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Vgl. X1, DT880, K701, SRH840, HD681, MDR-MA900+A -A |
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Autor |
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Kapitän_Blaubär
Neuling |
11:53
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#1
erstellt: 30. Jun 2013, |||
Mein Grado iGrado ist mir kaputt gegangen. Die Suche nach einem neutral klingenden Kopfhörer mit Tiefbass und lebendiger Spielweise begann. Verschiedene Test, Meßdiagramme und die vielen guten Reviews im Hifi-Forum wurden von mir studiert. Mein Preislimit war max. 300€ bei der Auswahl. Folgende Musikstücke habe zum Testen verwendet. Von der Manger Hörtest CD: 1. Livingston Taylor: Grandma’s Hands / von Jazz & World Music Celebration, CHESKY, Jazz Trio Stimme, Trittschall (Tiefbass) 2. The Yuri Honing Trio: Walking On The Moon / von Star Tracks, JAZZ IN MOTION Rockn’Soul Saxophon (Verfärbungen) 3. Sonatori de la Gioiosa marca: Vivaldi, „Der Winter“ aus „Die 4 Jahreszeiten“, 3. Satz von A. Vivaldi: „Les Quatre Saisons“, DIVOX, CDX 79404-F Sinfonie-Orchester Dynamik, Lebendigkeit Rebecca Pidgeon „Retrospective“: Spanish Harlem Stimme, Kontrabass, Geige und Klavier (Tiefbass, Natürlichkeit) Madonna „Ray of light“: The Power of Goodby Dynamik, (Tief)bass-Präzision Meine Rangliste im Überblick vorab nach Kategorien: Sitzkomfort (ich habe einen großen Kopf): 1. X1, DT 880 2. K701 3. MA900 (super leicht, aber fast zu groß) 4. SRH840 5. HD681 Verarbeitung /Haptik 1. X1 2. DT880, K701 3. SRH840 4. MA900, HD681 Klang 1. X1 2. DT880 3. K701 (etwas steril, viele Details, kein Tiefbass) 4. MA900 5. SRH840 (anders Klangbild) 6. HD681 (für den Preis klingt er gut) Und nun die Testrunden im Detail... Runde 1: AKG K-701, BEYERDYNAMIC DT-880 EDITION 250 Ohm, SHURE SRH840, SUPERLUX HD681 im Direktvergleich Nach einer 1h ausgiebigen Testens konnte ich den HD681 aussortieren, da er deutlich schlechter war als der Rest des Testfelds. Trotzdem habe ich den HD681 für den Laptop behalten, da er gut abschirmt und für das Filme schauen ein gutes Preisleistungsverhältnis bietet. Ansonsten war der Vergleich frustrierend und schwer einen Sieger zu küren. Mal klang der eine Kopfhörer besser, mal der andere … Trotzdem notierte ich kleine Unterschiede mit: SRH840: peppig, Tiefbass und anders als K701 und DT880, Bassbetont 100Hz DT880: schön, Tiefbass K701: Tiefbass fehlt, aber brillianter Runde 2 am nächsten Tag: High-End Boxen, AKG K-701, BEYERDYNAMIC DT-880 EDITION 250 Ohm, SHURE SRH840 In die zweite Runden habe ich Grünschboxen in den Vergleich mit einbezogen, welche von 20Hz (-3dB) bis 30kHz reichen und sehr neutral abgestimmt sind. Kein fairer Vergleich, da die Boxen in einer ganz anderen Liga spielen. Die zweite Runde verlor der Shure SRH840. Die Stimmen und das Saxophon klangen deutlich anders als bei den Boxen. Der DT880 und der K701 verfärbten nur minimal. K701: viele Details, analytisch, aber auch etwas langweiliger, kein Tiefbass DT880: leichte Badewanne, etwas zu viel Oberbass und immer noch zu wenig Tiefbass im Vergleich zu den Boxen Im Vergleich zu meinen Boxen bin ich doch etwas enttäuscht. Runde 3: High-End Boxen, Philips Fidelio X1, AKG K-701, BEYERDYNAMIC DT-880 EDITION 250 Ohm Auch der X1 ist nicht ganz frei von Verfärbungen, aber er spielt sich an die Spitze. Der Oberbass ist zwar etwas überbetont, aber der Tiefbass und die lebendige Spielweise gleichen das locker aus. Der Klang kommt den Boxen am nächsten. Rock und Pop hören sich damit sehr gut an. MTV unlugged Lieder machen richtig Spaß mit dem X1. Schlechtere MP3 Aufnahmen kann man auch hören. Der K701 zerlegt mir die Musik zu sehr in die Einzelteile. Der DT880 hat mir auch gut gefallen. Runde 4: Philips Fidelio X1vs. Sony MDR-MA900 Der Sony klingt nicht schlecht, wirkt aber etwas lahmer. Und die Haptik und der Sitzkomfort sind zwei Klassen schlechter als beim X1. Der Klang war aber insgesamt etwas schlechter. Nach nun zwei Monaten mit dem X1 möchte ich ein paar weiter Höreindrücke schildern: Die oft beschriebene Bassüberhöhung beim X1 kann ich nicht so nicht bestätigen. Je nach Musikstück ergeben sich unterschiedliche Eindrücke im Direktvergleich mit meinen Boxen. Bei Spanish Harlem von Rebecca Pidgeon ist der Kontrabass etwas zu sehr im Vordergrund, nicht ganz so straff und die ganz tiefen Bassanteile unter 30 Hz fehlen beim X1. Klagen auf hohem Niveau! Bei vielen normalen Aufnahmen der Pop- und Rockgeschichte (70er und 80er Jahre) und auch bei Klassikaufnahmen macht der X1 alles richtig, schöne Bassgitarren, knackiges Schlagzeug, weitgehendst neutrale Stimmen und der Fuß wippt immer mit. Bassüberhöhung – Nein! Musikstücke mit viel Tiefbassanteil klingen beim X1 etwas mächtiger bzw. ungewohnter. Durch die kleine Oberbassbetonung kann man etwas leiser hören, ohne dass es bei hohen Pegel nervig wird. Vielen Dank für die vielen engagierten Beiträge in diesem Forum, die für mich ein große Hilfe bei der Vorauswahl waren. [Beitrag von Kapitän_Blaubär am 30. Jun 2013, 12:15 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
19:57
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#2
erstellt: 30. Jun 2013, |||
Vielen Dank für die Eindrücke. Das ist ein sehr umfangreicher Test. Es ist nicht einfach so viele Kopfhörer über mehrere Tage hinweg zu vergleichen. Viele machen sich nicht die Mühe und ziehen ihr Fazit oft schon nach 3-5 Minuten. Respekt! Es wird sicherlich einigen helfen. ![]() |
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odradek
Ist häufiger hier |
18:56
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#3
erstellt: 01. Jul 2013, |||
Aye Aye Kapitän - als X1-Besitzer hätte ich das gleiche geschrieben, eine sehr gut gemachte Beurteilung. Die anderen Kopfhörer kenn ich nicht so, ich hatte im Laufe der Jahrzehnte aber einiges von Sennheiser, Beyer und AKG, da treibt sich der K-500 immer noch bei mir rum. Womit ich den X1 aber vergleichen kann, ist ein 30 Jahre alter STAX Lambda Signature mit SRM1-MKII Pro. Gegen dieses antike Stück hat der X1 ausser im Bass keine Chance, das ist nochmal eine andere Welt. Der kostete allerdings auch zu DM-Zeiten schon mehr als das dreifache des jetzigen X1-Preises - und vergleichbares von STAX jetzt noch viel mehr..... |
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Schlappen.
Inventar |
09:22
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#4
erstellt: 15. Jul 2013, |||
Jo... ich glaube, wenn mein Audeze-Fieber mal irgendwann sinken sollte, werde ich mir wieder einen X1 kaufen. Das sagt schon einiges über diesen Hörer aus. ![]() |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
12:47
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#5
erstellt: 16. Jul 2013, |||
Ist ja lustig, wie du den X1 siehst. Ich würde ihn als völlig verfärbend bezeichnen, weit weit weit weg von neutral. Trotzdem ein schöner Hörer ![]() |
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odradek
Ist häufiger hier |
13:36
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#6
erstellt: 16. Jul 2013, |||
Mit der Neutralität ist das so eine Sache... Ich war bei keiner meiner CDs bei der Aufnahme mit im Studio und habe gehört, wie es da klang... Sonst ist doch alles eher Vermutung, wie es richtig wäre... |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
16:07
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#7
erstellt: 16. Jul 2013, |||
Bitte wie jetzt? Bis jetzt ging ich immer davon aus, dass sich die gemeinläufige Definition von Neutralität in einem linearen Frequenzgang ausdrückt. Das Mastering im Studio hat damit doch nix zu tun ![]() Naja wie auch immer, ist OT. Grüße, Simon |
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Schlappen.
Inventar |
17:49
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#8
erstellt: 16. Jul 2013, |||
Der Bass ist beim X1 etwas angehoben... wenn man das als "Verfärbung" sieht, dann bitte... Mitten und Höhen dagegen hab ich immer als sehr authentisch/realistisch angesehen. Ganz großes Kino, was der Philips da abliefert. Wobei, ein Sennheiser HD600 ist sicher "neutraler". Mir hat der X1 aber mehr Spass gemacht, weil er in den Mitten/Höhen niemals genervt hat. |
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Darkseth
Inventar |
21:18
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#9
erstellt: 17. Jul 2013, |||
Naja, nicht verwechseln^^ Linear heißt ja nur, dass der Frequenzverlauf gerade ist ![]() Neutral würde ich zumindest so definieren, dass alle Frequenzen mit gleichem (oder zumindest ähnlichen Pegel wiedergegeben werden)
Der bass beim X1 ist nicht "etwas" angehoben, sondern schon sehr deutlich. Beim DT 880 ist der bass "etwas" angehoben, oder beim K612 Pro, aber der X1 ist ein ziemliches bassmonster. Ich fand ihn sogar dumpfer/bassiger als meine Shure SE 215. Und ich fand den X1 sogar ziemlich dumpf (aber ok, das lag an der Saturn Wand...) Wenn man sich die Messungen vom X1 ansieht, wirds klar: ![]() Der Bass hat beim Peak 15 Dezibel mehr Pegel als die Höhen/mitten. Im Schnitt auch locker +10 DB mehr pegel. Der Bass ist daher locker doppelt so laut, wie in der realität. Wenn das für dich "etwas" ist, dann bitte.. Der X1 ist nunmal ein deutlich bassbetonter spaßhörer. Er ist nicht neutral, und will es auch garnicht sein, daher ist diese beurteilung auch alles andere als Negativ gemeint. |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
21:23
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#10
erstellt: 17. Jul 2013, |||
Du weißt ja wohl, was ich gemeint habe ![]() |
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hmt
Inventar |
05:58
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#11
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Und genau das ist der Punkt. Woher, wenn man entsprechende Musikstücke nicht auf neutralen LS oder KH (zB im Tonstudio) gehört hat willst du wissen, ob der KH jetzt neutral klingt? Du musst schlichtweg wissen wie es sich auf einer entsprechenden Referenz anhört. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
06:52
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#12
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Durch generierte Sinustöne. |
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hmt
Inventar |
10:45
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#13
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Und das willst du per Gehör beurteilen? Never ever. |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
11:25
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#14
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Da muss ich widersprechen. Für meine Aussage ist es völlig irrelevant, wie ein Track im Studio klingt. Gehen wir von einem Mastering aus, bei dem der Toningenieur mit Lautsprechern arbeitet, die ein Loch von -5 dB bei 100 Hz haben. Nun wird das ganze per Equalizer ausgeglichen, da dem Toningenieur ein Bassloch auffällt. Das Loch wird per Equalizer gestopft. Wir haben nun also eine Audiospur, die bei 100 Hz um 5 dB angehoben ist. Es kann natürlich auch jede andere tonale Eigenschaft sein. Wenn ich dieses Stück nun über einen absolut neutralen Schallwandler höre, werde ich das Stück genau so wahrnehmen, wie es im Studio abgemischt wurde, nicht aber so, wie es im Studio gehört wurde. Man muss für diese Annahme ja nichtmal von einem Fehler in der Widergabe bei den Monitoren ausgehen. Nur ist ein neutraler Schallwandler eben keiner, der so klingt, wie die Aufnahme im Studio, sondern einfach einer, der die vorhandene Quelle in keiner Weise in Frequenz/Amplitude verändert. |
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ZeeeM
Inventar |
11:43
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#15
erstellt: 19. Jul 2013, |||
[quote="Happyburial (Beitrag #14)"][quote] ..... , sondern einfach einer, der die vorhandene Quelle in keiner Weise in Frequenz/Amplitude verändert.[/quote] Das tut kein Kopfhörer, da Kopfhörer sich nicht so verhalten wie Lautsprecher in einem Raum. Selbst bei einer Referenzaufnahme kann mit ein und dem selben KH von unterschiedlichen Leuten das Klanggeschehen unterschiedlich warhgenommen werden obwohl bei einer Lautprecherwiedergabe Einigkeit herrscht. Nur mit einem Musikstück in der Hand und den KH auf dem Kopf ist es nicht möglich zu beurteilen ob der KH neutral ist.Man kann bestenfalls beurteilen ob das Ergebnis der Vorstellung von neutral entgegen kommt. Es kann durchaus sein,das sich tonale Mängel von Aufnahme und Kopfhörer aufheben. ![]() |
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hmt
Inventar |
12:34
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#16
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Wer so als Toningenieur arbeitet gehört gefeuert oder ist Laie. ![]() |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
12:43
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#17
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Ebenso wie mein Toningenieur nur ein Beispiel war. Siehe hier:
Ich verstehe nicht, inwiefern meine Aussage auf deinen doch reichlich unangebrachten Schlusssatz zutreffend ist. Ich schreibe lediglich über den Idealtypus des Kopfhörers als unverfälschendem Wandler, alles andere ist außen vor gelassen. Vielleicht habe ich mich ja auch missverständlich ausgedrückt, aber eine real zutreffende Aussage bezüglich eines neutralen Wiedergabegeräts hatte ich nie im Sinn. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
12:48
![]() |
#18
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Sehe jetzt eigentlich keinen Grund den Begriff neutral neu zu definieren. Forum eben. |
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odradek
Ist häufiger hier |
13:26
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#19
erstellt: 19. Jul 2013, |||
Meine Aufnahmestudio-Bemerkung von oben zielte eigentlich darauf: Mit dem 'nicht-neutralen' Kopfhörer X1 nehme ich in manchen Aufnahmen Tieftonanteile wahr, die ja offenbar Bestandteil der Musik sind, und die ich mit einem 'neutralen' Kopfhörer nur schwach oder garnicht mitbekomme. Ob es in der Absicht der Musikproduzierenden liegt, dass ich Teile ihrer Arbeit durch Hören mit einem 'neutralen' KH nicht mitbekomme, ist die Frage... Ich höre lieber gern alles...wenn auch vielleicht unabsichtlich... |
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hmt
Inventar |
10:01
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#20
erstellt: 21. Jul 2013, |||
Du meinst wohl dein Beispiel, des unfähigen Toningenieurs mit schlecht eingestelltem Equipment. Unsinn³. |
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Kapitän_Blaubär
Neuling |
19:13
![]() |
#21
erstellt: 03. Aug 2013, |||
Ich wollte eigentlich keine Diskussion über Linearität oder Neutralität losbrechen ... Ohne eine sehr gute Referenzanlage läßt es sich nach meiner Meinung tatsächlich sehr schwer beurteilen, ob ein Kopfhörer neutral ist. Stimmen sollten allerdings für mich angenehm klingen, etwas Tiefbass ist wünschenswert, knackiges Schlagzeug, ... --> Musik hören sollte Spaß machen!!! Bei einem Saxophon, Kontrabass oder bei bekannten Stimmen höre ich schneller Verfärbungen heraus. Bei den von mir gehörten Kopfhörer war der X1 der beste Kompromiss. Danke für die Rückmeldungen. |
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