HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Yamaha CR 700 Restauration | |
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Yamaha CR 700 Restauration+A -A |
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Autor |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
21:16
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#1
erstellt: 24. Okt 2013, |
Hallo zusammen, Wie ![]() Eigentlich wollte ich deshalb irgendwo günstig einen anderen, schönen Verstärker herzaubern, aber nach inzwischen rund einem Jahr Nutzung ist mir der Kleine doch ziemlich in ans Herz gewachsen. Optisch und technisch entspricht er genau dem, was ich suche. Bisher fristet der Verstärker im Hobbyraum sein Dasein, aber in der neuen Wohnung soll er zusammen mit meinem neuen Thorens TD 145 MKII und selbstgebauten SB25JM ins Wohnzimmer. Dazu will ich ihn (und auch den Thorens) ordentlich überholen. Zu diesem Zweck hab ich mir schonmal einen zweiten CR-700 aus der ![]() ![]() Da ich eigentlich eher selten HiFi-Equipment repariere (ich steh eher auf Spielkonsolen), wollte ich mal ein bisschen nachfragen, was alles zu tun ist um den Verstärker ins 21. Jhdt. zu holen. Meine Gedanken: - alles saubermachen - Potis zerlegen, saubermachen, ggfs. auch Schalter - DIN-Buchsen durch Cinch-Stecker ersetzen, dazu schöne quadratische Löcher aus der Rückwand fräsen, sodass die Beschriftung erhalten bleibt und anschließend Alublech einziehen, auf das dann Cinch-Buchsen montiert werden. Hierzu noch ein paar Fragen: Eher ![]() ![]() ![]() - (alle) Elkos ersetzen - Zarge mit matt-weißer Folie überziehen oder weiß lackieren (passt besser ins Wohnzimmer) - Kaltgerätebuchse/Schuko-Kabel (Bringts was, wenn ich das Gehäuse erde? Soll man das machen? Oder spann ich damit ne riesige Masseschleife auf?) - neue Speaker-Terminals, schrauben oder klemmen? Was ist "State of the Art" ? Was kann ich sonst noch machen, um sicherzustellen, daß ich die nächsten 10 Jahre Spaß mit dem Verstärker hab? Wäre für Tipps sehr dankbar ![]() Schöne Grüße, n4zz0r [Beitrag von n4zz0r am 24. Okt 2013, 21:18 bearbeitet] |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
17:00
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#2
erstellt: 25. Okt 2013, |
Sooo, ich erlaube mir mal einen Doppelpost: Heute kam der 2. Receiver an. "Guter Zustand" ist wohl Ansichtssache. Das Ding ist absolut aus ner Raucherbude... Hatte fast Brechreiz beim ersten einschalten. Sämtliche Potis kratzen wie die Hölle. An sich hätt ich das schon erwarten können, aber das Gerät war ausdrücklich als Nichtrauchergerät eingestellt. Jemand eine Idee wie ich die Patina wegbekomme, ohne durchs Schrubben die Schrift zu entfernen? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Was denkt ihr? War das Teil 50€ wert? Ich fürchte fast nicht :((( [Beitrag von n4zz0r am 25. Okt 2013, 17:01 bearbeitet] |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
17:17
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#3
erstellt: 25. Okt 2013, |
Hi, du kannst das Teil doch einfach zurückgeben, wenn du nicht zufrieden bist. Gruß Thomas |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
18:40
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#4
erstellt: 25. Okt 2013, |
Zurückschicken und mit dem Verkäufer rumärgern ist immer ein Aufwand, den ich scheue. Deswegen wär ich für Tips zum Entfernen der Patina dankbar ![]() Womit mach ich das? Gibt's "Nikotinlöser"? |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
07:19
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#5
erstellt: 26. Okt 2013, |
Na ja, ich würde zumindest versuchen, einen Preisnachlass auszuhandeln, da das Gerät ja eindeutig nicht der Artikelbeschreibung entspricht (Nichtrauchergerät vs. Rauchergerät). Zum säubern der Frontplatte und Potiknöpfe habe ich gute Erfahrungen mit dem Power-Fettlöser von DM (man braucht nicht mal das Bref-Original Produkt) gemacht. Einfach einsprühen, ein paar Minuten einwirken lassen und dann mit einem weichen Schwamm abwischen unter fliessendem Wasser. Da kommt ordentlich braunes Zeug runter. Den Tipp habe ich auch hier aus dem Forum. Viel Erfolg! |
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buhauf
Stammgast |
09:31
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#6
erstellt: 26. Okt 2013, |
Ist wirklich interessant, was manche Leute unter "guter Zustand" verstehen. Zum Thema Reinigung: Ich habe inzwischen vieles ausprobiert. Leichte Verschmutzungen gehen gut mit einem Glasreiniger ab, aber um eine Frontplatte zu reinigen, bin ich auf einen Putzstein gestossen, mit dem wirklich schonend (ohne Ablösen der Beschriftungen) die Alu-Platten zu reinigen sind. Auch die immer wieder vorkommenden Verfleckungen im Alu sind damit gut zu entfernen. Es gibt diese Putzsteine auch billig im Drogeriemarkt, diese habe ich allerdings noch nicht probiert. Ich nutze "Obenland Universal-Reiniger" - teuer aber gut. Gruß Burkhard ![]() |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
11:34
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#7
erstellt: 26. Okt 2013, |
Hab grad aber mal testweise einige Reiniger ausprobiert. Darunter auch Backofenreiniger. Kurz draufgesprüht und dann auf der Dose nachgelesen, wie lang man den einwirken lässt... Stand da glatt "Nicht auf Aluminium anwenden". Da die Knöpfe komplett aus Alu sind, hab ich die gleich panisch unter den Wasserhahn gehalten und .... war baff. Wie neu. Ohne Dreck. Perfekt sauber. Beeindruckend... ![]() Hab das ganze dann auch an der Beschriftung meines schon beschädigten Receivers versucht. Leider ließ sich diese wegwischen danach. Backofenreiniger ist also nicht die Lösung. Die Beschriftung hatte aber auch mit Spucke Probleme. Ich hab jetzt auch den dm-Fettlöser gekauft und werd erstmal weitere Versuche auf der Beschriftung machen. Hab mir den "neuen" ja nur geholt, wegen der Beschriftung :-/ |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
17:28
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#8
erstellt: 26. Okt 2013, |
![]() Hat recht gut geklappt. Bref 10 sekunden einwirken lassen, sofort mit brennspiritus nachspülen und dann trockenföhnen. Jede Berührung mit einem Tuch oder ähnlichem hätte die Schrift zerstört. Hab ausgiebig am alten getestet. Der hat nun fast keine Schrift mehr :-/ |
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zanta-klauzz
Ist häufiger hier |
18:37
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#9
erstellt: 26. Okt 2013, |
Hi, wie bist du denn auf die Idee mit dem Brennspiritus zum abspülen gekommen!?? ![]() Warum nicht einfach warmes Wasser nehmen? ![]() Btw. ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Hersteller früher jeweils eigene Farbrezepturen eingesetzt haben und daher Aussagen zur Reinigung von Pioneer Frontblenden u.U. nicht auf die Frontblenden anderer Hersteller übertragen werden können... |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
19:53
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#10
erstellt: 26. Okt 2013, |
Normal nehm ich Isopropanol oder Ethanol, aber mir ist heut mein Vorrat ausgegangen. Ich wollt eben, daß es rückstandlos verdunstet... |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
22:20
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#11
erstellt: 27. Okt 2013, |
Hier übrigens noch ein kleines Vorher/Nachher-Bild. ![]() Es sind noch Flecken drauf, die wohl von Rückständen des Brennspiritus stammen. Ich werd mir die Woche wieder hochreinen Alkohol besorgen und dieses Zeug entfernen. Das obige Ergebnis hab ich komplett ohne Wischen erreicht. ![]() Bin sehr erfreut drüber ![]() Ich überlege, ob ich die Front mit einer Schicht Klarlack überziehe um die Beschriftung zu schützen. Was haltet ihr davon? ![]() [Beitrag von n4zz0r am 27. Okt 2013, 22:35 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
07:28
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#12
erstellt: 28. Okt 2013, |
In anderen Threads hier im Forum wurde dieses Thema auch schon ausführlich diskutiert. Dabei kam heraus, dass sowohl saure, als auch basische Reinigungsmittel dazu führen werden, dass die Schrift sich ablöst. Offensichtlich hat Nikotin ebenfalls schon über die Jahre eine schlechte Wirkung auf die Aufdrucke. Sie sind bereits porös oder angelöst. Sie werden bei Reinigung dann dünn bzw. gehen ganz verloren. - Poetry2me |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
08:15
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#13
erstellt: 28. Okt 2013, |
Glücklicherweise hat's jetzt ja funktioniert. Ich hoffe das bleibt so. Das Forum hier ist wirklich riesig. Ich suche auch regelmäßig nach bestimmten Sachen, aber selbst wenn man sehr speziell sucht, gibts noch 100 Ergebnisse ![]() Ich glaub ich werd die Front nicht lackieren. Im Normalfall berührt man ja nur die Drehknöpfe und Schalter und nicht die Platte selbst... |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
21:14
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#14
erstellt: 29. Okt 2013, |
Soo, nachdem ich auch Teile des Innenraums "entsifft" habe und sämtliche Glühlämpchen getauscht hab, leuchtet der kleine wieder. Die Vorsorgungsplatine für +12/-12V war auch nicht mehr richtig in Ordnung, deswegen hab ich sie von meinem andren Gerät geklaut und alle Kondensatoren (bis auf 2, hatte die Werte nicht da) getauscht. Jetzt funktioniert wieder alles ![]() ![]() Für die Beleuchtung des FM-Zeigers hatte ich keine korrekte Lampe mehr. Die rote Farbe, die eigentlich dafür sorgt, daß der Zeiger rot leuchtet ist auch schon ausgebleicht, Ggfs. werd ich das komplette System noch aus meinem andren Gerät nehmen. Ich bin jedoch erstmal zufrieden. Ich spiel ihn auch grad im Wohnzimmer ein ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Einzig die Holz-Zarge gefällt mir noch nicht. Ich hab auch erstmal drauf verzichtet neue Lautsprecher-Terminals einzubauen. Lieber hol ich mir entsprechende Kabel ![]() |
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Poetry2me
Inventar |
21:36
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#15
erstellt: 29. Okt 2013, |
Toller Klassiker - Bildschön hergerichtet ![]() Macht Spaß, die Bilder anzuschauen. Gratulation! - Poetry2me |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
16:05
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#16
erstellt: 16. Feb 2017, |
Mal der Vollständigkeit halber: Der Yamaha lief jetzt eigentlich fast 3 Jahre problemlos. Nun habe ich leider arge Probleme mit dem Phono-Eingang. Vermute, daß da einige Kondensatoren hin sind oder vielleicht sogar die Transistoren.... Habe gelesen, daß die 2SC458 sehr anfällig sind. Kennt jemand einen passenden Ersatztypen? |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
16:35
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#17
erstellt: 16. Feb 2017, |
Worin besteht denn das Problem genauer? |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
16:57
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#18
erstellt: 16. Feb 2017, |
Ein Kanal rauscht sehr laut. Das Problem tritt nicht auf, wenn der Dreher an einem anderen Verstärker hängt, also ist's entweder die Phono-Stufe des Yamahas oder ggfs sogar der Vorverstärker. Ich wollte einfach alle 2SC458 in dem Gerät ersetzen (ist immerhin 33mal verbaut), da die wohl einen sehr schlechten Ruf haben. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
17:27
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#19
erstellt: 16. Feb 2017, |
Tausche erste einmal die alten Elkos im Phono-Preamp aus. Warum ein bestimmter Transistor quasi immer schlecht sein sollte? Na ja, dagegen spricht schon, dass wenn, dann wohl nur einer von 33 in deinem Gerät defekt sein könnte. Ersatz wäre u.A. der 2SC2310C, der Kennbuchstabe C bezeichnet die hier richtige Stromverstärkungsgruppe und sollte nicht geändert werden. "Viel hilft viel" geht genau so oft in die Hose wie zu wenig. Der Transi hat gleiches Pinout wie der alte ("ECB"). |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
17:35
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#20
erstellt: 16. Feb 2017, |
Danke für die Infos! Naja ich will grade auch meinen Marantz 2235B eine Generalüberholung aufzwingen. Dabei bin ich eben darüber gestolpert, daß der 2SC458, der in den 70ern öfter mal verbaut wurde zu massiven Problemen führen kann und von vielen Marantzianern einfach obligatorisch getauscht wird. Dann ist mir eingefallen, daß der wohl auch in meinem Yamaha werkelt. Ich glaub ich muss erstmal den Marantz wiederherstellen und kümmer mich dann genauer um den Yamaha. Leider ist beim Schaltplan, den ich gefunden habe, keine Bauteilliste dabei, sodaß man sich die Elkos mühsam aus dem Schaltplan suchen muss -.- |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
18:05
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#21
erstellt: 16. Feb 2017, |
Hmm, habe mal Tante Gugel etwas ausgefragt, 2SC458 scheint wirklich ein etwas anfälliger Typ (gewesen) zu sein. In dem Fall sollte man also besser einen Vorrat neuer Teile bestellen. 2SC2240GR wäre auch geeigneter Ersatz. |
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Lennart777
Inventar |
18:31
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#22
erstellt: 16. Feb 2017, |
Den 2SC2240 als Ersatz kann ich eindeutig bestätigen, schon mehrere hundert Mal getestet. Grüße Lennart |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
19:54
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#23
erstellt: 16. Feb 2017, |
Danke für eure Antworten. Den 2SC2240 hat reichelt grade leider nicht vorrätig. Ich habe jetzt aber auch mehrmals vom KSC1845 gelesen. Den hat Reichelt auch vorrätig, da werde ich wohl zuschlagen: ![]() |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
23:53
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#24
erstellt: 16. Feb 2017, |
Achte beim Kauf auch auf den Kennbuchstaben, und vermeide die Endungen "E" und "U", denn diese bezeichnen die beiden Gruppen mit höchster Verstärkung. Kann in einigen älteren Kisten zu Problemen mit HF Schwingungen führen. "P" oder "F" sind OK. Reichelt zeichnet das leider nicht gesondert aus, aber am wahrscheinlichsten bekommst Du Gruppe "F". Zumindest, wenn es sich um ein Fairchild Teil handelt (sind inzwischen von ON-Semi geschluckt worden, ex-Motorola). |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
20:44
![]() |
#25
erstellt: 18. Feb 2017, |
Danke für den Hinweis! Ich hab' so einen Transistortester, der mir den hFE ausgibt. Hab mal eine Ladung bestellt und kann zur Not nachmessen. |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
15:58
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#26
erstellt: 20. Mai 2017, |
Hab den Marantz endlich fertig. Jeden einzelnen Elko getauscht, alle Tantalkos raus und die "anfälligen" Transistoren getauscht. Da im Wohnzimmer jetzt wieder ein ordentlicher 70er Jahre Receiver steht, durfte der Yamaha in die Revision. Ich hab direkt mit meinem "Problemkind", dem Phonoboard angefangen. Seit ich den CR-700 (aber auch den Ersatzteilspender) habe, funktionierte mindestens ein Phonokanal nicht ![]() Jetzt wollte ich mal alle Transistoren tauschen, da fiel mir doch glatt auf, daß statt 6x 2SC458 nur 3x 2SC458 und 3x BC546A verbaut waren. Da war schon jemand vor mir dran!!! Die A-Typen haben nur rund 200-fache Verstärkung. Passender wären B-Typen gewesen. Der Pfad mit den 2SC458 hat vermutlich nicht mehr funktioniert. Nunja. Jetzt sind alle Transistoren im Phonoboard getauscht und alle Elkos gleich dazu. Test steht noch aus ![]() |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
00:10
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#27
erstellt: 25. Mai 2017, |
Soo.... ein stiefmütterlich behandeltes Nebenprojekt ist jetzt zumindest mal wieder anspielbar und ansehnlich. Ich habe sämtliche Elkos im Phono-Board (LC-6134) sowie auf dem Tone-Board(LC-6197) getauscht. Auch alle "Problemtransistoren" (2SC458) sind rausgeflogen und wurden mit 2SC1845 ersetzt. Treble/Bass-Potis haben eine Kontakt 61-Dusche erhalten. Das Balance-Poti war hartnäckiger, da musste 60/WL/61 ran und zwar im ausgelöteten Zustand. Der Loudnessschalter und auch der Coupler-Schalter, der den Preamp/Tone mit dem Main-Amp verbindet wurden komplett zerlegt und mit dem Glasfaserstift gereinigt und anschließend mit Kontakt 61 behandelt. Ich hatte seeeehr lange das Problem, daß der linke Kanal nicht so laut wie der rechte war. Nach dem Coupler & dem Balance-Poti war das Problem weg. Leider hab ich im Putzwahn nicht getestet, was nun der ausschlaggebende Dreckspatz war, jetzt funktioniert das gute Stück auf jeden Fall wieder ![]()
Dieses Problem habe ich heute auch auf recht ungewöhnliche Weise gelöst: Auf der Suche nach einem durchscheinendem Medium, daß ich oben in den Lampenkasten implantieren kann um dem Zeiger seine rote Farbe wieder zu geben bin ich auf was nettes gestoßen und hab's ausprobiert. War etwas besser als vorher, aber noch nicht super: ![]() Das Licht war zwar rötlich, aber so richtig ausgefüllt war der Zeiger leider nicht. Anders siehts aus, wenn man es direkt vor den Zeiger hält: ![]() Also hab ich flugs ein Überzieherli gebastelt. Das hier ist die erste Version, die zweite war deutlich passgenauer: ![]() Hier nochmal ein Direktvergleich: ![]() ![]() Und das innovative Material ist:
Fazit: Optik und Klang haben sich deutlich verbessert. Endlich kann ich AUX und PHONO nutzen, auch Stereo-Radio ist endlich möglich. Bin zufrieden ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
00:14
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#28
erstellt: 25. Mai 2017, |
Das Gleiche in Grün (Babybel- Ziegen-, oder Schaf´skäse?....kotz ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Rabia_sorda am 25. Mai 2017, 00:14 bearbeitet] |
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n4zz0r
Ist häufiger hier |
00:23
![]() |
#29
erstellt: 25. Mai 2017, |
Ach sowas und ich dachte ich hätte den heiligen Gral der Beleuchtung gefunden^^ Da warste dann wohl der "Er(st)finder" ![]() ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
01:42
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#30
erstellt: 25. Mai 2017, |
Macht nichts - ich hab da kein Copyright drauf ![]() |
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