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[Review] Fiios neuer Preis/Leistung DAC/Amp - K5 Pro ESS+A -A |
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Autor |
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chril
Stammgast |
#51 erstellt: 16. Jan 2022, 20:31 | |||||
captain_carot
Inventar |
#52 erstellt: 16. Jan 2022, 20:38 | |||||
Ich hab den K5 Pro tatsächlich nie für 149,-€ oder weniger gesehen, kann es sicher mal gegeben haben. Der Regelpreis lag aber bei 159,-€ und da kann man für D in jedem Fall von 25% Aufpreis reden. |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#53 erstellt: 16. Jan 2022, 20:49 | |||||
Ihr vergesst, dass es bei den DAC Chips 2 große Hersteller gibt (Texas Instruments lasse ich mal raus, da die BB Chips glaube ich nur von ifi genutzt werden). Das sorgte für einen guten Preiskampf. Seit es den Brand in der glaube ich größten Fabrik bei AKM gab, sind natürlich alle zu ESS gegangen und wollten deren Chips, um die Kundschaft schnell weiterhin mit DAC Geräten zu versorgen und die haben dann mit sehr großer Wahrscheinlichkeit daraufhin ordentlich die Preise angehoben seitens ESS, was dazu führt, dass Fiio beim K5 ebenfalls den Preis anzieht. RME hat das beim ADI-2 DAC nicht anders gemacht seit die auch auf ESS Chips setzen (müssen). Ist einfach normale Marktwirtschaft. Auf der "Haben"-Seite hingegen hat man zum mindestens auf dem Papier und Messlabor den besseren DAC im K5 Pro ESS im Gegensatz zum Vorgänger. Und wie so oft ... Am Ende darf ja zum Glück jeder selber entscheiden ob er die 199 EUR für den K5 Pro ESS hinblättert oder eben nicht |
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chril
Stammgast |
#54 erstellt: 16. Jan 2022, 21:00 | |||||
In EUR kostet der ESS Chip ES9038Q2M so um die 11 EUR bei Abnahme von 100 Stück. In China-Währung und bei Abnahme einer größeren Menge wird es nochmal erheblich günstiger. Die alten AKM Chips, die dem Brand zum Opfer gefallen sind, dürften aber auch etwas gekostet haben. |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#55 erstellt: 16. Jan 2022, 22:18 | |||||
Das ist richtig. Aber so kann man nicht rechnen. Der Materialpreis vom iPhone kostet auch nur 1/3 des UVP. Aber da geht Geld in die Entwicklung, Garantiefälle, Mieten, Fabriken und dessen Fertigungsmaschinen, Mitarbeiterkosten,Transport- und Lagerkosten, Steuerabgaben und schlussendlich will man auch Gewinn machen Ich möchte damit nicht sagen, dass der Aufpreis von 40 EUR zu übertrieben oder zu wenig ist, dafür stecken wir hier wohl zu wenig drin. Aber das geht hier dann zu weit alles ^^ [Beitrag von Terr0rSandmann am 16. Jan 2022, 22:18 bearbeitet] |
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Raun
Stammgast |
#56 erstellt: 17. Jan 2022, 09:19 | |||||
Also bevor ich den ESS gekauft habe, hatte ich den K5 Pro für 175 bei Amazon gekauft. Nach einem Email Verkehr mit FiiO habe ich dann bei Amazon storniert und den Q3 direkt über FiiO gekauft. Dort war der K5 Pro für 149 Lieferbar. Als ich dann den Q3 wieder Retour geschickt habe, weil ich mit der Qualität selbst unzufrieden war, war der non-ESS auf einmal ausverkauft. 2 Tage später gabs nur noch den ESS für 199, also doch, auch in Euro einfach mal 40 Euro mehr. |
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bonglee23
Stammgast |
#57 erstellt: 17. Jan 2022, 11:16 | |||||
Hallo zusammen! Iich habe mir - mitunter aufgrund dieses Reviews - den Fiio gekauft, weil ich auf der Suche nach einem Ersatz für meinen Schiit Asgard 2 (AKA Herdplatte) war. Ich hatte kürzlich seinen großen Bruder, den Fiio K9 Pro, zum Testen hier, der einen starken Kaufreiz bei mir ausgelöst hat und neben der edlen Haptik und Optik sowie dem High End DAC noch ein paar zusätzliche schöne Funktionen bietet - die ich aber alle ehrlich gesagt nicht brauche, geschweige denn höre. Das rechtfertigt den Preis von 750 € für mich einfach nicht, auch wenn der K9 ein sexy Gerät ist. Mehr zum K9 in diesem Thread. Da ist der K5 schon deutlich "vernünftiger", und das im allerbesten Sinn. Er kann nämlich auch alles was man braucht, und er macht dazu auch Spaß. Für mich musste der Fiio folgende Kriterien erfüllen:
Wenn ich was bemängeln müsste, wäre es das geringe Gewicht, das nicht ganz zum ansonsten hervorragenden optischen und haptischen Erlebnis passt. Aber wie früher im Thread schon geschrieben wurde - wofür muss er denn schwer sein? Das Netzteil ist ausgelagert, damit geht schon mal ein Großteil des Gewichts weg, ebenso aber potentielle Störsignale. Von daher völlig in Ordnung. Gehört habe ich bis jetzt meinen neuen Monolith M1070 und dem Denon 7200, also zwei Hörern mit gutem Wirkungsgrad und geringer Impedanz. Der K5 treibt wie zu erwarten beide mühelos an, wobei ich die Lautstärke zum Spaßhören (=etwas lauter als vernünftig) beim Monolith auf ca. 12 Uhr und beim Denon auf 10:30 Uhr habe - beide auf mittlerem Gain. Also noch mächtig Luft nach oben. Optisch ist es zunächst einfach mal ein kleiner Genuss, wenn die LED hinter dem Lautstärkeregler auf grün/gelb springt, wenn man am MAC die Ausgabe auf 32/768 stellt . Nicht dass ich jemals solche Formate abspielen werde, das höchste der Gefühle wird Amazon Ultra HD oder mal ein DSD zum Spaß sein. Aber trotzdem schick und irgendwie befriedigend dass man könnte Und der Klang - er klingt. Trommelfellmassage mit dem 7200 (z.B. Skrillex - Right Now oder Dynamite Deluxe - Erster Song) ist ein Genuss und jagt die Gänsehaut rauf und runter und betoniert das Grinsen im Gesicht. Gleichzeitig fehlt mir aber auch in den Mitten und Höhen nichts. Der Monolith lässt es da etwas neutraler angehen - Kate Bush, Toto, Elbow... alles wunderbar. Von mir also ebenfalls eine klare Kaufempfehlung, auch für die aktuellen 199 € (dafür wird er immerhin von Amazon am nächsten Tag geliefert). Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen bei der Entscheidung pro/contra K5 helfen, danke für die Aufmerksamkeit Stefan [Beitrag von bonglee23 am 17. Jan 2022, 11:18 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#58 erstellt: 17. Jan 2022, 11:56 | |||||
Danke für das Urteil. Eine Rückfrage: Bekommst du dieses gelbe Licht, also high-res Auflösung, auch bei Amazon UHD hin? Ich meine vom Smartphone aus, also z.B. mit der Amazon-App oder wie auch immer. Gemeint ist also nicht vom PC oder Notebook aus. Danke. [Beitrag von chril am 17. Jan 2022, 11:57 bearbeitet] |
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bonglee23
Stammgast |
#59 erstellt: 17. Jan 2022, 12:36 | |||||
Das hab ich noch nicht getestet, und mangels Adaptern/Kabeln werde ich es vermutlich auch nicht machen. Aber Raun müsste das doch beantworten können, er hat doch so ein Setup laufen. Was aber tatsächlich ein wenig doof ist: ich muss am MAC die Ausgabe fest auf 24 oder 32 Bit umstellen, und sobald ich das mache wird der Ring gelb, egal welche Quelle dann tatsächlich anliegt. Sprich, Amazon UHD bleibt gelb, Spotify oder lokale Dateien aber halt auch. Stört jetzt nicht riesig, aber ist halt ne schöne Spielerei die Farbe wechseln zu sehen. |
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chril
Stammgast |
#60 erstellt: 17. Jan 2022, 12:46 | |||||
Raun hat kein Amazon Ultra HD. Das mit dem gelben Ring bei Spotify mit 320 kBit/sec sollte nun wirklich nicht sein. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Rechner hier upsampled. |
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chril
Stammgast |
#61 erstellt: 17. Jan 2022, 12:50 | |||||
Grün kann eigentlich gar nicht sein, da dies nur bei DSD Dateien der Fall sein sollte - gemäß dem Datenblatt, das ich weiter oben verlinkt hatte. |
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bonglee23
Stammgast |
#62 erstellt: 17. Jan 2022, 13:00 | |||||
Ah, verstehe. Und jetzt wo ich drüber nachdenke, ich hab mir ein USB-C auf USB-B/Drucker Kabel bestellt, also kann ich das doch mit meinem Oppo Telefon probieren. Werde berichten.
Da hast du total recht. Werde ich auch nochmal recherchieren und testen woran das liegen kann. Wenn hier MAC-Spezialisten mitlesen, ich lass mich gerne aufklären |
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Raun
Stammgast |
#63 erstellt: 17. Jan 2022, 13:05 | |||||
Ich habe kein Amazon Ultra HD, nein. Ich kenne das nicht mal. Viel Spaß mit dem Neuerwerb. Streichle doch mal drüber mit dem Finger, kribbelt das auch so schön in deinem Ähh Bauch, ne Fingernagel? |
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chril
Stammgast |
#64 erstellt: 17. Jan 2022, 13:15 | |||||
Ein spezielles Kabel allein reicht nicht.. Du müsstest noch die App USB Audio Player pro installieren. Auch sollte das Kabel die OTG Funktion unterstützen: Also im Zweifelsfall OTG Adapter und danach das übliche Druckerkabel. Aber das können die anderen Experten hier auch beantworten. |
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Raun
Stammgast |
#65 erstellt: 17. Jan 2022, 13:21 | |||||
USB C ist das total einfach zu handhaben, ich hab einfach einen USB C zu USB A Adapter genommen und das Original Kabel da rein, läuft. Nur bei Apple ist das immer so ein Gelumpe. |
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chris.grant.ward
Stammgast |
#66 erstellt: 17. Jan 2022, 13:22 | |||||
Frage von meiner Seite - zum Verständnis. Hat jeder USB-C Kopfhörer eine eingebaute OTG-Funktion? Wenn ja, macht das Sinn. Wenn nein, warum sollte das Kabel OTG beherschen? Um den internen DAC zu umgehen? Ich stehe bald vor dem ählichen Problem mit einem Ipad. Gruss |
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bonglee23
Stammgast |
#67 erstellt: 17. Jan 2022, 13:26 | |||||
Danke für die Aufklärung, again what learned Ich glaub dann werd ich das wohl doch nicht testen... |
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chril
Stammgast |
#68 erstellt: 17. Jan 2022, 13:47 | |||||
Ich halte mich einfach an folgende Anweisungen: www.extreamsd.com/index.php/technology/usb-audio-driver Der interne DAC wird von der App und dessen Treiber umgangen. |
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chris.grant.ward
Stammgast |
#69 erstellt: 17. Jan 2022, 13:51 | |||||
Gibts das auch für Apple? |
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chril
Stammgast |
#70 erstellt: 17. Jan 2022, 13:54 | |||||
[quote="chris.grant.ward (Beitrag #69)"]Gibts das auch für Apple?[/quote] Apple will leider nicht, dass solche Dinge möglich sind. [Beitrag von chril am 17. Jan 2022, 22:52 bearbeitet] |
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robidiniro
Stammgast |
#71 erstellt: 17. Jan 2022, 15:51 | |||||
Es sollte ja auch so sein, dass Tidal, Quboz, Amazon UHD das Signal direkt digital zum K5 durchschleifen. Ich kenne das selbst nur von Tidal, da nennt sich das "Exclusiv". Ich vermute, das gibt es bei amazon HD auch. Sobald das PC/Mac-Soundsystem dazwischen hängt, verlierst Du Klangqualität. Wenn dies richtig eingestellt ist, dann schaltet der K5 auf gelb, wenn das Signal in entsprechender Qualität vorliegt. Übrigens finde ich auch, dass das Gelb irgendwie einen grünen Stich hat. Tatsächlich gibt es aber auch noch ein richtiges Grün, welches - wie Chril schon anmerkte - nur bei DSD aufleuchtet. Aus den amazon FAQ: Unterstützt Amazon Music den exklusiven Modus? Ja, der exklusive Modus ist in der Amazon Music App für Windows und Mac verfügbar. Zum Aktivieren des exklusiven Modus klicken Sie im Player auf das Symbol „Geräte“ und aktivieren Sie die Option „Exklusiver Modus“. [Beitrag von robidiniro am 17. Jan 2022, 15:54 bearbeitet] |
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Raun
Stammgast |
#72 erstellt: 17. Jan 2022, 16:18 | |||||
Genau, am PC konnte ich das aktivieren, auch ohne Zusatz-Software. |
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Verstärker123
Stammgast |
#73 erstellt: 17. Jan 2022, 16:38 | |||||
Mensch klingt das alles kompliziert. Da bin ich richtig froh, dass ich nicht jeden Trend mitmache und den Fiio einfach nur an einem normalen CD Player angeschlossen habe und über das physische Medium CD Musik höre. Und klanglich reicht es auch. Noch hochauflösendere Formate brauche ich nicht. Habe für meinen K5pro übrigens 175 Euro bei Amazon bezahlt. Keine Ahnung ob neue oder alte Version. Wenn sich die Änderungen nur auf den DAC beziehen, soll es mir eh egal sein. [Beitrag von Verstärker123 am 17. Jan 2022, 16:39 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#74 erstellt: 17. Jan 2022, 17:28 | |||||
Das ist dann ganz sicher der alte K5 pro für 175 €. Ob der neue K5 pro besser sein könnte als der alte, das konnte ich bisher nicht herausfinden. Sofern du nicht über Kopfhörer sondern über normale Lautsprecher hörst, lohnt sich der gesamte Aufwand auch nicht. Da reicht dann in der Regel tatsächlich CD Qualität. Willst du aber das maximal mögliche aus dem Kopfhörerausgang herausholen, dann lohnt sich schon eine Beschäftigung mit der Thematik. Ich selber höre aber nicht mit Hilfe des PCs, wegen der Lüftergeräusche, Ablenkung und so weiter. Vom exklusiven Modus habe ich somit keine Vorteile. Die maximal mögliche Tonqualität mit einem Raspberry zu erreichen, ginge mir etwas zu sehr ins Geld. Da geht es bei mir bis zu 24bit / 48kHz, das ist mehr Auflösung als bei einer CD. Deshalb nutze ich gerne das vorhandene Smartphone, in meinem Falle Android, und gehe dann mit Hilfe der App USB Audio Player bitgenau aus dieser App heraus. Gelegentlich schneide ich aber zuvor am PC den Stream mit Audacity und 24 Bit Auflösung als FLAC-Datei mit und übertrage diese dann eben auf das Smartphone. |
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bonglee23
Stammgast |
#75 erstellt: 17. Jan 2022, 17:46 | |||||
Bei mir kein Kribbeln im Finger - ich weiß aber was du meinst, hab ich bei einem anderen Gerät (Denon Kompaktreceiver). Hier vibriert definitv nichts, außer das Trommelfell |
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bonglee23
Stammgast |
#76 erstellt: 17. Jan 2022, 17:53 | |||||
Das Umschalten auf den exklusiven Modus hat bei mir am Mac nur zur Folge, dass ich die Einstellungen am Rechner selbst nicht mehr ändern kann - aber an der LED Farbe ändert sich nichts, egal welche Bitrate. Ist mir letztendlich aber auch wurscht, es klingt für mich so oder so toll. |
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robidiniro
Stammgast |
#77 erstellt: 17. Jan 2022, 19:15 | |||||
Ja, die Einstellungen der Lautstärke sind dann fix, weil das Signal direkt durch geht. Warum sich die LED-Farbe nicht ändert (bleibt es blau?), kann ich nicht nachvollziehen. Dann identifiziert der K5 die unterschiedlichen Qualitäten auch nicht. Vielleicht alles mal neustarten. Oder es ist ´ne mac-Eigenheit. Evtl. mal amazon fragen. |
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bonglee23
Stammgast |
#78 erstellt: 17. Jan 2022, 22:00 | |||||
Sorry, ich meinte die Einstellungen an Bitrate etc. War missverständlich ausgedrückt. Die Lautstärke kann ich auch ohne Aktivieren des Exklusiv-Modus nur am Fiio verändern, ist am Mac deaktiviert. Von daher alles so wie es sein soll.
Nein, es bleibt gelb. Ist aber wie gesagt kein Beinbruch, so lange es gut klingt - und das tut es. |
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Oetzi04
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 01. Feb 2022, 21:45 | |||||
@chril: Hast du dich eigentlich mittlerweile entschieden? Ich lese jetzt schon seit über ner Woche mit (u.a. hier), da ich in einer ähnlichen Situation stecke. Eigentlich müsste ich mich ja nur durchringen einfach mal was zu bestellen. Hier hatte ich mich noch für den K5 Pro entschieden, aber iwie hab ich mich noch nicht zu einer Bestellung durchringen können. Der Lautstärkeregler am Topping wäre auch nichts für mich..außerem finde ich den ehrlich gesagt nicht sehr schön... auch den ifi Zen DAC v2 finde ich nicht sonderlich schön und mir fehlt mind. ein digitaler Eingang ..iwie scheine ich da auf schlichteres Design zu stehen. Da gefällt mir eigentlich die Pro-Ject Headbox S2 Digital fast am besten... allerdings ist die nochmal wesentlich teurer und hat weniger Leistung und hat auch keinen "Aus-Knopf"..dafür sitzt Pro-Ject in Österreich. Ich denke jetzt mal laut: Ich probier mein Glück morgen nochmal beim HiFi-Laden um die Ecke, wenn die nichts zum Testen da haben, bestell ich wohl einfach mal den K5. [Beitrag von Oetzi04 am 01. Feb 2022, 22:22 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#80 erstellt: 01. Feb 2022, 22:47 | |||||
Ja, Topping macht alles richtig, jedoch kann ich die Regelung der Lautstärke nur durch die Infos hier und 'wenige Sekunden aus Video-Reviews' heraus beurteilen. Und für meinen Anwendungszweck "sehr häufige Regelung mit Daumen und Zeigefinger" scheint er nicht optimal geeignet zu sein, da er sich nicht so mühelos regeln lässt und ich Fernbedienungen noch weniger mag (ungeeignet für schnelle und stärkere Regelungen). Bezüglich des K5 Pro ESS im Vergleich zum Vorgänger hört man wenig. Insofern muss ich davon ausgehen, dass er (ich sage mal) genau identisch klingt wie der ohne ESS, jedoch mit einem erheblichen Preisaufschlag, den ich nicht bereit bin, zu bezahlen (ja, ich bin uneinsichtig). Zumal mir vom Versender ja zugesichert wurde, dass ich eine gewisse Differenz zur ursprünglichen stornieren Bestellung erstattet bekomme, sobald er von Amazon auch (direkt als Verkäufer) lieferbar ist, was ja leider nicht der Fall ist. Schließlich bin ich am überlegen, ob es nicht geschickter wäre, einen günstigen kleinen DAC (welchen?) separat zubestellen und einen hochwertigen analogen KHV wie den überragenden aber günstigen SABAJ A10h, von dem auch das Innenleben gezeigt wurde und dieses kann sich wirklich sehen lassen: https://www.audiosci.../sabaj-1-png.147015/ |
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captain_carot
Inventar |
#81 erstellt: 02. Feb 2022, 01:31 | |||||
Hängt davon ab, was dein DAC können muss und was für dich günstig ist.. Man könnte mit sowas wie dem Sharkoon Gaming DAC Pro S anfangen, der seitens igorslab mal als wirklich sehr brauchbar bewertet hat. Zumindest bei Nutzung am PC. Der FiiO e10K kann auch als reiner DAC genutzt werden. Ansonsten z.B. auch Nobsound Mini ES9028 (da bin ich zufällig drüber gestolpert) oder weil der gerade bei Amazon günstig drin steht Sabaj DA3. Kann im Einzelfall natürlich auch eine Treiberfrage sein und ist abhängig davon, womit das am Ende laufen soll. Hab neben dem FiiO E10 btw. aktuell auch nur eine ältere Creative USB Soundkarte. Als reiner DAC macht die aber tatsächlich genau das, was sie soll. |
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Terr0rSandmann
Inventar |
#82 erstellt: 02. Feb 2022, 08:42 | |||||
Man sollte aber echt keine Wunder vom 30€ Sharkoon Gaming DAC erwarten. Bei eher effizienten Hörern mit geringer Impedanz hat der halt ein definitiv gut hörbares Grundrauschen. Für 30€ macht man da in Summe aber nichts verkehrt, für mich aber keine Lösung wenn man „richtige“ Kopfhörer hat und die nutzen will. Ansonsten würde ich auf Igors Reviews bei Audioequipment aber nicht viel geben. [Beitrag von Terr0rSandmann am 02. Feb 2022, 08:43 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#83 erstellt: 02. Feb 2022, 12:34 | |||||
Den Sharkoon habe ich ja schon zu Hause. Hier passt in Anbetracht des Preises an sich alles, jedoch treibt er meinen 250 Ohm Kopfhörer einfach nicht gut genug an. In Folge habe ich sein Ausgangssignal schon an den nun wirklich sehr leistungsstarken Douk Audio U3 (1,3 Watt an 32 Ohm) weitergereicht. Das ist dann aber immer noch nicht optimal. Auch dieser U3 muss an seinem analogen Eingang mit 2 Volt gespeist werden und nicht mit weniger. Sonst klingt es einfach etwas zu dünn. |
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captain_carot
Inventar |
#84 erstellt: 02. Feb 2022, 14:00 | |||||
Im Prinzip genau das, mit DAC halt weiter zum KHV. Beim FiiO will ich die Tage mal gucken, wie er sich als reiner DAC schlägt. Übrigens auch an genau dem Douk. Die ganzen billigen Standard DAC's a la FiiO Taishan scheinen jedenfalls nicht wirklich das Gelbe vom Ei zu sein. Bei Ebay gibt es dann eine ganze Reihe Billig-DACs, die dem Nobsound ziemlich genau entsprechen. Hier für 36,-€ Der Sabaj DA3 wäre für mich persönlich uninteressant, weil ich nicht denke, dass sich da ein nennenswerter Unterschied zum E10 auftut. Aber könnte im einen oder anderen Fall eine Alternative zu nem 'großen' DAC sein. Ein Stück darüber kommt dann schon sowas wie der Topping D10s, damit sollten die allermeisten Menschen als DAC dann endgültig bedient sein. Preislich würde das ganz gut zum Sabaj Verstärker passen. |
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chril
Stammgast |
#85 erstellt: 02. Feb 2022, 15:38 | |||||
Der Douk U3 klingt für mich trotz oder gerade wegen seiner Imperfektion richtig analog und keinesfalls spitz. Etwas warm und natürlich. Es ist ja auch kein DAC. Der Operationsverstärker, der eingebaut ist, lässt sich einfach auswechseln, da steckbar. Der eingebaute OPV kostet hier in Deutschland nur 60 Cent. Ich habe mir einen für den zehnfachen Preis, also für 6 € besorgt. Leider kann ich ihn nicht einbauen da ich keine passende IC Greifzange habe, um den alten herauszuheben. Der genannte Topping DAC hat leider keine separate Spannungsversorgung. Deshalb sagt er mir in Verbindung mit einem Smartphone nicht zu, da ich dessen Akku einfach nicht belasten möchte... [Beitrag von chril am 02. Feb 2022, 15:39 bearbeitet] |
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captain_carot
Inventar |
#86 erstellt: 02. Feb 2022, 22:56 | |||||
Mein erster gelieferter Douk war Schrott. Der zweite leistet sich dafür jetzt gar keine Schnitzer. Was mich angesichts des Preises nicht wirklich stört aber schon etwas blöd ist, kein Gain Wahlschalter und gerasterter Lautstärkeregler. Aber gut, für den Preis gibt es relativ viel Leistung. Der kleine FiiO E10 hat teilweise genau die Power nicht, zumindest nicht mit altem DT990 600. Klanglich gibt es da aber auch nicht zu meckern, solange die Leistung reicht. Dazukommt, dass ich am PC mit dem kleinen FiiO gar keine Störgeräusche hab. Der Douk macht zwar an Smartphone, Tablet etc keine Probleme aber wie ich heute getestet hab am PC selbst via E10 als DAC nicht frei von Nebengeräuschen. Auch wenn es sich da in Grenzen hält. Der 'alte' K5 Pro hätte mich vom P/L auch ziemlich gereizt. Aktuell stimmt für mich aber der Preis einfach nicht, der mit der ESS Variante aufgerufen wird. Hab es jetzt absolut nicht eilig. Von daher warte ich jetzt erstmal ab und überlege in der Zeit ob ich wirklich noch ein weiteres Spielzeug brauche. |
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chril
Stammgast |
#87 erstellt: 02. Feb 2022, 23:23 | |||||
Dir ist bekannt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, den Klang des Douk U3 zu manipulieren bzw. die Störgeräusche zu minimieren? Beispielhaft sei genannt: - OPV auswechseln - Betrieb niemals am PC-USB - Eigenes USB-Netzteil mit mindestens 2A (obwohl nur 250mA verbraucht) - Hochwertigeres Netzteil mit gar 12V Ausgangsspannung - ggf. an Powerbank mit 2A Ausgang testen usw. Manchmal sagt mir das Rauschen bzw. Imperfektion des Geräts wirklich zu. Ein analoger Klang so wie früher mit den alten Kassetten oder Vinyl. |
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captain_carot
Inventar |
#88 erstellt: 03. Feb 2022, 00:11 | |||||
Die Geräusche habe ich z.B. an anderen Geräten auch nicht, wenn der seinen Saft vom PC bekommt. Da gibt es dann null Raischen. Am 15W Apple Netzteil oder dem 33W Xiaomi gibt es auch keine Probs. Und auch kein Rauschen. Dummerweise gibt es ausgeprägtes Summen via internem Sound (da hattte ich schon mit Problemen gerechnet) und halt auch 'Rauschen' via FiiO. Das hört man sobal irgendwas läuft zwar nicht mehr, ist aber artefaktlastig und klingt so gar nicht wie analoges Rauschen. Der erste, defekte Douk hatte rückblickend deutlich mehr Probleme mit Nebengeräuschen. Der wollte auch nur am 19V Netzteil vernünftig laufen und war dort dann regelrecht anämisch im Bass. Die Qualitätskontrolle scheint bei all den Schwankungen jedenfalls dürftig zu sein. Probleme mit der Stromzufuhr gibt es anscheinend reichlich... Bei FiiO ist genau das anscheinend überhaupt kein Thema. Kann wie gesagt sehr gut sein, dass der K5 Pro früher oder später noch bei mir landet. |
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chril
Stammgast |
#89 erstellt: 03. Feb 2022, 09:34 | |||||
Der K5 Pro oder ein Topping kommt mir auch noch ins Haus. War ja schon bestellt und ein Liefertermin zugesichert. Am Tag der Lieferung wurde einfach storniert (weil plötzlich aufgrund der Knappheit der Bauteile nicht mehr lieferbar). Sollte jetzt natürlich nicht sein, dass er dann unangenehmer und ermüdender als der billige U3 klingt.... Das teuerste Bauteil auf der Platine des K5 Pro kostet vielleicht maximal 5 € in der lokalen Währung. Aber so darf man natürlich nicht rechnen bzw. urteilen. [Beitrag von chril am 03. Feb 2022, 09:35 bearbeitet] |
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captain_carot
Inventar |
#90 erstellt: 03. Feb 2022, 12:28 | |||||
[/quote] Sollte jetzt natürlich nicht sein, dass er dann unangenehmer und ermüdender als der billige U3 klingt.... [quote] Würde ich jetzt mal nicht von ausgehen. Gefühlt hat der Douk eine gewisse Schärfe im Hochton, die der E10 schon nicht hat. Von daher sehe ich beim anscheinend sehr linear arbeitenden K5 in der Hinsicht gar keine Probleme. |
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Raun
Stammgast |
#91 erstellt: 03. Feb 2022, 15:24 | |||||
Ich nutze den ESS nun seit ein paar Wochen täglich mehrere Stunden, 0,00 Probleme, absolut. Ich kann den nur empfehlen, auch die Bedienung mit dem großen feinen Regler ist einfach Prima. |
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Oetzi04
Ist häufiger hier |
#92 erstellt: 04. Feb 2022, 17:54 | |||||
Ich habe seit soeben beide bei mir stehen.. ich poste gewiss die Tage noch was |
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chril
Stammgast |
#93 erstellt: 09. Feb 2022, 14:19 | |||||
Wir sind schon sehr gespannt, wie dein Urteil nun ausfällt. Klar, jeder hört anders und hat andere Schwerpunkte. Trotzdem, nichts geht über einen guten Erfahrungsbericht, der unvoreingenommen ist. Danke. [Beitrag von chril am 09. Feb 2022, 14:19 bearbeitet] |
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Oetzi04
Ist häufiger hier |
#94 erstellt: 14. Feb 2022, 23:53 | |||||
N'Abend zusammen, ich schreibe dann mal auf, was ich - ganz subjektiv - meine herausgehört zu haben. Generell habe ich bislang nur über Spotify (Premium) gehört. Ich wollte mir nochmal ein paar Dateien von einem Bekannten mit besserer Auflösung besorgen. Aber wie gesagt, bislang stand nur Spotify auf dem Programm. Gehört hab ich mit den AKG K702 und den Denon AH-D5200. Und nur nochmal der Vollständigkeit halber: Ich hab den Fiio K5 Pro ESS "gegen" den Topping dx3 pro+ gehört. Zuerst hab ich den Fiio per USB an meinem Laptop angeschlossen. Ich war eigentlich ziemlich angetan, die Power dahinter hat mich mitwippen lassen. Der Volumenregler dreht sich angenehm, die kleinen Umschaltknöpfe an der Front stören mich nicht, sie sind ok. Ich war eigentlich schon sehr zufrieden und wollte den Topping fast gar nicht mehr anschließen, habe es dann aber natürlich trotzdem getan. Der Drehregler ist wirklich anfangs ne Qual, aber ich hab mich mittlerweile auch daran schon fast gewöhnt. Die beiliegende Fernbedienung brauche ich eigentlich nicht so viel. Die Menüführung jedoch finde ich unterirdisch. Dann fing das eigentliche "Testhören" erst an. Ich hab mir meine AKGs geschnappt uns los gings. Ich habe viele Songs rauf und runter gehört, ständig zwischen dem Topping und dem Fiio umgesteckt und gegen gehört. Ich bekam recht schnell das Gefühl, dass Topping klarer spielt, gerade bei akustischen Instumenten wirkte der Fiio fast ein wenig "verwaschen". Der Fiio macht richtig Spaß, keine Sorge, aber teilweise wirkte alles einfach "übereinander gelegt" und auch das bestärkte den "verwaschenen" Charakter ein wenig. Beim Topping hörte es sich für mich klarer an, teilweise als würde ich dem Pianisten zuschauen. Ich konnte die einzelnen Instumente viel klarer raushören, es wirkte deutlich präziser auf mich. Dann schwänkte ich auf die Denons um und der Eindruck war zwar immer noch leicht da, aber weitaus schwächer. Dafür spielte der Fiio mit seiner gesamten Power auf und gerade bei Rock/Metal machte es mehr Spaß. Aber auch hier wirkte gerade der Bass teilweise "verwaschen".. der Topping spielte viel präziser, aber teilweise fehlte mir dann doch ein wenig der "Schub"... Nun, der Lautstärkeregler musste dann eben noch ein wenig weiter nach rechts gedreht werden - dann ging's wieder. Mich hat der Topping also doch etwas mehr überzeugt. Allerdings bin ich auch lautstärkentechnisch teiweise bei -25 und bei der höheren Gain-Stufe unterwegs gewesen. Heute hab ich dann das Setup an meinen PC mit der Xonar DX angeschlossen und im Grunde habe ich das Gefühl, dass die Unterschiede noch ein klein wenig marginaler ausfallen..aber heute war anstrengend und ich habe eher ein wenig "unter Druck" gehört. Ich gebe dem Ganzen nochmal einen ruhigen Abend. Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Laiengehör findet den Topping aktuell besser, ich möchte mir aber noch ein paar bessere Audiodateien besorgen und schauen, was sich mit der Qualität der Quelle ändert |
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chril
Stammgast |
#95 erstellt: 15. Feb 2022, 12:35 | |||||
Hm, "der Drehregler ist anfangs eine Qual": Ist die Bedienung an sich gemeint, um in die Menüs zu kommen, oder ist der Widerstand bei der Veränderung der Lautstärke gemeint? Das Klickgeräusch könnte ich jetzt noch akzeptieren, jedoch nicht ein unangenehmer Widerstand. Auch empfehle ich dir für einen Hörtest nicht gerade Spotify auszuwählen. Du benötigst einfach lokale flac-Dateien in nach Möglichkeit 24 Bit Auflösung und bei Songs, die du recht gut kennst. Vielleicht am besten mal via Smartphonekabel zuspielen unter Ausschaltung des internen DACs. |
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captain_carot
Inventar |
#96 erstellt: 15. Feb 2022, 13:14 | |||||
Die 24Bit haben nicht wirklich was mit Auflösung zu tun. Auch wenn das gern und oft so behauptet wurde und wird. Im Endeffekt wird hier der (mögliche) Dynamikumfang bestimmt. Bei 16Bit halt 96dB und bei 24Bit sind es dann 144dB. Für Audio Wiedergabe braucht das eigentlich niemand, auf der Bearbeitungsseite kann es natürlich ganz anders aussehen. |
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Basstian85
Inventar |
#97 erstellt: 15. Feb 2022, 13:24 | |||||
Quantisierungsrauschen ist geringer. Siehe auch hier. 24Bit braucht aber im Prinzip eh kein Konsument siehe auch hier. Wird aber im ersten Link schon gesagt [Beitrag von Basstian85 am 15. Feb 2022, 13:25 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#98 erstellt: 15. Feb 2022, 13:25 | |||||
Ja natürlich. Ist halt nur eine Beobachtung, dass es sich bei 24 Bit Songs meist um remastered Quelldateien handelt, die dann besser klingen können. Selbstverständlich kann auch ein CD Qualität erheblich besser klingen als schlechtes High-Res Material. |
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captain_carot
Inventar |
#99 erstellt: 15. Feb 2022, 14:39 | |||||
Spotify finde ich tatsächlich suboptimal. Beiten die mittlerweile überhaupt lossless Streams an? Lossy Formate müssen ja nicht mal zwingend ein Problem sein (Stichwort Transparenz), aber im Zweifelsfall ist man mit verlustfreier Quelle auf der sicheren Seite. |
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torcid
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 18. Mrz 2022, 13:55 | |||||
+40€ ist richtig, aber das sind "nur" 20% Preissteigerung. Der alte Marktpreis war nicht 149€, wie hier öfters geschrieben, sondern 159€. Und der neue Preis ist halt 199€. 149€ waren nur refurbished (oder Rücksendungen?) Modelle bei ebay von einem Audiohändler. Ob den Chipwechsel irgendwer groß merken wird ist schon zweifelhaft. Aber es gab halt das Feuer und sie mussten daher wechseln. Den Preisaufschlag wird man doch viel eher bemerken. Ich hab jedenfalls gehört, dass der ESS etwas analytischer und damit kälter klingen soll als das alte Modell. Aber auch eher Nuancen... Ich selbst habe noch das alte Modell für 159€ gekauft, kurz bevor es überall vergriffen war. Wenn es stimmt das Crosstalk und Dynamic Range etwas verbessert wurden, dann würde ja DTS X Headphone und Dolby Atmos Headphone noch einen Tick präziser funktionieren. Aber ob man merkt sei dahingestellt. Ich nutze meine K5 Pro nämlich für Spiele (DTS X + Dolby Atmos) und Musik (Stereo). Klappt alles wunderbar [Beitrag von torcid am 18. Mrz 2022, 14:26 bearbeitet] |
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chril
Stammgast |
#101 erstellt: 18. Mrz 2022, 14:19 | |||||
Habe ebenfalls noch das alte Modell beim großen Versender gekauft und einen konkreten Liefertermin auch bestätigt bekommen. Der Liefertermin wurde jedoch nicht eingehalten, stattdessen wurde die Bestellung storniert. Somit kann halt nicht von mir hochwertig gehört werden. 200 EUR sind mir zu teuer. |
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