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DVB-C Pegel bei 8% bei QAM 64 ab Frequenz 458000+A -A |
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Autor |
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K-town-driver
Neuling |
#1 erstellt: 16. Jul 2009, 10:55 | |
Hallo, hoffe Ihr könnt mir helfen. Bin seit dieser Woche Kabel Deutschland digital Kunde. Wohne in einem 2-Familienhaus zur Miete und bezahle den Anschluss über die Nebenkosten mit bzw. habe jetzt für 2,90€ auf Digital-Empfang aufgebucht. Problem ist: Toppfield 7700 HCCI zeigt ca. 17% Signal an, aber Qualität 99%. Bild & Ton ist aber einwandfrei und ohne Beanstandung. Aber bei Programmen mit QAM 64 ab Frequenz 458.000 liegt mein Pegel nur noch schwankend bei 7-10%, (Qualität u 40%) so dass teilweise kein Kanal empfangen wird oder Bild / Ton in Zeitlupe kommt. Betrifft die Sender: - Eins Festival - Eins Plus - Arte - Phönix Bei Sendern mit QAM 64 und Frequenz 466.000 liegt Pegel bei ca. 12% so dass hier auch Aussetzer vorhanden sind. - MTV - Comedy Central Alles unterhalb Frequenz, wie z.Bsp. 450.000 (auf QAM 64) ist wieder einwandfrei und auf Pegel 17% - ZDF Doku, etc. Alle anderen Frequenzen bzw. QAM sind alle i.o auf ca. 17% Pegel mit 99% Qualität. Als erster Schritt habe ich jetzt das Antennenkabel von der Wand-Dose in den Reveiver gewechselt. Altes dünnes NoName Kabel gegen neues Skymaster DVB-C mit 4-fach Abschirmung (120db) für knapp unter 20€ (2m). Hat aber nur ca. 1% verbessert (Werte oben mit neuem Kabel). An was kann es noch liegen? Mit Kabel analog hatte ich das letzte 1/2 Jahr in dieser Wochenung null Probleme. Wohne in 2-Familienhaus, Haus wurde vor ca. 20 Jahren gebaut. In meinem Kellerraum sitzt der Post-Kasten mit dem Kabeleingang. Vom Postkasten geht 1 Kabel in eine Dose mit der Aufschrift: " Kathrein EBC24 272589B -3,5dB" Aus dieser Dose gehen dann zwei Kabel heraus (1x für mich im Erdgeschoss und 1x für Vermieter im 1. Stock). Kabel läuft von dieser Dose geschätzte 20m bis es bei mir im Wohnzimmer an der Dose angeklemmt ist. Könnt Ihr mir einen Tipp geben, denn bei meinem Vermieter mit Kabel-anlog (hat er schon immer) ist alles i.O (wie bei mir vorher auch). Kann es an der in der Wand montierten Dose liegen? Oder benötige ich noch einen externen Verstärker? Achso, betreibe den Topffiled mit einer AlphaCrypt light + D02 KD Kundenkarte. Spielt aber keinen Unterschied ob ich die Mascom + D02 Karte im receiver habe oder nicht, da die betroffenen Sender nicht verschlüsselt sind. Gruß Sascha |
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Oldie1944
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Jul 2009, 11:31 | |
Wenn Du nicht der einzige im Haus bist, der das Problem hat, höhere Digital-Kabel Frequenzen nicht empfangen zu können, vermute ich mal stark, daß ihr noch einen alten Hausverstärker habt, der nur Frequenzen bis 450 MHz durchlässt und verstärkt. Das war bis vor einigen Jahren noch Standard und oberhalb war das Kabel "leer". Aufgrund der Toleranzen läßt sich mit diesen Dingern oft auch noch 458 MHz empfangen - aber bei 466 Mhz wird es zum Glückspiel. Auch bei uns war der Vollausbau des lokalen Netzes durch Kabel-BW das Todesurteil für unseren 450 Mhz-Verstärker. Normalerweise sollte auf dem Signalverstärker ein Etikett sein, auf dem abzulesen ist, wie hoch er verstärkt oder zumindest das Fabrikat und der Typ. Dann hast Du Chancen im Internet die Daten herauszufinden. Auch da solte Google Dein Freund sein. Viel Erfolg! PS.: Wobei mich natürlich Deine Angabe wundert, daß auf Deinem Topfield eine Anzeige von 17% okay ist. Wenn bei meiner Humax-Box die Signalstärke nicht mindestens 40% ist - verbunden mit einer "Qualitätsanzeige" von 100%, ist mittelfristig mit kräftiger Pixelerscheinungen bzw. Standbildern zu rechnen. [Beitrag von Oldie1944 am 16. Jul 2009, 12:17 bearbeitet] |
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K-town-driver
Neuling |
#3 erstellt: 16. Jul 2009, 14:53 | |
Hallo, wie gesagt, 2 Familienhaus: 1x ich mit Kabel Digital 1x Vermieterin mit Kabel analog Wegen Hausverstärker: Wo sollte dieser Hausverstärker denn eigentlich sitzen? In der grauen POST Dose wo das Erdkabel hineingeht? Sonst ist da nämlich nur: 1x graue POST Dose (glaube sogar verplombt?) 1x Kathrein-Verteiler Dose (Kabel von Post Dose, geht in Kathrein Dose, von da in jedes Stockwerk.) Sonst sitzt da nichts. Gruß Sascha |
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Oldie1944
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Jul 2009, 16:59 | |
Richtig, das Kabel des Providers und seine Verantwortlichkeit (in eurem Falle Kabel Deutschland) endet in dieser "Post-Dose". Von da aus geht bei uns ein Antennenkabel weiter zu einem Hirschmann Breitband-Verstärker der dann den gesamten Kabel-Bereich von 47-862 MHz verstärkt. Also alles was im Kabel angeliefert wird - Analog- und Digitalkanäle. Von einer nachfolgenden Verteilerdose gehen dann jeweils eine separate Antennenleitung zu den 11 verschiedenen Wohnungen im Haus. Ich war damals das Versuchskaninchen, der als erster neben Analog-Kabel auch DVB-C bestellt hat und beim Anschluß seiner im Fachhandel gekauften DVB-C-Box feststellen musste, daß Signale oberhalb 450 Mhz nicht ankamen, weil der alte BK-Verstärker nicht höher konnte. Wieweit du in einem 2-Parteien Haus ohne Nachverstärkung des Signals mit DVB-C glücklich wirst oder ob das Problem an alten oder ungeeigneten Leitungen oder Antennendosen im Haus liegt, solltest Du mit dem ortsansässigen Partner von Kabel Deutschland, den es dort wohl sicher in jedem grösseren Ort gibt, klären. Zu dem würde ich hingegen und ihm die jetzige Verdrahtung schildern. Zur Not müsste Dir die Helpline Deines Providers den Namen des nächstgelegenen KD-Partners geben können. Viel Erfolg! [Beitrag von Oldie1944 am 16. Jul 2009, 17:02 bearbeitet] |
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DaPickniker
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jul 2009, 18:07 | |
Wundert mich nicht dass der Empfang (DVB-C) bei dir nicht vernünftig funktionert. Da bei dir nach der Postdose (HÜP) kein Verstärker installiert ist, du über 20 m Kabelweg, Dosen und Verteilerdämpfung hast ist ein ordentlicher Empfang einfach nicht mehr möglich. Besonders hohe Frequenzen werden bei jedem normalen Koaxkabel stärker bedämpft als niedrige Frequenzen. Also was du machen musst ;-) Bei korrektem Übergabepegel von Kabel Deutschland ( beim Postkasten HÜP min 60db/µV bei Kanal 5-12 Vhf analog ) würde ich an deiner Stelle einen 20 db Verstärker ( bis 862 Mhz Bandbreite ), einen neuen EBC02 Verteiler von Kathrein und jeweils zwei neue Enddosen ( zB ESD 40 von Kathrein )installieren. Gerade auch die alten Kabel/Antennendosen dämpfen gerne den S02 ( Sonderkanal 2 ) wo oft wichtige digitale Programme übertragen werden. Das war früher so üblich und Vorschrift weil früher auf dieser Frequenz wichtige Funkdienste übertragen wurden, die von TV-Signal nicht gestört werden durften. Heute sieht das natürlich anders aus weshalb in der Digitalen Kabel TV Welt solche alten Dosendinosaurier nix mehr verloren haben und geweselt werden müssen ;-) Achja.... Ein Messempfänger mit dem man zB den Übergabepegel (HÜP) messen kann ist bei neuer Planung einer BK-Anlage sehr hilfreich. Aber bitte keinen ELektriker sonder eine Radio/Fernsehtechnikerfirma fragen, die sowas macht Achja... ich mache ja beruflich den Job und weiss von was ich rede ;). |
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K-town-driver
Neuling |
#6 erstellt: 18. Jul 2009, 15:05 | |
So, gestern habe ich hier beim ansässigen TV-Rundfunkladen (mit Fernsehtechnik- / Installation) auch nichts weiter erreicht. Habe denen alles so geschilder wie ich es auch hier im Forum angegeben habe. Anstatt erstmal nen kleinen Auftrag aufzunehmen (Überblick von der Sache zu verschaffen und mal ne Messung zu machen), wollten die Jungs gleich den "Big-Deal" machen... ---> "Ja, dort die Häuser wurden vor 25-20 Jahren gebaut,.... da muss für Digital alles neu.... Verstärker, Regler, Filter, Verteiler, komplette Verkabelung, UP-Dosen, etc... Nachdem ich mehrfach mitteilen musste, dass ich in Miete wohne, wollte man sich gleich auf Wunsch mit der Vermieterin in Verbindung setzen. Naja, hab dann dankend abgelehnt und mir meinen Teil davon gedacht. Habe dann gestern Abend noch ein bisschen im I-Net gesucht zu den hier empholenen & angegebenen Komponeneten. Hab den Fall nun selbst geklärt: Da die im Keller sitzende Verteiler-Dose Kathrein EBC 24 auch heute noch verkauft wird, habe ich sie vorerst ausgeschlossen. Also habe ich mir im Baumarkt Testweise eine digital-taugliche End-Durchgangsdose (Fa. Düwi 41060-7) gekauft und die vorhandene Enddose Kathrein-Dose ESD 44 (mit montierten Widerstand) ausgebaut. Ergebnis: Pegel 50% (vorher 17%) sowie bei Frequenz 458.000 nun 30% (vorher <10%) sowie 99% Qualität. => zum test wieder die alte Dose eingebaut --> Pegel wieder bei 17% ==>also war die verbaute Kathrein Dose kaputt Da auch die neue Dose lt. Aufdruck eine Durchgangsdämpfung von 1 / 1,3db sowie Anschlussdämpfung von ca. 10,5db hat, habe ich jetzt die Dose weggelassen und einfach ein Kupplungsstück auf das Kabel gemacht (ohne Enddose!) und mit meinem TV Kabel zum Receiver verbunden: Ergebnis: Pegel bei 59% sowie bei Frequenz 458.000 bei 37% mit Q 99%. Die Lösung ohne Dose habe ich jetzt so gelassen, da eh das TV-Rack davorsteht. Invest: 1,99€ für Antennen-Verbindungsstück Am liebsten würd ich jetzt zu den TV-Profis fahren und ihnen mitteilen dass ich die Lösung mit einem Invest von 1,99€ gelöst habe.......... Danke nochmal an das Forum für die Anregungen und Tipps! Gruß Sascha [Beitrag von K-town-driver am 18. Jul 2009, 15:10 bearbeitet] |
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DaPickniker
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jul 2009, 15:21 | |
Durch das Weglassen der Dose hast du natürlich den Pegel angehoben und das S02 Problem behoben da ja nun keine Dose mehr vorhanden ist.Dadurch hast du ja jetzt auch Empfang. Wenn du allerdings das Antennenkabel aus deinem Receiver ziehst können durch die offene nicht abgeschlossene Antennenleitung Reflexionen ins Kabelnetz zurückgelangen die die anderen TV-Teilnehmer stören können. Zudem ist deine BK-Anlage in deinem Haus u.U jetzt fehlangepasst wodurch es auch zu Problemen kommen kann. Eine offene Antennenleitung kann zudem nach außen abstrahlen und wichtige Funkdienste und den terr.Rundfunk Radio und TV stören( suche mal im Forum nach dem Stichwort "Kabelleck") Der EBC24 in deinem Keller geht sicher in Ordung wenn der Empfang funktioniert. Die Fachfirma hat insofern also schon rechtgehabt und es war auch richtig von denen sich mit deiner Vermieterin in Verbindung zu setzen ;). |
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rura
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jul 2009, 17:03 | |
Zudem ich einmal anmerke, dass es immer mehr von diesen Hobbybastlern gibt. Es machen sich da absolute Laien einfach an der Anlage zu schaffen, ohne auch nur ein bisschen Ahnung von der Materie zu haben. Da wird dann solange gebastelt, bis man dann selber einen einigermaßen guten Empfang hat, ohne zu wissen, dass man damit die gesamte Anlage durcheinander bringen kann und andere dadurch Probleme haben. Also, wenn man keine Ahnung hat, Finger weg und Vermieter/Fachfirma beauftragen! |
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DaPickniker
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jul 2009, 17:12 | |
@rura Richtig... da gibt es nix hinzuzufügen ;). @K-town-driver Was du machen musst ( ja ich weiss ich wiederhole mich grade aber das muss einfach sein ) ;). -Pegel am HÜP ( Postdose ) messen lassen -Verstärker ( 20-30 db )installieren und einpegeln ( direkt nach HÜP ) -EBC24 kann bleiben -Beide Dosen ( bei dir und deiner Vermieterin ) gegen S02 digitaltaugliche Stichdosen (zB Kathrein ESM 40)( oder Durchgangsdosen mit 75 Ohm Endwiderstand ) tauschen. Wenn du das alles gemacht hast und der HÜP - Pegel stimmt wirst du ( und deine Vermieterin )überrascht sein was für einen guten Empfang du auf einmal hast ok ;). [Beitrag von DaPickniker am 18. Jul 2009, 17:14 bearbeitet] |
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mgb
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jul 2009, 17:32 | |
Irgendwie bringen da die versammelten Spezialisten was durcheinander. Bei dem EBC24 Dingens handelt es sich um einen diodenentkoppelten Splitter. An einem Ausgang hängt die Leitung von K-town-driver und er kann mit seiner Leitung anstellen was er will, den anderen Ausgang am Splitter kann er damit nicht beeinflussen. |
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DaPickniker
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jul 2009, 17:48 | |
Ja das stimmt schon.In dem Fall würde die Vermieterin von seiner Bastelei nix mitkriegen. Trotzdem muss seine BK-Anlage sehr wahrscheinlich überholt werden.Das is nun mal so und ein Verstärker muss auch rein weil 20 m Kabel,Verteiler und Dosen halt schon ne gewisse Dämpfung haben. Von Basteleien mit T-Stücken und irgenwelchen 0815 Kupplungen halt ich auch sehr sehr wenig... Genaugenommen reg ich mich über sowas auf weil dadurch die ganzen blöden Kabellecks entstehen die ja nun wirklich nicht sein müssen und uns den terrestrischen Empfang ( besonders UKW ) versauen. |
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mgb
Inventar |
#12 erstellt: 18. Jul 2009, 18:21 | |
Warum muss da was getauscht werden? K-town-driver geht es um seinen eigenen Empfang auf seiner eigenen Leitung. Im gehört schliesslich nicht das Haus und er verschlechtert nichts mit seiner Bastelei. Das mit seiner Bastelei seine Kabelleitung plötzlich als Sender fungiert halte ich ganz einfach für ein Gerücht. |
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DaPickniker
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jul 2009, 10:08 | |
Solche Fälle gibts oft wenn zB aus dem Koaxkabel der Innenleiter rausschaut und somit als Antenne wirkt. Hab ich schon sehr oft erlebt.(War mit dem Antennenmeßgerät auch eindeutig nachvollziehbar). Da Ihm das Haus nicht gehört hat k-town-driver sowieso nix an der Anlage verloren. Rein Theoretisch dürfte er nicht mal die Dose in seiner Wohnung tauschen, da diese auch fester Bestandteil der Mietwohnung ist. Ich mach das ganze beruflich und würde nie ohne Zustimmung zB in einer großen Wohnanlage die Dose tauschen. Das kann wirklich großen Ärger geben. |
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mgb
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jul 2009, 10:44 | |
Willst du mich jetzt auf den Arm nehmen? Die Standarddosen sind doch nicht mal geschirmt sprich der Innenleiter wird mit einer Schraube festgeschraubt und das war es. Das bisschen Plastik der Abdeckung schirmt mit Sicherheit nicht. Zum Thema Dose hab ich mal nachgeschaut. Die ESD 44, die vorher verbaut war, hat eine Auskopplungsdämpfung von 14db. Wer so was bei so einer Installation verbaut ist eh nicht richtig im Kopf. Ich nehme an das war dieselbe Abzockerfirma, die jetzt die komplette Neuinstallation empfohlen hat. PS: Wie willst du eigentlich mit deinem Messgerät gemessen haben? Hast du eine yagi im Wohnzimmer installiert. [Beitrag von mgb am 19. Jul 2009, 11:40 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jul 2009, 22:59 | |
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die F..... Eine Stichdose nach einem Splitter war / ist / bleibt grober Unfug und daher unzulässig! Ein Splitter hat eine völlig unzureichende Entkopplung und daher gibt es garantiert negative Auswirkungen auf das Signal der Vermieterin, sie sind aber abhängig davon ob der andere TV/Receiver eingeschaltet ist und wenn ja auf welchem Programmplatz er steht. Die Diodenentkopplung sorgt nur dafür, dass sich beim Einsatz in einer Sat-Analge deren Steuerspannungen nicht in die Quere kommen. Die ESD 44 hat zwar etwas viel Dämpfung, dafür könnte man noch ein zwei Dosen mit weniger Dämpfung dahinter setzen, es hat nur ein 20...25dB Verstärker mit Entzerrer gefehlt um zu einem guten Empfang zu kommen. Nun ist die 'Anlage' Murks von A-Z |
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mgb
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jul 2009, 10:55 | |
Manche Leute schaffen es einfach nicht resistive und induktive Splitter auseinander zu halten. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#17 erstellt: 20. Jul 2009, 12:31 | |
Ich frage mich warum dann solche (und noch stärker dämpfende) Dosen von allen Herstellern angeboten und für Kabelanlagen auch verbaut werden?? Dann sind alle fähigen Techniker und Planer "nicht ganz richtig im Kopf"?? Die Aussage ohne jede Kenntnis der Umstände zu treffen, ist schon mutig...aber wie Dieter Nuhr und KuNiRider schon sagten, wenn man keine Ahnung hat...s.o. Mit einem Meßgerät lassen sich für erfahrene Benutzer sehr wohl 'Antenneneffekte' nachweisen, aber das ist nicht jedem vergönnt... Welche Entkopplung bietet denn ein induktiver Splitter?? Und wer bietet den noch an??? |
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mgb
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jul 2009, 12:38 | |
Den Unterschied zwischen Reihenschaltung sprich eine Leitung mit Durchgangsdosen und Terminierung an der letzten Dose und Einzeldosen mit eigener Leitung scheinst du auch nicht kapiert zu haben. Warum gibt es Stichdosen? Der Antenneneffekt lässt sich nachweisen, wenn denn einer da ist. Dazu gehört aber mehr als nur ein Messgerät. [Beitrag von mgb am 20. Jul 2009, 12:41 bearbeitet] |
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Spielzimmer
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Jul 2009, 12:54 | |
Bevor du ständig nur an der Kompetenz und dem Wissen anderer zweifelst (noch dazu auf sehr freche Art), solltest du selbst Kompetenz zeigen und deine Aussagen auch belegen und auf Fragen antworten...ich bin gespannt. |
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mgb
Inventar |
#20 erstellt: 20. Jul 2009, 13:12 | |
Dann mal ganz einfach zum Anfang. Welchen Sinn macht es bei einer Installation ohne Verstärker eine Durchgangsdose mit 14db Auskoppelungsdämpfung als einzige Dose zu setzen? Es gibt Durchgangsdosen mit weit geringerer Auskoppelungsdämpfung. [Beitrag von mgb am 20. Jul 2009, 13:14 bearbeitet] |
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Spielzimmer
Stammgast |
#21 erstellt: 20. Jul 2009, 13:29 | |
Und was wäre eine "passende" Alternative??? Der Verteiler nimmt 4dB, das Kabel (20m) auch ca. 4dB, eine Durchgangsdose gibt es nicht unter 8dB Auskoppeldämpfung, macht 16dB Gesamtdämpfung. Welche Durchgangsdose hätte daran was grundsätzliches geändert und verbessert??? Mir fehlt noch die Antwort zu den Splittern... |
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mgb
Inventar |
#22 erstellt: 20. Jul 2009, 13:43 | |
Was ist der Unterschied zwischen einer 14db Dose und einer 8db Dose? Richtig, 6db mehr Signalstärke am Ausgang einer 8db Dose. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#23 erstellt: 20. Jul 2009, 13:51 | |
wow...clevere Schlußfolgerung, hätte ich so nicht hinbekommen Es sind aber immernoch mind. 16dB Gesamtdämpfung, die je nach Pegel am HÜP dazu führen, dass der Mindestpegel an der Dose einfach unterschritten werden kann...was hilft da die optimalste Dose??? Sicher kann man so ne Anlage immer 'auf Kante' kalkulieren und bauen, das wird aber eine lange Kundenbindung garantieren. Es fehlen immernoch die Antworten zu dem Klugschiß mit den induktiven Splittern... |
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mgb
Inventar |
#24 erstellt: 20. Jul 2009, 14:05 | |
Zuerstmal ging es darum den Vorwurf Vollidiot nachzuweisen. Ein Installateur der bei einer Installation ohne Verstärker 6db an der Dose verschenkt ist in meinen Augen ein Vollidiot, unabhängig davon ob an der Stelle eine terminierte Durchgangsdose benötigt wird oder nicht. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#25 erstellt: 20. Jul 2009, 14:21 | |
Wie blöd von mir, hatte nur schnell bei Kathrein geschaut, aber es gibt ja noch die BD8607 von Delta mit nur 7dB, wie konnte ich nur so leichtfertig 1dB verschenken... Da war noch was mit den Splittern... |
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mgb
Inventar |
#26 erstellt: 20. Jul 2009, 14:28 | |
Die technische Erklärung, warum die Entkopplung zwischen den Ausgängen bei einem EBC24 nicht ausreichen sollte, musst du bei KuNiRider einfordern. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#27 erstellt: 20. Jul 2009, 14:38 | |
Sorry, aber damit schießt du dich komplett ins Aus...erst KuNiRider rotzfrech als des Unterschieds zw. den Verteilerarten unkundig beschuldigen und nun auf ihn verweisen...armselig und völlig inkompetent. Btw.: der EBC24 hat eine garantierte Entkopplung von nur 10dB, (max. 18dB). Die geforderte Mindestentkopplung zwischen Tln. im Kabelnetz liegt bei 42dB, da sollten die Dosen sorgfältig ausgewählt werden, blöd dass ausgerechnet die dämpfungsärmsten D-Dosen die geringste Entkopplung bieten. Wo sind die Beispiele für induktive Verteiler mit Daten dazu??? Wer so weit den Mund aufmacht, sollte auch was bieten können...nur Mut [Beitrag von Spielzimmer am 20. Jul 2009, 14:41 bearbeitet] |
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mgb
Inventar |
#28 erstellt: 20. Jul 2009, 14:49 | |
Und welche Aussagekraft sollte es haben, wenn ich hier ein Messprotokoll veröffentliche würde. Da könnte ich reinschreiben was ich wollte. Ich wette KuNiRider hat noch nie einen EBC24 durchgemessen. 42db Entkopplung als Voraussetzung halte ich übrigens für ein Gerücht. [Beitrag von mgb am 20. Jul 2009, 14:54 bearbeitet] |
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rura
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jul 2009, 14:56 | |
Leute, bleibt cool. Ihr gebt doch sonst allen hier super Rat - und Lösungsvorchläge, da müsst ihr euch doch nicht gegenseitig anmachen. Habt ihr doch gar nicht nötig. Ich wollte mit meiner Aussage:
auch eine allgemeine Antwort auf die Hobybastler geben, die leider ohne irgendeine Ahnung von der Materie zu haben, mehr Schaden anrichten, als Gutes für alle Hausbewohner zu bewirken. Ich glaube auch, dass ihr da mit mir einer Meinung seit. Vielleicht ist dazu gerade dieser Thread unglücklich von mir gewählt worden. Wäre schön, wenn ihr euch wieder etwas beruhigt, denn andere User brauchen euch und eure Zusammenarbeit. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#30 erstellt: 20. Jul 2009, 14:56 | |
Kathrein hat es und die schreiben die Ergebnisse sogar in den Katalog. Du bist auf andere Werte gekommen??? Dann los, deine unbestätigten Aussagen nehmen zu...: Da ist noch dieses freundliche Statement von dir unbelegt im Raum:
Und zu den "Gerüchten" (weißt du eigentlich alles besser?? Sorry 'rura, das muss sein) schaust und liest du bitte hier auf Seite 27. Sowas regt mich einfach auf und dann in diesem Ton noch dazu... [Beitrag von Spielzimmer am 20. Jul 2009, 15:00 bearbeitet] |
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mgb
Inventar |
#31 erstellt: 20. Jul 2009, 15:03 | |
Bei einem resistiven Splitter gibt es so gut wie keine Entkopplung. Beim EBC24 wird im Datenblatt eine Entkopplung von 18db für 40mhz angegeben. Welche Entkopplung hat das Ding bei sagen wir 200mhz. Und jetzt keine Ausflüchte. [Beitrag von mgb am 20. Jul 2009, 15:07 bearbeitet] |
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Spielzimmer
Stammgast |
#32 erstellt: 20. Jul 2009, 15:16 | |
wer drückt sich denn bisher um klare Belege seiner Statements?? Das Rechnen viel dir bisher leicht, aber ok: Der EBC24 hat 18db bei 40Mhz. -1,5dB/Oktave. D.h. er hat bei 200MHz (K9) ca. 14dB. [16,5dB bei 80Mhz; 15dB bei 160MHz...] Ab dem Digitalbereich (S25) hat er nur noch ca. 13db Entkopplung, die sich dann auf die mind. 10dB mit zunehmender Frequenz erniedrigen werden... Soviel dazu. Ist das nun ein induktiver Verteiler?? |
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It-meister
Schaut ab und zu mal vorbei |
#33 erstellt: 20. Jul 2009, 15:21 | |
Moin auch. Eine BK Anlage ist immer mit einen Verstärker zubetreiben und zwar für die Entkoplung und den Pot ausgleich. Diese schreib jeder BK Anbieter vor. Also ÜP dann Verstärker dann Verteiler dann die Dosen mit Abschlusswiderstand . Nach zusehen bei der Firma Dipcom ÜP = 70dbµv Verstärker +20dbµv Verteiler - 3,5dbµv Kabel - ca 4 dbµv Dose - 8 dbµv Ausgang Dose = 74,5dbµv Der Pegel an der Dose muß zwischen 65 und 80 dbµv liegen . |
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Spielzimmer
Stammgast |
#34 erstellt: 20. Jul 2009, 15:31 | |
@it-meister: Das ist auch soweit unstrittig, hier geht es in erster Linie auch um die Entkopplung, die abseits des Pegels eine ebenfalls wichtige Rolle in einer BK-Anlage spielt...und leider werden hier gewisse Behauptungen aufgestellt, die insgesamt nicht haltbar sind... Davon mal abgesehen dient ein Verstärker nicht zum Potentialausgleich, im Gegenteil, dieser sollte auch beim Entfernen desselben sichergestellt sein... Die Entkopplung zw. den Tln. erfolgt ebenfalls nicht über den Verstärker sondern über die Dosen und die gewählte Verteilung. |
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mgb
Inventar |
#35 erstellt: 20. Jul 2009, 15:44 | |
Ich komme auf ca 26db wenn ich messe. Deine 42db gelten übrigens für multimedia fähige Verteilung bei KabelBW. Hier geht es immer noch um eine popelige 2 Teilnehmerverteilung bei KDG ohne Internet. |
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It-meister
Schaut ab und zu mal vorbei |
#36 erstellt: 20. Jul 2009, 15:48 | |
Ich habe auch nicht geschrieben das der Verstärker nur für das Pot ist und die Entkoplung findet immer über die Verteilung satt. dennoch ist es wichtig das die Leitung auch vorhanden ist ,auf jeden Fall ist Dämpfung die anfällt immer auszugleichen. |
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Spielzimmer
Stammgast |
#37 erstellt: 20. Jul 2009, 15:55 | |
Und wieder wieder ne Ausrede...bei dem Netzausbau geht es um allg. gültige Vorgaben und Richtlinien, die Entkopplung zw. den TV-Geräten ist unabhängig von einem vorhandenen Modem zu sehen...oder stören die sich dadurch nun mehr/weniger??? Dazu wird Kathrein sicher froh sein über deine Meßwerte, werten sie doch das Produkt erheblich auf...sind das nun auch "Vollidioten" die mit solch falschen Werten werben?? sorry, ich bin raus. Er will's nicht verstehen und weiß eh alles besser. @it-meister: Ok, dann war das unglücklich von dir ausgedrückt. Zur Dämpfung hatte ich doch schon das gleiche oben ausgerechnet... |
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It-meister
Schaut ab und zu mal vorbei |
#38 erstellt: 20. Jul 2009, 16:06 | |
Ok ich denke auch. Ich bin Weg. Dumm gelaufen. |
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mgb
Inventar |
#39 erstellt: 20. Jul 2009, 16:07 | |
Irgedwie willst du hier nur stänkern. Meinen Vorworf Vollidiot gegenüber dem ursprünglichen Installateur habe ich weiter oben schon begründet. |
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KuNiRider
Inventar |
#40 erstellt: 20. Jul 2009, 22:36 | |
@mqp Einen induktiven Splitter?!? Nie gehört, ich vermute mal es ist ein Richtkoppler gemeint, der arbeitet induktiv. Und egal wie gemacht, hat ein 2fachsplitter niemals auch nur eine halbwegs ausreichende Entkopplung um Stichdosen verwenden zu können. Stichdosen heisen so, weil sie nur an entkoppelte Stichleitungen gehören und nicht in Stammleitungen. Ein EBC 24 (davon habe ich schon mehr verkauft, als du auf einmal tragen kannst und der Messpark der mir zur Verfügung steht hat locker einen 6stelligen Wert ) hat wie alle seiner gut gemachten Kollegen ca 20...23dB Entkopplung im genützten Vorwärtsbereich -> mit 2x 4dB Stichdosen kommt man also nur auf 30dB und egal welche Norm man nun nimmt, ist man sehr weit weg von den geforderten 40..42dB und die haben überhaupt nichts mit dem Rückweg zu tun, diese Anforderungen an die Entkopplung sind sehr viel älter. Schaut man sich mal nicht nur die Pegel an, sondern die BER sieht man gleich was passiert, wenn die andere Leitung an einem Splitter offen ist. Dass eine Anlage mit Splitter und Durchgangsdosen ohne Verstärkung Unfug ist, habe ich nicht widersprochen. Aber ein Verstärker den ich weit zudrehen muss, damit er nur die ca 10dB liefert, die bei deinem Vorschlag Splitter + Stichdosen nötig sind, ist wirklich in jeder hinsicht Unfug und ist gegen jede Regel des Antennenbaus! Abschließend ein Wort als Moderator: Wir können hier gerne über technische Details streiten - aber nicht in diesem Ton! Wenn du weiterhin in diesem beleigigenden Ton schreibst und unhaltbare Gerüchte in die Welt setzt um die Stimmung anzuheizen, muss ich Maßnamen ergreifen dies zu unterbinden. |
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mgb
Inventar |
#41 erstellt: 21. Jul 2009, 00:18 | |
Ich sehe hier im Thread nur eine einzige Beleidigung an einem teilnehmenden Schreiber und die wurde vom Herrn Moderator persönlich verfasst. |
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