Sub statt aktiver Weiche mit passiver nachrüsten? Bitte um Rat

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TopTom***
Stammgast
#1 erstellt: 31. Dez 2009, 00:21
Hallo,

wie schon erwähnt, hab ich mir Red Beat Audio BX15 Bässe hinzugelegt.

Für die brauche ich jetzt entweder eine aktive Weiche + Verbindungskabel + Endstufe + Speakonkabel
oder Endstufe mit integrierter Weiche und Kabel.

Jetzt kam mir die Idee: Wieso nicht die Subs mit Weichen nachrüsten? Ich habe jetzt 2 Stück mit einer Trennfrequenz von 150 Hz gesehen und die machen einen ordentlichen Eindruck. Sind die für meine 600w Bässe geeignet?

http://cgi.ebay.de/S...?hash=item2eaa0e3235

Die Bässe spielen dann von 0 - 150 Herz. Allerdings fangen meine Tops schon bei 55 Hz an. (55hz-19kHz, cross 1,8kHz)

Gibt das dann Klangbrei oder kann ich das so machen? Wäre günstiger.

Sollte ich mich aus klangtechnischen Gründen doch für eine aktive Weiche entscheiden?

Danke für Hilfe
Thomas
Fenderbender
Inventar
#2 erstellt: 31. Dez 2009, 00:27
Bitte eine aktive Frequenzweiche.
Diese billigen passiven rauchen dir schneller ab als du gucken kannst.
Außerdem ist es sinnvoll Bässe und Tops getrennt in der Lautstärke regeln zu können
kst_pa&licht
Inventar
#3 erstellt: 31. Dez 2009, 00:33
Viele Amps haben serienmäßig bereits Subfilter drin (sogar mit versch. Trennfrequenzen).

Die Beste Lösung ist aber ganz klar ne aktive Weiche:
sub9999woofer
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Jan 2010, 22:09
wo sollte denn ein sub ungefähr nach ober hin getrent sein
100 hz oder eher 150?
Marsupilami72
Inventar
#5 erstellt: 01. Jan 2010, 22:14
Eher bei 100Hz, wenn nicht noch tiefer - und die Tops brauchen natürlich einen dazu passenden Hochpass.

Von Passivweichen im Subwooferbereich würde ich generell die Finger lassen.
Die Trennfrequenz liegt sehr nahe an der Resonanzfrequenz des Treibers und dementsprechend ist die Impedanz dort nicht konstant. Eine funktionierende Passivweiche wäre aufgrund der nötigen Impedanzlinearisierung sehr aufwändig und teuer.
Fenderbender
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2010, 22:18
Kommt auf den Sub an, manche kannst du bei 200Hz trennen, andere werden bei 80Hz getrennt. Am Besten du probierst einfach mal aus wie das am Besten klingt (Also nicht dröhnt)
sub9999woofer
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Jan 2010, 22:57
also ich hab noch solche omnitronic bässe bx 1850 daheim rumstehen und die passive weiche hat an meiner t.amp 2400 knappe 30 minuten überlebt dann warn de freqenzweichen hinüber
JesusonSpeed
Inventar
#8 erstellt: 01. Jan 2010, 23:22
Würde mich auch wundern wenn die länger gehalten hätten.
Omnidröhnic ist und bleibt nichts gescheites (außer die PAS-Serie, vll).
Ich würde auch ganz klar die aktive Weiche empfehlen.
Am besten geeignet wäre die JB-Systems EC-102 (oder XO-210 < baugleich).
Kostet etwa 80€ und hat den Lowcut bei 40Hz wo er hingehört und bietet für die Low-Budget-Liga ausreichend Einstellmöglichkeiten.
Sqarky
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2010, 02:25
Ich hab früher meine 8" Tops FR laufen lassen und den ersten Kappa LF mit ner I Punktspule und nem Kondensator passive getrennt. Das war ok für ne Kelleranlage die mit 150 Watt oder so betrieben wird. Wenn es aber um großere Beschallung auf Partys oder so geht und der Sub schon mal an seine Grenzen geschickt wird, würde ich auch auf jedenfall aktive Trennen. 80€ ist nicht fehlinvestiert.
TopTom***
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jan 2010, 03:04
Jap, dann werde ich meine Augen nach einer aktiven Weiche offen halten
Ich denke, es hat einfach Zukunft, sich eine PA aufzubauen. Auch wenn ich sie im Moment noch nicht benötige (Hobby - Zimmerbetrieb) ist es doch gut zu wissen, eine Anlage im Gepäck zu haben.
Was ich mich in der letzten Zeit aber frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, den Vertärker für die Tops etwas größer zu dimensionieren. Die RPA-700 verbindet ja eher einen PA mit einem Hifi-Vertärker. Positiv ist darin zu sehen, dass das ganze einen gestochen scharfen Klang bietet für eine PA.

So ist mit den Tops ein Pegel von 122 dB/ 1m (rms/8 Ohm) aktuell möglich. Wenn man die Tops mit jeweils 300 watt befeuern würde, kämen 126 dB zu stande (theoretisch). Aber eine Differenz von 4 dB macht keinen so großen Unterschied und ist auch nur im professionellen Betrieb wichtig, so meine Meinung.
Mit dem Prinzip (gute Boxen, weniger Amping) werde ich auch bei den Bässen vorgehen. Was sagt ihr dazu?

Als Weiche werde ich mich wahrscheinlich demnächst für eine der Behringer X Pro Weichen entscheiden. Mal sehen, ob ich eine bis 50 Euro bekomme.

Beim Verstärker habe ich noch keine Peilung. Ich überlege auch ob es Sinn macht, auf einen Digital Amp zu steigern. (Leistung im Überfluss, Energieeffizienz > bei Zimmerlautstärke gut)
Die QSA X 1 macht auf mich einen guten Eindruck. Zwar zweifele ich an, dass sie auch wirklich 2x 1320 Watt auf die Leitung bringt aber von mir werden sowieso nur 600 pro Kanal benötigt. Also in sofern doch gutes Gerät? Gut und günstig für die Leistung. Kommt der Klang bei der zu kurz?? (reine Sub-Stufe)

Kabel: Welchen Querschnitt sollte ich nehmen? Die Kabel (2pol) sollten 600 Watt/rms stabil sein und ich strebe eine Länge von 5 Meter an. Reichen dafür 2,5mm² oder sollten 4 mm² sein?

Danke für alle Antworten
LG
Thomas
Scholl3ss
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jan 2010, 03:27
moin.

schau dir mal die qsc gx5 an -> klick <-

die hat eine integrierte frequenzweiche und schiebt, laut einem bericht aus dem forum ganz gut. (in relation zum geld, die man natürlich nicht außer acht lassen sollte)

was auch noch möglich wäre, wäre ein ev amp der q serie, schau mal hier: -> klick <-

oder eine ld pa-1600x
-> klick <-

sowohl die ld als auch die ev schieben richtig derbe bass (wurde mehrmals schon in diversen foren freudig bestätigt) und kosten jetzt nich unbedingt die welt.

zum qsa amp: finger weg von dem teil, wenn du oben wirklich schreibst, dass du eine gute pa aufbauen willst.
dann leg dir lieber was amtlicheres zu.
vielleicht kannst du, wenn du glück hast, was von pse,maintronic oder rocktronic ersteigern

vor kurzem hab ich was über einen digital amp gelesen, resultat war, dass der amp richtig gut bass schiebt, aber in den höhen eher bescheiden ist.
-> klick <-
edit: ich vergaß, kritisiert wurde auch die lautstärke der lüfter und die wärmeentwicklung.

für 5 meter reichen in der regel 2,5
ich glaub jobsti hat auf seiner seite mal irgendwas über den kabel querschnitt gehabt (kann auch bei speakerplans.com gewesen sein, ich müsste jetzt lügen)

olli =)


[Beitrag von Scholl3ss am 02. Jan 2010, 03:29 bearbeitet]
TopTom***
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jan 2010, 14:15
Gut, danke für den Beitrag

Ich finds wirklich toll, dass du mir gute Endstufen empfiehlst. Hilft mir auch weiter, da ich Marken somit besser einstufen kann. Nur leider sind mir die Neu-Preise etwas zu teuer und genau dieses Gerät zu ersteigern ist auch realtiv kompliziert. Die "guten" Serien zu wissen, wäre da besser

Kabel werde ich dann wieder eine von (2x 2,5mm/5m) STAC nehmen. Von meinen jetzigen (2x 12m) bin ich ziemlich zu frieden.

In wie fern ist die QSA nicht zu empfehlen. Ich weis, dass das keine Qualitätsmarke unbedingt ist aber für meinen Anwendungsbereich (will halt nur die Bässe damit befeuern) würde sie doch eigentlich ganz gut dimensioniert sein?

Power Output 4 Ohm:1320W×2
Frequency Response:20Hz-20KHz@8Ohm+0dB/-0.5dB
THD:=0.05%

Eine gute PA aufbauen wollen, war vllt etwas zu viel gesagt. Das setze ich mir schon als Ziel, jedoch wenn es die QSA für meine Red Beat Audio BX15 auch täte, würde ich mich für die Stufe entscheiden. Weil der durchschnittliche Preis von Auktionen sind 100-150 Euro.

Ansonsten spare ich einfach weiter & suche nach Markenschnäppchen.

LG
Thomas
_Floh_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jan 2010, 14:52
Die QSA ist nicht zu empfehlen, weil sie 110 Volt Gleichspannung gegen Erde liefert
Scholl3ss
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jan 2010, 15:52
ich hab was in der richtung pse sm 1502 gemeint - wenn sowas auf ebay steht sofort zuschlagen.
kommt leider in letzter zeit nicht mehr so oft vor, aber vielleicht hast du glück.

ich kann dir auch noch was aus der proline serie empfehlen (mich wundert's nur grad, dass die nicht schon vorher empfohlen wurde) und zwar um den dreh proline 1800
-> klick <-

btw dann noch:
wärs eventuell möglich den amp zu brücken? somit kannst du einiges an geld sparen.

olli
JesusonSpeed
Inventar
#15 erstellt: 02. Jan 2010, 16:01

Thomas_der_PA-Freak schrieb:

Als Weiche werde ich mich wahrscheinlich demnächst für eine der Behringer X Pro Weichen entscheiden. Mal sehen, ob ich eine bis 50 Euro bekomme.


Bitte nicht Behringer X Pro Weichen nehmen. Deren Lowcut sitzt bei 25Hz und damit zu tief für PA-Zwecke.
Nimm die JB-Systems EC102 oder XO210, die haben den Lowcut bei 40Hz und bieten alle nötigen Einstellmöglichkeiten ;).
Scholl3ss
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jan 2010, 16:53
die hier ginge auch, die macht auch ihren job:
-> blub <-
Sqarky
Inventar
#17 erstellt: 02. Jan 2010, 17:06

Scholl3ss schrieb:
die hier ginge auch, die macht auch ihren job:
-> blub <-


Hat die eigentlich nen HP für die Subs?
Scholl3ss
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jan 2010, 17:46

Sqarky schrieb:

Scholl3ss schrieb:
die hier ginge auch, die macht auch ihren job:
-> blub <-


Hat die eigentlich nen HP für die Subs?


häh?..
TopTom***
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jan 2010, 17:46
@ Floh:
Inwiefern liefert die Stufe 110 Volt gegen die Erde??
Willst du mit dem sagen, dass die Stufe ein Schaltnetzteil hat?
Ich weis nicht, ihr habt sicherlich Recht, wenn ihr sagt, dass es die QSA nicht taugt. Aber iwie glaube ich nach wie vor, dass die Stufe die Woofer ausreichend versorgen könnte?

@ Scholl3ss:
http://cgi.ebay.de/P...?hash=item3a564ab25e
Was hältst du von der? Zu klein?

Also ich hätte kein Prob damit, einen Amp zu kaufen den ich dann brücken werde.
Ja gut, also die Subs haben jeweils 600w / 4 Ohm. Die Brückenleistung der meisten Amps sind ja mit einer Impendanz von 8 Ohm angegeben. Würde man die Amps nicht schießen auf 2 Ohm?
Aber die Überlegung ist gut. So könnte man aus relativ kleinen Amps das Maximum ans Leistung herausholen. Allerdings schluckt die Stufe doch dann Unmengen an Strom auf 2 Ohm und gebrückt?
Hätte jetzt nichts dagegen, wenn man so ein stabiles System bauen kann aber pro Kanal ein Woofer wäre mir fast lieber.

Was haltet ihr von Tamp Verstärker? Deren Preis/Leistungsverhältnis ist ja fast zu gut?

Viele Grüße
rossparr
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Jan 2010, 17:49
Von 4Ohm-Brücke bzw. dem 2Ohm-Betrieb würde ich generell abstand nehmen.
Scholl3ss
Stammgast
#21 erstellt: 02. Jan 2010, 17:51

Thomas_der_PA-Freak schrieb:

@ Scholl3ss:
http://cgi.ebay.de/P...?hash=item3a564ab25e
Was hältst du von der? Zu klein?

Also ich hätte kein Prob damit, einen Amp zu kaufen den ich dann brücken werde.
Ja gut, also die Subs haben jeweils 600w / 4 Ohm. Die Brückenleistung der meisten Amps sind ja mit einer Impendanz von 8 Ohm angegeben. Würde man die Amps nicht schießen auf 2 Ohm?
Aber die Überlegung ist gut. So könnte man aus relativ kleinen Amps das Maximum ans Leistung herausholen. Allerdings schluckt die Stufe doch dann Unmengen an Strom auf 2 Ohm und gebrückt?
Hätte jetzt nichts dagegen, wenn man so ein stabiles System bauen kann aber pro Kanal ein Woofer wäre mir fast lieber.

Was haltet ihr von Tamp Verstärker? Deren Preis/Leistungsverhältnis ist ja fast zu gut?

Viele Grüße


die sm900 hat meines wissens knapp 280 watt an 8 ohm, 900 an 8 ohm brücke.
wenn du also die subs daran brückst würde die locker reichen.
achja, appropos impendanz: die sm900 ist echt 2 ohm belastbar und schiebt richtig schön

kurz und knapp: wenn du sie unter 200-250 bekommst: perfekt.

zu qsa: finder weg, dann lieber t.amp oder ld
Lukas-jf-2928
Inventar
#22 erstellt: 02. Jan 2010, 18:12
Hab die Fat Audio FPA 0.9 hier bei mir, ist ja quasi das selbe wie die sm900.

Die Leistungsdaten der Fat:

2 Ohm Stereo 2x 460 W
4 Ohm Stereo 2x 360 W
8 Ohm Stereo 2x 220 W
4 Ohm Bridge 1x 930 W
8 Ohm Bridge 1x 720 W

An 8Ohm Brücke (4Ohm Stereo) den ganzen Abend auf vollen Touren wird diese nichtmal handwarm während die TA-1050 Endstufe beim 8Ohm Stereo Betrieb schon richtig schön warme Luft rausgepustet hat...

Betreibe damit nen 15" BMS Sub (500W rms voll belastbar bis 35Hz), bringt den im Brückenmodus also mit 720W auch gut an seine Grenzen trotz 50Hz Lowcut...
Der Bass bleibt auch schön klar ohne schwammig zu werden.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 02. Jan 2010, 18:14 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Jan 2010, 18:30

Thomas_der_PA-Freak schrieb:
@ Floh:
Inwiefern liefert die Stufe 110 Volt gegen die Erde??


Ich weiß auch nicht mehr genau, wie das bei der Stufe funktioniert, bzw. nicht funktioniert.

Auf jeden Fall kannst du zwischen dem Anschluss für die Lautsprecher und irgendwas, was Nullpotential hat, (Erdboden, Gehäuse der Endstufe, etc.) eine Gleichspannung messen.

Ist halt dumm, wenn jemand irgendwie Kontakt mit einem der Anschlüsse für die Lautsprecher bekommt...der steht dann buchstäblich unter Strom (denn auf dem Erdboden stehen wir alle...)
Sqarky
Inventar
#24 erstellt: 02. Jan 2010, 19:14

Scholl3ss schrieb:

Sqarky schrieb:

Scholl3ss schrieb:
die hier ginge auch, die macht auch ihren job:
-> blub <-


Hat die eigentlich nen HP für die Subs?


häh?..



Highpass, Rumplefilter, Subsonic ... in einer guten Weiche unverzichtbar. Bei günstigerer PA sind 40Hz perfekt.


[Beitrag von Sqarky am 02. Jan 2010, 19:15 bearbeitet]
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