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Shure SE846 - vier Treiber, drei Wege, zwei Kabel, ein Review+A -A |
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Autor |
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Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 17. Jun 2015, 18:03 | |
Prolog: Seit etwa Dezember 2014 besitze ich den SE846 und habe mich nun dazu durchgerungen, endlich mein Review zu schreiben, das ich schon lange in Planung hatte, jedoch immer aufgeschoben hatte. Mit dem SE846 schlägt Shure eine neue Richtung ein und stellt alle Treiber für sein neues, etwa 1000€ kostendes Flagschiff mit universellem Gehäuse diesmal selbst her, einschließlich der neuen Bass-Treiber, die zum ersten Mal in der In-Ear-Welt auf ein bei Lautsprechern bereits bekanntes Transmissionsline (TML) Prinzip zurückgreifen. Der SE846 arbeitet in 3-Wege-4-Treiber-Konfiguration mit zwei TML-Bässen. Wie bereits andere Hersteller von In-Ears zuvor gibt es beim SE846 die Möglichkeit, den Klang in einem begrenzten Ausmaß durch Tauschen der akustischen Filter im Schallkanal nach seinen eigenen Bedürfnissen anzupassen. Nebenbei sei noch gesagt, dass der SE846 einer der rauschempfindlichsten Multi-BA In-Ears ist und sehr deutlich Quellrauschen aufdeckt. Lieferumfang: Der Lieferumfang ist sehr üppig gestaltet, mit einer Vielzahl an Aufsätzen; einem rechteckigen Aufbewahrungsetui; einem Aluminium-Zylinder, welcher die Klangfilter enthält und an einer Kette das Werkzeug zum Wechseln dieser Filter; einer großen, durchsichtigen Otterbox, die Platz für das Aufbewahrungsetui und bspw. einem Abspielgerät oder Zubehör bietet; sowie einem großen Reinigungstuch mit Shure-Logo, Adapter (6,3 auf 3,5 mm, Flugzeugadapter, Adapter mit Poti-Lautstärkeregelung) und ein kürzeres Ersatzkabel. Verarbeitung: Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und ich kann keine Mängel am Gehäuse/Kabel erkennen. Das Kabel besitzt an allen Stellen einen guten Knickschutz. Tragekomfort Typisch für diese Gehäuseform ist der Tragekomfort (für mich) sehr gut, das Gehäuse ist jedoch nochmals ein ganzes Stück größer als das des SE425 und somit eher nicht für kleinere Ohrmuscheln geeignet. Klang: Die Beschreibung der Tonalität werde ich in zwei Teile gliedern, wobei ich mich im ersten Teil auf die blauen Filter („neutral“), im zweiten hingegen auf die weißen („hell“) beziehen werde. Gehört wurde mit den großen dunkelgrauen Silikonaufsätzen. Tonalität: Teil 1: blaue Klangfilter („neutral“): Ganz grob könnte man den SE846 als ausgewogen mit einer ordentlichen Portion Tiefbass bezeichnen. Die Mitten sind stets präsent (insgesamt sind sie sogar ein kleinwenig betont, wie auch beim SE425, jedoch ohne störenden Peak) und leicht auf der dunklen/warmen Seite, was daran liegt, dass der Grundton zusammen mit den unteren Mitten ein wenig betont ist, was dem In-Ear in diesem Bereich eine dezente Wärme verleiht. Im Gegensatz zu anderen In-Ears mit Bassbetonung greift die des SE846 erst sehr tief und beginnt im Midbass, weswegen der Grundton nicht von der Bassbetonung beeinflusst wird und der Kickbass nur unwesentlich betont sind (weitaus weniger als beim Triple.Fi 10, der den Kickbass merklich betont, oder FA-4E XB, der den Kickbass noch stärker betont). [Im Vergleich zu einem neutralen In-Ear wie dem Etymotic ER-4S merkt man schon eine geringe Betonung im Grundton und Oberbass, jedoch ist sie wirklich nicht stark ausgeprägt. Der InEar SD-2 ist im Grundton präsenter und der UE Triple.Fi 10 im Kickbass.] Vom Midbass an abwärts beginnt dann die Bassbetonung, schön gleichmäßig und eher subtil und erreicht ihr Maximum im Tiefbass. Bei Musikstücken mit sehr tiefen Tönen gibt es sehr da schönes präsentes „Kellerrumpeln“, beispielsweise bei Black Widow von Iggy Azalea ft. Rita Ora (sagt bitte nichts :-X), wo der erste der beiden synthetischen Basstöne bei 30 Hz liegt. Das war es dann aber auch mit den positiven Aspekten – der Hochton ist ein kleinwenig im Hintergrund (auf den Messgraphen sieht das zwar anders aus, jedoch spielt der Hochton subjektiv wirklich nicht so sehr zurückgesetzt, wie es die Graphen im Internet bspw. bei HeadRoom vermuten ließen, was auch Bad_Robot in seinem Review ansprach). Leider ist der Tonumfang nach oben nicht gut für einen Dreiweger im Preisbereich um 1000€, denn auch der SE846 fällt im Hochton recht früh ab. Dem SE425, der etwa 2 kHz früher als der SE846 abzurollen beginnt kann ich das bei einem Preis zwischen 200 und 300€ mit 2-Wege-2-Treiber-Konfiguration ja noch verzeihen, dem SE846 jedoch nicht so ganz. Klar, er kommt ein wenig höher als der SE425, jedoch rollt er ab 10 kHz auch merklich ab, was man am fehlenden Superhochton-Glitzern merkt. Zudem sind die mittleren Höhen im Bereich um 5 kHz recht stark abgesenkt – erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass dadurch mein Eindruck einer gewissen Langeweile/Anstrengung (ja, eine starke Senke in diesem Bereich klingt für mich anstrengend)/Unstimmigkeit zustande kam. Und genau diese Senke ist es, die beim Westone 4R, bei dem sie noch etwas stärker ausgeprägt ist, diese von Bad_Robot in seinem W4 Review beschriebene „Relaxed-Abstimmung“ ausmacht, die mir bei meinem W4R auch nicht sonderlich gut gefällt. Sofastreamer beschrieb bei seinen Eindrücken den SE846 als „hochauflösend, jedoch einer Präsentation, als überdecke er alles mit Zuckerguss“ [frei aus dem Gedächtnis zitiert]. Diese Beschreibung trifft den Klang mit den blauen Filtern meiner Meinung nach sehr gut. Hebt man diesen 5 kHz „Relaxed“-Bereich per Equalizer etwas an oder verwendet die weißen Filter (gleich mehr dazu), verschwindet diese Anstrengung/Unstimmigkeit, jedenfalls für mich. Teil 2: weiße Klangfilter („hell“): Der Bass- und Mittenbereich bleibt unangetastet, jedoch gibt es deutliche Veränderungen im Hochtonbereich: bei 9 kHz gibt es eine Anhebung, die zwar nicht wirklich als typischer heller Peak bezeichnet werden kann, im Vergleich zur zurückgesetzten Umgebung jedoch auffällt. Ich gehe soweit zu sagen, die blauen Filter klingen homogener, ausgewogener, trotz der moderat zurückgenommenen Höhen. Sehr positiv rechne ich den weißen Filtern die weniger stark ausfallende 5 kHz „Relaxed“-Senke an – der „Zuckerguss“ und die Anstrengung verschwinden, bei bleibendem unangestrengten Klang. Wie man hier vielleicht herauslesen kann, ist der weiße Filter eher meine Wahl als der blaue, der den erwähnten Bereich zu sehr zurücksetzt. Auflösung: Der SE846 löst sehr hoch auf und befindet sich klar im Flaggschiff-Bereich der universellen In-Ears um 500€ und Customs ab 1000€ aufwärts. Des Weiteren klingt der SE846 authentisch und nicht synthetisch oder unstimmig, Instrumente klingen weitestgehend realistisch. Der Bassbereich ist trocken, schnell und druckvoll, insbesondere der Tiefbass ist überraschend frei von Dröhnen spielt trocken, sauber und präzise, trotz der doch recht starken Betonung. Räumliche Darstellung: In Sachen Bühnendarstellung hat sich Shure definitiv weiterentwickelt im Vergleich zu den Vorgängern. Der SE846 besitzt eine schöne dreidimensionale Bühnenpräsentation mit guter Tiefe, Tiefenstaffelung, Breite und Instrumentenseparation auf dem Niveau von maßgefertigten In-Ears, jedoch mit geringerer Tiefen- und Weitenausdehnung. Subjektiv nehme ich die Bühne des SE846 als halb so groß wie beim UERM, viermal so groß wie beim SE425 und ⅔ mal so groß wie die des InEar StageDiver SD-2 wahr. Leere zwischen einzelnen Instrumenten kann der SE846 durch die gute und präzise Instrumentenseparation- und Platzierung auch gut darstellen und klingt dadurch glaubhaft und authentisch. Fazit: Der SE846 hat einige Stärken, wie etwa seine gut eingearbeitete subtil ansteigende Bassanhebung und die wirklich gute Bühnendarstellung – dafür fällt der Hochton leider auch bereits ab 10 kHz ab (möglicherweise ein Nebeneffekt der Single-Bore Bauweise mit nur einem schmalen Schallkanal?), was meiner Meinung nach ein Unding für einen universellen In-Ear für ~1000€ ist. Die angeblich selbst entwickelten und produzierten Treiber, der neue und patentierte TML-Bassbereich, die gute Implementation der Bassbetonung mit wirklich präzisem Tiefbass und auch die gelungene Bühnendarstellung sprechen für den Preis von ~1000€ (die momentane Marktentwicklung im Hinterkopf habend, vor ein paar Jahren wäre das noch undenkbar gewesen), der nicht ganz so gut gelungene Hochton hingegen klar weniger. [Beitrag von Kopfhörer-Chris am 18. Jun 2015, 14:10 bearbeitet] |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jun 2015, 13:19 | |
Ein sehr schön geschriebenes Review! Welcher der verglichenen In-Ear's wäre deiner Meinung nach der mit den meisten (tonalen) Gemeinsamkeiten? |
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YMaxP
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Jun 2015, 13:26 | |
Danke für dein Review! Könntest du noch mehr auf den UERM eingehen? Also ein Vergleich zwischen UERM und SE846. Dein Review würde ich so interpretieren, dass wenn man mit dem Höhenpeak der UERM klar kommt, das Geld dort besser investiert ist wegen der besseren Bühnendarstellung und eventuell wegen der noch besseren Auflösung. Wie groß würdest du die Steigerung der Auflösung vom SD2 auf den SE846 beurteilen? |
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Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 18. Jun 2015, 14:40 | |
@ Ape: Von den in meinem Review erwähnten In-Ears ist der Fischer Amps FA-4E XB dem Shure tonal am ähnlichsten, wobei man nicht wirklich von einer Ähnlichkeit sprechen kann. Um eher nach dem Shure zu klingen, müsste der Fischer deutlich weniger Oberbass besitzen und in den Höhen weniger präsent sein. Eigentlich könnte ich hier auch Triple.Fi 10 schreiben, was ich jedoch aus folgenden Gründen nicht mache: meiner Meinung nach zeichnet den charakteristischen Triple.Fi 10-Klang (abgesehen vom Tiefbass) der zurückgesetzte, hell klingende Mittelton und der metallisch-spitz-scharfe Hochton aus, Eigenschaften, die der Shure (und auch der FA-4E XB, den ich deshalb auch eher als erwachsenes Upgrade dessen bezeichnen würde, unter anderem wegen des tonal korrekten Hochtons der überarbeiteten Version und des höher auflösenden und daher nicht mehr metallisch klingenden Hochtons; ganz anders als den FA-3E XB, den ich eher als deutschen Ableger des Triple.Fi 10 ansehe) nicht teilt. Auch der Triple.Fi 10 müsste weniger Oberbass, jedoch auch mehr Tiefbass besitzen, um dem Shure mehr zu ähneln, den Mittel- und Hochton mal außen vor gelassen. Andererseits kommt der günstige Zero Audio Carbo Tenore, sofern man ihn nicht extrem tief einsetzt, dem Shure sehr nah, von der tonalen Abstimmung, mit einer ebenfalls sehr tief ansetzenden Bassbetonung. Im Hochton peakt der Carbo Tenore jedoch bei anderen Frequenzen und sowohl ausgeprägter als auch spitzer. Angeblich soll der NuForce Primo 8 dem SE846 tonal ähnlich klingen, gehört habe ich ihn jedoch noch nicht. @ Max: Beide, der UERM und SE846, verfolgen grundlegend unterschiedliche Konzepte - da gibt es auf der einen Seite den recht neutralen maßgefertigten In-Ear mit manchmal fiesem Peak in den oberen Höhen und auf der anderen einen auf gepflegten Spaß hin abgestimmten IEM mit universellem Gehäuse, stark angehobenem, jedoch gleichmäßig ansteigend implementiertem Tiefbass und Relaxed-Abstimmung. Schlechte Aufnahmen verzeiht der Shure wesentlich besser als der UERM. Letztendlich kommt es darauf an, welche tonale Abstimmung gewünscht wird. Die Steigerung in Sachen Auflösung vom SD-2 hin zum SE846 ist meiner Meinung nach genauso groß wie vom SD-2 auf den Westone 4R oder UERM. Insgesamt also schon ein ganzes Stück, jedoch ist das alles sowieso immer recht subjektiv. Auf jeden Fall jedoch deutlich geringer als der Wechsel vom UE200 zum SD-2. |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jun 2015, 15:06 | |
Vielen Dank für deine Einschätzung! Das macht den SE846 wesentlich uninteressanter für mich, als ich zunächst angenommen hatte. Naja ich finde schon andere Mittel und Wege um mein Geld zu verscheuern |
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Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 18. Jun 2015, 17:12 | |
Mit dem SE425, meinem Einstieg in die HiFi-High-End-Welt der In-Ears, kann ich ihn auch geschwind vergleichen: Der SE846 ist prominenter in den unteren Mitten und besitzt weniger Pegel im unteren und mittleren Hochton als der SE425, dafür jedoch mehr Pegel in den oberen Höhen (weiße Filter, mit den blauen ist der Pegel ähnlich, wobei dem SE846 zugute kommt, dass er einen etwas besseren Tonumfang besitzt). Wegen des steiler abfallenden Präsenzbereiches im Vergleich zum SE425 (sieht man gut bei innerfidelity und HeadRoom) ist der SE846 übrigens weniger kritisch bei schlechten Aufnahmen. Vom Midbass an abwärts steigt der Basspegel kontinuierlich gleichmäßig an, um dann im Tiefbass mit einer recht starken Betonung aufzuwarten. |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jun 2015, 17:23 | |
Ein Test wird sicherlich nochmal zeigen, inwiefern sich der SE846 mit meinem Geschmack verträgt. Danke für deine Eindrücke und die gelungene Formulierung. Chapeau! Es klingt zumindest nicht verkehrt, dass er schlechtere Aufnahmen verzeiht (davon hab ich nämlich einige ) |
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ViperAMG
Neuling |
#8 erstellt: 19. Jun 2015, 07:36 | |
Tolles Review! Ich habe seit gestern die SE846 mit weißen Filtern und bin schlichtweg begeistert. Ich hatte vorher die SE535, die natürlich auch sehr gut waren, aber die 846er sind ein Ohrenschmaus. Und wie gesagt, ich nutze die weißen Filter. Bei den blauen sind mir die Mitten zu dominant. Grüße |
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Tausendsascha
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Jan 2016, 11:01 | |
Erst mal danke für das tolle Review. Ich habe damit die Erkenntnis gewonnen, dass mir der Fischer ausreicht. Ich finde, dass er auf ein verdammt hohem Niveau spielt und mein Sweetspot super trifft. Nur manchmal (wenn ich es bei einem Live Rock Konzert krachen lassen will) könnte er etwas mehr Bassdruck haben und ich habe manchmal das Gefühl das er sehr spitze S-Laute von sich gibt. Könnte das daran liegen, dass ich die alte Version habe? Wie bekomme ich das am besten raus? Weil wenn ich die alte Version habe, dann würde ich mir lieber die neue Version kaufen und damit ne Menge Geld sparen. |
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