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Subwoofer mit 15 Jahren gebaut+A -A |
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Autor |
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onejump
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Mrz 2013, 21:35 | |||||||
Liebe Com, da ich gefragt wurde ob ich meinen Sub vorstellen könnte, habe ich ein kurzes Video online gestellt und hoffe es bleibt auch online Würde mich freuen wenn ihr es euch anschauen würdet, damit meine Mühe nicht für umsonst war. YouTube Video Falls ihr noch nicht geklickt habt, ein kleiner " Vorgeschmack " : Für mehr Bilder könnt ihr auf meiner kleinen HP vorbei schauen C.B. Audio Oder könnte sie auch noch hier reinposten falls ihr das wollt. Hoffe gefällt euch |
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dkf
Stammgast |
#2 erstellt: 08. Mrz 2013, 21:50 | |||||||
Hallo Sieht wirklich sehr gefällig aus, dein Spinnnenetz Sub. Grüsse |
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onejump
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:04 | |||||||
Dankesehr |
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dkf
Stammgast |
#4 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:06 | |||||||
Toller Effekt geworden, hast du dich von Spiderman inspierieren lassen |
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onejump
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Mrz 2013, 22:37 | |||||||
War nicht in Verbindung mit Spiderman aber vielen dank |
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onejump
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 10. Mrz 2013, 00:04 | |||||||
falseawake
Stammgast |
#7 erstellt: 13. Mrz 2013, 01:06 | |||||||
Coole Idee mit dem Spinnennetz und sauber umgesetzt. Was für ein Chassis werkelt da drin? Dein Bollerwagen ist aber auch mal Sahne. Mir gefällt die Unterbodenbeleuchtung am besten, pimp my bollerwagen [Beitrag von falseawake am 13. Mrz 2013, 01:07 bearbeitet] |
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onejump
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 13. Mrz 2013, 13:35 | |||||||
Dankeschööön Ein MB Quart PWE 352 Das Einzige was ich noch zugeben muss, was ich bis heute noch nicht getan habe ist die Dämmwolle zu kaufen Sind momentan 20L nur drin an Dämmwolle. Klingt aber trotzdem super und da mein Zimmer leider zu klein ist brauch ich noch nicht am Feinschliff arbeiten. |
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falseawake
Stammgast |
#9 erstellt: 13. Mrz 2013, 14:42 | |||||||
Dämmwolle im Subwoofer? Dämmwolle vermindert/verhindert hässliche stehende Wellen im Gehäuse. Die Frequenzen der stehenden Wellen fallen aber bei einem derart kleinen Gehäuse so hoch aus, das Dein Subwoofer sie nicht übertragen und damit anregen würde. Dämwolle sorgt weiter für eine "virtuelle Volumenvergrößerung" um 10-20%. Das kann ggf das Übertragungsverhalten (mehr Volumen) ändern. Dem gegenüber wurde oft berichtet, dass Subwoofer mit Dämmmaterial schlechter klingen. Wenn Du den Schalldurchtritt vermindern willst, sind Bithumen Platten oder Keramikfliesen an den Wänden die bessere Wahl. Sehe ich es richtig, das der Sub geschlossen ist? Wieviel l Volumen hat das Gehäuse (innen)? Und wieviel Watt bzw welchen Amp "gönnst" Du Ihm? Der MB Quart soll einen kleinen Wirkungsgrad haben. Interessante Info zum Chassis:
Thread zu TSP Thread zum Chassis [Beitrag von falseawake am 13. Mrz 2013, 14:45 bearbeitet] |
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onejump
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Mrz 2013, 17:04 | |||||||
ca. 130L Will/wollte mit der Dämmwolle minimale Hochtöne rausfiltern und ja noch ist ja sogut wie nichts drinn. Der MB Quart wird mit einem Harman/Kardon Verstärker betrieben, der 2x70W liefert ( reicht vollkommen ). Dazu trägt eine Reckhorn S-1 ihren Teil bei und bin ganz zufrieden mit dem Gesamtpaket. Eventuell kommt später ein Reckhorn A-406 zum Einsatz aber bin momentan an einem neuen Projekt und deswegen kaum noch Geld |
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CYberMasteR
Stammgast |
#11 erstellt: 14. Mrz 2013, 08:28 | |||||||
Also das Innenvolumen deines Subwoofer kann niemals 130L sein, weder Innen- noch Außenmaß. Wenn deine Angaben im Video stimmen (Außenmaß 540mm x 540mm x 480mm), dann ist das Innenmaß bei 22mm MDF 496mm x 496mm x 436mm und du hast nur ein Volumen von ~107L (Volumen für den Treiber und event. Verstrebungen nicht eingerechnet). [Beitrag von CYberMasteR am 14. Mrz 2013, 08:29 bearbeitet] |
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onejump
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Mrz 2013, 14:18 | |||||||
sind ca 120L sry. Angaben in Video is mirn kleiner Fehler unterlaufen und komme auf 120L ( 118 ) |
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CYberMasteR
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Mrz 2013, 14:24 | |||||||
Wie sind denn die wirklichen Außenmaße des Gehäuses? Außerdem wäre für die Leser vielleicht interessant, wie du das Muster auf Holz bekommen hast? Hast du das Gehäuse gespayt oder gerollt? [Beitrag von CYberMasteR am 14. Mrz 2013, 14:25 bearbeitet] |
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onejump
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Mrz 2013, 16:43 | |||||||
Also: Innenmaße in mm: 510 x 510 x 455 Außenmaße in mm: 554 x 554 x 495 Grundierung wurde gerollt. Lackschichten gesprüht ( gab leider mit dem ersten Lack Probleme, jedoch dann Lack getauscht. ) Klarlack gerollt. |
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falseawake
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Mrz 2013, 21:45 | |||||||
Hi, doch über 100l, das Foto hatte mich getäuscht. Aber ist schliesslich ein 15er. Mit dem Reckhorn kannst Du die Abstimmung sicher schon sehr gut vornehmen (aktiv entzerren), schätze Deine Wände bekommen bald Risse Je nach Entzerrung können die 1x 70W aber doch zügig ausgereizt sein (oder hast Du den Verstärker gebückt?). Je nach Entzerrung verbrät man locker das doppelte oder dreifache an Leistung im korrigierten Bereich. D.h. bei 20 W Leistung drückt der Amp dann 60W unterhalb von z.B. 40Hz durch die Schwingspule. Egal, er spielt, und hoffentlich richtig phatt |
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onejump
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Mrz 2013, 13:57 | |||||||
Gebrückt ist er nicht ( nicht möglich ) würde aber gerne wie gesagt die reckhorn A-406 kaufen aber momentan finanziell nicht möglich. Dann würde ich den harman/kardon für meine standlautsprecher benutzen und mir noch ein paar kaufen. da der verstärker 4 ausgänge hat. Bumst gut, aber mein zimmer ist zu klein für den sub naja fürn anfang reichts Danke für die ganzen kommis |
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onejump
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Mrz 2013, 20:54 | |||||||
Hat hier einer von euch schonma nen Reckhorn A-406 verstärker gehabt? Würd mich ma interessieren |
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falseawake
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Mrz 2013, 00:39 | |||||||
Ja, hab ich hier. Was willst Du hören? Das er meinen 4x 8" derart in die Schwingen tritt, dass es einem die Luft aus den Lungen presst? Dass die aktive Entzerrung dank der enormen Leistungsreserve auch bei mörderischen Pegeln perfekt funktioniert? Oder das die Einstellmöglichkeiten aus fast jedem Sub das Optimum rausholen? Dann erzähl ich lieber nichts davon, dass er auch 2-Ohm Stabil ist und somit 2 mal 4-Öhmer auch parallel betreiben kann ... In einer der letzten HH gibt es einen ausführlichen Bericht über die Einstellungen und Auswirkungen. Der Reckhorn ist imho jedem mir bekannten analogen Submodul überlegen. Mehr geht nur mit DSP+Endstufe. Aktuell habe ich aber noch Probleme bei ultraleiser Lautstärke, da "springt" er erst ab nem gewissen Pegel an. Muss aber erst mein Receiver erneut einmessen, kann auch dessen Problem sein. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 22. Mrz 2013, 07:08 | |||||||
BR, BP, Horn und Hybrid Subs arbeiten in der Regel besser ohne Dämmaterial. Subs und Bässe in CB profitieren dagegen sehr stark vom Dämmaterial und das ist offenbar ein geschlossenes Gehäuse. Ist also alles richtig so (außer, daß noch mehr Dämmaterial sinnvoll wäre)
Bei CB und sehr dicht gepacktem Dämmaterial kann die Volumenvergrößerung bis über 40% gehen! Mit 130l zu rechnen war demnach vollkommen richtig. Ich weiß allerdings nicht, ob das nicht zuviel Volumen ist (was ich vermute, bin aber zu faul das jetzt zu simulieren, sry). |
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falseawake
Stammgast |
#20 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:40 | |||||||
Ja? Wäre sehr interessiert an einer genaueren Erläuterung. Bisher habe ich verstanden, dass die Bewegungsenergie der Luft durch Reibung im Dämmmaterial in Wärme umgewandelt wird. Das wird das Impulsverhalten negativ beeinflussen (weniger Rückstellkraft), oder liege ich da falsch? |
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onejump
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:50 | |||||||
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Subs mit Dämmwolle "voller" klingen aber kann nur Einbildung sein.
Nun hab ich richtig lust auf das Teil !
Könnteste mir den Link von schicken? Wäre dir dankbar |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 22. Mrz 2013, 14:52 | |||||||
Ja.
Ja, das ist auch richtig so.
Ja, da liegst Du falsch. Es ist das Bauprinzip einer geschlossenen Box, daß die rückwärtig abgestrahlte Energie nicht genutzt wird bzw. nach Möglichkeit sich eben nicht negativ bemerkbar machen soll. Diese Funktion 'Bewegung in Wärme umwandeln' erledigt das Dämmaterial. Nachdem man dadurch zusätzlich auch noch Volumen einsparen kann, gibt's kein Grund, das in CB nicht zu tun. BR & Co sind aber wieder was anderes. |
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onejump
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:35 | |||||||
Also ich denke, Dämmwolle macht sich im Sub gut, zumindest hatte ich nur gute Erfahrung mit.. Aber darf ja jeder für sich selbst entscheiden. |
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falseawake
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Mrz 2013, 02:03 | |||||||
Der Reckhorn 406 Test ist in der HobbyHifi Dez/Jan 2013 drin. Die liegt hier, kann leider keinen Link darauf schicken Ich bekomme keine Provision von Reckhorn - aber bei dem Preis gibt es meines Wissens nach weit und breit keine ähnlich flexible Alternative - sofern man bereit ist, einer zusätzlichen Komponente Platz im Rack zu spendieren. @#Dosenfutter# : Danke für die Ausführung. Ich hatte bisher angenommen, dass der Druckausgleich der komprimierten Luft in CB für eine schnellere und gleichmäßigere Rückstellung der Membran sorgt. Wenn ich aber genauer drüber nachdenke, müsste auf der anderen Seite der Membran dann das gleiche passieren damit die Bewegung linear verläuft. Und das ist schliesslich nicht der Fall... Warum wird aber bei höheren Frequenzen (Mitteltönern) durchweg von negativen Effekten berichtet? |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 23. Mrz 2013, 02:53 | |||||||
Die Reckhorn 406 Subendstufe ist schon okay, aber ist für einen PA-Betrieb einfach nicht geeignet. Weder die Kühlung noch die generelle Robustheit ist darauf ausgelegt. Und es gibt sehr wohl vollwertige Alternativen zu der Reckhorn, z.B. die Behringer iNuke NU1000DSP, zum selben Preis sogar noch deutlich mehr Leistung und einen DSP. Oder, für etwas mehr, eine Thomann E800 und einen t.racks DS 2/4, das ist ein vollwertiger Controller, also nochmals deutlich flexibler - und auch deutlich mehr Leistung.
Es passiert doch das gleiche auf beiden Seiten! Genauso wie die Luft einen Druck aufbaut im Gehäuse, wenn die Membran nach hinten schwingt gibt es einen Unterdruck, wenn die Membran nach vorne schwingt.
Negative Effekte? Was meinst Du damit? |
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falseawake
Stammgast |
#26 erstellt: 26. Mrz 2013, 16:40 | |||||||
Ok, lass uns das mal genau beleuchten: Das Volumen im Gehäuse verkleinert (Druck erhöht) sich bei der Bewegung nach innen. Der Gegendruck bremst die Bewegung der Membran. Damit verlässt die Bewegung bereits die ideale Linie des elektrischen Impulses... Bei der Bewegung zurück (aber nur bis zur Mittelposition zzgl. Schwungmasse) wirkt der Luftdruck des Gehäuses als zusätzliche Beschleunigungskraft. Nun überschreitet die Membran die Membran die Mittelstellung und es wird Unterdruck im Gehäuse aufgebaut. Das wiederum bremst die Membran aus. Durch den Unterdruck wird die Bewegung zurück (nur bis zur Mittelstellung zzgl. Schwungmasse) beschleunigt. Der Effekt Über- bzw Unterdruck wirkt also nur auf jeweils ein Viertel der gesamten Bewegung einer Schallwelle (Sinuskurve). Der Gegenteilige Effekt genau so, nur umgekehrt. Sollte alles stimmen, hast Du recht damit, dass das gleiche in beide Richtungen passiert. Aber nicht auf beiden Seiten, denn: Der Gegenspieler Luftdruck im Raum ist wahrscheinlich vernachlässigbar klein wegen Druckausgleich durch z.B. offenes Fenster/Tür etc. Also kein Unter-/Überdruck, ausser die Trägheit/Zeitverzögerung der Luftmoleküle spielt noch eine Rolle - keine Ahnung Fazit: 1. Mehr Schwungmasse = mehr Beschleunigung üner den Nullpunkt hinaus (was ist linearer?) 2. Eigentlich kann eine Membran in kleinem Gehäuse dem Signal niemals linear folgen. Klingen vielleicht deshalb große Subwoofer präziser? Der Effekt des Luftdrucks ist hier kleiner. 3. Sind Dipole deshalb per Definition präziser, weil der Über/Unterdruck keine Rolle spielt? 4. Ach Du liebes bisschen, was passiert dann erst in BR oder TML Gehäusen |
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onejump
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 26. Mrz 2013, 22:22 | |||||||
Ich denke das ist wie oft im Leben so.. In der Theorie sieht es anders aus als in der Praxis. Man müsste es für am Besten ausprobieren, sich verschiedene Testgehäuse zulegen und schauen welches sich am Besten in seiner Situation eignet. Pauschal würde ich behaupten kann man nicht sagen was hierbei das Beste für einen ist, auch wenn man als erstes nach den Berechnungen geht. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 27. Mrz 2013, 07:18 | |||||||
Das ist falsch. Die Mms alleine hat kaum Aussagekraft. Erst in Relation mit der Aufhängung, Sd, Vas und Qt kann man etwas verläßliches darüber sagen.
Auch das ist falsch. Es kommt auf das Verhältnis zwischen Sd und der Wellenlänge an. Außerdem sind kleine Chassis für den gleichen Pegel sehr viel mehr gefordert, weil sie eine viel größere Auslenkung dafür brauchen und dadurch schnell in den unlinearen Hubbereich kommen. (Stichwort Verschiebevolumen)
Das ist genauso falsch. Ohne Unter-/Überdruck gibt's keine Schallabstrahlung. Dipole sind meist deswegen präziser, weil das Gehäuse nicht so viel dazwischenpfuschen kann (Resonanzen, stehende Wellen usw.)
Das ist ganz einfach, es muß jeweils eine deutlich höhere Masse bewegen (Luftlast), aus dem Grund ist sowohl das Impulsverhalten als auch das Ausschwingverhalten davon negativ beeinflußt. Perfekte Lautsprecher-Systeme gibt's nicht, man geht immer einen Kompromiß ein, sei es Größe, Wirkungsgrad, Kosten oder was auch immer. Man muß eben das finden, bei dem für einen selber die Vorteile überwiegen und man mit den Nachteilen leben kann. |
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onejump
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 28. Mrz 2013, 21:03 | |||||||
Lautsprecherbau ist nunma eine Kunst |
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