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Hifi Sound: Klangsteigerung räumlich-offener-detaillierter

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Autor
Beitrag
Espressospezi
Stammgast
#814 erstellt: 05. Dez 2007, 13:34

Uwe_Mettmann schrieb:

sm.ts schrieb:
na so ein Teil hab ich natürlich nicht, nur ein normales Multimeter.

Hallo Sepp,

der Pegelabgleich beim Vergleichstest geht auch mit einem Multimeter.


So, ach was... dann hab ich mal Pegelabgleich in Google eingegeben und siehe da wir brauchen ein Pegelmessgerät oder die preiswertere Variante ist die sich aufs Gehör zu verlassen und danach einzupegeln.

Schallpegelmessgerät - Messeinheit ist dB und dB ist eine Verhältniszahl also werden zwei Zahlen miteinander ins Verhältnis gesetzt.
1 Bel sind 10 Dezibel

http://upload.wikime...gelmesser_RS_104.jpg

0 dB wäre die Hörschwelle
20 dB ist zB leises Flüstern

60 dB laute Unterhaltung, Stressgrenze

85 dB längerer Zeit ausgesetzt ergibt ein Hörschaden
90 dB das wäre eine Autohupe
140 dB Europäischer Grenzwert für Hörschutz
170 dB beim abfeuern eines G3 deshalb Ohrstöpsel

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0304011.htm


[Beitrag von Espressospezi am 05. Dez 2007, 13:37 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#815 erstellt: 05. Dez 2007, 14:10
Hallo Espressospezi,

danke für Deine Ausführungen aber Du hast nicht verstanden, worum es hier mit dem Pegelabgleich geht. Lies Dir die Beiträge noch mal durch.


Gruß

Uwe
Boettgenstone
Inventar
#816 erstellt: 05. Dez 2007, 15:56
Hallo,
reicht doch wenn das gleiche auf der Anzeige steht.
Ich benutze für so Zeug ein AEG UM imho ein Multimeter, geschätztes Alter 30-40 Jahre schönes Gerät mit Drehspulmesswerk, hab gerade hinten geguckt ist laut Hersteller von 15-20000 Hz freigegeben...
hf500
Moderator
#817 erstellt: 05. Dez 2007, 19:02
Moin,
die Dinger mit Zeiger koennen das haeufig besser als die Digitalmultimeter,
denen in der "Normalo-Klasse" ich in der Hinsicht nicht ueber den Weg traue.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#818 erstellt: 05. Dez 2007, 19:18
Hallo,

in den letzten Jahren ist das Angebot der "NF-tauglichen" Multimeter gestiegen. Nicht dass die jetzt unbedingt "True-RMS" mit allen erdenklichen Signalformen und Scheitelfaktoren messen könnten, aber mit Sinus geht das schon bei vielen Modellen bis 5 oder gar 20 KHz, wenn man nicht unbedingt die 30 € Dinger nimmt.


OT:

Wer sich mit der Materie etwas weitgehender beschäftigt, wird aber ohnehin ein "richtiges" Multimeter kaufen. Am besten etwas Gebrauchtes der Profiklasse.

Wärmstens empfehlen kann ich allen das Philips PM2525 da es wenig kostet und viel (eigentlich "alles" kann.)

Wenn man sich geschickt anstellt bekommt man für 70 € ein (unkalibriertes) Gerät der damaligen 4500 DM Klasse. (Ohne GPIB oder RS232)

Frequenz, Kapazität bis 2mF, dB, dB-ref, 5,5 stellen und Kelvin Terminal für den Milliohmbereich.
Es misst wahlweise pp oder Effektivwerte...usw.

Letzte Woche habe ich wieder eins mitgenommen....leider mit leerer Lithiumzelle...daher werden die letzten beiden Digits gesperrt (Da Feinkalibrierung futsch)

Die Kalibrierung mit einem Kalibrator ist ein Geduldsspiel. Es muss einmal bei 25 Grad (cold Calibration) und im Ofen eine 40 Grad (hot calibration) gemacht werden....Jeweils über 40 Punkte

Sonst bekommt man die 2 Stellen nicht "wieder" zurück.
Aber dann hat man ein tolles Gerät.


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2007, 19:19 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#819 erstellt: 05. Dez 2007, 19:59
"die Dinger mit Zeiger koennen das haeufig besser als die Digitalmultimeter".

Allerdings - mein auf 230V umgebautes RCA Voltohmyst hat bei AC-Messung einen Frequenzbereich von 20Hz bis locker 1MHz.
Espressospezi
Stammgast
#820 erstellt: 05. Dez 2007, 20:12

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Espressospezi,

danke für Deine Ausführungen aber Du hast nicht verstanden, worum es hier mit dem Pegelabgleich geht.

Gruß

Uwe

Hallo Uwe sorry war nicht bös gemeint, was sagst Du denn zu meiner Ausführung mit dem Pegelmessdings ist doch pfiffig die Iddee - leider deine Multimeternummer immernochnicht ganz verstanden, denn da kommt doch nur Voltmessung in Frage - oder ?
bzw Spannungsmessung und die ist doch wohl ungenau

Habe es aber ehrlich gesagt nicht probiert.
Sollte es aber zum Zwecke der Klangverbesserung dienlich sein experimentiere ich gerne mit mein Multimeter (Analog)
herum-benötige allerdings noch etwas Anleitung

bis denne und in Hamburg sacht man tschüß
Espresso
-scope-
Hat sich gelöscht
#821 erstellt: 05. Dez 2007, 20:26

Allerdings - mein auf 230V umgebautes RCA Voltohmyst hat bei AC-Messung einen Frequenzbereich von 20Hz bis locker 1MHz.


Ahhh...ein Wettkampf?! Mein breitbandigstes Digitales misst DC bis 100 MHz. (Crestfaktor bis 10 : 1)


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2007, 20:29 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#822 erstellt: 05. Dez 2007, 20:42

Espressospezi schrieb:
leider deine Multimeternummer immernochnicht ganz verstanden, denn da kommt doch nur Voltmessung in Frage - oder ?

Hallo Espresso,

es geht doch darum, ein Vergleichstest zwischen zwei CD-Playern zu machen. Wichtig dabei ist, dass beide exakt mit dem selben Pegel wiedergeben. Nun, Du willst den Pegel mit einem Schallpegelmesser am Hörplatz messen, so dass am Hörplatz bei beiden Playern der selbe Pegel gemessen wird.

Damit die Lautsprecher Schall abgeben und einen Schalldruckpegel am Hörplatz erzeugen können, muss ja ein Signal in die Lautsprecher eingespeist werden. Da ja am Raum, an den Lautsprechern usw. nichts geändert wird, gibt es doch ein festes Verhältnis zwischen Schalldruck und dem Spannungs-Pegel am Verstärkerausgang und dies ist unabhängig davon, welcher Player gerade wiedergibt. Also kann man doch anstelle des Schalldrucks auch den Pegel am Lautsprecherausgang messen, denn es kommt ja nicht auf den absoluten Wert an, sondern darauf, das bei beiden CD-Playern der Wert gleich ist.


Espressospezi schrieb:
...bzw Spannungsmessung und die ist doch wohl ungenau

Die Spannung lässt sich viel unkomplizierter und genauer messen als ein Schalldruckpegel, bei dem es viele Störfaktoren gibt (Umweltgeräusche oder wenn man sich selber bei den Messungen nicht immer exakt an der selben Stelle befindet).



Gruß

Uwe
Amperlite
Inventar
#823 erstellt: 05. Dez 2007, 22:11

Espressospezi schrieb:
Hallo Uwe sorry war nicht bös gemeint, was sagst Du denn zu meiner Ausführung mit dem Pegelmessdings ist doch pfiffig die Iddee - leider deine Multimeternummer immernochnicht ganz verstanden, denn da kommt doch nur Voltmessung in Frage - oder ?
bzw Spannungsmessung und die ist doch wohl ungenau

Hier erkennt man den Umfang deines Verständnisses für die Technik - oder besser dein Gefühl für die Wichtigkeit der jeweiligen Einflussgröße.

Die Messung mit einem Schallpegelmeßgerät dürfte selbst mit Stativ nicht annähernd an die Genauigkeit des Multimeters heranreichen.

Jeder sollte mal so einen Test durchführen um zu erkennen, dass es (zum Beispiel) viel mehr ausmacht, eine Box um wenige Grad zu verdrehen als ein CD-Spieler je ändern könnte.
Oder sich eine "Backenbreite" weiter links/rechts auf die Couch zu setzen, etc ...


[Beitrag von Amperlite am 05. Dez 2007, 22:12 bearbeitet]
Espressospezi
Stammgast
#824 erstellt: 06. Dez 2007, 09:52

hf500 schrieb:


Was man nehmen sollte ist ein Tonfrequenz-Millivoltmeter (ueblicher Messumfang 10mV-300V,
abgestuft in 10dB-Bereichen).
Damit wird es was.

73
Peter


Damit ist ja schon alles gesagt nur wie wollt ihr an einem CD Player normaler Bauweise dies justieren, müßte ja auch ein CD Player sein der sich diesbezüglich regulieren lässt.


sm.ts schrieb:

Hab geguckt, einfach unglaublich das man einen Billigstplayer nicht von einem anständigen Hifi Gerät unterscheiden kann.
Ist es dann auch nur Einbildung wenn manche User über Ihren LUA Apassionato schreiben er habe eine besonders ausgeprägte Räumlichkeit ?


Das liegt daran weil ein CD Player nur ein Digitales Einlesegerät ist, einzig das Laufwerksgeräusch könnte man dann vermeiden ansonsten unterscheidet sich nur SA CD.


[Beitrag von Espressospezi am 06. Dez 2007, 09:58 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#825 erstellt: 06. Dez 2007, 11:49

Espressospezi schrieb:


Damit ist ja schon alles gesagt nur wie wollt ihr an einem CD Player normaler Bauweise dies justieren, müßte ja auch ein CD Player sein der sich diesbezüglich regulieren lässt.


schon mal was von pegelbaren (anpassbaren) eingängen gehört? oder pegelbare ausgängen?

pegelabgleich per db-messung, pegelabgleich dann mit weiter weg setzen, oder wie???

du gibst grad deutlich zu erkennen, dass du ...na ja, wie soll ichs schreiben... die normale technik scheint nicht dein bester freund zu sein...

k
Monsterle
Inventar
#826 erstellt: 06. Dez 2007, 12:22

Espressospezi schrieb:
Schallpegelmessgerät - Messeinheit ist dB und dB ist eine Verhältniszahl also werden zwei Zahlen miteinander ins Verhältnis gesetzt.
1 Bel sind 10 Dezibel

http://upload.wikime...gelmesser_RS_104.jpg

0 dB wäre die Hörschwelle
20 dB ist zB leises Flüstern

60 dB laute Unterhaltung, Stressgrenze

85 dB längerer Zeit ausgesetzt ergibt ein Hörschaden
90 dB das wäre eine Autohupe
140 dB Europäischer Grenzwert für Hörschutz
170 dB beim abfeuern eines G3 deshalb Ohrstöpsel

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0304011.htm


Eine weitreichende Erkenntnis, die jetzt nur noch adäquat angewandt werden müsste. Aber könnte es denn nicht auch sein, daß sozusagen Eulen nach Athen getragen werden, wenn versucht wird, damit die Techniker unter uns aufzuklären?

Gruß Monsterle
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#827 erstellt: 07. Dez 2007, 01:57
Jo

Einen schönen gruss noch.
Espressospezi
Stammgast
#828 erstellt: 19. Dez 2007, 11:42
Gibt schon wieder was zum Freuen nächstes Jahr

Eintritt kostenlos

Sonnabend, 2. Februar 2008, 10.00-18.00 Uhr
Sonntag, 3. Februar 2008, 10.00-18.00 Uhr
im Holiday Inn/Hamburg

http://www.hoertest2008.de/anfahrt.htm


Man sieht sich
sm.ts
Inventar
#829 erstellt: 19. Dez 2007, 12:02

Espressospezi schrieb:
Gibt schon wieder was zum Freuen nächstes Jahr
Man sieht sich



Hallo,

ist mir leider zu weit weg, 800 km einfach.

Wir Bayern werden mit Ausnahme der High-End ein wenig vernachlässigt.
Espressospezi
Stammgast
#830 erstellt: 04. Feb 2008, 17:47
Hallo allerseits,
wir waren gestern auf der Hörtest 2008 im "Holiday Inn" Hotel.
Es gab viel hörens- und sehenswertes, ist ja klar.
Erstaunlich für mich die enorme Größe der Veranstaltung, vorallem der Massenansturm. Das Konzert dort war auch toll. (B&W)
Wir waren auch in der Vorführung von Phonosophie. Neuerdings gibt es einen Backofen für CD s - auch sehr sehr interessant, vorallem die Erklährung von Herrn Hansen dazu. Animatortechnik war uns ja schon bekannt.
Doch der Backofen und die gebackenen CD s sind natürlich der Burner gewesen.


[Beitrag von Espressospezi am 04. Feb 2008, 17:47 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#831 erstellt: 04. Feb 2008, 19:24

Espressospezi schrieb:
Doch der Backofen und die gebackenen CD s sind natürlich der Burner gewesen.
:)


Hallo,

wieso, Klanggewinn durch CD-Erwärmen ist doch ein alter Hut:




Gruß

Uwe
Boettgenstone
Inventar
#832 erstellt: 04. Feb 2008, 19:37
Hääää, Lichtbrechungsindex verbessert? Wie ist denn das gemeint?
Bin gerade etwas verwirrt vom ersten Beitrag in dem Forum...
jottklas
Hat sich gelöscht
#833 erstellt: 04. Feb 2008, 19:37

Uwe_Mettmann schrieb:

Espressospezi schrieb:
Doch der Backofen und die gebackenen CD s sind natürlich der Burner gewesen.
:)


Hallo,

wieso, Klanggewinn durch CD-Erwärmen ist doch ein alter Hut:




Gruß

Uwe


Das ist ja geradezu erschreckend! Ich hätte niemals gedacht, dass manche "Freaks" dermaßen naiv sind...

Jürgen
Smilypitt
Inventar
#834 erstellt: 04. Feb 2008, 21:34
Erst war es die Kälte, nun die Wärme :o)

Gruß
Peter
sstelter
Gesperrt
#835 erstellt: 04. Feb 2008, 22:13
Hallo,
der Kaffeespezialist war wieder auf einer VooDooshow und hat sich das Hirn mit dem nächsten Unfug verkleistern lassen.
Übrigens, der im Link von Uwe_Mettmann über diesen Quatsch fabulierende Emmitfreak ist der allseits berüchtigte Emitterwerner, der nur solch Zeug verbreitet.
mfg
Stephan
Amperlite
Inventar
#836 erstellt: 04. Feb 2008, 22:13

Uwe_Mettmann schrieb:

Espressospezi schrieb:
Doch der Backofen und die gebackenen CD s sind natürlich der Burner gewesen.
:)


Hallo,

wieso, Klanggewinn durch CD-Erwärmen ist doch ein alter Hut:




Gruß

Uwe

Ich hab dafür sogar ein Spezialgerät in meinen PC eingebaut! Der erwärmt nur bestimmte, durch Steuersoftware vordefinierte Stellen und erzeugt dadurch ganz neue Klangwelten.


[Beitrag von Amperlite am 04. Feb 2008, 22:17 bearbeitet]
Smilypitt
Inventar
#837 erstellt: 04. Feb 2008, 22:56
Bo ej, ich bin begeistert. Kann ich auch ein Fön an meine Kabel zum LS legen um undefinierte Frequenzen zum Leben zu erwecken?
Holgi70
Stammgast
#838 erstellt: 05. Feb 2008, 20:38
Du kannst den Fön sogar direkt an Deine Stirn halten, das erweckt ganz definierte Frequenzen...UAAAHHHHH

@Kaffeefreund: Bist Du sicher, dass der Ofen (oder ist es eine Mikrowelle) Dir nicht die letzten Hirn-...sorry, Hörzellen weggeschmurgelt hat???

...Du kannst die CDs sogar durch einen 400 PS Häcksler jagen, die Stille, der Du dann lauschen kannst, wenn Du die Krümel in Deinen Player legst, ist atemberaubend...

@Smileypit: Erst innen Ofen, DANN in die Gefriertruhe (flüssiger Stickstoff tuts zur Not auch)...nur durch die schockartige Änderung der Temperatur, werden die 0er und 1er stimuliert ohne Jitter und Schmodder und Sülze durchs Kabel zu huschen....

PS: Falls der Flüssigstickstoff wirklich was bringt...DAS IST MEINE IDEE!!! irgendein probierts bestimmt aus...
Smilypitt
Inventar
#839 erstellt: 05. Feb 2008, 20:54
Na das hätte ich Dir jetzt aber zugetraut, das Du das als erster ausprobierst
Denn diese IDEE ist doch Dein Gedankeneigentum.
Espressospezi
Stammgast
#840 erstellt: 05. Feb 2008, 21:07
Guten Abend,
der Ofen für 800 Euro von unsern Herrn Hansen ist etwas anders möchte ich mal sagen. Die CD's werden dadinnen unter Druck und Xenonlaserlicht gebacken, sodaß die letzten offenen Stellen in der CD herausgebacken werden und sich zusammenschließen. So das Du eine Fläche in der CD haben sollst. Das gleiche macht Norton Utilities Disc Doktor mit einer fragmentierten Festplatte nur mit Software. Ihr werdet es dann raushören ich garantiere es euch oder doch Voodoo ?


[Beitrag von Espressospezi am 05. Feb 2008, 21:08 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#841 erstellt: 05. Feb 2008, 21:15

Espressospezi schrieb:
...So das Du eine Fläche in der CD haben sollst. Das gleiche macht Norton Utilities Disc Doktor mit einer fragmentierten Festplatte nur mit Software...




für mich ganz klar der ausspruch des tages...
Argon50
Inventar
#842 erstellt: 05. Feb 2008, 21:15

Espressospezi schrieb:
Druck

Über- oder Unterdruck?

Espressospezi schrieb:
eine Fläche in der CD haben sollst.




Grüße,
Argon

ptfe
Inventar
#843 erstellt: 05. Feb 2008, 21:29

Espressospezi schrieb:
Guten Abend,
der Ofen für 800 Euro von unsern Herrn Hansen ist etwas anders möchte ich mal sagen. Die CD's werden dadinnen unter Druck und Xenonlaserlicht gebacken, sodaß die letzten offenen Stellen in der CD herausgebacken werden und sich zusammenschließen. So das Du eine Fläche in der CD haben sollst. Das gleiche macht Norton Utilities Disc Doktor mit einer fragmentierten Festplatte nur mit Software. Ihr werdet es dann raushören ich garantiere es euch oder doch Voodoo ?

Besser als jede Satire- ich frage mich , wie der Nobelpreis jedes Jahr bisher NICHT an Ingo gehen konnte. Wie kann man so ein Genie ständig übersehen..


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Selten so einen verquasten Käse gelesen- wird bei Verwendung eines besseren Netzkabels für den Ofen die Temperatur auf Kernfusionsniveau angehoben ?

Kann ich auch reklamieren, daß meine CD nach der Behandlung zu flach klingt?

cu ptfe
jottklas
Hat sich gelöscht
#844 erstellt: 05. Feb 2008, 21:30

Espressospezi schrieb:

der Ofen für 800 Euro von unsern Herrn Hansen ist etwas anders möchte ich mal sagen. Die CD's werden dadinnen unter Druck und Xenonlaserlicht gebacken, sodaß die letzten offenen Stellen in der CD herausgebacken werden und sich zusammenschließen. So das Du eine Fläche in der CD haben sollst.

Ihr werdet es dann raushören ich garantiere es euch ?



Hallo Kaffeefreund,

deine hanebüchene Erklärung (oder die von Voodoo-Ingo) zeigt sehr deutlich, dass du nicht den geringsten Schimmer von Ahnung davon hast, wie ein CD-Player funktioniert, insbesondere über das komplexe System Datenauslese, Fehlerkorrektur/Pufferspeicherung. Das Musiksignal (also die Bitstruktur) auf der CD kann dadurch unmöglich geändert werden,so dass ein klanglicher Unterschied ausgeschlossen werden kann.

Aber das können dir andere Forumsteilnehmer viel besser erklären oder dir die entsprechenden Links zum Thema angeben.

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 05. Feb 2008, 21:32 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#845 erstellt: 05. Feb 2008, 23:02
... und wenn es hörbar - und somit nicht mehr 100% korrigierbar wäre - würde man es mit einiger Sicherheit schon mit dem blosen Auge auf der Platte erkennen können.

Ein Defragmentierungsprogramm behebt übrigens auch keine Fehler auf der Platte, sondern ordnet Datenblöcke anders an, so daß schneller auf sie zugegriffen werden kann. Und auf einer bereits gebrannten CD oder DVD Blöche als defekt zu markieren, so daß sie nicht mehr benutzt werden (Norton Disc Doctor macht sowas bei Festplatten), würde unweigerlich hörbaren Datenverlust zur Folge haben. - Oder irre ich mich da?
WinfriedB
Inventar
#846 erstellt: 06. Feb 2008, 08:16

Espressospezi schrieb:

Die CD's werden dadinnen unter Druck und Xenonlaserlicht gebacken, sodaß die letzten offenen Stellen in der CD herausgebacken werden und sich zusammenschließen.
So das Du eine Fläche in der CD haben sollst.


Na prima. Dann ist die CD völlig glatt und keine Pits mehr drauf. Leider auch keine Musik mehr, aber Hauptsache die CD ist gebacken.

Schon mal überlegt, wie es diese Öfenhersteller wohl hinkriegen, daß ihre Öfen unterscheiden können, ob ein Pit absichtlich eingeprägt ist oder ein Preßfehler ist?


Espressospezi schrieb:

Das gleiche macht Norton Utilities Disc Doktor mit einer fragmentierten Festplatte nur mit Software.


So leid es mir tut, aber diese Äußerung ragt selbst unter den Voodoo-Gläubigen ziemlich heraus. Softwaremäßig kannst du die Oberfläche einer Festplatte bestimmt nicht ändern. Du meinst wahrscheinlich die Defragmentierung - ein schönes Spielprogramm, denn sobald du einige -zig Schreib/Lesezugriffe nach dem Defragmentieren gemacht hast, wird dir das Programm wieder einen Flickenteppich anzeigen.

Wir stellen Meßgeräte her, bei denen teilweise gigabyteweise Daten anfallen, trotzdem defragmentieren unsere Softwareprofis überhaupt nix.
sstelter
Gesperrt
#847 erstellt: 06. Feb 2008, 08:43
Hallo,
Threads unter Beteiligung unseres Kaffeefreundes sind immer wieder eine Quelle der Erheiterung. Seine Beiträge zeugen von einer wahrhaft titanischen Ignoranz von Technik und Naturgesetzen.
mfg
Stephan
Holgi70
Stammgast
#848 erstellt: 06. Feb 2008, 09:07
Lass mich für unseren Kaffeefreund antworten, dann hat er mehr Zeit zu Ingos Workshops zu gehen:

"Ich höre aber viele Sachen raus, die mit Naturgesetzen und Technik noch nicht erklärt werden könnnen...." usw...blablabla...
dieterh
Stammgast
#849 erstellt: 06. Feb 2008, 10:52
Moin,

also ich glaube ja unser Kaffefreund weiß ganz genau, dass das alles hanebüchener Blödsinn ist und macht sich nur einen Spaß.

Aber immer wieder schön zu lesen.

Grüße,
dieter
Holgi70
Stammgast
#850 erstellt: 06. Feb 2008, 12:56
Selbstverständlich weiß er das! Hat er ja auf Seite 38 zwischen 2 Espressi selbst geschrieben, dass er diverse Kameraden mal "reizen" wollte...

Seine sinnfreien Behauptungen, die er hier absondert, sind ja auch gar nicht weiter lesenswert. VIEL amüsanter sind die ganzen Antworten drauf...ich hab teilweise schön Tränen gelacht...und man sollte nicht glauben, wie so paar Tränchen sogar die Gehörgänge freispülen. Hinterher ist jeder Musikgenuss - egal über welche Anlage - egal ob mit gegrillten oder gedünsteten CDs (oder LPs) ein wahrer Genuss!!

...ist aber ruhig um ihn geworden hier...der Ofen gab nicht wirklich viel her, zumal er sich das Thema selbst kaputtgemacht hat mit "Fläche in der CD und herausgebackenen offenen Stellen???"

Ich hab auch lang nix mehr von den Ohrenkerzen gehört...gibts die noch???
*Hwoarang*
Stammgast
#851 erstellt: 23. Dez 2015, 17:15
Wechselstrom von den Energieversorgern ist verseuchter Dreck. Das Netzteil muss hieraus sauberen Gleichstrom machen. Wer also seine Anlage tunen will sollte die Geräte direkt mit sauberem Strom füttern. PV eignet sich gut dafür, da ich aber gerne abends Musik höre habe ich einen alten Kernreaktor aus einem russischen U-Boot im Garten stehen.

So, Spaß bei Seite. Bei mir in der Kette ist die Isotek Solus verbaut. Ich höre keinen Unterschied mit/ohne Filter und spiele schon mit dem Gedanken sie zu verkaufen.
ZeeeM
Inventar
#852 erstellt: 23. Dez 2015, 18:40
Es gibt sogar elektrische Verbindungen, die haben 2877 Tage Laufzeit.
CHICKENMILK
Inventar
#853 erstellt: 26. Dez 2015, 11:30
Ist schon wieder 1. April ?

@ TE
Selten habe ich so einen Schwachsinn gelesen, wie das was du hier von dir gibst.
Vom verschmutzten Strom bis zum Einbrennen der Leitungen = ALLES ALLERGRÖßTER BULLSHIT

Mitglieder wie dich sollte man hier auf nimmerwiedersehen sperren.
Ich unterstelle dir hier Betrugsabsichten !!

Schmerzende Grüße,
Flo
Soundscape9255
Inventar
#854 erstellt: 26. Dez 2015, 13:55

CHICKENMILK (Beitrag #853) schrieb:
Ist schon wieder 1. April ?


Der Thread ist von 2007, also liegen lassen.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#855 erstellt: 22. Aug 2017, 18:06
Sorry, dass ich diesen Uralt Thread nochmal ausgrabe. Habe jedes Zitat bis Seite 9 gelesen, herrlich. Danach hat ich keine Lust mehr.

Espresso, dich gibt es ja noch. Bist du mittlerweile erleuchtet und konntest dich vom Hifi Vodoo Wahn befreien?


Falls nicht, dann kann ich mir folgende Bemerkung einfach nicht verkneifen.

Gibt es eine Möglichkeit meine Eier einzubrennen? Will, dass sie wie echte Glocken klingen statt nem Flummi.

Herrlich dieser Thread! Seit gestern Abend bis Seite 9 ausführlich gelesen. Ab Seite 3 habe ich sogar den tv ausgemacht, weil es hier bessere Unterhaltung gab.
bapp
Hat sich gelöscht
#856 erstellt: 23. Aug 2017, 03:08

Gibt es eine Möglichkeit meine Eier einzubrennen?

Habe ich schon geschafft, musste aber dann die Pfanne mitentsorgen.
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