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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Audiodämon
Inventar
#1201 erstellt: 27. Jan 2007, 18:19

fabifri schrieb:

Ja, wenn Du Lust hast und ein wenig improvisieren kannst, mach die "wilden Sachen" ruhig nach


jo, mal sehen, bei der nächsten conrad bestellung geht sicher mal so ein poti mit..und noch so ein 3500µF-Kondi...und die bypass kondis...

dann muss ich es sein lassen

dieses board kostet einen ganz schon viel geld...da werd ich warscheinlich ned der einzige sein, der das sagt


Nur zur Klarstellung: Die Bauten, welche ich bei meinem B-Tech vorgenommen habe sind keinesfalls zwingend erforderlich. Ich bin eben ein forschender Mensch und wollte so viel es eben geht aus dem "Kastel" heraus holen.
fabifri
Inventar
#1202 erstellt: 27. Jan 2007, 18:20

Audiodämon schrieb:
Nur zur Klarstellung: Die Bauten, welche ich bei meinem B-Tech vorgenommen habe sind keinesfalls zwingend erforderlich. Ich bin eben ein forschender Mensch und wollte so viel es eben geht aus dem "Kastel" heraus holen.


Nur zur Klarstellung: geht mir genauso - ich will sehr viel herausholen, der btech hats mir einfach angetan ich lasse mich gerne inspirieren von anderen, z.B. von dir

mfg fabi
Audiodämon
Inventar
#1203 erstellt: 27. Jan 2007, 18:22

Herr_E_aus_A schrieb:
Wofür baust du dir jetzt nicht noch ein schönes Gehäuse?


Wieso, oder warum?

Ein anständiges Gehäuse wird der nächste Schritt. Habe heute schon bei Conrad im Laden einige Dinge betrachtet. Demnächst geht es los...
Peer
Inventar
#1204 erstellt: 27. Jan 2007, 18:22

Amperlite schrieb:

p32r schrieb:
Habe ich auch schon verbaut. Absolut kein Unterschied zum standard Poti...

Ja klanglich sowieso nicht. Der Gleichlauf und die Langzeitstabilität könnte aber besser sein.

Edit: Die vom Conrad sind ja alle linear?


Audiodämon schrieb:

Das Gleichlaufverhalten des Alps ist messbar und hörbar besser (gerade bei geringen Lautstärken und niederohmigen KH). Die Langzeitfunktionalität durch Kapselung und die bessere Haptik sind auch nicht von der Hand (den Fingern) zu weisen.

Also ich konnte bei keiner Messung (beim Hören sowieso nicht) einen Unterschied feststellen...
Audiodämon
Inventar
#1205 erstellt: 27. Jan 2007, 18:26

p32r schrieb:

Amperlite schrieb:

p32r schrieb:
Habe ich auch schon verbaut. Absolut kein Unterschied zum standard Poti...

Ja klanglich sowieso nicht. Der Gleichlauf und die Langzeitstabilität könnte aber besser sein.

Edit: Die vom Conrad sind ja alle linear?


Audiodämon schrieb:

Das Gleichlaufverhalten des Alps ist messbar und hörbar besser (gerade bei geringen Lautstärken und niederohmigen KH). Die Langzeitfunktionalität durch Kapselung und die bessere Haptik sind auch nicht von der Hand (den Fingern) zu weisen.

Also ich konnte bei keiner Messung (beim Hören sowieso nicht) einen Unterschied feststellen...


Na ist doch Klasse, dann sparst Du Dir die 13 Euro und n paar Gequetschte.
fabifri
Inventar
#1206 erstellt: 27. Jan 2007, 18:26

p32r schrieb:
Also ich konnte bei keiner Messung (beim Hören sowieso nicht) einen Unterschied feststellen...


aber allein zu wissen dass man bessere (ist gleich auch teurere) potis hat, kann die subjektive wahrnehmung täuschen, und dann hört man es vielleicht doch - ausserdem "dreht" es sich warscheinlich besser an einem ALPS


[Beitrag von fabifri am 27. Jan 2007, 18:27 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1207 erstellt: 27. Jan 2007, 18:29


Ich werde mir ein besseres Multimeter kaufen und es noch einmal versuchen
SRVBlues
Inventar
#1208 erstellt: 27. Jan 2007, 18:33
Mein Amity HPA6s wurde für mich erst mit dem tausch des Potis durch diesen Alps verwendbar.
Bin sehr zufrieden mit dem Poti und schaden tut es sicher nicht.

Chris
Amperlite
Inventar
#1209 erstellt: 27. Jan 2007, 18:34
Ähm, verhält sich ein Stereo-Poti nicht wie eine Wheatstone-Brücke, wenn man die Anschlüsse überbrückt und ein Voltmeter zwischen die Abgriffe klemmt?

Denkfehler?

Wie messt ihr die Gleichlaufschwankungen?


[Beitrag von Amperlite am 27. Jan 2007, 18:41 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1210 erstellt: 27. Jan 2007, 18:37

p32r schrieb:
:D

Ich werde mir ein besseres Multimeter kaufen und es noch einmal versuchen :prost


Ach Deine Messungen sind schon okay. Das bezog sich auch eher auf die Langzeitnutzung. Ich mache seit einigen Wochen ein älteres Avalon Mischpult mit 32 Kanälen fit. Wie sehr wünschte ich mir, dass die Potis darin gekapselt wären...

Nur ein Kanalzug von 32 Stück:

fabifri
Inventar
#1211 erstellt: 27. Jan 2007, 18:39
wow, dass muss ja eine arbeit sein
Audiodämon
Inventar
#1212 erstellt: 27. Jan 2007, 18:41

fabifri schrieb:
wow, dass muss ja eine arbeit sein


Höllisch! Aber geil.

Zu sehen und zu hören, wie die fast 500Kg Konsole wieder erblüht...

Sorry, starkes OT
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1213 erstellt: 27. Jan 2007, 19:45

Audiodämon schrieb:

Herr_E_aus_A schrieb:
Wofür baust du dir jetzt nicht noch ein schönes Gehäuse?


Wieso, oder warum?


Na ich mein, jetzt wo du doch anscheinend das Beste aus dem BTech gemacht hast, wäre das das i Tüpfelchen.


Audiodämon schrieb:

Ein anständiges Gehäuse wird der nächste Schritt. Habe heute schon bei Conrad im Laden einige Dinge betrachtet. Demnächst geht es los... :D



Gut so
-=BOOMER=-
Inventar
#1214 erstellt: 28. Jan 2007, 05:13
Juhu gerade einen B-Tech bei egay geschossen:

Auktion

16€ inkl. Versand. ^^
Gutes Altes Modell mit stabiler Platine hoffe ich... Elektronik kommt ja eh neu!

Ich werde das Ding mit 47kOhm Rs Eingangsseite + 470uF Cs auf der Ausgangsseite pimpen, damit das zu meiner 32Ohm Gurke passt...
Erfahrungsberichte folgen!

Danke nocheinmal an alle kompetenten Leute hier!


[Beitrag von -=BOOMER=- am 28. Jan 2007, 06:42 bearbeitet]
rawdlite
Stammgast
#1215 erstellt: 28. Jan 2007, 09:56
Hat eigentlich jemand mal versucht die Klangregelkondensatoren gegen eine Drahtbrücke zu tauschen. Auf diese Weise könnte der Klangregelpoti doch zum Einstellen des Gain genutzt werden.
Solte gerade bei Niederohmern Vorteile bringen.

LG tom
Nickchen66
Inventar
#1216 erstellt: 28. Jan 2007, 12:28
Das hört sich aber interessant an...wo hatte ich noch meinen Klangregler aufgehaben...hatte ich den überhaupt aufgehoben...***wühl, such***

Beide brücken?

Profis herbei...
fabifri
Inventar
#1217 erstellt: 28. Jan 2007, 15:00

rawdlite schrieb:
Hat eigentlich jemand mal versucht die Klangregelkondensatoren gegen eine Drahtbrücke zu tauschen. Auf diese Weise könnte der Klangregelpoti doch zum Einstellen des Gain genutzt werden.
Solte gerade bei Niederohmern Vorteile bringen.


nette idee - wie gesagt jetzt müssen nur noch die profis das ok geben.



Juhu gerade einen B-Tech bei egay geschossen

ich darf aus der auktion zitieren: guter Klang!




[Beitrag von fabifri am 28. Jan 2007, 15:01 bearbeitet]
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1218 erstellt: 28. Jan 2007, 15:19

Audiodämon schrieb:

Ein anständiges Gehäuse wird der nächste Schritt. Habe heute schon bei Conrad im Laden einige Dinge betrachtet. Demnächst geht es los... :D


Ich habe gerade eine Bestellung bei Conrad losgeschickt.

jetzt ist das drumherum dran.

Ups, jetzt vergolde ich meinen B-Tech
Audiodämon
Inventar
#1219 erstellt: 28. Jan 2007, 15:34
Na dann mal los.

Ich habe es zum großen Conrad Laden hier in Berlin nur ca. 20 Min. Da kann man wirklich nette Dinge bekommen. Vorrausgesetzt die haben das gerade da...
-=BOOMER=-
Inventar
#1220 erstellt: 28. Jan 2007, 18:15

Juhu gerade einen B-Tech bei egay geschossen

ich darf aus der auktion zitieren: guter Klang!


Guter Klang kann schon sein!
Verkäufer hat mir nach Anfrage erzählt, dass bereits Veränderungen vorgenommen wurden! Bin mal gespannt - hoffentlich kein Murks
Vll. verkauft jemand aus dem Forum dat Ding???


[Beitrag von -=BOOMER=- am 28. Jan 2007, 18:17 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#1221 erstellt: 28. Jan 2007, 18:48
@ -=BOOMER=-

das könnte natürlich sein
marc_f
Ist häufiger hier
#1222 erstellt: 29. Jan 2007, 15:50
Hallo alle zusammen,

Ich mische mich jetzt mal hier ein als jemand, der wohl als letzter erfahren hat dass man einen guten KHV für wenig Geld zusammenbasteln kann...

Ich bin draufgekommen, weil ich mir momentan einen neuen KH kaufen will (K701 oder DT880) und diesen nicht ohne KHV betreiben will.

Ich hatte Anfangs vor den Verstärker mit den unter http://myzoe.de/KHV/B-Tech-Kosten.txt aufgelisteten Bauteilen aufzubauen, jedoch stellen sich nach lesen des kompletten Threads folgende Fragen:

-kann für die Brücke am OPV zwischen V+ und V- ein stinknormaler 10nF Kondensator verwendet werden, oder soll dieser auch lieber etwas hochwertiger sein? (Dieser ist ja in der o.g. Liste nicht enthalten?)

-Sollte ich den K701 kaufen, nehm ich 47k Widerstände anstatt den 100k, sowie 220uF Kondis statt 47uF, richtig?

-Sollte ich einen anderen Poti verwenden wollen, ist der ALPS 10k ok?

-Ich habe gelesen dass ich die 10uF Kondis gegen Folienkondensatoren von WIMA austauschen kann. Lohnt sich das?

-Dann noch eine Frage zum 1000uF Kondensator: Ich habe irgendwo gesehen dass dieser durch einen 4700uF ersetzt wurde. Was für einen Vorteil hat dies und lohnt sich das?

Vielen Dank schonmal für die Beantwortung der Fragen! Ich hab leider ein wenig den Überblick verloren, will aber das besten aus dem Btech rausholen.

MfG, Marc
Peer
Inventar
#1223 erstellt: 29. Jan 2007, 15:52
Bei einem AKG K701 brauchst du eigentlich keinen B-Tech.
marc_f
Ist häufiger hier
#1224 erstellt: 29. Jan 2007, 16:01
Auswelchem Grund?

Momentan spricht eigentlich auch mehr für den DT880...
Peer
Inventar
#1225 erstellt: 29. Jan 2007, 16:02
Weil man bei dem AKG K701 entweder einen sehr hochwertigen oder gar keinen KHV braucht.

Der DT880 wäre meine Empfehlung
marc_f
Ist häufiger hier
#1226 erstellt: 29. Jan 2007, 16:21
Den DT880 hast du mir ja auch schon in meinem anderen Thread empfohlen. Dieser schein ja wirklich sehr gut mit dem BT928 zu harmonieren. :-)
-=BOOMER=-
Inventar
#1227 erstellt: 29. Jan 2007, 17:10

marc_f schrieb:
-kann für die Brücke am OPV zwischen V+ und V- ein stinknormaler 10nF Kondensator verwendet werden, oder soll dieser auch lieber etwas hochwertiger sein? (Dieser ist ja in der o.g. Liste nicht enthalten?)

Die Frage hab ich mir auch gestellt!
10nF ist schon sehr wenig! Ich würde einen 1 bis 10uF Kondesator nehmen. z. B. DEN hier. Tantal ist kompakter ... oder ein axialer kleiner Elko, der unter die Platine passt.

zum 1000uF Kondi: Dient zur Stützung des OPs. Kann man so lassen - außerdem hat man ja den kleinen 1 - 10uF, der viel näher am OP liegt und somit weniger induktive Effekte auftreten.

47k Widerstände reduzieren die Verstärkung - du musst also mehr aufdrehen - bei niedrigÖhmern ist das besser, weil das Poti dann linearer Abgreift (in der Mitte). Zusätzlich können die Ausgangs Kondis dann erhöt werden. 220uF soll funzen. Ich werde wegen meinem 32 Ohm Gerät mal 470u nehmen.

Zu den anderen Fragen: Ich hab noch keine Erfahrung mit dem Gerät.
Ich meine gelesen zu haben, dass die WIMAs nichts oder nicht viel bringen und ein ALPS Poti auch nur einen lineareren Abgriff im niedrigen Bereich... Diese Maßnahmen sind also nur wichtig, wenn du absolut sicher sein willst das beste aus dem Gerät herauszuholen ^^ Mir reichen ELKOs und Standart Poti.

Hier steht auch alles sinnvolle, zugegeben schlecht erklärt: klick
Peer
Inventar
#1228 erstellt: 29. Jan 2007, 17:17
-=BOOMER=-
Inventar
#1229 erstellt: 29. Jan 2007, 17:23
Im PIMP-Fred fehlen genaue Angaben zum V+ zu V- Kondensator!!
Außerdem könnte man die 47k + 220uF Modifikation für niedrigÖhmer noch adden
Peer
Inventar
#1230 erstellt: 29. Jan 2007, 17:25
220 ist immer drin...



Ich habe hierfür einen Kondensator mit 10nF genommen (beim lokalen Händler gekauft - habe hierfür leider nicht mehr Daten) !
Das ganze sieht dann hinetwas so aus: http://www.myzoe.de/khv/b-tech928/OpAmpBruecke.jpg


[Beitrag von Peer am 29. Jan 2007, 17:25 bearbeitet]
marc_f
Ist häufiger hier
#1231 erstellt: 29. Jan 2007, 17:37
Ja in der Anleitung steht dass ein 10nF genommen werden soll, allerdings steht da nicht ob ein 0815 Kondensator reicht...

Was meinst du mit "220 ist immer drin"?
Peer
Inventar
#1232 erstellt: 29. Jan 2007, 17:39
Bei meinen mods. Ich habe keinen Einfluss auf die Stückliste, hier im Thread haben wir uns auch schon früher darauf geeinigt, immer 220er zu nehmen.
-resu-
Inventar
#1233 erstellt: 29. Jan 2007, 18:28

marc_f schrieb:
allerdings steht da nicht ob ein 0815 Kondensator reicht...


Tut es!
Das Teil is eh das unwichtigste Teil von allen...hat keinen direkten Einfluss auf den Klang, soll aber für eine stabilere Stromversorgung sorgen.

Frank
fabifri
Inventar
#1234 erstellt: 29. Jan 2007, 20:59
naja, dann sieht meine nächste bestellung dann folgendermaßen aus:


  1. Alps 10K
  2. 4700µF anstat des 1000er
  3. WIMA Folienkondensatoren, anstatt den 2x 10µF
  4. Tantal-Kondensator (10nF)als OP-Amp Brücke (hab ich zwar eine, aber ein nicht-hochwertiger billiger keramik-kondensator...)


mal sehen, was sich klanglich daraus ergibt...(werd zwar mit dem alten K240 nicht mehr viel raushören, aber ich will gerüstet sein, falls dann mal irgendwann der DT880 kommt...und um meinen bastlertrieb zu stillen )


[Beitrag von fabifri am 29. Jan 2007, 21:04 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1235 erstellt: 29. Jan 2007, 21:31
Da sollte absolut gar nichts zu hören sein. Das hoffe ich zumindest, denn sonst muss ich umdenken
Nickchen66
Inventar
#1236 erstellt: 29. Jan 2007, 22:40

rawdlite schrieb:
Hat eigentlich jemand mal versucht die Klangregelkondensatoren gegen eine Drahtbrücke zu tauschen. Auf diese Weise könnte der Klangregelpoti doch zum Einstellen des Gain genutzt werden.
Solte gerade bei Niederohmern Vorteile bringen.

LG tom

Kinders, hat das einen reellen Hintergrund oder nicht?

Kann sich mal einer unserer Nerds dazu äußern, oder muß ich das ohne weiteren Theorie Background nächstes Wochenende ausprobieren? Wo sind denn all unsere verpickelten Physikstudenten, wenn man sie mal braucht?
Peer
Inventar
#1237 erstellt: 29. Jan 2007, 23:10
Die sind nicht mehr verpickelt, dafür gibts doch Clerasil Waschgel Heute sehen die einfach nur sch**ße aus.


Ich könnte dir jetzt irgendetwas dazu sagen, wird dir aber imho nicht furchtbar viel helfen. Ich probiere es in ein paar Stunden
Nickchen66
Inventar
#1238 erstellt: 29. Jan 2007, 23:17
Guuut.
cynric
Inventar
#1239 erstellt: 30. Jan 2007, 00:30
sollte einwandfrei funktionieren (nein, ich studiere nicht physik); nur der rechte kanal hat einen ellenlangen signalweg, ich weiß nicht, ob sich das negativ bemerkbar macht.
Es würde sich empfehlen den 100k widerstand auszulöten, weil sonst die verstärkung doch sehr in die knie geht (max. ~1,7).

plots:
widerstand der parallelschaltung über der potieinstellung


verstärkung mit parallelem 100k R über poti


verstärkung ohne 100k über poti


je nach quellpegel und KH kann die weiter reduzierte verstärkung mit 100k R aber durchaus von vorteil sein; meinen MS1 betreibe ich mit nur 20k als feedback und muss ihn normalerweise nicht über die mitte aufdrehen..
Peer
Inventar
#1240 erstellt: 30. Jan 2007, 02:13
A new Modification is born.... das ist nicht nur gut, das ist fast schon genial! Ich erkläre meine persönliche Testphase des Mods für eröffnet
fabifri
Inventar
#1241 erstellt: 30. Jan 2007, 10:14
wow, jetzt aber

da bin ich mal gesppannt - demfall muss dann noch ein zweitwe ALPS poti her - da warte ich noch ab bis das ganze funktioniert...

mfg fabi
-=BOOMER=-
Inventar
#1242 erstellt: 30. Jan 2007, 19:25
Hey!

Ich hab heute meinen Btech bekommen!

Zu meiner Freude durfte ich festellen, dass sinnvolle Verbesserungen am Gerät getan wurden !!

Die beiden billigen 4,7nF Kondis wurden durch Folienkondensatoren ersetzt!


Überaschung: Außerdem wurde das zweite Tone-Poti mit zusätzlichen Widerständen abgeändert!


Außerdem funzt der Output auch als Input


INTERESSANT! Scheint das die neue Wundermod zu sein???

Klangcheck: Gefällt mir ganz gut - V.A. der Bassdruck und die Kontrolle haben sich verbessert im Vergleich zur Soundkarte ohne HeadAmp. Es klingt alles jedoch ein klein bischen verhülter! Vll. ist das komplette rausnehmen des Potis doch die beste Lösung, weil kürzere Signalweg!

... Ich konnte jetzt noch nicht lang testen...werd ich später machen.
Ich meine der Tone Regler ist nun ein ganz ganz sensibler Tiefpass.
Mein Auktionator hat mir auch noch keine genauen Angaben zu seiner Schaltung gegeben.

... Weitere Erkenntnisse und Experimente sowie das klassische modden werden folgen!
Peer
Inventar
#1243 erstellt: 30. Jan 2007, 19:27
Die Platine sieht ja schrecklich aus
Audiodämon
Inventar
#1244 erstellt: 30. Jan 2007, 19:35

p32r schrieb:
Die Platine sieht ja schrecklich aus :cut


Jesus Maria, einer mit nem Flammenwerfer getoastet???

-=BOOMER=-
Inventar
#1245 erstellt: 30. Jan 2007, 19:46
Die sieht auf dem Foto schlimmer aus als sie ist!

Sind halt ein paar Leitungen durchtrennt und mit Widerständen überbrückt. Da oxidiert es ein wenig ... viele Bauteile wurde auch direkt auf die Leiterbahn gelötet anstatt mit nem Löttrotpfen...
Auktionator meinte noch, dass er das Gerät mal an Hochgradige Kopfhörer angepasst hat und es vor der Auktion wieder downgegradet hat. Ich hoffe er erzählt mir noch mehr ^^
Herr_E_aus_A
Hat sich gelöscht
#1246 erstellt: 30. Jan 2007, 19:53
Was für ein Klangpoti ist den da jetzt drin?
Sieht nicht wie das originale aus.
Oder täuscht das jetzt?
lotharpe
Inventar
#1247 erstellt: 30. Jan 2007, 20:04
Damit gelötet.



ERSA Hammerlötkolben 300

Werkstattlötkolben

Der Hammerlötkolbenserie ERSA 300 eignet sich besonders für die Blechbearbeitung, für Installationsarbeiten, sowie für Lötungen an Kollektoren und an Kupferschienen. Bei Karosserieausgleichsarbeiten und Bleiverglasungen haben sich die Hammerlötkolben ebenfalls bestens bewährt.. Ausgestattet mit einer zunderfesten Lötspitze (0302MZ) und einer Ablage (0A17).


Technische Daten:

Nennleistung (Watt): 300
Versorgungsspannung (Volt): 230
Anheizzeit in Sekunden: 300
Maximale Temperatur in °C: 470
Lötspitzenausführung: gerade
Lötspitzenbeschichtung: Dauerlötspitze
Lötspitzenform: meißelförmig
Lötspitzendurchmesser in mm: 25
Gewicht in g: 1,49
Lötspitzenserie: 302
Ersatzheizkörper: E030100



@BOOMER,
nur Spass, nicht ernst nehmen.
Kann bei schlechten Platinen schon mal geschehen.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 30. Jan 2007, 20:07 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1248 erstellt: 30. Jan 2007, 20:15
So ähnlich sieht meine Platine auch fast aus mittlerweile. Und wenn ich heute noch den Klangpoti wiederfinde, wird's sicher noch schlimmer...
Nickchen66
Inventar
#1249 erstellt: 30. Jan 2007, 21:29

p32r schrieb:
A new Modification is born.... das ist nicht nur gut, das ist fast schon genial! Ich erkläre meine persönliche Testphase des Mods für eröffnet :prost

Was soll es denn da so lange zu testen geben?

Ich hab' ja immer noch den Millet als Referenz und vermelde keinerlei Klangeinbußen nach der Brückung. Vorher klang's gleich, hinterher ebenso.

Jetzt kann ich endlich auch vernünftig leise mit meinen MS1 fahren - das ging vorher am BTech garnicht und am Millet nur so einigermaßen.

P.S. Diesmal hat's auch keine Leiterbahn zerlegt...

Ich beantrage, daß rawdlite die silberne Midfi-Ehrenplakette verliehen bekommt...bei Gold gibt's 'ne Baggerfahrt durch die Eifel...

...mit Licht...


[Beitrag von Nickchen66 am 30. Jan 2007, 21:32 bearbeitet]
Peer
Inventar
#1250 erstellt: 30. Jan 2007, 21:32
Ganz einfach: beides aus Versehen auf High -> OP Amp schmilzt
Nickchen66
Inventar
#1251 erstellt: 30. Jan 2007, 21:34
Du meinst: Lautstärke voll rein, aber mit Gain auf Null abgewürgt? Hatte ich schon (aber nur kurz) - er werkelt noch...

...aber herzlichen Dank für die Warnung.


[Beitrag von Nickchen66 am 30. Jan 2007, 21:35 bearbeitet]
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