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Fostex T50RP Mods (Mad dogs, Paradox, Thunderpants)

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Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#901 erstellt: 22. Aug 2013, 16:01

Nun habe ich einen Treiber mehr oder minder gegrillt. Die Lötfahne + Kupfer ist abgerissen, als mir die Hörerschale runtergefallen ist. Nach mehrstündigem Versuch, noch eine Lötstelle herzustellen, gebe ich ihn nun auf.
Ärgerlich nur, dass ich für den modifizierten Treiber (der nur noch einseitig Magnete besitzt, also alá Hifiman HE-4 oder jüngst der Abyss) endlich eine richtig gut klingende Variante gefunden habe, die weder Bass, noch Mitten/Höhen versaut.
Hat noch jemand einen T40RP Treiber übrig?
djs
Stammgast
#902 erstellt: 22. Aug 2013, 20:19
Falls noch was zu retten ist, warum versuchst du es nicht mit Silberleitlack und führst das entlackte Kupfer raus?
Ich habe solche Probleme mit eingebetteten Kupferdraht auf ein Lötpad gelöst, um nachträglich verbranntes Silberleitlack zu vermeiden.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#903 erstellt: 23. Aug 2013, 00:32
Ich konnte es noch mit Einsatz von Kupferdrähtchen, Lötzinn und Klebstoff retten. Im Endeffekt habe ich die Kupferleitungen angehoben und Drähte druntergeklemmt und angelötet. Sieht ganz und garnicht professionell aus, aber es hat funktioniert. Der T40RP ist nun doch noch im (fast) geschlossenen Original-Gehäuse und momentan bin ich erstmal froh, dass beide Kanäle gleich laut und ohne Ausfälle spielen
Klanglich geht er ins dunkle, wo bislang der Tiefbass scheinbar mehr Dampf, als der Oberbass hat. Mit der Abstimmung im Mittel/Hochton bin ich sehr zufrieden. Es war ein echt schweres Unterfangen den Treiber noch richtig zu bedämpfen, weil die üblichen Anleitungen auch nur für einen normalen unmodifizierten Treiber gelten. Mich reizte aber, inwieweit man ihn mit nur einer Magnetseite betreiben kann. Operation nun endlich gelungen und weit oberhalb des Originalzustandes anzusiedeln. Messen muss ich ihn noch, aber ich würde sagen, dass es nun schon das beste Ergebnis ist, was ich bislang hatte. Vorallem ist kein nerviger Hochtonpeak (der war am schlimmsten) mehr vorhanden.
Morgen werde ich mich nochmal dran setzen und gucken, inwieweit sich der Bass noch optimieren lässt. Sonst ist das nun schon ein netter Hörer für´s Geld. Hätte nicht gedacht, dass ich da noch was ordentliches draus hinbekomme, weil das Entfernen der Magnete irreversibel war und ich Probleme hatte, die korrekte Bedämpfung für den Treiber zu finden. Der Hochtonbereich war glatter mit nur 3 Magneten, aber im Bass war die Abstimmung eine Katastrophe.

Interessant ist auch noch, dass mein ursprünglicher Plan, ihn komplett offen zu lassen wohl doch aufgehen kann. Jedenfalls habe ich ihn testhalber komplett offen gelassen angehört und er zeigt sich da bislang tauglicher, als meine Versuche mit dem unmodifizierten Treiber. Insbesondere die Räumlichkeit/Luftigkeit profitiert offen extrem. Optisch wollte ich eine Art Mini-LCD2 verwirklichen.

Wenn jemand selbst etwas derartiges probieren möchte:
Der Treiber muss komplett auseinander genommen werden und die Magnete (Frontseite) mit Hilfe eines Schraubenziehers und sanfter Gewalt gelöst werden. Auf die Membranfolie muss dabei acht gegeben werden, weil die Magnete sich im schlimmsten Fall sofort anziehen, wenn man nicht aufpasst. Allerdings ist die Folie verdammt robust! Die Treiber sind bei mir wirklich durch die Hölle gegangen, glaube ich
Die Bedämpfung des Treibers erfolgt bei mir nun beidseitig und mit Staubsauger-Filtern unterschiedlicher Dichte und Dicke. Als Polster dienen momentan die Pleather-Polster vom Shure SRH-840, die wirklich sehr bequem finde. Testhalber wollte ich mir noch eigene Polster mit größerer Tiefe herstellen und mit unterschiedlichem Abständen zum Ohr experimentieren.

Mal schauen, was da noch draus wird. Für die offene Variante werde ich mir aber einen weiteren T40RP bestellen und dann extrem behutsam mit den Lötfahnen umgehen. Die empirische Vorgehensweise reizt mich mehr, als bekannte Modifikationen nach zu bauen.
Messungen und Bilder kommen noch (ich bin selbst gespannt, ob da kein totaler Murks bei raus kommt ).

Edit:
Leider auf der rechten Seite Resonanzen unterhalb 100Hz. Scheint sogar vom klapprigen Kugelgelenk auszugehen.


[Beitrag von Hirnwindungslauscher am 23. Aug 2013, 12:40 bearbeitet]
HumanSaurusRex2
Stammgast
#904 erstellt: 29. Sep 2013, 02:36
Kann mir jemand von euch ein paar detaillierte Bilder vom Kopfband ( head suspension ) vom MadDog T50rp oder einem ähnlichen machen?

Welches Leder verwendet ihr und wie wird es am Kopfhörer befestigt? Habe noch recht weiches 2.5mm dickes Leder hier und würde mir gern ein neues Kopfband basteln.
Weiß jemand zufällig auch die Maße?
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#905 erstellt: 01. Okt 2013, 01:52
Hallo,
ich hätte da mal eine Frage, weiß jemand irgendwo einen Shop (unwahrscheinlich außer ebay vielleicht) oder anlaufstelle wo ich Smeggy's Thunderpants bekommen könnte.
Auf Ebay ist z.Z ein Angebot eingestellt aber der Verkäufer will nicht kontaktiert werden und alleine die Zollkosten beliefen sich auf 190$.

Würde mich echt freuen wenn jemand irgendwas wüsste.
outstanding-ear
Gesperrt
#906 erstellt: 03. Nov 2013, 02:06
Ich hatte mir ja vorgenommen, meinen T40 wieder auf offene Bauweise umzustellen, weil mir diese Variante einfach besser gefiel und mehr Luftigkeit, gepaart mit einer sensationellen Instrumentenseparation bietet. Der Hörer wurde nach der Testaktion in den Schrank gelegt und fast vergessen. Völlig zu Unrecht, wie sich nun wieder herausgestellt hat. Den Bass habe ich wieder in "normale" Gefilde geführt und bin weg von der Denon-Abstimmung. Ziel war die Linearisierung des Bass/Grundtonbereiches, was sich leichter anhört, als man es durchführen kann. Aber die endlosen Stunden vergangener Liebesmühe, zahlte sich nun aus und binnen weniger Stunden war der Hörer fertig.



Man könnte den Klang eigentlich wie folgt in einem Satz formulieren: HE400 mit Mitten. Oder besser noch: HE6 mit +3-4dB Bass (am Accuphase E305).

Es ist absolut erstaunlich, was man aus einem 115€ teuren Kopfhörer machen kann. Die Höhen klingen minimal metallischer als beim HE6, ansonsten leistet er sich keine nennenswerten Schwächen. Der sehr angenehm warme Grundcharakter, erinnert mich sofort an den Sound des Soundmagic E10, allerdings mit einer Portion mehr Superhochton. Frauenstimmen klingen betörend schön, dagegen wirkten sie über den LCD-2 fast schon maskulin. Allerdings kann der Audeze Naturinstrumente holzblastechnischer Natur (Also kein Saxophone ) und E-Gitarren, eine Spur realistischer/prägnanter abbilden. Die Klangfarbetreue des HE6 erreicht jedoch keiner von beiden. Der T40 bringt jedes Detail hervor und ein Schlagzeugbesen wird auch als solcher dargestellt und nicht als Klobürste in Aktion. Bei der Burmester Vorführ-CD-II (11 - Steve Ray Vaughan - Tin Pan Alley) hört man zwischendurch ein "Geräusch", das der T40 klar als "Masseknistern" eines Gitarrenverstärkers kenntlich macht. Hammer!

Dennoch gibt/gab es Momente, wo mal der LCD-2, mal der HE6 und mal der T40 mehr begeistern konnte. Was mich doch ein wenig traurig macht, betrachtet man den geringen Preis des T40, verglichen mit den geforderten Preisen der großen Magnetostaten. Das mehr als Zehnfache steht in keiner Relation. Auch nicht, wenn man Design und Haptik der beiden Dicken heranzieht. Aber das ist ja nichts Neues im "Highendbereich". Der T40 kennt auch keine "Genres".

Was den T40 im Besonderen auszeichnet, ist seine - trotz eher analytischen Hochtons - unglaubliche Langzeittauglichkeit. Der will einfach nicht vom Kopf. Man legt eine CD auf, will nur einen Titel hören und schon legt man die Beine auf den Hocker und machte eine 74minütige Pause. Leider habe ich keine Bibliothek wie Blake Carrington, mit riesigem Ohrensessel. Aber der Gedanke, dort zu sitzen, mit einem geschwenkten Glas feinstem Cognac, der kommt mir dann durchaus.


[Beitrag von outstanding-ear am 03. Nov 2013, 12:40 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#907 erstellt: 03. Nov 2013, 02:25
Was mich immer wieder begeistert ist dieser Eindruck, das der Schall aus dem Nichts entsteht und das man sich im Klanggeschehen umschauen kann und vollkommen unangestrengt jedem Detail folgen kann. Die Durchhörbarkeit macht manchmal Gänsehaut. Gerade Dream Theater - The Great Debate auf den Ohren. Great.
Wichtig ist aber die Abdichtung.
outstanding-ear
Gesperrt
#908 erstellt: 03. Nov 2013, 12:47
Was mir sofort aufgefallen war, ist die präzise Staffelung. Man kann praktisch gar nicht Musik hören, ohne das sich die Augen in Richtung der Phantomschallquellen bewegen. Kenne ich so auch von keinem anderen Hörer. Die Instrumente wirken wie festgenagelt. Interessant wäre aber mal zu wissen: Warum ist das so oder scheint es so zu sein? Denn der FG läßt darauf keine Rückschlüsse zu, er ist nicht "unnormal". Der Klang wird übrigens noch besser, wenn man zwei Polster übereinander legt, also die Druckkammer vergrößert. Ich überlegen gerade, welche Riesenpolster auf den passen könnten. Sony XB-Serie? Oder ich klebe wirklich zwei Polster zusammen. Der Bequemlichkeit wäre das nur förderlich.

Oder ich werde mal die LCD-2 Leihgabe mit einem Cuttermesser bearbeiten...
ZeeeM
Inventar
#909 erstellt: 03. Nov 2013, 13:40
Die Fostextreiber sind zwar nicht riesig, strahlen aber auch im oberen Bereich mit der gesamten Fläche.
Was interessant ist, das sie ein sehr sauberes Impulsverhalten haben, vergleichsweise hoch belastbar sind und dabei noch eine ordentlichen Wirkungsgrad haben.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#910 erstellt: 03. Nov 2013, 14:08
Interessant auch, wie widerstandsfähig die Treiber gegenüber Lötkolben, spitzen Gegenständen oder unvorsichtigen Händen sind
Vielleicht hole ich mir irgendwann noch einen Ersatz-T40.
baalmeph
Inventar
#911 erstellt: 03. Nov 2013, 14:31
Bzgl. Riesenpolster:
Die Pads hier gehen zwar nur äusserst zäh auf den Fostex wenn sie aber mal drauf sind lohnt sich das durchaus.
Auch der Tragekomfort ist bei den Dingern nicht von schlechten Eltern.
http://www.nvx.com/xre100a.html


[Beitrag von baalmeph am 03. Nov 2013, 14:33 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#912 erstellt: 03. Nov 2013, 15:47
Hast du die Polster dort schon mal gekauft baalmeph ? Wollte gerade die Bestellung abschließen und bin beim shipping direkt rausgeflogen.
"Your order cannot be completed at this time as there is no shipping methods available for it."
Auswählen kann man Germany und Berlin ja immerhin ! Mache ich was falsch ?

Bin mit meinen T50 auch nach wie vor glücklich , habe mit der Weile drei , einer davon als Dauerversuchskaninchen.
Für Keyboards oder der Gleichen eine Wucht, finde ich.


outstanding-ear schrieb:
Was mir sofort aufgefallen war, ist die präzise Staffelung. Man kann praktisch gar nicht Musik hören, ohne das sich die Augen in Richtung der Phantomschallquellen bewegen.

ZeeeM schrieb:
Was mich immer wieder begeistert ist dieser Eindruck, das der Schall aus dem Nichts entsteht und das man sich im Klanggeschehen umschauen kann und vollkommen unangestrengt jedem Detail folgen kann.


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@Peter .. Ich habe ja auch schon viele Experimente mit dem T50 durch und da ist mir der Eine und Andere Kniff an rückwärtiger Abdichtung aufgefallen um den Frequenzgang v.A. den Grundton, ohne Tiefbassverllust , etwas zu linearisieren , aber solch ein Ergebnis wie du habe ich noch nicht hingezaubert bekommen ! Gibt´s da einen Trick den du im winzigen Ansatz preisgeben würdest ?
outstanding-ear
Gesperrt
#913 erstellt: 03. Nov 2013, 16:31
Die Sache mit den Polstern hat sich für mich erst einmal erledigt. Ich habe eine andere Lösung gefunden, wie ich den vorderen Raum mathematisch vergrößere. Stichwort Basshorn. Dadurch konnte ich "indirekt" den Höhenpeak besänftigen, ohne, das die obersten Frequenzen abgeschnitten werden, wie es mit Wolle, Schaumstoff oder was weiß ich an Dämmung der Fall ist. Durch die Peakbesänftigung gewinnt der der Bereich um 600Hz-1000Hz etwas an Gewicht und genau das war noch verbesserungsbedürftig.

Wenn ich ZeeeM richtig einschätze, wird er wissen, was ich gemacht habe.

Man kann die Shurepolster noch etwas unterfüttern. Ich werde im Baumarkt mal so eine dünne Dichtungswurst kaufen und da einarbeiten. Dann liegen auch die Ohren nicht mehr auf. Ich werde dann mal berichten. Schön übrigens, dass ich den T40 nun mit Leder UND Velour hören kann, ohne das die tonale Balance gestört wird. Das war vorher nicht der Fall. Mit Leder ist der Bass druckvoller und fetter, mit Velours wird der Klang etwas straffer, was mir bei Klassik besser gefällt. Die Basis stimmt nun. Durch die nun wieder offene Bauweise wurde der Bass auch wieder präziser und, was mich wundert, auch pegelfester. Jedenfalls "klingt" es subjektiv so. Fast, als hätte es zuvor Kompressionseffekte gegeben.


Gibt´s da einen Trick den du im winzigen Ansatz preisgeben würdest ?


Sagen wir mal so. Das Verhältnis von rückwärtiger Reflektionsfläche zur Dämpfung muß ins richtige Verhältnis gebracht werden. Ich werde Dir bei Gelegenheit eine PN schreiben. Als Dankeschön für die Polster, die gestern ankamen.
tendo2008
Inventar
#914 erstellt: 03. Nov 2013, 17:13
ich warte gerade auf die Alpha Pads und bin schon ganz gespannt wie die im Vergleich zu den Shure 840 Polster arbeiten.

aber wer weiß wie der Stax sich macht wenn er nächste Woche hier landet?
Soundwise
Inventar
#915 erstellt: 03. Nov 2013, 17:28
Auch ich konnte nun endlich mal den Mad Dog an einem Lehmann Audio hören.

Sehr solide der Klang. Macht irgendwie Lust, es doch nochmal selbst den Mod zu probieren mit dem T50RP -
ich hab bei ersten Mal aufgegeben aber da waren auch noch nicht so viele Details bekannt zu den Mad Dog Innereien und ich war hilflos in dem T50RP-Thread auf Head-Fi verloren.

Viele Grüße
Günther
baalmeph
Inventar
#916 erstellt: 03. Nov 2013, 18:17
Bzgl. den Polstern:
Hatte die damals von anderer Stelle bezogen. Dort sind sie aber leider "out of stock":
http://www.sonicelectronix.com/item_66627_NVX-XRE100A.html
outstanding-ear
Gesperrt
#917 erstellt: 04. Nov 2013, 23:03
Ich habe heute meinen Fostex nochmal ausführlich gehört und es bestätigt sich, dass er extrem gut staffelt. Bei dieser CD, z.B. amazon.de

ist das hervorstechend zu hören, insbesondere beim ersten Titel. Man kann das Schlagzeug förmlich stehen sehen und die Tiefenstaffelung ist absolut eindeutig! Als ich das mit dem HE6 nachprüfen wollte, war das so, als wäre plötzlich um jedes einzelne Instrument ein größerer Raum vorhanden. Der Unterschied war wie zwischen einer Livesession (HE6) und einer Studioaufnahme (Fostex). Als wäre beim Fostex der Raumhall reduziert. Trotzdem klingt er keinesfalls wie ein Geschlossener. Also mit dem Maddog hat er nichts gemeinsam. Leider ist mein D5000 unterwegs, daher kann ich das nicht checken. Und der Creative Aurvana Live wäre ein zu unwürdiger Gegner.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#918 erstellt: 04. Nov 2013, 23:29
Heute ausprobiert: LCD2 Polster auf T40RP

Sehr gutes Ergebnis! Muss sagen, dass ich sehr begeistert davon bin. Leider werde ich mir wohl einen Ersatz-T40 holen müssen.
outstanding-ear
Gesperrt
#919 erstellt: 04. Nov 2013, 23:31
Was kosten die Polster? Tonal bin ich zufrieden, mehr als zufrieden. Aber die Öhrkes stoßen leider noch ein wenig an. Das mag ich nicht. Zum Baumarkt bin ich noch nicht gekommen.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#920 erstellt: 04. Nov 2013, 23:37
Die LCD-Polster habe ich gerade noch um 100,- herum gefunden. Mein LCD-2 hat nun testhalber die K501 Polster und ich grübel drüber, ob ich mir ein weiteres Paar der Leder-Polster hole. Ist echt zu doof, dass mein T40 einseitig eine Macke hat (Treiber vom Tisch gefallen und die Kupferleiter abgerissen)
outstanding-ear
Gesperrt
#921 erstellt: 04. Nov 2013, 23:49
Bevor ich 100€ für zwei kleine Lederkissen bezahle, würde ich doch für 116 einen neuen T40 holen. Oder einen gebrauchten T50.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#922 erstellt: 04. Nov 2013, 23:55
Ja ist ein ziemlicher Pappenstiel. Bislang für mich aber das beste Ergebnis, was ich mit dem T40 hatte. Sehr viel "offener" (obwohl geschlossen)und mit ordentlichem Tiefbassanteil. Ich denke, der LCD2 (den ich in letzter Zeit wieder gern gehört habe), wird vorerst eingemottet und ich bastel am T40 weiter rum.
mazeh
Inventar
#923 erstellt: 05. Nov 2013, 00:05
"Treiber vom Tisch gefallen und die Kupferleiter abgerissen"

Habe noch nen Treiber über ... ohne Rückenfolie , weis nicht was einer Wert ist , denk dir was aus
Alternativ kannst du auch einen verbastelten aber kompletten t50 haben bei dem ich einseitig zwei Schrauben nicht mehr , ohne Werkzeug , raus bekomme , ausgenudelt ... 60 ? PM me


[Beitrag von mazeh am 05. Nov 2013, 00:09 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#924 erstellt: 05. Nov 2013, 00:12

Alternativ kannst du auch einen verbastelten aber kompletten t50 haben


Dann hat sich
Gibt´s da einen Trick den du im winzigen Ansatz preisgeben würdest ?
erledigt?
mazeh
Inventar
#925 erstellt: 05. Nov 2013, 00:14
nee , hab dann immer noch 3 t50 im Einsatz
outstanding-ear
Gesperrt
#926 erstellt: 05. Nov 2013, 00:16
LOL!
mazeh
Inventar
#927 erstellt: 05. Nov 2013, 00:37
wobei die verschieden sind ... ein MadDog + Alpha , ein Eigengefummel + HM5 , und einer wird bald ganz was besonderes.


[Beitrag von mazeh am 05. Nov 2013, 00:39 bearbeitet]
Cucera
Stammgast
#928 erstellt: 05. Nov 2013, 00:45

mazeh (Beitrag #927) schrieb:
einer wird bald ganz was besonderes. 8)


mit akkustikschleifen entzerrt? So ne Art deutscher paradox wâre cool.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#929 erstellt: 05. Nov 2013, 01:11
IMG_20131104_230753

Sieht mit den Polstern übrigens schön wuchtig aus
zuglufttier
Inventar
#930 erstellt: 05. Nov 2013, 01:11
Wenn jemand noch mit den Omega 2 Polstern liebäugelt, möge er sich bei mir melden. Auf meinem NAD klingen die nicht wirklich... Sind praktisch wie neu.
tendo2008
Inventar
#931 erstellt: 05. Nov 2013, 01:26
habe heute die Alpha pads bekommen und muss gestehen, dass sind schon welten zwischen Shure 840 und Alpha Pads....

das hätte ich so nie gedacht.... aber ist so... wau. er ist perfekt, mein Umbaut50 ist fertig...
tendo2008
Inventar
#932 erstellt: 05. Nov 2013, 02:11
übrigens, wenn es noch jemanden gibt der ein Kopfband benötigt... ich habe jetzt eine kleine Nähstube am Haken die Leder nähen für mich. Das Leder werde ich zuschneiden und lasse es dann nähen...

Also wer Interesse hat bitte melden, dann lasse ich gleich zwei - drei Kopfbänder anfertigen...

das Bild, rotes Lederband ist noch ein Prototyp und die Nähte verschwinden noch. Befestigung wird das Haargummi sein oder ein Hosengummi in schwarz... und direkt in der Aufhängung eingelassen... oder über das Gummikopfband gezogen... bin noch etwas unschlüssig wie es sein soll...
tendo2008
Inventar
#933 erstellt: 05. Nov 2013, 02:17

outstanding-ear (Beitrag #919) schrieb:
Was kosten die Polster? Tonal bin ich zufrieden, mehr als zufrieden. Aber die Öhrkes stoßen leider noch ein wenig an. Das mag ich nicht. Zum Baumarkt bin ich noch nicht gekommen.


nimm die Alpha Pads, da stößt nichts an, oder dein Name ist Mr. Spock.
ZeeeM
Inventar
#934 erstellt: 05. Nov 2013, 10:28
Wie ist der Unterschied rein von der tonalen Balance zwischen den Shure und den Alpha Pads?
Ich nutze ja die Shure, vernichte per Acoustic Rockwoll rückwärtige Schall und korrigiere mit dem EQ.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#935 erstellt: 05. Nov 2013, 13:24
Ich weiss es zwar nicht, aber ich schätze, dass die Alpha Pads ähnlich wie die vom LCD2 funktionieren. Im Vergleich LCD2-Shure sieht es so aus: wesentlich mehr Tiefbass, sehr hohe Isolation, schöne offene Räumlichkeit (auf Seiten der LCD-Polster).
So ist der Fostex wirklich ein feines Teil
outstanding-ear
Gesperrt
#936 erstellt: 05. Nov 2013, 14:11
Meiner sieht ja leider aus, wie Bastelobjekt. Aber der klingt jetzt echt göttlich! Ohne Scheiß, aber wenn ich nur den hätte, ich würde nichts vermissen! Der klingt quasi genauso wie der HE6 mit ein wenig Loudness und kleinerer Bühne. Ohne EQ!! Die Alpha Pads darf ich in Kürze probe hören. Dann stellt sich heraus, ob ich mir noch einen TP40 dazu kaufe, wenn ich alle anderen verhökert habe.
tendo2008
Inventar
#937 erstellt: 05. Nov 2013, 22:09

Hirnwindungslauscher (Beitrag #935) schrieb:
wesentlich mehr Tiefbass, sehr hohe Isolation, schöne offene Räumlichkeit (auf Seiten der Alpha-Polster).
So ist der Fostex wirklich ein feines Teil :)


so würde ich das beschreiben, den Unterschied zu den Shure 840 Polster und Alpha Pads.

und mein Glück, dass die im Bieten Bereich angeboten wurden, da musste ich einfach zuschlagen
pusc
Ist häufiger hier
#938 erstellt: 05. Nov 2013, 22:11
Hat schon jemand ernsthaft erwogen, den Alpha Dog direkt von Mr. Speakers zu erstehen?
Echt geschlossen mit Ohrmuscheln aus dem 3D-Drucker. Vielleicht eine "preiswerte" (600 $) Alternative zum Audeze LCD-XC. Zumindest soll er etwas mehr Höhen und mehr Bühne als der Mad Dog haben.
Cucera
Stammgast
#939 erstellt: 05. Nov 2013, 22:17
Ja ich, aber erst mal abwarten bis sich der Hype gelegt hat. In einem Jahr werden wir realistische Einschätzungen haben.


[Beitrag von Cucera am 05. Nov 2013, 22:18 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#940 erstellt: 05. Nov 2013, 23:14

mit Ohrmuscheln aus dem 3D-Drucker


Häh? Was soll daran dann besser klingen, als herkömmlich gepresste oder gegossene Formen? Das Einzige, was den Hörer dann verteuert, wäre der Refinanzierungsfaktor des Druckers.
ZeeeM
Inventar
#941 erstellt: 05. Nov 2013, 23:15
Daher kostet ein Edition 5 so viel.
pusc
Ist häufiger hier
#942 erstellt: 05. Nov 2013, 23:27

mit Ohrmuscheln aus dem 3D-Drucker


Hier ist einBild der Innenstruktur. Der Aufbau ist sicher reproduzierbarer als die Auskleidung mit Dämmmaterialien und einen justierbaren Bassport gibt´s noch dazu.
outstanding-ear
Gesperrt
#943 erstellt: 06. Nov 2013, 00:24

Our unique "double wall with lattice" construction delivers:

Dramatically expanded soundstage, smoother frequency response and faster and more tuneful bass
Improved isolation
Beautiful aesthetics





Meiner klingt auch so, wie dort beschrieben. Auch ohne 3D-Drucker. Das ist reines MARKETING! Man nutzt neue Technik, um Altes zu produzieren und verkauft das alte Produkt als technische Innovation. Der nächste nutzt durch Klang-Gene modifizierte und akustikoptimierte Biomasse, und erneut ändert sich alles auf dramatische (dramatically) Weise. Vor allem der Kontostand.

Die Bass-Schraube ersetze ich lieber durch einen EQ. Das verändert wenigstens nicht die Systemgüte und gewährleistet Kanalgleichheit. Sorry, aber ich bin da von Natur aus extrem skeptisch.
Cucera
Stammgast
#944 erstellt: 06. Nov 2013, 09:16
MrSpeakers behauptet hätte den Aufbau mit Spritgussverfahren nicht hingekriegt. Es ist aber aus meiner Erfahrung eher so, dass sich bei den relativ geringe. Stückzahlen die teuren Werkzeugkosten nicht gerechnet hätten. Insofern kann ein geprintetes Teil billiger sein. Das wird in der Industrie bei kleinserien immer öfter so gehandhabt.

Die refinanzierung eines 5-10000 $ teuren 3D Druckers ist weit günstiger als die Entwicklung und Prodution aufwändiger Werkzeuge.


[Beitrag von Cucera am 06. Nov 2013, 09:19 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#945 erstellt: 06. Nov 2013, 12:37
Ja, das mag vielleicht sein. Aber es werden auch feinste Strukturen per Spritzguß hergestellt. Vielleicht ist es auf Dauer billiger, so zu produzieren, jedenfalls in Kleinserie. Aber das Gefasel über die dramatischen Verbesserungen aufgrund des 3D-Druckers gehören definitiv ins Reich der Fabel. Das der Fostextreiber Potential hat, steht ja vollkommen außer Zweifel. Aber auch er kann nur im Rahmen seiner technischen Fähigkeiten Schall abstrahlen. Und das ist ja seine primäre Bestimmung, als Luftkomprimierer. Und was Mr. Speaker so alles "erklärt", gehört natürlich mit zum Mythos. Erst das aufwendige 3D-Verfahren erlaubt diesen unglaublichen Klanggewinn. Das war mit irdischen Werkzeugen nicht möglich. Jeder Highendhersteller bedient sich dieser trivialen Phrasen. "Durch unsere SIC-Schaltung (Sound impression circuit) ...unerreicht hoher Dämpfungsfaktor...blubber...Dynamik....fasel....blubb....Kontrolle...schwurbel....! "

Wie gesagt. Eine Verbesserung gegenüber des Maddog, erreicht man auch mit etwas Enthusiasmus und gezielt plaziertes Material. Und das war wohl auch das Problem für den Absatz. Also musste was her, was man nicht so einfach kopieren kann. Auch wenn man es mit anderen Mitteln erreichen kann, so bleibt doch ein Rest von Exklusivität. Bedarf erzeugen ist angesagt und nicht bedarfsorientierte Produktion.
ZeeeM
Inventar
#946 erstellt: 06. Nov 2013, 14:52
Das wichtigste dabei ist, es kann nicht jeder einfach nachbasteln.
AtratusNex
Stammgast
#947 erstellt: 06. Nov 2013, 15:24
@ Outstanding- ear
Ich habe hier noch 2 Sony MDR XB 700 Polster , da ich von deinem T40 absolut überzeugt bin, kannst du die gerne haben.
Schön das es weiter geht , hatte es schon bedauert das von dir dahingehend nichts weiter zu vernehmen war.

Gruß
A.N


[Beitrag von AtratusNex am 06. Nov 2013, 15:27 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#948 erstellt: 06. Nov 2013, 19:39

ZeeeM (Beitrag #946) schrieb:
Das wichtigste dabei ist, es kann nicht jeder einfach nachbasteln.


Genau das ist es.


AtratusNex (Beitrag #947) schrieb:
@ Outstanding- ear

Schön das es weiter geht , hatte es schon bedauert das von dir dahingehend nichts weiter zu vernehmen war.

Gruß
A.N


Es war auch kaum Interesse vorhanden. Und den Verkauf meines T40 habe ich ad acta gelegt, weil dann innerhalb weniger Tage Bilder aufgetaucht wären, um das nachzubasteln. Von daher verstehe ich Mr.Speaker durchaus, es zu mystifizieren. Diese Möglichkeiten habe ich leider nicht. Auch eigene Gehäuse kann ich nicht herstellen, weil ich keine CNC Fräse habe und auch keine Drehbank. Ich hatte mal bei einem Schreiner angefragt, aber angeblich zu aufwendig. Die hatten kein Interesse. Dem Deutschen geht es offensichtlich doch noch zu gut!

Aber weil meine Modding Hörer im Moment auf Review-Reise sind, habe ich den T40 wieder herausgekramt, um meine Modifikation wie angekündigt zu Ende zu führen. Das habe ich nun gemacht und ich finde das Ergebnis überragend. Das letzte i-Tüpfelchen habe ich heute hinzugefügt, indem ich die Shure Polster unterfüttert habe.

Dazu habe ich mir eine Moosgummiplatte (1cm dick) im Baumarkt geholt (1,60€) und ovale Ringe ausgeschnitten. Diese habe ich dann unter die Polster gefriemelt, um den Treiber vom Ohr zu entfernen und um mehr Ohrfreiheit zu bekommen. Ohren liegen jetzt komplett frei und der Klang gefällt mir jetzt so gut, dass ich den Hörer wieder komplett demontiere und die Optik aufpolieren werde. Also Unebenheiten wegpolieren, vernünftige Schrauben rein und komplett neu lackieren, so daß er halt wieder aussieht wie neu.

Der absolute Hammer ist, das ich den an meinem CVP-307 angeschlossen habe und wirklich Details wahrgenommen habe, die mir zuvor nicht aufgefallen waren. Meine Aufmerksamkeit wurde regelrecht dahin gelenkt. Ich meine jetzt die Effekte, wie Hall, Chorus und dergleichen. Das Verrückte war, das ich zusätzlich die ganze Zeit überprüfen musste, ob der Klang wirklich vom Hörer oder nicht doch vom Instrumentenlautsprecher kommt. Kein Scherz. Ich habe den mehrmals abgenommen, weil ich dachte, der Stecker ist nicht richtig drin und die Lautsprecher sind dadurch nicht abgeschaltet. Um das zu falsifizieren habe ich den CAL! genommen und da war alles in Ordnung. Auch die gehörten Details waren wieder weg. Fostex erneut auf die Rübe und zzzzziiiinggg, sie waren wieder da und der Klang schien wieder nicht aus dem Hörer zu kommen, sondern von außen herein. Dazu eine Instrumentenseparation, die wahrlich einmalig ist.

Dann den HE6 geholt und siehe da, der kann das auch (Gott sei dank!! ), aber separiert nicht so exzellent. Die beiden Hörer legen Hallfahnen offen, die über einen CAL! oder andere normale Hörer nicht zu hören sind oder nicht so wahrgenommen werden. Dadurch war auch sofort feststellbar, das der T40 deutlich räumlicher klingt als der CAL!. Und obwohl der Fostex in den Höhen klar gedämpfter spielt als der HE6, zeigt auch er jedes Detail auf. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen mit den Hifiman Magentostaten und EQ-Einsatz. Denn auch wenn man die Höhen reduziert, bleiben Details nicht auf der Strecke. Bei den Dynamikern ist das nicht der Fall. Mit der Wegnahme der Höhen, reduzieren sich auch die Details, die man hört. ( )

Im Moment höre ich Bruckner über den T40. Das klingt einfach wahnsinnig gut. Hier gefällt mir der T40 sogar besser als der HE6, weil er mehr Substanz ins Spiel bringt. So, als würde man am HE6 +3dB mehr Bass reinregeln. Natürlich klingt der HE6 noch luftiger und er bleibt bei Klassik mein Favorit. Aber der T40 ist der am nächsten folgende Hörer, den ich je auf dem Kopf hatte, sieht man vielleicht mal vom HE-5LE ab. Bei Jazz wird er wohl meinen D5000 ablösen. Für den bliebe dann noch Orgelmusik übrig.


[Beitrag von outstanding-ear am 06. Nov 2013, 19:40 bearbeitet]
tendo2008
Inventar
#949 erstellt: 06. Nov 2013, 22:43

outstanding-ear (Beitrag #936) schrieb:
Aber der klingt jetzt echt göttlich! Ohne Scheiß, aber wenn ich nur den hätte, ich würde nichts vermissen! :L


das ging mir bis gestern auch so... Der T50 RP ist schon ein genialer KH....und mit den Alpha Pads noch besser.. Du wirst es sehen... Der schaut gleich hochwertiger aus... und hört sich viel voller an.
mazeh
Inventar
#950 erstellt: 07. Nov 2013, 15:31

Cucera (Beitrag #928) schrieb:

mazeh (Beitrag #927) schrieb:
einer wird bald ganz was besonderes. 8)


mit akkustikschleifen entzerrt? So ne Art deutscher paradox wâre cool.


hehe nicht wirklich Im Moment bin ich dabei, ein Filter Package zu friemeln, mit variabler Dämpfung und Reflektorkrümmung. Eventuell mache ich das auch von aussen justierbar, bin da noch nicht sicher , gehen würde es.
Den Paradox wollte auch ich schon lange mal hören. Zwecks ausleihen bin gerade an einem dran auf Head.Fi.

@Peter , darf ich mir dein T40 Rundreisemodel bei Gelegenheit auch mal zu Ohre führen ?
Soundwise
Inventar
#951 erstellt: 07. Nov 2013, 17:52
3D-Drucken schön und gut, aber das ist heute ohnehin Industriestandard und seit einiger Zeit auch für Heimanwender leistbar.
Für mich klingt das sehr nach Marketing und ich meine auch, daß der T50RP auch ohne neues Gehäuse recht brauchbar ist fürs Modding.
Ich hatte eher den Eindruck bei meinem T50Rp, daß der Treiber nicht sonderlich stark darauf reagiert, was hinter ihm ist. Viele bei Head-Fi haben viel Zeit investiert um zb. die Rückseite der Schallwand mit Plastillin aufzufüllen.
Imho nicht sehr sinnvoll, wenn man die gesamte Schallwand ohrseitig mit dem Aufkleben von Paxmate einigermassen ruhigstellen kann. Der Schallwand ist doch egal, ob man sie von hinten oder von vorne dämpft.
Aber der Alpha Dog ist halt nicht mehr nachbaubar und damit hebt er sich vom DIY-Projekt Mad Dogs ab.
Dass er klanglich wirklich deutlich besser ist, glaub ich weniger. Vielleicht ist der Frequenzgang etwas anders und schon läßt er sich als "neu" und ggf. als "besser" verkaufen.
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