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Subwoofer - Musik - 700€ inkl. Elektronik+A -A |
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Autor |
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iceman650
Stammgast |
19:18
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#1
erstellt: 09. Dez 2012, |
-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? - 26m² -Wie viele Subwoofer kommen in Frage? - 2 maximal bitte, Größenklasse Portoklassensub auch 4. -Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) - Der Raum ist unterm Dach, 2 Dachschrägen gegenüberliegend. Unter einer steht die Anlage (geht so auch bisher ganz gut, auch im Vergleich zu anderen Räumen) -Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? - 700€, über ein Paar Euro mehr will ich mich auch nicht streiten. -Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? - Duetta Top ADW -Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? - Pioneer A656MK2 (keine Pre-Outs ;)) -Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? - Nein -Wie groß darf der/die Subwoofer werden? - Kantenlänge bitte unter 1m ![]() -Wie laut soll es werden? - Meist klar unter 90db, ein Paar laute Stunden (anschreien zum Kommunizieren) können auch darunter sein. -Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? - 80% Musik, 15% Film, 5% evtl auf Geburtstagen (40 Leute maximum, nichts überragendes, vor allem keine hohen Ansprüche hier) -Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? - Präzision ist primärkriterium - 30-35hz und ein relativ hoher Maximalschalldruck (natürlich keine Disco auf 200m²...) wären trotzdem wünschenswert -Welche Musikrichtung wird gehört?. - Von Slayer über Johnny Cash bis Beethoven vieles. Elektronisches auch mal. -Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? - Wollte ich eigentlich nicht. -Steht Messwerkzeug zur Verfügung ? - Nein. -Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird? - Ein Aktivmodul mit Hi-Level-Input wäre schön. Ansonsten eben sollte das Chassis möglichst keines dieser Schwarzgelben von Swans sein oder ähnlich, schlicht wäre also gut. Bisher habe ich mir angesehen und in Betracht gezogen: -Nemesis BR2 nach trxhool mit XTZ Subamp -4x Tang Band W69-1042 in 35l BR mit XTZ Subamp -2x Vario-Sub aus K+T Ich bitte um Vorschläge! ![]() Gruß, iceman [Beitrag von iceman650 am 09. Dez 2012, 19:39 bearbeitet] |
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SRAM
Inventar |
20:39
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#2
erstellt: 09. Dez 2012, |
Den XTZ Amp mit oder ohne DSP ? Für den kleinen Raum: entweder den: ![]() oder zwei bis vier von denen: ![]() Gruß SRAM |
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iceman650
Stammgast |
20:47
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#3
erstellt: 09. Dez 2012, |
Hatte ohne DSP gedacht. Warum ausgerechnet diese? Thomann-Eigenmarke für 50€ als 12"er... - naja, ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das zu meinen Tops passt. |
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donnerbass
Stammgast |
06:30
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#4
erstellt: 10. Dez 2012, |
Moin Ich habe jetzt am we. einen 65l(nett) sub mit den wavecor sw310 gebaut und ich muss sagen hammer teil. Schöner trockener präziser hass der sehr gut klingt. Das chassis kostet um die 290euro ein passendes modul um die 150euro. Das sind etwas 450euro aber die sind echt gerecht. Wenn du ein anderes modul nehmen würdest welches 2ohm ab kann dann bräuchtest du nur ein modul. Für 2 subs. Habe den bass hauptsächlich für musik gebaut daher auch cd.der sub spielt bis etwa 35hz-3db und 25hz -8db. Also auch für hk geeignet. |
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Black-Devil
Gesperrt |
15:16
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#5
erstellt: 10. Dez 2012, |
Schau dir ![]() ![]() Unterschätz den Thomann mal nicht, das Teil ist ein echter Schnapp und wäre auch den doppelten Preis wert. |
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iceman650
Stammgast |
19:27
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#6
erstellt: 10. Dez 2012, |
Den Thread hatte ich auch vor längerem mal gelesen, hat sich ja ehrlich gut angehört. Der AWX ist ja auch kein unbekannter, nur hatte ich von dem The_Box noch nie was gehört, und google sagte minimal 40hz, deswegen mein Misstrauen. Ansonsten eben relativ günstig, was natürlich nicht schlimm ist ![]() Danke schonmal, den GHP und den Nemesis habe ich schonmal genauer im Auge. [Beitrag von iceman650 am 10. Dez 2012, 19:34 bearbeitet] |
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Thule2011
Hat sich gelöscht |
23:33
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#7
erstellt: 10. Dez 2012, |
@donnerbass: Wäre es möglich, dass du uns Details wissen lässt? Besonders zum Gehäuse und den verwendeten Eletronik-Komponenten? |
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iceman650
Stammgast |
23:37
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#8
erstellt: 10. Dez 2012, |
Der Frage schließe ich mich an ![]() Des weiterem, was ist von einem Monacor SPH-380TC oder einem Eminence Lab12 zu halten? Natürlich jeweils in einem passenden Gehäuse, ohne Entzerrung. Ansonsten würde ich beim Aktivmodul momentan auf ein Monacor SAM-2 setzen, erscheint mir besser einstellbar. Oder gibt es andere Meinungen? [Beitrag von iceman650 am 10. Dez 2012, 23:44 bearbeitet] |
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donnerbass
Stammgast |
06:37
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#9
erstellt: 11. Dez 2012, |
Moin also die maße von dem gehäuse sind 75*45*35cm also ca. 78l ich habe an jeder wand eine strebe und die gegenübeliegenden wände nochmal eine. Aus 35*25mm kantholz. Laut simu kommt er bis etwas 35hz -3db und 25hz -8db. Betrieben wird er von einer reckhorn a 402.evt kommt noch ein zweiter dann gehts a 2ohm. Kosten: 290euro woofer 230?euro reckhorn 35euro 22mm mdf +kantholz,schrauben, einschlag hülsen (nennt man die so?) ich kann nur sagen für unter 600euro ein richtiger klang woofer. Nach dem ersten hk test schöne tiefe straffe bässe bei leisen passagen bleibt er dezent im hintergrund. Wenn action ist kann er brachial zupacken ohne aufdringlich zu werden. Bei musik kann er eigentlich so ziemlich aller ob drumms,contra bass oder e-bass.er wirkt in keiner lage zu fett oder hat irgendwo einen nervenden peak diesen woofer kann ich ohne einschränkung empfehlen ps: gemessen oder am eq gespielt habe ich noch nicht.wenn man bei 30abwärts etwas boostet kommt er bestimmt auf 20hz |
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Black-Devil
Gesperrt |
07:36
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#10
erstellt: 11. Dez 2012, |
Geschlossen brauchts unter 35Hz keinen Boost, da hilft der Raum ohnehin mit und die Flanke bei geschlossenen Subs fällt nur halb so schnell zu tiefen Frequenzen wie bei einem BR. F3 bei 35Hz ist für einen gg schon sehr gut und da wird keiner Tiefstbass vermissen. Ein 18" ist aber dennoch nochmal was Anderes, zumal der Mivoc nochmal deutlich günstiger ist. ![]() Monacor und Eminence sind beides auch sehr gute Chassis. Hier gehts schon mehr um die Geschmacksfrage als um "besser oder schlechter"! |
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iceman650
Stammgast |
23:15
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#11
erstellt: 12. Dez 2012, |
Ich bin über jede Meinung dankbar, auch zu den Force-Woofern aus dem Hause Achenbach. ![]() |
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Son-Goku
Inventar |
01:49
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#12
erstellt: 13. Dez 2012, |
Vielleicht hab ichs überlesen?? wieso nicht duetta vollausbau?? |
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D.Achenbach
Inventar |
08:41
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#13
erstellt: 13. Dez 2012, |
Auf meiner Seite in der Rubrik "News" sind Berichte von der Hifi-Music-World zu finden. Gruß Dieter Achenbach |
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Turbochris2
Stammgast |
12:57
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#14
erstellt: 13. Dez 2012, |
Hi, warum willst Du keinen DSP? Ein Sub ohne DSP ist heute wie ein Auto ohne ABS und Stabilitätskontrolle. Fährt auch, aber wenn es kritisch wird geht schnell mal was in die Hose und eigentlich will es keiner mehr haben. Wobei DSP nicht gleich DSP ist. Eigentlich ist es die Software die wichtig ist, der Prozessor ist (vor allem im Bass!) völlig egal. Einige DSP Verstärker Module für Subwoofer sind denn auch ganz schön erbärmlich von ihren Möglichkeiten her. Steht zwar DSP drauf, kann aber kaum einen Bruchteil der nötigen Einstellungen. Schau Dir mal an was Du z.B. für 259 Euro bei Behringer bekommst, inklusive Endstufen mit reichlich 500 Watt! Die Software kannst Du Dir vorher mal runterladen und anschauen ![]() Die ist sehr logisch aufgebaut und praktisch selbsterklärend.Du siehst immer graphisch was Du machst. Leider ist die Entwicklung solcher Produkte teuer, weshalb gerade die in geringen Stückzahlen gebauten Selbstbau Submodule zur Zeit leider alle furchtbar veraltet und überteuert sind. Dieses Gerät dagegen ist recht neu und als Musikerendstufe eingepreist, wo heute immer gleich Stapel dieser Dinger gekauft und eingesetzt werden müssen.Das Gehäuse ist zweckmässig und in Rack-Norm-Grösse. Weshalb ein Vergleich mit Hifi-Hobby-Bastelkram auch so gemein ist. Aber warum soll man teuren Müll kaufen, nur weil die Vertriebe pennen? Dieses Ding kann alles was man braucht und noch einiges mehr. Wenn die Leistung nicht reicht gibt es ihn noch in zwei größeren Ausführungen, für etwas mehr Geld. Ach ja, bevor einer mit dem Totschlagargument " der temperaturgeregelte Lüfter ist so laut kommt" und Du Dich nicht traust Dir einen Flüsterlüfter für 18 Euro aus dem PC Beeich einzubauen (zu lassen). Klemm ihn einfach ab und montier die Endstufe hochkant hinter einen Schrank. Die Konvektion reicht bei HIFI alle mal aus, wird etwas zu warm, schaltet sie sich automatisch ab. Diese Dinger sind Idioten sicher gebaut. Brummen, Rauschen oder Summen tut das Ding auch nicht, das war vor 30 Jahren mal so. Liegt kein Signal an ist auch mit dem Ohr direkt am Sub Stille. Bei dem Preis hast Du auch noch etwas Geld über um Dir eine saubere Lösung High Power auf Line In zu kaufen um den fehlenden Vorverstärkerausgang zu ersetzen. Auch in Professionel kostet das keine 100 Euro. Da sich in der Behringer zwei brückbare Mono Zweige befinden, kannst Du auch zwei kleinere Subs betreiben, wobei jeder für sich optimal eingepegelt werden kann. Raummoden blendest Du einfach aus. Die Abstände regelt das Delay und die Phasenkorrektur. So etwas findest Du im Fertigsektor nur im High End Bereich. Gerade bei Deinem unberechenbaren Hörraum würde ich eher auf zwei Würfel setzen, statt einen großen Sub Grundsätzlich so gross wie Du magst. Heute kann man zu praktisch jedem Volumen eine Lösung finden die Deine Vorgaben übererfüllt. Allerdings würde ich nicht unter 35x35x35cm und einen 25cm Treiber gehen. Darunter ist es irgendwie albern noch etwas zu bauen. Auch wenn kleinere Subs bei leiser Musik noch gut klingen, werden sie bei Heimkinowiedergabe doch schnell zur Enttäuschung. Der Aufwand zwei Subs zu bauen liegt nur bei 110% eines einzelnen, keine Angst! Nun werft alle schön Eure Steine, hilft auch nix... Viel Spass, Christoph! |
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iceman650
Stammgast |
16:44
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#15
erstellt: 13. Dez 2012, |
Das ist mal eine klasse Antwort, danke dafür! Ehrlich gesagt habe ich gerade nur Hochpegeladapter aus dem CarHifi gefunden, wo bekommt man hochwertigeres? Auch ansonsten, 3kg Behringer mit 1kW für 250€ mit DSP, da werde ich auch als gutmütiger Mensch misstrauisch ![]() Die Duetta ist mir ehrlich gesagt nicht variabel genug. Dann müsste ich an meinen Gehäusen rumbasteln und außerdem gibt es ja noch einen Thread hier: ![]() Die Tieftönerabstimmung. Und ja, ich kenne die Duetta in Vollausbau. Eventuell zieht es mich ja demnächst mal zu Herrn Achenbach. ![]() Gruß, Marc [Beitrag von iceman650 am 13. Dez 2012, 17:05 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
18:11
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#16
erstellt: 13. Dez 2012, |
Hi, leider weis man ja immer nicht was auf der anderen Seite des Webs für Fähigkeiten vorhanden sind. Ich setze mindestens Lötkenntnisse und Gerät (um die 15 Watt mit Dauerlötspitze) voraus. Damit sollte man sauber einen Cinchstecker hin bekommem... Was einen High Power Adapter angeht, dieser sollte etwas besser sein: ![]() diesen (Billigst aber sehr brauchbar) kenne ich: ![]() Man kann ihn aufschrauben und modifizieren wenn nötig. Kannst Du Dir nicht Deinen Vollverstärker auftrennen lassen? Das kann sicher jemand (hier?) günstig machen. Damit ist dann auch gleich das Vollbereichsproblem gelöst. Man kann einen Folienkondesator in den Line Pegel legen, der dann sanft mit 6dB die "Sateliten" entlastet. Gibt es auch fertig in Cinchsteckern, z.B. von Oehlbach. Alternativ eine Aktivweiche aus dem Car Hifi Bereich. Da gibt es unter den besseren welche, die absolut High End sind. Z.B. Audison. Oft ist da was in eB...y für wenig Geld. Wenn Du die Behringer nicht über Cinch ansteuern willst, nimm für längere Verbindungen (meine ist im Keller direkt neben der gemauerten Box) eine symetrische Verbindung. Eine entsprechende Box um den Hifi Pegel (asymetrisch) umzuwandeln in symetrisch gibt es z.B. hier passiv: ![]() oder hier aktiv hier ![]() wobei das ein Spottpreis ist und Du nur den Sender verwendest. Ich benutze so einen in meiner Anlage und er ist perfekt. So etwas nennt sich Symetrierer und ist klanglich vor allem im Bass unbedenklich, so hochwertig ausgeführt. Damit hast Du auch gleich das Problem der Summenbildung im Bass gelöst, nach der Box einfach zusammenlegen. Dazu hast Du eine galvanische Trennung, was Brummprobleme von vorne herein verhindert. Christoph |
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trxhool
Inventar |
18:25
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#17
erstellt: 13. Dez 2012, |
Mahlzeit Wo ist den das Problem beim "Nemesis BR2" ? Die Sache mit dem DSP ist recht einfach zu beantworten... entweder du baust recht grosse "Superchucks" in deinen Hörraum, oder du regelst deine Raummoden mit einem elektronischen System. Ich persönlich empfehle das Velodyne SMS, da es jede Einstellung direkt anzeigt und im Frequenzverlauf sichtbar macht. Wenn du noch warten kannst, kommt bald der "Nemesis BR3", der bei der Musikwiedergabe noch besser sein wird. Nach allem was ich bis jetzt gehört habe, taugen die Behringer INuke nicht wirklich viel... Gruss TRXHooL |
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Turbochris2
Stammgast |
18:38
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#18
erstellt: 13. Dez 2012, |
PS, was die Qualität von Behringer angeht, so gibt es Ausfälle, klar. Aber in der Regel sehr früh, so das ich mir bei 3 Jahren Garantie keine Sorgen mache. Oft sind das auch echte Bongos die über die Marke herziehen, Typen die alles kaputt bekommen und dann laut meckern. Der Amp wiegt nichts, etwas woran man sich erst gewöhnen muss. Das er trotzdem wie 15 Kilo Ringkerntrafo rein tritt, ist dann eine echte Überraschung. Übrigens, beim T gibt es 30 Tage Rückgaberecht. Was zum Ausprobieren reichen sollte. Digitalamps mit Schaltnetzteil sind irgendwie etwas anders drauf als 50Hz Trafo Kisten. Inzwischen echt Klasse, finde ich. Was dagegen so bei manchen Backplate Bass Amps an Teilen drauf ist, ist teilweise gruselig. Hypex scheint ja nach der Preissenkung irgendwie auszulaufen, jedenfalls gibt es einige der interessanten Produkte nicht mehr auf deren Home Page. XTZ sieht ja ganz ordentlich aus (die DSP Software hat fast alles was die Behringer hat) ist aber sicher auch ein älteres Modell. Warum? Weil der RS232 Anschluss seit ewigen Zeiten nicht mehr verwendet wird, schau mal Deinen Laptop an... dann fängt man an einen funktionierenden USB Adapter zu suchen. Dazu auch ganz knackig bepreist. Dann wird es beim Thema bezahlbar und mit aktuellem DSP schon echt eng. Ich hab jedenfalls eine ganze Weile gesucht bis ich bei der iNuke gelandet bin. Klar das bei dem Preis die iNuke von allen Seiten schlecht geredet wird. Vor allem wenn man das Lager mit altem Kram voll hat... Weshalb so ein "ich habe gehört" auch aus der ganz unteren Schublade ist... peinlich. Ich bitte daher Gewerbetreibende sich etwas zurück zu halten, das gibt sonst immer gleich Streit. VG [Beitrag von Turbochris2 am 13. Dez 2012, 18:46 bearbeitet] |
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iceman650
Stammgast |
22:42
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#19
erstellt: 13. Dez 2012, |
War von nicht-gewerblichen, und ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass da ein Zaubergerät vorhanden ist ![]() Mittlerweile habe ich mir Gedanken über diese Pegeladapter und alles gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mir das Gebastel nicht antun möchte. Einen Pre-Out anlöten wäre noch das einzige, wobei mein Verstärker eh schon rumzickt.... - Und irgendwie finde ich Harman-Kardon eh cool, daher könnte ich mir mit einem AVR auch dort schon einen DSP integriert gönnen oder? Bin da nicht mehr auf der Höhe. @trxhool: Das Velodyne SMS1 - die 500$, die ich gefunden habe sind wohl etwas aus meinem Budget ![]() ![]() Selbst ein Antimode wäre mir eigentlich schon zu teuer. Habe mich eher an die Force 1X von Herrn Achenbach orientiert, weil ein bekannter, der sowohl BMS als auch die PHL relativ gut kennt, mir für Musik eher zu PHL geraten hat. As easy as this. Gruß €dit: Was wäre zum Beispiel von einem HK AVR165 zu halten? [Beitrag von iceman650 am 13. Dez 2012, 23:50 bearbeitet] |
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Son-Goku
Inventar |
00:54
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#20
erstellt: 14. Dez 2012, |
der einzigste receiver mit manuell verstellbaren eq ist von yamaha pioneer gibts auch noch.regelt aber nur bis 50-60hz?? alles andere ist teurer |
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Turbochris2
Stammgast |
21:54
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#21
erstellt: 15. Dez 2012, |
Hi, wie viel einer "basteln" will ist letztlich jedem selber überlassen. Bei mir liefert ein Denon AVR 3312 das Signal für den Bass. Davon ging zunächst eine Cinch Leitung zum iNuke. Fertig. Kein Brummen oder ähnliches. Wenn das zu viel Gebastel ist, sei auch noch angemerkt, dass die Leitung von den Basslautsprechern in einen Speakonstecker finden muss um dann am Endstufenteil der Behringer Anschluss zu bekommen. Wireless geht das nicht. Hier müsste man in der Tat einen fertig gekaufent, regelbaren High/ Low Adapter, intern auch nur bestehend aus zwei mal zwei Wiederständen und je einem Potentiometer, einsetzen, so kein Subausgang zur Verfügung steht. Das "Gebastel" muss man sich mindestens antun. Ich habe, da die 6 Meter lange Line-Leitung in den Keller geht und ein Stück gemeinsam mit den 230 Volt Kabeln läuft, mir dann einen Brumm eingefangen, der bei einer kurzen Verbindung nicht da war. Die professionelle Lösung für so ein Problem ist nun mal eine symetrische Signalleitung. Daher der Symetrierer plus Steckernetzteil. Mit Gebastel hat das nicht das geringste zu tun. Bei Dir hätte so ein Teil den Vorteil der 100%igen Kanaltrennung, da ja kein summenbildener AVR da ist, sondern nur Stereo. Wenn man aber im Falle eines fehlenden Vorverstärkerausganges einen Pegelwandeler braucht, sollte man den erst kurz vor der Endstufe einfügen und nicht schon am Verstärker. Dadurch wird dann jede Störung in den unhörbaren Bereich wandern. Ich bin übrigens kein fanatischer Behringer oder PA Fan. Ich lasse mich aber auch nur ungern zu texten und mit alter Technik zu überhöhten Preisen abspeisen, nur weil es Selbstbaukram ist. Zauberei ist die Differenz Gestehungskosten, EK-VK und der Entwicklungsstand, der einen Eisenkerntrafo entbehrlich macht. Ich habe die iNuke anfänglich nur geordert, weil ich sie 30 Tage testen konnte. Ich war mir anfänglich sicher das ich sie auch wieder zurück schicken würde. Viel zu leicht um etwas zu taugen... Aber wir werden uns an leichte Verstärker gewöhnen müssen, das ist nun mal die Zukunft. Vor allem im Bass! Übrigens A/D wandelt das Ding mit 96kHz, was für den Bereich bis knapp 200 Hz schon Overkill bedeutet, aber ist ja auch als Vollbereichsendstufe gedacht. Die Profitests waren, nebenbei, auch alle sehr positiv. Die PA Leute sind inzwischen die Leichtgewichte gewohnt! In zwei Jahren wird das völlig normal sein.Von Klasse D mit Schaltnetzteil führt bei hoher Leistung kein Weg mehr zurück zu A/B und Trafowickeln. Da das Fliegengewicht dann aber genauso viel Bums wie zwei Hifi Monoblöcke mit je 10kg Gewicht, 600VA Trafos und 300 Watt Sinus an den Bass lieferte, durfte sie bleiben. Die Hifi-Monos haben übrigens auch symetrische Eingänge neben den Cinch Buchsen , der Symetrie Wandler wäre bei mir also eh verwendet worden. Die Schaltung ist sehr hochwertig, auch wenn die Dinger für 1/10 des Listenpreises verramscht werden. Der DSP ist so genial, das ich das Bassmanagement des Denon gar nicht erst nutze. Ich kann mir jetzt auch nichts anderes mehr vorstellen. Schade um den Haufen analoge Aktivweichen die ich noch habe... Das man noch Arta (oder vergleichbares) in der kostenlosen Version zum Einmessen braucht, ist logisch. Anders ist das nur uneffektives Rumspielen. Das Messmikro braucht übrigens kein 3000 Euro Bruel&Kjer Kunstwerk zu sein. Im Bass ist das eh nur eine Art Druckwandler. Da sind die Spitzen so hoch, das schon fast das eingebaute eines Netbooks reicht, was in der Tat fünktioniert, so kein Hochpass mit drin ist (Samsung N200). Es gibt auch sehr gute Apps für Smartphones, die als Analyzer taugen. Auch wenn das die im Gestern verwurzelten unter uns nicht glauben. Viele früher unbezahlbar teure Messgeräte sind nun mal heute in Software zu haben, für ein paar lächerliche Euro, auch wenn es schmerzt! Wir haben nun mal 2012 und nicht mehr Anno 1985! Ich habe für mein erstes Messsystem auch ein kleines Vermögen gezahlt, bei verglichen mit Arta erbärmlichen Fähigkeiten. Also reicht etwas zwischen 50 und 100 Euro dicke. Ich schreibe hier weitestgehend über Sachen die ich auch wirklich kenne und verglichen bzw. ausprobiert habe. "Gehört" und in Foren gelesen habe ich auch schon viel. Das ist aber allenfalls eine Diskussionsgrundlage und Anregung, oft leider auch viel Wichtigtuerei von Kindern. Kataloge lesen und Simulationen auf dem Rechner machen kann jeder selber. Wobei, bei dem Thema, AJ Horn gerade für Subs echt Klasse ist. Geschlossen macht sogar die Demo, auch für Experimente mit Hochpasskondensatoren, das perfekt. Natürlich hat, wie oft wiederholt, der Raum das letzte Wort über den Frequenzgang. Aber deshalb sollte man trotzdem sauber berechnen und bauen, ein Sub der in der Simulation nur 40 Hz schafft, wird auch mit Raum Resonanzen in der Dachkammer kein gut klingender 16 Hz Bolide. Leider. Ich würde heute beim Selbstbau immer zu zwei einzelnen Bassquellen tendieren, die erträglichen Mehrkosten stehen in keinem Vergleich zum Ergebnis. Falsch kann es nie gewesen sein, im schlimmsten Fall schraubt man sie am Ende Rücken an Rücken, hat 6dB mehr und einen Sub der nicht mehr durch den Raum hüpft. ![]() Nach dem was ich in vielen seriösen Tests gelesen habe, soviel gibt auch meine Theoriekiste her, taugen die Einmessfunktionen nur bei sehr teuren Fertigsubs etwas. Wenn die auch noch richtig Bums haben sollen, wird es aber richtig teuer. Jedenfalls nicht für 700... Auch die entsprechenden Funktionen von preisgünstigeren AV Receivern sind nur bedingt tauglich. 1200 € sind da wohl der Einstieg in Brauchbares. Letzendlich machen die auch nichts anderes als einen DSP mit einer begrenzten Anzahl Bänder einzustellen. Welchen Weg man am Ende wählt ist jedem selbst überlassen, ich schreibe hier was heute aus meiner Sicht für 700 Flocken "geht". Das ist schon erstaunlich viel, finde ich. Wenn man z.B. zwei Mivoc Chassis aus der 80 Euro Ecke, AWM124 z.B.nimmt (Klar, werden auch die guten Teile im Mivoc Programm ständig zerredet, sind aber trotzdem leider gut. Aus dem gleichen Grund wie die Behringer einfach günstiger als der Durchschnitt) und zwei Würfel baut, die man mit Kondensatoren garniert und per DSP regelt, wird garantiert etwas raus kommen was im A-B Vergleich mit Fertigprodukten für kleines Geld nicht mehr so einfach zu toppen ist. Gleich gutes wird schon einige Kilo € kosten müssen. Genauso schwer wird sich durch simples mehr Geld ausgeben etwas wirklich besseres im Selbstbauladen zu finden. Natürlich gibt es immer etwas schöneres, teureres, edleres, hübscheres. Selbstbau liefert ja nun einmal tausende Alternativen mehr als Fertigkauf. Sich da auf eine Variante zu einigen wird praktisch unmöglich. Von völligen Versagern aus dem Restpostenhandel und Con..ad Wühltischware mal abgesehen, gibt es kaum richtig und falsch. Viel Spass... [Beitrag von Turbochris2 am 15. Dez 2012, 22:01 bearbeitet] |
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trxhool
Inventar |
23:28
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#22
erstellt: 15. Dez 2012, |
Mahlzeit Vielleicht solltest du mal kurz in meinen Thread schauen, bevor du mich als "Wichtigtuer / Kind" bezeichnest. Das Problem beim Behringer Amp, fangt mit dem sehr lauten Lüfter an, was ja schon nicht wirklich wohnzimmerförderlich ist. Des weiteren, sind die Schaltnetzteile nicht besonders gut, was dazu führt, das die Leistung der Amps bei nicht gleichmässiger Stromzufuhr schon sehr stark zurrückgefahren wird, das kann zu "Clipping" führen. Als weiteren Punkt kann ich das Problem der ansteuerung anführen, da die Endstufe einen höheren Eingangspegel braucht, als ein AVR ihm liefern kann ( dies ist allerdings ein Problem, was fast alle PA-Amps haben). Ich möchte dir den INuke nicht madig machen, aber grade im Studio-Amp bereich gibt es bessere Alternativen, die nur unwesentlich teuerer sind... Gruss TRXHooL [Beitrag von trxhool am 15. Dez 2012, 23:50 bearbeitet] |
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Turbochris2
Stammgast |
02:18
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#23
erstellt: 16. Dez 2012, |
Hi, sorry, aber ich frage mich, was jemand, der nicht einmal einen Lüfter gegen einen leiseren tauschen kann, in einem Selbstbauforum verloren hat. Wer da schon ein unlösbares Problem sieht, wird wohl kaum die Vorteile einer mit einem DSP ausgestattenten Endstufe erkennen, geschweige denn nutzen können. Das Du bei Deinen Netzteilproblemen im letzen Jahrzehnt stecken geblieben bist, muss Dir auch mal jemand erklären. Schaltnetzteile sind inzwischen der stumpfblöden 50 Hz -Trafo- Geleichrichter- Elko- Nummer haushoch überlegen. Störungen sind eine Sache der Vergangenheit, in der einige offenbar immer noch stecken. Die weit oberhalb jeder Audiofrequenz arbeitenden Netzteile liefern hochwertig ausgeführt deutlich saubereren Strom als alter Kram. Weshalb sie von den namhaftesten High End Verstärkerbauern auch schon for Jahren in Endstufenboliden eingebaut wurden. Klar, ein Computernezteil vom Schrott sollte es nicht gerade sein. Das hochwertig nicht gleich sauteuer bedeutet, können phantasielose Patienten vermutlich nicht verstehen. Also, mach Dich mal schlau was Ende 2012 so existiert, ist namlich echt interessant wenn mal man mal etwas über den Tellerrand schaut... Was Deine anderen negativen Phantasien betrifft: Gerade diese Endstufe vermeidet hartes, Klang und Material versauendes Clipping. Da hast Du etwas ganz falsch aufgeschnappt. Die Limiter fangen so etwas gezielt ab, so das Du ewig ohne Schäden übersteuern kannst, es wird dann nur die Dynamik gekappt. Das kannst Du übrigens auch noch einstellen... Die Maximalleistung dieser Endstufen ist in der Tat etwas problematisch. Das Netzteil saugt permanent Strom aber die Endstufe gibt Impulsförmig ab. Im Gegensatz zur herkömmlichen Technik wird der Speicher vor der Endstufe nicht mit 50Hz (bzw. 100Hz)geladen, sondern um die 50kHz. Deshalb haben sie eine extrem hohe nutzbare Impulsleistung. Das nennt man dann "Programm", die Wattzahl ist sehr viel höher als die RMS Leistung. Im Ergebnis kann man sie einfach sehr weit aussteuern, Musik ist nun mal nicht Sinusförmig sondern eigentlich immer Impulsartig. Ob das nun tatsächlich 1 oder 0,85KW ist, bleibt schnurz. Hauptsache es steuert die Lautsprecher sauber aus. Weshalb bei PA Tests auch häufig die an realen Lautsprechern sauber klingend ereichbare Lautstärke bewertet wird, statt einem auf die Stelle hinter dem Komma genauen Labormesswert. Röhrenverstärkern wird man mit der Sinusleistung auch nicht gerecht, auch wenn das ein anders Thema ist. Übrigens geben absolut seriöse Firmen wie Elektrovoice etc. auch diese Programmbelastbarkeit an, es ist also nicht die Phantasiewelt von Musik und PMPO Leistung. Also, bitte, lass mal die Vorurteile, glaub nicht jedem der grantelnd hinter einer Ladentheke hockt und was er nicht verkauft mies macht, probier lieber mal selber etwas aus. Klar gibt es bessere Endstufen, im Studio und PA Bereich. Aber schau mal, wenn Du mir Deine gesamte Kette vorstellst, werde ich Dir auch zu jedem einzelnen Teil etwas besseres anbieten können. Glaubst Du nicht? Garantiert! Es geht hier um 700 €. Mit der ewig gleichen Kombination: Ein guter Marken-Basslautsprecher, ein Aktivmodul für Selbstbauer, einem Haufen Holz und vielen Stunden Arbeit, kann man daraus sicher einen Sub der 900 Euro Fertig-Klasse bauen. Dummerweise kann das die Industrie besser und billiger als wir. Oder wir werden etwas kreativer, jenseits der Standardschublade "langweilig und bewährt, der wird immer gerne genommen, den bauen alle, der muss richtig sein". Dann kann man aus der zugegeben kleinen, positiven Seite der Globalisierung, etwas schaffen, was vom Ergebnis bei den Erwachsenen mit spielt und nicht mal eben im Mediamarkt für vierneunundneunzig im Angebot zu haben ist. Wir sind doch nicht blöd! Dadurch bekommt man etwas, was die Industrie uns erst geben wird, wenn der alte Kram nicht mehr gekauft wird. Also, wo ist das Problem damit einmal was Neues zu probieren? Wenn iNuke DSP nicht konveniert geht das Paket nach einem Monat einfach zurück und das Geld ist wieder da. Warum regt sich da einer auf und muss etwas, was er noch nicht mal selber gesehen hat, unbedingt schlecht reden? Macht doch keinen Sinn oder? Tschüs! |
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iceman650
Stammgast |
02:56
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#24
erstellt: 16. Dez 2012, |
Um hier mal ein wenig Ruhe in die Sache zu bringen: Ich werde mir ehrlich gesagt keine Behringer iNuke kaufen, allein weil 3kg mir einfach zu wenig sind, um seriös zu wirken. Schaltnetzteil hin oder her, es ist nicht nur trxhool, der davon abrät. Auch andere Produkte von Behringer sind nicht besonders robust, und da möchte ich mir auch nicht durch einen neuen Lüfter die Garantie versauen. ![]() Fazit: Ich werde demnächst bei Herrn Achenbach vorbeifahren und Probehören. Dann wird entschieden ob Nemesis BR3 von trxhool oder etwas von LSV-Achenbach. Sub wird wohl eine separate Endstufe, die von einem Receiver angesteuert wird. Den werde ich mir demnächst noch kaufen. DSP kommt dann, wenn das Konto wieder ja sagt nach diesen Anschaffungen. Gruß, Marc |
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trxhool
Inventar |
12:45
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#25
erstellt: 16. Dez 2012, |
@ Behringer-Fanboy... Sehr schön geschrieben deinen Beitrag. Da sieht man doch perfekt, das manche Leute nur das sehen, was sie auch sehen möchten. @iceman650, wenn das Testgehäuse fertig ist, und die Messungen erfolgreich waren, bekommst du die genauen Masse und Messungen... Gruss TRXHooL |
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Turbochris2
Stammgast |
13:28
![]() |
#26
erstellt: 16. Dez 2012, |
Hi, ist doch gar nichts gegen einzuwenden wenn man, wie seit 30 Jahren, immer wieder das selbe in verschiedenen Farben zusammenbastelt und sich mit Gleichgesinnten einredet wie toll das immer wieder ist. Dummerwiese schmecken nicht alle selbstgemachten Plätzchen besser als gekaufte, das hängt nun mal mit dem Talent des Bäckers zusammen. Neue Rezepte ausprobieren hat natürlich auch Risiken, dazu hat nicht jeder die Eier. Über die Fraktion der Leute, die die Qualität von Audio Produkten am Gewicht messen, haben wir uns schon in den Achzigern köstlich amüsiert. Vermutlich brauch man also nur eine 8 Kilo Metallplatte in die Behringer zu bauen, damit sie was taugt. Analog sind dann vermutlich auch die Menschen mit dem höchsten Körpergewicht die inteligentesten. Bliebe zu überprüfen. Viel Spass noch! |
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trxhool
Inventar |
16:55
![]() |
#27
erstellt: 16. Dez 2012, |
Sorry, aber wovon redest du... habe ich in irgendeinem meiner Beiträge über das Gewicht der Behringer geredet ??? Ich habe dir meinen Standpunkt doch klar gemacht, und dir die Probleme der INuke doch erläutert. Wenn du nicht in der Lage bist, meine Beiträge zu lesen und/oder zu verstehen, werden wir hier nicht weiterkommen. Da der TE aber bereits sagte, das für ihn die INuke nicht von Bedeutung ist, werde ich hier auch nichts weiter dazu schreiben. Es ist schön das du mit der Endstufe zufrieden bist, nur das ist für dich relevant. Ich für meinen Teil bleibe lieder bei meinem System ( Velodyne SMS & APart Champ one)... Schönen Tag noch. Gruss TRXHooL |
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