AWM 104 in ca. 15L BR?

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captain_carot
Inventar
#1 erstellt: 12. Apr 2011, 22:03
Ich will in nächster Zeit doch mal einen kleinen (Wand?)-Subwoofer angehen. Eigentlich hatte ich dafür einen Tangband W6-1139SG angedacht, der in einem kleinen, wahrscheinlich an der Wand hinter dem TV aufgehängten Gehäuse spielen sollte. Da der aber doch etwas klein und wirkungsgradschwach ist hab ich einige größere Treiber simuliert. Bei WinISD Beta und BassCADe sieht der AWM 104 bei Verzicht auf Tiefgang im 15L Gehäuse eigentlich sehr brauchbar aus. WinISD Pro alpha beschwert sich aber über die Daten von Speakertrade.
Ohne Filter und Aktivmodulbedingten Bassboost komme ich derzeit auf f3=44Hz, bei 18L immerhin schon 41Hz.

Hat jemand den AWM 104 noch in einem ähnlich kompakten Gehäuse oder einen anderen brauchbaren und günstigen Tieftöner zum Vorschlag? Idealerweise mit praktischer Erfahrung.

Danke im Voraus.
ippahc
Inventar
#2 erstellt: 12. Apr 2011, 22:59
moin,


WinISD Pro alpha beschwert sich aber über die Daten von Speakertrade.


versuch die ..
http://www.lautsprechershop.de/pdf/mivoc/awm104.pdf


Ohne Filter und Aktivmodulbedingten Bassboost komme ich derzeit auf f3=44Hz, bei 18L immerhin schon 41Hz.


welches Modul wird es denn?

wenn du mit 19 mm baust und von 18 cm tiefe aus gehst?
(156mm hat der Treiber!)
dann hast du mit 18 Litern 40 x 40 cm !
was hast du gegen 50 x 50 cm?
damit hättest du 30 Liter und einen f3 von 26 Hz
Giustolisi
Inventar
#3 erstellt: 13. Apr 2011, 06:59
15 Liter sind zu wenig für diesen Treiber.
Wenn du kompakt bauen willst kannst du einen AW3000 in 20 Liter GHP verbauen. Der Tiefgang ist ähnlich wie bei dem AWM 104, durch das größere Chassis stimmt auch der Pegel.
ippahc
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2011, 09:52
1200 uF

1200
captain_carot
Inventar
#5 erstellt: 13. Apr 2011, 15:32
@ippahc; Genau die nimmt mein WinISD Pro Alpha nicht. Keine Ahnung, warum. Könnte vllt. auf Außenmaße von 50*44*19cm hoch gehen, dann wäre ich bei ca. 24l netto nach Abzug von BR-Kanal, Chassis und Verstrebungen, denke ich. Beim Aktivmodul bin ich unschlüssig. Mein altes hab ich mit dem letzten DIY Sub abgegeben. AM80 oder Hypex DS1.2 wären denke ich interessant.
Oder Funkübertragung statt Cinch, dann wär die Größe nicht so wichtig.

@Giustolisi: Geht nicht finde ich jetzt irgendwie eine wenig befriedigende Aussage. Verzichte ich auf Tiefgang geht das in der Simu ganz gut. Das Ergebnis wäre dann ähnlich einem AW2000, nur eben mit mehr Pegel.
ippahc
Inventar
#6 erstellt: 13. Apr 2011, 15:37
entscheide dich für ein Modul,
dann simuliere ich
und du musst dann auch dabei bleiben

es geht dabei um den Subsonic und die Bassanhebung!
das es extern kommt war klar!

Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 13. Apr 2011, 15:45
Geht nicht ist schon einigermaßen ernst gemeint. Mal davon abgesehen, dass ich bei meinen Simulationen immer einen Buckel am unteren Ende des Übertragungsbereichs habe wenn ich in einem so kleinen Volumen simuliere, Ich wüsste gerne mal mehr über deine Abstimmfrequenz und wie lang der Reflexkanal bei dir wird. Ich komm da auf ziemlich ungünstige Längen bei der Verwendung eines 7cm Rohrs.
ippahc
Inventar
#8 erstellt: 13. Apr 2011, 15:56
ja bei einem 7 cm Rohr oder Kanal hätten wir schon 85 cm Länge

beim kleineren 40 cm
hier mit AM80,100 Hz trennung!

awm 104
captain_carot
Inventar
#9 erstellt: 13. Apr 2011, 17:08
mm

18L, Abstimmfrequenz 43Hz, bei 8,2cm Durchmesser 40cm langer Kanal.

mmm

15L, 45Hz und 46cm langer Kanal.

Aber eben ohne Tiefpass, Bassboost oder Subsonic.
ippahc
Inventar
#10 erstellt: 13. Apr 2011, 17:17
und du hast kein Modul mit simuliert,das geht schief!

und was gefällt dir an meiner simu mit 28 Hz f3 nicht
captain_carot
Inventar
#11 erstellt: 13. Apr 2011, 18:22
vent diameter 4,7cm. Der Punkt gefällt mir wirklich nicht.
Hab selbst für den Tangband min. 6cm vorgesehen. Der lässt sich aber mit Bassboost kaum abstimmen, da hatte ich mit WinISD Pro lustigerweise überhaupt keine Probleme.

Abgesehen davon verliert der AWM104 so tief abgestimmt auch ganz schön Wirkungsgrad.

Das Detonation DT50 wäre vllt. interessant für meine Zwecke. Subsonicfilter greift bei 32Hz was Probleme mit den Mitmietern reduziert und Bassboost gibt´s auch nicht.
ippahc
Inventar
#12 erstellt: 13. Apr 2011, 18:33
awm104 24 liter ohne boost

24 liter ohne boost ,getrennt bei 100 Hz,aber nur 38 Hz f3
captain_carot
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2011, 18:49
Bei 38Hz f3 geht mir zumindest bei Musik aber auch nix nennenswertes verloren. Nur ein wenig Tiefbass im Heimkino. Interessanterweise wäre das bei den Werten von Strassacker auch noch 2-3Hz tiefer.

20-24L scheinen aber echt Pflicht zu sein. Muss das Chassis doch mal irgendwie bei WinISD Pro reinbekommen

Schade, dass es kein Modul mit Funkübertragung gibt. Dann könnt ich datt Ding schön in ner Ecke verstecken. Ich krieg definitiv kein Cinchkabel mehr hinter die Fußleiste.
Giustolisi
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2011, 18:49
In 24 Litern könnte man auch einen AW3000 verbauen, der sogar tiefer kommen würde.
Für so kleines Volumen gibt es einfach geeignetere Chassis. Willst du bei einem recht großen Treiber ein Bassreflexgehäuse bauen, brauchst du einen entsprechend großen Kanal. Das ist das kein Problem.
Soll der Treiber tiefe Töne erzeugen, muss das Gehäuse tief abgestimmt werden. Auch kein Problem.
Problematisch wirds nur in extrem kleinen Gehäusen. Da wird der Kanal bei entsprechendem Querschnitt so lang, dass er sehr viel Volumen einnimmt.
Ein 7cm Rohr hat pro 10cm einen halben Liter Volumen. Das gilt es zu beachten.
Das Volumen ist aber nicht das einzige Problem eines langen Kanals. Die Längenresonanz kann Probleme bereiten, wenn sie vom Übertragungsbereich nicht weit genug weg ist.
Willst du einen kompakten Subwoofer, gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Geschlossen bauen, dann braucht man keinen Kanal.
2. Eine Passivmembran. Die nimmt kaum Volumen weg und du erhältst eine tiefe Abstimmfrequenz ohne den Kanal und seine Längenresonanz.
ippahc
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2011, 18:59

Giustolisi schrieb:

2. Eine Passivmembran. Die nimmt kaum Volumen weg und du erhältst eine tiefe Abstimmfrequenz ohne den Kanal und seine Längenresonanz.

da mich das sehr interessiert frage ich doch gleich mal nach!

kann man denn mit dem zb. AWM104 mit seinen 25 cm ,eine Dayton SD315-PR mit 30 cm simulieren und schon vorher wissen ob es geht, ohne erst im eingebauten zustand zu messen ,und dann die gewichte zu verändern?
Giustolisi
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2011, 19:32
Meines Wissens haz ja die Passivmembran durch den Einbau in ein Volumen wieder eine andere Resonanzfrequenz, die dann gleich der Abstimmfrequenz sein muss. Um das zu berechnen braucht man mehr als die Resonanzfrequenz der Membran
captain_carot
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2011, 21:12
In meinem Fall hat die Passivmembran einen entscheidenden Haken: Kommt das Teil wirklich an die Wand müsste die auch auf die Vorderseite. Das würde den Sub von den Abmessungen her deutlich vergrößern.

Beim Tangband W6-1139SG würde das etwa so aussehen:
Wallsub

Wallsub2

Allerdings ist der Wirkungsgrad einfach niedrig. Die Physik will sich halt nicht bescheißen lassen.
Davon abgesehen, den AW3000 aber nur als GHP, oder? Im Bassreflex ginge noch der AW2000, sicher auch ein vergleichbarer 20er. Vorteil wäre, dass die Einbautiefe geringer ausfällt und der Sub etwas flacher werden könnte. Nachteil eben, dass der Wirkungsgrad niedriger ausfällt als beim Großen.
ippahc
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2011, 21:35
da du bis jetzt nur über die tiefe und nicht über die kosten geschrieben hast!?

http://www.hobbyhifiladen.de/product_info.php?products_id=718

Giustolisi
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2011, 22:27
AW3000 geht nur geschlossen mit Entzerrung, oder in GHP. Reflexgehäuse sind ab c.a. 70 Liter drin.
Simon.S
Inventar
#20 erstellt: 14. Apr 2011, 08:54
Als anderes subwooferchassis würde cih den Mivoc AW 2000 vorschlagen, bei 13,4 liter BR kommt er bis 35 Hz (-8db)


Oder den Gradient W130AL8 bzw SPP-110/4 im BR gehäuse haben beide nur 7-8 liter und immerhin noch 44 Hz (-8db) für Musik ist das auch ausreichend, vor allem, wenn er an der Wand platziert wird.
Giustolisi
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2011, 10:44
Das Problem sehe ich in der Länge des Reflexkanals, und damit in der Längenresonanz. Der AW2000 braucht miondestens ein 5cm Rohr. Wie lang wird das dann?
Simon.S
Inventar
#22 erstellt: 14. Apr 2011, 10:53
mit 5 cm sind es 23,7 cm länge.
Aber man kann auch einfach 2 3cm rohre mit 16 cm länge nehmen.
Giustolisi
Inventar
#23 erstellt: 14. Apr 2011, 11:02
Mit 24cm kann man gut leben.
2x 3cm sind aber wirklich deutlich zu klein. Die Fläche beträgt je 3cm Rohr nur gut 7cm²
Mit den knapp 20cm² eines 5cm Rohrs kann man da schon eher leben, das entspricht aber bei einem 8" Chassis nur einem Zehntel der Membranfläche. Da kann man sich leicht vorstellen, was da an Luft durch muss, das kann aber funktionieren. Ein 7cm Rohr mit seinen 38,5cm² wäre da ideal, wird aber wieder zu lang. Das ist eben das Problem an kleinen, tief abgestimmten Gehäusen und der Grund, warum ich eher geschlossen bauen würde.


[Beitrag von Giustolisi am 14. Apr 2011, 11:04 bearbeitet]
Simon.S
Inventar
#24 erstellt: 14. Apr 2011, 11:45
wo liegt da eigentlich die grenze? ich könnte ja auch 10 rohre mit 3cm durchmesser einbauen. aber wo ist dann der unterschied zu einem spalt, der 3 cm breit ist und querstreben hat?

BR gehäuse sind aber meistens tiefer im Frequenzgang und wirkungsgrad stärker. Das finde cih sind große vorteile, denn gerade kleine gehäuse haben damit oft probleme
Giustolisi
Inventar
#25 erstellt: 14. Apr 2011, 12:24
Die Grenze ziehe ich ungefähr bei einem Fünftel der Membranfläche ein 7cm Rohr geht also für ein 8" Chassis gut. ob es jetzt ein Kunststoffrohr oder ein rechteckiger Lanal ist ist vollkommen wurst. Hauptsache Querschnitt und Länge stimmen. Man kann auch mehrere kleinere Rohre einsetzen, muss dann aber auch wieder die Länge korregieren. 10 Rohre mit 3cm gingen also schon, dann musst du aber die Länge an eine Querschnittsfläche von 70cm² anpassen, was wieder zu lang wird.
Tiefer und wirkungsgradstärker schon, schau dir dann aber mal bei gleicher Gehäusegröße die Gruppenlaufzeit an. Ein größeres Chassis in geschlossenem Volumen beseitigt schonmal das Problem mit dem Pegel, den Tiefgang holt man dann mittels Hochpasskondensator oder Bassanhebung.
Kleine Bassreflexgehäuse haben eben die oben beschriebenen Probleme, die oft und sinnvoll mit einer Passivmembran gelöst werden. Ein Kanal oder Rohr wird da oft zu lang und nimmt dann wieder Volumen in Anspruch oder es wird zu klein und verursacht Strömungsgeräusche.
Simon.S
Inventar
#26 erstellt: 14. Apr 2011, 12:48
ok... soweit ist das jetzt klar. Aber eine größere Membran braucht auch wieder mehr platz. Kennst du eine Chassis bis 50€ die in ca.10 liter bis 45 Hz (-8 db) spielt?

sowas habe cih leider nur bei BR gefunden.
Giustolisi
Inventar
#27 erstellt: 14. Apr 2011, 13:32
sind wir jetzt schon bei 10 Liter
Wie klein solls denn werden?
Mein Vorschlag wäre der AW 3000 in 20 Liter GHP. 20 Liter ergeben noch ein sehr übersichtliches Gehäuse.
45Hz-8dB sind kein problem in 10 Liter, das schaffen viele Chassis in GHP. Das Problem ist die Pegelfestigkeit bei so einer Konstruktion. Welches Chassis hast du dir denn ausgesucht das in 10 Litern auskommen kann?
Simon.S
Inventar
#28 erstellt: 14. Apr 2011, 13:37

Simon.S schrieb:

Oder den Gradient W130AL8 bzw SPP-110/4 im BR gehäuse haben beide nur 7-8 liter und immerhin noch 44 Hz (-8db) für Musik ist das auch ausreichend, vor allem, wenn er an der Wand platziert wird.



das habtte ich doch schon geschrieben. Eines dieser beiden kann in unter 10 litern bis 44 Hz allerdings BR.


wofür steht GHP?

Wenn du viele Chassis kennst, die in 10 liter geschlossen problemlos bis 45 Hz kommen, dann sag mir bitte mal 1-2 der günstigsten davon. Der pegel ist zweitrangig, da ich es im auto verbauen will und bei so kleinem Volumen die meisten ausreichen, wenn man kein DB-Drag macht.
Giustolisi
Inventar
#29 erstellt: 14. Apr 2011, 14:08
GHP steht für ein geschlossenes Gehäuse mit Hochpasskondensator. damit sinkt das Volumen und man kann noch das ein oder andere Hz rausholen.
Die Antwort auf deine Chassisfrage habe ich mal im anderen Thema gepostet.
captain_carot
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2011, 17:45
ICh will eure Diskussion ja nicht stören, aber der Pegelunterschied zwischen einem AW2000 in 18L BR und einem AW3000 in 20L GHP dürfte wohl ziemlich gering sein.

Den Carpower hatte ich letzten Herbst mal durchsimuliert, der scheint mir für meine Zwecke kaum sinnvoll einsetzbar. Wenn ich wirklich so viel Geld ausgeben sollte wär der Dyton RSS210 wohl ziemlich passend.

@simon s.: Deer Intertechnik Nova MDS 05 kommt als Bassreflex bei 10 Litern bis 45Hz f3. -8dB hättest du da bei 38Hz. Bei 12L wärst du sogar bei 41Hz f3. 10L geschlossen fällt mir spontan gerade keiner ein.
Giustolisi
Inventar
#31 erstellt: 14. Apr 2011, 17:53
Der AW2000 kommt in 10 Litern GHP bis 38Hz f3. Der Wirkungsgrad ist zwar bescheiden, es braucht aber nicht viel einen 8" Tieftöner an seine Grenzen zu bringen.
captain_carot
Inventar
#32 erstellt: 14. Apr 2011, 18:54
Deswegen in dem Fall auch eher 18L Bassreflex. Sehe ich als Alternative zum AW3000 GHP als interessant an.
Giustolisi
Inventar
#33 erstellt: 14. Apr 2011, 20:31
Der Tiefgang ist ähnlich, der Maximalpegel ist aber beim AW3000 höher.
captain_carot
Inventar
#34 erstellt: 16. Apr 2011, 23:00
So ganz durch ist das Thema noch nicht. Unter´m Strich machen mir der AW2000 und der AWM104 mit Subsonic vom kleinen Detonation DT50 keine Probleme, vorausgesetzt, das Gehäuse ist groß genug. Beim AWM104 zwangsläufig 20-24L, bei AW2000 reichen 17-20L etwa aus. Alternativen wären eben der AW3000 als GHP oder vllt. der Peerless SLS W6. Der kommt als Einzelchassis in 14L auch schon anständig tief und hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad als der Tangband.

Jetzt wüsste ich halt gerne, wie der AW3000 als GHP in um die 20L aussieht. Kann das wer simulieren?
Giustolisi
Inventar
#35 erstellt: 18. Apr 2011, 08:20
Also, der AW3000 kommt bis fast 40Hz in 20 Litern.
Der Wirkungsgrad liegt irgendwo um die 85dB, was jetzt nicht mal so ein schlechter Wert ist. Der benötigte Kondendsator ist in meinem Beispiel 1000µF groß, mehr bringt da auch nichts. Der Klang unterscheidet sich von der geschoseenen Kiste ohne Kondensator durch mehr Schub. Klang ist immer schwer zu beschreiben, aber ich denke das trifft es ganz gut.
Hier mal die Simulationsergebnisse.
Zuerst geschlossen ohne Kondensator, dann mit Kondensator, dann mit Tiefpassfilter bei 100Hz, dann Maximalpegel
aw3000
aw3001
aw3002
aw3003
captain_carot
Inventar
#36 erstellt: 18. Apr 2011, 10:30
Auf jeden Fall sehr interessant. Danke. Durch die sehr wandnahe Aufstellung käme eh ein wenig Pegel dazu. Der Peerless und der Tangband fallen denke ich beide wirklich flach, weil der BR-Kanal bei ausreichendem Querschnitt sehr lang wird. Zumindest beim Peerless wäre ein über 55cm langer Kanal bei 38,5cm² Querschnitt und 12L Nettovolumen nicht mehr wirklich praktikabel, denke ich.
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