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Review Penon Vortex+A -A |
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Autor |
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n00kie
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Okt 2022, 09:51 | |
Unboxing / Zubehör / Tragekomfort Das Auspacken ist Penon typisch relativ unspektakulär. Man erhält eine schlicht gehaltene kompakte Karton Box auf der ganz neutral ohne Schnicknack die IEMs abgebildet sind. Hier kommt man in der Tat ohne groß illustrierte „Waifus“ daher. Moondrop kann davon nur ein Lied singen... Diesen Hype kann man sowieso nur verstehen, wenn man sich für die Anime und Manga Kultur aus Fernost interessiert. Zumindest möchte Penon betonen, dass es sich beim Vortex um einen „audiophilen“ IEM handelt. Vermutlich bezeichnet Penon jedes Model so. Dies kann man nehmen wie man will. Die blaue Aufbewahrungsbox ist aus hochwertigem, weichen Leder hergestellt und nicht zu klein dimensioniert. Zusätzlich gibt es eine kleinere, hellbraune Ledertasche als nette Dreingabe, falls man die IEMs ohne das Kabel aufbewahren möchte. Man erhält 2 Sets an Silikon Tips wobei u.a. die ePro HORN-SHAPED TIPS beiliegen. Das Kabel ist das gleiche wie beim Serial. Es fehlt wieder der gebogene „Earhook“ aber hier steht der 2 Pin Stecker nicht ungünstig vom Ohr ab wie beim Serial. Ich denke dies hängt damit zusammen, dass der Vortex ein ganzes Stück schlanker ist und nahezu im Ohr verschwindet. Der Tragekomfort ist daher als exzellent zu bezeichnen (gerade für kleinere Ohren) und man vergisst binnen kürzester Zeit, dass man überhaupt IEMs trägt. Zum einschlafen im Bett sicher auch gut geeignet, wenn man auf der Seite liegt. Erster Klangeindruck: Er ist recht neutral und leicht hell abgestimmt. Der Bass ist leicht betont und kontrolliert. Bass: Um es vorweg zu sagen. Der Vortex ist kein IEM für Bassheads. Er hat vielmehr eine sanfte Bassbetonung die vom Tief- zum Midbass sehr linear verläuft. Wenn „Wumms“ im Song vorhanden ist, dann wird er mit leichten Bassfundament wiedergegeben. Die Musik klingt somit nicht blutleer. Midrange: Mitten klingen grundsätzlich smooth und leicht zurückgesetzt. Eine nasale Tonalität wird somit verhindert. Frauen- und Männerstimmen klingen gleichermaßen korrekt ohne eine aufregende Betonung im Gesang. Treble: Die Höhen sind ausgeprägt aber soft. Kein Vergleich zum S12. Dieser klingt deutlich anstrengender / schärfer, weil er fiese Höhenspitzen besitzt. Dadurch kann man nicht besonders lange und laut hören. Der Vortex ist für meine Begriffe auch nicht für längeres Lauthören geeignet aber zumindest habe ich nicht das sofortige Bedürfnis per EQ die Höhen glätten zu müssen. Technische Fähigkeiten: Eine große Bühne hat der Vortex jetzt nicht. Mehr Breite als Tiefe. Separation und Durchhörbarkeit ist auch auf durchschnittlichen Niveau in der Preisklasse um 200 €. Das können die Planar IEMs definitiv besser als die Single DD Vertreter. Die relativ neutrale Abstimmung ist aber sehr gut geeignet für kompetitive Spiele wie CSGO oder Valorant. Hier gehen feine Details wie Schritte nicht im „Bassmatsch“ unter, die von nah gelegenen Schüssen und Explosionen erzeugt werden. Fazit: Ein ordentlicher IEM, der sicher seine Anhänger findet. Ich denke Leute die das neutrale Dioko Tuning mögen, sollten sich auf jedenfall den Vortex als „kleines Upgrade“ angucken. Er hat nämlich besser abgestimmte Höhen und ist zudem deutlich kompakter als der unkonventionell geformte Dioko. Ein Single Driver in der Dimension ist für mich persönlich auch ein Unding aber das nur am Rande. |
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RunWithOne
Inventar |
#2 erstellt: 15. Nov 2022, 14:23 | |
Unboxing und Lieferumfang Wie alle Penon wird auch der Vortex in einer kleinen komplett recyclbaren Verpackung geliefert. Der Hersteller hat erfreulicherweise die Zeichen der Zeit erkannt. Neben dem kleinen Hardcase ist ein Lederetui, verschiedene Eartips sowie ein Reinungsbürste dabei. Zusätzlich findet sich ein Band für das Kabel und eine Klammer im Lieferumfang. Haptik und Tragekomfort Die Gehäuse sind sehr klein. Die Gehäuse verschwinden komplett im Ohr und man kann auch gemütlich auf der Seite liegen. Den besten Seal hatte ich mit den dunkelgrünen Tipps. Mit den Horn Shaped war mir der Sound zu hell oder die Abdichtung hat nicht funktioniert. Das Hybrid Kabel (Cu+Ag) entspricht dem des Penon Serial, allerdings mit geändertem 2 Pin Stecker. Jetzt stehen diese nicht mehr so weit vom Treibergehäuse ab. Für meinen Geschmack dürfte das Kabel gern 20cm länger sein. Klang Die wichtigste Diszplin ist natürlich der Klang. Nachdem ich mich durch meine Lieblingsplaylisten gehört habe, läuft bei mir immer die Shuffle Funktion. Ich verzichte hier bewußt auf konkrete Klangbeschreiben oder Effekte in einzelnen Titeln. Für mich ist es wichtiger, ob ein IE annähernd Allroundfähigkeiten mitbringt. Vom Serial kommend zeigt sich der Vortex deutlich frischer mit neutraler leicht warmer Tendenz. Das gefällt mir sehr gut und passt sehr gut zu Rock und Metal. Der Bass ist nicht übermäßig angehoben, überrascht jedoch mit präziser Darstellung, welche aber nicht blutleer daherkommt. Gleiches gilt für Drums. Der Bass drängt sich dabei trotzdem nicht in die Mitten. Die Mitten sind ein wenig zurückgenommen, fügen sich aber sehr gut in die Gesamtpräsentation ein. Sie sind nicht zu laut oder stark ausgedünnt. Vielmehr ist ausreichend Körper vorhanden, um den Lautstärkeregler mal nach oben zu ziehen. Dabei "sticht" der Vortex einem nicht in die Ohren. Für mich ein sehr wichtiges Kriterium. Die Höhen sind im kritischen Bereich um 7kHz zurück genommen. Trotzdem klingt der Penon Vortex nicht langweilig sondern absolut langzeittauglich. Die Bühne geht für die Preisklasse des IE absolut in Ordnung. Wenn die Musik entprechend abgemischt ist, nehme ich eine gute Instrumententrennung und Bühne war. Bei komprimierter Musik darf man natürlich keine Wunder erwarten. Fazit Der Vortex ist jetzt der dritte IE mit einem einzigen (A)DLC Treiber, den ich in relativ kurzer Zeit hören durfte. Er lässt die beiden anderen kürzlich gehörten Single Dynamiker (DUNU Kima und IMR Acoustics Splash of Gold) mit seiner frischen und dynamischen Spielweise weit hinter sich. Der Bass ist nicht aufgebläht, lässt einen mit seiner Präsenz, wenn sie denn in der Musik steckt, immer wieder aufhorchen. Ingesamt ist die Präsentaion sehr kohärent. An meinen Zeile erkennt man sicher gut, das mir der Penon Vortex für den Preis von 219$ wirklich shr gut gefallen hat. Für mich muss es nicht immer der große Techniker sein, der irgendwo im Frequenzband glänzt oder meine Musik sezieren möchte. Vielmehr ist er ein IE mit dem ich stundenlang Musik genießen kann, mit Fußwippfaktor wohlgemerkt. Wer mit seine Präferenzen ähnlich aufgstellt ist, macht hier sicher keinen Fehler. Selbstverständig gibt es da draußen IE dir noch mehr können, wohl aber nicht für diesen Preis. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, dem kann ich den Penon Fan2 empfehlen, welcher letzte Woche meinen Bestand vergrößert hat. Auf den Bildern ein Größenvergleich, von links nach rechts: Fan2 - Serial - Vortex Vielen Dank an Penon Audio und Frank (Jägermeister), das ich diesen tollen IE testen durfte. [Beitrag von RunWithOne am 15. Nov 2022, 14:24 bearbeitet] |
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RunWithOne
Inventar |
#3 erstellt: 23. Nov 2022, 10:11 | |
Um die Reviews zu Bündeln poste ich in Absprache mit Frank das Review von Csus2 aus dem Nachbarforum Hier mein Review über den Penon Vortex Verpackung: Der Penon kommt in einer schönen Verpackung und Präsentation an. Im Lieferung befindet sich zusätzlich zum Kopfhörer ein gutes 2 Pin Kabel, dass man bei Bestellung in 2,4; 4,4 oder 3,5 mm konfektionieren kann. In dem schmucken Case, dessen Reißverschluss sich manchmal etwas widerwillig öffnen möchte, befindet sich der KH selbst, mit diversen Utensilien wie Bürste und Clip. Separat in einer bräunlichen Hülle befinden sich reichlich Tips, um einen guten Seal zu gewährleisten. Klang: Der Penon Vertex ist ein neutral abgestimmter Kopfhörer. Meine musikalischen Vorlieben, also Metal und Rock spielt er mit Punch und Emotionen. Er bildet eine gute Räumlichkeit ab. Bass: Guter Punch, trocken, konturiert Mitten: Meiner Meinung nach, die Stärke des KH. Sehr gute Instrumententrennung. Stimmen werden realistisch wiedergegeben. Höhen: Hier liegt noch Luft nach oben; für seine Preisklasse ausreichend auflösend ohne sibilant zu sein. Mir fehlte ein wenig Brillanz. Fazit: Sehr guter Kopfhörer für einen fairen Preis. Ein guter Einstieg in audiophile Klangwelten über Inears. Vielen Dank, dass ich an der Rundreise teilnehmen durfte. [Beitrag von RunWithOne am 23. Nov 2022, 10:11 bearbeitet] |
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Fotoingo
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Dez 2022, 23:06 | |
Wisst ihr, warum ich Musik höre? Weil sie in mir Emotionen weckt, wie bei jedem anderen auch. Das kann eine sanfte Geige von Anne-Sophie Mutter sein, die raue Stimme von Tony Joe White und auch mal Iron Maiden, die mich wecken. Von einem Kopfhörer wünsche ich mir, daß er das auch abbildet. Daß er mir nicht sagt, hey, da singt einer und er hat musikalische Begleitung die einen Blues spielen. Ich möchte einen Kopfhörer, der mich genauso rau anmacht wie White oder auch mal anschreit wie Iron Maiden. Der aber auch sanft kann und ein Gefühl für die Sänger auf der Bühne vermittelt, wie sie atmen, meinetwegen ins Mikro spuken wie Tom Waits auf der Glitter and Doom live. Das will ich hören, das gibt mir das Gefühl, dabei zu sein. Und dann kann der Kopfhörer gerne auch Fehler wie zu wenig Baß oder auch Auflösung haben. Wenn er die Stärke hat, mir die Musik nahe zu bringen. Und das kann sogar der kleine Kima, insbesondere bei den Stimmen hat er seine Stärke. So, bitte entschuldigt die Schwurbelei. Aber ich hoffe, ihr versteht jetzt mein Review richtig. Der Vortex ist nämlich einer, der nichts falschmachen will. Er hat Baß, aber nicht zu heftig. Er stellt Stimmen sauber dar, aber nicht im Vordergrund oder gar aufdringlich. Und er hat keine nervende Präsenz in den hohen Tönen, da hat er auch etwas weniger Schärfe als z.B. der Hook-X. Die Bühne ist weder groß noch klein, das kann er alles. Der Tragekomfort ist für mich trotz seiner geringen Größe nicht optimal, Hook-X und insbesondere der Kima tragen sich besser. Klasse ist natürlich der InEar Stagediver SD2, der klanglich für mich allerdings nicht mitkommt. Aber einer, der wenig falsch macht, vermittelt natürlich auch schnell den Eindruck, keine besonderen Stärken zu haben. Und genau ist sein Charakter. So wie der Schüler, der überall die Schulnote 2 hat, hat auch der Vortex weder eine 1 noch eine 3 in bestimmten Fächern. Wer also eine Hörer sucht, mit dem eben alles gut hörbar ist, der wird den Vortex sicher schätzen. Wer eher einen Hörer mit Schattenseiten sucht, damit er dessen Sonnenseiten schätzen kann, ist vielleicht doch bei Hörern wie dem Hook-X besser bedient. Technisch gesehen ist der Vortex jedenfalls stark in den meisten Disziplinen und liegt für mich tatsächlich zwischen dem Hook-X mit weniger Oberbassbetonung und Auflösung und dem Kima mit mehr Linearität in den Mitteltönen, mehr Bass und einer höheren Detaildarstellung. Und wenn man den Preis berücksichtigt ist der Vortex natürlich wirklich stark. Übrigens, die Tasche gefällt mir farblich und qualitativ auch sehr gut. [Beitrag von Fotoingo am 03. Dez 2022, 23:16 bearbeitet] |
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Prototyp103
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Dez 2022, 14:50 | |
Hallo zusammen, zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei Frank "Horowitz" bedanken, der mich hier noch kurzfristig zur Rundreise eingeladen hat. Vielen Dank! Das ist mein erstes Review, ich bin auch kein HiFi-Profi, also bitte habt Erbarmen kurz über mich - Fokus auf Musik und Gaming - Vorliebe für Vocals, Mittel- & Oberbass - hohe Lautstärken präferiert - kein EQ, keine Modifikationen mein Equipment - PC: Burson Audio Playmate 2 - Mobil: Moondrop Dawn - TV: Topping DX3 Pro+ - Eartips: SpinFit CP100+, Final Type E - Favorit Musik: Sennheiser IE 600 - Favorit Gaming: Sennheiser HD 560s Penon Vortex - Mitten im Nirgendwo Äußerlichkeiten Verpackung Der Penon Vortex kommt grundsätzlich unspektakulär daher in seiner gelben Pappverpackung. Darunter befindet sich eine blau-rote Schachtel, die im Kontrast mit der gelben Außenverpackung steht. In seiner Gesamtheit ist das alles schön farbenfroh, fällt auf und macht durchaus was her. Inhalt & Zubehör Der Vortex erfüllt den Standard und kommt mit einem guten 2-pin Kabel mit 3,5mm Anschluss (wahlweise auch in 4,4mm oder 6,3mm bestellbar), einem großen und einem kleinen Etui und verschiedenen Eartips. Nichts zu bemängeln, aber auch nichts Besonderes. Verarbeitungsqualität Der IEM überzeugt optisch mit seinem kräftigen, transparent-glänzenden blau. Sieht gut aus. Darüber hinaus ist vor allem die dezente Größe hervorzuheben. Qualitativ sind die meisten IEMs heutzutage auf einem sehr guten Niveau. Der Vortex bildet da keine Ausnahme, bietet hier aber ebenfalls wieder nichts Außergewöhnliches (was auch). Komfort Beim Komfort bin ich etwas hin und hergerissen. Einerseits sitzt der Kleine gut, andererseits vergesse ich ihn aber auch nicht. Da hatte ich definitiv schon bessere IEMs. Die inneren Werte Klang allgemein Hier werden sich die Geister vermutlich scheiden. Mir gefällt die Abstimmung gar nicht. Das liegt vor allem an der Präsentation der Stimmen, die quasi nicht vorhanden ist. Instrumente sind teilweise so überpräsent, dass die Stimmen untergehen. Bei orchestraler und klassischer Musik passt diese tonale Abstimmung ganz gut, umgehauen hat es mich aber auch hier nicht. Zudem reißt mich der Bass nicht mit und im Hochtonbereich fehlen mir irgendwie die Emotionen. Bass Den Bass würde ich beim Vortex schon fast als langweilig bezeichnen. Es fehlt die Wucht, der Punch und irgendwie auch der Kontrast zu den unteren Mitten. Rock, Metal und Pop können bei einem kräftigen und guten Mittel-/Oberbass richtig mitreißend sein, aber genau das fehlt mir beim Vortex. Mitten Hier liegt der Hund begraben. Die unteren Mitten sind zu präsent, die oberen Mitten hingegen zu zahm. In dieser Kombination entsteht das für mich unausgewogene Klangbild beim Vortex. Höhen Bei den Höhen verhält es sich ähnlich wie bei den oberen Mitten, sie sind zu zurückhaltend und geben den Stimmen keine Kontur, keine Kraft, keine Emotion. Sibilanten oder ähnlich ermüdende Eigenschaften im Hochtonbereich sind nicht vorhanden, was wiederum sehr angenehm ist. Bühne Die Bühne ist gut, vor allem die Tiefenstaffelung wusste zu gefallen. Natürlich kommt der Vortex nicht an offene Over-Ears ran, im Bereich der IEMs ist er aber über dem Durchschnitt. Details Die Details empfand ich trotz des zurückhaltenden Hochtonbereichs als ziemlich gut. Das kann aber auch an der ungewöhnlichen Grundabstimmung liegen, die andere Frequenzbereiche hervorhebt als gewohnt. Gaming Beim kompetitiven Gaming hat mich der Penon Vortex überzeugt. Das war auch schon eine Stärke des „großen Bruders“, dem Serial. Das Hören von Geräuschen war gut, die präzise Ortung dieser problemlos möglich. Die Trennung vieler gleichzeitiger Töne war zwar nur gutes Mittelmaß, da hier aber kein übermächtiger Bass alles andere überlagert, passt die Abstimmung für das kompetitive Gaming dennoch ziemlich gut. Ein cineastischer Bombast für „Casual-Games“ ist er allerdings nicht. Dazu fehlt dem Vortex unten rum die Power und oben raus die absoluten Details. Zusammenfassung/Meinung Ich mache es kurz. Der Penon Vortex ist objektiv betrachtet sicher kein schlechter IEM und wird vermutlich auch mit bzw. vielleicht sogar wegen seiner Abstimmung Fans für sich gewinnen. Meinen Geschmack (oder meine Gewohnheit) trifft das kleine Schmuckstück aber leider nicht. [Beitrag von Prototyp103 am 08. Dez 2022, 20:08 bearbeitet] |
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