem Namen. Ich bin der Bastler bin aber gerade zu Besuch beim Lackierbimbo. Ich weiß das mit fast allen Chassi ein Tiefbass möglich ist. Allerdings denke ich in Discolautstärken. Ich muss mich aber Entschuldigen da ich wiklich nicht alles gelesen hatte. Für den genannten Zweck sind 2x17cm Chassis gut geeignet. Mehr würde kein homogenes Klangbild abgeben.
Der Bastler
DaBoom
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Apr 2005, 14:52
Jaja...
deswegen hab ich 17er genommen. Will kein Basspeak haben, sondern ein stimmiges Klanbild über den ganzen Frequenzbereich.
(Man, ich könnt für diverse Fachzeitschriften schreiben...noch ein wenig bei Voodoo lesen, dann paßts)

Zurück zum Thema:
Weichen sind leider die Woche noch nciht eingetroffen...dann halt morgen.
Ein Bekannter der sich mit der Verarbeitung von Holz sehr gut auskennt und eine Oberfräse besitzt wird mir bei der Schallwand/Rückwand helfen.
Werd die Tage mcih mit ihm zusammensetzen um zu klären wie ich dass ganze optisch aufwerten kann. Will den Würfel nicht silber lackieren, sondern sollte später gut zu den Möbeln (Buche) passieren.

Eventuell furnieren, könnte wegen der gerundeten Ecken ein bißchen schwieriger werden...mal fragen was er meint.


DaBoom
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Apr 2005, 21:38
Leider noch ncit dazu gekommen den Meister Eder aufzusuchen...

ABER:

Weichen sind am montag eingetrudelt so dass ich dass ganze mal testen konnt.
Hab die 17er mal free-air an die weiche geklemmt und gehört...
war ganz okay...Satelliten dann mal um 3dB leiser gemacht...hmmm schon besser.

Mal schauen wie sich das Ganze dann anhört.

Leider hab ich bis Mai nicht die Zeit um weiter zu basteln, werd mich aber hin und wieder mit der Theorie, dem Aufbau, befassen.

Überlege ob ich die Weichen frei verkabeln soll und welchen Träger ich für die Bauteile nehm.

Irgend welche Tipps?

Da mich der Blick ins Innere der Cumulus so begeistert hat, bin ich prombt auf die Idee gekommen die Weichen/Anschlußterminals nach unten zu verbannen und die Kammer(ah, nun zur Cumulus) Kammer dann mit Sand zu füllen.

So könnt ich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen, nämlich:
Kleineres Volumen da Weichen und Sand in einer Kammer
Fixierung der Weichenbauteile
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Apr 2005, 07:02
Weichenbauteile einfach auf ein Stück Holz aufbringen und freit verlöten. Ob in die Sandkammer oder nicht, bleibt dir überlassen.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Apr 2005, 20:40
Sodele...
war heute beim unfreundlichen, aber kompetenten Hornbach- Mitarbeiter und hab mir von diesem 16er MDF Platten zusägen lassen.

Der Sub, wird nun 50x50x50...ein Würfel eben.
Wobei die unteren 4cm durch eine Platte getrennt für die Weiche/Sandkammer reserviert ist.
Volumen für die 17er ist 46.8x46,8x41.8 also knapp über 91l.

Reicht vollkommen.

Hab die Platten probehalber mal zusammen gestellt, 50er Würfel ist gar nicht so klein wie ich dacht...egal...wer hat der hat.


Nächstes WE wird mir mein Bekannter die Front und den Boden fräsen, so dass ich Anfang Mai alles zusammen kleben kann.

Eventuell werd ich das Innenleben ändern.
Zur Debatte stehn:
Sandkammer weg und kleine Weichenkammer ->mehr Volumen, mdf Platten sind schon wer genug.

BR-Kanal nach hinten verlegen

Mal schauen.
Waschhausernst
Stammgast
#21 erstellt: 21. Apr 2005, 06:39
schön, dass es voran geht.
aber wolltest du nícht ein kleinen sub bauen?
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Apr 2005, 07:51

DaBoom schrieb:
Eventuell werd ich das Innenleben ändern.
Zur Debatte stehn:
Sandkammer weg und kleine Weichenkammer ->mehr Volumen, mdf Platten sind schon wer genug.

BR-Kanal nach hinten verlegen

Mal schauen.


Ich würde die Sandkammer lassen. die 90 Liter reichen für die Visatons vollkommen. Da bekommst du etwa 50Hz Resonanzfrequenz und f3 unter 50Hz mit einer gescheiten Güte. Wenn das Gewicht des Gehäuses noch schwerer wird, als nur das MDF, dann wird der Bass noch straffer. Also nimm die Kammer wirklich noch dazu, schaden kann das nicht.
Das BR-Rohr musst du mal sehen. Je nach dem, wo der Woofer stehen soll. Eine Lösung nach vorne, würde eine flexiblere Aufstellung gewährleisten.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Apr 2005, 13:28
Hab in meinem Bruder seinem Zimmer gemessen wieviel Platz ich maximal hätt.

Da bei mir Klang über Miniaturisierung steht, wird der halt etwas größer...
So hab ich einen schnellen Anstieg auf 40Hz der dann liniear zur Trennfrequenz läuft.

Nebenbei kann man den Sub dann auch als "Tischen"/Rack für die Anlage nehmen.


Suche gerade bezahlbare Anschlußterminals, bei Conrad kosten die 8€+, was ich für überteuert halte.

da ich 4 Stück allein für den Sub brauch, könnt ich mir auch gleich bei ebay nen 10e Pack für 10€+ ~4VK kafen.

Dann hab ich gleich noch welche für das nächste Projekt parat...


Und nun ab zu 3...2...1...überntischgezogen


[Beitrag von DaBoom am 21. Apr 2005, 13:29 bearbeitet]
Waschhausernst
Stammgast
#24 erstellt: 21. Apr 2005, 17:13
schau mal bei pollin, da gibts mehrere varianten von terminals fürn apfel und ei
DaBoom
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 21. Apr 2005, 18:18
Leider gibt es bei Pollin nicht die die ich will, sonst hätt ich sie zusammen mit den Westras bestellt.

Bei ebay hab ich nen Angebot gesehn, 10St. für ~15(incl. VK) obwohl in der Beschreibung 12 St. drin stehn...

2 für umme...wenn man es genau nimmt.
DER_BASTLER
Inventar
#26 erstellt: 26. Apr 2005, 07:02

sakly schrieb:

Das ist Unsinn und das weiß auch jeder.
Man kann auch aus einem 13cm-Chassis Tiefbass rausholen


Hab mich überzeugt. hab für meine Schwester nen Sub mit 2*13cm gebaut und war erstaunt. tja, man lernt immer dazu.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Apr 2005, 19:30
So...nachdem ich heut meine Prüfung hinter mich gebracht habe und bis zum nächsten assesment noch hinne ist, werd ich langsam mal anfangen dem "Monster" leben ein zu hauchen.

Da mir 50cm Kantenlänge DOCH zu groß erschien, sind immer hin 125l, hab ich simuliert, gerechnet und gemessen wie ein Irrer.
Da ich für weitere Tests(Spielereien) eine Öffnung haben wollt kam mir die Idee, den Sub Downfire anzuordnen.

Der Subwoofer wird nun 38cm Kantenlänge haben und die Chassis werden "Downfire" angeordnet. Der BR-Kanal mit 1,5cm Höhe, 35,6cm Breite und 21,2cm Länge oben auf der Rückseite sein.
Das gesamte Gehäuse wird mit 1,2cm MDF Platten gebaut, was meiner Meinung nach für die zwei 17cm TT ausreichen sollte.

Morgen Nachmittag werd ich mir die Platten zusägen lassen, auf ein Neues, so dass nach ewiger Theorie mal ein wenig Praxis ansteht.

Waschhausernst
Stammgast
#28 erstellt: 27. Apr 2005, 20:09
nee, 1,2cm sind zu dünn. da musst du dann wie ein irrer versteifen. besonders bei den größflächigen platten.

1,5 cm kanalhöhe sind ziemlich wenig... könnten zu strömungsgeräuschen führen.
mach in so hoch wie möglich, wenns geht wenigstens 3 cm.

willst du die eigentlich in ein gemeinsames volumen bauen?
DaBoom
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Apr 2005, 21:58
Ja, die beiden teilen sich eine Kammer(Volumen).

12mm sollte bei einer max. Plattengröße, dies ist der Deckel mit 38x38, ausreichen.

Nachdem ich die 16mm MDF Platten in den Händen hatte, bin ich der Meinung dass 12mm für den kleinen Würfel reichen sollt.
Werd mir aber sicherheitshalber die 12mm Platte mal zeigen lassen bevor ich sie mir zuscheiden lass. Im Vergleich zu Fertigsubwoofer sind selbst 12mm MDF sehr viel.


Laut meiner Simulation komm ich auf ein vent mach von 0,6 bei 21,6cm Länge, 1,2cm Höhe auf 35,6cm Breite.
Hab die 3mm "aufgerundet" um auf 1,5cm zu kommen.

Bei einer Höhe des BR-Kanals von 3cm würd ich ein 50cm Kanal brauchen.

zur Info,
meine Rechnung sieht wie folgt aus:
Fläche der BR-Öffnung berechnen und versuchen bei WINisd eine passende Fläche zu finden anhand eckiger BR-Kanäle.
Länge müßte ich doch dann 1:1 übernehmen können?

Mit den 40l die den Westras bleiben sollt ich laut Simulation bei -3db 48Hz bekommen.
Was meiner Meinung nach akzeptabel ist.
Waschhausernst
Stammgast
#30 erstellt: 28. Apr 2005, 13:35
du darfst nicht vergessen, dass es bei der plattendicke nicht darum geht, einer gewissen krafteinwirkung standzuhalten, sondern so wenig wie möglich mitzuschwingen!
theoretisch kann ein gehäuse gar nicht dick genug sein.
man sagt als maß mindestens 16mm bei kleinen regallautsprechern. ansonsten ab 19mm aufwärts.

man kann dem sicher mit enstprechender versteifung engegenwirken, ist aber ein unverhältnismäßig größerer aufwand, als ein paar milimeter beim zuschnitt zu ordern.
würde also WENIGSTENS 16 mm nehemen.

tja, wenn du dir den umstand nicht machen willst, den kanal höher zu machen, mußt du es halt drauf ankommen lassen... naja bei 2 17ern gehts vieleicht auch ohne probleme...

lad dir mal die winisd pro runter. die ist genauer!
DaBoom
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Apr 2005, 15:50
Hab einen Bekannten gefragt welche Plattenstärke er für seine LS verwendet, er nimmt 15 bzw. 18mm verleimtes Birkenschichtholz.
Da ich mit meinen beiden Westras gerade mal um 89db 1W/1m komm und er auf 10-20db mehr, denk ich dass 12mm MDF reichen sollte.

Hab mir vorgstern schon die pro gezogen, aber wenn ich die Parameter in die pro eintragen will und speichern klick, kommt ne Fehlermeldung...Einträge würden fehlen.

Werd das Risiko mit 12mm MDF und passiver Aufbau wagen, die Kosten sind bisher überschaubar...lets get it on.



Leider erst später...muß ja noch in Baumarkt fahren.
Waschhausernst
Stammgast
#32 erstellt: 28. Apr 2005, 15:54
na wie du meinst, aber dann bau weinigstens 2 ringversteifungen ein!

viel spass denne
DaBoom
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 03. Mai 2005, 17:46
Nachdem meine bessere Hälfte mich des Wochenende leider Gottes in den Biergarten gezogen hat, war der Baustart erst heute.

Habe vorhin die Front, den Deckel und die Seiten zusammen geklebt.

Brett dass später den BR-Kanal bildet wurde auf einer Seite abgerundet.(Obs was bringt k.A....aber fürs Gewissen alle mal)

Die Weichenbauteile wurde mit der Heißklebepistole auf ein Brett aufgeklebt, so dass diese bombenfest sitzen.
Find das Festkleben auf einem Brett und direkt miteinander verlöten wesentlich besser wie das aufbringen/löten auf Platinen.
Geschamckssache.


Habe die Bauteile so angeordnet dass ich sie direkt miteinander verlöten konnt. Was nun auch schon geschehen ist.

Da mein Dad alle Holzbohrer entführt hat konnt ich leider nicht mit der Bodenplatte anfangen und/oder die Weichenkammer weiter bauen.

Meine ToDO-Liste für morgen sieht wie folgt aus:
-Löcher für die Chassis sägen.
-Vertiefungen fräsen

Mehr kann ich der zeitig noch nicht machen da das Terminal noch nicht eingetroffen ist und ich keine LS-Kabel mit 1,5mm Querschnitt rum liegen hab.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Mai 2005, 09:46
Es geht weiter:

Die letzten Tage hab ich:

die Weiche fertig gelötet, die Bauteile sind auf eine MDF Platte mit Heißkleber fixiert und mit 1,5mm² "verkabelt".

Ganz schön stressig 2 Kabelenden an ein Spulenende zu löten ohne dass sich des andere wieder löst.

das gehäuse soweit wie möglich zusammen geleimt und geschliffen.

MDF ist zwar super zu verarbeiten aber es staubt wie Hölle..wird wohl dran liegen dass es gebabbter Staub is


Wenn heute die Lieferung von Pollin eintrudelt kann ich des Terminal einbauen.

An sonsten stehen noch an:
BR-Kanal silber oder schwarz lackieren.
Bodenplatte bearbeiten, Aussparungen sägen und Vertiefungen(Chassis werden von hinten verschraubt) zur Membran hin schleifen.
Hoffe man versteht was ich da vor hab.

Die Tage wird es auch die erasten Bilder der Kiste und der Weiche geben.
geist4711
Inventar
#35 erstellt: 10. Mai 2005, 11:49
auch wenn ihr es nicht glaubt,
2 17er als sub zu missbrauchen und dann auchnoch passiv - ist geldverschwendung.
ein sub bedeutet ja, man will tiefbass haben - wo soll der bei so wenig membranfläche denn herkommen?
meine über 20 jährige erfahrung, lehrt mich, unter mindestens nem 25er chassis, und zwar aktiv, sollte man garnicht erst anfangen, wenn man ein vernünftiges ergebnis erwartet.
auch sind plattenstärken von 12-16mm einfah zu wenig, ab 19mm aufwärts, gerade für nenn sub.
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 10. Mai 2005, 11:53 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Mai 2005, 13:54

geist4711 schrieb:
auch wenn ihr es nicht glaubt,
2 17er als sub zu missbrauchen und dann auchnoch passiv - ist geldverschwendung.
ein sub bedeutet ja, man will tiefbass haben - wo soll der bei so wenig membranfläche denn herkommen?
meine über 20 jährige erfahrung, lehrt mich, unter mindestens nem 25er chassis, und zwar aktiv, sollte man garnicht erst anfangen, wenn man ein vernünftiges ergebnis erwartet.
auch sind plattenstärken von 12-16mm einfah zu wenig, ab 19mm aufwärts, gerade für nenn sub.
mfg
robert


Dafür brauche ich keine 20 Jahre Erfahrung, um das zu wissen (jetzt nicht negativ auf dich bezogen ).
Allerdings sollte es ja eine Bassunterstützung für Regallautsprecher werden, wenn ich mich recht entsinne?!
Sollte mit 2x17ern gehen. Den Tiefbass wird man passiv mit der Lösung aber definitiv nicht hinbekommen, das hast du ja bereits angemerkt.
Wenn man es richtig machen möchte, nimmt man 2 20er, die mit kleinem Volumen auskommen (da gibt's schon welche) und klemmt die hinter ne aktive Weiche (mit Equalizerfunktion) und Stereoverstärker. Damit kann man schon lauter und tiefer. Richtig Heimkino kriegt man natürlich erst ab 25-30cm-Chassis, aber hier ging es ja um Musik.
das_n
Inventar
#37 erstellt: 10. Mai 2005, 14:00
12mm sind imho viel zu dünn. ich habe meine partyboxen mit je 2 17ern von speaka aus 19mm mdf gemacht und das schwingt immer noch wenn die richtig anfangen zu hebeln..... (ok, größte freie fläche: 50*35cm)
DaBoom
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Mai 2005, 14:08
Membranfläche 25cm TT:
490cm²

Membranfläche 16cm (T)T:
202cm²

Da ich ja pro Kanal 202cm² hab, sollt des langen.

Was soll ich mit nem 25er oder sogar 30er wenn ich die ULTRA Tiefbass gar ned will?
Die meisten die Aktiv unterwegs sind haben nen Subsonic um den Bereich den meine TT nicht wieder geben können weg schneidet.

Warum sollt ich dann meinen Sub so tief abstimmen?

Warum soll ich mir dickere MDF Platten nehmen wenn selbst gute, wenn nicht sogar sehr gute, PA-Kisten mit 15-18mm bei einer Kantenlänge von 60cm(also wesentlich mehr Fläche wie meine 38cm) die 1500WPMS und 6000peak bei einem Wirkungsgrad von 96dB/m haben?

Ich hab mich ein wenig mehr an die BM12 von Concert Audio gelehnt die auch mit 12mm Platten auskommt.

Selbst wenn des Projekt floppt, die Chassis haben 4,95€, MDF ~9€ und Weiche 8€(statt 130€).

Erste Tests werden mit nackigem Gehäuse gemacht, wenns gut ist wird es "veredelt".

Ansonsten werd ich dir recht geben und des Ding von der Garage werfen.


das_n
Inventar
#39 erstellt: 10. Mai 2005, 14:22
kleine korrektur: effektive membranfläche 17er-TT: etwa 130 qcm
25er-TT: etwa 350 qcm
georgy
Inventar
#40 erstellt: 10. Mai 2005, 15:15
Also ich weiß gar nicht was ihr alle dagegen habt einen Subwoofer mit zwei 17ern zu bauen wenn es in sein Konzept passt.

Wenn man so dünne Platten nimmt müssen unbedingt noch Versteifungen im Gehäuse angebracht werden.
Waschhausernst
Stammgast
#41 erstellt: 10. Mai 2005, 16:42
und auserdem möchte man pa-boxen ja auch noch hin-und herbewegen, weshalb auch kunstoffgehäuse benutz werden, oder eben dünnes holz.
reines zweckdenken

auf die versteifungen habe ich ja auch schon hingewiesen!
sakly
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 10. Mai 2005, 19:41
Zudem hat die Gehäusestärke und Abmessung so absolut garnichts mit dem Wirkungsgrasd der LS zu tun.

Wie gesagt, die 17er sind schon ok, aber für viel Hub muss das Gehäuse beruhigt werden. 12mm sind IMHO zu wenig, das haben aber schon 10 Leute geschrieben.
Teste es einfach aus, für kleine Lautstärken geht das ohne Probs. Wenn laut wird, schwingt das Gehäuse halt wie doof, aber Bass kommt trotzdem.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Mai 2005, 19:57
Der Vergleich mit den PA-Tröten und deren Wirkungsrad und Leistung hab ich nur dazu gezogen da viel meinen dass man die dicksten Platten für 2x17cm TT nehmen muß.
Das Gehäuse eines PA-LS muß höheren "Gewalten" wie die meiner Westras stand halten.

Wenn diese Gehäuse diesen Kräften widerstehen können, sollte ein 12mm MDF-Gehäuse bei den Westras seinen Zweck erfüllen.

Des weiteren geht es hier auch nicht um Pegelfestigkeit, da ich und mein Bruder, wo die Kiste später seinen Zweck nach gehen soll, bei Hotel Mama wohnen.

Und die macht wenns ihr zu bunt wird!


Die Kiste soll lediglich die Satelliten ein wenig im TT "entlasten"/unterstützen.

Eventuell werd ich die Platten innen noch um ein paar mm Weichfaserplatte erweitern...euch und meinem Gewissen zu Liebe.




Vielleicht schaff ichs noch bis zum WE der Kiste die ersten Töne zu entlocken.
sakly
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 10. Mai 2005, 20:06

DaBoom schrieb:
Der Vergleich mit den PA-Tröten und deren Wirkungsrad und Leistung hab ich nur dazu gezogen da viel meinen dass man die dicksten Platten für 2x17cm TT nehmen muß.
Das Gehäuse eines PA-LS muß höheren "Gewalten" wie die meiner Westras stand halten.


PA und Hifi kann man in keinster Weise vergleichen, egal in welchem Zusammenhang, da völlig unterschiedliche Ziele erreicht werden sollen.
Die PA-Kisten sollen leicht und trotzdem stabl sein, sie werden transportiert. Klang ist nicht wichtig, nur Lautstärke.
Bei Hifi ist es genau andersrum. Geicht ist durch nichts zu ersetzen und bringt Impulstreue. Hier steht Klang an erster Stelle und da machen 12mm zu 22mm und 5Kilo zu 40Kilo schon einen Unterschied, der deutlich hörbar ist.
Klar halten die 12mm auch, aber du handelst dir Nachteile ein, obwohl du sie sehr leicht vermeiden könntest.
Noch besser wären natürlich zusätzlich eine Sandkammer und Versteifungen zur Masseerhöhung. Aber man muss es nicht auf die Spitze treiben, man kann.
DaBoom
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 10. Mai 2005, 21:46
Nochmal ein kurzer Ausflug Richtung PA:
Hersteller wie d&b technolgie, Concert Audio und ... die auch LS für Festinstallationen bauen, sind sehr nach einem gutem Klang orientiert. Diese sollte man nicht mit LKW freundlichen EAWs vergleichen.
Habe alle oben genannten System gehört.

Ob 30kg für ein Gehäuse in dem ein 30er sitzt zu wenig ist, läßt sich streiten.

Will nun aber nicht zu sehr OT betreiben.

Wenn die Kiste fertig ist wird sich zeigen ob ich zu sehr dem Leichtbau (obwohl das Gehäuse, die 2kg Sand in der Weichenkammer, die Chassis ordentlich Gewicht bringen) verfallen bin und Sch*** gebaut habe ODER die Kiste wie der Fels in der Brandung steht.




Eins sei noch "gesagt":
Das Projekt ist eher auf günstig und tauglich als auf maximalen Klang ausgelegt, UND es soll mir den Weg zu weitern Bauten ein wenig ebnen.

Sonst hätt ich ALLES anders gemacht...ABER für die Unterstützung von Sats die mit mp3s geknechtet werden sollt es alle mal langen.

Danke für die gut gemeinten Tipps, die eventuell nach der ersten Hörsession Verwendung finden.
geist4711
Inventar
#46 erstellt: 10. Mai 2005, 22:22
orientier dich doch mal an den boxen die du schon hast, wenn da schon 17er verbaut sind, kommst du mit der selben chassis-grösse, nicht viel tiefer wie jetzt.
sind es 20er, dann erst recht nicht.
kleine gehäuse und 20er -passt im übrigen auch nicht zusammen, aktiv muss man dann mit viel klangverfälschenden einstellungen (bassanhebung etc) und leistung dran gehen, das sich da was tauglich anhört.
dann doch lieber gleich was anständiges, mit vernünftig bemessenem gehäuse und membranfläche.
auch über dickere gehäuse-wände solltest du, wegen resonanzen, die bei dünnerem matreial ja ansteigen und zu höheren frequenzen hin-rutschen, nachdenken.
sparen und kleine chassis gut und schön, fürs selbe geld wie 2x17er gibs aber sicher auch schon nenn günstigen 30er.

zu PA, diese anlagen werden, wenn vernünftig gebaut, nicht nur auf krach, sondern auf bestmöglichen klang, bei hohem wirkungsgrad und belastbarkeit hin gebaut, jedenfalls war das zu meiner zeit noch so -recht hast du, wenn du sagen würdest, es gibt heute viel krachmachenden billig-schrott mit miesem klang in sachen PA zu kaufen....
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 10. Mai 2005, 22:25 bearbeitet]
DaBoom
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Mai 2005, 06:05
Da meine LS, siehe Profil, gut bestückt sind brauch ich für meine Anlage erst mal keinen Woofer. Eventuell bekommt der 2.te Marantz mal einen um das Heimkino mal auf Vorderman zu bringen.

Dieser Subwoofer soll nur die Satelliten, die unter anderem mit einem 13er bestückt sind, nach unten hin erweitern.
geist4711
Inventar
#48 erstellt: 11. Mai 2005, 07:35
für heimkino, würde 17er erstrecht nicht langen.
nicht umsonst wird dort der sub als LFE bezeichnet, wa heisst Low Frequenz Effekt = tief-frequenz-effekte.
da liegen die anforderungen höher, d.h. der sub muss so tief wie möglich, mit ordentlich druck, runterkommen.
die beiden kleinen werden da völlig überfordert sein.
teste mal aus mit zb herr der ringe oder jurassic park.
mfg
robert
sakly
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 11. Mai 2005, 07:58

geist4711 schrieb:
für heimkino, würde 17er erstrecht nicht langen.
nicht umsonst wird dort der sub als LFE bezeichnet, wa heisst Low Frequenz Effekt = tief-frequenz-effekte.
da liegen die anforderungen höher, d.h. der sub muss so tief wie möglich, mit ordentlich druck, runterkommen.
die beiden kleinen werden da völlig überfordert sein.
teste mal aus mit zb herr der ringe oder jurassic park.
mfg
robert


Deshalb wurde ja auch schon mehrfach betont, dass es um Musik geht. Dafür gehen 17er schon sehr gut, wenn die richtigen gewsählt werden und sie richtig angesteuert werden. In dem Fall hast du aber sicher recht, wenn du sagst, dass das Ergebnis nicht viel atemberaubender wird, als die Lautsprecher selbst.
georgy
Inventar
#50 erstellt: 11. Mai 2005, 08:23
Also ich habe Boxen mit einem 13er die praktisch keinen Bass machen aber im Mittel und Hochtonbereich, die würden durch zwei gute 17er schon merklich im Bass unterstützt werden.
Es kommt eben immer darauf an welche Ansprüche erreicht werden sollen.
geist4711
Inventar
#51 erstellt: 11. Mai 2005, 09:05
nunja,
wenn er meint, dafür geld ausgeben lohnt sich, und die mehrkosten für grössere LS kan man sparen -bitte.
wenn er später dann doch alles neu kauft, wird's insgesammt teurer, als gleich was anständiges zu kaufen.
warum überhaupt fragen, wenn er es denn doch besser weiss -aufbaun und lehrgeld zahlen hilft da wohl am ehesten....
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 11. Mai 2005, 09:10 bearbeitet]
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