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Phasenrichtigkeit ?

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hifi_angel
Inventar
#201 erstellt: 18. Mai 2013, 13:15
Genau, wenn ich in einem Konzert sitze und bei irgendeinem klingelt das Handy, nervt das!

Höre ich aber zu hause den Live-Mitschnitt auf CD an und höre dann das Handy-Klingeln ganz leise im Hintergrund (weil die Kette perfekt stimmt) bin ich überglücklich. Und wenn ich dann noch das Atmen des 1. Geigers in seinen Pausen höre, das ich im Konzertsaal nicht wahrnehmen konnte, springe ich sogar im Dreieck voller Glück!

Ggf. sollte man mal eine CD nur mit Nebengeräuschen für Goldohren herausbringen, die sie dann über ihre perfekte Kette abhören können. Ich glaube, die bekommen Pipi in den Augen vor lauter Glücksgefühle!
Die Musik ist doch sowieso Nebensache, wenn da keine hidden sounds zu hören sind, die nur perfekte Anlagen wiedergeben können.


[Beitrag von hifi_angel am 18. Mai 2013, 13:25 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#202 erstellt: 18. Mai 2013, 13:15

hifi_angel (Beitrag #201) schrieb:
Genau, wenn ich in einem Konzert sitze und bei irgendeinem klingelt das Handy, nervt das!
Mach mal im Kino eine 1000lm Lampe an
dieselpark
Gesperrt
#203 erstellt: 18. Mai 2013, 13:31
Ihr könnt mich belächeln, wie ihr wollt: Ich steh in der Tat drauf, wenn ich das Handy zu hören ist !

Ich steh dazu. Und natürlich hängt es auch von der Kette ab, ob ich sowas hören kann.
Aber wir stecken in einer Diskussion, die schon x-mal hier geführt worden ist; lasst sie uns beenden - wir werden zu keinem Ergebnis kommen.

hifi_angel
Inventar
#204 erstellt: 18. Mai 2013, 13:35
Warum? Wir haben nur unterschiedliche Prioritäten, bzw. Realitäten.
Und ein Austausch ist immer gut.
dieselpark
Gesperrt
#205 erstellt: 18. Mai 2013, 13:43
Aber ihr macht euch doch nur lustig über mich und meine Ohren - das ist doch kein Austausch !
hifi_angel
Inventar
#206 erstellt: 18. Mai 2013, 13:48
Aber du kannst dich doch auch über uns lustig machen, wobei ich mit meinen "Späßen" nicht beabsichtige irgendeine bestimmte Person nahe treten zu wollen, die "Späße" überzeichnen nur bewusst um den Standpunkt ohne lange Erörterung klar zu machen.
dieselpark
Gesperrt
#207 erstellt: 18. Mai 2013, 13:55
ich nehm auch nichts persönlich - bin noch entspannt.

über euch lsutig machen? vielleicht fällt mir noch was ein...........
pelmazo
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 18. Mai 2013, 14:27

dieselpark (Beitrag #203) schrieb:
Ihr könnt mich belächeln, wie ihr wollt: Ich steh in der Tat drauf, wenn ich das Handy zu hören ist !

Ich steh dazu. Und natürlich hängt es auch von der Kette ab, ob ich sowas hören kann.


Was ich trotz der immer wiederkehrenden Diskussion über diese "Detailauflösung" noch immer nicht verstehe:

Wenn doch das klingelnde Handy auf der Aufnahme drauf ist, wie schafft es eine minderwertige "Kette", das Klingeln verschwinden zu lassen?
dieselpark
Gesperrt
#209 erstellt: 18. Mai 2013, 14:34
ja. in minderwertigen Ketten bleiben mir manche Details verborgen, die ich bei großartig spielendem Equipment (incl. Raum natürlich auch !) höre.
also: ja.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 18. Mai 2013, 15:00
Ähh -- in meiner Variante von Deutsch ist "Ja" keine sinnvolle Antwort auf eine "Wie?" Frage.
dieselpark
Gesperrt
#211 erstellt: 18. Mai 2013, 15:09
jetzt wird es nervig.
"wie" es eine minderwertige Kette schafft, weiß ich nicht - es ist mir auch egal.

Aber der Hintergrund Deiner Frage ist doch mit "ja" zu beantworten - tu doch nicht so, als wäre ich komplett blöd.

(Ich bin dann doch gleich raus, fürchte ich.)
pelmazo
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 18. Mai 2013, 15:18

dieselpark (Beitrag #211) schrieb:
"wie" es eine minderwertige Kette schafft, weiß ich nicht - es ist mir auch egal.


Genau das war doch aber meine Frage! Ich würde gerne verstehen, wie das gehen soll. Mir ist es eben nicht egal!


Aber der Hintergrund Deiner Frage ist doch mit "ja" zu beantworten - tu doch nicht so, als wäre ich komplett blöd.


Ich tu nicht so als wärst Du blöd, ich habe das Gefühl Du hältst mich für blöd! Daß Du davon überzeugt bist, daß minderwertige Ketten Details verschlucken, war schon aus Deinem Beitrag klar, aus dem ich zitiert hatte (#203). Ein erneutes "Ja" bringt da außer einer Bekräftigung keinerlei Zusatzinformation. Ich will aber weiterkommen, etwas kapieren, dazulernen! Drücke ich mich so unverständlich aus daß man das nicht versteht?
dieselpark
Gesperrt
#213 erstellt: 18. Mai 2013, 15:30
ciao.

nicht mehr mein Niveau.

driftet leider, wie so oft hier, ab.

ich bin raus.

Zusammenfassung: Hört, was ihr wollt.
Mich hat der thread in seiner ursprünglichen Fragestellung dennoch weitergebracht. Danke an alle, die mich im besten Sinne desillusioniert haben. Ist aufrichtig gemeint.
pelowski
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 18. Mai 2013, 18:05

dieselpark (Beitrag #213) schrieb:
...nicht mehr mein Niveau...

Wenn hier jemand das Niveau gesenkt hat, dann jedenfalls nicht pelmazo.

...ich bin raus...

Diese Reaktion auf den Mangel von Argumenten und die Fähigkeit, konstruktiv zu kommunizieren, ist bekannt.

Aber zum letzten Streitpunkt:

Ich muss dieselpark insofern Recht geben, dass es sehr wohl Anlagen gibt, bei denen es deutlich schwerer als bei anderen fällt, aus einem komplexen Musiksignal subtile Schallereignisse herauszuhören ("Auflösung").
Die Ursache dafür (irgendwelche Defekte oder Klangmanipulatoren lasse ich mal fort) liegt aber nie an der "Kette", sondern
dafür sind immer die Lautsprecher und die Raumakustik verantwortlich.

Grüße - Manfred
dieselpark
Gesperrt
#215 erstellt: 19. Mai 2013, 07:24
Ich bin wahrscheinlich schon deswegen der Schuldige und schlimme Niveau-Senker, weil ich mich nicht zur Holzohren-Fraktion zähle ! Und das ist ja nun wirklich das schlimmste Verbrechen.

Jetzt könnt ihr sicher sein: Ich lese nicht mehr mit - könnt euch das Beschimpfen sparen - es wird mich nicht erreichen (Ihr kennt die "Deaktivierungs-Funktion" hier?).

Ich geh mich jetzt schämen - und ab morgen werde ich Holzohr. Versprochen. Weg mit dem ganzen Klang - alles Quatsch.

Und nur als letztes Wort: Ich hab wie so oft einfach eine Frage hier gestellt, die ich beantwortet haben wollte (was in der Tat ja auch gelungen ist) - aber dass daraus wieder die Grundlagen-Diskussion entstehen muss und ich mich als böser Bube hinstellen lassen muss (s. vor allem letzten Eintrag von pelowski), das - zugegeben - ärgert mich. sehr.
ingo74
Inventar
#216 erstellt: 19. Mai 2013, 07:31
tja dieselpark, solangsam solltest du dich mal fragen, warum das immer wieder bei DIR passiert..!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 19. Mai 2013, 07:36

dieselpark (Beitrag #215) schrieb:

Und nur als letztes Wort: Ich hab wie so oft einfach eine Frage hier gestellt, die ich beantwortet haben wollte (was in der Tat ja auch gelungen ist) - aber dass daraus wieder die Grundlagen-Diskussion entstehen muss und ich mich als böser Bube hinstellen lassen muss (s. vor allem letzten Eintrag von pelowski), das - zugegeben - ärgert mich. sehr.
:KR


Das finde ich immer so interessant, wenn Grundlagendiskussionen bzw. die damit verbundenen Aussagen als beleidigend empfunden werden. Für mich immer ein Zeichen, dass Derjenige, der sich dadurch beleidigt fühlt, sogar etwas davon verstanden hat.
lumi1
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 19. Mai 2013, 07:44
Morsche....

...da wär' ich mir nicht so sicher.
Die nächste Frage kommt bestimmt, ich habs gehört.

Ist nur die Frage, wie es gehört wurde.

Anfangstäter, nicht sehr selbstsicher, bzw. überzeugt = vielleicht gehört, könnte doch sein
Überzeugungstäter, sehr verrannt, Seele voodooistisch verhunzt = auf jeden Falll und immer gehört
Zerrissener, geplagter (trifft hier wohl zu) = Ich höre auch alles, auch was ich doch eigentlich nicht hören kann
DasOrti
Stammgast
#219 erstellt: 19. Mai 2013, 08:01
Wenn man manche Feinheit nicht raushört sollte das größtenteils mit Frequenzgang und Feindynamik zu tun haben.
Den Frequenzgang kann man ja per EQ verändern, die Feindynamik dagegen war -meines Wissens- abhängig von den Verlusten des Chassis.
Solche Audiophilen Werke, wo der Atem des Sängers die Hochtöner Killt
während man das Schlagzeug kaum hört sind meines erachtens nach jedoch recht unmusikalisch.
Wirkliche Dynamik (die grobe ) findet man da sehr selten.
Wenn ich alleineGitarre spiele und Singe hat das meistens mehr Dynamik als jedes dieser Audiophilen Alben.
Alleine schon die Stimme kann wirklich laut werden....sollte man doch eigendlich kennen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 19. Mai 2013, 08:40

dieselpark (Beitrag #215) schrieb:
Ich geh mich jetzt schämen - und ab morgen werde ich Holzohr. Versprochen. Weg mit dem ganzen Klang - alles Quatsch.


Ich finde Du solltest an Deinem Auftritt arbeiten. Dieses pampige "beleidigte-Leberwurst-Gehabe" läßt Dich nicht in einem guten Licht dastehen.
ZeeeM
Inventar
#221 erstellt: 19. Mai 2013, 09:36

dieselpark (Beitrag #215) schrieb:
aber dass daraus wieder die Grundlagen-Diskussion entstehen muss und ich mich als böser Bube hinstellen lassen muss (s. vor allem letzten Eintrag von pelowski), das - zugegeben - ärgert mich. sehr.
:KR


Zum einen sind Grundlagen sehr wichtig, und solange die nicht bekannt sind, müssen die bekannt sein und in Grundzügen verstanden werden. Das ist nichts Ehrenühriges dran.
Auch Pelowskies "Wenn hier jemand das Niveau gesenkt hat, dann jedenfalls nicht pelmazo." nicht.
Was aber ehrenrührig ist, ist sich zum Opfer machen zu wollen um gezielt und vorsätzlich den Diskussionsgegner in ein moralisch schlechtes Licht setzen zu wollen.
Al100
Ist häufiger hier
#222 erstellt: 19. Mai 2013, 10:42
Und um das mal satirisch zu verdeutlichen ... es ist auch egal WIE der strom entsteht ... ob kohlekraftwerk...gasturbine...solar....windernergie.....obwohl... mit ökostrom klingt es viel natürlicher... na? merkst was ??
lumi1
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 19. Mai 2013, 10:45
Ich bevorzuge bei Rock, Soul, Blues etc. den guten Kohlestrom; klingt wunderbar erdig angenehm und warm.
Bei Pop, Dance & Techno, and so on, geht nichts über die gute Atomkraft, nur die richtige Kernspaltung macht den Sound so transparent und strahlend.
Noch Fragen?
Ich hör's...!!!!

George_Lucas
Inventar
#224 erstellt: 19. Mai 2013, 10:45

Al100 (Beitrag #222) schrieb:
Und um das mal satirisch zu verdeutlichen ... es ist auch egal WIE der strom entsteht

Wie, Strom aus Windenergiegewinnung ist nicht sauberer als aus dem Kohlekraftwerk? - Scheiße!
Jakob1863
Gesperrt
#225 erstellt: 20. Mai 2013, 11:47

dieselpark (Beitrag #134) schrieb:
wenn ich Dich richtig verstehe:
Weiter meinem Ohr und NUR meinem Ohr vertrauen - und ALLE Diskussionen fahren lassen !?
Keiner hat recht ???????

:?


Es gibt mE sinnvolle Kombinationen aus Theoriebildung, meßtechnischer Untersuchung sowie wahrnehmungsbasierter Einschätzung.
Wie man an den Diskussionen in diesem und anderen Threads zu verwandten Themen, gibt es eine Fülle divergierender Glaubenshaltungen.

IaR gibt es elektrotechnisch begründete Annahmen, die z.B. eher für eine Änderungsmglichkeit bei einem "Steckerdrehen" sprechen.
Ob und wie stark sie sich in einer Konfiguration auswirken, ist (natürlich) vom Aufbau der Geräte abhängig, aber darüberhinaus (natürlich) auch von der Wahrnehmung eines menschlichen Hörers, sowie von den Randbedingungen beim Netzbetrieb im Hörraum.

Spätestens an der Stelle wird es naturgemäß schwieriger/unübersichtlich, weil bislang eben niemand mit einem Meßgerätepark bei dir angekommen ist, um zu überprüfen, ob es zumindest meßtechnische Unterschiede gibt.

Ob _du_ einen Unterschied wahrnehmen kannst, ist wiederum von der "Theoriebildung" vollkommen unabhängig, aber für dich zunächst das einzig entscheidende Kriterium.

ME ist für einen Laien in den meisten Fällen nicht erkennbar oder gar entscheidbar, ob eine Argumentation in technischer Hinsicht sinnvoll/schlüssig ist- "plausibel klingend" kann sehr oft in die Irre führen, denn die Richtigkeit der Prämissen ist meist das entscheidende Kriterium, s.z.B. die immer noch "mit Verve" vorgetragene Behauptung, die Sekundärseite des Netzteils eines Audiogerätes sei vollkommen vom Netz getrennt mit darauf aufbauender Argumentation, weshalb es keine Klangunterschiede geben könne.
Die Prämisse ist schlicht falsch, nur helfen an der Stelle offenbar weder Prinzipschaltbilder noch Verweise auf "Ground-Lift-Schalter" oder die allgemeine Brummschleifenproblematik bei Antennenanschlüssen.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 20. Mai 2013, 11:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 20. Mai 2013, 13:08

Wie man an den Diskussionen in diesem und anderen Threads zu verwandten Themen, gibt es eine Fülle divergierender Glaubenshaltungen.


Wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass deine vagen Anspielungen ohne konkreten Inhalt seit Jahren die Spitze der Glaubenshaltungen bilden.


aR gibt es elektrotechnisch begründete Annahmen, die z.B. eher für eine Änderungsmglichkeit bei einem "Steckerdrehen" sprechen.


Das ist -so formuliert- aber nichts wert, da auch der Wasserstand in der Badewanne durch einen Regentropfen eine Veränderung erfährt. Am "Badespass" (der Badequalität) ändert man dadurch aber nichts.


Ob und wie stark sie sich in einer Konfiguration auswirken, ist (natürlich) vom Aufbau der Geräte abhängig, aber darüberhinaus (natürlich) auch von der Wahrnehmung eines menschlichen Hörers, sowie von den Randbedingungen beim Netzbetrieb im Hörraum.


Die neue, durchs Dorf getriebene Sau namens "Wahrnehmung" ist in solchen Fällen erst dann sinnvoll einsetzbar, wenn die Veränderung (also die Störungen) ein erhebliches Maß erreichen. In solchen Fällen wird Steckerdrehen keine zufriedenstellende Lösung sein....bestenfalls eine geringe Linderung.
Das Märchen von breiteren Bühnen und luftigen Stimmen sollte zur Abwechsung "draussen bleiben".


Ob _du_ einen Unterschied wahrnehmen kannst, ist wiederum von der "Theoriebildung" vollkommen unabhängig, aber für dich zunächst das einzig entscheidende Kriterium.


Das stimmt sogar......Selbst dann, wenn es (wie üblich) ein Placebodreher war.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 20. Mai 2013, 15:40
In der jakobschen "wahrnehmungsbasierten Einschätzung" scheint es keine Überprüfung der Wahrnehmung zu geben. Obwohl er sie im Blindtest doch als sehr "störanfällig" beschreibt...
0408SUSI
Gesperrt
#228 erstellt: 20. Mai 2013, 16:07

Das ist -so formuliert- aber nichts wert, da auch der Wasserstand in der Badewanne durch einen Regentropfen eine Veränderung erfährt. Am "Badespass" (der Badequalität) ändert man dadurch aber nichts.


Na, da wäre ich mir nicht so sicher...

Wenn in meine Badewanne ein Regentropfen fällt, weiß ich, dass ich ein ganz schlimmes Problem habe... Unabhängig davon, ob außer dem Tropfen Regenwasser sonst noch was in der Wanne ist...

Den "Badespaß" würde das auf alle Fälle für längere Zeit deutlich schmälern.
-scope-
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 20. Mai 2013, 16:25

Obwohl er sie im Blindtest doch als sehr "störanfällig" beschreibt...


....aber NUR im BT......Beim entspannten Zuhören unter Alkoholeinfluss und geselligem Beisammensein tendiert die Störanfälligkeit gegen "null".

Unter´m Strich kann es dem "Wahrnehmenden" tatsächlich egal sein, ob die orgasmusähnliche Ausschüttung der Glückshormone mit dem Netzstecker zu tun hatte, oder ob er schlichtweg ein Opfer der eigenen Einbildungskraft wurde

Es wäre in solchen Fällen aber ein feiner Zug, wenn man im Forum von den Achterbahnfahrten des Hormonhaushaltes fremder Leute verschont bleiben würde.

Einen Nutzen können die vergewaltigten Leser aus diesen Hormonexzessen nämlich nicht ziehen.


[Beitrag von -scope- am 20. Mai 2013, 16:27 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 20. Mai 2013, 16:30

Wenn in meine Badewanne ein Regentropfen fällt, weiß ich, dass ich ein ganz schlimmes Problem habe...


Stop.... Das mag für dich gelten, kann aber auch ganz anders aussehen:



http://www.holidaych...l&mediaId=1164670201
bugatti66
Stammgast
#231 erstellt: 20. Mai 2013, 17:02

Jakob1863 (Beitrag #225) schrieb:
...Es gibt mE sinnvolle Kombinationen aus Theoriebildung, meßtechnischer Untersuchung...

Die Theorie von KSTR, mit nach Messung korrigierten (Schein)-Widerstandswerten ergeben nicht die von Scope befürchteten 84dB,
sondern bei 60MOhm Schein-Widerstand und 0,1 Ohm Widerstand der Cinch-Schirm-Leitung und 2 V maximaler Ausgangsspannung am CDP bei Vollaussteuerung
ergeben sich ca. 0,4 mikro V, das sind -134 dB, die wohl (außer von Kammerklang ) keiner wahrnehmen kann.
Da macht es auch nichts, wenn man die, mit 230V Spannung sehr hoch angenommenen Differenzspannung, durch drehen des Steckers auf 0,04 mikro Volt reduziert.
#angaga#
Inventar
#232 erstellt: 20. Mai 2013, 17:57

Jakob1863 (Beitrag #225) schrieb:
.......


Und wieder einer dieser zahlreichen Nebelkerzen.

Voodoo at its best
0408SUSI
Gesperrt
#233 erstellt: 20. Mai 2013, 18:15

bugatti66 (Beitrag #231) schrieb:
sind -134 dB


Ähnliches habe ich in #193 bereits penibelst dargelegt. Geringfügige Unterschiede im Ergebnis sind wahrscheinlich dem Messaufbau geschuldet, oder weil das Erdmagnetfeld mal wieder einen auf dicke Hosen macht.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 20. Mai 2013, 19:08

Jakob1863 (Beitrag #225) schrieb:
Wie man an den Diskussionen in diesem und anderen Threads zu verwandten Themen, gibt es eine Fülle divergierender Glaubenshaltungen.


Wo wir schon bei Glaubenshaltungen sind: Deine Argumentationsweise erinnert mich an Agnostiker.

Im Bereich der Religion ist der Agnostiker genau das was Du hier in der Diskussion darstellst. Er weigert sich, Stellung zu beziehen, und hält es geradezu für seine Pflicht, auf die Unsicherheit allen Wissens hinzuweisen, und die Möglichkeit, daß jede Seite Recht haben könnte.

Was die Religion angeht war ich auch mal so. Das ist gut 30 Jahre her. Ich sagte mir, ich kann nicht redlicherweise behaupten ich wüßte jenseits jeden Zweifels was nun stimmt: Die Position der Gläubigen oder die der Ungläubigen. Also ist die einzige moralisch einwandfreie Position der Agnostizismus, also die Position des Nichtwissers, das "Alles-ist-möglich".

Wie gesagt, so dachte ich damals. Es hatte den Vorteil, daß es sich sehr tolerant und aufgeklärt anfühlte. Es hat aber nicht allzu lange gebraucht bis ich diese Haltung als das erkannte was ich auch heute noch in ihr sehe: Als Entscheidungsvermeidungsstrategie, hart gesagt als feiges Verpissertum. Als eine "blinde" Form von Toleranz, die sich gar nicht ansieht, was wofür und wogegen spricht.

Es ist ja gar nicht so daß man nicht sagen könnte welche Seite recht hat und welche nicht! Es mag zwar keine absolut sicheren Aussagen geben (jenseits des Trivialen, wie 2+2=4), aber es gibt plausibel und unplausibel, in wechselnden Graden der Offensichtlichkeit. Es gibt innere Widersprüche, einschließlich des dazugehörigen Nicht-Wahrhaben-Wollens, es gibt "alternative" Erklärungen jenseits der Glaubensdogmen. Das reicht für eine Meinungsbildung, und es reicht oft auch für eine selbstbewußte Überzeugung. Warum soll ich so tun als wäre "sehr wahrscheinlich" gleichbedeutend mit "ich weiß nicht"? Ich würde falsche Tatsachen vorspiegeln wenn ich so täte als wäre das nicht ein himmelweiter Unterschied! Warum soll ich mich davon abhalten lassen meine Überzeugung zu vertreten, bloß weil diese Überzeugung nicht mit absoluter Sicherheit als korrekt bewiesen ist?

Da konnte ich nicht mehr Agnostiker sein. Ich hatte ja eine Überzeugung, ich hatte bloß keinen wasserdichten Beweis dafür. Ich habe erkannt daß der gar nicht das Entscheidende ist. In den wenigsten wichtigen und interessanten Fragen gibt es wasserdichte Beweise. Entscheidend ist, ob ich gute Gründe für meine Überzeugung habe, dann kann ich sie auch offen und offensiv vertreten. Ab dem Moment war mir klar daß ich Atheist bin, und daß einer der Standardvorwürfe an die Adresse der Atheisten, nämlich daß sie sich eine einseitige Position angesichts unsicherer Beweislage anmaßen, ein lahmes Argument ist. Daß umgekehrt der Agnostiker die Restunsicherheit als Vorwand gebraucht, um für sich eine Entscheidung zu vermeiden, die er sehr wohl und mit gutem Recht fällen könnte, und vielleicht sogar sollte. Daß er vielleicht zum insgeheimen Eigennutz einen Entscheidungsfreiraum vortäuscht, der bei ehrlicher Würdigung aller Indizien vielleicht so gut wie verschwinden würde.

So ist es auch hier bei Deinem Beitrag. Auch hier gibt's keinen wasserdichten Beweis. Das bedeutet aber nicht daß man sich eines Urteils zu enthalten hätte. Es bedeutet nicht daß sich die Alternativen die Waage halten würden, daß es also quasi 50/50 steht. Es gibt unterschiedliche Plausibilitäten! Man kann legitimerweise seine einseitige Überzeugung vertreten! Der Hinweis darauf daß die Gegenseite ihre Ansicht nicht wasserdicht beweisen kann reicht nicht als Gegenargument. Es geht darum, wie wahrscheinlich welche Position ist, und welche Argumente welche Überzeugungskraft haben.

Unter diesem Vorzeichen wirken Deine Beiträge regelmäßig wie Prinzipienreiterei mit einem stark parteiischen Einschlag. Sophistereien zum Zweck der Verschleierung der wesentlichen Punkte, einschließlich der eigenen Diskussionsabsicht. Blutleere Formalverrenkungen um keine klaren Positionen beziehen zu müssen.


Ob _du_ einen Unterschied wahrnehmen kannst, ist wiederum von der "Theoriebildung" vollkommen unabhängig, aber für dich zunächst das einzig entscheidende Kriterium.


Das hört das Goldohr gern, und macht sich sogleich daran, seine Theorie zu bilden, woher der gehörte Unterschied kommt.

Und diese Theorie ist fast immer falsch. Das ist das Problem.
DasOrti
Stammgast
#235 erstellt: 20. Mai 2013, 20:28

pelmazo (Beitrag #234) schrieb:
...

bugatti66
Stammgast
#236 erstellt: 20. Mai 2013, 20:36
Der Einfluss der Phasenrichtigkeit ist keine Glaubensfrage.
Man kann den Effekt um das 10 000-fache verstärken, indem man am Cinch-Kabel zwischen CDP und Verstärker den Schirm an einer Seite löst und einen 1 kOhm -Widerstand einfügt, denn ist die Brummspannung zehntausend Mal größer, also irgendwas unter 4mV. Das kann man denn auch über dem 1 KOhm-Widerstand mit einem guten Digital-Multimeter messen.
Und man wird es hören können. (Es sind dann nur -54dB)
ZeeeM
Inventar
#237 erstellt: 20. Mai 2013, 20:43
Man kann auch einen Draht in die Hand nehmen in in die Cinchbuchse des Eingangs stecken. Die bahnbrechende Erkenntnis daraus: Gibt man eine Wechselspannung auf den Eingang eines Verstärkers, dann verstärkt er diese und je hochohmiger der Amp, desto mehr Spannung liegt an. Warum werden praxisfremde Experimente als Argument verwendet? Macht es Sinn, eine Brummschleife zu bauen und zu sagen hey, es brummt?


[Beitrag von ZeeeM am 20. Mai 2013, 21:08 bearbeitet]
cr
Inventar
#238 erstellt: 20. Mai 2013, 20:55
Ich weiß jetzt noch immer nicht, was die bemitleidenswerten Geschöpfe in Ländern machen, wo man die Stecker nicht drehen kann? Gibt es eventuelle spezielle Umpolungsadapterstecker? Weiß wer Genaues? Oder ignorieren die Leute dort einfach die gewaltigen potentiellen Probleme, die aus der Nichtausphasung entstehen? Wie wir weiter oben erfahren haben, nützt es ja auch nicht unbedingt was, wenn die Hersteller ihre Geräte ausgephast ausliefern. Denn im Zusammenspiel mehrer Geräte kann das ja ganz anders besser sein...............
Was für ein Glück, man kann nur jeden Tag ein Dankesgebet gen Himmel schicken, dass man in Europa die Stecker drehen kann.........
Nicht nur die Schwurbelpresse wäre um eine reichhaltiges Thema ärmer......


[Beitrag von cr am 20. Mai 2013, 20:57 bearbeitet]
hf500
Moderator
#239 erstellt: 20. Mai 2013, 21:01
Moin,
das ganze Thema ist ohnehin keine Glaubensfrage. Wir haben es hier mit ziemlich simpler Elektrotechnik zu tun, da muss man nicht glauben, man kann mit hoeher Wahrscheinlichkeit wissen. Hohe Wahrscheinlichkeit deshalb, weil man in den Naturwissenschaften eine Theorie nicht beweisen kann. Beweise gibt es nur in der Mathematik oder vor Gericht. Die Wissenschaftler muessen sich damit begnuegen, moeglichst gute Belege fuer die Theorie zu haben, die auch staendig getestet werden. Fuer den hier infrage kommenden Bereich der Elektrotechnik sind die Belege seit langer Zeit immer wieder getestet worden, man hat keinen Grund gefunden, die Theorie zu ueberarbeiten.
Wenn da jetzt HiFi-Esoteriker ankommen und unzureichende Theorien in der Elektrotechnik behaupten (man weiss ja nicht alles, es gibt Dinge zwischen... (der klassische Hamlet) etc.) dann sollen sie mal langsam mit einer neuen Theorie der Elektrotechnik ankommen, die allerdings auch alle bisher zur Zufriedenheit erklaerten Phaenomaene einschliessen muss. Sie sind ja nicht als falsch erkannt worden (Genauso, wie die Newton'sche Physik seit Einstein nicht falsch ist. Sie ist in Einsteins Theorien nur ein Sonderfall und gilt fuer Geschwindigkeiten, die sehr viel kleiner als die Lichtgeschwindigkeit sind.).

Die Sache mit den Glaubensfragen im technischen Bereich ist nur eine Strategie zur Denkvermeidung, man zieht sich auf den Standpunkt der Beliebigkeit zurueck (hat pelmazo ja schon beschrieben). Damit kommt man aber nicht weiter.

73
Peter
hifi_angel
Inventar
#240 erstellt: 20. Mai 2013, 21:08

bugatti66 (Beitrag #236) schrieb:
Der Einfluss der Phasenrichtigkeit ist keine Glaubensfrage.
Man kann den Effekt um das 10 000-fache verstärken, indem man am Cinch-Kabel zwischen CDP und Verstärker den Schirm an einer Seite löst und einen 1 kOhm -Widerstand einfügt, denn ist die Brummspannung zehntausend Mal größer, also irgendwas unter 4mV. Das kann man denn auch über dem 1 KOhm-Widerstand mit einem guten Digital-Multimeter messen.
Und man wird es hören können. (Es sind dann nur -54dB)


Oh mein Gott!

Um die Badewanne von scope mal zu benutzen, könnte man auch folgendes machen.

Eine Badewanne mit 500 Litern und eine Badewanne mit 500 Litern plus einem Tropfen. Also einmal Stecker in Pos. A und einmal in Pos. B. Auf den Badespaß bzw. auf den Klang hat das keinen Einfluss!

Soweit so gut. Jetzt kommen aber die Spezialisten. Sie füllen beide Wannen mit je einem Tropfen Wasser. Und in einer schütten sie dann nochmals 500 Liter dazu und man hört sie sagen, seht her was für ein Unterschied, das ist also nicht nur eine Glaubensfrage!

Oh mein Gott!


[Beitrag von hifi_angel am 20. Mai 2013, 21:10 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#241 erstellt: 21. Mai 2013, 06:09
Ja,
es kommt aber darauf an, dass Hörschnecke und Jakob und jedes geneigte Goldohr dieses Experiment mal macht.
Wir Elektroniker wissen was passiert, aber die Goldohren müssen glauben.
Vielleicht glauben Sie uns ja, nach diesem Experiment, dass man den Einfuss nicht mehr hören kann, wenn man den eingefügten Widerstand reduziert, auf 100 Ohm, 10 Ohm und 1 Ohm und 0,1 Ohm.
Da könnte man denn auch einen Blindtest draus machen, indem man den Widerstand von 1 Ohm mit einem Relais überbrückt, und testet, ob jemand den Unterschied hört.
NX4U
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 21. Mai 2013, 07:44
Das wird am Testaufbau scheitern, wer kann schon eine Einflussnahme durch das Relais ausschließen.
atheist666
Ist häufiger hier
#243 erstellt: 21. Mai 2013, 08:55
Hilfe!

Jetzt habe ich durch stundenlanges drehen und Probehören und anschließendes bilden des arithmetischen Mittels festgestellt, dass ich den Netzstecker um 299,99 Grad gedreht in die Steckdose stecken sollte.
Aber so geht der verdammte Stecker nicht in die Steckdose hinein.
Reicht es wenn ich das Kabel um 599,98 Grad verdrille? Also 2 x 299,99 = 599,98. Sind ja auch zwei Drähte im Kabel.

Grüße aus Absurdistan von
Walter
WilmaWonka
Gesperrt
#244 erstellt: 21. Mai 2013, 09:58
Drehstrom oder am durchdrehen?
Hörschnecke
Inventar
#245 erstellt: 21. Mai 2013, 17:14
Was wäre ein Guru ohne ein vernünftiges Erweckungserlebnis, welches ihm vor vielen Jahren den einzig wahren Weg zum Licht offenbarte?

Die Erfahrung zeigt, daß solchen Gnostikern, die sich im Alleinbesitz der Wahrheit wähnen, mit Vorsicht zu begegnen ist. Mir persönlich sind solche radikalen Glaubensbekenntnisse sowieso fremd, ich sehe die Welt eher pragmatisch und nicht schwarz/weiß. Wenn ich bei der Umpolung eines Steckers z.B. etwas feststelle, sehe ich nicht die Werte des Abendlandes in Gefahr oder rufe die heilige Inquisition aus :). Es ist, wie es ist. Beispiel folgt ...

Daß umgepolte Netzstecker elektrische Auswirkungen haben können, hat zuletzt ja sowieso keiner mehr ernsthaft bestritten. In einem weiteren Fall unter Einbeziehung eines billigen, eher symbolischen, Vollverstärkers, läßt sich eine weitere Auswirkung zeigen.

Ich habe mal den Line-Out eines BDP mit dem Line-In eines äußerst schlichten Verstärkers verbunden. Sampling erfolgte dann an dessen LS-Ausgang mit einem Laptop im Akkubetrieb, während die beiden Audiokomponenten mit Eurosteckern im Netz waren.

Nach dem Drehen des Eurosteckers am Verstärker, verändert sich das Brummspektrum signifikant:
Brummen-Amp-Stecker-nichtgedreht
Bild1
Brummen-Amp-Stecker-gedreht
Bild2

Nach der Umpolung ändern sich die ungeraden Vielfachen 3x und 5x von 50Hz, wie zu sehen, recht deutlich. Die Spektrallinie bei 150Hz etwa um 9 dB und bei 250Hz etwa um 7 dB.

P.S.
* Cinch-Verbindungen jeweils 1m-Beipackstrippe.
* "Verstärker": PC-Aktivbox, Typenschild: 20-20KHz, T.H.D.AT 1KHz UNDER 0.1%
(Hifi-Verstärker ausbauen war gerade nicht, außerdem nur genereller Versuchsballon!)


[Beitrag von Hörschnecke am 21. Mai 2013, 17:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 21. Mai 2013, 17:43
Waren die Plätze im Sandkasten denn wieder komplett besetzt?
Soundscape9255
Inventar
#247 erstellt: 21. Mai 2013, 18:47
[quote="Hörschnecke (Beitrag #245)"]Die Spektrallinie bei 150Hz etwa um 9 dB und bei 250Hz etwa um 7 dB.[/quote]

"Spektrallinie"


[Beitrag von Soundscape9255 am 21. Mai 2013, 18:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#248 erstellt: 21. Mai 2013, 19:05
An irgendein Gerät ein Messgerät dranhängen und den Messbereich so einstellen, das man was sieht um zu sagen "Gugge moal doa!" So kann ich auch den Wechselspannungsanteil an einer AAA Zelle messen.
Wenn man kleine Signale genügen verstärkert und dabei richtig gut ist, dann bekommt man sogar sowas:

http://images.wikia.com/academia/images/a/a5/WMAP.jpg

Die Frage ist, in welchem Verhältnis steht das Störsignal zum Nutzsignal und nicht, wie sieht es aus, wenn man es nur hinreichend verstärkt. Wäre also schlau die entsprechenden Angaben nachzuliefern.
0408SUSI
Gesperrt
#249 erstellt: 21. Mai 2013, 19:26

Hörschnecke (Beitrag #245) schrieb:
P.S.
* Cinch-Verbindungen jeweils 1m-Beipackstrippe.
* "Verstärker": PC-Aktivbox, Typenschild: 20-20KHz, T.H.D.AT 1KHz UNDER 0.1%
(Hifi-Verstärker ausbauen war gerade nicht, außerdem nur genereller Versuchsballon!)


Der Messaufbau ist damit ja sauberst dokumentiert. Es fehlt allerdings die Angabe, wie viel Watt die Boxen haben. Wenn du das bitte nachreichen könntest...
hf500
Moderator
#250 erstellt: 21. Mai 2013, 22:52

ZeeeM (Beitrag #248) schrieb:

http://images.wikia.com/academia/images/a/a5/WMAP.jpg


Hihi ;-)
zumal der "Wechselspannungsanteil" hier wirklich sehr klein ist. Der "Gleichanteil" ist dagegen kein Problem, den hat man schon Mitte der 60er gefunden (dafuer gab es den Nobelpreis) und sogar ein paar Tauben mussten deswegen dran glauben....

@0408SUSI,
Lass mich raten, 300W PMPO ;-)
Ausserdem fehlt noch der Bezug, was ist als 0dB definiert? Wenn wir den tatsaechlichen Stoerabstand haben, kann man immer noch entscheiden, ob dsas Ergebnis Relevanz hat. Eine Messung bei kurzgeschlossenen Verstaerkereingaengen waere auch schoen, damit man sieht, wie gut der Verstaerker an sich ist.

73
Peter

edit: Taubern -> Tauben

Die wohnten in der Hornantenne und erzeugten natuerlich Taubendreck. Auf der Suche nach dem seltamen Rauschen hat man sogar die Antenne gesaeubert , die Tauben eingefangen und "ausser Landes" gebracht. Ein paar Tage spaeter waren sie wieder da....


[Beitrag von hf500 am 22. Mai 2013, 14:50 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#251 erstellt: 21. Mai 2013, 23:01

hf500 (Beitrag #250) schrieb:
..... und sogar ein paar Taubern mussten deswegen dran glauben....


ACHTUNG GESCHÄFTSIDEE!
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