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. irgendwo hörts auf: Klangschatulle !+A -A |
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Autor |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#255 erstellt: 10. Mai 2013, 11:25 | ||||||
@Soundscape9255 Für dich ist wohl alles lächerlich wenn es nur von mir kommt. Was machst du eigentlich wenn ich mal deiner Meinung bin? Was an den Regeln der Produkthaftung ebenfalls lächerlich sein soll weiss ich nicht. Komisch ist es nur einen Hersteller nicht als Hersteller zu bezeichnen und damit möglichen Ansprüchen aus Produkhaftung den Boden zu entziehen. Finde ich jetzt nicht so als Schenkelklopfer auch, wenn wohl nur aus Versehen, Begrifflichkeiten verwechselt wurden. Man stelle sich mal vor, ich würde hier Strom und Spannung in der Hektik aus Versehen verwechseln. Da dürfte ich mir in Null komma nix aber einen hübschen Hügel zur Kreuzigung aussuchen. JMRHF @8erberg: Die Grundlagen und die Dokumente sind mir bestens vertraut. Der Mühen und Qualen der Nachhilfe bedarf es daher nicht. Und ich möchte auch keinem diese auferlegen wollen. |
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8erberg
Inventar |
#256 erstellt: 10. Mai 2013, 13:07 | ||||||
Hallo, dann ist das ja noch schlimmer als ich dachte... Peter |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#257 erstellt: 10. Mai 2013, 16:06 | ||||||
Jetzt warten wir doch einfach mal ab ob der Hersteller auf meine Fragen antwortet und dann sehen wir weiter. Alles grün somit und da muss man nicht ständig ad hominem argumentieren. Das Unterforum ist doch der Voodoo Bereich, wenn nicht hier, wo dann könnte man derartige Dinge erörtern. Wird ja keiner gezwungen sein innerstes nach aussen zukehren. |
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Soundscape9255
Inventar |
#258 erstellt: 10. Mai 2013, 19:28 | ||||||
Als du dich schon mal mit Produkthaftung auseinandergesetzt hast. Ja, das ist lächerlich. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#259 erstellt: 11. Mai 2013, 07:55 | ||||||
Der Hersteller hat geantwortet. Er schrieb, dass die Wirkung auf folgendem beruhen soll. Beim entnehmen der CD aus der Hülle soll durch Reibung an den Festhaltekrallen die CD statisch aufgeladen werden. Die leitende Schaumstoffmatte soll dann die Ladung weg nehmen. Ferner schrieb er, dass das Funktionsprinzip der Schatulle schon ziemlich abgefahren sein soll, aber dennoch funktioniere würde. Sie hätten auch wirklich viele begeisterte Kunden. Zum Schluss ging er darauf ein, dass etwas Theorie und Ironie nicht ausreichend sein sollen um etwas ins lächerliche zu ziehen. Auch schrieb er, dass ein Test hilfreich sein solle. Da der Hersteller auf meine Fragen ob Emissionen der verwendeten Werkstoffe Einwirkung auf eine CD haben könnten und ob dies untersucht wurde nicht eingegangen ist, gehe ich davon aus, dass keine derartigen Untersuchungen stattgefunden haben. |
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Giustolisi
Inventar |
#260 erstellt: 11. Mai 2013, 08:34 | ||||||
So weit waren wir schon und es wurde genug argumentiert, um zu dem Schuss zu kommen, dass eine statische Aufladung das Auslesen nicht behindert.
Tu mir bitte den gefallen und lass dir das "Funktionsprinzip" genau erklären. Wenn er schreibt dass es abgefahren ist, kennt er ja die Wirkungsweise.
Eine Holzkiste ist nicht lächerlich, sie ist eben wirkungslos. Wenn etwas Theorie nicht reicht, weis er sicher mehr und kann die Zweifler von der Wirksamkeit überzeugen. |
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ZeeeM
Inventar |
#261 erstellt: 11. Mai 2013, 08:46 | ||||||
Er schrieb genau Nichts. Eine Story, so wie Zauberdecken, die Gelähmte wieder gehend machen, verbunden mit dem altbekannten "Hört doch selber". Wäre er seriös, könnte der den Effekt, wie immer der auch erstmal zustande kommen sollte, direkt und das ist das tolle an der Digitaltechnik, in den numerischen Werten nachweisen. Einfacher geht es nimmer. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#262 erstellt: 11. Mai 2013, 08:48 | ||||||
Der Ansatz wurde schon vor vielen Jahren mit Entmagnetisierern der Firma Furutech verfolgt. Die Aufladung der CD erfolgt vorgeblich nicht nur durch das Entnehmen der CD aus der Hülle sondern auch durch bloßes Verbleiben im Player; zwei bis drei Stunden nach dem Entmagnetisieren war die Wirkung wieder weg und es musste neu entmagnetisiert werden. Vermutlich sind die Produktionskosten wesentlich geringer als die eines Furutech Entmagnetisierers; die Marge dürfte deutlich höher liegen. |
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Giustolisi
Inventar |
#263 erstellt: 11. Mai 2013, 08:56 | ||||||
Es müsste erst mal einer schaffen, eine CD zu magnetisieren, bevor man an die Konstruktion von Entmagnetisierern geht. alleine deswegen ist der CD Entmagnetisierer schon Humbuk. Bei der Klangschatulle ist es nicht ganz so einfach, denn eine CD kann sich wohl statisch aufladen. Nur hat das keinen Einfluss auf die Wiedergabe. Pseudoerklärungen klingen für den Laien erst einmal einleuchtend, nur deswegen ist es im Voodoo Sektor überhaupt erst möglich, Geld zu machen (ich habe absichtlich nicht verdienen geschrieben). Schade, denn von dem Geld könnte man sich viele Dinge kaufen, von denen man etwas hat. |
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8erberg
Inventar |
#264 erstellt: 11. Mai 2013, 08:59 | ||||||
Hallo, nicht mal heisse Luft, eher nur ein "schwebendes Vakuum". Tze, nich mal ordentlich schwurbeln können die... Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#265 erstellt: 11. Mai 2013, 09:04 | ||||||
Vermutlich wird das Verbringen der CD von der Schatulle in den Player zu mehr Ladungstrennungen führen, als so eine Schlangenölhumidore es überhaupt vermag. Klangtip: Luftbefeuchter Aber welcher klingt am besten? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#266 erstellt: 11. Mai 2013, 09:16 | ||||||
Findest Du...? So wurde der RD-2 beworben: ZITAT >Im RD-2 arbeitet eine Elektro-Spule, die zunächst ein starkes magnetisches Feld aufbaut und danach innerhalb von 20 Sekunden gleichmäßig (!) wieder absenkt. Hierdurch wird eine kontrollierte Entmagnetisierung des behandelten Mediums/Kabels/Steckers erreicht. Magnetische Zustände stören eine saubere Abtastung eines optischen Mediums, bzw. beeinflussen den Stromfluss in metallischen Gegenständen und führen so zu einer hörbaren Klangverschlechterung. Jedes optische Speichermedium unterliegt diesem “magnetischen Effekt”. Nach einer Behandlung mit dem RD-2 braucht es im Normalfall eine Zeit von mindestens 6 Monaten, bis eine erneute Behandlung erforderlich wird. Wenn Sie den RD-2 eine Weile im Einsatz haben, werden Sie es leicht selber hören, dass Ihre CDs oder Ihr Kabel erneut behandelt werden müssen. Genau so sicher, wie Sie auch selber merken, dass Ihre Lesebrille nicht sauber genug ist. Furutech ist nicht der einzige Hersteller, der zu diesem Thema ein elektrisches Zubehörgerät anbietet, aber die Arbeitsweise des RD-2 scheint uns die schlüssigste zu sein. So ist es z.B. (anders als bei den Produkten der Mitbewerber) beim RD-2 ausgeschlossen, dass die soeben behandelte CD danach einseitig auf einem festen Magnetstab liegen bleibt. Die Spule beim RD-2 ist größer als die CD selbst. Das Magnetfeld wird aufgebaut und kontrolliert wieder abgebaut. Die CD wird erst entnommen, wenn die Wirkung der Spule komplett abgeschlossen ist (Kontrollleuchte). < ZITAT ENDE |
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ZeeeM
Inventar |
#267 erstellt: 11. Mai 2013, 09:25 | ||||||
Man überträgt das Prinzip zur Entmagnetisierung ferromagnetischen Materials direkt auf diamagnetische Materialien und erklärt das zum Prinzip. Interessant ist auch, ab welcher Feldstärke Magetfelder auf Licht wirken. Bei extrem starken Feldern im Bereich von 10^11 Tesla soll der Raum Änderungen erfahren, die geeignet sind die Ausbreitung von Licht zu beeinflussen. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#268 erstellt: 11. Mai 2013, 09:46 | ||||||
Woher willst du denn wissen mit was ich mich alles beschäftige? Einfach mal mit Dreck werfen in der Hoffnung irgendwas bleibt kleben, gelle. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#269 erstellt: 11. Mai 2013, 09:57 | ||||||
Mehr als ich berichtet habe hat er nicht geschrieben. Und da ich nach wie vor diesen Erklärungsansatz für nicht zielführend halte, hab ich auch kein Interesse an einer Vertiefung dieser Überlegungen. Scheinbar ist nach des Herstellers Theorie das entscheidenden der leitende Schaumstoff und nicht das Material der Kiste. Für einen einfachen Test sollte also geerdeter leitender Schaumstoff und eine CD ausreichen. Wenn es jemandem mal richtig langweilig ist, sucht mal in der Bastelkiste nach leitendem Schaumstoff. Haben bestimmt die meisten Elektronik Bastler noch irgendwo rumfliegen. |
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ZeeeM
Inventar |
#270 erstellt: 11. Mai 2013, 10:05 | ||||||
Zielführend wäre zu ermitteln ab welcher elektrischen Feldstärke es zu leicht nachzuweisenden Auslesefehlern kommt. Es ist vorstellbar, das die Rotation der CD im Laufwerk schon zu vergleichsweise ordentlichen Ladungstrennungen führen kann, die aber, komischerweise keine bekannten Auswirkung hat. Aber klar, man hat da immer noch nicht "abgefahrene Technologien" aus dem ACME-Labs berücksichtigt. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#271 erstellt: 11. Mai 2013, 10:41 | ||||||
Mag mich ja irren, zwischen elektrostatischer Aufladung und Magnetisieren gibts nen Unterschied. Bei dem Klangkisterl und Furutech sehe ich aber trotzdem einen gemeinsamen Ansatz, aber der hat mMn mit etwas anderem zu tun. ------------- Mich würde interessieren, ob man die CD zuerst in den Furutech einlegen muss und entmagnetisieren und dann ins Klangkisterl zum entladen, oder umgekehrt. Weiterhin, ob bei dem entstehenden "audiophilen Klangregelnetzwerk" die Reihenfolge mit "CD im Backofen", CD im Kühlfach" und CD bügeln" auch noch zu berücksichtigen ist. Ich würde gerne wissen, wie die Reihenfolge ist, damits auch am "authentischsten" klingt. Danach werde ich alle meine CDs so behandeln und wohl auch neu (mit Akkustrom) rippen müssen. Meine Downloads (also ohne physischen Träger) werde ich auf CD (mit Akkustrom) brennen und dann das "Klangregelnetzwerk" nutzen und wieder neu (mit Akkustrom) rippen. Ich weiß noch nicht, wie sich das Klangkisterl auf HDDs und SSDs auswirkt. Da steckt also unglaublich viel Klangpotential drinnen und ich muss alles ausprobieren, weil ichs Beste will. Ich melde mich mal für 2 Jahre ab.... [Beitrag von pinoccio am 11. Mai 2013, 10:47 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#272 erstellt: 11. Mai 2013, 10:51 | ||||||
Alles nur Floskeln. Wie wäre es denn mal mit Nachweisen von Seiten des Herstellers? Wo sind die objektiven und hilfreichen Testergebnisse in Form von Messschrieben, um seine Behauptungen zu stützen? - Wie bei allen "Tunern", die Produkte ohne hörbare Unterschiede oder messtechnische Nachweise herausbringen, kommt da leider nichts. "Kaufen Sie das Gerät und probieren Sie es in Ruhe aus", oder "kommen Sie vorbei, ich führe Ihnen das gerne vor", ist mir da zu wenig. [Beitrag von George_Lucas am 11. Mai 2013, 11:08 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#273 erstellt: 11. Mai 2013, 10:57 | ||||||
Wäre mir neu, dass ein Magnetfeld die optische Abtastung beeinflusst. Es werden magnetische Felder herbei gedichtet, die es nicht geben kann. Kupferkabel können sich nicht magnetisch aufladen, das ginge bei einem Stahlkabel.
Genau deswegen würde ich nahhaken
Den leitenden Schaumstoff hatten wir schon am Anfang, wobei er den hohen Preis der Kiste nicht erklärt. Um das als Erklärung heran zu ziehen, müsste man erst einmal darlegen, wie und warum die statische Ladung einer CD das Auslesen beeinflusst.
Das wäre zielführend, leider kann ich das nicht. |
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0408SUSI
Gesperrt |
#274 erstellt: 11. Mai 2013, 11:13 | ||||||
Glaub ich so nicht. Leitender Schaumstoff erfüllt einen ganz besonderen Zweck. Und diesen Schaumstoff hat ein Elektroniker nicht einfach so in der Bastelkiste rumfliegen, weil er in dieser beim Rumgrabbeln nämlich zerbröseln würde, und obendrein vergleichsweise teuer ist. Ich persönlich benutze übrigens exakt DIESE Beutel, um meine CDs und mich statistisch zu entladen: Und die bringens volle Lotte! Die Musik auf den CDs ist hinterher zwar ganz genau so scheiße wie vorher, aber die Noppen der Tüte ploppen mit eingelegter CD viel auflösender als es ohne eingelegte CD der Fall ist, und sogar meine Frau kam schon mal aus der Küche gerannt. (Aber nur, weil ich endlich mal mit dem Geploppe aufhören soll...) |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#275 erstellt: 11. Mai 2013, 11:15 | ||||||
Dann leg doch einfach los. Ich habe, wie oben dargelegt, daran kein Interesse. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#276 erstellt: 11. Mai 2013, 12:01 | ||||||
@0408SUSI Bei mir bröselt nix. Aber lustig ist es schon, gibt doch der Hersteller 20 Jahre Garantie und scheinbar liegt nach seiner Meinung die Wirkung in eben diesem Schaumstoff. ESD PE-Steckschaum, schwarz, 300x300x6mm kosten bei Reichelt 1,45 EUR. Das nenn ich mal eine Armutsfalle. Ich bin auch nicht der Janus, wie du versuchst nahe zulegen. Übrigens unglaublich inspirierend das mit dem durch gestrichenen Namen. So subtil wie ein ausgelutschter Poti. Chapeau und Grüße an die Frau Gemahlin. |
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hifi_angel
Inventar |
#277 erstellt: 11. Mai 2013, 12:23 | ||||||
Das mit dem durchgestrichenen Namen, soll entweder die "Geistesverwandtschaft" aufzeigen, bzw. andeuten, dass du der nächste auf der Streichliste bist, so interpretiere ich das, bzw. wenn ich das geschrieben hätte, hätte es diese Bedeutung. Jacobus_Magnus, wie wäre es mal mit einem ausgedehntem Urlaub (Kururlaub) an einem Ort ohne Internetanschluss. Da kommt man auf ganz andere Gedanken und einen neuen Blick auf das was wichtig ist oder auch nicht. Du darfst dir auch gerne die Klangschatulle besorgen und einpacken, für einen entspannten Musikgenuss im Urlaub. Ich wünsche dir einen erholsamen Urlaub, frei von allen statischen CD-Aufladungen. |
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#angaga#
Inventar |
#278 erstellt: 11. Mai 2013, 12:38 | ||||||
Klangschatulle? Das ist ja sowas von Steinzeit! Die Erde ist schließlich keine Scheibe mehr! Schaut einfach mal hier hinein. Hier werden die neuesten Technologien vorgeführt. Das ist das wahre HIFI-Forum: Wasser gut für den Klang Gruß A. |
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0408SUSI
Gesperrt |
#279 erstellt: 11. Mai 2013, 13:20 | ||||||
Was der Hersteller ganz sicher verantworten kann, denn welcher Kunde möchte sich nach zwei Wochen "sich verarscht vorkommen" noch gerne dran erinnern, wo er den Mist mal gekauft hat...
Jo. Wir kaufen ihn allerdings viel preiswerter.
Hat dich also gefallen mit der durchgestreichter Name? Und die Poti war gestern. Getze nimmt man was zum drauf rumtippen. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#280 erstellt: 11. Mai 2013, 13:47 | ||||||
Dann hast du ja alles beisammen. Bin gespannt auf deinen Testbericht. LoL Weniger als 1,45 Euro und von teuer reden. Wenn meine Arbeit einem AG nur so viel wert wäre, würde ich dort nicht arbeiten. Über so einen einzel Betrag denkt doch keiner in Deutschland nach. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#281 erstellt: 11. Mai 2013, 13:49 | ||||||
Auf welcher Liste? |
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0408SUSI
Gesperrt |
#282 erstellt: 11. Mai 2013, 14:09 | ||||||
??? Was soll ich den testen? Sags ruhig! Für dich tu ich das gerne! |
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hf500
Moderator |
#283 erstellt: 11. Mai 2013, 15:04 | ||||||
Moin, mal so in die Runde: Wer von Euch hat denn schon mal eine statisch aufgeladene CD aus der Huelle genommen? Genauer, festgestellt, dass sie geladen war? Etwa so wie Schallplatten, die nach dem Herausnehmen aus ihrem "Hemdchen" knisterten und sofor anfingen, Staub an sich zu reissen. Ich jedenfalls kann mich nicht daran erinnern. Auch ist mir die Erklaerung mit der Reibung an den Haltekrallen nicht einleuchtend. Kann man auf der Strecke von 2mm ueberhaupt genuegend Ladungstraeger trennen? Sind sich die verwendeten Kunststoffe ueberhaupt so unaehnlich, dass eine Ladungstrennung erfolgt? 73 Peter |
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Giustolisi
Inventar |
#284 erstellt: 11. Mai 2013, 15:16 | ||||||
Irgend eine winzige Ladung gibt es immer. Das ist aber im Falle einer CD nicht schlimm, weil sie ja optisch abgetastet wird. Ich konnte jedenfalls noch nicht feststellen, dass die Ladung am Laserstrahl hoch klettert, nur um die Elektronik bei der Arbeit zu stören. [Beitrag von Giustolisi am 11. Mai 2013, 15:17 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#285 erstellt: 11. Mai 2013, 15:17 | ||||||
Aufgefallen ist mir da bisher auch nichts. Ich habe gerade mal ein paar ca. 3x3mm grosse Schnipsel aus einer Lage eines Taschentuchs gemacht. Ich reibe einen Plastikdeckel an meinem Hemd und die Schnipsel werde danach easy vom Deckel angezogen. Nur mit einer CD will das einfach nicht gelingen. Klebe ich auf die Rückseite des Plastikdeckels etwas Alufolie, dann ist der Effekt dahin. Sieht so aus, das die Alubedampfung der Informationsschicht einer CD die Ladung minimiert. Jetzt wäre es ja mal Zeit für die "abgefahrenen" Effekte die das Schatüllchen so auf den Kasten hat. Hirn-Geldbeutel-Verschränkung? |
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hf500
Moderator |
#286 erstellt: 11. Mai 2013, 15:30 | ||||||
Moin, endlich mal einer, der Wissenschaftlich vorgeht: Behauptung im Experiment ueberpruefen. ;-) Jetzt muss das nur noch nachvollzogen werden, dann haben wir eine Grundlage fuer eine Theorie: Die Aufladung einer CD ist in der taeglichen Praxis unbedeutend. Ob das auch mit dem Klanghumidor klappt (Wirkung nachweisen)? 73 Peter |
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Giustolisi
Inventar |
#287 erstellt: 11. Mai 2013, 15:45 | ||||||
Dazu müsste jemand das Ding kaufen. Ich kann nicht mal eben einen halben Tausender im Klo runter spülen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#288 erstellt: 11. Mai 2013, 16:02 | ||||||
Hallo Peter, statische Aufladung konnte ich noch nicht feststellen, aber an der Entmagnetisierung könnte etwas dran sein. Wenn man CD´s entmagnetisiert, stellt sich bei manchen von ihnen ein ähnlicher Effekt ein, als wenn man die gesamte Anlage entmagnetisiert. Bei den meisten CD´s ist zwischen entmagnetisiert und nicht entmagnetisiert kein Unterschied hörbar, bei anderen wiederum ist er sehr deutlich. Angeblich hängt dies nicht mit den Kunststoffen selber zusammen, sondern mit der Farbe des Aufdruckes und den in dieser Farbe enthaltenen Partikeln. Wissen tue ich das natürlich nicht, sondern kann nur wiedergeben was die seinerzeitigen Diskussionen ergaben. Und den positiven Effekt kann ich auch nur bei (geschätzt) 15-20% der CD´s bestätigen. Viele Grüße: Janus... |
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ZeeeM
Inventar |
#289 erstellt: 11. Mai 2013, 16:03 | ||||||
Du sollst das Teil auch nicht essen . |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#290 erstellt: 11. Mai 2013, 16:25 | ||||||
Nein. das stimmt nicht. Bei den meisten CDs ist ein gravierender Unterschied zwischen entmagnetisiert und magnetisiert hörbar, bei den anderen wiederum gar nicht.
Ich kann 80-85% positive Effekte bestätigen. Ich vermute daher, du wendest den RD2 einfach falsch an. Wahrscheinlich hast seinen Netzstecker nicht richtig gepolt, das würde auch das umgekehrte Ergebnis erklären. |
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ZeeeM
Inventar |
#291 erstellt: 11. Mai 2013, 16:34 | ||||||
Nein, Janus, das liegt an der Neutrinopolarisation |
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Giustolisi
Inventar |
#292 erstellt: 11. Mai 2013, 16:41 | ||||||
Der war gut.... Den größten Effekt erhält man eh, wenn man die Magneten der Lautsprecher entmagnetisiert. Dann klingt die Musik, als hätte man gar keine Lautsprecher im Raum.
Behauptungen sind ja ganz nett, aber die CD wird optisch abgetastet. Dein Post gehört eigentlich eher hier her. |
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ZeeeM
Inventar |
#293 erstellt: 11. Mai 2013, 16:46 | ||||||
Man könnte sich vorstellen das ferromagnetische Partikel in der Farbe den Focusantrieb stören könnte, der dann so aus dem Tritt kommt, das es zu massiven Auslesefehlern kommt. Eher solle man sich für den Player einen Corioliskompensator kaufen. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#294 erstellt: 11. Mai 2013, 16:47 | ||||||
Das kann ich nicht nachvollziehen, bei mir sind es deutlich weniger. Hast Du das erfunden...? Du hast weder so etwas noch hast Du irgendwelche Erfahrung damit gemacht, stimmts...? |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#295 erstellt: 11. Mai 2013, 16:50 | ||||||
Da der Hersteller den Grund für die Wirkung nicht in der Kiste sondern in dem ESD PE Schaumstoff sieht, muss man die Kiste ja nicht kaufen. Ein einfacher Test könnte so aussehen: 2 Personen Person 1 (P1): Operator Person 2 (P2): Tester P1 und P2 dürfen sich während des Tests nicht begegnen. 2 X die gleiche CD (CD 1 & 2) Geerdeter ESD PE Schaumstoff (GESDPES) 3 Räume (R1 bis R3) In R1 befindet sich P1 In R3 befindet sich P2 P1 in R1 behandelt zufällig mal CD 1 und 2 mit dem GESDPES und legt diese in R3 zur Abholung durch P1 ab. Dass eine CD zur Abholung bereitliegt, kann durch einen Anklingeln auf dem Mobile erfolgen, per E-Mail usw. Auf keinen Fall darf eine weitere Kommunikation zwischen P1 und P2 während des Tests stattfinden. Man beschränkt sich hierbei Erfahrungsgemäß auf binäre Signale. Hier hilft ein beherzter Griff in die Bastelkiste: Spannungsquelle => Drähte = Summer. Bitte 2 X ausführen => für den Rückkanal sonst wartet P1 oder 2 und wartet und geht dann einfach nach Hause. Beispiel: P1 an P2 Eine CD liegt zur Abholung in R3 bereit. 1 Beep P1 darf dieses Signal natürlich erst nach Ablegung der CD in R3 und Rückkehr in R1 geben. P2 an P3 Eine CD liegt zur Abholung in R3 bereit. 2 Beep P2 darf dieses Signal natürlich erst nach Ablegung der CD in R3 und Rückkehr in R2 geben. P2/1 an P1/2: Das Bier, der Kräutertee usw. ist leer. 3 mal kurz 3 mal lang 3 mal kurz. Dann weiter wie mit Übergabe CD. Es versteht sich von selbst, dass P1 & P2 Aufzeichnungen anfertigen die eine Nachvollziehbarkeit sicherstellen. Also nicht: P1: CD1 habe ich nach dem 3 Bier oder so zwischen den GESDPES gelegt … Sondern sauber durchnummerieren. Inhaltliche Kritik und Verbesserungsvorschläge an dem Setup würden mich sehr freuen. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#296 erstellt: 11. Mai 2013, 17:03 | ||||||
Da liegst du falsch. Den Furutech-RD2 hatte ich tatsächlich ca. 6-8Monate. ALLE (!) denen ich das Teil damals vorführte bestätigten den von mir erwähnten positiven Effekt von ca. 80-85% aller gehörten CDs.
[Beitrag von pinoccio am 11. Mai 2013, 17:04 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#297 erstellt: 11. Mai 2013, 17:03 | ||||||
Man kann sich auch die Hose mit der Kneifzange zu machen. Wenn man es genau wissen will, dann misst man die Ladung, die auf der Oberfläche verbleibt und schaut im nächsten Schritt ob so eine Ladung eine Einfluss auf den Auslesevorgang haben kann. Wie auch schon erwähnt kann man sich anschauen ob die Fehlerrate mit und ohne Kiste/ESD-Material steigt. Für die Beurteilung brauch es keine Räume und keine hörenden Teilnehmer. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#298 erstellt: 11. Mai 2013, 17:04 | ||||||
In Systemen weit ab von Hifi wird dieser, als Corioliskraft bekannte, Effekt bereits seit langem berücksichtigt. In der Entwicklung optische Datenträger mit Wellenlängen weit unterhalb der Bluray, fliesst dieser Effekt selbstverständlich in die Überlegungen ein. Man munkelt sogar, dass dies das aus für optische Datenträger einläuten könnte da die Einrichtungen zur Kompensation zu teuer kommen könnten. Nichts neues also. |
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ZeeeM
Inventar |
#299 erstellt: 11. Mai 2013, 17:08 | ||||||
Stimmt, auf hochkant eingebauten Festplatten passen mehr Daten drauf. |
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hf500
Moderator |
#300 erstellt: 11. Mai 2013, 17:09 | ||||||
Moin, das kann man auch einfacher haben: CD gut reinigen, danach nur noch am Rand anfassen. CD aus ihrer Huelle nehmen und in ein Laufwerk stecken, das die Fehlerrate bestimmen kann. Fehlerrate messen. CDin die Huelle zurueck und dann nach dem Herausnehmen in die Entladungskiste. Von da aus in das Laufwerk, Fehlerrate erneut bestimmen. Vorgang mehrfach wiederholen, um einen signifikanten und vergleichbaren Mittelwert beider Vorgehensweisen (entladen, nicht entladen) zu bekommen, dann die Messwerte vergleichen. Das geht relativ schnell und hat darueberhinaus den Vorteil, dass sich die fuer eine statische Aufladung als "Stoerfaktor" wichtige Luftfeuchtigkeit kaum aendert. Es sei denn, es gibt gerade einen Gewitterregen, eine einigermassen stabile Wetterlage oder Vollklimatisierung sollte schon vorliegen. 73 Peter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#301 erstellt: 11. Mai 2013, 17:25 | ||||||
Ah ja, verstehe, das erklärt die große Diskrepanz zwischen unseren Ergebnissen..., tatsächlich hörbar ist es nur bei ca. 10-15% der CD´s, egal wer sich da mehr einbildet. Waren keine sehr hörerfahrenen Leute, stimmts...? |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#302 erstellt: 11. Mai 2013, 17:25 | ||||||
Dann leg doch einfach los. Wie wäre denn dein Versuchsaufbau? Wie misst du die Ladung, von der auch ich ausgehe dass sie nicht nenneswert vorhanden ist, auf einer CD mitten im Player während des Auslesevorgangs? Mein Vorschlag zum Test Setup hat nämlich einen entscheidenden Schwachpunkt. Wenn man wie der Hersteller davon ausgeht, was ich nicht tue, dass es an der Aufladung der CD liegt, ist durch mein Setup nicht sichergestellt, dass es bei dem Transport, im weitesten Sinne, von R1 via R3 zu R2 durch P1 und P2 es zu das Ergebnis verfälschenden Aufladungen kommen könnte. Umgekehrt, könnte es, beim Rücktransport zu weiteren das Ergebnis verfälschenden Aufladungen kommen. Hier könnte dein Vorschlag tatsächlich Abhilfe schaffen, auf den ersten Blick. Daher die Nachfrage. Mein Vorschlag ist ein erster Entwurf, wenngleich diese grundsätzliche Art des Test Setups in der Vergangenheit erfolgreich angewendet wurde. Und zwar nicht nur von mir sondern von verschiedenen Industrien. BTW: Ich habe weder von Hörern noch von Hifi Anlagen unsw bei meinem Vorschlag gesschrieben. |
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ZeeeM
Inventar |
#304 erstellt: 11. Mai 2013, 17:32 | ||||||
Zur Abschätzung der Größenordnung ist das schon längst geschehen. Meine Einschätzung über deine "Versuchsanordnung" verkneife ich mir. |
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Jacobus_Magnus
Gesperrt |
#305 erstellt: 11. Mai 2013, 17:43 | ||||||
Es hat schon seinen Grund, warum man Ergebnisse unabhängig überprüft oder das Set- Up so gestaltet, dass ein "Selbstbetrug" unterbunden wird. Gerade wenn man selber eine sehr starke vorgefasste Meinung hat, kann es sehr ernüchtern sein, wenn man beim Test Setup zu nachlässig war. Ich bin so ehrlich und spreche da aus Erfahrung. Auch ich musste dies erst lernen und habe mir kein Ruhmesblatt bei den ersten Versuchen verdient. |
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Giustolisi
Inventar |
#306 erstellt: 11. Mai 2013, 17:53 | ||||||
Warum nicht einfach nach der Fehlerrate beim Auslesen schauen? Wäre das ein zu präzises Ergebnis? |
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