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Shure, AKG ode doch DENON?+A -A |
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Autor |
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Remanerius
Inventar |
#203 erstellt: 26. Jul 2011, 13:10 | |||
Mach doch dazu einen Thread in der Kaufberatung auf.
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FullEx
Ist häufiger hier |
#204 erstellt: 26. Jul 2011, 18:58 | |||
ok, das kopiert ich jetzt aber wort wörtlich |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#205 erstellt: 26. Jul 2011, 19:32 | |||
Müll mir nicht meinen Thread zu! |
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FullEx
Ist häufiger hier |
#206 erstellt: 26. Jul 2011, 19:46 | |||
Sorry! Habe nur gedacht, dass der Titel schon perfekt für mich passen würde |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#207 erstellt: 26. Jul 2011, 20:05 | |||
Hatte heute nochmal Gelegenheit, den DT880/600 Ohm zu hören. Der leicht "bedeckte" Klang, den ich beider 32Ohm-Variante feststellte, fiel mir bei dieser Version im Vergleich zu den Denons komischerweise nicht auf. Rein tonal sehr schön und im Hochtonbereich manchmal sogar einschmeichelnd sanft, konnte er aber trotzdem den Denons nicht ausreichend Paroli bieten. Die Kanonen bei Tchaikovskys 1812 (Teldec) klangen wie 45er Magnums und bei (Martha Argerich) Klavierkonzert Nr.1 vom selbigen Komponisten fehlte die Information über den Konzertsaal. Eine wunderschöne Bühne, etwas besser als bei den Denons, weil freier und luftiger präsentiert, aber es fehlte der Körper des Raumes, des Orchesters und des Flügels. Dieser klang sogar ein wenig "absorbiert", also nicht präsent genug und nicht so authentisch. In diesen Disziplinen versägen die Denons den DT880 komplett. Trotzdem, der DT880/600Ohm ist unterm Strich ebenfalls ein hervorragender Hörer, der wohl einer, wenn nicht der beste Allrounder ist. Seine klangliche Abstimmung weiß bei jedem Genre sofort zu gefallen. Das hat er den anderen Hörern definitiv voraus. Aufsetzen, Musik an und es passt sofort! Und er lässt einen niemals auf die Idee kommen, den Lautstärkeregler gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Aber ich muss ihn wieder abgeben. Mein Kumpel besteht darauf! Mein Hifimen ist leider heute nicht gekommen. |
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FullEx
Ist häufiger hier |
#208 erstellt: 26. Jul 2011, 20:41 | |||
Ganz entscheidend ist die Soundquelle(Soundkarte/Audio-Interface) die du benutzt. Soweit ich gesehen habe, haben alle Denons eine recht niederige Impendanz. Der Beyerdynamic ist hingegen mit 600 Ohm schon an der Obergrenze, nur ein guter Amp kann den Sound kraftvoll übermitteln. Nur mit der entsprechenden hardware, wäre ein vergleich wirklich fair. Welche Soundkarte benutzt du? [Beitrag von FullEx am 26. Jul 2011, 20:41 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#209 erstellt: 26. Jul 2011, 21:45 | |||
Was ist eine Soundkarte? Nein, ich benutze ausschließlich Geräte, die man hinstellen muß. Zum Beispiel M-Stage KHV. Übrigens wusste ich das schon, das mit den Impedanzen uns so, aber danek für den Hinweise. Daher habe ich auch rund 2000€ in den letzten Monaten verbraten. Sollte eigentlich meine Altersvorsorge sein! |
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Kakapofreund
Inventar |
#210 erstellt: 26. Jul 2011, 22:03 | |||
Für die 2000 Euro kriegt man bald nicht mal mehr ein paar Brotkrumen... insofern war es weise investiert! |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#211 erstellt: 26. Jul 2011, 22:06 | |||
Du wirst vielleicht lachen, aber genau das war auch der Grund, etwas verschwenderisch shoppen zu gehen. |
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Son_Goten23
Inventar |
#212 erstellt: 26. Jul 2011, 22:16 | |||
z.B. limitierte AT sind eine ertragreiche und sichere Anlage... |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#213 erstellt: 26. Jul 2011, 22:18 | |||
AT= AusTauschbar? Oder Alte Teile? Aus Tirol? AmiTrödel? |
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Kakapofreund
Inventar |
#214 erstellt: 26. Jul 2011, 22:19 | |||
Jawoll, insbesondere Leute mit schlechtem Musikgeschmack bevorzugen Audio-Technica... also MÜSSEN die Teile mindestens so beliebt sein, wie Monsters Dr. Dre... [Beitrag von Kakapofreund am 26. Jul 2011, 22:20 bearbeitet] |
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Son_Goten23
Inventar |
#215 erstellt: 26. Jul 2011, 22:29 | |||
die zweite Beleidigung nach nur 21 Minuten... @ servicegedanke: alte Teile trifft´s genau, schließlich ist der älteste 15 Jahre alt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#216 erstellt: 26. Jul 2011, 22:35 | |||
Wenn ich ehrlich sein soll, ich hatte den W1000x und den AD700 schon mal im Warenkorb. Glück gehabt, dass die nicht nach Deutschland liefern wollten. |
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Kakapofreund
Inventar |
#217 erstellt: 27. Jul 2011, 03:49 | |||
Zu den offenen ATs: AD700 macht seine Sache sehr gut für den Preis und die Bauweise. Bedauerlich, dass er nicht detaillierter klingt. Nur das Kabel des Kopfhörers, das eigentlich ein exklusives Highlight sein sollte, verhält sich relativ störrisch. Aber das ist man ja auch von Denon gewohnt... Der AD900 z.B. klingt detaillierter, ist dabei aber wirklich "AIR", wie es die Bezeichnung sagt. Bass ist nur leicht vorhanden und die Höhen sind nervtötend. Von der Verarbeitung ist er besser, als der AD700. Die weiteren offenen Modelle disqualifizieren sich für mich durch ihre Preis-Leistung. |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 27. Jul 2011, 05:13 | |||
Das ist eine gute Altersvorsorge ,so kannst du im Alter schön Musik hören. Ich spreche aus Erfahrung Gruß Thomas |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#219 erstellt: 27. Jul 2011, 15:33 | |||
So, keine Lust einen neuen Thread aufzumachen. Daher fachsimple ich meine Erfahrungen mit dem HE-5LE von Hifiman mal hier rein. Preis war 600€. Die mitgelieferte "Dose" sah erst einmal aus, als hätte sie 5 Monate auf See ums Überleben gekämpft. Macken, Staub und helle Verfärbungen. Also erst mal abwischen angesagt. Aber es kommt ja auf die inneren Werte an, jedenfalls, wenn man sich langfristig binden möchte. Erster Eindruck: Groß, primitiv konstruiert, schwer und schlecht verarbeitet. Die Polster sind ungleichmäßig und recht hart. Zudem gefällt mir der Geruch nicht. Der "Klavierlack" bedingt nach 2 Minuten begrabbeln ein Polieren mit Mikrofasertuch, sonst sieht er aus wie 5 Jahre in Gebrauch. Das Kabel, was haben die sich den dabei gedacht, ist verhältnismäßig dünn und wäre auch schön leicht, wenn, ja, wenn da in der Mitte nicht ein gefühlt fast 9KG schwerer Eisenkern in Form einer symetrischen "Anhängerkupplung" hängen würde. Nachtrag: Es befindet sich ein zweites Kabel im Karton! Also hier Entwarnung! Aber dafür nur 1 Ersatzohrpolster. Immerhin, nur sinnfrei. Hinzu kommen noch allgemeine Verarbeitungsfehler, wie die Verwendung billigster Schrauben, sowie Kantenstöße auf einer Seite. Sieht ein bisschen aus, wie eben schnell zusammengezimmert, damit er verkauft werden kann. Eine Art Bastelstubenprojekt. Aber das Wichtigste bei einem KH ist und bleibt ja der Klang. Mal sehen, ob er den ersten Eindruck wieder wett machen kann. Ja, er kann! Was mir im ersten Moment entgegen tönte, möchte ich mit eindrucksvoller Räumlichkeit umschreiben. Ein schlanker, tiefer und dennoch wuchtiger Bass, eine für Magentostaten offenbar typische Leichtigkeit in den Mitten und ein Hochtonbereich, der mir sofort gefallen hat. Erster Eindruck schon mal ganz gut. Nach längerem Hin und Her kristallisierten sich aber auch einige Eigenarten heraus, die mir weniger gefielen. Irgendwie scheint er eine Art Mittenloch zu haben. Er klingt vom tiefen Bass bis zu den unteren Mitten einfach perfekt, dann reißt irgendwas ab und dann beginnen die oberen Mitten. Also könnte man sagen, das Klangbild ist ein wenig zerrissen. Das ist gerade bei vollem Orchester nicht stimmig, Klavier fehlt zur Authentizität ein Ausgleich im Mittenbereich. Ganz deutlich wird das beim Vergleich zum D5000, der einen Flügel weitaus realistischer klingen lässt. Die anfänglich als bezierzend empfundene Bühne, die durchaus mit der des K701 vergleichbar ist, hat aber aufgrund des offensichtlichen Mittenlochs, einen Schönheitsfehler. Und zwar äußert er sich dahingehend, das, wenn man sich eine Kirchenorgel anhört, es so ist, als stünde man noch an der Tür zum Eingang der Kirche und lauscht, was sich im Innern so abspielt. Man betrachtet alles ein wenig von außen, sozusagen. Das kann der K701 und vor allem der D5000 derart viel besser, dass ich hier den entscheidenden Unterschied ausmachen konnte, der aus einem scheinbar hervorragenden Hörer doch nur einen Mittelklassehörer macht. Mit dem D5000 sitzt man auf einer Bank, mitten in einer Kathedrale und lässt sich die Haare von den Orgelpfeiffen föhnen. Der K701 versucht das wenigstens! Aber ihm fehlt hier offensichtlich Menbranfläche. Der Hifiman ist tonal eine Mischung aus HD650 (Grundton)und einem DT880 (Hochton), ohne wirklich definierbare Mitten. Die Denons machen ihre Sache im Hochtonbereich wirklich hervorragend. Ich kann nämlich kaum Vorteile für den Magnetostaten ausmachen. Ähnlich frisch, spritzig und aufgelöst, gehen die Japaner zu Werke. Verflixt, gibt es denn nichts, was die Denons NICHT können, im Vergleich zum Hifiman? Doch! Was den Hifiman interessant macht und auf jeden Fall dafür gesorgt hat, dass ich auf einen wirklich guten Vertreter seiner Art sparen werde, ist die faszinierende Leichtigkeit der Darbietung. Niemals angestrengt zu klingen, mit aberwitziger Dynamik auch laute Passagen absolut souverän darzustellen. Das kann keiner meiner bislang getesteten Hörer! Jedenfalls nicht in diesem Maße! Das Preisleistungverhältnis betrachte ich persönlich dennoch als nicht mehr ausreichend. Ich kann ohne schlechtes Gewissen behaupten, dass der D5000 den HE-5LE mehr oder weniger deutlich in die Schranken weist und auch der D2000, sowie der K701 dem Hifimen in einigen Disziplinen klar überlegen ist. Instrumententrennung zum Beispiel, bzw. Ortbarkeit. Hier ist der Hifiman doch eine Spur zu diffus! Diese, meine Erfahrung mit dem Hifiman, lassen die Schwurbelphrasen in einem anderen HiFi Forum noch kommerzieller wirken, als sie es eh schon taten. Wenn der Sennheiser HD800 nicht mehr zu bieten hat als der HE-5LE, ist er sein Geld absolut nicht wert. Fazit: Sein Potential ist einfach gigantisch, wurde aber dilletantisch umgesetzt. Der HE-500 müsste schon einige Schüppen Hirnschmalz drauflegen, wenn seine anvisierten 750€ auch nur ansatzweise gerechtfertigt sein wollen. Ich warte auf eine ausgereifte Serie neuer Magnetostaten. Vielleicht von Beyer? Edit: Mindestestens 15 Fehler, auch grammatischer Art, unauffällig entfernt. Sonst bekommt man beim Lesen ja Augenkrebs! Edit2: Bei Akusstik Jazz konnte man beim Wechsel vom D5000 auf den HE-5LE regelrechte Pingpongeffekte ausmachen. Nicht links/rechts, aber vorn/hinten! Wie in den Filmen, wo plötzlich die Kamera auf des Fokusobjekt zoomt, so fokussierte der Denon das Klanggeschehen quasi auf den Punkt! Wenn man leichten Jazz hört oder Songwriter, dann vermittelt der Denon wirklich das Gefühl, die Aufführung findet im verrauchten Jazzkeller statt und nicht in einem Auditorium, wie es der Hifimen macht. Das wirkt dann nochmal authentischer. Das ist eben genau das, was ich an den Japaner so mag. Sie nehmen dich mit zum Ursprung der Musik. Das als Nachtrag zur Bühnenabbildung und dem Endruck in der Kirche. [Beitrag von servicegedanke am 27. Jul 2011, 18:27 bearbeitet] |
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Kakapofreund
Inventar |
#220 erstellt: 27. Jul 2011, 15:59 | |||
Schön geschrieben, Peter. Vielleicht kannst Du ja mal irgendwann den LCD-2 unter die Lupe nehmen. Der scheint mir tonal am ausgereiftesten zu sein, was die Magnetostaten anbelangt. Der Komfort ist ja eher "sehr speziell"... Wahrscheinlich hast Du Recht, es wird mal Zeit für etwas ganz Neues von Beyerdynamic und Sennheiser, bevor die große Inflation und das Chaos kommt. Beste Grüße mit HD800 auf der Haube, Frank [Beitrag von Kakapofreund am 27. Jul 2011, 16:00 bearbeitet] |
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Class_B
Hat sich gelöscht |
#221 erstellt: 27. Jul 2011, 16:11 | |||
wunderbar |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#222 erstellt: 27. Jul 2011, 16:16 | |||
Na, Inflation, ich weiß nicht. Wenn ich mir den Einzelhandel so ansehe, dann drohen eher deflationäre Zustände! Aber das ist ein anderes Thema. Ich denke schon, dass das dynamische Prinzip kaum noch Entwicklungspotential aufzeigt. Ist aber am preiswertesten umzusetzen und garantiert Gewinnmargen! Der Hifiman ist auch so ein Vetreter, der Gewinnmargen sichert. Denn zu dem Preis kann man sowas auch locker bei uns herstellen. Dazu muss ich nicht in die Ferne schweifen. Als Importeur dürfte man ganz gut daran verdienen. Der T1 ist ja schon fast sowas wie ein Magnetostat! Ein bissl kühl, aber sonst ein Topteil! Ich hatte mir aufgrund des Lotusblütengeschwurbel den Hifimen kommen lassen und prompt lässt sich die Analogie ziehen, je positiver die Nachrichten an der Front, desto aussichtsloser die Lage! Nein, so schlimm ist es ja nicht. Aber 600 Mücken ist für diesen Hörer unverhältnismäßig. [Beitrag von servicegedanke am 27. Jul 2011, 16:39 bearbeitet] |
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Kakapofreund
Inventar |
#224 erstellt: 27. Jul 2011, 16:24 | |||
Ich glaube auch, dass man zu einem ähnlichen Preis einen Magnetostaten in Deutschland zusammenkloppen könnte, nur scheint dafür kein Bedarf zu sein, bzw. es findet sich niemand, der es macht. Vielleicht könnte Jan Meier ja mal so ein Projekt anpacken... andererseits scheint er aber ja sein Geschäft eher zurück zu fahren. Eigentlich reicht es aber ja auch, wenn Du mit Deinem D5000 so zufrieden bist. Es ist natürlich immer schön aus eigener Erfahrung zu wissen, dass einem andere Hörer nicht so sehr "schmecken", wie der Lieblingshörer. Hattest Du eigentlich den W1000X schon ausprobiert? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#225 erstellt: 27. Jul 2011, 16:37 | |||
Teil ohne Bezug durch Moderation entfernt. Ich sagte fast! Und meinte eigentlich die Mittenauflösung. Denn mit dem T1 hört man nicht nur, das bei einem Konzert jemand in seiner Tasche grabbelt, man hört auch, nach was er grabbelt. Ein richtiger Magnetostat kann dir zusätzlich sagen, ob die begrabbelte Tasche aus Leder oder Kunstleder besteht. [Beitrag von Bad_Robot am 27. Jul 2011, 16:50 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#226 erstellt: 27. Jul 2011, 20:03 | |||
Jo, auch das Rad ist ziemlich ausgereizt, vom Prinzip her.
Verstehst Du, was Du da schreibst? Ich nicht. |
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ZeeeM
Inventar |
#227 erstellt: 27. Jul 2011, 20:28 | |||
Was will man da noch mehr machen? Wenn man den perfekten KH bauen will, dann kommt man um eine individuelle Anpassung nicht rum und da sehe ich Potenzial bei den Inears. Die Pinna bleibt aussen vor, das macht schon Einiges einfacher, das zu bewegende Luftvolumen ist gering, die Treiber brauchen nur geringe Massen und Leistungen, der Rest wird mit in Software gegossenem Hirnschmalz erledigt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#228 erstellt: 27. Jul 2011, 20:29 | |||
Das bedeutet, dass der T1 schon fast an die Mittentransparenz eines guten Magnetostaten heran kommt. Aber das habe ich weiter oben doch schon erklärt. Stichwort Handtaschengrabbelei. |
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j!more
Inventar |
#229 erstellt: 27. Jul 2011, 20:36 | |||
Das ist im Schwurbelfilter hängen geblieben. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#230 erstellt: 27. Jul 2011, 20:39 | |||
Musse ja auch ausschalten! |
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j!more
Inventar |
#231 erstellt: 27. Jul 2011, 21:00 | |||
Extra für diesen Thread aktiviert. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 27. Jul 2011, 22:17 | |||
Magst Du meine Produkttests nicht? Geht manchmal ohne Schwurbelsprache nicht. btw. Kennst Du Lotusblüten? |
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Kakapofreund
Inventar |
#233 erstellt: 27. Jul 2011, 22:25 | |||
Du meinst Otwin, Peter? Habe dazu doch schon was geschrieben... |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#234 erstellt: 27. Jul 2011, 22:58 | |||
Ich weiß. Aber ich wollte mal aufzeigen, was wirklich Geschwurbel ist. Dagegen schreibe ich fast schon ordinär. |
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chi2
Stammgast |
#235 erstellt: 28. Jul 2011, 08:05 | |||
Ich gehe ebenfalls davon aus, dass auf dieser Schiene in näherer Zukunft mehr Innovation zu sehen sein wird, als beim dynamischen Prinzip. Eine zweite Entwicklung könnte aber grundsätzlich unabhängig vom Wandlerprinzip darin bestehen, full-size Kopfhörer auf die individuelle HRTF einzumessen. Basis wären subjektiv wahrgenommene Pegel über das ganze Frequenzband. Die resultierende Kurve könnte in einem digitalen EQ modellbezogen abgespeichert werden. Dann käme es bei der Kopfhörerentwicklung mehr auf die Perfektionierung der technischen Fähigkeiten als auf die Abstimmung an, weil die softwaremässig geleistet würde. Zukunftsmusik? Nö, das geht ja schon heute erstaunlich kostengünstig, z.B. mit einem DEQ2496 :D. [/off topic] |
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ZeeeM
Inventar |
#236 erstellt: 28. Jul 2011, 12:32 | |||
Im prinzip gibt es das schon. Der Smyth Realizer geht schon darüber hinaus. Den in einer abgespeckten Version, das wäre schon was. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#237 erstellt: 29. Jul 2011, 19:18 | |||
Also Jungs, ihr habt mich überzeugt. Ich werde mich von meinem D2000 trennen (wahrscheinlich) und mir stattdessen den DEQ2496 kaufen. Naja, eigentlich habe ich ihn schon gekauft. Ich denke, dass ich mit einem Q701, D5000 und dem Frequenzgangverbieger besser fahre, als wenn ich für jedes Genre einen eigenen KH kaufe. Da mir am AKG nur der fehlende Tiefbass und die etwas überlauten Mitten (2KHz) nicht gefallen, der Rest aber wunderbar ist, kann ich ihn mit dem Behringer ja entsprechend tunen. Vor allem ist das einfacher, als mit Watte, Küchentüchern und sonst welchem Kram stundenlang herumzubastelt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 03. Aug 2011, 13:38 | |||
Um Threadtitel Rechnung zu tragen, dürfte ich ja eigentlich nix zum Behringer EQ schreiben, den ich ja nun neu habe. Da dieser Erwerb aber im direkten Zusammenhang mit den von mir verwendeten Kopfhörern steht, tue ich das trotzdem im Groben. Nach allen schlechten Meinungen über Behringer im Allgemeinen, hatte ich eine Art Plastik- und Rauschmonster erwartet, dass keine 5 Minuten hält. Weit gefehlt. Das Gerät wirkt solide, sieht gut aus und bietet für den Preis eine Funktionsvielfalt, die bis in die Konfiguration der Ein-u. Ausgänge reicht. Wem z.B. die Bühne des K701 zu weiträumig ist, kann einfach am Rad drehen und aus dem Konzertsaal wird eine Empfangshalle und umgekehrt. Eine unerschöpfliche Spielwiese, großartig! Der eingebaute DA-Wandler steht dem verbauten in meinem Marantz CD-10 in nichts nach, weshalb ich die beiden Geräte über Optokoppler verbunden habe. Es raucht absolut nichts und ich kann für den Preis von 240€ nur eine Empfehlung aussprechen! Um mit dem neuen Spielzeug auf meine Kosten zu kommen, habe ich mir den Shure 840, den Sony ZX700 und den Phiaton PS500 geordert. Vielleicht entwickel ich ja jetzt eine Vorliebe für geschlossene Systeme. Meist scheiterte es an tonalen Eigenheiten. Aber das ist nun ein Problem von gestern. Danke an ZeeeM für den (sinnvollen) Floh im Ohr! |
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ZeeeM
Inventar |
#239 erstellt: 03. Aug 2011, 14:24 | |||
Ein Messmikro gleich mitgeordert? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#240 erstellt: 03. Aug 2011, 20:50 | |||
Ich habe noch ein Sony Mikro. Aber ich muss noch auf ein XLR Kabel warten, um es anschließen zu können. Fuck, zu dem EQ kommen auch nochmal 50€ für Kabegedöns hinzu. Aber wer guten Klang will, muss leiden! Also ich halte das Mikro einfach in eine Hörmuschel, bei Monosignal, dann Frequenzgang des eingespeisten Rosarauschen analysieren und bissl rumdrehen...Highend im Handumdrehen, sozusagen. |
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j!more
Inventar |
#241 erstellt: 04. Aug 2011, 05:05 | |||
Du brauchst ein MESSMIKROFON mit möglichst linearem Frequenzgang. Weil der Behringer nicht das Einspielen von Kalibrierungsdaten erlaubt, müsstest Du ein Hochwertiges einsetzen, also nicht die Billigmodelle von Superlux oder Behringer, sondern mindestens das von Beyerdynamic. Und auch damit kommst Du bei Kopfhörern nicht weit, weil Du ja nicht am Ohr messen kannst und in der Regel keine vernünftige Abdichtung hin bekommst. [Beitrag von j!more am 04. Aug 2011, 05:06 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#242 erstellt: 04. Aug 2011, 07:29 | |||
Dann lieber OKMs nehme und am PC messen. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#243 erstellt: 04. Aug 2011, 08:26 | |||
Also ein billiges Mikro ist es nicht. Lag bei 100€. Ist aber ein Gesangsmikrofon. Ich würde es in die Muschel legen, mit Klebeband abdichten und mal sehen, was sich so tut. Es geht ja nur darum, den Amplitudengang im Mittenbereich in etwa nachzuvollziehen. Mit demm Prinzip habe ich zum Beispiel auch einen hässlichen Peak beim EP630 gemessen. Aber ihr habt natürlich Recht, dilettantischer kann man es nicht machen! Äh...was sind OKM's? Ohne Kabel Mikros? [Beitrag von servicegedanke am 04. Aug 2011, 08:27 bearbeitet] |
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chi2
Stammgast |
#244 erstellt: 04. Aug 2011, 08:29 | |||
Noch besser: Mit Sinussignalen und rosa Rauschen nach Gehör einmessen. Dann wird auch gleich die HRTF berücksichtigt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#245 erstellt: 04. Aug 2011, 08:41 | |||
Das wäre meine zweite Option gewesen! |
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NX4U
Hat sich gelöscht |
#246 erstellt: 04. Aug 2011, 09:03 | |||
So jetzt musste ich mal googlen was das genau heist: [ ] Oberkommmando der Marine [ ] Original Kasseler Musikanten [ ] ÖKM - das Erotik-Kontaktmagazin! ... [x] Originalkopf Mikrofone Vom Preis her bestimmt auch nicht uninteressant. Mein Hifi-Händler führt auch welche (Soundman). Ich frag mal, ob die sowas auch verleihen. [Beitrag von NX4U am 04. Aug 2011, 09:04 bearbeitet] |
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pecus86
Stammgast |
#247 erstellt: 04. Aug 2011, 11:27 | |||
servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#248 erstellt: 04. Aug 2011, 13:02 | |||
Tach auch. Kopfmikrofon? Hätte man drauf kommen können, wa? Kurze Stellungnahme zum PS500, ZX700, SRH840. Der ZX700 klingt in den Mitten genauso grottig wie der Z1000. Gehört verboten sowas. Mitten und Höhen kommen wie durch 5cm Bauschaum gepresst. Der Sennheiserteppich ist dagegen eine frische Mineralquelle. Also ich verstehe den Hype um die Sonys nicht. Man muss doch schon Engerlinge in den Ohren haben, um das nicht sofort herauszuhören. Kein Instrument und keine Stimme klingt natürlich. Da müssen Millionen geflossen sein oder die haben sich HAARP bedient. Alles ab 600Hz ist für die Tonne. Bei Geschlossenen: Sony=So nie! Räumlichkeit ist ebenfalls abstellraumartig. Bass und Grundtonbereich ist allerdings 1A (in Relation) und die Auflösung ist ebenfalls beachtenswert, ähnlich dem Z1000. Bei dem hatte ich Muffigkeit mit Auflösungsverlust gleichgesetzt, das war ein Fehler meinerseits. Also Auflösung lässt nichts zu wünschen übrig. Man könnte fast vermuten, das die einzigen Unterschiede im Material des Gehäuses zu suchen sind. Wer den Z1000 nicht mag, mag auch den ZX700 nicht oder man muss eben beide mögen. Ziemliche Ähnlichkeit jedenfalls. Der PS500 ist ein regelrechtes Bassmonster! Nicht wummrig oder aufgebläht, sondern einfach nur brachial und dynamisch. Richtig schön fett und auch schnell! Aaaaaber, er tut des Guten zuviel. Gegen den PS500 wirkt sogar der D5000 wie ein trauriger Schluck Wasser in der Kurve. Und das will was heißen. Die gesamte Balance gerät aber aus dem Gleichgewicht und Mitten/Höhen kommen pegelmäßig schlicht zu kurz. Die Mitten und Höhen sind wunderbar aufgelöst, sind aber im Pegel zu gering. Man müsste den Bassbereich um min. 6-8 dB absenken, um ein ausgewogenes Klangbild zu bekommen. Das Potential dieses Hörers ist riesig! Soviel darf ich verraten. Also Phiaton sollte man definitiv im Auge behalten! Der PS500 sitzt sehr bequem und die Polster sind extrem weich und anschmiegsam, dass man ihn auch auf einen Babyarsch klemmen könnte. Etwas viel Plastik, aber Verarbeitung ist perfekt. Den PS500 als offenen KH und er wäre ein Etabliertenschreck. Der Shure SRH 840 ist da schon weitaus ausgeglichener, betont mir aber die Mitten um 2-3KHz zu stark, sodaß auch er eine gewisse Telefoneinfärbung mit sich bringt. Klavier klingt zu übertrieben mittenbetont und Stimmen verfärben ebenfalls. Ansonsten ist er ein sehr guter Hörer, an denm ich mich gewöhnen könnte, wäre da nicht das Spiralkabel, das zudem auch noch viel zu kurz ist. Die Räumlichkeit des Shure ist für einen Geschlossenen bemerkenswert und kann sogar mit dem PS500 mithalten, wenn nicht sogar übertrumpfen. Die Sonys dagegen ...lassen wir das, indiskutabel! Die Höhen sind mit den richtigen Pegel, frei von jeglicher Schärfe. Super! Der Bass ist dynamisch, aber er neigt hörbar zum Dröhnen, was auf Dauer nervt. Das machen die Sonys viel besser, und auch der Phiaton zeigt dem Shure eindrucksvoll, was Impulswiedergabe ist. Ansonsten ein toller Hörer zum Entspannen und Abschalten, mit einem sehr interessanten Preisleistungsverhältnis. Zwei Ersatzpolster lagen anbei: Vorbildlich!! Fazit: Q701 und D2000/D5000 sind nach wie vor mit Abstand meine Favoriten! Nach den ganzen Vergleichen muss man noch etwas attestieren. Wer den Denons aufgeblähten Bass "vorwirft" oder ähnlichen Schmarrn, hat offenbar wirklich nicht begriffen, das es unterhalb von 50 Hz noch hörbaren Schall gibt.images/smilies/insane.gif [Beitrag von servicegedanke am 04. Aug 2011, 13:05 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#249 erstellt: 04. Aug 2011, 13:10 | |||
Eben. Mit für Gesang auf Bühne optimierten Eigenschaften. Entsprechend sind dann Frequenzgang und Richtcharakteristik ausgelegt. Für die InEar-Mikrofonen würde ich da meine Hand auch nicht ins Feuer legen. Bearman schwört drauf und hat jede Menge Messungen gemacht. Einfach mal die Forensuche bemühen. |
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ZeeeM
Inventar |
#250 erstellt: 04. Aug 2011, 13:15 | |||
Der Phiaton hat zwischen 2-9KHz ja ne fette 10dB Senke. |
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Alpha-Pinguin
Inventar |
#251 erstellt: 04. Aug 2011, 13:22 | |||
Danke servicegedanke für die weiteren ausführlichen Erfahrungsberichte Ich glaube Du und Sony das wird nichts mehr Da du ja auch ein ganz guter Basshead (ja ich weiß ;)) bist, solltest du dir mal den AT Woddie W1000x anhören. So warm und so viel Teppich wie der Z1000x ist der wohl (längst) nicht. viele Grüße Jan |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#252 erstellt: 04. Aug 2011, 13:25 | |||
Sieht aber viel schlimmer aus, als es klingt! Es ist der Bass, der, wenn er abgesenkt wird, einen sehr guten Kopfhörer zutage fördert.
Kein Geld mehr. Nutzt mir also nichts. Aber Danke für die Hinweise. Ich ging jetzt davon aus, dass ein Gesangsmikro linear sein muß und der Rest über Mischpulte/Effektgeräte/EQ's angepasst wird. |
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chi2
Stammgast |
#253 erstellt: 04. Aug 2011, 13:42 | |||
:) |
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j!more
Inventar |
#254 erstellt: 04. Aug 2011, 13:43 | |||
Dem Z1000 kann man ja alles Mögliche vorwerfen: Grottige Mitten sicherlich nicht, wobei ich den ZX700 noch nicht gehört habe und mir deshalb kein Urteil zu ihm erlauben möchte. Ich frage mich die ganze Zeit, was Du mit Sennheiser-Teppich meinst. Auf Headfi spricht man gerne vom Sennheiser-Veil, aber das ist kein Teppich, sondern ein Schleier, der mehr preisgibt als er verhüllt. Aber Teppich? Vielleicht kannst Du Dich da mal erklären. |
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