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SCHERZARTIKEL+A -A |
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Autor |
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Haiopai
Inventar |
#51 erstellt: 28. Dez 2010, 11:27 | |||||
Wie definierst du anständig und wo liegen mal ab von der einfacheren Installation mit vernünftigen Steckern für dich reale nachvollziehbare Vorteile ?? Gruß Haiopai |
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ThaDamien
Inventar |
#52 erstellt: 28. Dez 2010, 11:31 | |||||
Ich find et sieht schicker aus :-) |
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MichiV
Stammgast |
#53 erstellt: 28. Dez 2010, 11:39 | |||||
Meine Kimbe Kable 8PR und und Inakusti (Monitor) Thassos Silver bringen bei meinem Marantz nicht den geringsten Unterschied zu den Beipackstrippen. Zum Lachen sind die aktuell preise heutzutage aber in der Tat. Beide Kabel gibt es schon lange. Damals habe ich für die Kimber Kable 8pr 8DM/M bezahlt und für die Inakustik Thassos Silver die zu DM Zeiten noch Monitor Thassos Silver hießen 39DM. Die Kimber Kable 8PR habe bis vor kurzem noch so um 8Euro/M gekostet, was doppelt so viel ist, was ich dafür bezahlt habe!!! Mittlerweile werden die 8PR Teilweise für über 20€/M angeboten: Kimber Kable 8PR zum Wucherpreis Wenn ich das voraus geahnt hätte, hätte ich damals ein Kredit aufgenommen, tausende Meter KimberKable 8PR gekauft, die ich durch Mengenrabatt auch noch für unter 8DM/m bekommen hätte, und ich wäre heute ein gemachter Mann! Die Thassos Silver sind auch von 39DM auf 49€ gestiegen: Thassos Silver zum Wucherpreis |
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Rahel
Inventar |
#54 erstellt: 28. Dez 2010, 11:45 | |||||
Hallo Klang-Gemeinde, habe meine NF-Kabel in Oliven-Öl getaucht. Was soll ich Euch sagen: Der Klang war auf einmal geschmeidiger. Werde das ganze "High-End-Öl" taufen und für 100 Okken á 100ml verticken. |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 28. Dez 2010, 11:51 | |||||
Leider kann man mit den Kabeln nur noch griechische Musik genießen, für erdig tiefes Black-Metal hilft nur sorgfältig nach Gehör selektiertes Erdöl |
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Bäda
Stammgast |
#56 erstellt: 28. Dez 2010, 12:12 | |||||
Ich hatte seinerzeit eine Luxman Vor und Endstufe und habe damit seinerzeit Quadral Amun MK 3 angesteuert. Ich kann mich sehr gut erinnern, daß ich mit Linn Kabeln in Silber mit einer mittig integrierten Erdungsleitung ( wobei ich deutlich bezweifle, daß dies an der Erdungsleitung gelegen haben könnte ) aber in vielen Bereichen einen deutlich hörbaren Mehrnutzen hatte. Seinerzeit habe ich noch mehr an Scherzartikel geglaubt, war auch deutlich jünger , und konnte mir von einem Studi kabel ausleihen, die den Marktpreis von ca. 400 DM per Meter hatten. Unterschied: null, gar nix. Gut, meine Anlage war nicht absolutes High End, aber doch in einer besseren Liga angeordnet. Auch das Wohnzimmer hatte ich seinerzeit Hifi-tauglich eingerichtet. Ich Junggeselle und Hifi mein Hobby. Also: Etwas bessere Kabel: deutlich Vorteile Darüber hinaus: Geldschneiderei An 40 DM per meter kann ich mich noch gut erinnern. Das war aber Obergrenze Pidibaer |
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Con-Hoolio
Inventar |
#57 erstellt: 28. Dez 2010, 13:18 | |||||
Gescheite Kabel sind schon besser, als billiger Beipackmüll. Allerdings geht es dabei weniger um eine geänderte Akkustik, als um bessere Stromleieigenschaften und höheren Verlegekomfort. Ich z. B. habe hier nur Oehlbach Kabel als Lautsprecherstrippen. Diese bestehen aus feineren Kupferfasern und lassen sich dadurch sehr angenehm verlegen. Und das ist ja auch eine nicht unwesentliche Produkteigenschaft - gerade wenn man die Kabel frei verlegen möchte. |
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Haiopai
Inventar |
#58 erstellt: 28. Dez 2010, 15:44 | |||||
Zitat Con-Hoolio: Gescheite Kabel sind schon besser, als billiger Beipackmüll. Allerdings geht es dabei weniger um eine geänderte Akkustik, als um bessere Stromleieigenschaften und höheren Verlegekomfort. Zitat Ende Dazu eine Frage , wo sollen die Vorteile entstehen wenn ich da wo das Signal rausgeht (Endstufe, VV etc.) teilweise Zuleitungen aus simplen Blech mit Pech gerade mal 10 % der Querschnittsfläche eines 4qmm Kabels stark habe , dazwischen dann mein tolles Kabel und in den allermeisten Lautsprechern hinter den Terminals simple Blechquetschstecker samt max.2,5qmm Zuleitung simpelster Art . Wie soll dann durch eine hochwertigere Verkabelung dazwischen etwas verbessert werden , wenn ich davor und dahinter Bauteile habe , die eben nicht bessere Eigenschaften als die billigste Beipackstrippe haben ?? @ Con-Hoolio Bessere Leiteigenschaften und gleichzeitig höherer Verlegekonfort beißt sich . Die Leitfähigkeit bei Kupfer kann ich zum Beispiel durch einen höheren Reinheitsgrad fördern (im messbaren Bereich ca. 2 Stellen hinter dem Komma ) ,dieser höhere Reinheitsgrad bewirkt mechanisch aber ein nachlassen der Flexibilität . Beispiel Linn K20 in 4qmm Ausführung , hochreines Kupfer , dadurch aber derart steif , das man ein Ende von 50cm Länge waagerecht halten kann ,nahezu ohne das es sich biegt . Fürchterlich zu verlegen das Zeug . Deswegen ist es auch ein typisches High End Märchen , wenn einem ein Hersteller mit hochreinem Kupfer kommt und dann das Kabel schön flexibel ist , das ist Blödsinn . Kupfer wird flexibler durch einen niedrigeren Reinheitsgrad , was wiederum theoretisch die Leitfähigkeit verschlechtert . Nur reden wir da von Unterschieden außerhalb des hörbaren Bereiches . Sprechen wir von subjektiver Beruhigung ,soliderem Aufbau ,vernünftigen Steckern bin ich voll bei euch ,nutze ich auch , allein schon deswegen weil ich von berufswegen viel umstecke und da Billigschrott nicht gebrauchen kann . Rein klanglich tut sich oberhalb der Beipackstrippe rein gar nix nachvollziebares mehr . Wie sollte es auch , wenn man das davor und dahinter mal betrachtet . Das ist genau so unsinnig wie nach 30 Kilometer Überlandleitung und 20m Standard Hausverkabelung zu meinen auf dem letzten Meter was mit "High End " Stromkabeln bewirken zu wollen . Sitzen da kleine Mainzelmännchen drinne , die den Strom (Klang) polieren , oder was soll da passieren ?? Gruß Haiopai |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 28. Dez 2010, 16:15 | |||||
Ich denke er meint nicht den Reinheitsgrad, sondern eher den Aufbau der Adern. Du wirst sicher zustimmen, dass ein 4mm² Kabel, welches aus vielen kleinen Adern besteht, besser leitet und bessere "Verlegeeigenschaften" besitzt, als eine einzelne 2,5mm² Litze Ob das Kupfer dann 98 - oder 99,99953% Sauerstoffrei ist, sollte dann aber keine Rolle spielen. |
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KuNiRider
Inventar |
#60 erstellt: 28. Dez 2010, 16:24 | |||||
Doch! Mal abgesehen davon dass man einen Einzelleiter Draht nennt, ist er für höhere Frequenzen deutlich besser geeignet als ein feines Litzengeflecht! Denn da kann der Strom ruhig durchfließen. wärent in der Litze er dauernd über die (oxidierten) Oberflächen springen muss, wenn er nicht im Kreis (=Spule) dem Zopf folgen will Aber zum Glück liegt das alles im unhörbaren Bereich ... und bevor jetzt der letzte Physikleugner mit seinem Skineffekt kommt - den gibt es im Audiobereich einfach nicht! |
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ThaDamien
Inventar |
#61 erstellt: 28. Dez 2010, 17:03 | |||||
ALSO ;-)
Richtig, die Anzahl der Adern sorgt hierbei für die "Verlegbarkeit", hier zählt nicht nur der Querschnitt der aussen auf dem Kabel steht. ABER:
Das tut es sehr wohl, die Leitfähigkeit von Kupfer lässt sich selbst durch geringste "Beimischungen" verschlechtern, es gibt auch keine Legierung die die Leitfähigkeit steigert. Die Leitfähigkeit nimmt selbst bei Verunreinigungen mit wenigen Prozent teils um 10% und mehr ab. Das kannst du dir gerne in nem Werkstoffkundebuch nachlesen ;-) [Beitrag von ThaDamien am 28. Dez 2010, 17:04 bearbeitet] |
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Florian_1
Stammgast |
#62 erstellt: 28. Dez 2010, 17:17 | |||||
Was hat HiFi mit schwarzen Löchern zu tun? Liegt dieses Tuning für uns hinter einem Ereignishorizont - Soll das eine Metapher für "ihr vesteht das nicht" sein? |
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hf500
Moderator |
#63 erstellt: 28. Dez 2010, 17:20 | |||||
Moin, aber selbst eine 10%ige Verschlechterung des Leitwertes kann man eher messen als hoeren. Das ist also kaum praxisrelevant. Kupfer fuer Kabelzwecke wird so gut wie immer elektrolytisch auf min. 99,5% Reinheitsgrad raffiniert, meist ist es noch "besser" (das Raffinieren lohnt sich fuer die Kupferhuetten, denn dabei faellt auch ein erklecklicher Teil an Gold und Silber an. Das will man ja nicht mit dem Kupfer verkaufen ;-) 73 Peter |
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ThaDamien
Inventar |
#64 erstellt: 28. Dez 2010, 17:34 | |||||
@Hf500: Das ist richtig, man kann ja auch einfach den "Querschnitt" erhöhen um den schlechteren Leitwert aufzufangen. Mir gings dabei auch nicht um die Relevanz zur Praxis sondern um die Theorie die hier manchmal etwas zu locker flockig aus der Hose kommen. Man sollte der Sache schon kritisch gegenüber stehen und das von allen Seiten. |
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birki2k
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 28. Dez 2010, 17:36 | |||||
Stimmt
Wobei das mehr als vernachlässigbar sein sollte. Würde man ausrechnen, um wie viel kürzer ein einzelner Draht im Vergleich zu den gedrehten Adern wäre, wäre der Widerstand der Längendifferenz das absolute Extrem, welches sich bei maximaler Korrosion der Adern ergeben würde (wenn man davon ausgeht, dass die Enden gasdicht zusammengeführt sind)
Aber bei zwei Kabeln mit 2,5 und 4mm² (also fast Faktor 2) spielt das eine untergeordnete Rolle. Das 4mm² ist in jedem Fall der bessere Leiter. Zumal das von mir genannte Beispiel schon ein Extrem darstellt. 98% würde auch niemand drauf schreiben, wer würde denn so was kaufen? In der Regel geht es eher um die Ziffern hinter dem Komma der 99%. Zumindest für mich ist vernachlässigbar, ob das Kabel nach 5 Stellen hinter dem Komma keine andere Ziffer als die 9 gesehen hat. Aber Du kannst ja gerne nachschlagen, wie viel dass dann noch ausmacht |
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Haiopai
Inventar |
#66 erstellt: 28. Dez 2010, 17:45 | |||||
Das bezieht sich nur darauf , wo dein Geld am Ende landet Am besten finde ich aber die im Link abgebildeten Ständer und den dazu gehörigen Preis , da kommt mir einfach die Erkenntnis , das ich was falsch mache . 450 Flocken für ein paar zusammen geschweißte Minirohre und noch einmal 105 Euro für 6 Spikes , das hat schon Stil . Ich geb mich geschlagen , da fehlt mir der Geschäftssinn für . Gruß Haiopai |
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Con-Hoolio
Inventar |
#67 erstellt: 29. Dez 2010, 12:29 | |||||
Das Ganze funktioniert halt nur, weil ein paar Idioten den Mist immer kaufen werden. Es ist hat so ein Sache mit dem Verlangen nach "High-End" und Prestige. Es gibt halt immer Menschen, die um jeden Preis "besser" ausgestattet sein wollen. Da ist dann auch mit Erklärungen nix mehr zu machen. Diese Leute müssen ihr Geld halt einfach verplempern. Und im Grunde genommen, geschieht es ihnen ja auch Recht - wer nicht hören will muss fühlen und Leichtgläubigkeit (Dummheit) kostet nun mal überall Geld. Hier gibt es halt keinen versteckten Laubpuster, dafür einen versteckten Nutzen (für den Verkäufer). So gesehen kann man auch den Verkäufern nicht böse sein. Wenn es der Eine nicht macht, macht es halt ein Anderer... Nochmal zu den Kabeln: Ich bin der Ansicht, dass sich die schlechteren Signalleiteigenschaften von Litzen gegenüber Drähten (also auch von Litzen mit vielen feinen Adern, gegenüber Litzen mit wenigeren stärkeren Adern) leicht über einen etwas größeren Querschnitt ausgleichen lassen. Die Unterschiede sind zwar hörbar - allerdings nur in der Lautstärke. Und kann man ja den Verstärker auch einfach etwas lauter stellen. Im Wesentlichen geht es mir um den Verlegekomfort. Und Kabel über 2,5 mm² würde ich auch nicht einsetzen. Sowas ist mehr für´s Ego als für den Sound. |
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Haiopai
Inventar |
#68 erstellt: 29. Dez 2010, 13:23 | |||||
Moin Con-Hoolio , vergiss es einfach , wir reden hier bei normalen Kabellängen bis 5 m ja selbst bis 10 m über Unterschiede im Bereich der zweiten Stelle hinterm Komma , wenn du es in Ohm ausdrücken möchtest . Ich kann dir hier im Laden gerne ne Stereo Kette vorführen , bei der der linke Lautsprecher mit 5m 0,75 qmm verkabelt ist und der rechte mit 3 m 4qmm . Selbst bei so etwas und optimalen Bedingungen mit Sinustönen und einem normalen Schallpegelmessgerät kannst du keinen Unterschied erfassen , weil die Unterschiede bezogen auf Dezibel kleiner sind als der Messbereich des SPL Meters . Dagegen sind Kanalungleichheiten wie sie bei Lautstärkepotis von Verstärkern teilweise auftreten monströse Werte . Als Beispiel wurde in einer der letzten Stereoplay Ausgaben das Poti eines Vollverstärkers der Firma Moon (Neupreis oberhalb 1000 Euro ) mit max 1,5 dB Kanalunterschied gemessen . Und trotzdem wurde das Gerät noch mit "Spitzenklasse" bewertet , nur um mal die Unterschiede der Dimensionen klar zu machen , von denen wir hier reden . Um solche Pegel Unterschiede nur durch den Durchmesser eines Lautsprecher Kabels zu erzielen müsstest du Längen im Bereich 100 m und mehr verlegen . Beispiel dazu , ein Sommer Magellan hat wenn ich mich richtig erinnere einen Eigenwiederstand von 8 Ohm auf 1000 m . Da ist es keine Hexerei zur Not auch nachzurechnen ab wann da hörbare Pegelunterschiede auftreten . Gruß Haiopai |
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Bäda
Stammgast |
#69 erstellt: 29. Dez 2010, 20:18 | |||||
Gut, ich bin im allgemeinen der hier verbreiteten Meinung, daß Kabel verschiedener Preisklassen oftmals Geldschneiderei ist, eins bzw. der selben Meinung. Technische Daten hin oder her: Als ich seinerzeit allerdings Wäscheleinen aus Kupfer mit etwas hochwertigeren Kabeln verglichen hatte, war ich der Meinung, hier einen deutlichen Unterschied zu hören ( gerade, was die Höhen betroffen hat ). Ich habe mit damaligen Freunden unterschiedliche Tests durchgeführt ( weil ich mir selber nicht traute ), und letztendlich kam immer dasselbe raus, was ich hörte. Wenn heute einer 200 € für Kabel ausgibt, dann sage ich auch, Scherzartikel der teuren Art. Aber Sorry, einen kleinen Unterschied zu Wäscheleinen gibt es. Ob dieser Unterschied bedeutend ist, muß man jederman selber überlassen. Viel verarscherei ist sehr wohl dabei Bäda |
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arndski
Neuling |
#70 erstellt: 07. Sep 2015, 13:08 | |||||
Hi, bin neu hier und wollte mal auf das alte Thema neu eingehen, da ich selber auf der Suche nach weiteren Harmonie RFA 7800 war. Da habe ich diesen "Voodoo Artikel" im Netz gesehen und finde, das da ganz viel spöttischer Unsinn geschrieben wurde. Bevor man aber solchen Unsinn einfach dahinschreibt, sollte man sich die verspotteten Teile einmal kostenlos beim guten HiFi-Händler ausleihen. Kann ja nicht schaden und man kann es mit Freunden zusammen machen. Die Hatmonix Plättchen (sind aus Metall nicht Plastik) sind der absolute Hammer. Bringen mehr als alles andere Zubehör, welches ich je getestet habe. Da kommt kein Kabel oder neuer Tonabnehmer für den Plattenspieler mit. Es wird alles viel klarer, akzentuierter, lauter … Jeder, der das gehört hat, war begeistert. Es gibt dazu auch einen ganz guten Bericht in der Image HiFi, ein wirklich vernünftiges HiFi-Blatt, nicht so wie Stereoplay und all das … http://www.klangatel...on_Cai_Brockmann.pdf Also einfach mal mutig sein und ausprobieren und nicht alles verspotten, was klein und teuer ist. Ein Tonabnehmer für 2000 EUR akzeptiert man ja auch. Grüße |
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hifi_angel
Inventar |
#71 erstellt: 07. Sep 2015, 13:30 | |||||
In der Tat, das sind keine Scherzartikel, sondern sie sind ganz nützlich. Habe ich mir vor kurzem in einem 1 Euro Laden selber gekauft (vor 5 Jahren haben die noch 1600 Euro gekostet!) und unter meine Stuhlbeine geklebt. Seit dem quietscht es nicht mehr wenn ich die Stühle verschiebe, hatte mich bisher beim Musik hören immer enorm gestört. [Beitrag von hifi_angel am 07. Sep 2015, 13:31 bearbeitet] |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#72 erstellt: 07. Sep 2015, 13:49 | |||||
Ich dachte auch die ganze Zeit es wäre Quark, aber dein Beitrag hat mich überzeugt. Jetzt kauf ich die Dinger. Danke für deine erhellenden Worte zu diesem umstrittenen Thema |
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arndski
Neuling |
#73 erstellt: 07. Sep 2015, 14:01 | |||||
Hi Hifi angel, mmhhhh … scheint hier eher ein Quatsch-Thread zu sein. Geht es hier wirklich nur um Lästerei? Für ein paar Tausend EUR neue LS oder n teurer Plattenspieler ist OK, oder? Aber alles andere, wie Kabel oder Raum-Akkustik sind Hokuspokus, stimmte? Ich habe nicht diese schnippischen Erfahrungen der anderen gemacht, am besten nur vom Hören-Sagen. Ich habe den Unsinn getestet und kann nur sagen: Das bringt was. Ganz besonders die Harmonix Plättchen. Ist Physik und hat mit harmonisierten Resonanzen zu tun. Und selbst wenn man es technisch nicht versteht, kann man es deutlich hören. Und wer es nicht hört, braucht ja auch keine gute Stereoanlage, denn das hört man dann doch auch nicht. Leute seid nicht so engstirnig … freut euch und testet es. Macht sogar spass. Und wenn es nutzt das eigene Wissen zu vermehren. Hier ein Foto von meiner Wand. Ich steh dazu !!! Grüße |
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hifi_angel
Inventar |
#74 erstellt: 07. Sep 2015, 14:12 | |||||
Mein reden. Bei mir haben die auch was gebracht.
Genau meine Erfahrung. Dass die Stühlen beim Verschieben nun nicht mehr quietschen ist deutlich wahrnehmbar!
Richtig, wenn meine Stereoanlage nicht so gut wäre hätte mich ggf. das Quietsche auch nicht gestört. |
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ZeeeM
Inventar |
#75 erstellt: 07. Sep 2015, 14:13 | |||||
Ich würde die Ecken noch mit Klangfett auspinseln. |
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hifi_angel
Inventar |
#76 erstellt: 07. Sep 2015, 14:30 | |||||
Das mit dem Klangfett finde ich eine tolle Idee! Also einfach mal mutig sein und ausprobieren und nicht alles gleich verspotten! Auch das Klangfett bedient sich zu seiner Wirkung der Physik und hat mit harmonisierten Resonanzen zu tun. Und selbst wenn man es technisch nicht versteht, kann man es deutlich hören. Und wer es nicht hört, braucht ja auch keine gute Stereoanlage, denn das hört man dann doch auch nicht. [Beitrag von hifi_angel am 07. Sep 2015, 14:32 bearbeitet] |
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arndski
Neuling |
#77 erstellt: 07. Sep 2015, 14:30 | |||||
Hi Steven, bei dem Thread hier weiss ich gar nicht, ob man das nun ernst nehmen soll. Aber statt zu kaufen, würde ich erstmal leihen und hören. Aber dann will man sie nicht wieder abgeben. Als ich zum ersten Mal Breitbandlautsprecher von Ocellia gehört habe, konnte ich 3 Tage kaum schlafen. So hatte ich mir Musikreproduktion immer vorgestellt. Das war es. Wie soll man jemandem erklären, wie es klingen soll … Mit diesem schwulstigen HiFi-Jargon aus der Stereoplay oder Audio??? Man muss es hören und so hatte es sich auch angehört. Phänomenal! Das nur nebenbei. Mir und Freunden von mir macht es auf jeden Fall spaß sich solche Klang-Verbesserer auszuleihen und anzuhören. Wenn man neue LS-Kabel testet und vergleicht, guckt einen keiner komisch an. Warum hier also? Ich kann wirklich eine Lanze brechen für diesen Voodoo Kram. Und wenns nix bringt, ab zurück damit. Punkt! Grüße auch an all die Ungläubigen |
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Hüb'
Moderator |
#78 erstellt: 07. Sep 2015, 14:33 | |||||
Die Unterscheidung zwischen Spaß und Ernst ist total einfach. Sobald jemand einen hohen Preis draufschreibt, für den es keine halbwegs rationale Erklärung zu geben scheint, ist es Letzteres. |
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edta1m
Stammgast |
#79 erstellt: 07. Sep 2015, 14:36 | |||||
@ arndski Na, muss der Umsatz mal wieder angekurbelt werden? Dafür einfach eine alte thread-Leiche ausm Keller gezogen, was? Ich empfehle ja den "CD/DVD conditioner" von der verlinkten Seite, denn "Die trockene CD wird sich durch ein deutlich natürlicheres Klangbild mit verbesserter Natürlichkeit und stabilerer Ortung auszeichnen. Es wirkt alles deutlich harmonischer und im positiven Sinne weniger digital" |
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arndski
Neuling |
#80 erstellt: 07. Sep 2015, 14:38 | |||||
Hi Hüb, was bringt einem dann ein teurer Plattenspieler? Oder teure Boxen? Ist da dann der extreme Ferigungsaufwand das erklärende? Wie bei Transrotor z.B. Oder wo fängt das rationale an? Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#81 erstellt: 07. Sep 2015, 14:43 | |||||
Bei High-End-Komponenten erfährt man zumindest einen haptisch-materiellen Gegenwert, nicht selten gekoppelt mit einer sehr guten Verarbeitung und verbunden mit einer Individualisierung (Optik, Klangsignatur). Teure mechanische Uhren sind verglichen mit einer Tchibo-Funkuhr mit Blick auf ihre Primärfunktion auch benachteiligt. Dennoch gibt es hier einen (hohen) Gegenwert, nicht zuletzt definiert durch einen Wiederverkaufserlös. Die Harmonixx-Produkte sind hingegen totale Bauernfängerei ohne auch nur den Ansatz halbwegs plausibler Funktionserklärungsansätze. Von einem materiellen Gegenwert oder einem realistisch zu begründenden Forschungsaufwand kann ebenfalls keine Rede sein. Meiner Ansicht nach grenzt das an Betrug (nicht im juristischen Sinne... ;)). [Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2015, 14:45 bearbeitet] |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 07. Sep 2015, 14:44 | |||||
Die Selbsterkenntnis stimmt doch: Man muss dran glauben, damit es funktioniert. Krass ... Das sind einfach nur diese Rutschaufkleber für Tische und Stühle, oder? Bei der Marge mache ich mich bald auch wieder selbstständig. Obwohl, dann könnte ich nicht mehr in den Spiegel gucken. |
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arndski
Neuling |
#83 erstellt: 07. Sep 2015, 14:45 | |||||
OK … scheint wirklich nur ein Läster-Thread zu sein. Diese Ignoranz kann ich nicht verstehen. Interessiert euch für HiFi, triebt euch hier im Forum rum aber statt offen zu sein, wird nur rumgegiiftet. Dann viel spass dabei, aber das bringt HiFi auch nicht weiter. Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#84 erstellt: 07. Sep 2015, 14:47 | |||||
Willkürlich irgendwo hingepappte Möbelgleiter mit hanebüchenen Begründungen bei prohibitiven Preisen aber sehr wohl? |
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max120209
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 07. Sep 2015, 14:47 | |||||
Hierzu poste ich gerne einen Dialog aus einer derzeit unter jungen Menschen beliebten TV-Serie: Leonard: (...) It’s not right to mock what a person believes in. Penny: Thank you. Would you be willing to go to my psychic and see what it’s all about? Leonard: Would you be willing to read a book that concisely explains how all psychics are frauds? Penny: I would not. Leonard: Okay, let’s go see your psychic. Penny: Really? Leonard: Well, yeah, one of us has to keep an open mind. Penny: You saying I don’t have an open mind? Leonard: No, not at all. Let me help you with this stuff. Penny: You know, I believe in ghosts, too. Leonard: Great. Penny: And astrology. Leonard: I know, and pyramid power and healing crystals. Penny: Oh, no, no, no, crystals don’t work. Leonard: Really, that’s the line? Psychics are real, but crystals are voodoo? Penny: Oh, voodoo’s real. You don’t want to mess with voodoo. Edit:
Genau da liegt dein Problem: HiFi ist bestens erforscht, dort gibt es keine neuen Erkenntnisse, außer man denkt sich etwas Kreatives aus. Von daher braucht "HiFi" auch nicht weitergebracht werden - Es ist quasi schon lange am Ende angekommen! [Beitrag von max120209 am 07. Sep 2015, 14:52 bearbeitet] |
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arndski
Neuling |
#86 erstellt: 07. Sep 2015, 15:22 | |||||
Hi Hüb, gute Verarbeitung und Individualisierung sind also das Maß der Dinge. Dachte ich mir. Bestimmt ein Transrotor-Besitzer. Da ist das auch so, nutzt aber leider gar nix, weil die Dinger Schrott sind, zumindest bei dem was sie machen sollen, nämlich Musik wiedergeben. Bei der Verarbeitung … bin ich auf Deiner Welle. Würde aber bedeuten, dass die Harmonix Plättchen, wenn vergoldet und 1 Meter im Durchmesser, dann hätte man ja nen optischen Gegenwert. Frei nach dem Motto "Viel hilft viel". Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#87 erstellt: 07. Sep 2015, 15:28 | |||||
Das habe ich nicht geschrieben...jedenfalls liefern und begründen Sie einen Gegenwert, der sich nicht bloß in der Sphäre der Einbildung bewegt.
Ganz kalt.
Es gehört vermutlich ein gewisses Maß technischer Naivität dazu, die Aufgabe "eine Scheibe störungsminimiert 33 1/3 Male in der Minute drehen" im 21. Jahrhundert als größere Herausforderung "klangbestimmender Art" anzusehen... Aber ist ja nur gut, davon lebt immerhin ein kleiner Markt und Arbeitsplätze hängen davon ab...
Nein. Gold überzogener Schwachsinn bleibt Schwachsinn. Er glänzt nur hübscher... [Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2015, 15:29 bearbeitet] |
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arndski
Neuling |
#88 erstellt: 07. Sep 2015, 15:33 | |||||
Hi, und trotzdem gibt es da soviel verschiedene Plattenspieler mit unterschiedlichsten Prinzipien. Wo es doch eigentlich so einfach ist … da müsste es doch den Normplattenspieler geben. AM besten die Norm-Stereoanlage. Aber dann gäb es nix mehr zu meckern! Grüße |
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ZeeeM
Inventar |
#89 erstellt: 07. Sep 2015, 15:36 | |||||
Es gibt auch keine Normhosen. Aber in der Hifi-Branche auch Modeerscheinungen. |
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Hüb'
Moderator |
#90 erstellt: 07. Sep 2015, 15:39 | |||||
Das verlangt ja niemand. Für alle möglichen Bedürfnisse gibt es bei unserem hochgradig individualisierten Konsumverhalten die verschiedensten Produkte. Dennoch darf es gerade im Hifi-Bereich ruhig ein bißchen mehr Bodenständigkeit in der Argumentation der Produkteigenschaften sein, ohne dass man immer wieder die schwer zu greifende, nicht zu objektivierende "Klangqualität" bemüht.
Da mach Dir mal keine Sorgen. Es findet sich schon was. [Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2015, 15:39 bearbeitet] |
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Jakob1863
Gesperrt |
#91 erstellt: 07. Sep 2015, 15:55 | |||||
Diese Form von, ...,ja geradezu naiver Fortschrittsgläubigkeit rührt mein Herz..... Es ist eigentlich kein zwingendes Merkmal technischen Fortschrittes, nur dann stattzufinden, wenn sämtliche vorherigen Fragen geklärt wurden... |
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Haiopai
Inventar |
#92 erstellt: 07. Sep 2015, 15:57 | |||||
Aber nur das orginale von Joseph Beuys , new old Stock Bestände |
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Hüb'
Moderator |
#93 erstellt: 07. Sep 2015, 15:58 | |||||
Auch das ward nie behauptet... |
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Jakob1863
Gesperrt |
#94 erstellt: 07. Sep 2015, 16:06 | |||||
Nanu, nicht? Ist das nicht der Sinn des Verweises auf das "21. Jahrhundert" ? Denn, falls sich in der Zwischenzeit niemand um die Klärung der "klangbestimmenden Faktoren beim ...33 1/3 usw" gekümmert hätte, dann wäre die vergangene Zeit (bzw. der Zeitfortschritt) doch überhaupt kein Argument. [Beitrag von Jakob1863 am 07. Sep 2015, 16:09 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#95 erstellt: 07. Sep 2015, 16:18 | |||||
Nein. Ich sage nur, dass die Mittel und das Wissen vorhanden sind, um Schallplattenwiedergabe technisch perfekt (im Rahmen des durch das Medium vorgegebenen Grenzen) zu gestalten. Es bedarf keiner neuen Erkenntnisse und Grundlagenforschung für diese "Herausforderung", die verglichen mit anderen technischen Problem eher als "klein" anzusehen ist. Welche diesbezüglichen Probleme, mit Hinblick auf die Schallplattenwiedergabe, sind denn Deiner Ansicht nach (gänzlich) ungelöst (ohne das sie dem Medium immanent wären)? [Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2015, 16:18 bearbeitet] |
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arndski
Neuling |
#96 erstellt: 07. Sep 2015, 17:40 | |||||
Hi Hüb, das mit den Normhosen ist wirklich niedlich. Äpfel mit Birnen zu vergleichen, nicht schlecht. Bei den Hosen liegt das meistens an den unterschiedlichen Größen und Passformen. Beim Plattenspieler ist doch quasi alles genormt und somit gelöst. Insofern hast Du recht, Transrotor ist "Ganz kalt". Das würde ja HiFi-Begeisterung und nicht Verneinung voraussetzen. Insofern tippe ich auf nen alten Plastik Dual von den Eltern übriggeblieben. Sieht aus wie n Plattenspieler, dreht auch 33 und wenn nicht … den Unterschied hört man eh nicht. Hat auch nen Tonarm, alles gleich lang und System also alles perfekt. Und am Ende die dünnen, billigen schwarzen Clinch-Kabel. Die mache ja auch keinen klanglichen Unterschied. Es sit schade, da Dir der Zauber von Musikwiedergabe ewig verschlossen bleiben wird. Wenn man aber allem so verneinend gegenübersteht, was teuer ist und nicht mal groß und schwer, (B&W Nautilus ist doch reeller Gegenwert) ist das Forum hier doch völlig überflüssig. Es geht nicht um Austausch und Neues zu erfahren, sondern um madig machen von vielleicht pfiffigen Ideen. Das ist bei den meisten anderen hier sicherlich zum Glück anders. Ein alter Golf fährt auch nur von A nach B, genaue wie ne "S"-Klasse. Nicht ganz so komfortabel uns sicher, spürt man aber bestimmt auch nicht, und es kostet das zig fache. Also auch ohne Daseinsberechtigung. Traurige Denke … viel spass damit. Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#97 erstellt: 07. Sep 2015, 17:57 | |||||
Du bist ziemlich anmaßend in Deinen Unterstellungen und Mutmaßungen über a. meine Komponenten, b. meine Vorstellungen zur Rezeption und Genießen von Musik sowie c. mein Qualitätsverständnis. Allerdings bedienst Du auch damit typische High-Ender-Klischees. VG Frank PS: Das mit den Hosen war übrigens ein anderer... [Beitrag von Hüb' am 07. Sep 2015, 17:57 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#98 erstellt: 07. Sep 2015, 18:00 | |||||
Stimmt, denn in der Tat 16 Möbelgleiter für 1600 Euro zu verkaufen finde ich durchaus eine pfiffige Idee! Vor allem wenn sich dadurch die Resonanzen harmonisieren lassen! |
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source
Stammgast |
#99 erstellt: 07. Sep 2015, 18:41 | |||||
...wie kann man nur solchen Unsinn von sich geben...sorry. Die Beispiele die Du hier aufzählst zeugen von Technischen Know-How und hoher Fertigungsqualität, das ist eine ganz andere Liga als Deine "Möbelgleiter-Leuteverarsche-Dinger" für 1600€. Und von solchen Mist noch überzeugt sein...traurig, echt traurig. Irgendwelche Bauernfänger gibt es immer. source |
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edta1m
Stammgast |
#100 erstellt: 08. Sep 2015, 06:31 | |||||
Was bleibt ihm denn anderes übrig als sich selbst permanent einzureden wie toll die Wirkung ist nachdem er diesen Preis gezahlt hat Das einzige was mich stört: Sich hier zum Troll zu machen (und alle inkl. mir springen fleißig auf ) und andere missionieren zu wollen! Ich persönlich glaube ja nicht dass der User nicht schon einen anderen Account hier hat - dafür sind seine Argumentationen und der Umgang um Forum zu etabliert. Insofern: - entweder ist ihm langweilig -> Zweitaccount/Troll - oder er hat selbst den Vertrieb für das Zeug und will nun "schlechte Stimmung" gegenüber seinem Produkt unterbinden. Für beide Fälle gibts ja eigentlich Forenregeln.... [Beitrag von edta1m am 08. Sep 2015, 08:01 bearbeitet] |
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Sonny_Tucson
Stammgast |
#101 erstellt: 08. Sep 2015, 07:34 | |||||
OK, lass uns von der Physik reden. Diese Plättchen bedecken ca. ein hunderttausendstel der Oberfläche eines durchschnittlichen Hörzimmers. Selbst wenn sie auf dieser Fläche etwas sagenhaftes bewirken würden, bleiben 99,999% der reflektierenden Flächen doch unbehandelt und reflektieren/absorbieren oder zerstreuen die Schallwellen wie zuvor. Dein Gehör muss ja sagenhaft sein, wenn es in der Lage ist, da einen Unterschied herauszuhören. Und wenn es also simple Physik ist, wie der Hesrteller behauptet, dann muss es auch messbar sein, oder sind hier noch unbekannte physikalische Größen im Spiel? Dann bitte ich um eine Messung der 'harmonisierten resonanzen' (aka 'Oberschwingungen'). Mach mal und wir sehen dann weiter. Ist ja alles nur Physik.... |
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