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Edel Endstufe Mark Levinson 333+A -A |
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Autor |
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bukongahelas
Inventar |
04:38
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#1
erstellt: 24. Jan 2011, |
Nach langer erfolgloser Suche nach Servicemanual oder Schaltplan versuche ich diese Endstufe eben ohne zu reparieren. Angeblich Blitzschaden oder Endstufendefekt. Das Teil wiegt 82kg und ist ohne Helfer nicht transportabel, daher kam es auf einen "Doppel-Möbelhund". Zunächst Endstufenmodule zwecks Endtransistorprüfung ausgebaut. Pro Kanal 8x MJ15024 NPN und 8x MJ15025 PNP. ![]() ![]() ![]() ![]() War ein recht kompliziert, herauszufinden wie die Module demontiert werden. Immer zunächst verdächtige Schrauben gelockert und das "Wackelspiel" beobachtet, bis klar war, was wo in welcher Reihenfolge abzuschrauben war. Sogar der Lautsprecherausgang ist als Stromschiene zwischen Modulausgang und LS-Klemme ausgeführt. Alle Schrauben haben ein richtiges Gewinde, keine Blechschrauben. Der Aufbau erinnert an Leistungselektronik,Schaltschrankbau. Kollektorstromschienen B+ B- demontiert, so Kollektoren der parallelgeschalteten Endtransistoren isoliert. Emitterwiderstände einseitig ausgelötet. So ist ein Einzelmeßtest der ET möglich. Fortsetzung folgt. Da mir der ML Vertrieb SunAudio trotz internationaler Nachfrage die Serviceunterlagen vorenthält (seltsamerweise sind die Manuals anderer ML Amps im Net frei verfügbar), hoffe ich auf Unterstützung durch das Forum bei dieser doch recht anspruchsvollen Reparatur eines echten Boliden. bukongahelas |
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bukongahelas
Inventar |
07:49
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#2
erstellt: 29. Jan 2011, |
Korrektur: Wiegt "nur" 68kg. Endstufenmodule nach ersten Messungen OK, jedenfalls die Endtransistoren und die Emitterwiderstände. Ansonsten keine sichtbaren Schäden. Chassis weiter demontiert, unter der Netzeingangsplatine kamen diese durchgebrannten handgewickelten Widerstände zum Vorschein: ![]() Durch Zählen der Windungen,Berechnung der Drahtlänge und Drahtdurchmesser müßten sich die R restaurieren lassen. Als Material ist wohl Konstantan geeignet, oder tuts auch normaler Kupferlackdraht ? Die drei R sind (gemessen) parallelgeschaltet, also können es insgesamt nur wenige Ohm sein. Vermutlich haben sie die Funktion der Einschaltstrombegrenzung evtl auch Sicherungsfunktion und werden durch die darunterliegenden schwarzen Relais überbrückt. Warum sie abgebrannt sind ? Evtl hat das Relais nicht geschlossen (Kontakte verbrannt) und der Betriebsstrom floß länger durch die R als konstruktiv vorgesehen. Oder Relais wurde nicht angesteuert, oder ein Kurzer hat zuviel Strom gesaugt. Glücklicherweise braucht man zum Neuwickeln der R sie nicht auslöten, denn für die Demontage der vermutlich Controllerplatine müßten mindestens die Masseschienen demontiert werden. Werde die R restaurieren und dann Netzspannung mit Stelltrafo langsam hochfahren. Zumindest am Standby Netzteil müßten dann zugehörige Elkos Spannung haben. Dann das Standby irgendwie aktivieren, Startrelais Kontakte brücken, dann müßten an den riesenhaften Siebeimern (Becher wär untertrieben) die Railspannungen kommen. Die kann man dann mal mit Lastwiderständen belasten und so die Stromversorgung testen. Komme mir vor wie ein Neanderthaler im Atomkraftwerk. Mit Schaltplan wär es nicht so nebulös. bukongahelas |
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bukongahelas
Inventar |
07:58
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#3
erstellt: 29. Jan 2011, |
Die Endstufen bestehen aus den Stromverstärkern (ausgebauten Endstufenmodulen) und den zugehörigen Spannungsverstärkerplatinen (noch im Chassis eingebaut). Auf einer Spannungsverstärkerplatine wurde ein DIL-8-Pin-IC XR2206 offenbar mal erneuert, wie die schlechten Lötstellen zeigen. Die Unsitte, die Beine von Bauteilen nach Einstecken umzubiegen und so gegen Herausfallen beim Löten zu sichern, könnte zu einem Kurzschluß geführt haben. Ein Pin des XR2206 "piekt" in eine vermutlich Masseleiterbahn. Das wird auch vor dem ersten dosierten PowerOn saniert. OK, ServiceManual oder Schaltplan kann ich vergessen. Bin ich aber der einzige, der mal einen ML repariert hat ? bukongahelas |
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hf500
Moderator |
18:00
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#4
erstellt: 29. Jan 2011, |
Moin, wenn die Drahtwiderstaende dazu da sind, den Trafo "anzulassen", dann wuerde ich sie einfach durch Widerstaende im Keramikkoerper ersetzen. Ich denke, je 68 Ohm/17W duerfte genuegen. Restaurieren wuerde ich die nicht, die lose auf dem Koerper liegende Wicklung wird relativ schlecht gekuehlt und bleibt empfindlich. Hier kommt es darauf an, dass der Widerstandsdraht bei der Impulsbelastung relativ lange kuehl bleibt, daher ist eine feste Kopplung an eine waermeaufnehmende Masse wichtig. Das ergibt bei Parallelschaltung ca. 23 Ohm, so dass maximal etwa 10 A fliessen. Das duerfte die meisten Leitungsschutzautomaten noch friedlich lassen und der Trafo ist schnell magnetisiert. XR2206 verbinde ich immer mit einem Funktionsgenerator, und der hatte 14 oder 16 Beine. Bist Du sicher? 73 Peter |
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WinfriedB
Inventar |
18:01
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#5
erstellt: 29. Jan 2011, |
Kupfer-Lackdraht wirds bei den Wickelwiderständen wohl nicht tun, den Widerstand von Kupferleitungen kann man bei üblichen Längen (d.h. kleiner 10m) praktisch immer vergessen. Außerdem hat Kupfer einen recht hohen Temp.Ko. Wird wohl Konstantan auf den Widerständen gewesen sein, weiß aber auch nicht, ob noch andere Materialien üblich waren. Mir sind bei Relais eher "Kontakthänger" durch verschweißte Kontakte bekannt, daß ein Relais gar keinen Kontakt mehr gibt, dürfte eher selten sein. Hatte das glaub ich nur 1x bei minderwertigen Reed-Relais. XR2206? Der ist mir nur als Funktionsgenerator-IC mit 16 Beinen bekannt, XRyyyy hießen viele Exar-ICs. Sehr sinnig, ein anderes Teil mit der Typ.bez. eines anderen bekannten zu versehen... |
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bukongahelas
Inventar |
21:26
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#6
erstellt: 29. Jan 2011, |
Das IC heißt korrekt SSM2220 im Dil8 Gehäuse. 3 Zementwiderstände mit 68 Ohm parallel = 23 Ohm. Das ist der Mindestwert für ca 10A Maxstrom. Also 3x100 parallel = 33 Ohm dürfte auch gehen. P=Iquadrat mal R. 10A x 10A x 23 Ohm = 2300 Watt. Geteilt durch 3R : 767 Watt. Also muß das Brückrelais unbedingt schalten, selbst wenn die 10A nur der Einschaltspitzenstrom sind. Da bei den ersten Versuchen eh langsam mit Netzstelltrafo hochgefahren wird wollte ich die DrahtR nur zunächst provisorisch flicken. Geht was schief ist der Draht gleichzeitig Sicherung. Die durchgebrannten R sind bestimmt Folgefehler von irgendwas. Ich will den 333 soweit kriegen, daß an den Hauptsiebelkos die Railspannungen anliegen und dann die Endstufenmodule hinzufügen. Sinus auf den Eingang und Oszi am Ausgang, evtl kommt dann schon was. Im 333 (und anderen ML-Amps) vermisse ich im Schaltplan das Lautsprecherschutzrelais. Irgendwie wird bei ML also die Notbremse im DC-Fehlerfall anders gezogen, zB Railspannungen abgeschaltet. Wie funktioniert der DC-Schutz bei ML-Amps ? Wenn Relaiskontaktprobleme unwahrscheinlich sind, warum sind diese R dann verbrannt ? Evtl weil das BrückRelais nicht angesteuert wurde. Schätze es gibt ein Standby-Operation Relais das den Hauptnetzstrom schaltet, und das Brückrelais für die Strombegrenzung. Wenn das SOR einschaltet aber das BR nicht, fließt der Strom länger als konstruktiv vorgesehen durch die Anlaßwiderstände. Oder ein Blitz war die Ursache, aber dann müßte mehr verbrannt sein, zB das Standby-Netzteil. bukongahelas |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
08:58
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#7
erstellt: 30. Jan 2011, |
Ist das ein "Kundengerät" ? |
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bukongahelas
Inventar |
17:12
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#8
erstellt: 30. Jan 2011, |
Ja, und ein Experiment obs ohne Doku reparabel ist. Ist auch was ganz anderes so einem Ferrari unter die Haube zu schauen als dem Standardkompromißzeug. Das kann auch der restriktive ML-Service nicht verhindern. Ich fände es besser wenn man zusammenarbeitet und jeder seinen Anteil am Erfolg hat. bukongahelas |
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bukongahelas
Inventar |
00:51
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#9
erstellt: 06. Aug 2011, |
Hat lang gedauert , ist aber nun repariert . So funktioniert der ML-333: Er besteht im wesentlichen aus 2 Spannungsverstärkerplatinen (VG=VoltageGain) , 2 Stromverstärkern(CG=Currentgain) und einer Logikplatine (VSMB). Er hat kein LaustsprecherSchutzRelais. Stattdessen ein NetzHauptRelais, ein Strombegrenzungs-Einschaltrelais, ein Operation-Relais und auf den VG und CG jeweils 3 Relais, also total 15 Relais. Die 3 Relais auf VG und CG schließen Ein- und Ausgänge kurz sowie ändern den Ruhestrom(Bias) bei Operation bzw Standby. Tritt ein Fehler (DC oder Thermo) auf, fallen alle Relais ab. Die Fehler (2xDC , 2xThermo) werden dem VSMB über Optokoppler vom den VG und CG gemeldet. Der VSMB steuert alle Relais. Der 333 kennt 3 Zustände: -Nur am Netz (FrontLed ist gedimmt) -Standby (FrontLed blinkt) -Operation (FrontLed an) Fehler war: Schaltet weder in Standby noch in Operation. Die InRushLimit Widerstände waren durchgebrannt. Nach Erneuerung der IRL immer noch kein Einschalten. Ein Huhn und Ei Problem: Schaltet die Logik den Amp wegen Fehler nicht frei oder ist die Logik selbst gestört ? Da hilft nur strategisches Vorgehen. Zunächst VSMB ausgebaut und mit separatem Trafo versorgt: +5V Logik TTL und +12V Relais wurden erzeugt. Dann mußten die 4 Fehlereingänge/Optokoppler manipuliert werden: 2 Kurzschlußbrücken simulierten die Thermotrenner, DC konnte nicht gemeldet werden, da VSMB standalone. Nun ließ sich via Fronttaster Standby und Operation aktivieren. Ablauf: Netz ein,Led ist dim. 1xDrücken, NetzRelais und IRL ziehen an, Led blinkt. Noch 1xDrücken , PowerOnRelais zieht an, Led hell an. Somit war die Logik getestet OK. Nun nur 1 VG und 1 CG plus VSMB montiert. Glücklicherweise die guten Module erwischt, Amp schaltet ein, Musik kommt einkanalig. Nun den 2.VG eingebaut: Läuft auch. Somit mußte der Fehler auf dem 2.CG liegen. Angefangen über Endtransistoren , Treiber , alle T auf Kurzschluß gemessen: Alles OK. Alle Dioden gemessen: Eine war kurz. Jeweils eine solche Diode ist in SperrRichtung über Kollektor-Emitter eines Endtransistorblocks geschaltet. Also eine für den N Block und eine für den P Block. Eine Art Freilauf- oder Schutzdioden. Somit wurde fehlerhaft der Endstufenausgang mit -RailSpannung verbunden. Beide Dioden (1 def , 1 OK) durch 1N4007 ersetzt. 2.CG und VG montiert: Amp läuft. bukongahelas |
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bukongahelas
Inventar |
01:20
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#10
erstellt: 06. Aug 2011, |
Ein Blitz/Überspannung hatte vermutlich die Diode gekillt. So kam DC-Error von einem Kanal zur Logik und diese verweigerte Standby bzw Operation. Durch den Kurzschluß "kämpfte" der Endstufenausgang (virtuell Null) mit der -Railspannung (-110 VDC) und generierte DC-Error. Beim Hochfahren des 333 nach/bei Reparatur empfiehlt es sich, die Logik bzw deren Ringkerntrafo zunächst separat mit 230VAC zu versorgen und so Operation zu erzwingen. Alle Relais auf allen Platinen sind nun vorbereitend aktiviert. Dann den eigentlichen Amp langsam mit Netzstelltrafo hochfahren und bei zB zu hoher Stromaufnahme oder DC an einem Ausgang sofort abbrechen. (Sofern die Protection nicht schon selbst das Netzrelais abschaltet). Erst wenn man das Konzept verstanden hat, kann man zielgerichtet reparieren. Wegen des relativ komplizierten Powermanagements muß man tricksen. Fazit: Eine Diode im Wert von wenigen Cent bricht einem mehrere tausend Euro wertigen Gerät das Genick. Dieser Reparaturbericht gibt nur den theoretischen Teil der Reparatur wieder. Extrem zeitraubend war jeder Montageschritt. Ist der 333 zusammengebaut, kommt man nur an Bauteilseite VG und VSMB heran. CG Platinen werden durch Kühlkörper verdeckt. Um die Diode auf CG zu wechseln, mußte das CG - ausgebaut werden - Spannungsschienen demontiert - 16 TO-3 Transistoren abgeschraubt und entlötet - 20 TO-220 Transistoren abgeschraubt werden um an die Lötseite des CG heranzukommen. Incl Montage (neue Wärmeleitpaste) dauert das min 8 Stunden incl Kontrolle aller Halbleiter und Lastwiderstände. Durch das hohe Gewicht der einzelnen Module erinnert die Montage an Schrauberei am Auto. Zusammengebaut sind die ca 70kg fast nicht zu bewegen. Selbst bei SunAudio/Madrigal machen das immer 2 Personen. Vermute daß auch andere ML Amps ein ähnliches Power/Fehlermanagement verwenden. Abschließend bitte ich um Schätzungen: Was ist der Wert eines wie beschrieben defekten 333 ? Und was der eines repariert voll funktionsfähigen ? bukongahelas |
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hf500
Moderator |
23:02
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#11
erstellt: 06. Aug 2011, |
Moin, bei so einem Monster die "Freilaufdioden" so winzig? OK, sie sind stark vorgespannt und wann sie richtig Strom fuehren muessen, weiss man auch nicht, aber ich haette ueberlegt, wenigstens sowas wie RGP30M zu nehmen (schnell, 3A, 1000V). Transiente auf der +-Ub-Schiene koennte man noch mit ZnO-Varistoren passender Bemessungsspannung abfangen, aber eigentlich ist das ein Job, den die Ladeelkos mitmachen koennen. Bei entsprechendem dU/dt sind die Varistoren allerdings im Vorteil ;-) 73 Peter |
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bukongahelas
Inventar |
15:16
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#12
erstellt: 09. Aug 2011, |
Das ist die ausgebaute Stromverstärkerplatine eines Kanals, auf der die def Freilaufdiode CR41 war. Man sieht die Montagestellen der ausgelöteten 16 TO-3 Transistoren und viele einzeln am KK angeschraubte TO-220 Typen. Ebenso 16 Emitterwiderstände und 2 Master-Emitterwiderstände. ![]() Die Platine vom Kühlkörper zu trennen ist sehr aufwändig, aber sonst kommt man nicht an die Lötseite heran. Wären die Bauteilbeine auf der Lötseite der durchkontaktierten Platine nicht umgebogen (Bestückungsautomat), könnte man sie auch von der Bauteilseite aus wechseln und sich so Stunden Montage ersparen. bukongahelas |
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Piljack
Stammgast |
16:32
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#13
erstellt: 28. Nov 2012, |
Hallo, der Thread liegt zwar schon länger brach, aber ich versuchs mal... ![]() Der Vorbesitzer meiner 333 hat wohl mit Brachialgewalt die Lautsprecherklemmen zugenüppelt. und zwar so, das einige abgebrochen sind. Ich bin jetzt auf der Suche nach Originalersatz, werd aber nicht wirklich fündig. Die Originalklemmen sind meines Erachtens maßlos überteuert, von daher stellt sich die Frage, ob ich nicht gleich zu WBT oder ähnlich wechseln soll? Wenn jemand Originale rumliegen hat würde ich natürlich auch die nehmen. Viele Grüße Pille [Beitrag von Piljack am 28. Nov 2012, 16:33 bearbeitet] |
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Mario_Heinzberger
Neuling |
20:39
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#14
erstellt: 06. Feb 2013, |
Hallo, ich habe eine 336 und eine 333 (gestern gebraucht gekauft). Was mir auffaellt ist, dass die 333 einen leisen Grundton auch im Standby hat. Ist das normal? Was kann das sein? Gruesse Mario |
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Piljack
Stammgast |
22:39
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#15
erstellt: 06. Feb 2013, |
Hallo, das kann ein Hinweis auf nicht mehr einwandfreie Elkos sein. Einige aus der Baureihe hatten wohl Probleme mit den verbauten Kondensatoren, deren defekt sich mit einem Brummen aus den Lautsprechern bemerkbar macht. Falls das Brummen aus dem Gerät selbst kommt, dann wird es das Netzteil sein, was wohl jeder 333 mit sich bringt, inkl. meinem. Viele Grüsse Pille [Beitrag von Piljack am 07. Feb 2013, 17:35 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
15:43
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#16
erstellt: 16. Dez 2015, |
Hab grad erfahren, dass bukongahelas, aka Uli von Audiotronic.org, nicht mehr unter uns weilt. Bin grad noch ziemlich geschockt, da ih ihn als pragmatischen Perfektionisten erlebt habe, mit dem man sich stundenlang über technische Spielereien unterhalten konnte. Ich hoffe, dass er im Technikerhimmel gelandet ist, wo er bestimmt einiges zu tun hat... ![]() |
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