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QSA Class D Digitalendstufe 9 kg und 2 x 3350 Watt - Druck ohne Ende für 799 €.+A -A |
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Autor |
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Soeren2
Neuling |
08:42
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#101
erstellt: 11. Jul 2009, |||||||||||
Hallo Ihr Lieben, ich bin Elektroniker und beschäftige mich schon seit längerer Zeit mit Class-D Endstufen. Ich bin vor kurzem bei Ebay auf diese Endstufen aufmerksam geworden und habe hier im Forum ja auch schon einiges darüber lesen können. Trotzdem habe ich mir mal 2 bestellt um Sie zu testen. Ich stimme euch zu das die Vertriebswege des Anbieters und dessen Website mehr seltsam scheinen. Dennoch liefern tut er ja völlig problemlos. Wie es mit dem Service aussieht kann ich auch nicht sagen. Sieht halt nach einer e-commerce Firma aus die sich auf einige wenige Produkte festgelegt hat. Mein Fazit: Die Leistungsangaben der Stufe sind definitiv nicht richtig. Ich habe mich mal auf Chinesischen Handelsportalen umgeschaut und den Hersteller auch gefunden. Der gibt diese Ausgangsleistungen als absolute Maximalwerte an und nicht in RMS. Dennoch ist die Stufe für Ihre Größe recht leistungsstark. Statt der angegebenen 1,1 KW RMS pro Kanal würde ich Sie im direkten Vergleich mit analogen Stufen vom Empfinden auf 2x 450W RMS an 8Ohm schätzen was ja immer noch ne ganze Menge ist. (Da es ein Class D Amp ist kann er bestimmt kurzfristig auch mehr liefern ich gehe hierbei von der Dauerlast aus). Die Leistungsangaben im 4 und 2 Ohm Betrieb finde ich sowiso immer grenzwertig und sind ein beliebtes Mittel die tatsächliche Leistung aufzuwerten. Klanglich habe ich an der Stufe nichts zu mäkeln. Digi-Amps klingen bedingt durch ein völlig anderes Funktionsprinzip anders als analoge Amps. Das ist wie immer Geschmackssache. Ich persönlich würde die Stufe auch für größere Tops nehmen und für Subwoofer die eine große Leistung und hohe Sinusfestigkeit erfordern eine analoge nehmen. Ganz einfach. Das die Erdung nicht angeschlossen ist weil an die Netzbuchse oben kein Kabel angeschlossen ist stimmt nicht. Der Pinn oben an der Buchse ist nur eine zusätzliche Option für die Erdung. Der Erdungsanschluss ist nämlich auch nach unten rausgeführt und dort verbunden. Messung Schutzleiter gegen Gehäuse ist 0,01 Ohm also alles in Ordung. Die Fehlerstrommessung war auch OK. Was allerdings ein wenig grenzwertig ist sind die nicht isolierten Enstördrosseln. Ich habe die Schutzfolie am Gehäusedeckel durch etwas dickeres Material ersetzt um die Betriebssicherheit zu erhöhen. Sonst ist die Stufe absolut sauber und ordentlich aufgebaut und läuft auch im 2 Ohm Betrieb problemlos. Bezüglich der Gleichspannung am Lautsprecherausgang über die hier diskutiert wurde habe ich ne Frage. Ich habs noch nicht nachgemessen aber kann doch eigentlich gar nicht sein. Wenn ich da ne Gleichspannung von 60V anliegen hätte würde mir sofort der Lautsprecher durchbraten. Ich werde meine beiden Stufen auf der nächsten Veranstaltung noch mal richtig quälen. Bisher ist immer alles gut gegangen.:-). P.S. Was hat die Diskussion eigentlich im Hifi – Forum zu suchen?? Das ist ne PA Stufe und darf auch laute Lüfter haben. Ich finde die Stufe wenn man die tatsächliche Leistung zugrunde legt eigenlich gar nicht soo preiswert. |
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*xD*
Inventar |
09:23
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#102
erstellt: 11. Jul 2009, |||||||||||
Hi und Willkommen im Forum ![]() Einen klanglichen Unterschied konnte ich spotan ehrlich gesagt nicht festellen bei anderen D-Amps. Es handelte sich aber um keinen Direktvergleich. Verstärkerklang finde ich im PA-Bereich sowieso unwichtig, da das wenn überhaupt nur geringste Einflüsse hat. Kannst du deine gehörten Klangunterschiede auch in Worte fassen? Zwar immer kritisch, da interpretationsabhängig, aber mal ein Ansatz. Kannst du Störgeräusche hören, am besten natürlich an wirkungsgradstarken Lautsprechern? Unisolierte Drosseln? Nichtmal mit Isolierlack überzogen? Wer sagt denn, dass das Bezugspotential immer 0V (Masse) sein muss? Nach dem Prinzip arbeitet der Verstärker. Auf der einen Seite die Ausgänge des Amps, am anderen Anschluss dauerhaft 75V. Demnach muss der Ausgang des Amps auch 75V in Ruhelage liefern, entspricht also Spannungsdifferenz 0V. Wenn wir jetzt ein Signal mit sagen wir einer Amplitude von +-10V bekommen, entspricht das als einer Schwankung zwischen 65V als Umin und 85V als Umax. Gegenüber den 75V virtuelle Masse also die besagten +-10V. Laut Tools4Music beträgt die Versorgungsspannung ja 150V. Da unsymmetrisch, effektiv nur 75V. Was also bedeutet, dass die Signalspitzen auf besagte 75V begrenzt sind, abzüglich UCEsat der Transistoren und dem Spannungsabfall am Ausgangstiefpass. Wenn wir das jetzt mit Wurzel 2 dividieren, erhalten wir den Effektivwert der Spannung, macht 53V. Was also bedeutet, dass die Ausgangsleistung unverzerrt maximal 350W an 8 Ohm betragen kann. Ich weiß leider nicht mehr genau, für welche Stufe die Versorgungsspannungswerte gelten. Welches Modell hast du, kannst du mal die Ruhespannung gegen das Gehäuse messen (aber vorsicht, wie gesagt, da liegen mindestens 70V an). [Beitrag von *xD* am 11. Jul 2009, 09:24 bearbeitet] |
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Soeren2
Neuling |
17:35
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#103
erstellt: 11. Jul 2009, |||||||||||
Hallo XD Moderator, werde mich wenn ich Zeit habe mal mit deinen Anmerkungen befassen. Ganz kurz Schutzlack ist glaub ich schon auf den Spule. Ich müsste aber mal genauer nachsehen und dran kratzen. Das mit der Gleichspannung gegen Erde (hatte das falsch gelesen) ist bei dem Class-D Amps eben so, da hast du recht. Deshalb weiß ich auch gar nicht warum sich alle so darüber aufregen? Ich werde die Spannung bei Gelegenheit mal messen. Hier ein Auszug aus dem Manual der Powersoft Digam K-Serie. Die Dinger sind ja sowas wie Referenz ihrer Klasse. · The output stage of the amplifier is a bridge configuration with both outputs ( positive and negative ) not refered to ground. A DC voltage is present between these outputs and the ground ( Chassis ). This voltage is variable and depends on the model from 40VDC to 80VDC . Mit meinen 450W liege ich also ganz gut wenn ich mir deine Berechnung so ansehe. Klanglich sind mir die Amps im Vergleich zur A/B Variante ein wenig zu klar/hart. (Eben Geschmackssache) Für sehr Leistungsstarke Subs kann das Netzeil der Stufe nicht genug Reserven liefern. Könnte man auch mal Pimpen. Und im 2Ohm Betrieb mit Subs dann erst recht nicht. Deshalb würde ich Sie auch eher für Tops verwenden. (auch im 2 Ohm Betrieb). Hab jetzt auch keine Lust da hochwissenschaftlich ran zu gehen. Mein Fazit ist: Brauchbares Equipment für einen annehmbaren Preis. Man muß deutliche Abstriche zu teureren Herstellern machen. Wenn das Material auf Veranstaltungen eingesetzt werden soll wo es um viel Geld geht sollte mann das überdenken und Material nutzen was sich über Jahre nachweislich bewährt hat. Die Leistungsangaben stimmen nicht. Gruß Soeren |
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*xD*
Inventar |
16:09
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#104
erstellt: 12. Jul 2009, |||||||||||
Du brauchst es nicht extra prüfen ![]() Die virtuelle Masse ist keine Eigenschaft eines Class D-Amps. Genauso könnte man eineen konventionellen Class AB oder H-Amp so aufbauen. Die Schaltung ist ja schließlich die gleiche. Ein normaler Class D-Amp verfügt genauso über eine positive und eine negative Spannung, so dass der Minuspol echte 0V Masse ist. Die einfachere Art ist eben, nur im positiven Spannungsbereich zu arbeiten. Übrigens, hier der Test aus der Tools4Music: ![]() Auf welcher Seite steht dieser Hinweis? Schaltnetzteil pimpen wird eine extrem komplexe Sache, viel Spaß ![]() Übrigens, das mit den 75V stimmt nicht, hab erst grade wieder gelesen dass die QSA ein Brückenverstärker ist. Dementsprechend hat sie die vollen 150V Uss. Bei den Powersofts weiß ich es leider nicht. Im Testbericht steht ja, dass es eine ähnliche Konstruktion ist, allerdings würde man dann nicht die Spannung der QSA explizit erwähnen. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
16:52
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#105
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Hallo Bin hier NEU im Forum . Und lese mit Interesse die Beiträge zu den QSA`s . Ich habe selbst eine QSA als Erstz für den Bassbereich . Ich habe vor einiger Zeit meine QSC als Ersatz in die Ecke gestellt und nehme die dafür forgesehen QSA als Arbeitstier mit ! Die geht genau so – wiegt aber nur 1/3 der QSC und hat eine kleine Abwärme . Ich habe gelesen das hier im Forum verglichen wird zwischen Class-D und A-B Endstufen, (GLEICHSPANNUNG) am Ausgang Geht bei ClassD nicht ,das bringt das Schaltungsprinzip mit sich . Mir tut auch die Diskussion über die vielen WATT`s weh . (Preis – Leistung) !!! Und das beste ist die diskusion über den fehlenden Schutzleiter !!! DENN → verbunden sind die Geräte mit Kabeln zu Mischpult oder ähnlichen !!! die angeschlossenen Geräte haben doch einen Schutzleiter ,, oder nicht ? Ein FI-Schutzschalter löst bei 300mA aus – jeder Masseanschluss eines billigen Chinchkabels verträgt und überträgt diesen Fehlerstrom und würde den Schalter auslösen . Jetzt habe ich meine QSA(1HE) in das große QSC-Loch(4HE) in Endstufen-Rack eingebaut , und Ihr werdet es nicht glauben – die Aluschiene wo die Geräte angeschraubt sind ,leitet mit absoluter Sicherheit viel Strom im Fehlerfall auf die tollen ,schweren ,uneffektiven ,teuren QSC`s die HEUTE noch im Rack eingebauzt sind ab ! <die Habe doch alle einen Schutzleiter> Ach nochwas – die umstrittene Eigenschaft der 2-Ohm Geschichte . Eine Class-D ist Impedanzabhängiger als eine A-B Endstufe . Da sie auf Impulsbreitenmodulation basiert. Das NF Signal wird wie im Radiosender aufmoduliert und am Ausgang mit einem Filter (Spule ca. 22µH bei 4-8ohm) ausgefiltert . Je nach Anpassung der Last muß normalerweise der Ausgansfilter an die Ohmigkeit der Last angepasst werden ! Mann kann sagen das eine Class-D Endstufe nur bei deiner 100%igen Anpassung optimal funktioniert , Also nur mit einer Ohmigkeit richtig geht . 4 oder 8 oder 2 Ohm – kommt nun auf den Filter an ,der die HF aus den Signalweg Filtert . Diese Enstufen können mit dementsprechenden Antennen als MEGA-SENDER benutzt werden . Da das Modulationsverfahren wie bei einem Sender funktioniert ! [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 17:15 bearbeitet] |
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kst_pa&licht
Inventar |
17:06
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#106
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Oh Gott, noch ein Werbefachmann von QSA... [Beitrag von kst_pa&licht am 07. Mrz 2010, 17:16 bearbeitet] |
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wiesel77
Inventar |
17:12
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#107
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ich hatte die NX.9 oder so, die ganz dicke davon... 1 Einsatz an 2 BPHs, NIE wieder... ![]() und von wegen geringe Abwärme... Schwabbelbass vom feinsten, da tun die Bässe an meiner gebrückten Behringer noch besser und kontrollierter klingen. Glücklicherweise bin ich den Chinaschrott wieder zum Einkaufspreis losgeworden! Würd mich interessieren welcher qsc Amp 4He hat? Mfg |
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Fenderbender
Inventar |
17:13
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#108
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Von QSC wäre ja ok, aber der hier scheint ja von QSA zu sein ![]() |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
17:17
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#109
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
wer lesen kann ist klar im Vorteil ! Ich habe die QSC nicht inb den Himmel gehoben ! Im Gegenteil . |
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kst_pa&licht
Inventar |
17:20
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#110
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Hab die EDIT in meinem vorhergehenden Post Mal vorbeigeschickt ![]() Klar muss es QSA heißen. Hab mir vor kurzem selber eine in der Bucht geschossen. Eine X3 mit angeblich 2x 1330W. Die Leistung stimmt nicht Mal ansatzweise, ein drittel der Gehäusegrundfläche ist sowieso leer. Also was will man da erwarten. Ein Kumpel hat zwei Amps der 7er Reihe, hat aber schon einige Defekte gehabt und auch die Leistung und die gesamte Verarbeitung lassen zu wünschen übrig. Also wer was Zuverlässiges sucht, ist da auf dem Holzweg. @ Marco O: Spar dir deine Kommentare am Besten, wir wissen von was wir reden und Rechtschreibfehler passieren jedem Mal. Glaubwürdig ist dein Vergleich aber auch nicht! Beschweren das Äpfel mit Birnen verglichen werden und dann selber die QSA Amps mit einer konventionellen QSC vergleichen ![]() [Beitrag von kst_pa&licht am 07. Mrz 2010, 17:24 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
17:21
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#111
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Nein aber ich habe mit klaren Gedanken meine Meinung geäusert ! die mir auch keiner nehmen kann -- aber es ist wie in jeden Forum -- Ihr füht euch immer gleich auf den Schlips getreten --- WARUMMMMMMM ? |
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Fenderbender
Inventar |
17:25
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#112
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Nichts gegen deine Meinung, aber wenn von 100 Leuten 99 sagen das etwas nicht brauchbar ist und 1 meint das Gegenteil, das sagt doch schon was aus. Wenn du mit deiner QSA zufrieden bist, dann nutze sie weiter. Aber es gibt eben einfach gute Gründe die QSA nicht zu kaufen (Erdung, tatsächliche Leistung, Abwärme, Kontrolle im Bass usw...) ![]() |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
17:28
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#113
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ich spreche nicht von Vollschrott wie X3, die geht in Auktionen für ca.200Euro raus -- die geht absolut nicht . Ich spreche von (1HE) QSA Model NX 5.1 . |
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kst_pa&licht
Inventar |
17:31
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#114
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Was sagst du dann zu dem Test der Tool 4 Music ?? |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
17:38
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#115
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
von 100 Leuten hatten 99 noch KEINE QSA im Rack . Das zeigt mir die Diskusion hier . Und vor allem kennen alle hier im Forum ,das genaue Arbeitsprinzip der Class-D . Wer das in ein paar Jahren liest ,wird sich seine Meinung von deutscher Innovation und Fortschritt bilden . |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
17:45
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#116
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
wo finde ich den test ? habe ich nicht gelesen . ich urteile als freier Elektoniker . Commerce ,Artikelabhängige Berichte von Zeitungen die Abhängig von Marktlage Ihre Artikel frisieren halte ich nichts . Ich will alles selbst sehen und hören . [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 17:59 bearbeitet] |
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kst_pa&licht
Inventar |
17:53
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#117
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Schon Mal daran gedacht das die 99 von 100 gar keine zweifelhafte Chinaware in ihren Racks haben wollen bzw. schon ihre Erfahrungen mit dem Zeug gemacht haben. Ist aber auch Egal. Neben den vorgenannten Gründen die gegen die QSA Amps sprechen, kommt auch noch das nicht vorhandene Service Netz wenn Mal was ist. Garabtieabwicklung?! Sehr fragwürdig... Da läßt sich nichts daran rütteln, das sind Tatsachen. Egal was du da rausposaunst. [Beitrag von kst_pa&licht am 07. Mrz 2010, 17:59 bearbeitet] |
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Fenderbender
Inventar |
17:56
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#118
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
marco-o
Hat sich gelöscht |
18:21
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#119
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ja klar – dieser Bericht .. Ich denke das die Verfasser mit Sicherheit auf die Dummheit (in Elektro.Fachwissen) der Leser und Verfechter hoffen ! Die MessGeräte am Arbeitsplatz sind alle weit über 10Jahre alt . Der FAKT DAS 75V AM AUSGANG SIND ist auf den ungeschlossenen HF Stromkreis zu schliessen ! Diese ist absolut nichtsaussagend und nicht relevant ! Vorallem das dieses Messgerät BEI EINEN ELEKTRONISCHEN HLOGENLAMPENTRAFO ist das selbe Phänomen zu beobachten . EINE 50W Halogenlampe leuchtet hell wenn man ein Pol der Stiftsockellampe in der Hand hält – und den anderen Pol an den Elek-Tranfo (Ungerichtetes Schaltnetzteil (HF Ausgang)) hält . Es fliesst also fast der gesammte Strom über den Mensch !!! OHHHH – wo sind da die Prüfzeichen u.s.w. – funktioniert mit jedem im Handel erhältlichen Trafo ! Zur leistundangabe und den wirklichen Test muß ich sagen – DAS IST JA UNGLAUBLICH – Die kleinen gelben Männer bauen einen Kasten 1HE un fast 6Kg schwer der 700Euro kostet und nichtmal warm wird bei Vollast ! Dieser Kasten entspricht zwar nich den Leisungsangaben ,zeigt aber immerhin das was Namhafte Hersteller mit der selben Technik für das VIELFACHE AN GELD unter die Leute werfen ! Digam K4: Preis ab 3.636,00 € QSA 5 er ab : 500 euro ??????????? wers hat ??????? ICH NICHT ..... [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 18:55 bearbeitet] |
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kst_pa&licht
Inventar |
18:26
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#120
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Dem ist NICHTS mehr hinzuzufügen ![]() Amüsiert hab ich mich köstlich. ![]() |
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*xD*
Inventar |
18:47
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#121
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Willkommen im Forum Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass mittlerweile auch QSC Amps mit Schaltnetzteilen im Programm hat? Warum bringt die Spannung das Schaltungsprinzip mit sich? Imho entsteht die immer noch durch die Halbbrückenschaltung mit unsymmetrischer Spannungsversorgung. Bei symmentrischen Leitungen trennt man gerne mal die Masse ab. Ist das dann Betriebssicherheit, wenn man auf Schutzeinrichtungen anderer Geräte ausweichen muss? Heißt imho immer noch Pulsbreitenmodulation, die auf fester Taktfrequenz und nicht auf Impulsen basiert. Mega-Sender geht außerdem nicht, weil die Taktfrequenz die Bandbreite begrenzt (im kontrolliertem Bereich). Für eine hochfrequente Schwingung braucht man keine Endstufe. Eine Pulsbreitenregelung ist im Übrigen mit digitaler Technik die simpelste Sache der Welt und auch analog kein Hexenwerk. Ein Gerät welches ohne Last instabil wird war vielleicht früher in Ordnung. Das Argument mit den 10 Jahre alten Messgeräten ist wohl ziemlich haltlos. Warum man sich auf den Schlips getreten fühlt? Weil du eine sehr bestimmende Aussage mit vielen Pauschalisierungen triffst. QSA hat die Pulsweitenmodulation nicht erfunden, das Prinzip haben andere früher schon entdeckt. [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 18:48 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
19:06
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#122
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ist Dir eigentlich AUFGEFALLEN das hier über Class-D Endst. gesprochen wird -- die haben auch ein schlatnetzteil --- aber die Endstufen arbeiten mit einer frequenz 10-100Khz auf die ein NF-Signal aufmoduliert wird und mit Ausgangsfiltern dem Signalweg entnommen wird !!!!!! die 10-100kHZ WERDEN IMMER zu 100% durchgeschaltet in positiver und negativer Richtung ! FUNKTION Class-D ![]()
FUNKTIONSPRINZIP NICHT VERSTANDEN ! Beschäftigt Euch mit den Grundlagen und mit der Schaltung von zukunftsweisenden Class-D Endst. . Und urteilt nicht mit dem Halbwissen und versuchter A-B Interpretation ! Die Teile arbeiten freilich mit sym. Spannung und Schaltnetzteil -- die Spannung am Ausgang wird durch die Taktung der Endstufe erzeugt -- die von 10Khz bis 100Khz je nach Anwendung und Hersteller eingestellt ist . [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 19:14 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
19:14
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#123
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Wen juckts ob Class D oder nicht, das Hauptgewicht einer Endstufe liegt beim Trafo. Der Gewichtsunterschied zwischen Class D und AB bzw. H mit Schaltnetzteil dürfte also nur bei wenigen Kilogramm liegen. Schließlich hast du hier mit den so schweren QSC-Amps argumentiert. Darum halte ich nun als Argument entgegen, dass auch QSC Amps mit weniger als 20kg im Angebot hat. Ob nun Class D oder nicht - wie oben geschrieben macht das gewichtsmäßig nur wenig Unterschied.
Wenn dir 5khz als obere Grenzfrequenz reichen... ![]() Leider habe ich in deinem Posting keine einzige Antwort auf meine Fragen entdecken können - lediglich etwas agressiv formuliertes Grundwissen und einen nichtssagenden Wikipedia-Link. Dann erkläre du doch bitte das Funktionsprinzip. Du scheinst es ja sehr gut zu wissen. Nur leider vermittelt deine Aussage nicht auch nur ein winziges Stück davon. Eine Spannung wird durch Taktung erzeugt? Interessant. Welche Spannung? Welche Signalart? [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 19:19 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
19:19
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#124
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
!!!!!!!!!! taktung der Endstufe !!!!!!!!!!!
wer redet den von Grenzfrequenz . Leider weiß keiner von Euch wie diese Teile Funktionieren . FUNKTION Class-D --- Modulationsverstärker ![]() SCHADE -- VERTANE ZEIT UND MÜHE !!!! LESEN un dann REDEN oder SCHREIBEN ! Vorteile der Pulsweitenmodulation ![]() Link von Euch ! Aber durchgelesen oder verstanden hat das niemend hier im Forum . Ja wiegesagt verstehen muß mann es auch . Daran wirds wohl scheitern . [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 19:53 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
19:29
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#125
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Gut, du behauptest also, keiner von uns hätte eine Ahnung, allerdings fällt dir selbst nicht auf, dass es prinzipbedingt nicht möglich ist, dass die Ausgangsfrequenz höher wird als die halbe Taktfrequenz? Erneut gehst du auf keine Frage ein, sondern unterstellst lediglich Unwissen. Entschuldige, aber das beweist zumindest mir, dass du selbst nicht in der Lage bist, mangels eigenem Wissen etwas zu vermitteln. Solltest es deine Absicht sein, hier ernsthaft zu diskutieren,so solltest du vielleicht aufhören, hier lediglich Anfeindungen um dich zu werfen. Denn das lässt sich auch nur schwerlich mit Fachkompetenz assoziieren. Die Grenzfrequenz einer rein analogen Endstufe wird von ganz anderen Faktoren bestimmt als bei einer Class D. Ansonsten sehe ich das Thema hiermit als beendet an. [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 19:32 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
19:33
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#126
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
nicht zu unrecht (oder?) -- Ich habe nicht von allen gesprochen . Es ist aber offentsichtlich nicht allen die hier diskutieren klar wie die Teile funktionieren . Und ansonsten geht es nicht um die Grenzfrequenz ! Es geht um Preis - Leistung und das Prinzip der Class-D Technik . Womit man sich hier offensichtlich noch nicht beschäftigt hat ,aber laut darüber diskutiert . ABER DANKE für den offensichtlichen Hinweise ,das jetzt nicht weiter diskutiert werden darf . Natürlich nur zum Schutz der Unwissenheit . Weiter so im QSC Kuschelforum ! [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 19:42 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
19:48
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#127
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ansonsten bedanke ich mich für die freundliche Aufnahme im Forum . Ich werde dieses Forum weiter empfehlen und ich hoffe das GOOGLE hier den Rest dazu tut . Oder werden die unerwünschten Beiträge gelöscht ? Währe schade – für die nächsten Jahre . |
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*xD*
Inventar |
19:49
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#128
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Das mit der Grenzfrequenz hast du ganz allein zum Anstoß gebracht. Dein Post enthielt 10-100khz Taktfrequenz, woraus sich eine effektive Bandbreite von 0 - 10/50 khz ergibt. Die Diskussion steht nach wie vor offen. Allerdings wünsche zumindest ich mir nun eine Beantwortung meiner Fragen, da nur eine gegenseitige Reaktion auch eine Diskussion ermöglicht. Warum deine die Anfeindung sich jetzt speziell auf QSC bezieht verstehe ich auch nicht so richtig. Stelle plötzlich alle anderen Hersteller die Produktion ein? [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 19:50 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
19:59
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#129
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
nöö , ich habe nur weiter oben die Aussage mit den 2 - 4 und 8ohm gemacht ! Da ich gelesen hatte ,das QSA bei einer bestimmten Endstufe keine 2ohm Last angibt . (bei einer Digital.) -- das mit den 22µH und 100nF Low-pass Filter-- [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 20:03 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
20:03
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#130
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Da das Funktionsprinzip sicher interessant und zukunfstorientiert ist, würden sich die Unwissenden bestimmt auch über eine Erklärung freuen. [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 20:03 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
20:06
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#131
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
daran sehe ich Unwissenheit . Und das diese Endstufen zu fachlich inkompetenten Diskussionen anregen . Vor allem sehe ich das hier über Sachen diskutiert wird , über die nicht wirklich jemand Bescheid weiß . LESEN -- ICH HABE KEIEN BOCK AUF NEUNMALKLUGE . ![]() Processing und Modulation Beispilschaltung von ELV HIER ![]() zu beachten ist der Aufbau ! der Eingang ! der Modulator ! der Low pass am Ausgang ! Und beim durchlesen werdet Ihr feststellen das die symmetrische Betriebsspannung des Netzteiles zu 99.9% über die Endtransistoren bei jeden Takt der Arbeitsfrequenz durchgesteuert wird ! Vorteil daran ist natürlich das die Endtransistoren immer einen absolut niedrigsten Widerstand beim Arbeiten haben – Also entweder 1 oder 0 (digital) AN oder AUS . Somit auch wenig P.tot VerlustLeistung in Transistoren verursacht wird . Somit keine Wärmeentwicklung . ![]() Siehe Eigens Forum ![]() [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 21:25 bearbeitet] |
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Sqarky
Inventar |
20:28
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#132
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Beziehst Du dein Wissen rein aus Wikipedia? Ich seh leider keinen Grund die Endstufe zu kaufen. Eine Nachmachung von namenhaften und qualitativen Endstufen macht auf mich schonmal ein sehr unseriösen Eindruck. Selbst bei der Peisleistung gibt es bessere Endstufen. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
20:50
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#133
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Nein ..
Welche ? lügt da etwa ELV ? SIEHE BLATT 2 des folgenten Links . ![]() [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 21:40 bearbeitet] |
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Sqarky
Inventar |
21:46
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#134
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Zum Beispiel die Proline 3000. Einfach eine ehrliche Endstufe mit richtig Reserve. Da man diese größe von Leistung eh nur im Bassbereich braucht, kann ich mir nicht vorstellen, dass die QSA mit ihren acht kleinen Kondensatoren da konstante Leistung bringt. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
21:58
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#135
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
NA KLAR ,DA DIE KLEINE 1000µF Kondensatoren 16000mal in jeder Sekunde Nachgeladen werden ! (PWM NETZTEIL)(Schaltnetzteil) Funktionsprinzip ! nicht klar ? Bei alten Trafonetzteilen beträgt die Nachladefrequentz 50Hz (Einweg) oder bei Graez Gleichrichtern (Brücke) 100Hz . Sind diese Groß und schwer dimensioniert . (in dieser alten Proline 3000 ) Die PC Netzteile leistet auch mit nur 500Gramm enorme Leistungen bis zu 500Watt . Un wenn dort eine Spannung nur ein paar mVolt einbricht – macht Dein PC „blueScreen“ ! Oder bei einem Notebook etzteil kommen 19V und meißt über 4,5A raus .Das sind schon 85,5Watt bei 350-400Gramm . [Beitrag von marco-o am 08. Mrz 2010, 08:18 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
22:01
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#136
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Bei Schaltnetzteilen ist das nicht so kritisch, da durch die erheblich höhere Frequenz häufiger nachgeladen wird und die Überbrückungszeiten kürzer sind. So wird auch der hohe Strom im Schaltbetrieb noch bereitgestellt. Außerdem können SNTs ihre Spannung intelligent nachregeln. Für Endstufen gebaute Netzteile sind für den dynamischen Strombedarf ausgelegt und können (immer vorrausgesetzt, richtig konstruiert) die Spannung noch während der Halbwelle nachregeln. Fakt scheint halt nur nach wie vor zu sein, dass die Spannung der QSA nicht symmetrisch ist und so auch nur die halbe Spannung abzüglich Ucesat der Transistoren zur Verfügung steht, was in etwa 74V und damit 340W an 8 Ohm unverzerrt sind. Edit: Ich sehe, wir nähern uns ![]() [Beitrag von *xD* am 07. Mrz 2010, 22:02 bearbeitet] |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
22:07
![]() |
#137
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
NEIN ---stimmt nicht--- siehe WIRKUNGSGRAD DIAGRAMM ![]() Wo habt Ihr das mit den 75V her . Und woher das mit der unsymetrischen Versorgung ? und selbst bei einer Spannung von 75V kann ich mit dieser Schaltuingstechnik bis zu 600W an 8ohm erzeugen . 75v/8ohm=9,3A 9,3A*75V=697,5W Ist nunmal Gesetz ! selbst bei einem realistischen Wirkungsgrad von 70% komme ich auf fast 500Watt. [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 22:42 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
22:13
![]() |
#138
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Dritte Seite des Tools4Music Testberichts. 150V unsymmetrisch ergeben von 75V ausgehend +-75V. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
22:18
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#139
erstellt: 07. Mrz 2010, |||||||||||
Ich habe davon nichts gehört .. Meine QSA 5er hat + - 120V und ist "im Inneren" fast identisch mit der Tasso DA3 ![]() Und damit treibe ich zwei quad Ev Bässe (Horn linear) mit je vier 600w Ev Chassis .Und ich glaube nicht das diese Lautsprecher wesentlich mehr vertragen . Auf jeden Fall kommt bei mir im Lager der 16A Automat bei nicht ganz voller Aussteuerung . [Beitrag von marco-o am 07. Mrz 2010, 22:49 bearbeitet] |
||||||||||||
marco-o
Hat sich gelöscht |
08:25
![]() |
#140
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
naja ,die Logik soll mal jemand verstehen ,wo -+75V nicht symmetrisch ist ?? SYMMETRIE steht hier für GLEICHHEIT ,und die ist doch gegeben -- oder sind 75+75 nicht 150 ? Ich habe nochmal nachgelesen -- da steht nix von 75V -- da steht 150V unsymmetrische Versorgung .. was es auch immer bedeuten mag ?? bei meiner QSA kann ich auch nicht 100% Symmetrie messen ,da sind nämlich 120V positiv und 121V negativ -- nun so ein Ding aber auch ! das ist vollkommen unsymmetrisch -- ODER ? [Beitrag von marco-o am 08. Mrz 2010, 08:40 bearbeitet] |
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Schüler12345
Inventar |
08:35
![]() |
#141
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Hi, wenn ich das richtig verstehe wurden 150V unsymmetrisch gemessen. Für eine bessere Vergleichbarkeit mit der Digam, die eine symmetrische Spannung rausgibt wurde das halt "umgelegt" auf +-75V. Übrigens hängt auch deine Shift Taste. Das ist seit neuestem eine Unart hier im Forum. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
08:55
![]() |
#142
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Wie nu -- Die QSA arbeitet nicht mit positiver und negativer Spannung ? Da habe ich wohl ein Einzelstück bekommen -- lach . Aber daran kann mann sehen das die Tests nichtmal vollkommen durchgelesen und VERSTANDEN wurden ! WAS FÜR EINE DISKUSION .
DAS STEHT DA ABER NICHT !!!!! Ihr macht es euch ,wie ihr es gerne sehen wollt ... ODER ? [Beitrag von marco-o am 08. Mrz 2010, 08:58 bearbeitet] |
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Schüler12345
Inventar |
08:58
![]() |
#143
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
|
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marco-o
Hat sich gelöscht |
09:00
![]() |
#144
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
meine zeigt das nicht -- bitte oben lesen . Ich gehe nicht von irgendwelchen Tests aus ! |
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Schüler12345
Inventar |
09:05
![]() |
#145
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Tja, dann reden wir von unterschiedlichen Endstufen. Ich traue dem Kollegen Rockline und der Tools mehr. Wieder 5 Minuten meines Lebens verschwendet. Viele Grüße |
||||||||||||
Sqarky
Inventar |
09:09
![]() |
#146
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Wo kann man die Endstufe eigentlich kaufen? Ich hab sie noch nie gesehen. |
||||||||||||
marco-o
Hat sich gelöscht |
09:48
![]() |
#147
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Sqarky
Inventar |
10:05
![]() |
#148
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Hm, naja. Wem es Spaß macht kann sie ja kaufen. Für mich wär das nix. |
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marco-o
Hat sich gelöscht |
10:18
![]() |
#149
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Aber eine "Proline 3000" ,die schreit doch vor Präzision und schaltungstechnischer Superleistung . Vor allem sind die Schutzschaltungen in diesen Teilen vom allerfeinsten . Es hat doch niemand gesagt das Du eine kaufen sollst ! Ich denke in ein paar Jahren werden einige anders reden . Der Markt betrügt die Leute hier in Deutschland .. QSC wird irgendwo auf der Welt zusammengeschraubt und teuer in DL verkauft ! Die von QSC haben es auf jeden Fall verstanden . [Beitrag von marco-o am 08. Mrz 2010, 10:26 bearbeitet] |
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Sqarky
Inventar |
10:38
![]() |
#150
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Ich würd auch keine Proline kaufen. Aber ich bin mal gespannt ob viele in ein paar Jahren anders denken. |
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DB
Inventar |
11:03
![]() |
#153
erstellt: 08. Mrz 2010, |||||||||||
Hallo marco-o,
das ist schon einmal falsch. Am besten noch einmal darüber nachdenken.
Uiuiuiui... ![]()
Also braucht in einer elektrischen Anlage nur ein einziges Gerät eine wirksame Schutzmaßnahme? -> Grundlagen elektrische Schutzmaßnahmen 6.
Rundfunksender arbeiten mit AM oder FM, nicht aber mit PWM. Wo die Probleme wirklich liegen, bekommst Du auch noch heraus... Was passiert denn eigentlich, wenn man bei der sagenumwobenen Endstufe bei voller Aussteuerung den Lautsprecher abzieht? Das wäre noch interessant zu wissen.
Ja, wie auch? Die Büchse ist 19", meine Gerätegestelle sind für Einschubgrößen nach DIN. ![]()
Da müßte man aber den Trafo des SNT ordentlich fiepen hören. Heute, wo SNT mit weit über 100kHz laufen... Deine Einlassungen sind übrigens köstlich, sie haben mir einen tristen Vormittag erhellt. Weiter so! ![]() MfG DB [Beitrag von DB am 08. Mrz 2010, 11:26 bearbeitet] |
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