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Stax Omega vs Sennheiser HD800 vs Beyerdynamic T1

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Autor
Beitrag
m03p
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 25. Feb 2010, 10:41

Socorro schrieb:
...
Woher nimmst Du die Tatsachen, daß es Tatsache ist, daß die
Mehrheit der Kopfhörer am Markt niederohmig oder sonst was
angesteuert werden will.
...


Aus dem tatsachen manual ... RTFM

http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=140
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgangswiderstand
http://www.google.com
Hüb'
Moderator
#53 erstellt: 25. Feb 2010, 14:14
Könnten wir dann bitte zum Thema zurückkehren und die persönlichen Befindlichkeiten ggf. per PN klären?

Danke. :)
Kakapofreund
Inventar
#54 erstellt: 22. Jul 2011, 22:25
Wenn's auch schon länger her ist, so ist es doch noch immer und gerade im Rahmen der aktuellen T1/HD800-Testaktionen up-to-date.

Schönes Review, muss ich sagen.
fettbonz
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 09. Dez 2013, 10:53
Toller Bericht, habe ähnliche Eindrücke von Stax , Senheiser,Bayerdynamic und Ultrasone gewonnen.Deshalb mein Tip;versucht es mal mit Hifiman.Habe den HE 400 Hörer, den EF5 Röhren-Verstärker mit DY-1 Netzteil.
Jetzt macht das hören mit Kopfhörern einfach nur Spaß.
Killwalz
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 15. Sep 2016, 10:01
Lasst die Finger davon. Das Teil ist bei weitem nicht so gut wie es beworben bzw. geschildert wird. Im ersten Augenblick klingt er toll. Das bleibt auch so wenn man keinen direkten Vergleich hat. Ohne den Vergleich zu einem eingespielten besserem Kopfhörer hört man die Bassschwäche nicht. Wenns richtig tief runter geht, macht der Sennheiser schlapp. Auch der S. Die "Weite" empfinde ich als unnatürlich und künstlich, das ist allenfals für die die sowas mögen ein netter Effekt. Nach längerem hören und einem Vergleich mit Besserem ist das absolut eindeutig. Die "Effekte" sind allerdings ersmal verblüffend. Leider konnte ich den Beyer bisher leider nicht hören.

"george" urteilt schon seltsam. Teilweise vergleicht er Äppel mit Birnen. Ahnung fehlt auch, denn das von Ihm geschilderte "pfurzen" hat ganz andere Ursachen. Den Bayer schiebt er weg obwohl es, wenn ich Ihn richtig verstanden habe, nur ein Prototyp war. Ausserdem vergleicht er preiswerte Hörer (Stax usw.) mit hochpreisigen Hörern und schliesst daraus auf die hochpreisigen Modelle der gleichen Hersteller. Den Omega kenne ich leider nicht, aber ich habe direkt hier bei mir zu Haus den Sennheiser HD-800 S mit meinem älteren Stax 507 verglichen. Anfangs klingt der Sennheiser umwerfend, wenn der Stax aber erstmal richtig warm geworden ist (Hybridverstärker) schlägt er den Sennheiser um Längen. In jeder Beziehung aber besonders im Bass (der bullert beim Sennheiser), ganz besonders im Tiefbass (der ist beim Sennheiser zwar hörbar, aber nicht als tiefer hörbar) und dann klingt der Sennheiser im Vergleich dazu etwas nach Dose, genau da wo der Stax absolut frei klingt.
Die großen Muscheln des Sennheisers sind wirklich sehr angenehm am Ohr, aber dafür sind sie nicht frei von Resonanzen.

Wenn man natürlich nur bzw. besonders auf Äusserlichkeiten schaut, dann gewinnt das Plastikding von Sennheiser sofort. Klanglich hat er keine Change. Bitte nicht vergessen, es gibt Leute die hören heute noch immer mit einem 40 Jahre altem Stax - und sind immer noch sehr zufrieden, kein Bedürfniss nach Neuem.
Ob der Sennheiser so lange durch hält wage ich zu bezweifeln, denn so schnell wie man da mit dem Finger aus versehen die hintere, milchige Schutzmembran? verbeult, kann der das nicht lange machen.

Ich werde mir wohl dochmal den Bayer T1 (zweite Generation) zur Brust nehmen. Evtl. kann der ja mehr. Nicht weil ich mit meinem Stax nicht zufrieden bin, aber ich suche einen erstklassigen Zweithörer für den man keinen Verstärker benötigt (das schwere Ding ist für mich ein wirklicher Nachteil des Stax, auch wenn der riesig lange Kopfhörerleitungen ohne Klangverlust ermöglicht. Wird aber wohl schwierig sowas zu finden, wenn man ne Weile mit nem Stax gehört hat.

Den perfekten Hörer gibts noch nicht. Kleine Vor und Nachteile findet man in der jeweiligen Preisklasse immer, deshalb sollte es in erster Linie der Klang sein der entscheidet. Persönliche Dinge, z. B. drückt mir der Sennheiser da die Bügelkissen meinen Kopf nur mit den inneren Spitzen berührt, ziemlich auf die Birne. Bei den preiswerten Staxen läßt sich das Kopfband nicht verschieben, bei den Besseren aber schon, und dann sitzen die Dinger nat. wesentlich besser, durch das anschmiegsame Band drückt dann nichts.
The_Duke
Stammgast
#57 erstellt: 22. Sep 2016, 19:14
Da ist aber einer auf einer Sennheiser ist Mist Mission.
Komisch das sich so viele irren und den Senni klar anderem Dynamikern bevorzugen oder ?
mike99
Inventar
#58 erstellt: 22. Sep 2016, 19:43
Vielleicht ist Trollmond?
mcleod1689
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Sep 2016, 22:24
Das ist doch FritzS' Smurfaccount.
mike99
Inventar
#60 erstellt: 23. Sep 2016, 05:21
Ja dann....
Googelhüpfer
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 19. Mrz 2017, 21:55
Anscheinend hat der Thread-Ersteller beim Stax wirklich viel Pech gehabt. Das was er bei den Staxen schildert ist mir in der Form absolut unbekannt. Gut, ich hab nicht den teuersten Stax, nur den 507 und den 407. Klanglich schlagen beide die Sennheiser usw. problemlos (evtl. abhängig vom Kopfhörerverstärker)(hatte die Spitzenhörer von Sennh., AKG und Beyer alle gleichzeitig im Haus). Den einzigen Mangel den ich beim Stax teilweise bestätigen kann, ist das "Pfurzen". Das tritt bei meinen aber nur bei sehr groben Bewegungen auf, z. B. wenn ich mich hinlege und ein Ohr aufs Kopfkissen packe, und dann auch nur sehr kurz. Im Normalbetrieb ist da nix.
Mit Grado hab ich`s auch mal versucht. Klingt extrem gewöhnlich. Selbst der uralte billige Sennheiser 414 klang besser. Der Grado war schneller wieder beim Verkäufer wie jemals alles andere bei mir.
Wenn jemand aber schreibt:
wie man durch gezielte Verfärbungen solchen Spaß an der Musik vermitteln kann.
, dann fällt seine Aussage bei mir sofort durch. für sowas gibts Klangregler, Equalizer oder Ähnliches. Bei Klangverfärbungen/Verfälschungen gibts immer 2 Seiten. Einiges an Musik klingt wirklich sehr gut, anderes sehr schlecht. Häufig klingen damit die technisch schlechten Aufnahmen besser, die richtig Guten werden grauenhaft. Und das soll Spass machen?
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