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Hilfe bei Fehlersuche - Marantz 2240 - Poti + Klangproblemchen+A -A |
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Autor |
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Der_Brennesel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 05. Jun 2012, 12:25 | ||
Hallo! Ich bin jetzt 3 Wochen Besitzer eines Marantz 2240 den ich in einem sehr traurigen Zustand erworben habe und in stundenlanger Kleinarbeit gereinigt und wiederhergestellt habe. Mit dem Gerät bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, allerdings ist mir neulich aufgefallen dass er technisch doch nicht so einwandfrei ist wie zuerst angenommen: 1.) Der rechte Kanal schaltet sich beim drehen des Lautstärkepotis erst später an als der linke, hat dann aber den gleichen Pegel -> man kann damit nicht sehr leise hören - das Problem besteht mit aktivierter Monofunktion und einem anderen Paar Lautsprecher weiterhin 2.) Der rechte Kanal hat einen etwas schwächeren und schwammigeren Bass als der linke; wenn man den (beim rechten Kanal nicht gerasterten) Bassregler um einen halben Punkt aufdreht is der Bass zwar in etwa gleich stark aber weiterhin schwammiger als beim linken Kanal - das Problem besteht mit aktivierter Monofunktion und einem anderen Paar Lautsprecher weiterhin. Beim Bassproblem rede ich von minimalen unterschieden, die mir erst nach 3 Wochen mit dem Gerät aufgefallen sind. Wenn das Gerät wärmer wird werden die unterschiedlichen Basslevel und Auflösung so gering, dass ich mir nicht mehr sicher bin ob ich wirklich einen unterschied höre oder ihn mir nur noch einbilde 3.) Der Linke Tape Monitor Schalter ist ohne Funktion (oder: was sollte der eigentlich tun ) Zuspielung erfolg vom PC über eine Asus Xonar Essence STX mit ASIO aus Foobar2000 und FLAC Dateien Lautsprecher sind 2x Vienna Acoustics Brand New (Baujahr 96), Vergleichspaar sind 2x Magnat Quantum 603 Falls Fotos von bestimmten Bauteilen weiterhelfen kann ich gerne ein paar machen! Arbeiten die ich bis jetzt durchgeführt habe: Mit Pinsel; Druckluft, Alkohol und Kontakt WL (an Stellen die mit Alkohol nicht sauber wurden) innen und außen so gut wie möglich gereinigt. Potis und Taster zuerst mit Tuner 600 gereinigt; nach 5 Minuten mit WL Gespült und dann mit 61 nachbehandelt Relais geöffnet und mechanisch gereinigt Tunerseilzug nach Servicemanual gespannt und neu eingestellt Lichtkasten innen neu Lackiert; Diffusorfolien getauscht und neue Lampen eingelötet; defekte Leiterbahn fürs Stereo Lämpchen überbrückt ca. 9 Fehlende oder herausgefallene Schrauben ersetzt 2 gebrochene Kabel neu angelötet (1x AM Antenne; 1x FM Antenne) ein ordentliches Multimeter ist leider erst nächste Woche bei mir, kann also erst dann mit Messungen dienen |
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Poetry2me
Inventar |
#2 erstellt: 05. Jun 2012, 16:38 | ||
Hallo Der_Brennesel,
Das ist bedingt durch ein Stereo-Gleichlaufproblem des Lautstärke-Potis. Abhilfe: Neues Poti einbauen. Wenn das Poti eine Mittelanzapfung für Loudness hat, dann gibt es dazu meist keinen Ersatz, außer man schlachtet ein anderes Gerät des selben oder ähnlichen Modells.
Das ist schwer dingfest zu machen, weil hier auch Raumakustik, sprich Aufstellung des Lautsprechers eine Rolle spielen. Versuche unbedingt, diesen Unterschied mit dem selben Lautsprecher an der selben Position im Raum nachzuvollziehen. Verwende dazu nicht das Tuner-Signal, denn dort könnte der Effekt als Ursache ebenfalls herkommen (Stichwort Dolby-Entzerrung). Computer mit Xonar sollte da gut gehen.
Gibt es zwei Tape-Monitor-Schalter an dem Gerät? Vielleicht muss der erst geschaltet sein, damit der zweite ebenfalls greift. - Poetry2me |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 05. Jun 2012, 17:41 | ||
Moin, Tuner-Signal und Dolby? Was die anderen Zipperlein des Verstaerkers angeht, sollte eine Frequenzgangmessung und ein Pegelvergleich (L/R) bei unterschiedlichen Frequenzen (100Hz, 1kHz, 10kHz) einen Ueberblick geben, ob und was da wirklich ist. 73 Peter |
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Poetry2me
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jun 2012, 18:30 | ||
hf500
Moderator |
#5 erstellt: 05. Jun 2012, 19:22 | ||
Moin, die (us)japanische Methode, Schaltbilder zu zeichnen, ist immer wieder etwas verwirrend ;-) Erklaeren? Keine Ahnung, fuer den europaeischen Markt war und ist "Dolby" fuer UKW ziemlich ueberfluessig und fuer USA war es das strengenommen auch. Gab es etwas Dauerhaftes, ausserhalb von Versuchssendungen? Dolby B (duerfte es wohl sein) greift allerdings erst ab einigen kHz, das duerfte mit dem Bassbereich wenig zu tun haben. 73 Peter |
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Poetry2me
Inventar |
#6 erstellt: 05. Jun 2012, 20:45 | ||
@hf500: Bei den Spaghetti-Schaltplanzeichnungen muss ich Dir Recht geben. Zeitlos ein Grausen. Den Dolby-Systemen traue ich alles zu. Übrigens: Wenn es Dolby A ist, dann wirkt es im gesamten Frequenzbereich. Erst Dolby B bzw. C haben sich auf die höheren Frequenzen beschränkt. Ansonsten weiß ich dazu auch nicht viel mehr. Was allerdings einen "schwächeren und schwammigeren Bass" ansonsten noch verursachen könnte? Normalerweise wird der Bass bei schlechtem Dämpfungsfaktor so. Also wenn das Lautsprecherkabel 20m lang ist und nur aus Klingeldraht besteht. Oder wenn ein Ausgangswiderstand im Verstärker wirkt. Es könnte also ein Übergangswiderstand am Lautsprecherschalter sein. - Poetry2me |
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ruesselschorf
Inventar |
#7 erstellt: 06. Jun 2012, 01:49 | ||
Hallo, Peter, der 2240 Schaltplan ist doch Kinderkram, schau Dir mal einen Marantz Quadro, 4300 oder 4400 an - das ist dann wirklich zum Ko..en. Die Dolby Funktion im 2240 ist nur noch FM-Dolby: Umschaltung Deemphasis auf 25µS, sowie 2 Trimmer zum Pegelabgleich. Weiter ist da nichts mehr drinne. Ray Dolby hatte das FM-Dolby übrigens, bei den bescheidenen FM Empfangsverhältnissen in USA, und den privat Sendern, mit einer Verdoppelung der Zuhörer-schaft beworben. Dolby A wurde in Konsumer-Geräten wohl kaum verbaut, ein ziemlich aufwändiges 4-Band Compander System eher was fürs Aufnahme-Studio. Die (älteren)Marantz Quadros hatten durchweg diskret aufgebaute Dolby-B Systeme, bis zu 4 Stück verbaut. Als der 2240 auf den Markt kam, hatte dann schon jedes Cassettendeck Dolby-B drin. Gute Nacht, Helmut |
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Joschi55
Stammgast |
#8 erstellt: 07. Jun 2012, 08:18 | ||
Wo???? |
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Poetry2me
Inventar |
#9 erstellt: 07. Jun 2012, 08:31 | ||
In dem Diagramm Mitte links, ein gestrichelt gezeichnetes Kästchen gleich unter Phono Amp. |
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Joschi55
Stammgast |
#10 erstellt: 07. Jun 2012, 08:47 | ||
Aber das hat gar nichts mit Dolby zu tun. Das ist einfach eine Anpassstufe/Impedanzwandler bestehend aus Transistor HC01/HC02. [Beitrag von Joschi55 am 07. Jun 2012, 08:57 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
#11 erstellt: 07. Jun 2012, 10:49 | ||
Hallo, doch, die obige Schaltung stellt die gesamte FM-Dolby Funktion des 2240 dar. Wie ich schon sagte, der Schiebeschalter schaltet lediglich die FM-Deemphasis auf 25µS um und schaltet zusätzlich die pegelbare Verstärkerstufe HC01/02 zu, hier kann auf den genormten Dolby-FM Pegel abgeglichen werden. Die ganze Mimik ist nur im FM-Betrieb aktiv und hat mit dem bekannten Dolby-B oder C für Bandgeräte NICHTS zu tun. Falls der ungleichmäßige Bass nicht doch durch den Abhörraum entsteht, würde ich erst mal die Potis der Klangregelung verdächtigen, Kontaktfehler am Loudness-Schalter? Das LS-Schutzrelais sollte man sowieso immer erneuern. Wenn kein Audio-Messplatz zur Verfügung steht um den Frequenzgang zu prüfen: Gesundes (Zimmerlautstärke!) FM-Rauschen einstellen (Zimmerlautstärke!), kanalgetrennt die Klangregler durchsteppen, es muß auf allen Reglern eine Änderung hörbar sein. Ebenso bei Loudness. Gruß, Helmut |
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Der_Brennesel
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 07. Jun 2012, 12:33 | ||
ok bassproblem ist geklärt; war ein zusammenspiel von aufstellort, parkettboden und meiner sitzposition direkt vor dem verstärker beim ausprobieren - anscheinend schwingt dann der boden minimal anders mit größeres problem ikst das lautstärke poti - wo bekommt man da heute noch ein neues? nicht nur die anfangslautstärke macht mir hier sondern sondern auch das nicht sehr lineare verhalten beim aufdrehen (lautstärke steigt eher in wellen als gleichmäßig hat irgendwer zufällig noch ein poti übrig? |
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Poetry2me
Inventar |
#13 erstellt: 07. Jun 2012, 14:52 | ||
prima, besser so als anders
Das ist allerdings wirklich ärgerlich, dass dieses Poti solche Gleichlaufprobleme hat.Man kann schon fast vermuten, dass das Gerät damit niemals besonders beliebt war und evtl. seinen Besitzer öfter gewechselt hat. Das besondere an den Potis aus dieser Zeit ist, dass sie fast alle einen vierten Anschluss haben, der einen Abgriff an der Schleiferbahn verbindet. Dort schließt man dann zuschaltbar ein paar Bauteile an und hat damit die Loudness-Funktion billig umgesetzt. Potis, die man heute kaufen kann, haben diesen Abgriff nicht. Pro Kanal sind es nur drei Anschlüsse. Man bekommt sie ohne Probleme in hervorragendem Gleichlauf und hoher Präzision. Am bekanntesten sind die Potis von ALPS, welche eine Plastikschleifnbahn haben. Man kann sie zwar einsetzen, aber dann geht eben die Loudness Funktion nicht. Alternative wäre, ein anderes Gerät der Baureihe, welches ein gleiches Poti verwendet, zu kaufen und die Potis zu tauschen. Dann das andere Gerät für Bastler wieder verkaufen. Du suchst ein 250kOhm stereo Potentiometer. Achsdurchmesser,/-länge/-art musst Du noch prüfen. - Poetry2me [Beitrag von Poetry2me am 07. Jun 2012, 14:53 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
#14 erstellt: 07. Jun 2012, 17:10 | ||
Hallo, an welcher Poti-Position (Uhrzeiger) ist denn Deine bevorzugte Lautstärke? Volume Potis haben immer eine logarithmische Kennlinie. D.h. auf den ersten 30Grad des Drehwinkels ist der Gleichlauf nur schwer beherrschbar. Bei Hifi wird der Gleichlauf mechanischer potis oft mit 3dB angegeben. Lineare Potis sind wesentlich einfacher mit bestem Gleichlauf machbar, als Volume Steller aber ziemlich ungeeignet, man hätte nur die Stufen: Aus - fast laut - sehr laut Auch bei 'hochwertigeren' Potis wie den blauen Alps, hier wird zwar ein besserer Gleichlauf genannt, aber erst ab etwa 30Grad Drehwinkel! Ich habe zwar noch ein paar neue Potis für diese Marantz Baureihe - könnte den exakten Gleichlauf allerdings auch nicht garantieren. Was oft hilft ist ein 6 oder12dB Dämpfungsglied im Ausgang des CD Spielers, damit verschiebt sich der nutzbare Drehbereich des potis eher nach 12Uhr. Erfahrungsgemäß ist der Gleichlauf hier wesentlich besser. Gruß, Helmut |
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Der_Brennesel
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 07. Jun 2012, 19:41 | ||
Also bei Tuner Empfang und mit dme CD Player ist der Poti bei ca. 9:00 - 10:00 wenn ich auf Aux schalte und ihn vom PC aus betreibe steht der Poti meistens auf 11:00 und den Rest regle ich am PC (Asus Xonar Essence STX) Und ja ich bin mir zu 100% sicher dass das Gerät schon viele Vorbesitzer hatte! Ich habe ihn in der Bucht um 180€ gekauft; er wurde als voll funktionsfähig mit ausgefallener Beleuchtung verkauft; Ebay Einstufung: Gebraucht in einem guten Zustand Als er angekommen ist habe ich folgende Fehler festgestellt: 10 fehlende Schrauben, fast alle anderen locker Halter für Beleuchtung lose (!) im Gehäuse rumkullernd (kurzschlussgefahr) FM und AM Antenne bei der Verbindung zur Platine mit dem Drehkondensator gebrochen Lautsprecherrelais nicht voll funktionsfähig Poti kratzt extrem Innen unter dne Lüftungsschlitzen komplett mit einer klebrigen braunen Substanz (Quelle wahrscheinlich Zuckerwasser) überzogen Tuning Zeiger gebrochen + fehlt (in der Bebilderung war er aber da) Zahlreiche Schalter ohne Funktion Tuner Seilzug mit Feder statt Metallbügel innen verbunden (2 Federn im Seilzug statt 1 auf der Rolle) Leiterbahn zu Stereo Lämpchen defekt Nach langem Handeln und hin und her mit Paypal Käuferschutz haben wir uns auf einen starken Rabatt geeinigt (anhaltspunkt waren defekte in der Bucht verkaufte Geräte Was ich gemacht habe: Antennen wieder angelötet Schrauben ersetzt und nachgezogen Relais wieder lauffähig gemacht (wird aber im Sommer mit den Elkos getauscht) Poti vorübergehend gründlichst mit WL und Alkohol gereinigt und mit 61 gepflegt (im Sommer wird er mal zerlegt oder ersetzt) ganzen Innenraum + Leiterplatten mit Druckluft; Alkohol und WL gereinigt Seilzug gekürzt; gespannt und Schalter zerlegt und mechanisch gereinigt Überrest von Tuningzeiger aus dem läufer rausgefrickelt (war verschmolzen); ein neuer wird nächste Woche gelasert Lampenkasten gesäubert und innen lackiert Lampen und Diffusor Papier gegen neue + Folie getauscht Leiterbahnen für die Lämpchen überbrückt Hier eine Galerie mit ein paar Bildern von meinem Fortschritt mit dem Gerät: 2240 Galerie Jetziger Zustand: Aber back OnTopic: Also ist die nicht lineare Steigerung der Lautstärke bei diesen Geräten Normal? 3 dB entsprechen in etwa dem leicht sprunghaften verhalten des Potis; gibt es da größere Serienstreuungen? Bei meinem "alten" Harman Kardon HK 1200 war das Verhalten des Potis praktisch linear; deshalb stört mich das beim Marantz schon etwas, auf Loudness könnte ich durchaus verzichten aber ein voll funktionsfähiges Gerät ist mir natürlich lieber... Achja nochwas: Könnte vielleicht jemand für mich die bei meinem Gerät fehlende schwarze Verstärkungsstrebe beim Tunerstrang vermessen oder hat jemand noch so ein Teil von einem Teilespender übrig? Ich habe sie im Foto markiert! [Beitrag von Der_Brennesel am 07. Jun 2012, 19:42 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#16 erstellt: 07. Jun 2012, 20:24 | ||
Bin beeindruckt von der Reparatur-Story und den tollen Bilderm. Danke dafür Nun verstehe ich auch, dass Du dieses Kleinod nicht nur IRGENDWIE zum Laufen bringen willst, sondern richtig. Wegen der Pegelunterschiede könnte man sich überlegen, das Tuner-Signal über einen Spannungsteiler etwas abzuschwächen. Dann wäre auch bei Radioempfang erst mal ein "höherer" Bereich des Potis in Gebrauch. Ob man für alle Quellen noch höher kommt? - Poetry2me |
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