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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Mad_Cow
Stammgast
#1404 erstellt: 25. Mrz 2007, 21:01
Verdammt, da habe ich tatsächlich einen Fehler gemacht. Der Fehler wird sofort behoben.
Peer
Inventar
#1405 erstellt: 25. Mrz 2007, 21:05
Ist das jetzt alles? 60€... hmmm ich werde schwach
Mad_Cow
Stammgast
#1406 erstellt: 25. Mrz 2007, 22:09
Nein, da fehlen noch die LM6171 (nur für alle anderen ) und die Kondensatoren + Widerstände für den Verstärker. Da werde ich nochmal Schuro anschreiben, ob sie das zusammen bekommen. Der Versand kommt leider auch noch dazu.

Oder ist/kennt jemand einen Händler des gute Kondensatoren und Widerstände verkauft?


[Beitrag von Mad_Cow am 25. Mrz 2007, 22:13 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1407 erstellt: 30. Mrz 2007, 20:50
So, LM´s für uns beide sind bestellt. Ist die Liste jetzt komplett?

BTW: Ich habe gestern, von einem der kompetentesten Mitarbeiter eines Elektronikmarktes (Conrad war es) den ich jemals getroffen habe, den Industriekatalog für Bauteile bekommen. Da stehen Sachen drin...
cynric
Inventar
#1408 erstellt: 02. Apr 2007, 17:16

BTnano.
bauteilemäßig minimal abgespeckt und platine gefräst. Derzeit noch mit einem (zu) großem (mit müh und not reingefriemelten) Poti, ein kleiner kommt erst bei der nächsten reicheltbestellung. der würde dann bündig mit buchsen und platinenkante aufhören. zu klang und batterielebensdauer kann ich noch nix sagen, wird aer bei interesse nachgeliefert. gehäusemäßig suche ich noch, für die klassischen penguin peppermint dosen ist das ganze leider ein bisschen zu hoch, vllt find ich ja noch was besseres...


[Beitrag von cynric am 02. Apr 2007, 17:37 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#1409 erstellt: 02. Apr 2007, 17:36
Sehr interessant - die Antwort auf den PA2v2 vielleicht?!?
Gschmeidi
Ist häufiger hier
#1410 erstellt: 02. Apr 2007, 17:37
nicht schlecht! reicht die 9V-Batterie zum Betrieb?

darf ich fragen wo du die platine gefräst hast bzw fräsen lassen hast? würde mich interessieren, da ich falls ich mir einen khv basteln will das ungern auf einer lochstreifenplatine machen würde. bin aber bei komerziellen angeboten im i-net auf hohe preise bei einzelstücken gestoßen (in meinem fall wären es sicher so 50-150€, je nachdem wie geschickt ich da layout machen würde).

melde gleich mal interesse an der klangbeschreibung an.


[Beitrag von Gschmeidi am 02. Apr 2007, 17:38 bearbeitet]
cynric
Inventar
#1411 erstellt: 02. Apr 2007, 18:01
die 9V reichen locker, der NE5532 läuft ab 6V; allerdings berichtet athome, dass er bei geringer spannung anfängt zu clippen.
gefräst habe ich es bei uns in der FH, da haben wir so eine kleine prototypenfräse.
Klanglich scheint er sich auf den ersten blick nicht viel vom 'normalen' modded btech zu unterscheiden, aber ich habe hier auch 'nur' einen MS1, der verstärkungsmäßig nicht wirklich zimperlich ist; außerdem sind die kondis noch frisch (und damit noch nicht im fehlerarmen bereich). Einziges, was mir bisher auffällt: beim berühren der platine brummts... sollte aber bei isoliertem gehäuse kein problem sein.
-resu-
Inventar
#1412 erstellt: 02. Apr 2007, 18:31
Hallo,
gibt´s vom B-Tech nano vielleicht noch mehr Bilder? (Rückseite, Design, etc.)

Ansonsten ein nettes Projekt - wenn denn die "Verpackung" noch hübsch wird

Frank
cynric
Inventar
#1413 erstellt: 02. Apr 2007, 19:08

Unterseite(imageshack spinnt)
Die roten kabel kommen weg, sobald ich einen passenden poti habe; die zinnflecken auf der platine waren (erfolgreiche) versuche, das brummen durch eine massefläche zu beseitigen..
Nickchen66
Inventar
#1414 erstellt: 02. Apr 2007, 19:40
Fan-tas-tisch, Cynric!!!
fabifri
Inventar
#1415 erstellt: 02. Apr 2007, 21:34
also wirklich hut ab, der btech wird ja immer kleiner. btech + 9v + crossfeed in einer "grethers passtilles"-Dose...das würde mir gefallen

dickes lob auch von mir

mfg fabi
Sathim
Inventar
#1416 erstellt: 02. Apr 2007, 21:42
Hehe, alle versuchen das gute Stück kleinzuhacken

Ich bau lieber ein noch größeres Gehäuse drumrum.
Wenn ich doch nur mehr Zeit für den Spaß hätte.
Aber morgen gehts definitiv wieder in die Werkstatt,
muss die Mahagonieseitenteile an den Boden leimen.

Ich hoffe mal dass ich in den nächsten 4 Wochen fertig
werde, dann stelle ich mal nen Baubericht und Bilder ein.
Nickchen66
Inventar
#1417 erstellt: 08. Apr 2007, 16:26
Jetzt ich nu' wieder.

Heute fiel mir ein (kaputter) Kreisel meines Jungen in die Hände, in dem eine orange LED werkelte. Sachen gibt's!!
Diese wurde dann direkt in meinen BTech implantiert -rot kann ja jeder- und irgendwie tat's mir dann leid, daß der ganze Rest so grottenhäßlich war.

Wie damals die Motor-Seitendeckel meiner Yamaha, 40er, 80er, 120er, 200er und abschließend Stahlwolle. Blankes Metall mit Klarlack hat immer noch was! Hat Spaß gemacht.

Vorher:


Nachher:


Jetzt brauche ich nur noch irgendwann Alps Potis mit ansehlichen Knöpfen.
Musikaddicted
Inventar
#1418 erstellt: 08. Apr 2007, 16:51
Sieht gut aus. Wofür sind denn der 2. Regler und die 2 Schalter?
Und was für ein Kabel hängt da dran? Das sieht so verdächtig nach 650 aus...
Nickchen66
Inventar
#1419 erstellt: 08. Apr 2007, 17:05
Der rechte Schalter ist Gain an/aus (praktisch zu Leisehören). Der linke Schalter schaltet zwei 100K Widerstände in der Nähe des Opamps an/aus, um Klangeinbußen bei einschaltetem Gain auszugleichen. Der linke Regler ist für das Gain - das war ursprünglich ein Tonregler. Der rechte Regler stellt stufenlos das Berliner Wetter fürs Wochenende ein - aktuell eher regnerisch

Das Kabel ist tatsächlich HD650, aber am anderen Ende hängt mein berüchtigter Frankenstein DT880 - höre z.Zt. nichts anderes.
Musikaddicted
Inventar
#1420 erstellt: 08. Apr 2007, 17:28
Hm wie klingt der BTech denn mit "Gain aus" Nix für ungut, aber der musste sein
fabifri
Inventar
#1421 erstellt: 08. Apr 2007, 22:07
hallo. um das ganze nochmal aufzuwärmen, mit den 100k und dem gain zeugs.

meine 2 fragen:

gibt es einen schaltplan, denn das könnte ich verstehen *g*

jemand kann mir mal kurz und bündig erklären was die einzelnen sachen bedeuten und machen (100k, gain schalter®ler)

danke und mfg fabifri
Nickchen66
Inventar
#1422 erstellt: 08. Apr 2007, 22:30
Oh nee, heut' nacht nicht mehr.
Vielleicht irgendwann morgen mal.

Gute Nacht.
fabifri
Inventar
#1423 erstellt: 09. Apr 2007, 14:55

Nickchen66 schrieb:
Oh nee, heut' nacht nicht mehr.
Vielleicht irgendwann morgen mal.

Gute Nacht. :angel


ok war gestern etwas spät drann...

eben ist das ganze hier so durcheinander geraten, dass ich nochmal eine kurze zusammenfassung brauche. für was das ganze zeug gut ist, und dann kann ich es auch einbauen..hab noch jede menge kipschalter hier rumliegen.

mfg fabi
fabifri
Inventar
#1424 erstellt: 18. Apr 2007, 14:30
auf p32r's wunsch, hier eingefügt:


wie siehts eigentlich derzeit mit vinshay-dale's aus ? ich mein, es passt grad nicht in den thread, aber wenn WarBerserker den Btech umbauen will


nun, wie siehts aus? bei mir kommt ja auch wieder mal das eine oder andere projekt'le

mfg fabi
cynric
Inventar
#1425 erstellt: 18. Apr 2007, 19:45
Der BTNano hat inzwischen ein Gehäuse gefunden


Günstiges 0815-Alugehäuse, leider sind die Bohrlöcher etwas unpräzise geworden (schlagendes Bohrfutter ist doch eher unnütz), aber die Platine hat erstaunlicherweise trotzdem gepasst und das ganze sieht sogar halbwegs ordentlich aus.

Hatte ihn bisher nicht im Dauereinsatz (bisher nur 2x 2.5h), aber er scheint recht ordentlich zu klingen; für meine IEMs auf jeden Fall ausreichend (und besser als direkt am ipod). Gesamtkosten (ohne Fräsen des Boards) <10€.

nur für meinen 'großen' muss ich noch eine Behausung suchen...


[Beitrag von cynric am 18. Apr 2007, 19:46 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1426 erstellt: 18. Apr 2007, 19:51
Gei-elll!

Wie wär's mit einer Kleinserie? Die Dinger würden Dir bestimmt aus der Hand gerissen werden.
hAbI_rAbI
Inventar
#1427 erstellt: 18. Apr 2007, 20:02
Hört er sich auch so an wie ein Btech oder macht sich die niedrigere Spannung bemerkbar? Wie verhält sich die Qualität des Btech zu der, der PKHV (Hornet, SR-71, Coda Porta und Move)?
postman78
Schaut ab und zu mal vorbei
#1428 erstellt: 22. Apr 2007, 16:42
Was wir brauchen ist ... mehr Power?!

Habe mir vor einigen Monaten mal nen Schaltplan hier im Forum runtergeladen (finde leider den Link nicht mehr, Sorry!). Der ist dürfte nahezu identisch mit dem gemodeten Btech sein, nur dass da hinter dem OPA2132 noch eine Klasse A MOSFET-Stufe mit IRF510 dahinterklebt. Bringts das wirklich? Oder hat der Btech wirklich genügend Power???
Peer
Inventar
#1429 erstellt: 22. Apr 2007, 16:45

postman78 schrieb:
Was wir brauchen ist ... mehr Power?!

Habe mir vor einigen Monaten mal nen Schaltplan hier im Forum runtergeladen (finde leider den Link nicht mehr, Sorry!). Der ist dürfte nahezu identisch mit dem gemodeten Btech sein, nur dass da hinter dem OPA2132 noch eine Klasse A MOSFET-Stufe mit IRF510 dahinterklebt. Bringts das wirklich? Oder hat der Btech wirklich genügend Power???

Für welchen Kopfhörer?
Audiodämon
Inventar
#1430 erstellt: 24. Apr 2007, 09:46

postman78 schrieb:
Was wir brauchen ist ... mehr Power?!

Habe mir vor einigen Monaten mal nen Schaltplan hier im Forum runtergeladen (finde leider den Link nicht mehr, Sorry!). Der ist dürfte nahezu identisch mit dem gemodeten Btech sein, nur dass da hinter dem OPA2132 noch eine Klasse A MOSFET-Stufe mit IRF510 dahinterklebt. Bringts das wirklich? Oder hat der Btech wirklich genügend Power???


Für den K 701 beispielsweise hat er genug Power um verzerrungsfrei extreme Pegel zu liefern.

Grüße
cynric
Inventar
#1431 erstellt: 24. Apr 2007, 14:31

Nickchen66 schrieb:
Wie wär's mit einer Kleinserie? Die Dinger würden Dir bestimmt aus der Hand gerissen werden.

Ein paar Probleme dabei:
1. Ich kann die Platinen nur fräsen; d.h. es müssen bei der Herstellung für jeden Lochtyp Bohrer / Fräser gewechselt werden; ich weiß nicht, wie gerne unsere Labormitarbeiter sowas für größere Mengen an Boards machen würden. Weiteres Problem des Fräsens: jede einzelne muss danach per Auge links und rechts jeder Leiterbahn auf Kupferrückstände untersucht und ggf nachgeschnitten werden => Extrem aufwändig
2. Ich bekomme die verbauten schmalen buchsen nirgends.. meine hatte ich von einer alten soundkarte abgelötet, aber diese schmale Bauform ist sehr untypisch und ich habe sie bisher bei keinem Bauteilehändler finden können... andere buchsen wären zwar eine Möglichkeit, allerdings werden die dann deutlich breiter.
Wishmaster4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1432 erstellt: 24. Apr 2007, 16:40
Hallo!
Sieht so aus, als hätte ich die linke Membran von meinem fast neuen DT 770 Pro schon so ein bißchen gekillt, sehr wahrscheinlich damit (Betreten auf eigene Gefahr! ^^, ich hab den Chrystalizer der X-Fi und +7dB für Bässe an, mit entsprechender Lautstärke...):
http://wwws.warnerbros.de/300/

Ist es möglich, einen Begrenzer (oder wenigstens eine optische Anzeige zur Last) in den BTech zu bauen, oder würde das jetzt schon wieder zu viel verzerren?
Musikaddicted
Inventar
#1433 erstellt: 24. Apr 2007, 16:54
Starke Bässe killen einen KH nur selten - es lag wahrscheinlich eher am Clipping im Bass und den entsprechenden Recktecksignalen. Und da hilft auch keine Anzeige. Einfach den EQ nicht mehr so dolle aufdrehen, oder aber den Gain mind. um 7dB absenken und am BTech aufdrehen, so kann man Clipping minimieren/vermeiden.

P.S.: DT770 mit +7dB im Bass - WTF?!?


[Beitrag von Musikaddicted am 24. Apr 2007, 16:56 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1434 erstellt: 24. Apr 2007, 17:19

Musikaddicted schrieb:
DT770 mit +7dB im Bass - WTF?!?

Feingeist...
postman78
Schaut ab und zu mal vorbei
#1435 erstellt: 24. Apr 2007, 20:45

Audiodämon schrieb:


Für den K 701 beispielsweise hat er genug Power um verzerrungsfrei extreme Pegel zu liefern.

Grüße


Werde meistens nen HD650 benutzen. Das notwendige "Mehr" an Stromversorgung für den Transistor ist mir egal, weil der KHV Teil eines kompletten Verstärkers werden soll.
Nattydraddy
Inventar
#1436 erstellt: 26. Apr 2007, 14:42

Audiodämon schrieb:
Hallo Sathim,

Die 15V sind für den B-Tech nicht zwingend wichtig. Er läuft auch völlig ausreichend mit 12V DC ohne irgendwelche Abstriche. Ich bevorzuge nach wie vor externe Netzteile, da die Gefahr von Störstrahlungen (gerade bei Hochfrequenzschaltnetzteilen) nicht sehr gering ist.

Überdimensionierung beim Netzteil gibt es nicht. Bei mir nuckelt der B-Tech an einem 13,8V DC 6Amp. externen Netzteil mit fettem Trafo und Elkos. Will aber demnächst einen Bleigelakku als Spannungsversorgung ansetzen... ;)


Bleigelakkus sind ja richtig preiswert geworden, ab 10,- Euro für Bleigel-Akku 12 V

Muss ich denn nur die Kabel vom Netzteil gegen die vom Bleigelakkus austauschen, oder ist es komplizierter?
Audiodämon
Inventar
#1437 erstellt: 26. Apr 2007, 15:56

Nattydraddy schrieb:

Audiodämon schrieb:
Hallo Sathim,

Die 15V sind für den B-Tech nicht zwingend wichtig. Er läuft auch völlig ausreichend mit 12V DC ohne irgendwelche Abstriche. Ich bevorzuge nach wie vor externe Netzteile, da die Gefahr von Störstrahlungen (gerade bei Hochfrequenzschaltnetzteilen) nicht sehr gering ist.

Überdimensionierung beim Netzteil gibt es nicht. Bei mir nuckelt der B-Tech an einem 13,8V DC 6Amp. externen Netzteil mit fettem Trafo und Elkos. Will aber demnächst einen Bleigelakku als Spannungsversorgung ansetzen... ;)


Bleigelakkus sind ja richtig preiswert geworden, ab 10,- Euro für Bleigel-Akku 12 V

Muss ich denn nur die Kabel vom Netzteil gegen die vom Bleigelakkus austauschen, oder ist es komplizierter?


Im Grunde kannst Du das beiliegende Versorgungskabel des B-Tech weiter nutzen, musst es aber vom Steckernetzteil kappen. Oder Du lötest Dir was passendes aus Stecker und Kabel zusammen, quasi extra für den Akkubetrieb. Ich lade meinen Akku mit einem 13,8V DC/20 Amp. Netzteil. Kannst ja beim Kauf fragen, was die für ihre Akkus als Ladegerät empfehlen würden.

Grüße

René
Nattydraddy
Inventar
#1438 erstellt: 27. Apr 2007, 09:53
Versorgst du deinen B-Tech denn permanent per Akku mit Strom? Bringt das einen besseren Klang, weil der B-Tech so sauberen Strom erhält?

Viele KHV haben ja aufwendige Stromversorgungen, gegen die der KHV selbst winzig ist. Bringt anscheinend viel für den Klang.

Andererseits heißt es, dass eine Stromversorgung per Batterie nicht genügend (schnell genug) Strom liefert, als das ein KHV auf ein teures Netzteil verzichten könnte. Wie verhält sich den da ein B-Tech? Wird zum Beispiel der Bassbereich schwächer, wenn ich den B-tech nur per Akku versorge?
Nickchen66
Inventar
#1439 erstellt: 27. Apr 2007, 19:10
Ich gucke relativ gerne "Top Gear" auf BBC2. Einmal haben die einen Lada zu Lotus verfrachtet und dort total auf- und umrödeln lassen, sehr erfolgreich und sehr lustig.

So ähnlich kommt mir Renés BTech mittlerweile auch vor.
Wishmaster4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1440 erstellt: 27. Apr 2007, 20:07

Nattydraddy schrieb:
Bringt das einen besseren Klang, weil der B-Tech so sauberen Strom erhält?

Andererseits heißt es, dass eine Stromversorgung per Batterie nicht genügend (schnell genug) Strom liefert, als das ein KHV auf ein teures Netzteil verzichten könnte. Wie verhält sich den da ein B-Tech? Wird zum Beispiel der Bassbereich schwächer, wenn ich den B-tech nur per Akku versorge?


Netzteile liefern auf jeden Fall eine schlechtere Spannung als ein 12V Bleigel-Akku, nicht zuletzt weil die Netzspannung durch zig Oberwellen verzerrt ist (hat mit Sinus nicht immer viel zu tun).
Da der OPV für eine ordentliche (klanggetreue) Arbeit eine konstante Spannung benötigt, ist daher eine separate Spannung besser.
Allerdings sind im BTech ja auch schon Kondensatoren vorhanden, die die Spannung stabilisieren, ich hab jetzt kein Oszi da, um nachzumessen.

Ein Bleigel-Akku liefert wahnsinnige Stromstärken. Wenn du mal hier schaust
http://www3.westfali...6d3169b62f7a71aefc38
, da liefert der kleinste schon 1,2A, also 14,4W. Mein DT 770 braucht afaik 0,1W
Audiodämon
Inventar
#1441 erstellt: 28. Apr 2007, 14:02
@ Nattydraddy


Versorgst du deinen B-Tech denn permanent per Akku mit Strom? Bringt das einen besseren Klang, weil der B-Tech so sauberen Strom erhält?


Ja ausschließlich per Akku. Ob es nun besser klingt will ich mal hier nicht felsenfest behaupten. Mir kommt der Klang "ruhiger" vor, keine Einflüsse von Störungen in der Versorgungsspannung. Kann aber auch Einbildung sein.


Viele KHV haben ja aufwendige Stromversorgungen, gegen die der KHV selbst winzig ist. Bringt anscheinend viel für den Klang.


Nicht nur KHV´s. Auch manche CDP´s, Vorverstärker, Vollverstärker u.s.w...


Andererseits heißt es, dass eine Stromversorgung per Batterie nicht genügend (schnell genug) Strom liefert, als das ein KHV auf ein teures Netzteil verzichten könnte. Wie verhält sich den da ein B-Tech? Wird zum Beispiel der Bassbereich schwächer, wenn ich den B-tech nur per Akku versorge?


Denke ich nicht, da ja auch noch speichernde Elkos im B-Tech verbaut sind und somit schnell für "Nachschub" sorgen.

Grüße

René
Audiodämon
Inventar
#1442 erstellt: 28. Apr 2007, 14:04

Nickchen66 schrieb:
Ich gucke relativ gerne "Top Gear" auf BBC2. Einmal haben die einen Lada zu Lotus verfrachtet und dort total auf- und umrödeln lassen, sehr erfolgreich und sehr lustig.

So ähnlich kommt mir Renés BTech mittlerweile auch vor. :prost


Da kannst Du mal erleben, was Langeweile und Anflug von Wahnsinn alles bewirken kann...

Grüße

René
fabifri
Inventar
#1443 erstellt: 28. Apr 2007, 15:58
gibt es eine schaltung, die man zwischen das steckernetzteil und den btech klemmen kann, die einach-zu löten und billig ist, die die spannung "glättet" und stabilisiert ? oder kann ich da einfach ein paar elko's nehmen ?

mfg fabi
Wishmaster4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1444 erstellt: 28. Apr 2007, 19:53
Die Spannung wird ja hauptsächlich durch den 1mF Elko geglättet. Ich bezweifel, dass die Spannung da noch großartig schwankt. Das müsste man echt mal nachmessen...

Irgendwo hier hat ja schon jemand ein Bild mit einem parallel geschalteten 4,7mF reingestellt.
Nur wenn man so riesengroße Kondensatoren reinpackt, dann funkt es auch immer schön, wenn der Stecker eingesteckt wird (leerer Kondensator wirkt wie ein Kurzschluss).
Beim Ausschalten genauso, da muss die Spannung über die Schutzdiode abgebaut werden.

Was vielleicht noch helfen könnte:
Einen kleineren (z.B. 470µF) Elko parallel zum 4,7mF schalten. Der große beseitigt dann langfristige Störungen (niedrige Frequenzschwankungen), der kleine entsprechend höhere Frequenzen (Oberwellen).


[Beitrag von Wishmaster4 am 28. Apr 2007, 20:13 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1445 erstellt: 28. Apr 2007, 22:28
Also, ich muß jetzt hier in aller Form nochmal Abstand nehmen von meiner berüchtigten Aussage "Mehr KHV als den BTech braucht kein Mensch". Meine letzten Zugänge (DT880 und MS2) klingen am BTech doch deutlich grober, und die Bühne ist kleiner als beim Millet.

Mit DT770, MS1, DT531 und A900 war das allerdings nicht so. Ich modifiziere also: "Mehr KHV als den BTech braucht kein Midfier".

Trotzdem wird mir der BTech wichtig bleiben: Habe festgestellt, daß er bei voll reingedrehtem Gain der ideale Antrieb für meine MS2 zum Nebenbeihören ist. Da wird das Übermaß an Details und Energie etwas weggekipst, was zu einem wärmeren Eindruck führt und weniger anstrengend ist.
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1446 erstellt: 03. Mai 2007, 17:52
Ich bin mal so frei, und verweise auf folgenden Link

Für Antworten wäre ich dankbar.
Sathim
Inventar
#1447 erstellt: 06. Mai 2007, 11:10
Hallo zusammen,

ich will meinen Btech in ein neues Gehäuse verpflanzen und dabei gleich ein neues Netzteil integrieren.

Ich habe mir bei Reichelt ein paar Komponenten rausgesucht, die ich verwenden will. Nun ist die Frage ob ich diese auch
problemlos verwenden kann.

Ich will dieses NT verbauen:
Netzteil

Strom soll über eine Kaltgerätedose angestöpselt werden. Außerdem soll zwischen Dose und NT noch ein Schalter.

Buchse
Schalter

Bei den Steckern blicke ich überhaupt nicht durch. Ein 3poliger sollte es wohl sein, da ja aber die Zuleitung
auch 3 Adern reinkommen. Aber warum finde ich keine Ein/Aus Schalter? Immer ein/ein ??

Ist es notwendig, eine Dose mit Sicherung zu nehmen? Ich meine der Originale ist auch nirgends abgesichert.

Vom NT zum KHV will ich dann einfach das Kabel vom org. SteckerNT nutzen - wobei ich ja auf die korrekte Polung
achten muss - wie klemme ich das dann richtig an? Wo sind Plus und Minus am Stecker?

Bevor ihr mir jetzt aufgrund meiner offensichtlich sehr
geringen Kenntnisse von der Sache abratet ( ) - das Löten
usw. übernimmt ein Bekannter, der das gut kann.
Ich muss halt nur die Bauteile besorgen.

Gruß und Dank
Matthias
fabifri
Inventar
#1448 erstellt: 06. Mai 2007, 16:38

Aber warum finde ich keine Ein/Aus Schalter? Immer ein/ein ??


führe den dritten pin ins leere, und dann ist auch ausgeschaltet. (oder auch den dritten pin abtrennen)

mfg fabi
cynric
Inventar
#1449 erstellt: 06. Mai 2007, 16:58
Was du suchst dürfte eher WIPPE 1802.1108 sein. Masse (N) und Phase (L) gibst du dann auf den Schalter, Erde lässt du permanent mit dem NT verbunden. Oder du nimmst direkt KES 3WS-SI, da hast du Buchse, Schalter und Sicherung in einem.
SRVBlues
Inventar
#1450 erstellt: 06. Mai 2007, 18:47
Der WIPPE 1802.1108 schaut optimal aus. Habe zwar nicht danach gefragt, kann ich aber auch gebrauchen.

Chris
Sathim
Inventar
#1451 erstellt: 06. Mai 2007, 19:37
Die Wippe kann ich leider nicht verbauen, da ich das Einbauloch nicht so genau fertigen kann.

@ Fabifri - was meinst du mit "ins Leere führen" ?
fabifri
Inventar
#1452 erstellt: 07. Mai 2007, 07:00
bei einem EIN/EIN schalter, sind 3 pins unten. (bzw. 6 oder 9 je nach anzahl der pole...)

in der mitte kommt das signal rein, und je nach schalterstellung geht es nach rechts oder links raus. dann kannst du bestimmen welche schalterstellung ein oder aus ist, und am dritten pin schliesst du einfach nichts an.

bin leider auch kein elektroniker, deswegen nur diese laienhafte erklärung.

mfg fabi
daverine
Ist häufiger hier
#1453 erstellt: 07. Mai 2007, 16:10
Hi,
habe gerade einen offenen B-Tech vor mir liegen, den ich umbauen möchte, weiss aber nicht wie ich die Drehknöpfe lösen kann, habe schon versucht sie herauszudrehen, ging aber nicht. Wollte auch nicht zu fest. Gibt es da einen Trick?

MfG,
David
-resu-
Inventar
#1454 erstellt: 07. Mai 2007, 16:39
Gewalt anwenden!
Die Dinger gehen teilweise (nicht immer) extrem schwer ab. Teilweise konnte ich die nur durch wüste Zerstörung vom Metall abkriegen

Gruß
Frank
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