LCD-Anzeige für 150A?

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PimpMySeatMarbella
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jul 2019, 14:49
Hi,

es geht um einen Artikel in der Art wie in folgendem Link:

Gerät

Ich würde gern mal wissen, wieviel Strom bei welcher Lautstärkeeinstellung tatsächlich fließt und ich würde das am liebsten in Echtzeit schön einfach an einem beleuchteten Display wann auch immer ablesen können.

Weiß jemand, was passiert, wenn dort durch dieses winzige Ding mit den winzigen Kabeln bei 12 bis 14,8V tatsächlich 150A hindurchfließen?

Hat da jemand Erfahrung bzw. schon mal ein Auto abbrennen sehen?



Edit Nr.1:

Habe gerade etwas gefunden, was mir etwas vertrauenserweckender erscheint. Was meint ihr? Es geht um 150A? Klappt das bei dem Teil hier?:

Teil hier



Edit Nr.2

auch nicht schlecht (auf den ersten Blick)...:

net schlechtes Teil schätze ich mal

Edit Nr.3

So, ich bin es schon wieder.
Ich finde das Gerät aus edit Nr.2 ziemlich schön.
Ich würde gerne die 400A Version verwenden, weil nicht viel teurer als die 200A-Version und wegen des Sicherheitsgewinngefühls.

Meine Frage:
Bei zwei parallel geschalteten Batterien - wo sollte ich das Gerät am besten dazwischen schrauben?


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 06. Jul 2019, 15:06 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2019, 17:11

PimpMySeatMarbella (Beitrag #1) schrieb:
Ich würde gern mal wissen, wieviel Strom bei welcher Lautstärkeeinstellung tatsächlich fließt und ich würde das am liebsten in Echtzeit schön einfach an einem beleuchteten Display wann auch immer ablesen können.

Dass man das mal wissen möchte kann ich verstehen. Aber warum immer?


es geht um einen Artikel in der Art wie in folgendem Link:ebay_de Weiß jemand, was passiert, wenn dort durch dieses winzige Ding mit den winzigen Kabeln bei 12 bis 14,8V tatsächlich 150A hindurchfließen?

Ich würde davon ausgehen, dass das Ding abbrennt. Am wahrscheinlichsten innen drin.


Hat da jemand Erfahrung bzw. schon mal ein Auto abbrennen sehen? ;)

Nein. Aber ich habe schon mal ein Auto gesehen, das teilweise abgebrannt war, weil jemand an der elektrischen Anlage herum gepfuscht hat...


Habe gerade etwas gefunden, was mir etwas vertrauenserweckender erscheint. Was meint ihr? Es geht um 150A? Klappt das bei dem Teil hier?:

Hier ist ein Messshunt erkennbar und vernünftige Anschlussschrauben. Das erweckt dann schon eher Vertrauen. Und trotzdem würde ich da gerne mal exakt 200 A für eine Stunde durchjagen.


auch nicht schlecht (auf den ersten Blick)...:

Aber auch hier wieder zu viel Blackbox. Warum ist der schwarze Kasten nicht mal offen fotografiert worden?


Bei zwei parallel geschalteten Batterien - wo sollte ich das Gerät am besten dazwischen schrauben?

Die Frage ist, was genau möchtest Du messen? Nur den Strom der Verstärker oder auch den Ladestrom der zweiten Batterie?
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jul 2019, 17:25

Dass man das mal wissen möchte kann ich verstehen. Aber warum immer?


Ich möchte gern das Echtzeitverhalten sehen, wenn ich mit Bass und Höhen und Lautstärke herumspiele. Außerdem habe ich immer Sorge, dass ich die Batterien zu sehr entlade.
Würde das gerne im Blick haben.
Und ich will auch ein feeling dafür bekommen - sozusagen eins mit der Spannung / dem Strom werden
Ist ja bekannt, dass je tiefer, desto energiefressender.
Das will ich sozusagen verinnerlichen dieses Prinzip mithilfe der ständigen Überwachung


Ich würde davon ausgehen, dass das Ding abbrennt. Am wahrscheinlichsten innen drin.


Würde ich auch denken.
Aber bei dem Teil in dem Link unten mit den dicken Klemmen das angeblich für 400A geeignet ist, vermute ich, dass es bei 150A funktionieren wird. Meinste nicht auch?


Hier ist ein Messshunt erkennbar und vernünftige Anschlussschrauben. Das erweckt dann schon eher Vertrauen. Und trotzdem würde ich da gerne mal exakt 200 A für eine Stunde durchjagen.


Jo, sehe ich auch so (siehe oben). Ich sollte am besten erst einmal die Nachrichten komplett lesen...
Ich würde dann ja die 400A Version ordern. Das Teil gibts auch als 200A-Version.
Und die 400A-Version nur bis 150A maximal nutzen...
Eine Stunde ginge sowieso nicht. Da käme meine 90A-Lichtmaschine nicht hinterher :-)



Warum ist der schwarze Kasten nicht mal offen fotografiert worden?


Einerseits schon wahr.
Aber ich dachte eher: cool, schön robust für den öligen Motorraum.
Vielleicht denkt der Hersteller / Verkäufer auch ähnlich.
Und es sieht nach "ich muss mich um nichts weiter kümmern" aus...


Die Frage ist, was genau möchtest Du messen? Nur den Strom der Verstärker oder auch den Ladestrom der zweiten Batterie?


Am besten so viel wie möglich. Würde das gerne alles mal überblicken oder zumindest theoretisch überblicken können.
Sollte ich vielleicht zwei von den Teilen kaufen?
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2019, 17:40

PimpMySeatMarbella (Beitrag #3) schrieb:
Außerdem habe ich immer Sorge, dass ich die Batterien zu sehr entlade.

Dafür misst man die Spannung.


Und ich will auch ein feeling dafür bekommen - sozusagen eins mit der Spannung / dem Strom werden




Das will ich sozusagen verinnerlichen dieses Prinzip mithilfe der ständigen Überwachung

Die Zeit hätte ich gar nicht beim Fahren. Für mich wären maximal drei Werte wichtig: durchschnittlicher Strom bei „normaler“ Lautstärke durchschnittlicher Strom bei meiner persönlichen Maximallautstärke sowie maximaler kurzzeitiger Strom.


Aber bei dem Teil in dem Link unten mit den dicken Klemmen das angeblich für 400A geeignet ist, vermute ich, dass es bei 150A funktionieren wird. Meinste nicht auch?

Wie ich schon schrub: ich würde das gerne mal testen … mit dem Feuerlöscher in der Hand.


Eine Stunde ginge sowieso nicht. Da käme meine 90A-Lichtmaschine nicht hinterher :-)

Mit gehts um die elektrische Belastbarkeit solch billiger Teile aus China.


Aber ich dachte eher: cool, schön robust für den öligen Motorraum.

Vielleicht solltest Du Dir eine andere Werkstatt suchen oder gar ein neues Auto kaufen, wenn Du einen „öligen Motorraum“ hast.


Vielleicht denkt der Hersteller / Verkäufer auch ähnlich.

Dann wäre es sinnvoller, wenn der Kasten komplett geschlossen wäre und die Kabel durch wasserdichte Gummitüllen geführt würden.


Am besten so viel wie möglich. Würde das gerne alles mal überblicken oder zumindest theoretisch überblicken können.
Sollte ich vielleicht zwei von den Teilen kaufen?

Ich würde mir eine CD mit Rosa Rauschen einlegen und dann das Auto genau einmal bei verschiedenen Lautstärken mit einer Stromzange durchmessen. Aber wenn Du basteln willst - und genau das denke ich mir - dann solltest Du den Strom an so vielen Stellen messen, wie es Dich interessiert.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2019, 22:40

Ich möchte gern das Echtzeitverhalten sehen


Dazu ist aber ein analoges Amperemeter von nöten. Ein Echtzeitverhalten ist nur damit möglich.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2019, 23:10

Dafür misst man die Spannung.


Ja, aber die Spannung kann das LCD ja auch anzeigen.
Zudem kann man aber auch dem Leersaugen der Batterie(n) vorsorgen, indem man die aktuelle Stromstärke misst und bei Bedarf die Lautstärke runterdreht oder den Bass rausdreht.
Da sich das Gehör schnell an die erhöhten Lautstärken gewöhnt, habe ich gerne eine objektive Anzeige über den aktuell fließenden Strom in der Nähe des Tachos.



Die Zeit hätte ich gar nicht beim Fahren.


Ich mags aber, wenn ich mir möglichst viele verschiedene Werte in verschiedenen Situationen anzeigen lassen kann. Ich wurde in diesem Zusammenhang schon des öfteren als sogenanntes Spielekind tituliert (was auch immer das genau sein mag...)


mit dem Feuerlöscher in der Hand.


echt, so ernst?
Stimmt schon, dass das direkt aus China und co kommt und dass man da rechtlich nicht viel machen könnte, wenn der Hersteller falsche Angaben macht.
Aber wenn die Angabe bis 300A bei bis zu 400V lautet - meinst du echt, dass die so heftig falsche Angaben machen würden, dass man damit nicht mal bei 150A bei 12V auf der sicheren Seite wäre?
Zumindest kann man die Artikelnummer bei der Bewertungssuche der Marktplatztools eingeben und findet nur positive Bewertungen zur Qualität des Artikels (von echten ebay-Käufern).
Vielleicht würde ich es auch mit nem Feuerlöscher erstmal testen, bevor ich es einbauen würde - zumindest hat deine Ansicht mich nun doch verunsichert.


Mit gehts um die elektrische Belastbarkeit solch billiger Teile aus China.


Meine Aussage mit der 90A-Lichtmaschine war auch mit Ironie durchtränkt.
Den Teil der Aussage mit "aus China" ist aber doch eigentlich nicht entscheidend, weil doch solche Bauteile sowieso fast alle aus China kommen oder meinste nicht?


Vielleicht solltest Du Dir eine andere Werkstatt suchen oder gar ein neues Auto kaufen, wenn Du einen „öligen Motorraum“ hast.


Leg doch nicht alles auf die Kupferwaage. Will damit nur sagen, dass es nach "Outdoor" aussieht.
Wenn jemand fragt, ob man Litze H07V-K 25 mm² als Stromkabel verwenden kann, kommt immer so in etwa die Antwort, dass ja, aber dass es nicht ölresistent ist und dass man daher im Motorraum Probleme bekommen könnte.
Dort wird dann auch nicht gleich eine neue Werkstatt bzw. neues Auto empfohlen.

Also - hab keinen öligen Motorraum. Habe gerade einen 80000km-Austauschmotor bekommen mit 0 Liter Ölverlust auf 1000km...
Sieht alles sauber aus



Dann wäre es sinnvoller, wenn der Kasten komplett geschlossen wäre und die Kabel durch wasserdichte Gummitüllen geführt würden.


Aber dann würde der Preis stark steigen müssen.
Zumindest steigt der Preis oft immens, wenn man z.B. ein IP20- mit einem IP44- oder IP54-Elektronikartikel vergleicht, der ansonsten weitgehend gleich ist.


Ich würde mir eine CD mit Rosa Rauschen einlegen und dann das Auto genau einmal bei verschiedenen Lautstärken mit einer Stromzange durchmessen.


Dann müsste ich aber mehr Geld für eine Stromzange ausgeben, die ich nicht habe.
Außerdem will ich doch gerne so eine bunte Anzeige haben.

"Rosa Rauschen" kannte ich bisher nicht. Wollte mir gerade mal Rosa Rauschen anhören. Leider hab ich gerade das neueste Win 10 Update 1903 installiert und nun wird der Soundtreiber nicht mehr erkannt.






Dazu ist aber ein analoges Amperemeter von nöten. Ein Echtzeitverhalten ist nur damit möglich.


Mit dem Display lässt es sich doch genauso anzeigen, wie mit einem Amperemeter.



Oder bist du da gerade sehr penibel, was die Echtzeit angeht?
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2019, 23:19

Mit dem Display lässt es sich doch genauso anzeigen, wie mit einem Amperemeter.


Wirklich!?.....in "Echtzeit" definitiv nicht mit einem digitalen Amperemeter.


[Beitrag von Rabia_sorda am 06. Jul 2019, 23:27 bearbeitet]
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jul 2019, 23:49
also doch ein wenig penibel

so genau muss es für meine Spielereien nicht sein - leichte Verzögerungen sind zu verkraften.

Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2019, 00:04
Dann ist der Begriff " Echtzeit" aber hier fehl am Platz.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jul 2019, 00:13
und wie soll ich es dann nennen?
in-etwa-in-Echtzeit?



Matth82
Stammgast
#11 erstellt: 07. Jul 2019, 06:59
Kauf dir doch einfach den Sicherungshalter AIV 650675. Ist zwar etwas träge aber brennt zumindest nicht ab.
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 07. Jul 2019, 10:53

PimpMySeatMarbella (Beitrag #10) schrieb:
und wie soll ich es dann nennen?
in-etwa-in-Echtzeit?


Digitale Amperemeter müssen zwangsweise den gemessenen Wert träge anzeigen, damit das Auge auch die Werte ablesen kann. Wäre es hier eine "Echtzeit"-Anzeige, wären bei stark schwankenden Stromimpulsen, wie es bei Bassschlägen vorkommt, nurnoch "Hieroglyphen" ersichtlich, die das menschliche Hirn kaum/nicht verarbeiten kann.
Das ist bei einem analogem Zeigerinstrument nicht der Fall.
Nistrim
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jul 2019, 19:48
Mit der Aussage: China und Co ist gemeint, das die Verarbeitung und auch die Qualität der verbauten Teile sehr mies ist.
Klar kommen die meisten Elektronikbauteile aus dem asiatischem Raum. Aber hier gibt es auch gute und schlechte Qualität.
Und in solchen Chinakrachern ist meisten NUR mindere Qualität verbaut.

Und wenn Du dann die 1 Stunde dauertest mit nem Feuerlöscher machst.....bitte keinen aus China....
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jul 2019, 23:38
Hier übrigens mit Bildern vom Innenleben:

das gute Stück

Leider erkennt man nicht, wie massiv (in der Tiefe) die Kupferplatten sind (hoffe doch, dass das Kupfer und kein Messing ist...)


edit nr.1

Man kanns doch auf einem Bild von der Seite sehen.
Ist eine recht massive Platte.

Könnte vielleicht jemand ein zwei Worte zu dem Anschlußschema mitteilen?
Für mich sieht das so aus, als wären beide massiven Klemmen an Minus der Batterie anzuschließen.?
Und Plus nur über diese kleine Schraubklemme??

Warum eigentlich hat man nicht einfach ein Gewinde in diesen Shunt geschnitten. Wäre doch eventuell sinnvoll das nachträglich zu machen und dann Schrauben einer Nummer größer zu verwenden, oder?

Außerdem:
Beim Starten meines Golfs fließen laut "Ich machs mir jetzt selber-Buch" 300 bis 500A. Was passiert dann eigentlich mit dem Teil??

Oder braucht man hierzu das Relais?

Hier noch ein Video zu dem Teil:
wie Deo

Im Video bei ca. 4 Minuten erkennt man den Aufdruck 500A 75mV.
Ergibt das Sinn, wenn man das bei 12V verwenden will (bis 400A).
Oder haben die 75mV hier eine andere Bedeutung?

Nachtrag:
Erklärung der Verkabelung ist im Video erklärt. Daher nicht mehr nötig, das genauer zu erläutern..

...
und diese führenden Nullen bei der Anzeige sind ja mal voll fürn Ars..

Diese Batterie-Prozent-Anzeige zeigt doch aber irgendwas anderes an, als den Batterieladezustand, oder?

Aber das Teil ist ja wohl ziemlich genau.
Schade, dass er nicht mal bis 300A über eine längere Zeit getestet hat...

Aber so ganz kapiere ich es nicht, wie man die Stromstärke messen kann.
Der Strom muss doch irgendwie durch das Teil durchgehen.
Wo ist das massive Pluskabel, durch die 300A fließen könnten?






Ergänzung vom 08.07. und Frage an Car-Hifi:

1.

Wir hatten über den Ort der Anbringung des Geräts geschrieben.
Ich habe nun nochmal die Möglichkeit an beide Batterien zu gelangen (also auch an die AGM in der Reserveradmulde, an die ich nach komplettem Einbau nicht mehr (so schnell) herankomme.

Gründe sind:
1. Ein paar Lüfter oder deren Mini 160mA-Sicherungen sind durchgebrannt oder was Ähnliches.
2. Hatte vergessen, rechtzeitig die Abdeckung der Ladekante einzubauen
Jetzt bekomme ich sie nicht mehr dran und muss alles wieder ausbauen. Ein wenig ärgerlich...

Daher nochmal meine Frage:
Welche(n) Ort(e) sollte ich für die Befestigung des (der) Displays nutzen und aus welchen Gründen?

Womit könnte ich in der Wohnung die 150 bis 200A bei ca. 12 bis 14,8VDC möglichst genau und möglichst preiswert erzeugen für einen Langzeittest des Displays? Hab ich vielleicht sogar was Geeignetes da, wie z.B. ein PC-Netzteil bzw. ein Servernetzteil, das ich vielleicht nicht nutze.
Oder könntest du mir einen Link für ein entsprechendes, günstiges Laborgerät schicken.

Sorry für die Umstände!
Ich hoffe, du könntest dir kurz die Zeit nehmen.
Vielen Dank im Voraus!
Falls nicht, trotzdem Vielen Dank für deine bisherigen Mühen!

LG
Nils


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 08. Jul 2019, 16:55 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2019, 20:32
Noch zwei Sätze zum Thema China:
Zum einen kopiert so mancher Hersteller Schaltpläne oder auch mal ganze Platinen ohne jegliches Fachwissen. Dann wird das Gerät skaliert - auch das ohne Fachwissen - und die nötigen Änderung um die höheren Werte zu liefern werden nicht vorgenommen.

Zum anderen werden gerne mal sämtliche Sicherheitsvorschriften und sogar Sicherheitsvorkehrungen, die einem der gesunde Menschenverstand gebietet, völlig außer acht gelassen.



PimpMySeatMarbella (Beitrag #14) schrieb:
Leider erkennt man nicht, wie massiv (in der Tiefe) die Kupferplatten sind (hoffe doch, dass das Kupfer und kein Messing ist...)

Die Hoffnung stirbt zum Schluss ...


Könnte vielleicht jemand ein zwei Worte zu dem Anschlußschema mitteilen?
Für mich sieht das so aus, als wären beide massiven Klemmen an Minus der Batterie anzuschließen.?
Und Plus nur über diese kleine Schraubklemme??

Ja, so sieht das aus. Wobei man als Spannungsversorgung für die Elektronik sicher die Zündung nehmen kann/sollte.

Noch so ein Ding bei den Chinesen: nur selten gibt es gute, ausführliche, unmissverständliche Anleitungen. „Nix machen piek in puffmatte. puffmatte machen peng.“ Zitat aus der Bedienungsanleitung einer Luftmatratze aus den 1990ern.


Warum eigentlich hat man nicht einfach ein Gewinde in diesen Shunt geschnitten. Wäre doch eventuell sinnvoll das nachträglich zu machen und dann Schrauben einer Nummer größer zu verwenden, oder?

Wozu? Mir sieht das nach M8 aus. Aber selbst wenn es M6 ist, reicht das auch aus. Wichtiger ist der gute Kabelschuh.


Beim Starten meines Golfs fließen laut "Ich machs mir jetzt selber-Buch" 300 bis 500A. Was passiert dann eigentlich mit dem Teil??

Ja, der Anlaufstrom des Starters ist enorm. Darum ist der Starter in der Regel auch nicht abgesichert. Allerdings fließt der hohe Strom nur sehr kurzzeitig. Es wäre interessant, zuzusehen, wie sich das Gerät verhält, wenn man den maximalen Strom immer mal wieder kurzzeitig um den Faktor X übersteigt.

Achtung, jetzt kommt Sarkasmus: man könnte ja mal den Hersteller anrufen und nach dem technischen Datenblatt fragen.



Oder braucht man hierzu das Relais?

Die Sache mit dem Relais habe ich selber nicht verstanden.

Hier noch ein Video zu dem Teil:Ergibt das Sinn, wenn man das bei 12V verwenden will (bis 400A).
Oder haben die 75mV hier eine andere Bedeutung?

Das sind die technischen Daten des Shunt. Wir messen praktisch nie den Strom, sondern immer eine Spannung. Wenn wir den Strom messen wollen, schicken wie den durch einen genormten Widerstand. Dieser Stromfluss führt zu einer Spannung. Und die messen wir. Im Falle dieses Shunt ergibt ein Strom von 500 A eine Spannung von 75 mV. Wenn man das Voltmeter entsprechen baut, zeigt es bei 75 mV „500“ an. Für Dich und Deine Anwendung hat das keinerlei Bedeutung.


und diese führenden Nullen bei der Anzeige sind ja mal voll fürn Ars..

Ja, sowas ist sexy


Diese Batterie-Prozent-Anzeige zeigt doch aber irgendwas anderes an, als den Batterieladezustand, oder?

Wenn Du mit dem Hersteller telefonierst, kannst Du ja mal danach fragen!


Schade, dass er nicht mal bis 300A über eine längere Zeit getestet hat...

Erst mal eine Stromversorgung haben, die sowas leisten kann über längere Zeit.


Aber so ganz kapiere ich es nicht, wie man die Stromstärke messen kann.
Der Strom muss doch irgendwie durch das Teil durchgehen.
Wo ist das massive Pluskabel, durch die 300A fließen könnten?

Schon mal das Wort „Stromkreis“ gehört? Das heißt sie, weil der Strom tatsächlich in einem Kreis fließt. Wenn Du einen einfachen Stromkreis zum Beispiel aus Batterie und Lampe hast, kannst Du an jedem Punkt im Kreis den gleichen Strom messen.

Und dieses Messgerät ist wohl dafür vorgesehen, in die Minus-Leitung zu kommen.


Welche(n) Ort(e) sollte ich für die Befestigung des (der) Displays nutzen und aus welchen Gründen?

Da, wo Du Platz hast und wo es Dich mit seinem Leuchten nicht stört.


Womit könnte ich in der Wohnung die 150 bis 200A bei ca. 12 bis 14,8VDC möglichst genau und möglichst preiswert erzeugen für einen Langzeittest des Displays?

Du musst sie erzeugen und verbrauchen. Wir reden hier von 2 bis 3 kW.


Hab ich vielleicht sogar was Geeignetes da, wie z.B. ein PC-Netzteil bzw. ein Servernetzteil, das ich vielleicht nicht nutze.

Du hast ein Computernetzteil mit 3 kW Ausgangsleistung? Dann brauchst Du auch eine entsprechende Steckdose. 16 A Anschlussstrom sind wahrscheinlich nötig. Und natürlich passende Verbraucher. Ich meine mich zu erinnern, dass eine Fachzeitschrift in den 1990ern sowas mit Kochplatten getestet hat. Heute nimmt man für sowas professionelle Netzteile und elektronische Lasten. Sowas kotet natürlich ein paar Euro.

Also sicher ein paar Tausend.


Oder könntest du mir einen Link für ein entsprechendes, günstiges Laborgerät schicken.

Dieses Netzteil halte ich ich für recht preiswert: https://www.reichelt...3000-12-p147901.html

Und hier eine elektronische Last bis 170 A https://www.conrad.d...a-3500-w-515645.html

Viel Spaß

P.S.: Spielkind
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#16 erstellt: 10. Jul 2019, 00:11

Noch zwei Sätze zum Thema China:
Zum einen kopiert so mancher Hersteller Schaltpläne oder auch mal ganze Platinen ohne jegliches Fachwissen. Dann wird das Gerät skaliert - auch das ohne Fachwissen - und die nötigen Änderung um die höheren Werte zu liefern werden nicht vorgenommen.

Zum anderen werden gerne mal sämtliche Sicherheitsvorschriften und sogar Sicherheitsvorkehrungen, die einem der gesunde Menschenverstand gebietet, völlig außer acht gelassen.



Ja, so kommt es mir auch oft vor.
Aber manchmal gibts auch wirklich 1 Euro-Artikel aus China, die top sind!
Bei Bedarf liefere ich Beispiele.

Ich hatte auch nachgesehen, ob es von dem Gerät ein "Original" in höherer Qualität gibt.
Das Gerät scheint es aber nur von jenem einen Hersteller zu geben und daher ist es hoffentlich keine Kopie, erstellt ohne Fachwissen..?.

Wobei das Schrauben-Kabelbefestigungskonzept wirklich katastrophal ist (siehe Videolink oben)




Die Hoffnung stirbt zum Schluss ...


Entweder ist das Bild schlecht fotografiert oder vielleicht ist es wirklich kein Kupfer...


„Nix machen piek in puffmatte. puffmatte machen peng.“ Zitat aus der Bedienungsanleitung einer Luftmatratze aus den 1990ern.




Ich musste gerade wirklich ziemlich laut lachen.
Hast du die Anleitung eventuell noch?
Verkaufst du die?



Wozu? Mir sieht das nach M8 aus. Aber selbst wenn es M6 ist, reicht das auch aus. Wichtiger ist der gute Kabelschuh.


Ich glaube, dass du dann das Video nicht gesehen hast.


Allerdings fließt der hohe Strom nur sehr kurzzeitig.


Das ist auch meine Hoffnung.


man könnte ja mal den Hersteller anrufen und nach dem technischen Datenblatt fragen.


Das hab ich mal beim 1 Euro versandkostenfrei-Spannungsanzeigen-Display gemacht, weil in der ebay-Beschreibung nichts dazu stand, wozu man das dritte Kabel benötigt.
Die haben mir dann tatsächlich sowas in der Art geschickt.
Da hab ich mich gefragt, wieso sie das nicht in der Artikelbeschreibung zeigen. Das würde die Verkaufszahlen stark erhöhen glaub ich.
Aber vielleicht ist das Datenblatt ja auch eine 1 zu 1 Kopie..



Wichtiger ist der gute Kabelschuh.


Na gut, der ist ja sowieso nicht im Lieferumfang enthalten... Da kann man ja was Bewährtes aus der Werkstatt verwenden...



Das sind die technischen Daten des Shunt. Wir messen praktisch nie den Strom, sondern immer eine Spannung. Wenn wir den Strom messen wollen, schicken wie den durch einen genormten Widerstand. Dieser Stromfluss führt zu einer Spannung. Und die messen wir. Im Falle dieses Shunt ergibt ein Strom von 500 A eine Spannung von 75 mV. Wenn man das Voltmeter entsprechen baut, zeigt es bei 75 mV „500“ an. Für Dich und Deine Anwendung hat das keinerlei Bedeutung.


Aber trotzdem sehr interessant und gut zu wissen!




Schon mal das Wort „Stromkreis“ gehört? Das heißt sie, weil der Strom tatsächlich in einem Kreis fließt. Wenn Du einen einfachen Stromkreis zum Beispiel aus Batterie und Lampe hast, kannst Du an jedem Punkt im Kreis den gleichen Strom messen.

Und dieses Messgerät ist wohl dafür vorgesehen, in die Minus-Leitung zu kommen.


Vielleicht bin ich gerade zu müde, aber so ganz checke ich das noch nicht.
Der Aufbau des Teils kommt mir immer noch merkwürdig vor. Muss darüber nochmal nachdenken, wenn ich ausgeschlafen bin.



Da, wo Du Platz hast und wo es Dich mit seinem Leuchten nicht stört.


hab mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Ort der Blackbox bei mehreren Batterien im Fahrzeug. Kommt da noch ne Sicherung vor oder ist die schon eingebaut bzw. brauch man keine?



Du hast ein Computernetzteil mit 3 kW Ausgangsleistung?


Ich habe einen kaum genutzten Server mal gebraucht gekauft. Der hat neu 5000 Euro oder so gekostet und zwei extrem leistungsfähige Netzteile eingebaut. Ich dachte, dass die vielleicht zumindest so 170A vielleicht hinbekommen könnten. Aber egal, will ihn eigentlich sowieso nicht dafür auseinander bauen.


Dann brauchst Du auch eine entsprechende Steckdose


An meinen Steckdosenleisten steht immer max. 3500 Watt dran.
Gilt das dann nicht auch für die Steckdosen selbst?




Ich meine mich zu erinnern, dass eine Fachzeitschrift in den 1990ern sowas mit Kochplatten getestet hat. Heute nimmt man für sowas professionelle Netzteile und elektronische Lasten. Sowas kotet natürlich ein paar Euro.

Also sicher ein paar Tausend.



Ich habe von folgenden Widerständen etwa 200 Stück übrig:

habe welche von der GWK200 Variante mit 160 Watt

Damit könnte ich doch aber nen (zugegebenermaßen ansonsten ziemlich sinnlosen) Verbraucher bauen.

hm, bei den Preisen kaufe ich mir lieber die größtmögliche Batterie fürs Auto und lade sie voll auf und mache den Test dann lieber direkt im Auto.

Eigentlich nicht wegen Spielekind, sondern aus Angst vor Autobrand.
Und du hattest mich erst darauf hingewiesen, dass man den Angaben nicht mal ansatzweise trauen sollte (also der 300A-Angabe wobei ich es nur für 170A maximal verwenden würde)


p.s. Danke für deine Antwort!

p.p.s. Könntest du noch einen Satz zum Ort der Blackbox machen, da ich oben nach dem Ort des Displays gefragt hat, wobei ich aber die Blackbox meinte.?
Car-Hifi
Inventar
#17 erstellt: 10. Jul 2019, 15:58

PimpMySeatMarbella (Beitrag #16) schrieb:
Aber manchmal gibts auch wirklich 1 Euro-Artikel aus China, die top sind!

100% Zustimmung. Aber der Anteil an „Elektronikschrott ab Werk“ im Verhältnis zur gesamten Elektronik schein in China ganz besonders hoch.


Ich musste gerade wirklich ziemlich laut lachen.
Hast du die Anleitung eventuell noch?

Nein. Das wurde in den 1990ern in einer Fernsehsendung verlesen. Ich bin der Meinung, dass war in „Wie bitte?“ auf RTL.


Ich glaube, dass du dann das Video nicht gesehen hast.

Du glaubst richtig.


Vielleicht bin ich gerade zu müde, aber so ganz checke ich das noch nicht.
Der Aufbau des Teils kommt mir immer noch merkwürdig vor. Muss darüber nochmal nachdenken, wenn ich ausgeschlafen bin.

Anhand der Zeichnung kommt das einfach in die Minus-Leitung, die zur Karosserie geht. In Deinem Fall also am besten 3: Starterbatterie, Zusatzbatterie, Verstärker.


Kommt da noch ne Sicherung vor oder ist die schon eingebaut bzw. brauch man keine?

Nein. Die Masse-Leitung wird nicht abgesichert.


An meinen Steckdosenleisten steht immer max. 3500 Watt dran.
Gilt das dann nicht auch für die Steckdosen selbst?

Nein. Die Belastung der Steckdose hängt von der Verkabelung in der Wand und dem Sicherungswert im Sicherungskasten ab. Mir liegt der Wert von 10 A im Kopf. 16 A für Waschmaschine und dreiphasig xx A für den Herd und Ofen.


Ich habe von folgenden Widerständen etwa 200 Stück übrig:

Ich verstehe nicht genau was das ist, aber ein typischer Lastwiderstand ist das nicht.

Mir fällt gerade ein, dass ich im Überschwang der Preise gar nicht nachgesehen habe, ob die elektronische Last mit Wechselstrom klar kommt.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jul 2019, 16:39

Anhand der Zeichnung kommt das einfach in die Minus-Leitung, die zur Karosserie geht. In Deinem Fall also am besten 3: Starterbatterie, Zusatzbatterie, Verstärker.


Mit drei meintest du 3 Stück von den Anzeigen montieren?
Aber daraus würden dann 8 werden bei 6 Endstufen.
Ich würde dann die einzelnen Endstufen nur einmal vermessen bei maximaler Belastung und dann nur zwei Stück verbauen.



Nein. Die Masse-Leitung wird nicht abgesichert.


Jo, das ist mir auch klar bei einer Masse-Leitung. Daher hab ich es auch insgesamt noch nicht richtig verstanden, wie das dann funktioniert. Vielleicht geht mir beim Anschließen dann ein Licht auf.



Nein. Die Belastung der Steckdose hängt von der Verkabelung in der Wand und dem Sicherungswert im Sicherungskasten ab.


Und wieder was Wichtiges gelernt. Ich dachte, dass das schon an die übliche Steckdose im Haushalt auch mit 3500 Watt angepasst wäre.



Ich verstehe nicht genau was das ist, aber ein typischer Lastwiderstand ist das nicht.Mir fällt gerade ein, dass ich im Überschwang der Preise gar nicht nachgesehen habe, ob die elektronische Last mit Wechselstrom klar kommt.


So ganz richtig hab ichs auch nicht verstanden. Habe damals in der etwa 10 Jahre oder 15 Jahre oder so zurückliegenden Wirtschaftsflaute einen Online-Shop betrieben und die 200 Stück von Insolvenzanwälten und co. aufgekauft. Die 200 Stück habe schätzungsweise 20 bis 30 Euro gekostet (es ging hauptsächlich nach Gewicht). Damals waren viele Bauteile extremst günstig zu bekommen.
Allerdings habe ich trotz oder vielleicht gerade wegen des Preises von nur etwa 30% verglichen mit anderen Online-Anbietern solch einen Widerstand nie verkauft.

Und hatte vergessen zu erwähnen, dass ich wohl eine sehr groß dimensionierte Autobatterie mit Gleichstrom für meinen Test verwenden würde unter Verwendung extremst dicker Kupferkabel und sehr kurzer Kabellänge. Sollte dann doch für 150 Euro möglich sein - so ein Test oder nicht?

130 Euro für große Batterie mit ca. 200 Ah und 20 Euro für kurze, aber sehr dicke Verkabelung.
Will ja nur wissen, ob die Anzeige eine Stunde bei 170A durchhält...

edit:

oder sogar mehrere gebrauchte Starterbatterien für den Test kaufen und parallel schalten, danach laden und bei ebay Kleinanzeigen wieder für ähnlichen Preis gebraucht verkaufen.


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 10. Jul 2019, 16:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 10. Jul 2019, 16:54

Und hatte vergessen zu erwähnen, dass ich wohl eine sehr groß dimensionierte Autobatterie mit Gleichstrom für meinen Test verwenden würde unter Verwendung extremst dicker Kupferkabel und sehr kurzer Kabellänge. Sollte dann doch für 150 Euro möglich sein - so ein Test oder nicht?

130 Euro für große Batterie mit ca. 200 Ah und 20 Euro für kurze, aber sehr dicke Verkabelung.
Will ja nur wissen, ob die Anzeige eine Stunde bei 170A durchhält...


Aha..........und wie willst du den Strom begrenzen? Mit deinen Widerständen etwa
Das so eine Kfz-Batterie einen sehr viel höheren Kurzschlußstrom (den du ja erzeugst) liefert, ist dir aber bewußt?!
Wenn du den strom nicht begrenzt, dann kann dir alles um die Ohren fliegen. Das bringt bei einer Säure-Batterie (naja, bei den anderen auch) noch den besonderen "Kick".
Car-Hifi
Inventar
#20 erstellt: 10. Jul 2019, 17:07

PimpMySeatMarbella (Beitrag #18) schrieb:
Aber daraus würden dann 8 werden bei 6 Endstufen.

Wenn Du jeden einzelnen Verstärker messen möchtest ...


Ich würde dann die einzelnen Endstufen nur einmal vermessen bei maximaler Belastung und dann nur zwei Stück verbauen.

Und dann sind wir wieder bei meinem Eingangsargument: nimm eine Stromzange. Die ist für eine einmalige Messung deutlich besser geeignet, als ein Shunt, der erst kompliziert in die Leitung gebastelt werden muss.


Daher hab ich es auch insgesamt noch nicht richtig verstanden, wie das dann funktioniert. Vielleicht geht mir beim Anschließen dann ein Licht auf.

Was genau verstehst Du nicht? Und sage jetzt bitte nicht „wie das funktioniert“.


oder sogar mehrere gebrauchte Starterbatterien für den Test kaufen und parallel schalten, danach laden und bei ebay Kleinanzeigen wieder für ähnlichen Preis gebraucht verkaufen.

So viel Geld und Zeit könnte ich nicht in ein Projekt stecken, dessen Nutzen so gering ist. (Zumindest aus meiner Sicht.)
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#21 erstellt: 10. Jul 2019, 17:15

Und dann sind wir wieder bei meinem Eingangsargument: nimm eine Stromzange. Die ist für eine einmalige Messung deutlich besser geeignet, als ein Shunt, der erst kompliziert in die Leitung gebastelt werden muss.


Aber dennoch möchte ich auch den Gesamtstromverbrauch in etwa in Echtzeit jederzeit ablesen können.
Daher nur eine Anzeige und für die beiden Batterien zusätzlich Spannungsanzeigen, da sie ja nicht immer genau die gleiche Spannung haben...


Was genau verstehst Du nicht? Und sage jetzt bitte nicht „wie das funktioniert“.


Ich glaube, dass es eher an meinem extremst großen Schlafmangel die letzten Tage liegt. Ich schaue mir das im ausgeschlafenen Zustand nochmal an und frage dann ggf. nochmal nach.


So viel Geld und Zeit könnte ich nicht in ein Projekt stecken, dessen Nutzen so gering ist. (Zumindest aus meiner Sicht.)


Ich will ja auch (und vor allem durch DIY) theoretisch und praktisch etwas bei lernen...

Geld würde das doch mit den gebrauchten Batterien und bei bereits vorhandenen und somit so gut wie kostenlosen Widerständen gar nicht sein.
Zeit ok stimmt - aber berücksichtige auch mein "ich-will-lernen"-Argument oben.


Edit:

Hatte Rabia_sorda's Antwort übersehen -->


Aha..........und wie willst du den Strom begrenzen? Mit deinen Widerständen etwa
Das so eine Kfz-Batterie einen sehr viel höheren Kurzschlußstrom (den du ja erzeugst) liefert, ist dir aber bewußt?!



Wieso nicht?
Die Widerstände haben je 160W und 90k-ohm


Edit Nr.2
Ach - und natürlich ist auch ein Sicherungshalter mit geeigneter Sicherung vorhanden und zur Not noch Feuerlöscher, Schutzbrille u.Ä.


Ich finde diese Warnungen vor Batteriesäure etwas übertrieben.
Im Chemiestudium ist einem Kommilitonen ein Kolben mit konzentrierter (37%iger) kochender Schwefelsäure + Feststoff unter Rühren und Kochen explodiert und er hat einige Spritzer ins Gesicht bekommen.
Er hatte auch relativ tiefe Krater teilweise im Gesicht (so ähnlich wie sichtbare Aknenarben). Das ist aber alles innerhalb von einem Monat etwa nahezu vollständig abgeheilt.

Ja gut, nicht so tolles Argument

Aber trotzdem wird bei Chemikalien und Sicherheit immer ziemlich übertrieben. Wobei gerade konzentrierte Schwefelsäure schon zu den gefährlicheren Dingen gehört..

Gleich kommt bestimmt die Knallgasexplosionswarnung? Ist aber ganz toll belüftet das Zimmer


[Beitrag von PimpMySeatMarbella am 10. Jul 2019, 17:34 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#22 erstellt: 10. Jul 2019, 18:26

PimpMySeatMarbella (Beitrag #21) schrieb:
Aber dennoch möchte ich auch den Gesamtstromverbrauch in etwa in Echtzeit jederzeit ablesen können.

Das wird bei 2 Batterien und diesem Gerät, das laut Anleitung in die Minus-Leitung kommt nicht funktionieren. Denn das kannst Du nicht wirklich zwischen Motor und Karosserie klemmen, um den Strom des Generators zu messen.


und bei bereits vorhandenen und somit so gut wie kostenlosen Widerständen gar nicht sein.

Aus meiner Sicht sind das keine Widerstände im herkömmlichen Sinne. Ich weiß aber auch nicht, was das ist. Bin aber auch zu faul zum suchen.

So hier sieht zum Beispiel ein Widerstand aus, der ein wenig mehr Leistung als üblich in Wärme wandelt (300 W bei 2,2 Ω):
https://www.reichelt...7.html?&trstct=pol_5

Davon bräuchte man ein paar und muss natürlich auch dafür sorgen, dass die Abwärme abtransportiert wird.


Ich finde diese Warnungen vor Batteriesäure etwas übertrieben.

Aber trotzdem wird bei Chemikalien und Sicherheit immer ziemlich übertrieben. Wobei gerade konzentrierte Schwefelsäure schon zu den gefährlicheren Dingen gehört..

https://de.wikipedia.org/wiki/Säureattentat
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Jul 2019, 18:30
moin.
obwohl "jugend forscht" mit lerneffekt grundsätzlich zu begrüßen ist, habe ich mich bisher hier nicht geäußert, da ich das ganze vorgehen für (sehr diplomatisch ausgedrückt) quatsch halte!
das vorgehen ist viel zu laienhaft und birgt aufgrund unwissenheit die gefahr von schäden.
dabei ist eine bessere lösung schon genannt (stromzange, sollte man eh haben und wie alle anderen auch eine spannungsanzeige im sichtbereich), eine professionelle lösung ist für den hausgebrauch zu aufwändig!
der idealfall, um auch kurzzeitige stromverbräuche messen zu können, wäre eine hochwertige stromzange, die die gemessenen werte per passender software auf einen laptop oder ähnliches graphisch darstellen kann. sowas haben wir in (noch teurerer form in) der werkstatt zu diagnosezwecken genutzt um defekte aufzuspüren. die zeitachse lässt sich dabei einstellen, sodas eben auch spitzen im millisekunden-bereich sichtbar werden, die eine digital-anzeige - wie vorher beschrieben - aufgrund von zu sprunghaften werten nicht lesbar darstellen kann ...

der knackpunkt an der ganze geschichte *spoiler* wird die erkenntnis sein, das die bisherige stromversorgung nicht ausreichend ist.
der generator (und nicht etwa die batterien) sollten als primärer energielieferant betrachtet werden - und hier hapert es im vorhandenen bordnetz eben noch, ein verbrauch von über 200 A steht eben nur ein 90 A generator gegenüber
egal wieviele batterien verbaut werden, diese müssen geladen werden (können)

also mal ganz konsequent und logisch die bekannten baustellen im auto abarbeiten scheint mit logischer als offensichtliche missstände per messwert zu belegen

gruß
michael

ps: höre bite auf, deine beiträge später zu editieren, wie soll man denn eine passende antwort erstellen, wenn sich die fragestellung ändert oder erweitert?


[Beitrag von Alt_und_Laut am 10. Jul 2019, 18:33 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#24 erstellt: 10. Jul 2019, 19:56
Oder einfach das Konzept ändern.
Bei meiner 3 Wege aktiv front reichen auch 2 verstärker.
Und Lüfter hab ich, Achtung: Null.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#25 erstellt: 11. Jul 2019, 14:04
Welche 3 Wege aktiv front hast du denn genau?
Und hinten gar keine Lautsprecher?
Schon mal wenigstens den Unterschied mit und ohne Lautsprecher hinten getestet?
Da ich alle Lautsprecher einzeln schalten kann, kann ich auf jedem Platz direkt vergleichen.
Als Fahrer mit Lautsprechern auch hinten, finde ich es bei weitem besser.
Ich würde die auch wieder einbauen.
Lüfter nur wegen der großen Verstärker für Schallwandler, von denen ich zumindest den oder die für den Fahrer nicht missen möchte.
Anders, also ohne Lüfter hätte ich die Verstärker nicht im doppelten, doppelten Boden (nennt man das dann anders, z.B. als multipler Boden oder so? unterbekommen, ohne dass Kofferraumplatz schwindet. Konnte nur 2 cm Platz über den Endstufen lassen und daher die vielen Lüfter. Sonst hätte es nicht richtig mit dem Rest im Kofferraum abgeschlossen. Ich wollte es so haben, dass man von außen rein gar nichts von der Zusatzbatterie, den Endstufen, Kondensator etc. sehen kann (abgesehen vom Subwoofer).
Ohne Lüfter geht das glaub ich nicht bei meinem Auto...
Neruassa
Inventar
#26 erstellt: 11. Jul 2019, 16:46
HT: Andrian A25t
MT: Andrian A80Neo
TT: Replay Master RM65

Nein, hinten garkeine. Die fader ich raus. Oder Stöpsel sie ab, werd ich sehen.

Dein Problem ist, dass du noch keine aktive Mittelwerte Front samt DSP gehört hast. Denn dann braucht man kein heck mehr. Denn dann klingt es nicht besser, sondern es macht den Klang kaputt. Und das ist kein Mythos, sondern man hört es.

Und für Fahrgäste? Die sitzen 1 Meter hinter mir. Die HT und MT sind ausgerichtet. Die hören alles, genau wie ich, höchstens 3dB leiser, wenn überhaupt.

Und bei Kindern auf der Fahrt, wird der Subwoofer leiser gestellt im Radio.
Car-Hifi
Inventar
#27 erstellt: 11. Jul 2019, 20:20

Neruassa (Beitrag #26) schrieb:
Nein, hinten garkeine. Die fader ich raus.
Und für Fahrgäste? Die sitzen 1 Meter hinter mir. Die HT und MT sind ausgerichtet. Die hören alles, genau wie ich, höchstens 3dB leiser, wenn überhaupt.


Isso

https://www.youtube.com/watch?v=eHKZlXlqcS4
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#28 erstellt: 11. Jul 2019, 23:31

Andrian A25t


Die sind aber sehr günstig.
Hast du ein gutes Gehör für hohe Töne?
Kennst du den Test hier:
Hörtest bei ca. 1:40 Min

Ich kann seltsamerweise alle Frequenzen hören trotz eine etwa 10tägigen Hörsturzes nach einem besoners lauten (Onkelz-) Abschiedskonzerts in meiner Jugend, was mich sehr wundert. Aber wahrscheinlich hört jeder sämtliche Frequenzen bei dem Hörtest aus dem Link und es ist nicht wirklich was Besonderes und so gut wie jeder kann alle Frequenzen dort hören in dem Test ...


Und das ist kein Mythos, sondern man hört es.


Kann man bzw. wo kann man sowas mal probehören?
Neruassa
Inventar
#29 erstellt: 12. Jul 2019, 01:03

Die sind aber sehr günstig.


Wenn man gebraucht kauft, ja.
Wirst kaum glauben, dass ich für die gesamte Front, mal grade 360€ bezahlt habe.
Kannst es auch günstig machen mit einem BB. Klingt trotzdem tausend Welten besser.

Ne Front, für 112€. Neu.

http://www.visaton.d...ysteme/frs-5-x-8-ohm
http://www.pimpmysound.com/audio-system-as-165-c.html

Dazu 4 Kanäle. N günstigen 5 Kanal DSP, a la Bit Ten, gibt's schon ab 150€.
Dann hat man, für 262€, ne aktive Front, samt DSP. Exklusive Verstärker.


Kann man bzw. wo kann man sowas mal probehören?

In jedem Auto, der ein DSP hat. Auch bei vielen Händlern.


[Beitrag von Neruassa am 12. Jul 2019, 01:06 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#30 erstellt: 12. Jul 2019, 05:43

PimpMySeatMarbella (Beitrag #28) schrieb:
Kann man bzw. wo kann man sowas mal probehören?

Ja, von Prinzip her mit jeder Stereo-Anlage. Einfach mal die Lautsprecher und den Hörer im idealen Stereo-Dreieck aufstellen und die Musik vor sich genießen. Dann hört man die Musik unter den räumlichen Bedingungen ab, für die sie abgemischt wurde.

Und das genau das, was wir im Auto versuchen nachzubilden.

Nur der allerkleinste Teil der Musik ist so aufgenommen und abgemischt, dass er für die Wiedergabe mit Kopfhörern vorgesehen ist. Dummerweise ist das aber genau die Art, Musik zu hören, mit der die Menschen seit 30 bis 40 Jahren groß werden. Und spätestens seit dem Handy mit viel Speicherplatz und/oder Flatrate und den kleinen Abhörwanzen, die auch Mono-Musik wiedergeben, scheint die Stereoanlage und der Genuss der Musik darüber nicht mehr gefragt zu sein.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#31 erstellt: 12. Jul 2019, 13:25

Kannst es auch günstig machen mit einem BB. Klingt trotzdem tausend Welten besser.


Ich steh gerade aufm Schlauch. BB?



http://www.visaton.d...ysteme/frs-5-x-8-ohm
[url]http://www.pimpmysound.com/audio-system-as-165-c.html
[/url]

Ich habe als Fazit gelernt, dass man aus den technischen Daten nicht wirklich auf den Klang schließen kann und daher probehören musst. Wie hast du deine Auswahl getroffen, Empfehlungen? Probehören? Technische Daten? Testergebnisse?


In jedem Auto, der ein DSP hat. Auch bei vielen Händlern.


Meinst du Autohändler oder Händler für Auto-Hifi.
Falls Letzteres, dann habe ich an meinem Wohnort und Umgebung das Problem, dass die alle nach und nach geschlossen haben und müsste dafür eine größere Strecke fahren...



Ja, von Prinzip her mit jeder Stereo-Anlage. Einfach mal die Lautsprecher und den Hörer im idealen Stereo-Dreieck aufstellen und die Musik vor sich genießen. Dann hört man die Musik unter den räumlichen Bedingungen ab, für die sie abgemischt wurde.


Ok, ich versuche es beizeiten. Mein alter Verstärker hatte dafür so ein Mikrofon dabei. Vielleicht hatte der irgendwas DSP-mäßiges eingebaut?? War nen teurer Yamaha für Heimkino.. Genaueres weiß ich nicht mehr.

Allerdings werde ich einen DSP erstmal nicht einbauen und es lassen wie es ist, außer die hinteren Schallwandler ausstellen und dafür unter dem Fahrersitz einen Zweiten. Denn Tatsache ist, dass ich nahezu vollkommen zufrieden und begeistert mit dem jetzigen Klang bin. Nur nicht mit dem Stromverbrauch. Daher werden die nicht genutzten hinten und beifahrerseitig ausgeschaltet.
Ich schätze, dass ein zweiter BS200i unterm Sitz es genauso macht, wie ich es gerne hätte.
Und warum sollte ich einen DSP etc. einbauen, wenn ich mir nicht mal vorstellen kann, dass es noch besser geht und ich voll zufrieden bin. Dafür möchte ich keine weitere Zeit aufwenden. Ein zusätzlicher Körperschallwandler ist kaum zeitlicher Aufwand hingegen.
Was den Stromverbrauch angeht, werde ich diese ca. 260A-Lichtmaschine einbauen, die hier im Forum jemand mal in einen Bora erfolgreich eingebaut hat.
Ich glaube, dass es das dann für dieses Fahrzeug gewesen ist, was ich Car-Hifi-technisch mache, außer später noch Dämmung und Versteifung, sobald typische Golf4 Roststellen entfernt wurden und eine Antenne.

Und falls ich mal im Lotto gewinne und nichts zu tun habe, Motor und Bremsanlage etc. vom R32 und eventuell falls möglich und nötig, noch Chiptuning.

Mag sein, dass das Hören von DSP mein Bewusstsein erweitert, so dass ich dann mit meiner Anlage nicht mehr zufrieden sein würde. Wäre es da nicht besser, es nicht zu versuchen und zufrieden zu bleiben?
Neruassa
Inventar
#32 erstellt: 12. Jul 2019, 13:58
Vermutlich besser so.
Aber nichts desto trotz sollte man es mal gehört haben.
Gibt es kein AYA Event oder Auto Tuning in der Nähe? Da wird sicherlich auch einer mit nem dsp rum fahren...
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#33 erstellt: 12. Jul 2019, 14:15
Hier gibt es überhaupt nichts in der Art in der Nähe. Zuletzt ist dann noch Conrad verschwunden. Daher kann ich in der Umgebung z.B. kein Vollkupferkabel mit geeignetem Querschnitt mehr kaufen und muss entweder online bestellen, ebay Kleinanzeigen oder irgendwie umdisponieren. Voll blöd hier.

Ich höre es mir vor dem Kauf eines anderen Autos an und den Golf 4 und bin doch schon mal gespannt auf die Erfahrung.

Und für dich auch den Tipp: Versuche mal irgendwo, wenn sich die Möglichkeit ergibt, hochwertige bzw. auch die deiner Meinung nach schrottigen BS200i mit einem leistungsstarken Verstärker probezuhören - mal mit und mal ohne eingeschaltetem Subwoofer und berichte mal.
Aber bloß keine Billigdinger oder mit geringer Verstärkerleistung. Sonst bist du enttäuscht und geprägt und wirst sie wahrscheinlich als generell ungeeignet ansehen for the rest of your life.
st3f0n
Moderator
#34 erstellt: 12. Jul 2019, 14:19
Es wurde ja schon öfters gefragt, wo du her kommst, bisher gab es aber keine klare Aussage. Wir müssen ja nicht deinen exakten Wohnort wissen. Vielleicht findet sich ja wer in deiner Umgebung oder eben ein Treffen, wo du probehören kannst.

Vielleicht gibts ja auch einen guten Händler im Umkreis von 100km.
PimpMySeatMarbella
Stammgast
#35 erstellt: 12. Jul 2019, 17:49
Echt? Hab ich nicht gesagt bisher?
Aus Braunschweig.
Zugegebenermaßen habe ich in den gelben Seiten (genauer: online) irgendwann doch mal einen Händler in der Nähe finden können. Wahrscheinlich wirds in Hannover auch was geben.
Vielleicht gibts aber noch viel mehr, wovon ich nichts ahne...
Neruassa
Inventar
#36 erstellt: 12. Jul 2019, 21:20
Mensch, dann kannste dir ja in Hannover auch gleichzeitig Ende des Jahres ein aktives System, samt DSP anhören.

Ich hab aber leider "nur" 2x8". Weil es eben in der RRM verbaut werden sollte.

Und da ist Bremen ja auch noch in erreichbarer Nähe.
Da gibt's nämlich sowas:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-161-456.html

Leider ne Woche zu spät. Da hättest du dich satt hören können...


[Beitrag von Neruassa am 12. Jul 2019, 21:21 bearbeitet]
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