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Bekenntnis: Ich hab' "Voodoo" ausprobiert. Wer noch?+A -A |
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Autor |
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darkphan
Inventar |
#101 erstellt: 31. Jul 2007, 22:38 | |||
Hach, wie ich diesen Satz liebe! So herrlich einfach die Welt mancher Naturwissenschaftler doch ist... Ich arbeite übrigens in einem Medienberuf. Und interessanterweise sind es die Ingenieure, die in ihrem Berufsfeld den Durchblick haben (oder nicht - kann das nicht beurteilen) und dann uns schreiben und meinen, sie könnten, weil sie ein paar Formeln behrrschen, die ganze Welt erklären. Politische Krisen? Kein Problem: Muss man nur so und so machen, und dann sind die gelöst... PS: Das soll jetzt kein persönlicher Angriff gegen dich, Storchi, sein, sondern nur eine Satire auf alle Leute, die im AV-Bereich die uns bekannte Physik zu ihrer Religion erkoren haben. Ich erlaub mir das mal angesichts der Polemik gegen alle, die etwas aufgeschlossener sind gegenüber gewissen akustischen, elektromagnetischen oder was auch immer für Phänomenen... [Beitrag von darkphan am 31. Jul 2007, 23:11 bearbeitet] |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 31. Jul 2007, 22:51 | |||
Danke darkphan! So ein bißchen Unterstützung kann hier nicht schaden. Zumal auf meine persönlichen Erfahrungen nicht eingagangen wurde. |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 31. Jul 2007, 22:56 | |||
Richtig: Phänomene, das isses! Der ganze Voodoo-Kram wird in Phänomene-Kram umbenannt. Dann outet mann sich: ES GIBT KEINE PHÄNOMENE. Gruß, Manuela |
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Hyperlink
Inventar |
#104 erstellt: 01. Aug 2007, 06:45 | |||
[OT]
hmm ich denke solche "Pappnasen und Spassvögel" gibts in allen Berufsfeldern, also nicht nur den ingineurwissenschaflichen, sondern auch den sozialwissenschaftlichen und pädagogischen. Gruss PS: Voodoo heißts ua. auch deswegen weils kein Tuning ist. Klangschälchen, teures HighEnd Kabel, Luftanimatoren, Plastik-Briefbeschwerer, Chips zum Ankleben und so'n Zeug für Leute "die die Fahrräder rosten hören" halt. Bleischrot im Plattenspieler-Chassis läuft evtl. unter Tuning, weils durchaus nachweisbare Effekte geben könnte, nicht nur eingebildete Phänomene aufgrund von (Auto-)Suggestion oder sonstigem verkaufsförderndem Wildwuchs der HiFi-Branche. [Beitrag von Hyperlink am 01. Aug 2007, 07:05 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 01. Aug 2007, 07:50 | |||
Manuela HH schrieb:
Es geht in den meisten Fällen um "nicht vorhandene" Effekte, die als "schwer erklärbar" dargestellt werden.
Nimm es mir nicht übel, aber es ist wirklich keine besondere "Leistung", sowas hier zu posten. Ich hätte da ganz andere Kaliber auf Lager, die für deutlich mehr Aufsehen sorgen würden....(Kostprobe gefällig?) Aber das sind eben alles nur "Erzählungen", die man eben GLAUBT, oder es eben bleiben lässt. Und an dieser Stelle ist auch die Verbindung zum durchaus passenden Begriff "Voodoo" zu finden.
Weil Ein Waipiti Hirsch kein Känguru ist, und ein Plattenspieler kein Endverstärker(lein).... [Beitrag von -scope- am 01. Aug 2007, 07:54 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#106 erstellt: 01. Aug 2007, 07:50 | |||
Ich schwör dir, gewisse Ingenieure ragen hier heraus. Ich hab das medienübergreifend in Redaktionen festgestellt. Das liegt vermutlich daran, dass der Geisteswissenschaftler lernt, nicht schwarz-weiß zu denken, sondern alle Eventualitäten und Unbekannten zu berücksichtigen, während der naturwissenschaftlich geprägte Techniker sozusagen von Anfang an nur in den Zuständen "an" und "aus" denkt. Am Ende ist er in der Lage, überall in seinem technischen Bereich für "an" zu sorgen - und sein Selbstbewusstsein wird maßlos - und alles, was nicht für "an" gut ist, zählt bei ihm nicht... Das ist natürlich sehr spitz formuliert, aber ich glaube, ein bisschen Wahrheit ist dran... Umgekehrt ist es ja auch kein Zufall, dass man dann Geisteswissenschaftlern einen Drang zum "Labern" nachsagt. Geisteswissenschaftler stellen halt mehr Dinge infrage, haben sozusagen mehr Fragen als Antworten... |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 01. Aug 2007, 08:14 | |||
zu Scope: Dir kann ich wirklich nichts übelnehmen. Der gute alte LP12 hat doch bewiesen, daß diese Phänomene existieren. Die Firma Linn empfahl ausdrücklich den Plattenspieler auf einen leichten und kleinen Tisch zu stellen. Nicht auf den Fußböden (gibt Rückenprobleme), nicht auf eine Glas- oder Marmorplatte. Der IKEA-Axamo (in weiß, nicht schwarz!) harmonierte prächtig mit dem LP12. Heute ist dieses Phänomen der Resonanzableitung allgemein bekannt. Linn hat seinen LP12 auch deswegen mehrfach überarbeitet. |
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Boettgenstone
Inventar |
#108 erstellt: 01. Aug 2007, 09:25 | |||
Hallo, hab ja auch ein paar sachen ausprobiert, gebracht hats nur bei selbstgebauten Konstrukten was die hier einhellig als nicht High-End bezeichnet werden würden. Die Ergebnisse waren auch immer sche*sse. Mal eine Frage, warum sollte ich mich mit Phänomenen beschäftigen, welche keine Auswirkung haben oder gleich gar nicht da sind? Das ist doch eigentlich verschwendete Zeit, IMHO. Wenn die Platine eines Verstärkers schwingt wie das Subchassis eines LP12, der auf dem Boden steht und dann noch die gleichen Auswirkungen zeigt, würde ich den Verstärker samt "Briefbombe" postwendend an den Hersteller zurücksenden. |
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Mojo1604
Stammgast |
#109 erstellt: 01. Aug 2007, 09:30 | |||
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 01. Aug 2007, 09:47 | |||
Die Aufstellung ist ein integraler Bestandteil der Anlage. Mir fallen adhoc auch nur zwei Hersteller ein, die deswegen Racks auch anbieten. Cyrus und Phonosophie. Natürlich geht bei vielen anderen Firmen die Gehäusekonstruktion in den Gesamtklang mit ein. |
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Boettgenstone
Inventar |
#111 erstellt: 01. Aug 2007, 10:06 | |||
Das ist bei Lautsprechern auch äusserst sinnvoll. Bei Elektronik durchaus auch wenn man auf den Weg der Luft achtet kann man PCs entweder leiser machen, durch langsamere Lüfter oder ihn übertakten was natürlich auch mit Verstärkern ginge weil ja mehr Wärme abgeführt werden kann. |
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Haltepunkt
Inventar |
#112 erstellt: 01. Aug 2007, 10:08 | |||
und vorher
wie wahr wie wahr |
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Finglas
Inventar |
#113 erstellt: 01. Aug 2007, 10:12 | |||
Hallo,
hach, wie ich die Reaktion darauf liebe So eindimensional ist das Denken von Naturwissenschaftlern nicht, wie es hier gerne dargestellt wird. Wenn die Naturwissenschaftler so wenig offen fuer neue Erkenntnisse waeren, wuerde es auf dem Gebiet nur sehr wenig und sehr langsamen Fortschritt geben. Durchaus freut sich jeder Naturwissenschaftler, wenn er ein voellig neues Phaenomen als Erster beschreiben kann - das sorgt fuer Aufsehen und ist gut fuer die Reputation. Was allerdings ein Naturwissenschaftler gelernt hat, ist gruendlich zu beobachten und zu bewerten, und vor allem die eigene Beobachtung bzw. Messung kritisch zu hinterfragen: "Habe ich hier wirklich etwas Revolutionaeres beobachtet oder gibt es eine Fehlerquelle, an die ich bisher noch nicht gedacht habe und die ich noch nicht ausgeschlossen habe?" Besonders intensiv stellt man sich diese Frage, wenn man Beobachtungen macht, die dem bisherigen Kenntnisstand zu widersprechen scheinen. Dann faengt man an, die Messung genauestens abzuklopfen. Im Hifi-Bereich ist das nicht so populaer. Da geht es eher nach der Methode: "Ich habe den Unterschied gehoert, also ist er allgemein gueltig!" Es gibt auch hier eine Methode, moegliche Fehlerquellen bei der Beobachtung - sprich beim Hoeren - auszuschliessen, um ganz sicher zu sein. Allerdings ist die Methode nicht sonderlich beliebt, sie nennt sich "Blindtest". Er wird zwar in vielen Bereich zuverlaessig eingesetzt, wo es um gesicherte Erkenntnisse geht. Aber im Hifi-Bereich mag man ihn nicht, weil unangenehmerweise mitunter nicht das herauskommt, was man gerne haette. Das passiert zwar in anderen Bereichen, in denen der Blindtest ebenfalls eingesetzt wird (z.B. Pharmaforschung) auch, aber dort hat es striktere Konsequenzen (z.B. Zulassung des Arzneimittels wird verweigert wegen erwiesener Nutzlosigkeit). Dass manche Naturwissenschaftler und Ingenieure arrogant auftreten koennen, ist sicher nicht ueberraschend, das teilen sie mit dem Rest der Menschheit. Dass sich auch Naturwissenschaftler mal irren, ist auch nicht neu. Selbst ein so genialer Kopf wie Einstein wehrte sich gegen die Quantenmechanik, die fuer einzelne Quantenereignisse keine Sicherheit sondern nur noch eine gewisse Wahrscheinlichkeit zulaesst. Zitat: "Gott wuerfelt nicht." Also, was macht der Naturwissenschaftler mit Voodoo-Zeugs: Kritisch hinterfragen, auf Basis des gegenwaertigen Standes der Erkenntnisse die Plausibilitaet pruefen und sich ggf. an Experimente wagen, die Sicherheit schaffen. Hier jetzt mein Bekenntnis: Ich habe mir auch einiges an Kabelgedoens gekauft, viel getestet - bis hin zu megateuren Kabeln und dann einiges an Geld ausgegeben, weil ich Unterschiede zu hoeren glaubte. Da ein Kabel ja verschiedene Parameter wie Kapazitaet und Induktivitaet hat, es sowas wie den Skin-Effekt gibt, erschien es mir als Naturwissenschaftler nicht unplausibel, dass es hier deutliche Effekte gibt. Zudem hoerte ich sie ja auch - bis mich die Neugier in einen fatalen Blindtest trieb: Die Unterschiede waren weg! Befasst man sich zusaetzlich mal mit der Groessenordnung der Einfluesse von Kabelparametern, z.B. mit dem Skineffekt und vergleicht ihn mit dem, was man ueber die Physiologie des Hoerens weiss, stellt man auch fest, dass die Effekte um eine oder mehrere Zehnerpotenzen unterhalb der Wahrnehmungsschwellen liegen. Von all dem Voodoo-Gedoens wuerde ich bei den Kabeln noch am ehesten einen Effekt geraetebedingt fuer moeglich halten. Aber was da sonst noch an Klangschalen, Luftmolekuelsortieren, tachyonisierten Kristallen, Plastikchips usw. so angeboten wird, da ist man doch sehr weit von der Physik entfernt. Im uebrigen glaube ich jedem, der sagt, dass er bei Massnahme XY einen Unterschied gehoert hat. Kritisch zu hinterfrage waere allerdings, ob dies tatsaechlich auf einem physikalischen Effekt beruht, oder ob hier einfach die Erwartungshaltung die Wahrnehmung beeinflusst hat. Ich kann auch verstehen und gut akzeptieren, wenn jemand diesen Test fuer sich privat nicht moechte, sondern einfach mit dem gekauften Kram gluecklich ist. Das sei ihm gegoennt. Nur darf er seine Wahrnehmung nicht als allgemeingueltige, gesicherte Erkenntnis verkaufen. Cheers Marcus [Beitrag von Finglas am 01. Aug 2007, 12:54 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#114 erstellt: 01. Aug 2007, 10:17 | |||
Mir faellt auch spontan ein Grund ein, warum sie das tun: Geld verdienen ... |
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Haltepunkt
Inventar |
#115 erstellt: 01. Aug 2007, 10:52 | |||
Das fällt Deiner Signatur nach unter "triviale Wahrheiten" |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 01. Aug 2007, 11:12 | |||
Die Hersteller in Einzelperson gibt es doch kaum. Wenn eine Marketingabteilung vorwiegend an Verkaufszahlen orientiert ist, wer will es ihnen verdenken? Keiner arbeitet ehrenamtlich. Die Entwickler sind doch auch am klanglichen Fortschritt ihrer Produkte interessiert. Von Roy George von Naim stammt der Satz, daß lediglich 30% der Verbesserungen aus den reinen Bauteilen kommen, 70% aber aus deren Umgebung, wie Position der Bauteile, Gehäuse und Aufstellung. [Beitrag von Manuela_HH am 01. Aug 2007, 13:41 bearbeitet] |
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Haltepunkt
Inventar |
#118 erstellt: 01. Aug 2007, 11:23 | |||
Ist Roy George auch der Typ, der die Radien der Leiterbahnen bei den Naim Platinen 'klangoptimiert' hat? Sorry, aber Naim ist keine Instanz, wenn es um seriöse Entwicklungen geht. |
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Finglas
Inventar |
#119 erstellt: 01. Aug 2007, 11:31 | |||
Nein, verdenken will ich es ihnen absolut nicht. Alles andere waere ja dumm. Nur die Tatsache, dass sie "klangoptimierte" Racks verkaufen, heisst nicht zwangslaeufig, dass diese Racks auch einen tatsaechlichen Einfluss auf den Klang haben - wenn man mal von Plattenspielern absieht. Die Racks werden mit Werbeslogans verkauft, die ja nicht notwendigerweise der Wahrheit entsprechen muessen. Wann taete das die Werbung schon Und gerade bei einer Firma wie Phonosophie ist man mit manchem Produkt dort schon sehr weit im Esoterikbereich (siehe z.b. den ganzen Animatorkram). |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 01. Aug 2007, 11:39 | |||
Die Beispiele von Shakiti-Stones, Halbedelsteinen, Klangschälchen und Raumanimatoren sind extrem und extrem teuer. RDC-Kegel und Befüllungen mit Quarzsand sind deutlich preiswerter und in ihrer Auswirkung ganz deutlich. Wir hatten früher mal die Mordaunt-Short MS 914 in ihrem Fußteil komplett mit Sand befüllt. Da passten pro Box ca. 20kg rein! Der Klang hatte sich brutal verändert. Die Lautstärke ging bei gleicher Verstärkereinstellung ca. um die Hälfte zurück. Das Klangbild war grässlich. |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 01. Aug 2007, 11:45 | |||
zu Haltepunkt: Ich persönlich habe meine Sympathien zu Naim begraben. Ganz unrecht hast Du sicher nicht. Die Firma wird aber weltweit unter den Topps angesiedelt und Roy George gehört sicher zu den Guten. |
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Kobe8
Inventar |
#123 erstellt: 01. Aug 2007, 12:35 | |||
Gude!
Nun, da frage ich mich, warum wir nicht mit Kompaktanlagen von Kaffeeröster hören, die auf Spikes, exklusiven Racks usw. stehen, in einem Raum mit Shakiti-Stones(?), Halbedelsteinen, Klangschälchen, Audio-Animateuren,... Fragen... Kobe |
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Argon50
Inventar |
#125 erstellt: 01. Aug 2007, 13:44 | |||
Da vergleicht mal wieder jemand Äpfel mit Birnen. Wenn sich ein Ingenieur in die Politik einmischt, mischt er sich in ein ihm fremdes Fachgebiet ein. Wenn sich ein Techniker oder Physiker in den HiFi Bereich einmischt, mischt er sich eben in sein Fachgebiet ein. Etwas anderes als Technik und Physik ist HiFi eben nicht. Wenn man die Werbemaschen noch mit dazu nimmt, kommt besten Falls noch die Psychologie ins Spiel. Dabei ist aber jeder selbst gefordert seinen gesunden Menschenverstand zu Rate zu ziehen. Grüße, Argon P.S. Wenn hier noch jemand einen Plattenspieler mit einem Verstärker vergleicht wird mir übel. |
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Live-musikhörer
Inventar |
#126 erstellt: 01. Aug 2007, 15:30 | |||
Ich liebe dieses Thema. Ich habe viel Voodooooo-Zeugs da und sie funktionieren hier. Andere habe ich probiert aber sie funktionierten nicht. CD-Matte? Eine steht seit x-Jahren im Abstellraum. Vielleicht bei einer oder zwei CDs ändert sich etwas. Demag von Furutech für Kabel, Schallplatten und CDs? Bei Blindtests bin ich völlig gescheitert. Eigentlich wenn man diese Tests richtig interpretieren würde, fand ich das bessere Sound ohne Verwendung vom Demag. Klangschalen? Bei einem Dealer war einen Unterschied in einem schlecht akustisches Raum zu hören. Bei mir habe ich diese Dingen nicht ausprobiert. AHP-Feinsicherungen und Hauptsicherungen (Sicherungskasten)? Bei mir im Einsatz. Kabel, Basen, Racks, Resonanzdisken? voll im Einsatz, kleines Beispiel aber je nach Gerät.. oder sogar kein spezielles Spikes.. Wie heissen diese Steine mit einer fernöstlichen Name? Ich habe sie probiert ohne gute Ergebnisse.. Raumanimator? keine Ahnung Kabel hochziehen? Ohne positive Ergebnisse. Ist das alles? scheinbar ja, also doch nicht so viel wie ich am Anfang behauptet habe. Ich muss mich auf praktischer Ebene noch mehr mit diesem Thema befassen... Gruss |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#127 erstellt: 01. Aug 2007, 15:44 | |||
Hallo live-musikhörer. Eine Röhre auf den Finites? Ich bin begeistert! Wie ist der Unterschied zur Bodenplatzierung? Was ist "Kabelhochziehen"? Gruß, Manuel [Beitrag von Manuela_HH am 01. Aug 2007, 15:50 bearbeitet] |
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TFJS
Inventar |
#128 erstellt: 01. Aug 2007, 16:09 | |||
Voodoo wirkt! Ich hab mir 8 Spikes gekauft und zwei Miltiplexplatten. Plattenspieler und CD-Spieler drauf gestellt. Der CD-Spieler klingt jetzt besser. Ich freu' mich schon über Voodoo als meine Frau reinkommt, das Zeug anpeilt und meint : "Na steht jetzt alles gerade?" Also nix Voodoo, tatsächlich nur Aufstellung im "Wasser" mittels verstellbarer Spikes. Und nicht darn gedacht, dass ein CD-Spieler ja auch gerade stehen muss und der Unterschied im Klang daher kommt. Was die Klangschalen angeht: Wenn sie groß genug sind..... [Beitrag von TFJS am 01. Aug 2007, 16:10 bearbeitet] |
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Mojo1604
Stammgast |
#129 erstellt: 01. Aug 2007, 17:06 | |||
hal-9.000
Inventar |
#130 erstellt: 01. Aug 2007, 21:26 | |||
Mal so nebenbei - Gibts eigentlich schon Hifi-Teufels-Austreiber, wenn die Anlage (oder alternativ der Hörer nicht "spurt"? Oder kann schon jemand den Sound nach Wunsch hinhexen? Das fehlt echt noch. Mancher Schwachsinn ist genau auf diesem "Niveau" (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann). @Live-musikhörer: hübsche Optik, keine Frage ... (ist ernst gemeint) ... nur die Auslegware |
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Pilotcutter
Administrator |
#131 erstellt: 02. Aug 2007, 09:59 | |||
Ist das Voodoo??? Habe über 300 EUR in Cinchkabel, Bananas, Klemmen etc investiert und kann sagen der Output ist besser geworden. Klingt nicht mehr so verhalten, etwas luftiger und der Frequenzumfang nach oben und unten ist präziser. Hatte völlige Noname Cinchkabel (auch zwischen Vor- und Endstufe) und bin auf black&white NF 202 umgestiegen. Lediglich Tapedeck hat Oehlbach NF 214 und Supwoofer und Tuner Oehlbach Beat! Viablue TS2 an die Nuberts und viablue Klemmen an den Verstärker (was man natürlich nicht hört). Dazu macht sich das beruhigende Gefühl breit "alles getan zu haben" und sich zurücklehnen können. Betriebswirtschaftliche Fragen werden gezieltim Kein erstickt. [Beitrag von Pilotcutter am 02. Aug 2007, 10:04 bearbeitet] |
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Mojo1604
Stammgast |
#132 erstellt: 02. Aug 2007, 10:09 | |||
Ist das gefühlt oder gemessen?? |
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Pilotcutter
Administrator |
#133 erstellt: 02. Aug 2007, 10:21 | |||
Das ist gefühlt. Das ist aber als akustisches Ereignis feststellbar. Ich muss einen Meter zwischen vor und Endstufe überbrücken, da ist wohl vorher viel verloren gegangen. Ich hatte vorher Kabel, das alles hatte, vergoldet und abgeschirmt und Knickschutz und und und, aber nur 1 Euro gekostet hat. Das war garantiert schlechter als Beipackstrippen. PS: Nehmen wir mal an, alle Cinch-Signalleiter klängen gleich, von der Beipackstrippe über Audioquest bis Kimber KSxxx, was machen die Jungs denn bei den ganzen Tests? Kimber schmeißt 3 Kisten Bier mit 5 Briefumschlägen und inakustik nur nen billigen Scotch, und schon ist Kimber Testsieger? [Beitrag von Pilotcutter am 02. Aug 2007, 10:49 bearbeitet] |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 02. Aug 2007, 10:48 | |||
Hallo Pilotcutter. Hast Du anstatt der NF 202 einmal andere, preisgleiche Kabel probiert? Ich habe Vincent Vor- und Endstufe und die Inakustik durch Sommer Goblin/Polaris ersetzt. Zwischen CD-Player und Vorstufe waren die NF 202 aber ganz in Ordnung. Gruß |
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Pilotcutter
Administrator |
#135 erstellt: 02. Aug 2007, 10:54 | |||
Ne, das würd ich garantiert nicht hören. Es geht mir nicht um den Unterschied zwischen irgendwelchen Konkurrenten einer gehobenen Preisklasse. Dafür habe ich das Equipment überhaupt nicht. Ich habe halt nur Unterschied gehört zwischen schrott(!) und NF 202. Ich höre auch keinen Unterschied zwischen NF 214 und NF 202. Es geht nicht um Klangcharaktere sondern um gut und schlecht. War das NF 202 bei Dir nicht i.O. für Vor/End Signal?? [Beitrag von Pilotcutter am 02. Aug 2007, 10:58 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#136 erstellt: 02. Aug 2007, 11:06 | |||
Mojo:
Das ist es ja eben: Man kann eine bessere Auflösung, mehr Detailreichtum im Klang, eine bessere Staffelung/Räumlichkeit nicht messen. Das ist ja genau der Punkt und der Irrtum der Physikgläubigen: Zwei Verstärker, die bei den Standardmessungen etwa mit Sinustönen gleich sind, können trotzdem unterschiedlich musizieren... |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 02. Aug 2007, 11:19 | |||
Hallo Pilotcutter. Das ist ja gerade der Punkt, mit dem ich nicht klarkomme. Zwischen CD-Player und Vorstufe klangen alle Kabel nicht gleich, aber doch ähnlich. Leichte Vorteile hatte das Supra EFF mit Bullet-Plugs. Zwischen Vor- und Endstufe war es aber ganz anders. Selbst das Supra war etwas komprimiert (ähnlich Kimber PBS, Inakustik NF 202...). Die Sommer Kabel, das Goblin kostet konfektioniert im Netz nur 20 Euro, waren deutlich offener und dynamischer. Die Kabelparameter erklären das aber nicht. Naja, eben ausprobieren. Gruß [Beitrag von Manuela_HH am 02. Aug 2007, 11:27 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#138 erstellt: 02. Aug 2007, 11:28 | |||
Hallo,
man koennte daher zweierlei versuchen: 1. Das Signal vor und nach dem Kabel komplett messen und dann vergleichen - z.B. Differenzbildung beider Signale. Das funktioniert mit moderner Messtechnik mit erstaunlicher Genauigkeit. Oder natuerlich auch das Signal am Ende von zwei verschiedenen Kabeln und das dann vergleichen. 2. Wenn das menschliche Ohr das einzige "Messinstrument" ist, dass hinreichend praezise ist, die Unterschiede zu detektieren, dann muss dieses entsprechend auf Fehleranfaelligkeit geprueft werden und diese eliminiert werden. Womit wir wieder beim vielfach verschmaehten Blindtest waeren ... In allen Bereichen der Informationsuebermittlungstechnik werden Kabel eingesetzt, aber nirgends sind die Anforderungen an ein Kabel so hoch, wie im Hifi-Bereich. Noch nicht einmal bei der Produktion jener "Software", die dann ueber die Anlage wiedergegeben wird. Es faellt mir schwer, das zu glauben ... Es spricht nichts dagegen, fummelige Beipackstrippen durch ordentliche Kabel zu ersetzen, die vernueftige elektrische Parameter (Kapazitaet, Induktivitaet, Widerstand, Impedanz etc.) haben, eine gute Schirmung besitzen und ordentliche Stecker mit gutem Kontakt. Aber das ist ganz locker weit unter 100 Euro je Kabel zu realisieren - allerdings natuerlich auch nicht mit 1 Euro je Kabel ... Cheers Marcus |
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Mojo1604
Stammgast |
#139 erstellt: 02. Aug 2007, 11:34 | |||
Aber das:
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 02. Aug 2007, 11:41 | |||
Hallo Finglas. Mit 80,-Euro für den Stereometer kommt man sicher aus, wenn man dem Handel die Handelspanne kappt. Ein wohl anerkanntes NF-Kabel ist das Supra EFF mit dem Ladenpreis von 140,-Euro. Im Netz bekommt man es für die Hälfte, als Lötkundiger für nochmals die Hälfte. Gruß |
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Haltepunkt
Inventar |
#141 erstellt: 02. Aug 2007, 11:43 | |||
Deshalb hat ja EADS bei der Kabelkrise des Großraum Airbus sich die Unterstützung von Kimber gesichert. Da haben die Luft-und Raumfahrtingenieure mal sehen können, wo der Hammer hängt. |
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darkphan
Inventar |
#142 erstellt: 02. Aug 2007, 11:50 | |||
Ich bin ja auch kein Wahnsinniger, der Tausende Euro in Kabel investiert hat, aber ein paar Hundert sind es - alles zusammengenommen - schon...
Das wäre interessant - allerdings stellt sich auch hier die Frage: Was wird denn da gemessen? Wie will man ein Tonsignal komplett erfassen? Muss ja ein Super-Mikrofon sein! Wäre das möglich, könnte man ja eine Software entwickeln, die aus dem Gesamtton Einzeltöne (Instrumente, Stimmen oder Geräusche) zuverlässig herausfiltert. Davon sind wir noch weit entfernt - ich rede hier selbstverständlich nicht von Spielzeug wie Karaokemaschinen oder anderen Filtern... Blindtest - hab ich nix dagegen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich gerne mal an einem Blindtest unter optimalen Bedingungen teilnehmen würde... Doch wirklich gleiche Verhältnisse herzustellen (gleiche Player, VS, Boxen, Kabel...), ist halt nicht so einfach...
Und genau das beklage ich massivst, dass die Toningenieure immer miesere Arbeit abliefern (müssen?). Ebenso was die Hardware selbst angeht, dass also im VS oder CD nicht die gleichen hohen Anforderungen an die Tonübertragung gestellt werden wie zwischen Ausgang und Box bzw. VS. D.h.: Einige Hersteller tun's, doch deren Geräte kosten dann auch ein Vermögen - und dann ergibt sich, wenn man bedenkt, dass Unterschiede zwischen CD-Playern vielleicht 5 Prozent des Klangbilds ausmachen, die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Das gleiche dürfte für den Aufwand bei Kabeln gelten. Aber darum geht es ja eigentlich gar nicht: Es geht darum festzustellen, dass es merkliche Unterschiede gibt - wie dann die persönliche Kosten-Nutzen-Rechnung aussieht, ist wieder eine andere Frage |
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Pilotcutter
Administrator |
#143 erstellt: 02. Aug 2007, 11:50 | |||
Ich halte mich für recht rational und konservativ, aber nach dem Kabelwechsel klang es einfach präziser, so als würde man eine Frontbespannung von den LS nehmen. Es waren immerhin 2 Signalwege die ersetzt wurden. Ich könnte Euch zu einem Test einladen.... @Manuela: Das Kabel heißt Sommer (ich dachte die machen nur Antennenkabel) Goblin Polaris? werde bei meiner nächsten Bestellung mal drauf achten. Aber, was bei Dir funzt muss noch lange nicht bei mir funzen [das habe ich hier gelernt ] Was für Stecker sind denn bei Dir am Sommer, Manuela?? [Beitrag von Pilotcutter am 02. Aug 2007, 11:55 bearbeitet] |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 02. Aug 2007, 12:04 | |||
Hallo Pilotcutter. Die Stecker am Goblin sind mittlerweile alte Linn-Cinch vom LP12. Wurden dort mal ausgewechselt gegen BNC. Die Stecker vom Sommer-Händler waren ziemlich billige, verklebte Stecker. Klangen aber trotzdem passabel. Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 02. Aug 2007, 12:05 | |||
I love it! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 02. Aug 2007, 12:08 | |||
Ja...die "Sommer-Stecker"....Ich empfand sie doch als etwas "nasal" in den Mitten. auch mangelte es ihnen merklich an Durchhörbarkeit. |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 02. Aug 2007, 12:12 | |||
zu Scope: um auf dEINEN Einwand zu antworten: die Stecker waren nicht von Sommer, sondern vom Händler. Das Goblin hatte Kabelbrüche an 2 Steckern. [Beitrag von Manuela_HH am 02. Aug 2007, 12:13 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 02. Aug 2007, 12:15 | |||
Hallo, Goblin. Ein symmetrisches Kabel, das auch nur als solches verwendet werden sollte. Polaris. Ein Koax-Kabel, das bei richtiger Verschaltung aus elektrischer und mechanischer Sicht wohl nicht mehr zu toppen ist. Klanglich kann ich es dagegen nicht von einer Beipackstrippe unterscheiden, egal wo ich es als Verbinder einsetze. Selbst an einer 1000 Ohm Quelle bei etwa 3 m Länge nicht. Grüsse aus OWL kp |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 02. Aug 2007, 12:16 | |||
Dochdoch...Ich schrieb ja von meinen Sommer-Steckern.
Nicht so oft die Strippen umstecken und daran rumknicken...Dann gibt´s sowas erheblich seltener. |
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Pilotcutter
Administrator |
#150 erstellt: 02. Aug 2007, 12:16 | |||
Danke Dir! 1 Oiro der Meter(!) das Sommer Goblin. Grrrrrr, wehe das klingt besser..... Ich bestell mal 2 Meter und drück meinem Lötheini das in'n Magen. Mal schaun. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 02. Aug 2007, 12:18 | |||
WAAS? Wohl taub....wa? [Beitrag von kptools am 02. Aug 2007, 12:36 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#152 erstellt: 02. Aug 2007, 12:25 | |||
@scope: Mach ich nur du deiner Unterhaltung... War, zugegeben, etwas flapsig ausgedrückt. In dem Fall also ein "Supersensor", denn es handelt sich bei Kabeln ja nicht um Schallwellen. Zum Mikrofon: Dies ist eigentlich der allerwichtigste Bestandteil der Klangkette, denn damit wird die Musik am Aufnahmeort aufgefangen. Was es erfasst und was nicht, ist entscheidend für alles, was danach kommt. Schon deshalb wird man einen Konzertsaal nie 100prozentig abbilden können. Aus eigener erfahrung mit Billigmikrofonen weiß ich: Mikrofon ist nicht gleich Mikrofon. das ist ähnlich wie mit Lautsprechern. ergo: Eigentlich macht schon das Mikro im Aufnahmeraum die Musik. Welche Mikrofone werden nun in der Messtechnik benutzt? Egal welche, sie müssen, genauso wie die Mikrofone im Aufnahmeraum, Unterschiede aufweisen. Und ihre Stärken und Schwächen haben. Und niemals können sie alles sauber einfangen wie das Ohr - ergo: Was nützt mir eine solche Messung, außer dass ich einen "groben" Eindruck in sachen Frequenzgang bekomme? |
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philippo.
Inventar |
#153 erstellt: 02. Aug 2007, 12:25 | |||
Hochinteressant! Aber vielleicht könntest Du das noch etwas präziser formulieren? Bittebittebitte... |
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Manuela_HH
Hat sich gelöscht |
#154 erstellt: 02. Aug 2007, 12:25 | |||
Hallo Pilotcutter. Mein Goblin wurde NICHT symetrisch gelötet, sondern als Koax. Will sagen, die symetrischen Leiter gemeinsam als Hinleiter, die Schirmung als Rückleiter. Die zusätzliche Folienschirmung bleibt wie sie ist. Richtig gut waren die auch nur zwischen Vor- und Endstufe. Vom CD zur Vorstufe war es schlechter. Gruß [Beitrag von Manuela_HH am 02. Aug 2007, 12:34 bearbeitet] |
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