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Ultrasone

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Nattydraddy
Inventar
#51 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:27

a-lexx1 schrieb:
hast Du Dir mal den Graph K701 vs. HD650 auf headroom angeguckt? Laut dem hat der K701 viel mehr Bass. Hoert das einer? So viel zu genauigkeit von headroom


Ich habe mir einen K-701 zugelegt, obwohl er im Allgemeinen als höhenlastig und basslos bezeichnet wird. Der Schrieb von Headphone zeigte mir aber, dass er Bass hat. Ok, bei 8000 Herz hat er einen starken Hubbel, was zu seiner Bewertung als Höhenlastig geführt haben mag. Wenn man aber wenig Bass beim K701 hört, dann verwechselt man einen aufgeblähten Bass mit einem präzisen Bass.

Insofern war mir die Frequenzmessung von Headphone sehr nützlich. Was die Ultrasone angeht scheint Headphone negativ vorbelastet zu sein, zumindestens was die höherpreisigen Modelle angeht. Deshalb aber gleich alle Urteile von headphone über die verschiedenen Kopfhörer zu verdammen ist sinnlos.
a-lexx1
Inventar
#52 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:34

Nattydraddy schrieb:

a-lexx1 schrieb:
hast Du Dir mal den Graph K701 vs. HD650 auf headroom angeguckt? Laut dem hat der K701 viel mehr Bass. Hoert das einer? So viel zu genauigkeit von headroom


Ich habe mir einen K-701 zugelegt, obwohl er im Allgemeinen als höhenlastig und basslos bezeichnet wird. Der Schrieb von Headphone zeigte mir aber, dass er Bass hat. Ok, bei 8000 Herz hat er einen starken Hubbel, was zu seiner Bewertung als Höhenlastig geführt haben mag. Wenn man aber wenig Bass beim K701 hört, dann verwechselt man einen aufgeblähten Bass mit einem präzisen Bass.

Insofern war mir die Frequenzmessung von Headphone sehr nützlich. Was die Ultrasone angeht scheint Headphone negativ vorbelastet zu sein, zumindestens was die höherpreisigen Modelle angeht. Deshalb aber gleich alle Urteile von headphone über die verschiedenen Kopfhörer zu verdammen ist sinnlos.


Ja, aber ich spreche hier nicht von absoluten Zahlen, sondern von einem Vergleich HD650 vs. K701. Und Headroom zeigt beim K701 mehr bass. Ich habe noch nie jemanden sagen hoeren, dass er HD650 als bassschwaecher im Vergleich zu K701 empfindet
a-lexx1
Inventar
#53 erstellt: 09. Mrz 2007, 00:50

m00hk00h schrieb:

Ich werde mich nach dem Meet wieder an der Diskusion beteiligen.


Aber unbedingt Hoffentlich werden auch Editions dabei sein. Bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine Meinung.

Uebrigens kann ich die Meinung vom head-fi nicht teilen, dass US irgendwie absolut besonders klingen und man mit denen Tage hoeren muss, um sich an die Klangsignatur zu gewoehnen. Ich konnte nichts davon bei mir feststellen. Die Buehne hat mir von anfang an gefallen, die Buehne vom W5000 finde ich sogar um einiges gewoehnungsbeduerftiger...
m00hk00h
Inventar
#54 erstellt: 09. Mrz 2007, 10:50

a-lexx1 schrieb:
Ja, aber ich spreche hier nicht von absoluten Zahlen, sondern von einem Vergleich HD650 vs. K701. Und Headroom zeigt beim K701 mehr bass. Ich habe noch nie jemanden sagen hoeren, dass er HD650 als bassschwaecher im Vergleich zu K701 empfindet :D


Wie ich schon schrieb, die Kopfhörer werden bei 1KHz auf 90dB eingepegelt. Wenn du allerdings den Kopfhörer hörst, vergleichst du ja nicht, wie laut der Bass im Vergleich zu eben diesen 1Khz ist, sondern wie er sich ins Gesamtbild einfügt. Und da hat der Senn mit der musikalischen Abstimmung und den (im Vergleich) leicht gedämpften Höhen sowie dem etwas träger ausschwingenden Bass nun mal subjektiv mehr Bassvolumen.
Das liegt nur an der Art der Darstellung. Hätte der K701 nur 2dB mehr Lautstärle bei 1Khz, wäre seine Basskurve so flach wie die des DT880. Und dann würde jemand wahrscheinlich argumentieren, dass niemand bei einem DT880 mehr Bass hört als bei einem K701.

Will nur sagen, dass -wie du auch schon richtig erkannst hast- solche Diagramme mit Vorsicht zu genießen sind...


a-lexx1 schrieb:
Aber unbedingt Hoffentlich werden auch Editions dabei sein. Bin jedenfalls sehr gespannt auf Deine Meinung.


...ich erst!

m00h
MarGan
Stammgast
#55 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:15

a-lexx1 schrieb:

Da hat US mit dem S-Logic wirklich das gesteckte Ziel erreicht, der KH klingt tatsaechlich auch ohne DSP schon ziemlich surroundmaesig, mit entsprechenden DSPs ist das Ergebnis dann wirklich perfekt.


In der AV wurde mal ein Ultrasone(glaube 2200) getestet und bemängelt, dass Dolby Headphone nur schlecht mit dem Ultrasone KH funktioniert.

MarGan
a-lexx1
Inventar
#56 erstellt: 09. Mrz 2007, 11:31

MarGan schrieb:

a-lexx1 schrieb:

Da hat US mit dem S-Logic wirklich das gesteckte Ziel erreicht, der KH klingt tatsaechlich auch ohne DSP schon ziemlich surroundmaesig, mit entsprechenden DSPs ist das Ergebnis dann wirklich perfekt.


In der AV wurde mal ein Ultrasone(glaube 2200) getestet und bemängelt, dass Dolby Headphone nur schlecht mit dem Ultrasone KH funktioniert.

MarGan


Na dann hatten die was auf den Ohren, oder es war nicht der 2200. Ich nutze DH seit 3 Jahren (praktisch gleich nach dem Release des Verfahrens) und habe es mit einer Menge an KHs getestet.
Meine Rangliste:

1. K1000 / HFI 2200 ULE (unentshieden)
2. W5000
3. CD3000 / K701 (unentschieden)
4. Philips SBC-HP1000 (oder so, der Philips's eigene DH-KH)
5. Pioneer DIR800c (Pioneer's DH-Loesung)
6. HD600
7. Philips SBC-HP910 (oder so aehnlich)
8. Stax Lambda Pro
VerloK
Stammgast
#57 erstellt: 09. Mrz 2007, 15:27

MarGan schrieb:

a-lexx1 schrieb:

Da hat US mit dem S-Logic wirklich das gesteckte Ziel erreicht, der KH klingt tatsaechlich auch ohne DSP schon ziemlich surroundmaesig, mit entsprechenden DSPs ist das Ergebnis dann wirklich perfekt.


In der AV wurde mal ein Ultrasone(glaube 2200) getestet und bemängelt, dass Dolby Headphone nur schlecht mit dem Ultrasone KH funktioniert.

MarGan


Stimmt überhaupt nicht eher im gegenteil.

Benutze zwar Silent Cinema aber das is ja gleich mit DH.


[Beitrag von VerloK am 09. Mrz 2007, 15:28 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#58 erstellt: 11. Mrz 2007, 09:32
Und, hat sich nach noch längerer Einbrennzeit die Badewanne deines HFI 2200 gelegt?

Ich frage mal, weil u.a. einem Review-Schreiber auf Head-Fi meinte, erst nach einigen Wochen einen gerade Frequenzgang von seinem Proline 750 erhalten zu haben:
Now, the burn-in issue: yes, it is real. When I first got these and listened for a while, they had a PRONOUNCED bass and a PRONOUNCED treble: you could almost point your finger at the frequency range humps at both extremes. That worried me a little to a lot... built-in loudness switch, always on. Sounded fun, but... I turned on endless loops of musics of all kinds and left the headphones running for days and days. A couple weeks into this, I was satisfied that these humps (and new forms which had appeared) had completely smoothed themselves away. Now, the bass is smooth, smooth, smooth - I can sweep a square, triangle, sawtooth or sine wave from bottom to top and never hear a "getting pretty loud here" problem, nor a "where'd the balls go?" depletion. Classical to rock to electronica to male and female vocals to jazz live and studio recordings, they all offend not! That is not to say every recording is so stellar - they aren't! If the room treatment is poor, you can tell, and the mud that was recorded is translated with perfect accuracy. If only those poor engineers had had the luxury of working using these headphones! (Well, we would be better off for it!)


Ich weiß auch um dem Hype auf Head-Fi bezüglich der Ultrasones, aber wenn sich nach einigen Wochen tatsächlich noch der Kopfhörer verändert hat (und nicht das subjektive Hörempfinden) wäre die Begeisterung für die Ultrasone ziemlich gerechtfertigt.

Wie ich schrieb:
Wenn Ultrasone neue Modelle mit graderen Frequenzgang rausbringt, werde ich mir gerne einen kaufen. Solange ziehe ich meinen K-701 vor.
Ich habe mit extra einen halben Jahr alten AKG K-701 gekauft und hatte am Anfang trotzdem das Gefühl einen Hohlheit in den Mitten. Egals obs an mir oder den KH gelegen hat, eine längere Einhörzeit lohnt sich zumeist.

Das z.B. die der im Review erwähnte Proline 750 bei headphone.com so schlecht weg kommt, liegt auch daran:
They may certainly benefit from some serious burn-in time which could help relax the sharp high-end a bit.

Würde mich freuen, wenn die Utrasones wirklich so ausgeglichen werden mit der Zeit, gerade der Proline 750 wäre ein Top-End Kopfhörer.


[Beitrag von Nattydraddy am 11. Mrz 2007, 09:33 bearbeitet]
RichterDi
Inventar
#59 erstellt: 12. Mrz 2007, 00:51
Finde ich sehr lustig, dass jetzt die ganz große Ultrasone Diskussion ausbricht. Als ich vor fast 2 Jahren von der High End im Forum über meine Klangimpressionen mit der Edition 7 berichtete, gab es kaum Kommentare. Gleiches wieder im Mai letzten Jahres als ich nach der High End von der damals erstmals vorgestellten Edition 9 berichtete.

Aber egal. Also, die Dinger sind m.E. nicht zu schlecht, aber auch nicht der Himmel auf Erden.

Würden Sie soviel kosten wie ein K-701, ein HD-650 oder meinetwegen ein W5000 könnte man noch darüber diskutieren, da sie den Vorteil von 100% geschlossen haben.

Kirschkuchen besuchte mich damals mit einem von den preiswerteren, ich glaube dem HIF-650. Er machte auch keine ganz schlechte Figur, wer aber bei Kirschkuchen mal in die Signatur reinschaut findet da folgendes: ATH W5000, AKG K701, AKG K1000, ATH W10VTG, ATH-ES7, Sennheiser PX 200. Den Ultrasone gibt es nicht mehr.

Ich hatte ja Ultrasone zu unserem Meet eingeladen, weil ich dachte, dass es interessant für uns wäre zusammen den Edition 9 ein wenig im Direktvergleich zu anderen Flagschiffen zu haben, aber leider hat Herr König abgesagt.

Wer ist Herr König?

D.Sc. Florian M. König - CTO
Since he started his career, Florian M. König gathered an extraordinary know-how in acoustics and electromagnetic fields. As a result of his numerous publications and presentations at international conventions he ranks at the top and is accepted as a scientific personality. Florian M. König is technical engineer by profession and fills the CTO position at the ULTRASONE AG. Currently he accomplished his conferral of a doctorate with successful studies about atmospheric alternating fields (sferics).
For more detailed scientific information issued by D.Sc Florian M. König please use this link: www.fk-e.de


Vielleicht klappt es nächstes Mal.

Hier noch ein wenig Lesestoff:
http://www.ultrasone.com/htdocs/03_technology/techreports.php

Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 12. Mrz 2007, 00:52 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#60 erstellt: 12. Mrz 2007, 15:05

RichterDi schrieb:
Currently he accomplished his conferral of a doctorate with successful studies about atmospheric alternating fields (sferics).
For more detailed scientific information issued by D.Sc Florian M. König please use this link: www.fk-e.de

Vielleicht klappt es nächstes Mal.


Hier noch ein wenig Lesestoff:
http://www.ultrasone.com/htdocs/03_technology/techreports.php


Mit nächstes Mal meinst du, dass er erst mit der Erforschung der Sferics seine Promotion erlangen kann? Und dementsprechend seine Forschungsergebnisse, die auf der Ultrasone-Seite veröffentlichtet sind nur amateurhaft sind?

Immerhin sind es einige Texte und ich finde sie sehr interessant. Bevor ich mir meinen AKG K-701 kaufte, habe ich eine Thread gestartet zu der Technik (der Treiber) in Kopfhörern. Viel Wissen habe ich nicht erlangt. Und ich muss dem Betrag auch zustimmen, dass ich technisches Wissen nur brauche, wenn ich Lautsprecher selbst bauen will. Bei Kopfhörern reicht das Hörerlebnis, um zu wissen, ob die Kopfhörer gut sind und zu meinen Hörgewohnheiten passen.

Einen Ultrasone Kopfhörer hatte ich leider noch nicht auf den Ohren. Einfach auf Verdacht einen bestellen mag ich auch nicht weil sie auch Nachteile haben. Einen AKG K-701 werden sie so schnell nicht schlagen können. Einfach weil sie auch preiswerter sind. Die Modelle bei Jan Meier kosten zwischen 120,- und 260,- Euro. Aber gerade der niedrige Preis macht sie für viele interessant.

Einen ATH W5000 würde ich mir nicht kaufen, weil 800,- einfach zu viel Geld für mich sind. Aber 200,- Euro hinlegen für einen Ultrasone wäre ok. Sie werden nicht besser sein als mein AKG K-701 aber eine Alternative zu Ihnen. Ich höre viel elektronische Musik, besonders minimalistische. Dafür bieten sich die Ultrasone mit ihren tiefen Bass einfach an.

Wenn im Mai die neuen Modelle von Ultrasone kommen, bin ich schon sehr gespannt, ob für mich ein passender dabei ist. Allerdings befürchte ich, dass die Weiterentwicklungen von Ultrasone mehr in Richtung "5.1/5.0 Surround sound and 4.0 channel headphones" gehen wird.

Damit wird die "ganz große Ultrasone Diskussion" erst richtig ausbrechen. Momentan werden viele Threads Richtung Dolby Headphone (mit Dolby Pro Logic etc) gestartet. Und wie A-Lexx1 schon meinte, wignen sie die Ultrasone S-Logic Kopfhörer sehr gut für Dolby Headphone.
RichterDi
Inventar
#61 erstellt: 12. Mrz 2007, 15:36

Nattydraddy schrieb:

RichterDi schrieb:

Currently he accomplished his conferral of a doctorate with successful studies about atmospheric alternating fields (sferics).
For more detailed scientific information issued by D.Sc Florian M. König please use this link: www.fk-e.de


Vielleicht klappt es nächstes Mal.


Hier noch ein wenig Lesestoff:
http://www.ultrasone.com/htdocs/03_technology/techreports.php


Mit nächstes Mal meinst du, dass er erst mit der Erforschung der Sferics seine Promotion erlangen kann? Und dementsprechend seine Forschungsergebnisse, die auf der Ultrasone-Seite veröffentlichtet sind nur amateurhaft sind?


Da diese Frage eines entbehrte, fürchte ich, dass Du mich tatsächlich falsch verstanden hast. Das

Vielleicht klappt es nächstes Mal.

bezog sich auf

Ich hatte ja Ultrasone zu unserem Meet eingeladen, weil ich dachte, dass es interessant für uns wäre zusammen den Edition 9 ein wenig im Direktvergleich zu anderen Flagschiffen zu haben, aber leider hat Herr König abgesagt.


Viele Grüße, Reiner


[Beitrag von RichterDi am 12. Mrz 2007, 15:37 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#62 erstellt: 12. Mrz 2007, 17:22
Achso, ich dachte du magst seine Forschungen, weil du letzt in einen Thread u.a. ein Buch von Joachim-Ernst Berendt empfohlen hast. An dessen Texte fühle ich mich erinnert, wenn ich mir die Forschungen von Herrn König anschaue.

Was ich bei der S-Logic von Ultrasone schätze ist, dass sie nicht versucht, einen Surroundklang mit DSP-Algorythmen zu erzeugen, sondern einfach die natürlichen Fähigkeiten des Menschen nutzt. Wie gut die "S-Logic" funktioniert, ist natürlich sehr umstritten.

Schade, dass man von Herrn König nix auf dem KH-Treffen sehen wird. Denn wirklich interessant ist nur das tatsächliche Klangerlebnis. Ob es mit einer tollen Theorie dahinter aufwarten kann oder nicht ist letztendlich egal.
rhymesgalore
Inventar
#63 erstellt: 17. Mrz 2007, 02:19
Wenn ich mir anschaue, was momentan in den verschiedenen Ultrasone-threads auf headfi abgeht, lobe ich mir wirklich unser Forum hier.

Das ist ein Hauen und Stechen momentan, dass man echt erstaunt ist, wenn man sich das Profil mancher Streithähne anschaut, und sieht dass die teilweise über 50 sind....

Da haben wir hier echt paradisische Umgangsformen hier
VerloK
Stammgast
#64 erstellt: 17. Mrz 2007, 03:41

rhymesgalore schrieb:
Wenn ich mir anschaue, was momentan in den verschiedenen Ultrasone-threads auf headfi abgeht, lobe ich mir wirklich unser Forum hier.

Das ist ein Hauen und Stechen momentan, dass man echt erstaunt ist, wenn man sich das Profil mancher Streithähne anschaut, und sieht dass die teilweise über 50 sind....

Da haben wir hier echt paradisische Umgangsformen hier :angel


Naja egtl. sollten die mit ü50 doch schon Erfahrung bei KHs haben oder?
rhymesgalore
Inventar
#65 erstellt: 17. Mrz 2007, 09:19
Darauf will mein Beitrag ja auch gar nicht hinaus, obwohl wir das schon mal festgestellt haben, dass es da bei manchen wirklich nicht recht weit her ist.

Denn wenn du dir meinen letzten Satz anschaust, geht es mir um die Umgangsformen, und da hapert es bei manchen gewaltig...
a-lexx1
Inventar
#66 erstellt: 17. Mrz 2007, 13:51
So, mein HFI 2200 ULE duerfte jetzt ueber 350 Stunden Einspielzeit drauf haben, davon die letzten 200 Stunden ohne Unterbrechung bei Lautstaerken jenseits von Gut und Boese...

Fazit: ich stelle keine naennenswerte Unterschiede zw. 150 und 350 Stunden Einspielzeit fest. Die Badewanne ist nach wie vor da. Die Zieschlauten haben sich, wenn ueberhaupt, nur marginal verbessert. Der KH ist immer noch das Aggressivste, was mir je untergekommen ist und fuer Frauenstimmen nur begrenzt geeignet... Auch einige Rockaufnahmen duerften mit dem KH zu hot sein.
Nattydraddy
Inventar
#67 erstellt: 17. Mrz 2007, 17:41
Heftig hätte ich nicht gedacht. Immerhin ist Hüb mit seinem PROline 750 sehr zufrieden. Und der soll erst richtig scharf und metallisch in den Höhen sein. Aber zumindestens Klassik präsentiert für ihn sein PROline 750 ohne beißenden Höhen oder Farbverfälschungen. (Im Sinne von eine Oboe klingt wie ein Metallblassinstrument).

Die einzige Erklärung die mir dafür einfällt ist ein Text von herrn Koenig in der Technik-Sektion von Ultrasone. Da hatten sieben verschiedene Testpersonen Töne in den Mitten zwischen 11 und 14 db unterschiedlich laut gehört. So unterschiedlich sind halt die Ohren.

Anders kann ich es mir auch nicht erklären, das du einen HFI 2200, der noch waermer abgestimmt sein soll als ein PROline 650 als zu spitz empfindest, während andere einen PROline 750 oder 2500 als genau richtig empfinden.
Mad_Cow
Stammgast
#68 erstellt: 17. Mrz 2007, 17:50

a-lexx1 schrieb:
So, mein HFI 2200 ULE duerfte jetzt ueber 350 Stunden Einspielzeit drauf haben, davon die letzten 200 Stunden ohne Unterbrechung bei Lautstaerken jenseits von Gut und Boese...

Fazit: ich stelle keine naennenswerte Unterschiede zw. 150 und 350 Stunden Einspielzeit fest. Die Badewanne ist nach wie vor da. Die Zieschlauten haben sich, wenn ueberhaupt, nur marginal verbessert. Der KH ist immer noch das Aggressivste, was mir je untergekommen ist und fuer Frauenstimmen nur begrenzt geeignet... Auch einige Rockaufnahmen duerften mit dem KH zu hot sein.


Schon komisch. Der Treiber müsste ähnlich wie der des Proline 650 abgestimmt sein. Wahrscheinlich sind die sogar identisch.

Die Badewanne ist zwar da, aber nicht so ausgeprägt wie bei einem Sennheiser. Mit Zischlauten habe ich ebenfalls absolut keine Probleme.

Die Einspielzeit ist in etwa die selbe. 200 durch Rhymesgalore, der Rest von mir. In dieser Zeit habe ich keinen eklatanten Unterschied bemerkt. Man gewöhnt sich einfach an den Kopfhörer.
a-lexx1
Inventar
#69 erstellt: 17. Mrz 2007, 18:09

Mad_Cow schrieb:


Schon komisch. Der Treiber müsste ähnlich wie der des Proline 650 abgestimmt sein. Wahrscheinlich sind die sogar identisch.

Die Badewanne ist zwar da, aber nicht so ausgeprägt wie bei einem Sennheiser. Mit Zischlauten habe ich ebenfalls absolut keine Probleme.


Anscheinend hoeren wir unterschiedlich. Ich wuerde einen hoeheren Senn (HD600/650) nie als badewannig beschreiebn. Warm, ja, aber eine Badewanne hat ja zwei Enden, und ein Senn hat fuer mich alles andere als zu viele oder zu aggressive Hoehen...

Wegen Zischlauten - ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele darauf sehr unterschiedlich reagieren. Manchen scheint es gar nichts auszumachen. Mir tut der 2200er bei einigen Aufnahmen fast physisch weh...
Nattydraddy
Inventar
#70 erstellt: 17. Mrz 2007, 18:53

a-lexx1 schrieb:


Wegen Zischlauten - ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele darauf sehr unterschiedlich reagieren. Manchen scheint es gar nichts auszumachen. Mir tut der 2200er bei einigen Aufnahmen fast physisch weh...


Laut dem Frequenzgang-Diagramm von headroom.com hat mein AKG K-701 bei 6-10 KHz auch eine kräftige Anhebung. Und auch mir macht das nix aus.

Vielleicht ist meine Fähigkeit Höhen zu hören durch Sünden meiner Jugend nicht mehr so gut. Aber ein so schlimmer Bube war ich gar nicht.

Deshalb denke ich, dass es rein psychisch ist. Denn was wir Meschen als Lärm und was als Musik empfinden hängt von den unbewussten Assoziationen ab, die wir im Gehirn gespeichert haben.

Für mich wäre ein "impulsiver" Kopfhörer wie ein Grado nichts. Seine schwungvoll präsentierten Kickdrums würden mich total verstören.

Speziell bei den Ultrasone kann ich mir auch vorstellen, dass er so unterschiedlich auf verschiedene Menschen wirkt, weil seine Schallabgaben nur durch die Ohrmuschel reflektiert wahrgenommen werden sollen. Und jeder Mensch hat unterschiedliche Ohren. Manche große, manche kleine, andere haben Segelohren. Klar das jede Ohrform die Schallwellen anders in den Ohrkanal reflektieren.
a-lexx1
Inventar
#71 erstellt: 17. Mrz 2007, 19:12
In der Wiedergabe der Stimmen unterscheiden sich der K701 und der HFI 2200 wie Tag und Nacht...

Wobei der HFI 2200 nicht bei jeder Aufnahme wirklich schlimm ist. Aber die Kombination von bestimmten Tracks + US ist fuer mich wirklich kaum auszuhalten.

Der am einfachsten nachvollziehbarer Bsp: der erste Track von der 'Piece by piece' Scheibe von Katie Melua...

Sonst klingen mehr als die Haelfte meiner J-Pop Aufnahmen zu schrill. Wie gesagt, meiner Meinung nach ist der HFI 2200 nicht wirklich fuer Frauenstimmen in hoeheren Lagen geeignet. Norah Jones klingt mit dem US aber schon annehmbar. Mit einem K701 aber trotzdem viel schoener...
a-lexx1
Inventar
#72 erstellt: 18. Mrz 2007, 12:55
Noch eine kurze Gegenueberstellung von HFI 2200, Stax Lambda Pro und W5000, was die allgemeine Praesentation angeht:

Stax - der eindeutig neutralste KH. Das ist der KH, der in dem Moment, wo man ihn aufsetzt, komplett verschwindet. Man hat das absolute Live-Gefuehl bei akustischer Musik. Der KH klingt gar nicht KH/LS-aehnlich. Deshalb ist er nicht besonders gut fuer Musik, die urspruenglich verstaerkt ueber LS gespielt wird, wie Rock/Electronica... Aber neutraler als Stax geht wohl nicht. Auch die Stimmen werden absolut neutral und natuerlich wiedergegeben.

W5000 - klingt wie ein paar sehr guter LS in einem akustisch nicht gerade neutralen mittelgrossen Raum. Die Wiedergabe ist weder besonders neutral noch absolut natuerlich. Aber er macht etwas mit Frauenstimmen, was ihn unwiderstehlich macht. Mit keinem anderen KH klingen die Frauenstimmen so sweet und verfuehrerisch. Spassfaktor ist hoeher als beim Stax. Wenn man vom Stax auf den W5000 wechselt, klingt alles in den ersten 2-10 Sekunden sehr unnatuerlich, dann passen sich die Ohren an, die Buehne oeffnet sich, und man versinkt im Klang...

HFI 2200 ULE - kommt man vom Stax, so ist der erste Eindruck, als waere die Realitaet durch eine mit Loudness belegte Surroundanlage ersetzt. Der US ist heller als Stax, auch heller als der W5000. Alles klingt ungefaehr so, als wuerde man in einem grossen Kinosaal sitzen. Die Frauenstimmen klingen duenner als beim W5000 und teilweise aufdringlich schrill. Aber der KH vermittelt trotzdem viel Spass, wie eben eine gute Surroundanlage. Fuer hifi-Puristen waere er aber nicht wirklich gut geeignet.
Hüb'
Moderator
#73 erstellt: 18. Mrz 2007, 14:03

Nattydraddy schrieb:
Heftig hätte ich nicht gedacht. Immerhin ist Hüb mit seinem PROline 750 sehr zufrieden. Und der soll erst richtig scharf und metallisch in den Höhen sein. Aber zumindestens Klassik präsentiert für ihn sein PROline 750 ohne beißenden Höhen oder Farbverfälschungen. (Im Sinne von eine Oboe klingt wie ein Metallblassinstrument).

Nicht auszuschließen, dass ich ein Holzohr bin!
m00hk00h
Inventar
#74 erstellt: 19. Mrz 2007, 14:56
Hab auf dem Meet den Proline 2500 gehört, der hat total versagt.

US ist damit für weierhin so tabu wie zuvor.

m00h
Nattydraddy
Inventar
#75 erstellt: 19. Mrz 2007, 16:08
Was meinte denn sein Besitzer zu ihm? Könnte ja sein, dass die Ultrasone-KH extrem wählerisch sind. Also in Form, dass einige sehr glücklich mit ihnen werden und andere einfach nut einen schrägen Frequenzgang hören. Weil ihre Ohren den Schall nicht so aufnehmen können, wie es notwendig wäre um einen suberen Klang zu erhalten.
VerloK
Stammgast
#76 erstellt: 19. Mrz 2007, 16:15
Also ich bin auch vollkommen zufrieden mit dem PROline 2500
a-lexx1
Inventar
#77 erstellt: 19. Mrz 2007, 20:04

m00hk00h schrieb:
Hab auf dem Meet den Proline 2500 gehört, der hat total versagt.

US ist damit für weierhin so tabu wie zuvor.

m00h



Wuerde mich schon interessieren, in wie weit der Proline 2500 versagt hat? Habe selbst nie einen gehoert, von daher waere ein kurzer Vergleich zu Deinem Referenz-KH sehr nett
Nattydraddy
Inventar
#78 erstellt: 20. Mrz 2007, 05:55
Im KH-Meet-Freed schrieb m00h:

Verlierer bei den KHs war der Proline 2500 von Ultrasone. Fiese Badewanne....wäre es nur der starke Bass gewesen, OK, aber HiHats die sich mir in die Ohre bohren, brauch ich nicht. Ein Problem mit der "UltraSone"-Bühne hatte ich nicht, obwohl sich meine Ohren noch nicht auf diese Bühne eingebrannt hatte...


Fiese Badwanne, das klingt extremer als bei ein DT 990. Dabei soll der PROline 2500 (laut der Refrerenz Head-Fi.-) doch wie ein DT 880 klingen, gekoppelt mit einem tiefen und impulsstarken Bass.

Hüb' schrieb:

Nicht auszuschließen, dass ich ein Holzohr bin! :D

m00h soll ja Elfenohren haben. Da die PROlines den Schall nicht direkt in den Ohrkanal leiten, sondern über die Ohrmuschel dort hineinreflektieren lassen, erlebt man mit spitzen Elfenohren einen spitzen Klang.
So was wäre ganz ungeeignet für einen Ultrasone PROline:
RichterDi
Inventar
#79 erstellt: 29. Mrz 2007, 06:53
Die Teilnehmer hier im Forum werden aber auch immer jünger.
Ich beantrage einen speziellen Senioren-Bereich.

Viele Grüße, Reiner
saint.panda
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 31. Mrz 2007, 13:44
Ich find den Ultrasone 750 ziemlich gut, wenn auch etwas eigen und nicht ganz ideal in den höheren Frequenzbereichen, sprich so um die 5-7KHz herum. Braucht sicherlich eine Eingewöhnungszeit und ich bin mir recht sicher, dass er mir bei einem Meet nicht gefallen hätte.
Accuphase_Lover
Inventar
#81 erstellt: 31. Mrz 2007, 16:14
Ich hab' mir auf der High-End 2006 am Stand von Ultrasone mal alle Hörer angehört und fand diese klanglich durchaus interessant, wenn auch im Höhenbereich generell wohl etwas zuviel getan wird.
Das Gleiche kann man aber auch von Sennheiser-Modellen bis Mitte der 1990er sagen !
Die klangliche Abstimmung scheint bei allen US reichlich ähnlich zu sein, denn die Unterschiede waren nicht allzu gross.

Der PROline 2500 wurde im "Einkaufs-Guide Kopfhörer" in AUDIO 10/2006 als klanglich schlechter im Vergleich zum AKG K 26 P eingestuft, wenn man der Punktezahl folgt !
Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Oder hat Ultrasone zu wenig Anzeigen in AUDIO geschaltet ?

Anyway, bei Kopfhörern sind die individuellen "Empfindungsunterschiede" offenbar derart gross, dass die Ansichten bei den Hörern extrem divergieren.

Ausser vielleicht beim AKG K-701, den scheint hier im Forum offenbar jeder super zu finden, oder ?
ROBOT
Inventar
#82 erstellt: 31. Mrz 2007, 16:31

Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Oder hat Ultrasone zu wenig Anzeigen in AUDIO geschaltet ?

m.W. nicht eine einzige Anzeige..


Anyway, bei Kopfhörern sind die individuellen "Empfindungsunterschiede" offenbar derart gross, dass die Ansichten bei den Hörern extrem divergieren.

Zumal die bei LS einwirkende Raumakustik hier durch die "Ohrenakustik" ersetzt wird, welche nicht bei Stehenden Wellen usw. im Bassbereich, sondern eher bei höheren Frequenzen wirkt, auf die der jeweilige Hörer wiederum empfindlicher reagiert.
sai-bot
Inventar
#83 erstellt: 31. Mrz 2007, 16:46

Accuphase_Lover schrieb:
IAusser vielleicht beim AKG K-701, den scheint hier im Forum offenbar jeder super zu finden, oder ?

Nope. Lies dir mal ein paar mal ein paar Threads hier durch. Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn. Deine pauschale Aussage stimmt aber ganz und gar nicht. Ich würd sagen, K701 ist der KH, der hier die meisten Kontroversen auslöst.
Accuphase_Lover
Inventar
#84 erstellt: 31. Mrz 2007, 17:03
Ich hab natürlich nicht jeden Beitrag zum 701 gelesen (wäre auch etwas schwer, ausser man hat zu viel Zeit), aber es hat sich bei mir der Eindruck gebildet (nicht nur speziell im KH-Thread), dass man den AKG K-701 meist als Spitze bewertet.

Aber letztendlich machen Klangeinschätzungen anderer Leute für einen selbst, bei KH vielleich am wenigsten von allen Komponenten Sinn.
Flauto_Magico
Stammgast
#85 erstellt: 22. Mai 2007, 19:20
Werde übermorgen einen "kleinen" Ultrasone HFI-700 (geschlossener Kopfhörer) im Haus haben.

Werde ihn vergleichen mit folgenden drei KH´s :

AKG K701 (offen, im Forum hochbeliebt, das Schätzchen)

AKG 271 (geschlossener Studiomonitor, leider bisher wenig diskutiert, meineserachtens ein stark unterschätzter KH))

Grado GS 1000 (offener High End Hörer, im Forum umstritten )

Gehört wird mit analoger Quelle Wilson Benesch Laufwerk mit Linn Linto Phonovorstufe und Orthofon Vero Tonabnehmer, digitaler Quelle Wadia Laufwerk/ Wadia Wandler WT3200/ X32.

Verstärkt wird mit den beiden KHV´s :

Kopfhörerverstärker Grado RA1 (kleiner batteriebetriebener KHV, im Forum sehr umstritten)

Röhrenverstärker "Diabolo" von Dominic Langenberg, über jeden Zweifel erhabener Kopfhörerverstärker mit Leistungstrioden und separatem Schaltnetzteil)

Kurzer Bericht über den Ultrasone HFI 700 aus meiner Sicht folgt dann in diesem Thread.

Zwei Vorteile die ich sehe auch ohne ihn zu kennen:

1)Geschlossenes System, also auch für Reisezwecke geeignet da er die Umwelt nicht nervt (Den Hörer aber hoffentlich auch nicht !

2)Er ist zusammenlegbar, kann also vor Kindern, Haustieren und Zollbeamten gut versteckt werden und ist damit einmal mehr für mobilen Einsatz geeignet.

3) Niederohmig und guten Wirkungsgrad entnehme ich den Daten, also auch unter diesem Aspekt für mobile Geräte geeignet.

Den Klang, natürlich das allerwichtigste, werde ich nach angemessener Einspielzeit beschreiben.

So long.

Flauto
m00hk00h
Inventar
#86 erstellt: 22. Mai 2007, 20:38

Flauto_Magico schrieb:
AKG 271 (geschlossener Studiomonitor, leider bisher wenig diskutiert, meineserachtens ein stark unterschätzter KH))


Und meines Erachtens überschäzt. Obwohl, hier nicht so.

m00h
Flauto_Magico
Stammgast
#87 erstellt: 22. Mai 2007, 21:05
@moohk:

Ich werde auf den geschlossenen AKG 271 zurückkommen, wenn ich ihn mit dem (preislich vergleichbaren !) ebenfalls geschlossenen Ultrasone HFI 700 klanglich intensiv verglichen habe.

Der Grado GS 1000 läuft natürlich außerhalb jeder Konkurrenz, nicht nur preislich (leider ), auch klanglich (gottseidank) !

Und in mir wächst die begründete Meinung, dass der AKG K701 in der allgemeinen Diskussion hier stark überschätzt wird. Everybodys Darling muß nicht der Beste sein, auch nicht innerhalb seiner 300-400 EUR Klasse.
RichterDi
Inventar
#88 erstellt: 23. Mai 2007, 22:58

Flauto_Magico schrieb:

Und in mir wächst die begründete Meinung, dass der AKG K701 in der allgemeinen Diskussion hier stark überschätzt wird.


Wer überschätzt den K701 Deiner Meinung nach?

Im K701 Thread war ein ziemlicher Hype. Ich persönlich war auch ersteinmal durch die große Bühne ziemlich geplättet. Aber mit der Zeit mehrten sich in einigen Threads auch kritische Kommentare zum K701, so dass sich doch sehr differenzierte Hörpräferenzen bei den einzelnen Mitglieder heraus destilierten. Siehe: http://www.hifi-foru...=110&thread=2253&z=1

Bei mir selber sank der K701 innerhalb eines Jahres von Platz 2 auf Platz 6.

17. Apr 2006:
1) AKG K-1000 (mit ausgetauschtem Kabel: hardwired Stefan ArtsAudio)
2) AKG K701
3) Audio Technica ATH W-1000
4) Grado RS-1
5) Sennheiser HD 650 (mit Original Kabel)
6) Sennheiser HD 25-1 (mit Oehlbach-Kabel)
7) Beyerdynamic DT 911
8) B&O A8

20. Feb 2007:
1. AKG K-1000 (Kabel Stefan ArtsAudio) am CEC AMP 53
2. Audio Technica ATH W-5000
3. Sennheiser HD 650 (Cardas Kabel)
4. Shure E500 PTH
5. Grado RS-1
6. AKG K701

Viele Grüße, Reiner
Flauto_Magico
Stammgast
#89 erstellt: 24. Mai 2007, 11:55
Hallo Reiner,

danke für diese Infos. Habe noch nicht alle threads erforscht, meine Meinung stützte sich vor allen auf die AKG threads und die Häufigkeit der Erwähnung des AKG K701. Deswegen habe ich mir auch einen beschafft.

Wirklich kein schlechter KH, er braucht aber tatsächlich ziemlich lange Einspielzeit und einen guten Verstärker.

Kurzimpression nach einigem Hören: Etwas zu "trocken", im Tiefbass etwas schwachbrüstig, sehr gute Räumlichkeit und Auflösung.

Vergleich mit dem geschlossenen HFI 700 folgt, der dürfte heute oder morgen hier eintreffen.

Meine persönliche Rangliste ist ziemlich kurz:

1)Grado GS 1000 (an Röhrenverstärker Diabolo und am eigenen Grado KHV RA 1)

Info für Nicht-Grado Besitzer: Der GS 1000 unterscheidet sich im Klang und Trageverhalten ganz wesentlich vom Grado RS-1 und von allen anderen Grados, zum Positiven ! Leider auch im Preis. Er klingt und trägt sich besser als jeder andere KH den Grado jemals produziert hat. (Ich hatte jahrelang einen RS-1 und habe ihn verkauft.)

2)Stax Lamba Professionell am hauseigenen Class-A-Transistor Verstärker/Versorgungsteil. (Habe ich aber verkauft, um mir den Grado GS 1000 und den Röhrenverstärker "Diabolo" von Dominic Langenberg leisten zu können.

3)Sony CD 3000 (großer geschlossener KH aus den späten 90-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, habe ich an ein kompetentes Mitglied dieses Forums verkauft.)

4) AKG K701 (habe ich mir aufgrund der Diskussionen in diesem Forum und auf persönliche Empfehlung angeschafft. Das bereue ich nicht, für sein Geld ein top KH und extrem gut verarbeitet. Optisch perfekt. Das sehr straffe vorgespannte flexible Kopfband habe ich mit weißen unauffälligen Kabelbindern fixiert, da es bei mir zu starken Druck auf die Birne
ausübte.

5) AKG K271 (geschlossener KH, für Reisezwecke mobil und um keine Mitmenschen gegen ihren Willen mit Musik zu belästigen. Ein ehrlicher aber unspektakulärer KH.
Über alle Bereiche korrekt, etwas kleine Bühne und zu wenig Raum, vermutlich durch die geschlossenen Bauart bedingt.

6)Koss Porta Pro (kleiner Spielzeug KH zum Joggen und einfach so mal in die Tasche zu stecken und mitnehmen wenn wenig Platz im Gepäck ist. Für den Spottpreis verblüffend gut. Dürfte für normale Menchen völlig ausreichend sein.
Es müssen ja nicht alle so spinnen wie wir !

Außer Konkurrenz : ein historischer Ultrasone HFI 100, ca 12 Jahre alt, Vorgänger und Urmodell aller Ultrasones. Habe ich vor einigen Tagen über einen Kontakt auf der Messe "High End 2007" an einen wirklichen Kenner und Wissenschaftler abgegeben.
Dieser Ultrasone KH HFI-100 war der erste der durch dezentrale versetzte Treiber eine "Vorne-Ortung" und einen "Raumklang" generierte. Damals eine Sensation.

Ich vermute, daß sich der Ultrasone HFI 700 im Bereich zwischen Platz 4 und 5 meiner Liste bewegen wird, will aber noch nichts vorwegnehmen. Auch die KH von Ultrasone benötigen eine längerer Einspielphase.

Flauto
Nattydraddy
Inventar
#90 erstellt: 24. Mai 2007, 12:12
Bei deinem vergleich fände ich auch den Tragekomfort wichtig. die Ultrasone sollen ja nicht so toll, sein. Was am Kopfband ala Beyersynamics DT440 oder Sennheiser HD180 leigen dürfte. Das sie dieses Kopfband selbst für die Edition 7/9 verwenden, finde ich etwas sparsam gestaltet. Viele empfinden die Ultrasone-KH als Schraubzwinge auf ihrem Kopf.

Mit meinem K-701 wiederum bind ich sehr zufrieden. grado kamen für mich dagegen gar nicht frage. Den GS-1000 habe ich zwar auf Abbildungen gesehen. Vom Optischen her, empfand ich ihn aber nicht als gut ausgestattet. Gerade auch die Haltbarkeit macht mir sorgen. Ein Labberband als Kopfband und der Schaumstoff der Ohrmuscheln sind nicht verkleidet wie bei anderen offenen KH. Da werden die wohl schnell kaputtgehen und ein neues Paar Ohrposter kosten EUR 50,-?

Wenn ich einen GS-1000 mal real vor mir habe, ändert sich hoffentlich mein Eindruck. Da Grado aber außerhalb USAs sehr teuer sind, kann das noch ein paar Jahre dauern.
cosmopragma
Inventar
#91 erstellt: 24. Mai 2007, 12:39
Soso, die Firma Ultrasone ist also schon mindestens 12 Jahre alt.Ich dachte, die seien erst vor wenigen Jahren mit ihrem neuen Konzept in den Markt eingetreten und übten noch.

Ich hatte kürzlich einen Ultrasone Proline 2500 im Haus.
Dass Positive : Die headstage ist tatsächlich sehr interessant.Der Bass war auch mehr als O.K., sehr gut für einen KH.
Ansonsten: Nach zwei Wochen wieder verkauft.
Ich habe wie von den Ultrasonistas nahegelegt der Angelegenheit Zeit eingeräumt.Der KH war gebraucht und schon sehr gut eingespielt und ich habe für mehr als eine Woche nur mit dem Teil gehört.
Es mangelte einfach im Vergleich selbst zur gleichen Preisklasse an Auflösung und die tonale Balance passte nicht zu meinen Vorlieben/HRTFs.Aufgrund ersterem habe ich es nicht für wert erachtet, an dem Ding herumzumodden.

Nichtsdestotrotz würde ich mir den Edition 9 gerne mal anhören, aber nach der Erfahrung werde ich ihn sicher nicht blind kaufen.
VerloK
Stammgast
#92 erstellt: 24. Mai 2007, 12:47
Naja ne Schraubzwinge sind sie nicht, sie sind einfach unbequem...obwohl ich den HD280 sehr bequem finde
Ich weis nicht ob das nur bei mir so is ich finde die Velourpads vom PROline 2500 einfach nur schrecklich

PS: Verkaufe ihn gerade bei eBay
Flauto_Magico
Stammgast
#93 erstellt: 24. Mai 2007, 13:28
Hallo Verlok,

lustig daß Du den KH weniger gut findest, aber das offizielle Firmenlogo von Ultrasone als Atavar führst !

Daaf man dat ?
Flauto_Magico
Stammgast
#94 erstellt: 24. Mai 2007, 13:49
Hallo Verlok nochmal,

danke für den freundlichen Hinweis auf Dein Ebay Angebot für den Ultrasone PROline 2500 !

Als alter Ebay Hase dazu eine Anmerkung: Abgesehen davon, daß Du den Werbetext von Ultrasone aus dem offiziellen Prospekt wörtlich übernommen hast, ist Dein sogenannter "Startpreis" von 220 EUR viel zu dicht am Neupreis.

Als alter Ebayer wette ich mit Dir drei Flaschen Bier daß so keine Gebote kommen. Auch wenn der Hörer fast neu ist. Mit einem Startpreis von 1.-EUR würde sich ein realistischer second hand Wert für einen fast unbenutzten und neuwertigen Ultrasone Proline 2500 einpendeln, da kannst Du sicher sein sein. Nicht aber mit einem viel zu hohen Startpreis. Um die 200 Tacken dürfte er bringen wenn aus zweiter Hand.

Und an deinem Bewertungsprofil könntest Du noch ein bißchen feilen, meines ist nach 5 Jahren Ebay 100% positiv, ich verkaufe einzelne Teile weit über 5.000 EUR bei Ebay.
Musike.

Nur so als kleiner Tip unter uns Kopfhörern.
VerloK
Stammgast
#95 erstellt: 24. Mai 2007, 14:13

Flauto_Magico schrieb:
Hallo Verlok,

lustig daß Du den KH weniger gut findest, aber das offizielle Firmenlogo von Ultrasone als Atavar führst !

Daaf man dat ? :*


ob mann das darf weis ich nicht

Naja ich habe noch den kleinen HFI 15 G den ich wirklich toll finde
Is ja nicht so als würde ich Ultrasone KHs nciht mögen
VerloK
Stammgast
#96 erstellt: 24. Mai 2007, 14:17

Flauto_Magico schrieb:
Hallo Verlok nochmal,

danke für den freundlichen Hinweis auf Dein Ebay Angebot für den Ultrasone PROline 2500 !

Als alter Ebay Hase dazu eine Anmerkung: Abgesehen davon, daß Du den Werbetext von Ultrasone aus dem offiziellen Prospekt wörtlich übernommen hast, ist Dein sogenannter "Startpreis" von 220 EUR viel zu dicht am Neupreis.

Als alter Ebayer wette ich mit Dir drei Flaschen Bier daß so keine Gebote kommen. Auch wenn der Hörer fast neu ist. Mit einem Startpreis von 1.-EUR würde sich ein realistischer second hand Wert für einen fast unbenutzten und neuwertigen Ultrasone Proline 2500 einpendeln, da kannst Du sicher sein sein. Nicht aber mit einem viel zu hohen Startpreis. Um die 200 Tacken dürfte er bringen wenn aus zweiter Hand.

Und an deinem Bewertungsprofil könntest Du noch ein bißchen feilen, meines ist nach 5 Jahren Ebay 100% positiv, ich verkaufe einzelne Teile weit über 5.000 EUR bei Ebay.
Musike.

Nur so als kleiner Tip unter uns Kopfhörern. :angel


Wortwörtlich is er nicht habe ein paar sachen rausgenommn
Ja mit den 220€ habe ich mir auch schon gedanken gemacht das das zu hoch sein könnte.
Zu viel einfluss der Freundin
Die hätte ihn bestimmt für 250€ reingestellt.

Der Neupreis is 270€ und bei US selber 309€ glaube ich so nah is das dann doch net oder?
Trotzdem danke für die INfos


[Beitrag von VerloK am 24. Mai 2007, 14:24 bearbeitet]
Flauto_Magico
Stammgast
#97 erstellt: 24. Mai 2007, 16:08
Der Reiz bei Ebay ist ja der, daß der "Markt" den Preis macht, die Leute sind geil aufs "Bieten" und "Höher Bieten". Dann tut sich was. Wenn Du einen Kopfhörer im Bereich des vermuteten oder erhofften second hand Endpreises einstellst ist eben keine "Auktion" sondern eine normale Verkaufsanzeige. Gebote kommen dann kaum, vielleicht schnappt ihn jemand in letzter Minute zu dem Preis, der sich sonst von selber bilden würde.

Viel Erfolg beim Verkauf !

Zum Ultrasone Logo als Atavar: Ich halte es für nicht gut dass Logo einer real existierenden Firma als Atavar zu verwenden. Warum ? Man könnte denken, daß diese Firma selber spricht, es gibt ja auch viele gewerbliche Teilnehmer.

Nur Ultrasone selber dürfte das sicher markenrechtlich geschützte Logo ("corporate identity") als Atvar verwenden.


Aber Du hast es ja schon wech gemacht.
Flauto_Magico
Stammgast
#98 erstellt: 24. Mai 2007, 16:42
@Cosmopraga

Ich habe mir Ultrasones "Edition 9" auf der Messe "High End 2007" sehr ausführlich angehört. Sowohl am Stand von Ultrasone selber als auch am Stand von Herrn Lehmann, der seine Kopfhörerverstärker mit Ultrasone Edition 9 vorgeführt hat.

Ein sehr guter Hörer, aber für den Tragekomfort (Anpressdruck) gilt das gleiche, was andere hier über die anderen Modelle geschrieben haben. Eher Richtung streng und fest.

Er ist m.E. zu teuer, für dieses Geld würde ich einen Grado GS 1000 in jedem Fall vorziehen. Edition 9 klingt sehr räumlich und ist in allen Bereichen tonal ausgeglichen und korrekt.

Ich würde ihn nur dann empfehlen zu kaufen, wenn jemand unbedingt einen geschlossenen KH will, auf dem Segement geschlossene Kopfhörer dürfte er neben Stax 4070 (Elektrostat) der beste sein, dieser benötigt aber den speziellen Staxverstärker der nochmal ne Stange Geld kostet.

Auch Ultrasones Edition 9 hat das "S-Logic Natural Surround Sound" (dezentral versetzte 40 mm titanbeschichtete Mylar Treiber), ULE Technologie (Strahlungsabschirmung), eine Impedanz von 30 Ohm, also Porti kompatibel, 96 db, Frequenzgang 8 hz bis 35.000 hz, Anpressdruck 5,2 N, Kabellänge 3 Meter, 6,3 Stecker mit 3,5 mm Adapter (vergoldet) und ein Gewicht von 310 gramm.

Er ist wie alle Ultrasones flach zusammenfaltbar und wird in einer stabilen Flightcase-artigen flachen Metallbox geliefert.
Die Firma gewährt eine Garantie von 5 Jahren, zu beziehen ist er nicht über Händler sondern nur von denen direkt oder über deren Homepage Shop.

Diese Informationen habe ich auf der Messe erhalten, zur Info an alle die sich für das Ding interessieren. Ich ziehe meinen (offenen) Grado GS 1000 vor. Über den HFI 700 werde ich hier kurz berichten wenn er da ist.

Ein interessanter Satz fiel am Messestand: Ein Mitarbeiter von Ultrasone sagte:

" Sehr gute offene Kopfhörer zu bauen ist keine so besondere Kunst, da gibt es viele auf dem Markt. Geschlossene Kopfhörer in gleicher Qualität gibt es wenige."

Stimmt, würde ich sagen. Mir fällt an sehr guten geschlossenen eigentlich nur mein alter Sony CD 3000 ein, der schon erwähnte Stax 4070 und eben Ultrasones Edition 9.

AKG 271 Studiomonitor (habe ich) und Beyerdynamic 880 (ist es der, hatte ich früher mal) können da nicht mithalten. Oder kennt jemand geschlossene Kopfhörer in herausragender Qualität, so gut wie die besten offenen ?

Der große Vorteil von "geschlossenen" ist ja der, daß Mitbewohner im gleichen Raum, Mitreisende in öffentlichen Verkehrsmitteln etc. nicht belästigt werden und eine gewisse akkustische Isolation, also Abschirmung vom Außenschall. Diese Vorteile werden häufig erkauft durch einen etwas topfigen, dumpfen und wenig räumlichen Klang.
(Außer bei Sony CD 3000, Stax 4070 und Edition 9.)

Soweit meine Höreindrücke zutreffen.
VerloK
Stammgast
#99 erstellt: 24. Mai 2007, 20:27
Also der anpressdruck lässt sich ganz leicht mindern einfach das "Gummi" Stück am Kopfbügel Auseinander biegt.
Dann sind sie auch erträglich.


[Beitrag von VerloK am 24. Mai 2007, 20:28 bearbeitet]
rhymesgalore
Inventar
#100 erstellt: 24. Mai 2007, 20:34
Mein größtes Problem mit den US war einfach, dass das Kopfpolster im Vergleich zu den Mitbewerbern einfach winzig ist.

Und warum die selbst bei einem 1500€-KH das gleiche billige Kopfband benutzten, wie bei einem 08/15-China-Schrott (sprich generic, nicht selbst entwickelt) ist mir echt unbegreifbar....
Flauto_Magico
Stammgast
#101 erstellt: 24. Mai 2007, 21:02
unbegreiflich, meinst Du...

Aber warum meinst Du dass "die" das tun ? Woher weißt Du das so genau, rhymesgalore

Ich habe keinen Edition 9, den meinst Du ja mit dem 1500 EUR Modell, aber ich kenne ihn. (siehe mein Bericht oben.)

Ich zitiere mal aus dem Sonderprospekt für dieses Modell:

"Die Ohrkapseln sind schwarz verchromt...die Namensschilder aus verchromtem Messing...

Die dunkelgrauen Ohrpolster und das Kopfpolster bestehen aus Leder des ethiopischen Langhaarschafes . Dies ist das feinste Leder mit auperordentlichen Eigenschaften. Dieses Leder ist so weich, daß sie es kaum spüren und isoliert zusätzlich excellent. Es ist atmungsaktiv..."

Diese Aussattung hat nur das Spitzenmodell.

Mich wundert immer wenn über Objekte Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden, die man höchstens von einem web pic kennt, aber offenbar noch nie selber in der Hand hatte...
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