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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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_Scrooge_
Inventar
#301 erstellt: 24. Mai 2007, 05:16
Hallo Lothar...

Das Blöde an Computern ist ja, daß es zwar Standarts gibt, sich aber nicht jeder Hersteller auch immer daran hält...

Und so steht am öfters mal da, weil irgendwas nicht funktioniert und kann sich gar nicht erklären warum nun...

Und man ist kurz davor, lachend nackt in einen Kaktus zu springen...

Ich erinnere nur an die "guten" alten Via-Chipssätze, die mit einem lustige USB-Spiele getrieben haben... Mit denen hat nur jedes zweite USB-Gerät zusammen gearbeitet und ich war oft genug davor, alles aus dem Fenster zu werfen...

Zum Glück gibt es heute reichlich Foren, in denen man auch brauchbare Tips bekommt...


_Scrooge_
Silent117
Inventar
#302 erstellt: 24. Mai 2007, 09:49
@Scrooge

man kann die foren auch nutzen um solche fehler VORHER zu erfahren. Schnell das gewünscht produkt mal durch google jagen und die ersten 3 seiten überspringen (preissuchmaschinen ).

Schon weiß man meistens was sache is
_Scrooge_
Inventar
#303 erstellt: 24. Mai 2007, 11:19

Silent117 schrieb:
@Scrooge

man kann die foren auch nutzen um solche fehler VORHER zu erfahren. Schnell das gewünscht produkt mal durch google jagen und die ersten 3 seiten überspringen (preissuchmaschinen ).

Schon weiß man meistens was sache is ;)



Richtig popichtig...

Nur hatte ich leider vor dem PC mit dem ominösen Via-Chipsatz überhaupt keinen PC und ich habe google im Telefonbuch einfach nicht gefunden...


_Scrooge_
Nickchen66
Inventar
#304 erstellt: 24. Mai 2007, 17:13
Via hatte ich auch mal. Das Board hatte bei jedem 100. Start komplett vergessen, wer & was es war, und alle Werte, u.a. der Multiplikator für die CPU, mußten wieder händisch eingepflegt werden. Möchte mal wissen, wie Nichtnerds mit sowas zurechtkommen wollen. Ein gnädiger Überspannungsschaden hat mich dann von dem Ding "erlöst".

Seither: Nie wieder Via, und auch möglichst kein AMD mehr.
lotharpe
Inventar
#305 erstellt: 24. Mai 2007, 17:29
Hi Nico,


Via hatte ich auch mal. Das Board hatte bei jedem 100. Start komplett vergessen, wer & was es war, und alle Werte, u.a. der Multiplikator für die CPU, mußten wieder händisch eingepflegt werden. Möchte mal wissen, wie Nichtnerds mit sowas zurechtkommen wollen.


War das ev. ein älteres Asus Board?
Manche Probanden dieser Firma neigten bei Instabilitäten oder zu schnellem Ausschalten das Bios in die Setup-Defaults zurückzusetzen.
Somit konnten wir diese Boards nicht an (Nichtnerds) verkaufen.
Ev. war aber auch die CMOS-Batterie auf dem Board schon etwas schwächlich.

Grüße
Lothar
Nickchen66
Inventar
#306 erstellt: 24. Mai 2007, 19:23
Hersteller weiß ich irgendwie nicht mehr (was man alles vergessen kann! ), aber mit der Batterie hatte das nix zu tun. Schließlich hatte kurz vorher meinen MCSE gemacht und bin solche Sachen relativ "zackig" angegangen.

Dumm am Dahinscheiden der Platine war, wie Du ja weißt, die "übriggebliebene" EWS64XL, die mangels AT-Bus zwangsweise mitsterben mußte.

Ich bin übrigens wirklich wirklich zufrieden zufrieden mit Deiner EWX24/96. Mit DT770 & Co war der Unterschied ja nur so gerade eben wahrnehmbar, aber der DT880 und der MS2 sind da doch echt pissiger.


[Beitrag von Nickchen66 am 24. Mai 2007, 19:23 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#307 erstellt: 24. Mai 2007, 19:53

Nickchen66 schrieb:

Seither: Nie wieder Via, und auch möglichst kein AMD mehr.


Das fällt mir doch eine Weisheit von 1995 ein:
"VIA Chipsätze sind das Böse"

AMD auf Nforce läuft übrigens ganz brauchbar.

Grüße,
Grumbler
lotharpe
Inventar
#308 erstellt: 24. Mai 2007, 20:25

Nickchen66 schrieb:
Ich bin übrigens wirklich wirklich zufrieden zufrieden mit Deiner EWX24/96. Mit DT770 & Co war der Unterschied ja nur so gerade eben wahrnehmbar, aber der DT880 und der MS2 sind da doch echt pissiger. :)


hätte mich auch gewundert, wenn dem nicht so wäre.

Die EWX habe ich mir ca. zeitgleich mit dem Videologic Sirocco Pro System gekauft, so genau weiß ich das aber nicht mehr.



Habe damals auf die bescheidenen PC Lautsprecher 6 Wochen warten müssen (handmade in UK).
Knapp 2000DM haben sie gekostet, aber klanglich lohnte sich die Investition allemal.
Versuche mal das System z.b. bei Ebay zu bekommen.


[Beitrag von lotharpe am 24. Mai 2007, 20:30 bearbeitet]
Der_Hannes
Stammgast
#309 erstellt: 24. Mai 2007, 21:24
Hallo allerseits!

Ich wollte hier mal was neues vorstellen, das (meiner Recherche nach) noch nicht Bestandteil dieser Informationssammlung rund um den PC ist.

Und zwar eine ganz einfache jedoch um so wirkungsvollere Methode, nerviges Festplattengebrumme, bzw. die Schwingungsübertragung HDD --> Gehäuse zu unterbinden: Eine schwingungsisolierende Lagerung der Platte. Mit Gumminüppeln gibts sowas schon ab 8€, in der vertrauenserweckenden Variante hier im Bild für 15€. Die HDD wird einfach in Gummibänder gehängt und mit dem zugehörigen Schlitten in einen großen Slot geschoben. Es besteht kein direkter Kontakt mehr zu irgendeinem festen Bauteil. Simpel:



Somit kann man ältere Hdds, aus der "prä-hifi-Zeit" die man schon aus dem Fenster schmeißen wollte, vielleicht doch noch gebrauchen...

Viele Grüße, Hannes
Peer
Inventar
#310 erstellt: 24. Mai 2007, 21:35
Und die Platte verreckt an Eigenvibrationen. Da gibt es aber bessere Optionen...
Narsil
Inventar
#311 erstellt: 24. Mai 2007, 21:40
Bitumenbox imho das beste
Grumbler
Inventar
#312 erstellt: 24. Mai 2007, 21:40

p32r schrieb:
Und die Platte verreckt an Eigenvibrationen. Da gibt es aber bessere Optionen...


Die Aufhängung entspricht dem Konzept von Aconto. Das bauen die seit Jahren und von defekten Platten ist mir noch nichts zu Ohren gekommen.

Mir fällt da auch kein Grund für ein. Die auftretenden Beschleunigungen an der Platte sind geringer wenn sie weich hängt. Die Lager werden also eher geschont.
Die Zugriffszeiten sind dann etwas höher.

Grüße,
Grumbler
Peer
Inventar
#313 erstellt: 24. Mai 2007, 21:47

Grumbler schrieb:

p32r schrieb:
Und die Platte verreckt an Eigenvibrationen. Da gibt es aber bessere Optionen...


Die Aufhängung entspricht dem Konzept von Aconto. Das bauen die seit Jahren und von defekten Platten ist mir noch nichts zu Ohren gekommen.

Mir fällt da auch kein Grund für ein. Die auftretenden Beschleunigungen an der Platte sind geringer wenn sie weich hängt. Die Lager werden also eher geschont.
Die Zugriffszeiten sind dann etwas höher.

Grüße,
Grumbler

Auf dem Bild sieht es aus, als hinge die Platte locker in den Gummis. Wenn dem nicht so ist, nehme ich alles zurück
Grumbler
Inventar
#314 erstellt: 24. Mai 2007, 22:10

p32r schrieb:

Auf dem Bild sieht es aus, als hinge die Platte locker in den Gummis. Wenn dem nicht so ist, nehme ich alles zurück ;)


Das hängt jetzt sehr davon ab wie man locker definiert

Grüße,
Grumbler
Der_Hannes
Stammgast
#315 erstellt: 25. Mai 2007, 09:00
Nein nein - Die Gummis sind schon sehr stramm! Die kriegt man nur mit echter Kraft auseinander. Es ist keinerlei sichbare oder mehr als vorher spürbare Vibration erkennbar, will sagen, die vielen dicken Gummis (unten auch über Kreuz) dämpfen extrem stark. Wie Grumbler schon sagte, die Platte wird geschont, physikalisch einleuchtend, da die Gummis alle Schwingungs-Energie aufnehmen, was das starre Gehäuse nicht kann! Daher musste vorher entweder das ganze Gehäuse schwingen oder die Platte musste intern mit den Schwingungen fertigwerden, was zu Verschleiß führt...

Grüße, Hannes
lotharpe
Inventar
#316 erstellt: 25. Mai 2007, 15:33
Hallo,

Viele moderne Festplatten verwenden eine Flüssigkeitslagerung der Motorwelle (fluid dynamic bearing), dadurch werden Eigenvibrationen in Grenzen gehalten und die Stoßfestigkeit des Lagers von aussen erhöht.
Kugelgelagerte Varianten reagieren in diesen Bereichen empfindlicher.
Schnelldrehende Kugellager reagieren sehr empfindlich auf Vibrationen und harte Stöße, denn dadurch können Materialausbrüche an Rollkörpern und Laufbahnen entstehen, was sich durch einen erhöhten Laufgeräuschpegel bemerkbar macht.
Schmutzeinfall oder ein Verlust des Schmiermittels im Lager können aber auch zu diesen Schäden führen.
Gleitlager reagieren da weitaus unempfindlicher, solang genug Schmiermittel vorhanden ist.
Durch die Drehung mit gleichzeitiger Mitnahme des Öls entsteht ein hochbelastbarer Schmierfilm auf den Materialoberflächen der Vibrationen auffängt und das eigentliche Lagermaterial hat dann auch keinen Kontakt mehr zueinander.
Zu harte Stöße an Festplatten führen aber auch zu einer Kollision der Schreib-/Leseköpfe mit dem Datenträger.
Dadurch wird die Hochempfindliche Oberfläche beschädigt, was zwangsläufig zu irreparablen Schäden führt.


Um eine möglichst große Kapazität erzielen zu können, müssen die Schreib-/Leseköpfe möglichst dicht an die Oberflächen der Festplatten herangebracht werden. Dabei 'fliegen' sie auf einem Luftkissen, welches einen direkten Kontakt der Köpfe mit der Oberfläche verhindert. Bei modernen Platten liegt der Abstand im Mikrometerbereich. Kein Schmutzpartikel darf größer sein als die Flughöhe der Köpfe, damit diese nicht mit Staubkörnern kollidieren und dadurch beschädigt werden. Ein geringer Kopf-Plattenabstand erhöht natürlich auch die Stoßempfindlichkeit der Festplatten, denn schon ein kleiner Aufsetzer des Kopfes sorgt meist für einen totalen Datenverlust und den endgültigen Plattendefekt.


Hannes Gummiaufhängung schützt die Platte also von aussen vor zu harten Stößen und verhindert gleichzeitig die Übertragung der Vibrationen auf das PC-Gehäuse.
Ein Schutz des Lagers der Platte vor Eigenvibrationen ist damit allerdings nicht möglich.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 25. Mai 2007, 15:35 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#317 erstellt: 25. Mai 2007, 16:19
Nochmal zurück zum Thema Asio: Es klingt ja bei mir (sehr geringfügig) sauberer, aber möglicherweise steige ich doch wieder auf "normalen" Betrieb um, weil mich 2 Dinge nerven:

  • Ab und zu fällt einfach so mal ein Kanal komplett aus (was bei mir anfangs für ziemliche Schrecksekunden sorgte), dagegen hilft dann nur Wechsel zum nächsten Stück
  • Fast noch schlimmer finde ich, daß Foobar ab und zu "aus dem Takt" kommt und Stücke ein Drittel zu schnell abspielt. Passiert meistens bei Wiederaufnahme des Playbacks nach kurzfristigen Pausen für andere Devices (z.B. en YouTube Filmchen)

Irgendwie alles zu primadonnenhaft für meinen Geschmack.
_Scrooge_
Inventar
#318 erstellt: 25. Mai 2007, 19:12
Ich denke manchmal, daß ich einen Unterschied höre und manchmal denke ich, das ich es mir einbilde...

Ich weiß nicht, ob Asio wirklich besser, oder nur etwas anders klingt...
Und bei vielen Aufnahmen, die ich hier habe, z.B. The Revelers (1926-1929), Schipa, Tibbett, Björling u.s.w. (alle aus den 30er und 40er Jahren) ist Asio und meine Mini-Kopfhörer-Anlage hier sowieso vollkommen überdemensioniert...

Was mich aber nervt, ist das knacksen zwischen den Titeln... Ich höre da dann doch lieber gapless... Vor allem bei Live-Aufnahmen...

_Scrooge_
Nattydraddy
Inventar
#319 erstellt: 26. Mai 2007, 09:17
ASIO ist dann sehr gut, wenn die Karte einen eigenen Treiber hat. Sowas wie ASIO4All ist nur eine Notlösung. Wenn die Soundkarte damit nicht richtig angesprochen werden kann, kommt es halt zu Fehlern. Außerdem kann Asio4All den Sound nicht so schnell ausgeben, wie ASIO-Treiber, die speziell für die Karte geschrieben wurden. Dass heißt, man muss die Ausgabe mit relativ viel Verzögerung ausgeben.

Ansonsten geht alles an Treibern, welche den Klang bitgenau ausgeben. Von Winamp kennen viele den DirektSound-Treiber, der gerne alles auf 48KHz ubsamplelt. Das klingt natürlich bescheiden. Empfehlentswert sind Treiber, welche den Klang direkt an die Karte senden. Das sind auf Windows nur Kernel-Streaming und ASIO. Auf head-fi gibt es eine gute Anleitung für Asio4All. Könnt ihr mal nachschauen, wenn ihr mit der Klangsugabe unter Windows Probleme habt.
Nickchen66
Inventar
#320 erstellt: 26. Mai 2007, 12:37
Werd's jetzt erst mal mit Kernel Streaming versuchen.
lotharpe
Inventar
#321 erstellt: 30. Mai 2007, 17:58
Für die Creative X-Fi Serie gibt es neue Vista Treiber, die Orginal Treiber CD wird wie immer dabei benötigt.

http://ccftp.creativ...DVT_LB_2_15_0002.exe

Grüße
Lothar
lotharpe
Inventar
#322 erstellt: 30. Mai 2007, 18:18
Für Karten mit Envy 24 Chip gibt es auch neue Treiber.

http://www.viaarena.com/Driver/Envy24_Family_DriverV520a.zip

Grüße
Lothar
_Scrooge_
Inventar
#323 erstellt: 01. Jun 2007, 15:28
Ich habe da mal eine Frage...

Hat irgendjemand nen Tip, was man bei einer Brummschleife machen kann...

Es brummt zwischen Soundkarte und KHV...

Habe schon alles ausprobiert... Alle Steckdosen der Wohnung, Steckerrichtung wechseln... Lauter Firlefanz...

Das einzige, das hilft, ist das Netzteil des Notebook ziehen...
Ist aber auf Dauer keine befriedigende Lösung, wie ihr bestimmt verstehen könnte...

Gibt es da irgendwas wie nen Massetrennfilter, oder sowas... Der auch wirklich funktioniert und keine Klangverschlechterung mit sich bringt...


_Scrooge_
lini
Inventar
#324 erstellt: 01. Jun 2007, 16:57

_Scrooge_ schrieb:
(...) Gibt es da irgendwas wie nen Massetrennfilter, oder sowas... Der auch wirklich funktioniert und keine Klangverschlechterung mit sich bringt...


Klar gibt's sowas - nennt sich Übertrager und ist quasi ein 1:1-Trenntrafo für Audio-Zwecke. Am günstigsten sind die Dinger typischerweise als Auto-HiFi-Zubehör zu haben (z.B. jener bei Conrad: http://www1.conrad.d...lts=20&cachedetail=#)

Ich würd vorschlagen, Du beschaffst Dir erstmal so ein Ding und kuckst, ob es das Problem beseitigt. Wenn Du damit zudem keine Klangverschlechterung wahrnimmst, ist die Lösung ohnehin schon gefunden - falls doch, dann kannst Du Dich immer noch nach einer Lösung mit besonders hochwertigen Übertragern (z.B. von Lundahl (http://www.lundahl.se/)) umsehen...

Grüße aus München!

Manfred / lini

Edit: Da war noch 'ne Klammer offen...


[Beitrag von lini am 01. Jun 2007, 16:59 bearbeitet]
_Scrooge_
Inventar
#325 erstellt: 02. Jun 2007, 12:25
Danke für den Tip...

Werde jetzt mal zu Conrad, gucken, ob die so'n Ding da haben...

Sollte das gut funktionieren, schreibe ich...


_Scrooge_


Ich bin zwar überrascht, aber diese Teil von Conrad funktioniert tatsächlich...
Ob es irgendwas an der Qualität ändert, kann ich noch nicht sagen... Hört sich aber auf die Schnelle nicht so an...


[Beitrag von _Scrooge_ am 03. Jun 2007, 05:32 bearbeitet]
Der_Hannes
Stammgast
#326 erstellt: 06. Jun 2007, 11:49
Tach Jungs und Mädels,

ähm ich hab ein eigenartiges Störgeräuschphänomen an meinem Rechner: Bei hochgedrehter Lautstärke kann ich die Maus hören - ohne witz!!! Ich höre also nur Mausbewegungen, ruht die Maus habe ich auch kein Noise.

Das ist so ein flirrendes, oszillierendes, hohes, zittriges Fiep-Geräusch, weniger schlimm natürlich bei voller Lautstärke Media-Player und weniger Verstärkung... klar.

Das liegt bestimmt an schlechter Isolierung irgendwo hinten am Rechner, oder? Vielleicht ein Problem mit der Erde irgendwie

Danke für Tipps, Hannes


[Beitrag von Der_Hannes am 06. Jun 2007, 11:50 bearbeitet]
cynric
Inventar
#327 erstellt: 06. Jun 2007, 11:58
kling nach schlecht geschirmter soundkarte. was ist es denn für eine?
lini
Inventar
#328 erstellt: 06. Jun 2007, 13:36
Hannes: Solche Störungen gibt's leider öfter mal. Hast Du schon alle nicht benötigten Eingänge abgeschaltet? Vor allem den Mikrofon-Eingang sollte man deaktivieren, wenn er nicht benötigt wird, denn das ist der empfindlichste...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Der_Hannes
Stammgast
#329 erstellt: 06. Jun 2007, 13:42
es handelt sich um eine bescheidene Onboardkarte


Hannes: Solche Störungen gibt's leider öfter mal. Hast Du schon alle nicht benötigten Eingänge abgeschaltet? Vor allem den Mikrofon-Eingang sollte man deaktivieren, wenn er nicht benötigt wird, denn das ist der empfindlichste...


das ist doch mal ein guter Ansatz!!! Mach ich sofort!
Der_Hannes
Stammgast
#330 erstellt: 06. Jun 2007, 13:51
... nein quatsch, ich hatte natürlich schon alles abgeschaltet... also über diesen mute-mäßigen "Ton-Aus"-Knopf unter dem entsprechenden Eingang...
mtt
Ist häufiger hier
#331 erstellt: 06. Jun 2007, 13:55

ähm ich hab ein eigenartiges Störgeräuschphänomen an meinem Rechner: Bei hochgedrehter Lautstärke kann ich die Maus hören - ohne witz!!! Ich höre also nur Mausbewegungen, ruht die Maus habe ich auch kein Noise.


Ich hatte das mit meiner internen PCI-Soundkarte auch. Bei mir hat es geholfen, die Karte in einen anderen PCI-Slot (möglichst weit weg von anderen Karten) zu stecken. Seitdem himmlische Ruhe

Evtl. hilft es Dir auch PCI-Karten umzustecken.

mtt
lini
Inventar
#332 erstellt: 06. Jun 2007, 14:32

mtt schrieb:
(...) Evtl. hilft es Dir auch PCI-Karten umzustecken.


Da wird er sich mit Onboard-Sound aber schwertun...

Hannes: Leider sind solche Störungen mit Onboard-Sound besonders häufig und meist kaum zu beseitigen. Da kann man eigentlich nur zum Erwerb einer separaten Soundkarte oder eines externen Sound-Moduls raten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
lotharpe
Inventar
#333 erstellt: 06. Jun 2007, 15:53
Hallo Hannes,

waren die Geräusche schon immer vorhanden und sind Dir bis jetzt nicht aufgefallen, oder sind sie erst seit kurzem vorhanden?

Grüße
Lothar
mtt
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 06. Jun 2007, 15:57

lini schrieb:

mtt schrieb:
(...) Evtl. hilft es Dir auch PCI-Karten umzustecken.


Da wird er sich mit Onboard-Sound aber schwertun...

Manfred / lini



Evtl. hat er ja andere PCI-Karten, deren Umstecken hilft :-)

mtt
lini
Inventar
#335 erstellt: 06. Jun 2007, 16:52
[quote="mtt"] Evtl. hat er ja andere PCI-Karten, deren Umstecken hilft :-) [/quote]

Das wär freilich denkbar - allerdings hab ich noch keinen Fall erlebt, bei dem PC-Karten-Rücken Onboard-Sound-Schmuddel behoben hätte... Was oft eher hilft, ist anderes Verlegen der internen Kabelage und Weglassen unnötiger Verbindungen (z.B. das in der Regel nicht benötigte Analog- oder Digital-Audio-Kabel zwischen Soundkarte und optischem/n Laufwerk/en). Auch über interne Audio-Kabel zu Front-Audio-Ports fängt man sich gerne mal Störungen ein. Bei gestörtem Onboard-Sound hab ich allerdings den Eindruck, dass der Dreck da überwiegend schon übers Mainboard daherkommt...

Grüße aus München!

Manfred / lini


[Beitrag von lini am 06. Jun 2007, 16:59 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#336 erstellt: 06. Jun 2007, 17:30

lini schrieb:
Bei gestörtem Onboard-Sound hab ich allerdings den Eindruck, dass der Dreck da überwiegend schon übers Mainboard daherkommt...

Grüße aus München!

Manfred / lini


Es kann, muß aber nicht sein,auch kann das Netzteil diese Geräusche verursachen.
Bei meinen Rechnern habe ich den Onboard-Sound auch schon getestet, Störgeräusche waren dabei nie festzustellen,es sind auch Netzteile von Antec und Enermax darin verbaut.
Ein Bekannter beklagte sich ebenfalls über solche Störungen, nach dem Einbau eines hochwertigen Netzteils waren diese verschwunden.

Grüße
Lothar
lini
Inventar
#337 erstellt: 06. Jun 2007, 21:53

lotharpe schrieb:

lini schrieb:
Bei gestörtem Onboard-Sound hab ich allerdings den Eindruck, dass der Dreck da überwiegend schon übers Mainboard daherkommt...

Grüße aus München!

Manfred / lini


Es kann, muß aber nicht sein,auch kann das Netzteil diese Geräusche verursachen. (...)


Deswegen schrieb ich auch "übers Motherboard daherkommt" - das schließt vom Netzteil verursachte Störungen nicht aus. Nur Karten-Rücken hilft da eben typischerweise nur sehr selten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Der_Hannes
Stammgast
#338 erstellt: 07. Jun 2007, 07:46
Also:

Die Geräusche hab ich schon immer, dass ich sie nicht mehr ertrage liegt natürlich am neuen KH...

Wenns am Netzteil läge, wäre ja alles geklärt, da ich sowieso ein neues kaufe! Vielleicht schon heute, hab die entsprechenden Infos hiiiiiiiiier bei euch gesammelt. Ich glaubs aber eher nicht, da die Geräusche tatsächlich mit den Mausbewegungen und -Clicks korreliert sind, daher tippe ich eher auf schlechte Isolationen bzw. Kriechströme oder so was in der Art, naja gut, das könnte natürlich auch AUF dem Mainboard der Fall sein...
Also ich wechsel erstmal das NT und Lüfter wegen des Lärms und beobachte dann mal eine eventuelle Minderung der Störgeräusche.

Vielen Dank und schöne Grüße zum laaangen Wochenende, Hannes


edit:
bitte guckt euch mal meinen post bei den PC-Komponenten an, um mir bei der Auswahl von NT und Lüfter zu helfen. vielen Dank!!!


[Beitrag von Der_Hannes am 07. Jun 2007, 14:02 bearbeitet]
Der_Hannes
Stammgast
#339 erstellt: 09. Jun 2007, 09:46
So! Habe ein neues Netzteil, das be quiet! straight power 350W (überigens ein sehr tolles Teil ) - aber das war wohl nicht der Grund für das Maus-Stör-Geräusch . Auch hab ich da keine Karten die ich rumrücken könnte...

Muss ich wohl mit leben, wies aussieht, ist auch nicht wirklich schlimm, außer man hört laut und drückt dann auf Pause, dann kommt es durch...
cynric
Inventar
#340 erstellt: 09. Jun 2007, 11:31
ne gute neue (evtl externe) SK kostet nicht die welt. und im vergleich zu den meisten onboard lösungen wirst du einen deutlichen unterschied hören
Nickchen66
Inventar
#341 erstellt: 09. Jun 2007, 11:54
Ja, am besten extern. Les' Dich mal durch die ersten paar Seiten dieses Threads, dann weißt Du, wo's lang geht.
HAIFIZCH
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 09. Jun 2007, 20:51
Ich kauf mir nu die EWX 24/96, müsste doch theoretisch aufn MSI k8t neo passen oder ?
Dark_Zero
Ist häufiger hier
#343 erstellt: 10. Jun 2007, 08:11
hmm ich kann bei mir die festplattengeschwindigkeit im bios einstellen... das reduziert die störgeräusche auf ein minimum.

das problem mit der maus kenn ich übrigens auch. bei dem schlepptop meines vaters kann man die geräusche aber auch ohne kh hören
lotharpe
Inventar
#344 erstellt: 10. Jun 2007, 21:41
Heute habe ich einen Bericht über den Benchmark DAC1 in der
FAZ gelesen.
Mich würde persönlich mal sehr interessieren wie dieser im Vergleich zur Phase X24FW und dem Aqvox abschneidet.
Leider habe ich nicht das nötige Kleingeld mir diesen auch noch in mein PC,DAC und KHV Chaos hinzustellen.
Wenn also jemand diese Möglichkeit hat,bitte Posten.

Grüße
Lothar
lotharpe
Inventar
#345 erstellt: 12. Jun 2007, 16:18
Asus kommt bald mit einer eigenen Soundkarte auf den Markt.
Hier ein Foto des Prototypen der auf der CeBit vorgestellt wurde.

Asus Xonar D2





Asus möchte diese Karte im High-End-Bereich platzieren und es wird sowohl eine PCI als auch eine PCI-Express Version geben.
Der Preis wird bei etwa 200 bis 250 Euro liegen.
Infos von computerbase.de

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 12. Jun 2007, 16:21 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#346 erstellt: 20. Jun 2007, 18:04
Heute ist endlich meine neue Grafikkarte angekommen.

Die Asus EN8800GTS/HDTP/640M/A



Somit habe ich alle Komponenten für die Aufrüstung meines Hauptrechners zusammen.
Board, Speicher und CPU habe ich schon etwas länger herumliegen, leider geht es nur nach und nach, das Geld liegt bekanntlich nicht auf der Strasse.

Als Board habe ich das Intel D975XBX2 gewählt.

http://www.intel.com/cd/products/services/emea/deu/326995.htm

Die CPU ist ein Intel® Core 2 Duo E6700 Boxed.

Als Arbeitsspeicher habe ich die Kingston HyperX KHX6400D2LLK2/2G gewählt.
2 Sätze mit insgesamt 4 Gigabyte.



Der Rechner wird auch zum Daddeln verwendet, deshalb diese Auswahl.

Am Samstag werde ich die Kiste umbauen, mal schauen ob alles einwandfrei funktioniert.
Wenn ihr also am Samstag Abend einen äusserst gefrusteten Lothar hier seht....

Viele Grüße


[Beitrag von lotharpe am 20. Jun 2007, 20:08 bearbeitet]
Narsil
Inventar
#347 erstellt: 20. Jun 2007, 18:15
Warum nicht etwas auf neue Treiber für die HD2900XT gewartet?
Uuuund in 2 Montaten kommt AMD´s K10, ich werd noch solange warten


[Beitrag von Narsil am 20. Jun 2007, 18:16 bearbeitet]
hAbI_rAbI
Inventar
#348 erstellt: 20. Jun 2007, 18:30
IHHHHHH ein Boxed Prozessor. Ansonsten sieht das Equipment ganz nett aus. Aus der HD2900XT werde ich noch nicht so ganz schlau. Ich glaube die ist erst wirklich vergleichbar, wenn die ersten DX10 Spiele auf dem Markt sind und die Treiber endlich ausgereift sind.

Naja mal schaun was Barcelona so leisten kann. Ist ja glaube ich vorerst nur für den Servermarkt geplant.
Narsil
Inventar
#349 erstellt: 20. Jun 2007, 18:35
Jein, nächsten Monat kommt die Server Version.
Die Desktop Variante kommt wie gehwohnt später.

Ich halte von der Ati(amd) Karte ziemlich viel nur die Treiber scheinen grober Mist zu sein.
lotharpe
Inventar
#350 erstellt: 20. Jun 2007, 18:39
Hallo Marc,

Ich rüste meinen Hauptrechner grundsätzlich immer auf Intel Basis auf.
Die gewählte Hardware ist zwar nicht der neuste Schrei aber bewährt und zuverlässig.
Was nützen mir die neusten Boards mit Chipsätzen der Serie 3 wenn der ganze Kram noch in den kinderschuhen steckt.
Intel hat nicht umsonst die neuen Penryn Prozessoren noch auf einem modifiziertem Bad Axe2(D975XBX2) Board präsentiert.
Meine anderen Rechner basieren allerdings auf AMD.
Und Ati, zuviel Ausfälle in unserer Werkstatt.
hAbI_rAbI
Inventar
#351 erstellt: 20. Jun 2007, 18:40
Ich bin ehrlich gesagt schon enttäuscht gewesen, als ich die ersten Benchs gesehen habe. Waren ja nicht besonders beeindruckend. Muss mal nachschauen was die Jungs bei Anandtech genau dazu gesagt haben. Habe momentan aber leider nicht die Zeit, um mich en Detail damit zu beschäftigen.
Suche:
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