X1, S4, SE115, und einige mehr!

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mazeh
Inventar
#51 erstellt: 04. Mai 2011, 16:29
joewezschrieb:



Hi mazeh,

stimmt!

Ich hoffe du hörst sonst nicht mitten in der Nacht auf Angesäuselte ;)


Hehe , nee nee. Es war ja auch eher ein letzter Indikator, für eine Entscheidung, die zu der Zeit sowieso getroffen werden musste.


Aber ich habe jetzt meinen schönen alten DT550 und den IE8 beiseite gelegt und den UM3x meiner Freundin geschenkt,
höre also nur noch mit dem W4 und meiner Anlage, die ähnlich abgestimmt ist (ja, auch die kann das "Awa awa" ohne Mühe ).

Einen Hörer für alles, das wäre mir auch recht , aber den hab ich noch nicht gefunden. Der UE RefMon könnte das eventuell sein. Muss mich nur noch dazu durchringen.

Da muss ich mich nicht umgewöhnen und kann einfach genießen!
Worauf es bei unserem Hobby, glaube ich, ankommt.


Japp

gruß
mazeh


[Beitrag von mazeh am 04. Mai 2011, 16:30 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 04. Mai 2011, 20:24

joewez schrieb:
Hallo servicegedanke,

Nicht Quantität sondern Qualität: Wes "Awa awa", den Bass ab 0:22min macht er locker, den soll laut Bad Robot der SE535 nicht können.

LG Jens


Also, Jens, jetzt mal Klartext. Was zum Teufel ist "awa awa"? Ein Getränk aus Manila? Ein Klammeraffe beim Orgasmus? Brauche dringend "INPUT".

Wenn Bad robot das sagt, wird es wohl stimmen. Aber dazu muss ich es erst selbst testen können. Muß ich dringend verifizieren!

Hmm...Westone...habe ich schon mal gehört. Im Zusammenhang mit Frequenzbereichserhöhungen im Grundton, einhergehend mit langweilig warmer Abstimmung. Na, ich werde mal im Forum ein wenig darüber in Erfahrung bringen. Ich meine, ist klar, wenn man bereit ist, die 380€ Barriere zu knacken, dann will man das auch in dem Gewissen, das Beste erhalten zu haben.

Aber mal ganz ernst. Wohin soll das führen, 4 Treiber mit passiver Weiche? Kommt als nächstes das Bandpassgehäuse und D'appolito Anordnung der Treiber? Man muss auch aufpassen, dass man nicht jedem Industriegespenst nachjagt, immer in dem Gedanken, doch noch nicht zufrieden zu sein. Denn darauf basiert ja der "Kapitalismus". Nachfrage am Bedarf vorbei zu erzeugen.

Aber ich gebe zu, ins Grübeln komme ich schon.
joewez
Stammgast
#53 erstellt: 04. Mai 2011, 20:49


Bad_Robot schrieb:


Marsi_ES schrieb:
Mein Tiefenteststück ist und bleibt von Wes 'Awa Awa'. Track 1 vom Album Welenga. In der Strophe wird ab ca. 0:22min der Bass auf '1und' mit einem Oktaver um eine Oktave nach unten gedoppelt. Das zeigt die Tiefengrenzen div. Modelle deutlich auf.
Würd mich ja mal interessieren welches Modell das auch noch sauber wiedergeben kann.



Also mit dem SE215 höre ich dieses Doppeln um eine Oktave nach unten sehr gut. Mit dem SE535 nehme ich es nicht wahr (selbst jetzt, wo ich es weiß). (Beziehungsweise, da muß ich die Lautstärke schon ziemlich weit aufreißen, damit ich es ansatzweise ahnen kann.)

Ich hab' so den Eindruck, der Westone 4 könnte das ebenfalls 'rüberbringen. Allerdings ist der gerade verliehen ...

Viele Grüße,
Markus



Hätte man doch drauf kommen können, oder?

Nee, überhöhter Grundton ist z.B. der UM3x.
Klingt auch sehr gut, muss man aber dauerhaft mögen, passt nicht überall zu.
Der W4 hat mehr Höhen und 'ne leichte Bassanhebung bis in den Tiefbass rein, aber ohne die Mitten zu überdecken.

Ha Haah, infiziert!?

LG Jens


[Beitrag von joewez am 04. Mai 2011, 20:50 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Mai 2011, 21:02
[quote="joewez"][quote]


Hätte man doch drauf kommen können, oder?


Ha Haah, infiziert!?

LG Jens[/quote]

Ja, jetzt wo ich es lese, kann ich mich auch wieder an die Aussage erinnern. Aber da steht nichts davon, dass der W4 das kann! Es wird nur gemutmasst, dass er es vielleicht könnte!

Infiziert nicht, aber neugierig schon! Aber der Preis!

Aber wie ich schon sagte. Irgendwann verliert man dann die Lust und man muss zufrieden sein. Denn vom EP830 auf den SE535 ist zwar ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ...!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 04. Mai 2011, 21:10
So, habe mir den Titel gerade eben herunter geladen. Habe gerade den Phonak 112 auf und höre seit Stunden Musik mit ihm (Ein wunderbarer Hörer!). Und selbst mit dem Phonak höre ich den Tiefbass, den Bad Robot meint. Er ist als "Ton" nur sehr begrenzt wahrnehmbar, aber mein ganzer Kopf schwingt mit. Ne, im Ernst, also ich höre über den Phonak die Oktavverschiebung ganz eindeutig! Dann wird der 535 das ja wohl auch können.
joewez
Stammgast
#56 erstellt: 04. Mai 2011, 21:22
Wohl war, Bad Robot hat das nur vermutet,
ich hab mich aber getraut das zu bestätigen:

Tiefbass bis zum abwinken. Nicht Quantität sondern Qualität: Wes "Awa awa", den Bass ab 0:22min macht er locker,


Wollte dich eigentlich nur ein bisschen verunsichern (are you s(h)ure?) Wat 'nen Kalauer.

War halt ein Tipp, dass auch andere Mütter hübsche Töchter haben und das auch noch nicht billiger, aber günstiger.

LG Jens

Edit: Zu langsam!
Aber das ist der Unterschied, beim W4 hört man das als sauberen Ton und nicht als Dröhnen.


[Beitrag von joewez am 04. Mai 2011, 21:26 bearbeitet]
joewez
Stammgast
#57 erstellt: 04. Mai 2011, 21:34
servicegedanke schrieb:

Infiziert nicht, aber neugierig schon! Aber der Preis!


joewez schrieb:

Und mit save5 Coupon bei Earphonesolutions 287 € incl. Versand (Wenn der Zoll nicht aufpasst, ich hatte Glück )


LG Jens


[Beitrag von joewez am 04. Mai 2011, 21:35 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Mai 2011, 21:34
Ja, als Ton höre ich das auch. Aber es ist schon derart tief, dass hier schon die physische und weniger die physikalische Komponente die Begrenzung ist. Der Ton verursacht aber dieses tiefe Grollen und genaus das ist ja gewollt.

Habe es gerade über den 535 auch nochmal getestet. Hier wird dann auch sofort wieder der Unterschied in der Preisklasse präsent. Denn der 535 geht noch tiefer und das mit noch mehr Inbrunst! Als wolle er der untersten Oktave noch nen Tritt verpassen.
joewez
Stammgast
#59 erstellt: 04. Mai 2011, 21:42
Nein,
ich werde nicht zum zweiten Roboter und kaufe mir jetzt sämtliche interessanten IEs
Aber wenn sich die Möglichkeit bietet, werde ich mir den SE535 dann doch mal anhören.

LG Jens
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 04. Mai 2011, 22:10

joewez schrieb:
Nein,
ich werde nicht zum zweiten Roboter und kaufe mir jetzt sämtliche interessanten IEs
Aber wenn sich die Möglichkeit bietet, werde ich mir den SE535 dann doch mal anhören.

LG Jens



Hahaha ...Bad Robot muß reich geheiratet oder geerbt haben. Es sind ja nicht nur die In Ears, sondern auch die Lagerhallen mit den KHV!

Aber ich kann es nachvollziehen. Wenn ich das Geld flüssig hätte, würde ich das ganz genauso machen!

Gut, knapp 300€ geht ja auch noch, vom Preis her. Aber keine Garantie oder? Und was, wenn er nicht gefällt? Nee, ist mir zu riskant. Morgen kommt erst mal der TF10 und dann sehen wir mal, wie der im Vergleich zum Phonak und dem Shure abschneidet. Denke, mit dem sollte der Tiefbass noch beherzter schwingen.

Werde meine Frau dann mal fragen, was sie denn noch so erledigt haben will.
mazeh
Inventar
#61 erstellt: 04. Mai 2011, 22:22
Huhu

Ich hab das awa awa mal an einer Stelle mit viel Tieftonenergie festgehalten. Das geht schon gut in den Keller. Ich denke, da ist für jeden Kopfhörer etwas dabei was er umsetzten kann. Mit dem W4 fühlt man sich da rundum eingehüllt in einer Wolke.

mazeh
awa awa


[Beitrag von mazeh am 04. Mai 2011, 22:24 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 04. Mai 2011, 22:30
Ja, das ist Tiefbass. Merkwürdig ist allerdings, dass ich das hören kann und zwar in der Kombination Cowon J3/Phonak112, obwohl ja beide diesen ominösen Bassabfall haben sollen. Muss dann morgen nochmal auf dem Iriver hören. Oder ich habe einfach geniale Ohren! Vielleicht bin ich auch schon so weit entwickelt, dass mein Gehirn durch die Frequenzanteile stimuliert wird und der Tiefbass quasi "generiert" wird.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 05. Mai 2011, 05:35
Moin,

servicegedanke schrieb:
Hahaha ...Bad Robot muß reich geheiratet oder geerbt haben. :L

Leider nicht. Ich muß dafür arbeiten und sparen und fahre dafür nicht in den Urlaub.

Wenn ich reich geheiratet oder geerbt hätte, würde ich mich nicht hier mit so Kleinzeugs aufhalten, sondern würde im Rennfahrer-Forum Ferrari vs Lamborghini testen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 05. Mai 2011, 05:49 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#64 erstellt: 05. Mai 2011, 08:55

servicegedanke schrieb:
Ja, das ist Tiefbass. Merkwürdig ist allerdings, dass ich das hören kann und zwar in der Kombination Cowon J3/Phonak112, obwohl ja beide diesen ominösen Bassabfall haben sollen.


Das kann aber auch daran liegen das du den Ton an sich nicht mehr hörst, sondern nur den Oberton und der Rest wird vom Hirn erledigt -> Residuuen Hören

Auch mal das probiert? (Neil Yound, Walk with me)

servicegedanke
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 05. Mai 2011, 09:55
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt

Hi.

Habe ich mir gerade einmal heruntergeladen. Das hört man nicht, dass fühlt man! Ist, als säße ich direkt neben einem Tieftöner wie Michael J. Fox in "Zurück in die Zukunft 1". Gut, die Musik gefällt mir nicht, aber der Bass ist wirklich beeindruckend. Ist fast schon wie eine Erholung, wenn er zwischendurch aussetzt.

Oder meintest Du was anderes?


[Beitrag von servicegedanke am 05. Mai 2011, 22:12 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 05. Mai 2011, 22:56
So, habe nun ausgiebig auch den TF10 getestet. Tja, was soll ich sagen? Wenn man ihn mit dem Phonak und dem Shure vergleicht, dann ist das so, als hätte ich Watte im Ohr ...wenn der TF10 drin ist!? Häh? Hochtonschleuder? Kühle Abstimmung? Nun, ich denke, eher das Gegenteil. Es gibt Musik, die kommt ihm entgegen. Rock und Pop ist sicher seine Domäne. Aber aufgrund der doch recht deutlich hörbaren "Loudnessabstimmung" ist er bei komplexer Klassik schlicht überfordert. Die Durchhörbarkeit ist wesentlich schlechter als beim Shure und auch schlechter als beim Phonak, wobei der Shure wieder den Phonak schlägt.

Bei Filmmusik und dort, wo richtig Tiefbass und Bassdynamik gefordert ist, stellt der TF10 alle anderen in den Schatten. Aber der Mittenbereich ist zu "brav", als das er authentisch herüber kommt. Zuerst ist mir das aufgefallen, als ich ein paar gut ins Ohr gegangene Stücke hörte. Bei Alain Parsons Project's - "Time" zum Beispiel dachte ich, das ich das schon knackiger und klarer, irgendwie präsenter vernommen habe. Kurz die anderen Hörer umgeschnallt - bestätigte den Eindruck. Als wäre der Bereich zwischen 300Hz und 4KHz heftig abgesenkt. Zwar sind die Höhen wunderbar und völlig frei von Schärfe, ähnlich wie beim Phonak, aber dieses Gefühl, es befände sich eine Decke zwischen mir und dem Klanggeschehen, ist nicht wegzubekommen. Das fällt insbesondere dann auf, wenn die Aufnahme eh schon ein wenig "dunkel" daher kommt oder Streicher zum Einsatz kommen. Erhöhe ich bei 4Khz um 3dB kommen wir der Sache schon näher, mache ich das beim Phonak ist es quäkig. Das Fehlen der oberen Mitten ist definitiv die Schwachstelle des TF10, denn er steht sich dort quasi selbst im Weg. Wäre er hier "freier" oder hätte er dort eben mehr Pegel, wäre es mein dritter Hörer geworden. Aber so ist er mir mit 240€ doch zu teuer. Dann lieber den SE425 als Dritthörer behalten. Oder einen zweiten Phonak, um das Wechseln der Filter zu sparen.

Im direkten Vergleich mit dem UE200 gefällt mir rein tonal sogar dieser besser als der TF10.

Ob der UE700 ...ach ne, der hat ja kein auswechselbares Kabel!
Son_Goten23
Inventar
#67 erstellt: 05. Mai 2011, 23:07
gut beschrieben!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 05. Mai 2011, 23:31
Danke
sofastreamer
Inventar
#69 erstellt: 06. Mai 2011, 05:49
dem kann ich zustimmen. allerdings gefällt mir der tf10 gerade für klassik. ja er ist eine badewanne, aber seine räumlichkeit und trockenheit klingt bei großen orchesterwerken recht realistisch. geigen stellt er imo natürlicher dar, als der phonak.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 06. Mai 2011, 08:00
Morgen.

Mein Urteil klingt härter als es ausfallen sollte. Vermutlich war die Erwartungshaltung zu groß, da der Ruf ihm voraus eilte.

@Sofastreamer
Die Bühne und Räumlichkeit, die Platzierung der Instrumente ist schon beeidndruckend, keine Frage. Das habe ich quasi unterschlagen. Und wenn man ihn aufsetzt und erstmal Musik hört, dann fasziniert er ja auch. Allerdings höre ich die "Badewanne" sofort heraus. Ich bin mit klassischer Musik groß geworden. Wir haben nen Pianisten in der Familie, ich spiele auch, Vadder kratzt ne Geige etc. Daher bin ich da wohl etwas voreingenommen. Für mich bringt der TF10, gute Aufnahmen vorausgesetzt, die Streicher sehr schön und sanft. Aber der eigentliche "Charakter" geht verloren. Das konnte sogar der Aurvana 2 besser, weshalb ich ihn tonal auch von Anfang an in einer Favoritenrolle sah, bis...ja, bis der Shure kam.

Ich muß heute nochmal in aller Ruhe mit ihm hören. Vielleicht entwickelt sich ja noch was zwischen uns, zumal ich mit dem EQ ja genau das Klangbild erreichen kann, welches mir für ihn vorschwebte. Ich mag sowieso keinen, der sich direkt am Anfang einzuschleimen versucht. Die sind hinterher meist die Verschrobensten! Ich will "erobern"!

Die Bässe und Bassdynamik sind ja auch wirklich beeindruckend. Ich meine damit qualitativ, nicht quantitativ. Da klingt er wirklich "erwachsener".


[Beitrag von servicegedanke am 06. Mai 2011, 08:14 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#71 erstellt: 06. Mai 2011, 09:58
Das schreit irgendwie nach SE425 :D.
Oder direkt der UR Reference Monitor?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 06. Mai 2011, 10:07
Den SE425 hat er ja schon getestet (Posting #27). Was er dort am SE425 bemängelt hat, höre ich auch heraus, wenn ich den SE425 direkt mit dem RefMon vergleiche. Der RefMon wäre wirklich einen Versuch wert; der macht das alles besser.

servicegedanke hat wirklich ein ganz feines Gehör. Was er da am SE425 am Verfärbungen heraushört, ohne einen wirklich "richtig neutralen" Klang als Referenz zum Vergleichen zu haben, das ist schon sehr beachtlich und extrem selten. Viele Sachen, die er da schreibt, vielen mir erst in jüngster Zeit mit dem RefMon als Vergleich auf.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 06. Mai 2011, 10:07 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 06. Mai 2011, 21:04
Danke für die Blumen, Bad_Robot. Bin ganz rot geworden! Das liegt wohl daran, dass ich in jungen Jahren Lautsprecherboxen entwickelt und ausschließlich nach Gehör abgestimmt habe. Mein erstes Projekt dauerte dann auch bestimmt 2 Jahre, klang danach aber so gut, dass auch Jahre danach, der Sennheiser HD650 mehr "verfärbt". Daher spielen sie auch heute noch, denn ich habe mich nicht von Ihnen trennen können.

Sorry für OT.

Zurück zum TF10. Also wir beide werden keine Freunde werden, das steht nun definitiv fest. Letzter Ausschlag gab der Test TF10 gegen Aurvana-2. Die beiden sind sich tonal extrem ähnlich! Das im direkten Vergleich nur der Hochtonbereich des TF10 kräftiger, aber auch unnatürlicher rüber kam und der Bass dicker auftrug und für meinen Geschmack auch in den Mitteltonbereich hineinstrahlt, was eben zu dieser leicht gedeckten Wiedergabe führt, war zu wenig, um zu begeistern. Wenn gleich die Dynamik und Bühne alleinige Sache des TF10 war! Aber das bereitet mir der Phonak und der Shure auch, womit der TF10 für mich quasi überflüssig ist. Schade!

Überlege, mir den UE700 doch mal anzuhören, habe aber langsam keine Lust mehr.

Schönes Wochenende euch allen!
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 06. Mai 2011, 21:15

servicegedanke schrieb:

Überlege, mir den UE700 doch mal anzuhören, habe aber langsam keine Lust mehr.


Im Vergleich zum Phonak wirk der UE700 auf mich tendenziell lästig.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 06. Mai 2011, 21:24
Das bedeutet zu schrill? Oder nur zu höhenlastig? Für mein Klangempfinden darf der Bereich zwischen 2 und 4 Khz nicht zu sehr betont sein. Aber gegen einen höheren Pegel ab 8 Khz habe ich nicht grundsätzlich was. Im Gegenteil, das schmeichelt den Violinen.
ZeeeM
Inventar
#76 erstellt: 06. Mai 2011, 21:27
Für mich klingt eine Violine auf den UE700 nicht echt.
Das kann u.U. bei andere Gehörganglänge und Gehörzustand anders ausfallen.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 31. Mai 2011, 20:47
Habe mich von den Phonaks nun doch getrennt. Man (ich)kann ihn eigentlich nur mit den grauen Filtern benutzen, die Schwarzen decken zu sehr zu, klingt wie durch ein Taschentuch.

Ist schon verrückt. Je länger man mit SE535/PS200 hört, desto stärker offenbaren andere Hörer scheinbar ihre Schwächen.

Das Eigenartige ist, ich fand zuletzt sogar den SE215 irgendwie besser als den Phonak, nachdem ich mich auch an ihn gewöhnt hatte. Das war dann auch das Schlüsselerlebnis. Denn der SE215 hat den Schwarzfilter-Phonak definitiv getoppt (Grau kann ich durch SE535/PS200 ersetzen), trotz eigentlich trivialer Technik. Der Miniaturtreiber scheint aber dennoch ne echte Hausnummer zu sein!

Und was auch verrückt ist, mir gefällt der Aurvana-2 nun gar nicht mehr, der klingt nun zu dumpf, kaum Feindynamik! Hatte ihn mir extra noch ein mal von Brüderchen ausgeliehen.

Der SHE9850 von Philips ist nun wieder öfter in Gebrauch, insbesondere an meinen Musikinstrumenten! Keine Spur mehr von übertriebener Topfigkeit! Gut, mittenbetont ist er immer noch, aber er klingt präzise, dynamisch, kraftvoll und er übertreibt die Höhen nicht. Hervorragend! Habe ihn zu Unrecht völlig zerrissen! Zumal ich nur 55€ für ihn bezahlt habe.

Ich vermute fast, ich hatte mir durch das ständige Hören mit EP630/EP830/CX200 derart die Gehirnregionen brach gelegt, dass diese nun erst wieder mit Qualität "stimuliert" werden mussten.

Jo, einen Nachteil hat das Ganze aber nun. Denn ich habe keinen Hörer mehr, den ich so gut im Bett tragen kann, wie den Phonak, den ich praktisch gar nicht merke!

Die Bestellung des UE700 für 119€ bei Amazon habe ich nun storniert. Warte jetzt schon zu lange darauf und ist immer noch nicht lieferbar.
sofastreamer
Inventar
#78 erstellt: 01. Jun 2011, 03:44
komisch, und ich lerne nach den ganze mehrtreiber hörern den phonak mit schwarzen filtern grad richtig schätzen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 01. Jun 2011, 06:07
Moin,

servicegedanke schrieb:
Und was auch verrückt ist, mir gefällt der Aurvana-2 nun gar nicht mehr, der klingt nun zu dumpf, kaum Feindynamik!

did somebody say ..... Mumpftröte?

Viele Grüße,
Markus
Hempfox
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 01. Jun 2011, 07:22
und da soll sich noch einer auskennen?!?

Letztendlich hilft wohl tatsächlich nur selbst probehören und hoffen auf das psychoakustische Phänomen des "sich an den subjektiven KH gewöhnen".

servicegedanke
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 01. Jun 2011, 08:43

Bad_Robot schrieb:
Moin,

did somebody say ..... Mumpftröte?

Viele Grüße,
Markus






Hempfox schrieb:
und da soll sich noch einer auskennen?!?

Letztendlich hilft wohl tatsächlich nur selbst probehören und hoffen auf das psychoakustische Phänomen des "sich an den subjektiven KH gewöhnen".

:prost


Warum soll es Dir besser gehen als mir? Es ist eben immer wieder erstaunlich, wie sehr man sich an mittelmäßigen Klang gewöhnen kann. Zwei Freunde von mir haben sich vor ein paar Jahren Surroundanlagen andrehen, der eine von Panasonic (Knapp 2000€) und der andere ...iäää...igiiiiitttt....BOSE (3000€). Während die beiden sich jedesmal mit Geschwurbel über den unglaublichen Klang ihrer Anlagen übertreffen wollten, saß ich da, hörte und dachte...gut, für Filme schauen ok. Aber Musik? Zorn zog ich auf mich, als Kulturbanause, Goldöhrchen und Neidhammel wurde ich beschimpft. Die Freundschaft wurde fiktiv aufgekündigt und niemals wieder sollte ich eingeladen werden. Nun, jedesmal, wenn sie dann zu mir kamen und Mucke lief, gab es lange Gesichter der Erkenntnis, das die angeschwurbelten Gerätschaften aus dem Elektromarkt wohl doch "irgendwo ein Loch" haben müssen. Jaja, Finanzlöcher reißen die, entgegnete ich und entkam nur knapp einem Schwinger.

Der Phonak ist nach wie vor Klasse, nicht falsch verstehen. Aber es ist eigentlich logisch, dass ein "Filter" filtert. Und wenn der Filter den Mittelton im Pegel senkt, anstatt zum Beispiel die Bässe und Höhen besser durchzulassen, dann gibt es halt Einbußen. Und mit Graufilter ist er nach wie vor besser als der SE215, in Sachen Auflösung.

Und letzten Endes entscheidet immer der persönliche Eindruck. Also, Kopf hoch, über längere Zeit (!!) probehören, trainieren und Mucke genießen!
sofastreamer
Inventar
#82 erstellt: 01. Jun 2011, 08:48
akustische filter haben imo alle ba betriebenen hörer. nur bei phonak sind sie wechselbar.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 01. Jun 2011, 08:58

sofastreamer schrieb:
akustische filter haben imo alle ba betriebenen hörer. nur bei phonak sind sie wechselbar. ;)


Selbstverständlich! Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Filter nun einmal filtern und wenn man einen Treiber abseits seines optimalen Einsatzbereiches betreiben will, kommt man um Kompromisse nicht herum. Hör mal die grünen Filter. Die klingen so "brav" und unspektakulär, dass ich den sofort wieder weggepackt hatte.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 04. Jun 2011, 21:02
Bin durch glückliche Umstände endlich an einen UE700 gelangt. Diesmal war meine Erwartungshaltung nicht hoch, da ich hier schon mehrfach über kühle Mitten und mitunter scharfe Höhen gelesen hatte. War nur neugierig, weil er auch dem TF10 nicht unähnlich sein soll.

Also mir gefällt er sehr gut! War wirklich überrascht, wie auflösend und dynamisch der kleine Zerg zu Werke geht. Abstimmungsmäßig in etwa wie der PS200, also keine abrollende Höhen wie bei den Shures, und ein sattes und konturiertes Bassfundament. Mit ein wenig Subwoofereffekt. Kommt bei manchen Stücken echt herb, ohne in die Mitten zu strahlen, wie es der TF10 leider getan hat. Auch hat der UE700 im Gegensatz zum größeren Bruder Mitten! Die Bühne ist aber kleiner als beim TF10, aber durchaus vorhanden. Wobei das für mich nicht ganz so wichtig ist und daher keine besondere Beachtung findet.

Wenn Zischlaute etwas zu harsch wiedergegeben werden, dann ist das bereits auf der Aufnahme so und der UE700 zeigt das nur deutlicher auf, als die vielen "Weichzeichner", die da einfach gefälliger klingen. Die Gesamtabstimmung ist sehr homogen, wobei die Höhen jederzeit kleinste Details darstellen können, ohne überpräsent zu wirken. Hier ist nur der PS200 noch einen gaaanz kleinen Tacken besser. Alle anderen ziehen aber klar den Kürzeren. Der PS200 und der UE700 implizieren eine Neukompilation der MP3 Sammlung, denn ich höre nun bei min. einem Drittel aller Aufnahmen Artefakte und Clipping.

Von Kompressionseffekten kann ich auch bei fahrlässigen Lautstärken nichts vernehmen. Das ein SE535 noch mehr Dampf machen kann, ist klar, aber absolut nicht erforderlich.

Der UE700 erlaubt, ähnlich wie der PS200, immer wieder neue Details zu entdecken, was sonst nur noch der SE535 wenigstens im Ansatz noch hinbekommt. Kleines Beispiel zum Nachpüfen:

DaVinci Code, Chevaliers De Sangreal, ertönt bei 2m:21s das erste mal eine Art Glockenstab. Diesen habe ich das erste mal mit dem PS200 wirklich bewusst wahrgenommen. Dieser "Glockenschlag" ertönt ab diesem Zeitpunkt nach verschiedenen Takten mehrmals. Mit dem SE535 zähle ich insgesamt 5 Schläge. Mit dem UE700 zähle ich 6 Schläge und mit dem PS200 7 Schläge. Mit den letztgenannten Hörern zähle ich 4 Schläge bis zum Einsetzen des Chores, der zum ersten mal deutlich "Maria" singt. Mit dem SE425 zähle ich insgesamt nur 3 Schläge. Vermutlich ist dieses "Geräusch" in einem Frequenzbereich angesiedelt, wo der SE425 gerade ein Minima aufweist.

Viele andere kleine Hochtondetails, die der SE535 schlichtweg verschluckt, werden mit dem UE700 und dem PS200 klar und sauber wiedergegeben. Keine Frage, der UE700 ist ein hervorragender Hörer, der in seiner Preisklasse klanglich nichts zu fürchten braucht (Hier muss auch der Phonak klar passen). Weil Auflösung alleine aber nicht alles ist und Musik sehr facettenreich ist, bleibt als Gesamtpaket der SE535 nach wie vor vorne. Aber ich habe nun die Qual der Wahl, in welcher Stimmunglage ich welchen Hörer nehmen soll!

So, damit habe ich nun alle interessanten Standardhörer gehört und kann mich nun in Ruhe der Musik als solche widmen, die in den letzten Wochen wirklich zu kurz gekommen ist.
ZeeeM
Inventar
#85 erstellt: 04. Jun 2011, 21:08

servicegedanke schrieb:

Keine Frage, der UE700 ist ein hervorragender Hörer, der in seiner Preisklasse klanglich nichts zu fürchten braucht (Hier muss auch der Phonak klar passen)


So ist das mit der individuellen Wahrnehmung.Ich ordne den UE700 unter dem Phonak ein. Er klingt weniger wie aus einem Guss, die scheinbare Detailiertheit ist eher mit einem überschärften Bild zu vergleichen. Natürlich hört man mehr Dinge als mit dem Phonak, Wenn aber bei einer Querflöte das Anblasgeräusch anfängt leicht zu dominieren, dann stimmt für mich was nicht.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 04. Jun 2011, 21:18
Hm...wobei gerade für diese Anblasgeräusche bei Highend-Abmischungen extra ein Mikro separiert wurde! Hört man gut bei den Burmester-Demo's, wo die Blasgeräusche (sorry für die anzügliche Wortwahl) alles andere übertönen. Vermutlich um eine Wahnsinnsauflösung zu suggerieren. Aber so sezierend, wie Du beschreibst, nehme ich ihn nicht wahr. Aber ich kann ihn auch ziemlich weit einführen. Vielleicht klingt er dann etwas bassiger und der Hochton ist weniger dominant. Der Phonak ist insgesamt sanfter, das stimmt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 04. Jun 2011, 21:24
Nabent,

der UE700 hat für mich einen kleinen aber fiesen Höhenpeak irgendwo versteckt, der da nicht hingehört. So hört man das eine oder andere Detail mehr heraus, wenn dieses Detail zufällig auf der Frequenz liegt, die aus den anderen heraussticht.

Ich höre beim UE700 bei Popmusik vom Schlagzeug immer das "tz tz tz tz tz" zu deutlich heraus (das ist wohl das Hi-Hat; ich kenn' mich mit den genauen Bezeichnungen was jetzt welches Instrument ist, leider nicht so aus) - das sticht immer ein bisschen heraus. Das ist genau so eine Frequenz, die der UE700 eindeutig überbetont.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 04. Jun 2011, 21:25 bearbeitet]
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 04. Jun 2011, 21:35
Muss ich nochmal beobachten. Kann man das nicht messen? Einfach Rauschen drauf geben und mit dem Mikro abnehmen und analysieren? Dann müsste man doch einem Peak auf die Spur kommen!?
Son_Goten23
Inventar
#89 erstellt: 04. Jun 2011, 21:39
Hörer verkaufen, UERM holen, fertig!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 04. Jun 2011, 21:45

servicegedanke schrieb:
Muss ich nochmal beobachten. Kann man das nicht messen? Einfach Rauschen drauf geben und mit dem Mikro abnehmen und analysieren? Dann müsste man doch einem Peak auf die Spur kommen!?


Logisch.

Leider ist bei vielen InEars das Verhalten, wenn das Ding im Gehörgang steckt, mit berücksichtigt und in der "Rechnung" des Klangs integriert - Resonanzen usw. Das bedeutet, du brauchst, wenn die Messung halbwegs präzise abbilden soll, wie das Ding *wirklich* im Ohr klingt, einen Kunstkopf mit Meßmikros drin.

Viele Grüße,
Markus
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 04. Jun 2011, 21:48
Kommt hin. Der Bereich zwischen 6 und 9 KHz ist angepeakt. Wenn ich den Bereich um 3-4 dB absenke, wird der Klang gefälliger. Ich mag es manchmal aber so. Vermutlich liegen Dir die Westones mehr, die genau dort eher zurückhaltend aufspielen. Zumindest der W4.

Es ist jedoch irgendwo auch faszinierend, wenn man Stücke hört, die man kennt, plötzlich entfernt, rechts oben, unerwartet ein zartes Spinett erklingt und man sich erschreckt umsieht, um zu lokalisieren, wo das vermeintliche "Insekt" hingeflogen ist, hehehe.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 04. Jun 2011, 21:51

Son_Goten23 schrieb:
Hörer verkaufen, UERM holen, fertig! :L


Glaube mir, ich denke darüber nach. Aber zuerst muss ich die Kasse wieder auffüllen. Vielleich gegen Ende des Jahres. Leider laufen die Geschäfte derzeit nicht so gut. Sommerloch halt.

Aber mit Abdrücken liegt man da schon im Bereich eines HD800/T1. Die Frage ist, was ist sinnvoller? So eine Otoplastik hält ja auch nicht ewig und ist teurer als ein Satz Polster.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 04. Jun 2011, 21:56

servicegedanke schrieb:
Aber mit Abdrücken liegt man da schon im Bereich eines HD800/T1. Die Frage ist, was ist sinnvoller?


Beides, ganz klar. (Sprach der Mann mit dem T1 und dem Reference Monitor. :))

Bügelkopfhörer oder InEar ist eine ganz andere Art des Hörens; das hat beides seine Vor- und Nachteile.

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#94 erstellt: 04. Jun 2011, 22:08
dann geht´s natürlich erst wenn´s wieder läuft.

(aber wenn du soweit sein solltest, würde ich zuerst klar den UERM empfehlen, weil er auch portabel ist)

wobei ich (imho) ganz klar E-Staten empfehle.
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 04. Jun 2011, 22:15

Son_Goten23 schrieb:


wobei ich (imho) ganz klar E-Staten empfehle. :*


Darf man die auch bei Gewitter tragen?
Son_Goten23
Inventar
#96 erstellt: 04. Jun 2011, 22:23
Versuch macht klug!
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 05. Jun 2011, 12:58
Tja, deshalb hat Shure auf wechselbare Kabel umgesattelt: Sie stellen eine weitere Einnahmequelle dar. Das Kabel meines kaum genutzten SE535 ist am linken Kanal bereits gebrochen. Wackelkontakt in der Nähe der Drahtverstärkung.

Was solls, ich bin sowieso überversorgt und betrachte es als ersten Sparbetrag auf dem Weg zum Custom! Ausserdem saß das blöde Ding sowieso nie richtig.


[Beitrag von servicegedanke am 05. Jun 2011, 12:58 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 05. Jun 2011, 13:02
Wow. Das ist echt schlecht.

Hast du den immer gerade- und wieder krummgebogen?

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#99 erstellt: 05. Jun 2011, 13:03
warum sollte man den denn mehrmals biegen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 05. Jun 2011, 13:09
Ich kannte mal jemanden, der das tatsächlich immer gemacht hat - die haben in gebogener Form anscheinend irgendwie nicht in die Tasche mit dem Player gepaßt, und daher hat der betreffende sie nach dem Absetzen immer kerzengerade gebogen, um sie dann beim nächsten Aufsetzen wieder um's Ohr zu biegen.

Daß die natürlich nur wenige Wochen gehalten haben (wenn überhaupt), war klar.

Viele Grüße,
Markus
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 05. Jun 2011, 13:10
Ne, absolut vorsichtig das Drehgelenk ausgenutzt, um eben die Kabel zu schonen. Gebogen eigentlich gar nicht! Also ich hatte inb meinem ganzen Leben noch nie bei In Ears einen Kabelbruch und die EP630 waren 4 Jahre im täglichen Gebrauch.

Trotzdem, in der Preisklasse erwarte ich sowas nicht. Und da der PS200 und der UE700 immer mehr an Gewicht gewinnen, schmerzt mich das nur peripher.

Hmm...oder doch nochmal den W4? Oder UMx3...mal nach Frequenzcharts suchen gehen.
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