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Neuer GHP Subwoofer und Maxi-AL Remake+A -A |
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Autor |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Feb 2016, 23:56 | |
Hallo an alle interessierten Mitleser Über mich: Ich bin sicher nicht der audiophile HIFI Experte. Ich würde sagen, für mich reicht guter Durchschnitt. Dabei lege ich immer hohen Wert auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Das heißt auch, dass es etwas teurer werden darf, wenn dadurch ein merklicher Qualitätssprung zu erreichen ist. Außerdem habe ich Spaß am Basteln und Selbermachen Was ich will: Ich werde hier den Nachbau des von THWOs entwickelten geschlossenen GHP Subwoofer mit dem Mivoc AWX 184 dokumentieren. Weiterhin habe ich mir vor etwa einem Jahr ein Paar Maxi-AL gebaut, die ich nun optisch anpassen werde. IST Stand Seit Jahren habe ich ein Canton MX10 als 5.1 System in mein Wohnzimmer am Laufen. Irgendwann habe ich mir die Maxi-ALs gebaut, die in einem anderen Raum zu meiner vollen Zufriedenheit ihren Dienst tun. Im Zuge der turnusmäßigen Renovierungsüberlegungen fürs Wohnzimmer werde ich meine TV Wand umgestalten. Dann sollen auch die Maxis dort ihren Dienst tun. Front L+R habe ich ja schon. Der nächste Bauschritt wird einen Maxi-AL Center sein. Später brauche ich noch eine Lösung für die Rears. Als Sub konnte ich mich für den oben erwähnten geschlossenen Sub von THWO begeistern. Diesen werde ich mit weisem Kunstleder beziehen. Die Seiten werden farblich abgesetzt. Wahrscheinlich durch aufgesetzte schwarze Acrylplatten mit abgerundeten Ecken. Was ich schon habe: Ein paar Maxi-AL Mivoc AWX 184 Chassi Kubstleder, weiß Holz 2K-Epoxy Grundierung, Filler, 2K-Lack-weiß, 2k-Klarlack hochglanz Kabel Was ist im Zulauf: Dose UHU greenit Kleber für das Kunstleder. Kondensatoren, Polklemmen, Kleinteile Hypex DS 4.0 Amp Was ich schon getan habe: Ich habe die Gehäuse der Maxi-AL abgeschliffen um sie weiß zu lackieren. Da das kalte Wetter allerdings kein Lackieren in der Garage zulässt muss ich damit noch warten. Im Keller stinkt das leider immer so. Ich hatte sie seinerzeit furniert (Birke) und war mit dem Ergebnis nur mäßig zufrieden. Die Stöße der schmalen Furnierstreifen waren mir zu sichtbar. Auf jeden Fall habe ich Erfahrungen sammeln können, was ja immer gut ist. Wobei jetzt nach intensiven, maschinellen (Ab-) Schleifen des Klarlacks sieht es schon wieder sehr gut aus :). Aber nein, die werden jetzt schön weiß. Ebenfalls für die Maxis habe ich zwei Ständer gebaut. Die müssen aber auch lackiert werden. Gleiches Problem wie oben, draußen zu kalt. Wie ist der Plan: 1. Sollte es das Wetter mal zulassen werde ich die Maxis lackieren. 2. Wenn der Hypex ankommt werde ich mich an den Subwoofer machen. 3. Der Maxi-Center will auch noch gebaut werden. Fotos werden natürlich folgen. Im Moment gibt es ja nicht viel zu sehen. Erste Meinungen: Mivoc awx 184: riesig!!! Kunstleder: für den Preis unglaublich! Sehr gute Haptik, geschmeidig. Bin gespannt wie es wird. Hypex DS 4.0: Günstiger als Neupreis des DS 2.0 bei eBay bekommen 2K-Lacke usw. : Spraymax: sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Bezogen bei Autolackcenter Holz: Verschiedenste Plattenware bei Haushaltsauflösung über ebay-Kleinanzeigen für fast gar kein Geld ergattert. UHU Greenit: Nach längerem Suchen wohl DER Kleber für Kunstleder. Froh ihn gefunden zu haben Bin selbst gespannt auf die nächsten Schritte. Aber bitte nicht drängeln Muss ja auch mal arbeiten. |
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NHDsilkwood
Inventar |
#2 erstellt: 19. Feb 2016, 19:43 | |
*ich stell mal meinen Stuhl auf |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Feb 2016, 11:01 | |
Update 1: Was ich schon habe: Ein paar Maxi-AL Mivoc AWX 184 Chassi Kubstleder, weiß Holz 2K-Epoxy Grundierung, Filler, 2K-Lack-weiß, 2k-Klarlack hochglanz Kabel Dose UHU greenit Kleber für das Kunstleder. Kondensatoren, Polklemmen, Kleinteile Was ist im Zulauf: Hypex DS 4.0 Amp |
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Marc-Andre
Inventar |
#4 erstellt: 20. Feb 2016, 16:20 | |
Hi, ich habe meine LS-Gehäuse auch komplett mit Kunstleder bezogen. UHU in der Dose war einer der wenigen Kleber die man dafür einsetzten kann... Ich kann dir nur den Tipp geben den Untergrund sehr gut vor zu bereiten und den Kleber sehr gleichmäßig auf zu tragen. Bei mir ist nach sechs Monaten leider die ein oder andere schlamperei durchs Kunstleder zu sehen Überall da wo ich die Stoßkanten nachgespachtelt habe...darauf hält auch der Kleber nicht. Gruß Marc [Beitrag von Marc-Andre am 20. Feb 2016, 16:23 bearbeitet] |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Feb 2016, 17:52 | |
Hallo Marc-Andre Vielen Dank für deine Hinweise. Welche deiner Schlamperein genau sollte ich besser vermeiden? Als Material habe ich ggf. an OSB gedacht. Meinst du die Strucktur wird sich durch das Kunstleder abzeichnen? Hatte eigentlich gedacht, dass das Kunstleder (leichte) Unebenheiten in der Oberfläche egalisiert. Für den Kleber wird seitens Produktdatenblatt entweder ein ca. 1mm Zahnspachtel empfohlen oder Pinsel. Wie sind deine Erfahrungen? Groß Thomas |
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Marc-Andre
Inventar |
#6 erstellt: 22. Feb 2016, 17:49 | |
Hi, den Kleber habe ich auch mit dem Zahnspachtel aufgetragen... Bei mir kommt durch das Kunstleder JEDE unebenheit durch! Man sieht die Stellen an denen ich das MDF nachgespachtelt habe...kann auch sein dass das unsauber verarbeiteter Kleber ist... OSB würde ich deshalb vielleicht nicht unbedingt nehmen... Gruß Marc |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 23. Feb 2016, 00:04 | |
@Marc-Andre Meine Güte, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass der Untergrund so durchkommt. Sicherlich kommt es auch auf das Kunstleder selbst an. Ich habe bei Amazon echt günstiges Material bestellt und war doch überrascht wie gut es sich anfühlt. Ich werde mal auf einem Abfallstück eine Testklebung machen. Falls die nicht gut ausfällt, kann ich ja immernoch eine Schicht Hartfaserplatte auf das OSB aufbringen. Obwohl es dann mit abgerundeten Kanten wieder schwierig wird... Na ja, erstmal probieren... Gruß Thomas |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 23. Feb 2016, 10:57 | |
Update #2: Timeline: 1 Tag seit Baubeginn 1. Bautag Bauzeit heute: ca. 2,5 Stunden incl. Weg zum Baumarkt. Bauzeit total: ca. 2,5 Stunden Ich habe heute Morgen 22mm OSB aus dem Baumarkt geholt und flux zugeschnitten bevor es gleich zur Arbeit geht. Ich werde aus optischen Gründen die Front aufdoppeln, um das Chassi besser versenken zu können, und den Rest der Kiste einfach lassen. Dafür kommen Verstrebungen ins Innere. Der Amp wird ebenfalls integriert. Der ist aber noch auf dem Postweg. Wenn ich es noch schaffe, mache ich gleich noch eine Testklebung mit dem Kunstleder. Gruß Thomas [Beitrag von Bubbleman am 23. Feb 2016, 11:00 bearbeitet] |
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Kyumps
Inventar |
#9 erstellt: 23. Feb 2016, 11:51 | |
ich persönliche mag Amp im Gehäuse nicht, ganz einfach aus dem Grund, dass wenn ich am Amp etwas umstellen will muss ich mich immer über den Sub beugen um dann über Kopf an den Knöpfen rumzufummeln. Dan finde ich den Amp in einem extra Gehäuse woanders angenehmer um die Einstellungen vorzunehmen. das kann auch gerne neben dem Sub oder sonstwo sein. Ich finde das einfach praktischer |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Feb 2016, 23:13 | |
Update #3: Ich habe einen Klebeversuch mit einem 20x20cm Stück Kunstleder auf OSB gemacht. Das Einzige was sich da abzeichnet sind Unebenheiten/Holzkrümel auf dem OSB, die ich beim Einpinseln mit dem Kleber eingebracht habe. Von der Struktur des OSB ist rein gar nichts zu sehen. Das beruhigt mich schonmal. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass ich beim Auftragen des Klebers gut darauf achten muss eben keine Krümel zu produzieren. Der Kleber selbst ist relativ zäh, auch wenn es UHU ist, würde ich sagen etwa wie Patex, vielleicht noch etwas zäher. Der Auftrag mit dem Pinsel scheint wenig sinnvoll. Da muss noch ein feiner Zahnspachtel her. Farbe ist wi trüber Honig. Jedenfalls scheint der sehr gut zu halten. Wird sich aber erst morgen endgültig zeigen. Ich denke, wenn das Gehäuse soweit fertig ist, gehe ich da mal mit einem günstigen, verdünnten Klarlack drüber um zu verhindern, dass ich beim Kleberauftrag Späne/Krümel aus dem Holz ziehe. Ich glaube das wird gut Jetzt muss ich noch probieren, ob ich das Kunstleder, vielleicht mittels Fön, noch schön elastisch bekomme, um es in die geplante abgerundete Kante für die Chassiöffnung ziehen zu können. |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 24. Feb 2016, 16:43 | |
Update #4: Zum Klebeversuch: Beidseitig bestrichen (Holz und Kunstleder), wie von UHU empfohlen, hält das Zeug bombig. Nur das Holz bestrichen hält auch, aber nicht gut genug, für meinen Geschmack. Wäre aber insgesamt einfacher zu verarbeiten. Timeline: 2 Tag seit Baubeginn 2. Bautag Bauzeit heute: ca. 5 Stunden Bauzeit total: ca. 7,5 Stunde Der Hypex DS 4.0 ist heute angekommen. Praktischer Weise ist der schon in einer 12mm MDF-Kiste eingelassen. Der Vorbesitzer hatte ihn extern betrieben. Habe die Kiste nochmal fest verleimt und den dünnen Kistenboden mit 12mm MPX gedoppelt. So kann ich das gesamte Modul mit wenig Aufwand in die Rückwand einlassen. Ansonsten habe ich das Gehäuse zu 80% fertiggestellt. Schrauben und grobe Vertiefungen im OSB sind gespachtelt. Ebenso der gerundete Ausschnitt des Chassis. Der ist nach dem Fräsen relativ grob gewesen. Da hätte ich Sorge, dass an dieser neuralgischen Stelle (Leder muss um die Biegung geklebt werden) der Untergrund nicht genug Haftung für den Kleber bietet. ToDo: Oberfläche/Spachtel/Rundung nochmal maschinell schleifen Rückwand incl. Amp herstellen. Kanten ggf. abrunden (bin noch nicht sicher wo, wie viel) Chassi einsetzen, verkabeln etc. Alles was zum Finish gehört. Bilder folgen morgen. Vom Bau habe ich keine gemacht, da gibt es ja nun nix besonderes. Werde morgen vom aktuellen Sachstand Fotos machen. [Beitrag von Bubbleman am 24. Feb 2016, 18:41 bearbeitet] |
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Kyumps
Inventar |
#12 erstellt: 24. Feb 2016, 19:46 | |
Bilder!! Deine Erzählungen machen mich heiß auf Bilder [Beitrag von Kyumps am 24. Feb 2016, 19:47 bearbeitet] |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Feb 2016, 18:30 | |
Update #5: Timeline: 3 Tag seit Baubeginn 3. Bautag Bauzeit heute: ca. 3 Stunden, incl. viel Zeit für Berechnungen und Überlegungen wegen Volumenkorrektur. Bauzeit total: ca. 10,5 Stunden Ich bin ein Vollpfosten! Ein freundlicher User hat mich darauf aufmerksam gemacht,dass ich die falschen Maße genommen habe. Ich habe mir THWOs Außenmaße notiert,nicht die Innenmaße. Nun ist mein Kästchen ca. 47 Liter zu groß. 126 statt 79 Liter. Wen ich das Gehäuse des Verstärkers (knapp 10l) und vielleicht 5l Verstrebungen annehme, dann muss ich weitere 32l eliminieren. Baulich wäre es für mich momentan das Einfachste in der Tiefe um 9.5 cm zu kürzen. Dann hätte das Gehäuse nur noch Innenmaße von 53.9 x 62.6 x 28.1 cm(B H T) Die Tiefe des Mivoc beträgt 22.7 cm.Passen würde es also noch, wäre aber 7.3 cm kürzer als THWOs Erstentwurf. Ich habe ehrlich gesagt nicht viel Lust das Gehäuse zu zersägen und neu zu verleimen und zu verschrauben. Das würde zwar funktionieren, weil auf jeder Seite genug Material übrig ist, muss ich aber nicht unbedingt haben.Schade um die Lebenszeit. Also bin ich dabei geblieben das Gehäuse in der Tiefe zu verkürzen. Ich musste viel rumrechnen und überlegen, da der Amp mit ins Gehäuse soll und der Platz echt knapp wurde. Dann war aber alles viel einfacher als gedacht. Man kann schon fast von einer Fügung sprechen. Ich habe die Volumina, auch die der Streben/Innenwand nochmal genau berechnet. Ich baue ja mit 22mm OSB (!) In den Fotos erschließen sich meine folgenden Ausführungen besser. Wenn ich einfach im Abstand von 22mm zur Innenwand ein Rückwand einziehe, dann passt das Volumen auf den Punkt. Dann habe ich das Gehäuse noch um 51mm gekürzt. Die optische Rückwand kommt hinten drauf gesetzt. Es entsteht eine Kammer in die ich den Amp (ohne zusätzliches Kästchen drum rum) sehr schön einlassen kann. Auch die Kondensatoren finden dort Platz. Also vom herumliegenden OSB ein paar streifen als Abstandhalter geschnitten und aufgeleimt und geschraubt. Eine weitere Rückwand zugeschnitten. Fertig ist die Luzie Zwischen die Rückwände kommen noch ein paar Stützen, damit nix rappelt. Hier die ungeschliffenen Spachtelstellen. Die Leisten auf der Rückseite der Front begrenzen das Chassi. Passt dann genau zentriert rein. Abstandhalter anbringen Innen liegende Rückwand eingesetzt (nur zur Probe) Rückwand mit Ausschnitt für den Amp. Warum rechts/unten? So sind die Kabel, egal ober er steht oder liegt, immer in Bodennähe. Es ist noch nichts geschliffen. Werde hier und da auch noch etwas zusätzlich spachteln. Spachtelmasse muss eh mal weg, sonst wird die zu alt ToDo: - Auf der Innenseite der Rückwand Leisten anbringen, damit diese passgenau auf dem Gehäuse aufliegt (ohne verschrauben zu müssen), weil: - Kanten der Rückwand zum Gehäuse planschleifen - Oberfläche/Spachtel/Rundung nochmal (maschinell) schleifen. Kanten ggf. abrunden (bin noch nicht sicher wo, wie viel) - Klarlack aufbringen, um die Oberfläche zu fixieren (wegen Krümelbildung beim Kleberauftrag) - Leder zuschneiden: ein langes Stück für Front+Seiten oder Front+Oben/Unten - Front bekleben. Abgerundeten Ausschnitt für LS Öffnung "rundfönen" (ggf. vorher Test) - Seiten bzw. Oben/Unten mit Leder bekleben - Seiten oder Oben/Unten Deckmaterial aufbringen - Chassi einsetzen, verschrauben, verkabeln etc. - Innenwand einkleben (tschüs Mivoc), vorher Loch für Kabel bohren nicht vergessen - Kondensatoren in Kabelweg einlöten. Im Zwischenraum fixieren. - Rückwand beledern - Amp in Rückwand einbauen - Rückwand fixieren - Füße an Sub anschrauben - plug in and lift off Alles was zum Finish gehört. [Beitrag von Bubbleman am 26. Feb 2016, 04:14 bearbeitet] |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Feb 2016, 18:32 | |
PS: Wollte auch nochmal ein paar meiner Helfer vorstellen: Die Makita hat schon so einiges zerlegt. Die Führungsschiene ist goldwert. Wer sich eine vernünftige Handkreissäge anschaffen will, dann bitte immer mit Führungschiene! Der Akkuschrauber ist bestimmt schon 10 Jahre in Betrieb. Kürzlich habe ich bei Amazon zwei neue Akkus gekauft. Jetzt läuft er wieder, besser wie neu. Meine neuste Anschaffung, nachdem die vorhandene Stichsäge einfach keine befriedigenden Ergebnisse mehr liefert. Habe ne Weile recherchiert und mich dann für dieses Modell entschieden. Eine wahrlich lohnende Investition. [Beitrag von Bubbleman am 25. Feb 2016, 23:20 bearbeitet] |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 26. Feb 2016, 00:10 | |
So, und nun brauche ich nochmal Anregungen und Diskussion. Ich will nicht den ganzen Subwoofer mit dem weißen Kunstleder beziehen, sondern nur die Front und wohl Oben/Unten. Diese Flächen mit einer Bahn am Stück, damit es keine Nähte oder Stöße geben muss. Diese Bahn wird an den Seitenkanten noch ein paar Zentimeter "um die Ecke gebördelt". An den Ecken wird es sicher spannend, weil ich da "3D" formen muss. Sicher muss ich das Leder dort einschneiden. Auf der Rückseite geht es dann nicht ohne Stoß, da sehe ich es aber unkritisch. Ich habe ein 2m x 1,4m Stück. Für die Seiten habe ich mir folgendes überlegt: Aus dünnem Plattenmaterial, habe da an 6mm Sperrholz gedacht welches ich hier in Massen liegen habe, schneide ich Stücke die kleiner sind als die Gehäusemaße. Vielleicht 2-4 cm kürzer auf jeder Seite. Ecken abrunden. Diese Platten sollen hochglanz-schwarz werden. Ich dachte da an selbstklebende Autofolie. Verspricht das beste Ergebnis bei vertretbarem Aufwand. Diese Platten setze ich dann auf die Seiten auf. Entweder richtig fest oder vielleicht sogar um einige Millimeter schwebend. Dann natürlich ausreichend verstrebt, damit die nicht schwingen. Ich bitte mal um Meinungen. Habe ich etwas nicht bedacht oder erkenne eine Problem nicht? Nächtliche Grüße Thomas |
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Kyumps
Inventar |
#16 erstellt: 26. Feb 2016, 08:26 | |
Du hast zu einen Keine Wartungsklappe, Wenn der Mivoc mal was kaputt ist oder nur ein angeschlossenes Kabel aus irgendwelchen Gründen keinen guten Kontakt hat, kommst du dann noch dran? Wenn das Chassis von Innen montiert ist kannst du es wohl nicht so einfach wieder rausschrauben und von hinten ist dann auch alles zu geleimt. An dem Punkte könnte man nochmal drüber nachdenken ob man nicht die eingezogene Trennwand zur Verkleinerung des Volumens und die Rückwand des Chassis abschraubbar realisiert. Dann kommt man immer einfach an das Chassis wenn etwas ist. Bzgl. deinen Seitenwänden sehe ich da keine Probleme, nur würde ich diese nicht schwebend realisieren sondern normale fest verbauen. Ähnlich verfahre ich meistens bei meinen Schallwänden. Dann können unschöne Stellen die beim umarbeiten des Leders um die Kante entstehen einfach unter deinen aufgebrachten Zierwänden verschwinden. Hier ein Bild dessen was ich meine |
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Bubbleman
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 26. Feb 2016, 22:51 | |
Hallo Über eine Wartungsklappe habe ich nachgedacht. Angesichts der Größe des Mivoc (wenn man davon ausgeht, dass man den im Zweifel entnehmen können will), kommt eigentlich nur die komplette Rückwand in Frage. Dann wiederum frage ich mich wie sicher ich die verschraubt bekomme, dass sie dicht ist und nicht rappelt, im Vergleich zur Wahrscheinlichkeit, dass der LS defekt geht. Die Kabelverbindungen unkaputbar hinzubekommen sehe als unproblematisch an. Ich müsste mit Schrauben durch die Innenwand und die Verstrebungswand gehen und in letzterer Einschlagmuttern einbringen... Hm, ich denke mal drüber nach. Ich habe jetzt Autofolie in hochglanz Schwarz bestellt. Die letzte Entscheidung wie genau die Seitenwände aussehen werden, fällt wahscheinlich erst, wenn der Rest fertig ist. Ich muss einfach sehen wie es bis dahin aussieht. Ich kann mir da mehrere Varianten vorstellen. Letztlich muss der Klopper erstmal in der Stube stehen, damit ich das Gesamtbild erkennen kann. Am Wochenende wird nichts passieren, da sind andere Dinge dran. Aber ab Montag habe ich drei Tage frei, da geht es dann wieder vorwärts. Gruß Thomas |
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