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KHV bis max. 100 euro gesucht

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Peer
Inventar
#1351 erstellt: 08. Mrz 2007, 21:48

NoMP3 schrieb:
Klasse wie man im "erlauchten Kreise" begrüßt wird.

Lecker Tach noch... :L

Huch?



Herzlich willkommen im Forum! Ich habe gar nicht darauf geachtet, dass du hier noch nicht aktiv warst. Ich begrüße dich also herzlich in unseren Reihen, und werde dir sofort Bescheid geben, so bald bezahlbare Widerstände zur Verfügung stehen
NoMP3
Neuling
#1352 erstellt: 08. Mrz 2007, 23:04
@ Nickchen66

Ist schon Liebe, mit hohem Suchtpotential. Das Teil spielt unverschämt gut. Hab ihn optisch noch nicht ganz fertig, aber wird auch ein Hingucker, wenn er dann so weit ist. Denke nach dem WE. Werd dann "Buenos Dias" (Gute Bilder) hochladen.

@p32r

Danke Dir, das hilft. 2(T)Euro für die Thel muss nicht wirklich sein.

Dennoch danke für den Tipp Lothar...

Hab zwischenzeitlich mit BTech Beschallung gegoogelt und nix finden können, hab den Eindruck nur Schuro hat diese non-magnetic Vishay-Rs?


Gruss

NoMP3 (und er hört doch MP3 mit PortaPro und nur laut)
itobito
Stammgast
#1353 erstellt: 09. Mrz 2007, 03:58
... danke für schnelle Antwort ...


[Beitrag von itobito am 09. Mrz 2007, 17:43 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#1354 erstellt: 09. Mrz 2007, 08:51

NoMP3 schrieb:
Hab zwischenzeitlich mit BTech Beschallung gegoogelt und nix finden können, hab den Eindruck nur Schuro hat diese non-magnetic Vishay-Rs?


Hallo,
fixier dich mal nicht so auf die Vishay´s!

Ich (Ja, ich! ) habe die einfach an einem schönen Sonntag Nachmittag auserkoren - von diesem Tag an wurde einfach, ganz pauschal, jeder B-Tech mit Vishay´s ausgestattet.

Doch: Auch andere Mütter haben schöne Töchter!
Oder, für die "Anderen" hier: Auch andere Väter haben schwule Söhne


Gruß
Frank
Nickchen66
Inventar
#1355 erstellt: 09. Mrz 2007, 09:21

-resu- schrieb:
fixier dich mal nicht so auf die Vishay´s!

Bestätigt. Meiner läuft mit "normalen" guten Metallfilm-Elkos von Reichelt zumindest gut genug, um locker an meiner 350$ Röhre dran zu bleiben.
fabifri
Inventar
#1356 erstellt: 09. Mrz 2007, 09:27

Oder, für die "Anderen" hier: Auch andere Väter haben schwule Söhne


ja z.B. 2€ teure widerstände.

zum glück hab ich noch vinshays, wobei es sicher die "besseren" metallfilm-dinger vom reichelt/conrad auch sehr gut tun...
NoMP3
Neuling
#1357 erstellt: 09. Mrz 2007, 15:14
Habs halt gern heterogen
Patchwork-Bestückung ist Käse, die fehlenden 10&33k kommen noch rein und dann is gut.

Ich werd nun mal sehen ob ich die Bilder vom GehäuseMod gehostet bekomme. Ganz nette Optik für kleines (wer so was in der Garage oder im Keller hat, 0,--E) Geld.

Die aufgedruckten Schriftzüge an den Potis lassen sich mit etwas Fingerspitzengefühl entfernen ohne den Grundlack der Frontplatte anzugreifen.

Auf dem Gehäusedeckel meines SpeaKa BTech ist die Sache schiefgegangen, da der Lack hier nicht so üppig aufgetragen war. Kam sofort das Blech zum Vorschein. Zur Not tuts hier ne Metallfolie (SoftMatal) aus dem Baumarkt.

Werd den Deckel zum freundlichen Lackierer bringen, die Rückseite mit den Beschriftungen abkleben und in silber oder anthrazit metallic lacken lassen. Dürfte nicht mehr als 10,--E kosten, wenn überhaupt.

Nötig sind:

- Polierschwamm oder 1600er Schleifpapier
- Xerapol (Acrylpolitur) oder schnöde Autopolitur
- 1 Blindkappe aus dem Autozubehör für 50Cent (habe schwarz genommen, gibts aber auch verchromt. Ist Geschmackssache.

Mit dem Polierschwamm in zwei bis drei Arbeitsgängen die Beschriftung vorsichtig anrauen und abtragen. Nicht zu stark drücken, sondern eher wie beim Radieren vom Bleistift mit Gefühl vorgehen.

Darauf achten, dass nicht zu viel Material abgetragen wir. Mit der Politur lassen sich verbleibende Rückstände der Beschriftung wegpolieren und der Grundlack erhält wieder den alten Glanz.

Hab vier Arbeitsgänge und eine knappe halbe Std. gebraucht und denke hat der Box optisch nicht geschadet.

Bild1:

Bild2:

Bild3:

Bild4:

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie...,d.h. Anwendung auf eigene Gefahr. Eigentlich nix besonderes dabei, aber für Grobmotoriker...?

Viel Erfolg

NoMP3


[Beitrag von -resu- am 09. Mrz 2007, 16:27 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#1360 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:19
Saubere Arbeit
...auch wenn ich bei Bild 4 zuerst mal gerätselt habe, was ein Stein hier zum Thema beitragen soll...
NoMP3
Neuling
#1361 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:34
Das ist der Polierschwamm. Vermutlich ne Mischung aus Radiergummi versetzt mit Meatllspänen.

Gruss

Bernd
lotharpe
Inventar
#1362 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:03
Hallo,

sind die Vishay´s beim B-Tech wirklich hörbar, oder reichen bei der einfachen Schaltung nicht auch gute Metallfilm Wiederstände?
Frage aus reinem Technischen Interesse.

Grüße
Lothar
-resu-
Inventar
#1363 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:10

lotharpe schrieb:
sind die Vishay´s beim B-Tech wirklich hörbar, oder reichen bei der einfachen Schaltung nicht auch gute Metallfilm Wiederstände?
Frage aus reinem Technischen Interesse.


Wir reden hier über den B-Tech!
Da "muss" natürlich nur das Beste rein - Standard-Bauteile gehören nach Amity, Meier und Creek

lotharpe
Inventar
#1364 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:23
Natürlich, wie konnte ich nur fragen.
Müsste den Creek auch mal aufmotzen, armer kleiner B-Tech dann bekommst Du ja gar keinen Stich mehr.
Audiodämon
Inventar
#1365 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:26

lotharpe schrieb:
Hallo,

sind die Vishay´s beim B-Tech wirklich hörbar, oder reichen bei der einfachen Schaltung nicht auch gute Metallfilm Wiederstände?
Frage aus reinem Technischen Interesse.

Grüße
Lothar


Hallo Lothar,

gerade bei einfachen Schaltunkskonzepten ist es sinnvoll, beste Bauteile zu verwenden. Das macht die Sache zudem recht Kostengünstig und bringt klanglich einiges. Siehe auch Frequenzweichen bei LS.
Je weniger Bauteile, desto geringer sind klangschädliche Einflüsse. Jedes elektronische Bauteil hat auch seine "schädlichen" Seiten. Je weniger Bauteile, je besser deren Qualität, um so weniger Einmischung in die Musik.

Schönes WE!

René
Nickchen66
Inventar
#1366 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:40
Zumindest der Unterschied Standard-Bauteile und Metallfilm-Bauteile ist (so gerade eben) hörbar - seinerzeit mit einem Verschenk-Btech getestet. Das betraf hauptsächlich die räumliche Abbildung. Ob der Schritt zu Vinshays so dermaßen viel zusätzliche Verfeinerung bringt, glaube ich eher nicht.

Nach meinem Dafürhalten sind 85-90% der machbaren klanglichen Steigerung auf das schlichte Totmachen des Klangreglers beschränkt. Alles weitere ist -wenn man Aufwand und Egebnis in Relation setzt- im Vergleich dazu eher feingeistige Spielerei.
lotharpe
Inventar
#1367 erstellt: 09. Mrz 2007, 17:48

Je weniger Bauteile, desto geringer sind klangschädliche Einflüsse. Jedes elektronische Bauteil hat auch seine "schädlichen" Seiten. Je weniger Bauteile, je besser deren Qualität, um so weniger Einmischung in die Musik.


Hi René,

wenn dem so wäre, dann ist der Opera eine Fehlkonstruktion.
Er hat eine aufwändige Schaltung mit feinsten Bauteilen, was man durch sehr guten Klang auch hört.
Aber im Falle des B-Tech sehe ich beste Bauteile als sehr sinnvoll, zumal sie sich von der Anzahl und den Kosten im Rahmen halten.

Grüße
Lothar
NoMP3
Neuling
#1368 erstellt: 09. Mrz 2007, 18:24
Hallo,

hab den BTech, bis die Teile von Schuro eingetroffen sind, mit "besseren" Bauteilen (VALVO-Elkos u.s.w) vom Discounter umgerüstet, klanglicher Zugewinn zum Standard enorm.

Mein subjektives Empfinden mit FC´s und Vishay (es fehlen noch die 10k´s):

- präziser, dabei oben rum nicht aufdringlich
- luftiger
- mehr Details
- Räumlichkeit und Stimmen mit "Entenpellen-Effekt"

NoMP3
Audiodämon
Inventar
#1369 erstellt: 09. Mrz 2007, 20:26

lotharpe schrieb:

Je weniger Bauteile, desto geringer sind klangschädliche Einflüsse. Jedes elektronische Bauteil hat auch seine "schädlichen" Seiten. Je weniger Bauteile, je besser deren Qualität, um so weniger Einmischung in die Musik.


Hi René,

wenn dem so wäre, dann ist der Opera eine Fehlkonstruktion.
Er hat eine aufwändige Schaltung mit feinsten Bauteilen, was man durch sehr guten Klang auch hört.
Aber im Falle des B-Tech sehe ich beste Bauteile als sehr sinnvoll, zumal sie sich von der Anzahl und den Kosten im Rahmen halten.

Grüße
Lothar


Hi Lothar,

der Opera ist keine Fehlkonstruktion!

Es bezog sich auf reine Audio-Analogschaltungen. Der Opera kann ja mehr als nur analog verstärken. Ausserdem muss der aufgerufene Preis ja auch irgendwo im Aufwand sichtbar sein. Würde man einen KHV für ähnliches Geld bauen und eine superbe, aber einfachste Schaltung wählen, so würden sich viele überlegen, ob sie für das dargebotene den Preis zahlen. Ein stückweit Psychologie steckt immer dahinter. Der B-Tech könnte klingen wie der beste High-End-Amp, sobald aber jemand sein Gehäusedesign und seine Schaltungstechnik sieht, würde er auf einnmal den Klang schwer in Frage stellen. Das Aussehen bestimmt hier mehr die Klangqualität als man meinen könnte. In einem Blindtest, ohne zu wissen welche KHV´s überhaupt vorhanden sind, würde der B-Tech garantiert für positive Überraschungen sorgen. Trotzdem bleibt die Tatsache, dass je mehr Bauteile im Signalweg schuften müssen, Klang auf der Strecke bleibt. Jedes Bauteil hat ja seine Induktivität und seinen Widerstand. Das hat Einfluss auf den Klang. Bei einer guten Stromversorgung mit hochwertiger Spannungstabilisierung ist das wieder etwas anderes.
lotharpe
Inventar
#1370 erstellt: 09. Mrz 2007, 21:07
Hi René,

natürlich ist der Opera keine Fehlkonstruktion.
Das war mit meinem Posting auch nicht so gedacht.


Der Opera kann ja mehr als nur analog verstärken.


Er kann gerade "nur" verstärken und das auf einem sehr hohem Niveau.
Sehr Neutral und präzise ohne Klangverfälschung, soweit ich das mit meinen bescheidenen Erfahrungen in diesem Bereich beurteilen kann.


Der B-Tech könnte klingen wie der beste High-End-Amp, sobald aber jemand sein Gehäusedesign und seine Schaltungstechnik sieht, würde er auf einnmal den Klang schwer in Frage stellen. Das Aussehen bestimmt hier mehr die Klangqualität als man meinen könnte. In einem Blindtest, ohne zu wissen welche KHV´s überhaupt vorhanden sind, würde der B-Tech garantiert für positive Überraschungen sorgen.


Da magst Du recht haben, aber ich würde mal behaupten, dass sogar der Creek OBH-21SE in einem Blindtest den B-Tech schlagen wird, ganz zu schweigen vom Opera.
Als ich den Opera bestellte, war ich mit meinem Creek nicht unzufrieden, nur durch unser liebes Forum kam die Sucht nach etwas besseren immer mehr zum Vorschein.
Was ich nicht bereut habe.

Schreibe mal Jan an und lass Dir den Opera zum Testen zusenden.
Ich garantiere, Du wirst den B-Tech in einem ganz anderem lichte sehen.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 09. Mrz 2007, 21:31 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1371 erstellt: 09. Mrz 2007, 22:26
Lieber Lothar,

Du übersiehst hier ein wenig die Verhältnissmäßigkeiten. Einen Vergleich B-Tech Vs. Opera anzustellen wäre doch etwas sehr ungleich...

Außerdem rede ich beim B-Tech von meinem Konstrukt, dass doch etwas vom Grundgedanke des Umbaues und dessen Stomversorgung abweicht.

Mögen wir immer artig bei den gegebenen Verhältnissen, was Endpreis und Gegenwert angeht bleiben.


aber ich würde mal behaupten, dass sogar der Creek OBH-21SE in einem Blindtest den B-Tech schlagen wird.


Darauf würde ich an Deiner Stelle nicht unbedingt wetten. Denke dran: Du hast nur einen A.... zum sitzen. Zumal Du meinen Umgebauten nicht kennst, ich dagegen den Creek schon.


Schreibe mal Jan an und lass Dir den Opera zum Testen zusenden.
Ich garantiere, Du wirst den B-Tech in einem ganz anderem lichte sehen.


In welchem Licht sehe ich ihn denn? Ich sehe ihn als sehr, sehr günstigen KHV, der im Preis-Klangverhältnis her nicht zu schlagen ist. That´s it!
Den Opera könnte und wollte ich mir sowieso nicht leisten und wenn würde ich mir den Diabolo Röhren KHV als Bausatz bestellen und eigenhändig zusammenbauen. Ein wenig "von mir selbst" sollte schon dabei sein, denn kaufen kann jeder, der es lang genug hängen hat.

Naaaaaaaaaaaaaabend!


[Beitrag von Audiodämon am 09. Mrz 2007, 22:27 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#1372 erstellt: 10. Mrz 2007, 00:12

In welchem Licht sehe ich ihn denn? Ich sehe ihn als sehr, sehr günstigen KHV, der im Preis-Klangverhältnis her nicht zu schlagen ist. That´s it!


das sehe ich zu 100% genau so! deswegen wird er ja auch sehr viel mal empfohlen, weil mit nur 100-200€ budget, ist der btech einfach gut drinnen und alles passt für den normalen nicht-mega-hifiler-user :p

mfg fabi
lotharpe
Inventar
#1373 erstellt: 10. Mrz 2007, 11:54
Hi René,

ich habe nichts gegen den B-Tech, ganz im gegenteil.
Werde mir auch noch einen zulegen und selbst modden, einfach mal zum Testen und vergleichen.


Du übersiehst hier ein wenig die Verhältnissmäßigkeiten. Einen Vergleich B-Tech Vs. Opera anzustellen wäre doch etwas sehr ungleich...


Habe ich bewusst so gepostet, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass Du deinen B-Tech Umbau als das Nonplusultra betrachtest.
Nicht böse sein, es kommt nur manchmal für mich so rüber.
Kann aber auch sein, dass ich es falsch verstanden habe.:prost


Darauf würde ich an Deiner Stelle nicht unbedingt wetten. Denke dran: Du hast nur einen A.... zum sitzen. Zumal Du meinen Umgebauten nicht kennst, ich dagegen den Creek schon.


Hast Du den Creek schon mal an einem anderen Hörer als den K-701 gehört?
Meiner Meinung ist der K-701 nicht unbedingt "der" Hörer um
objektive Verleiche von KHVs anzustellen.
Ich empfinde in als kleinen Schönzeichner, der nicht ganz neutral klingt.


In welchem Licht sehe ich ihn denn? Ich sehe ihn als sehr, sehr günstigen KHV, der im Preis-Klangverhältnis her nicht zu schlagen ist. That´s it!


Natürlich bietet der B-Tech ein hervoragendes Preis-Leistungsverhältnis auch nach dem Umbau.


Den Opera könnte und wollte ich mir sowieso nicht leisten und wenn würde ich mir den Diabolo Röhren KHV als Bausatz bestellen und eigenhändig zusammenbauen. Ein wenig "von mir selbst" sollte schon dabei sein, denn kaufen kann jeder, der es lang genug hängen hat.


Ich hätte auch interesse an einem Selbstbauprojekt.
Diese Anregung habe ich schon mal gepostet, es kam aber keine Resonanz.
Den Opera habe ich mir zugelegt, weil ich gerne einen sehr guten KHV haben wollte.
Das Geld war vorhanden, weil ich für solche Anschaffungen jeden Monat einen geringen Betrag beiseite lege.
Es ist auch nicht geplant in den nächsten Jahren wieder einen teuren KHV zu kaufen.

Ein schönes Wochenende.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 10. Mrz 2007, 11:57 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1374 erstellt: 10. Mrz 2007, 13:53
Moin Lothar!


ich habe nichts gegen den B-Tech, ganz im gegenteil.
Werde mir auch noch einen zulegen und selbst modden, einfach mal zum Testen und vergleichen.


Das ist doch eine gute Idee wie ich meine.


Habe ich bewusst so gepostet, weil ich manchmal das Gefühl habe, dass Du deinen B-Tech Umbau als das Nonplusultra betrachtest.
Nicht böse sein, es kommt nur manchmal für mich so rüber.


Neee, Gott bewahre. Das ist kein Nonplustrallalla! Er ist nur für den Preis und im Vergleich zu weitaus teureren KHV´s klanglich top!


Ich hätte auch interesse an einem Selbstbauprojekt.
Diese Anregung habe ich schon mal gepostet, es kam aber keine Resonanz.
Den Opera habe ich mir zugelegt, weil ich gerne einen sehr guten KHV haben wollte.
Das Geld war vorhanden, weil ich für solche Anschaffungen jeden Monat einen geringen Betrag beiseite lege.
Es ist auch nicht geplant in den nächsten Jahren wieder einen teuren KHV zu kaufen.


Keine Sorge. Du hast mit dem Opera einen der besten KHV´s die man für Geld und gute Worte bekommen kann! Da besteht kein Zweifel. Leider kann ich nicht sparen. Ich lege immer nur drauf.

Naja so nun wünsch ich Dir ein schönes Wochenende.
Wishmaster4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1375 erstellt: 11. Mrz 2007, 00:47
Hm, ich hab nochmal über die Schaltung geschaut. Der 2,2K LED-Vorwiderstand kann normalerweise getrost in der Schaltung bleiben. Der LED ist es herzlich egal, ob da nun ein paar mehr oder weniger µA fließen (Und das bringt klanglich garantiert Null). Und die Vishays kosten ja auch immerhin so 0,74 €.
Was mir noch auffällt: Wenn ich die X-Fi ungefähr auf den halben Ausgangspegel stelle, fängt schon Clipping an (DT 770 250 Ohm). Wenn ich aber die Lautstärke der X-Fi etwas runterregel, dann komme ich mit dem Lautstärkeregler des BTechs i.d.R. ohne Clipping-Effekte sehr viel lauter. Liegt das nun daran, dass die X-Fi so schlecht ist, oder hat das was mit dem Eingangswiderstand der Schaltung zu tun, sodass man es ändern könnte?
fabifri
Inventar
#1376 erstellt: 11. Mrz 2007, 17:16

Wishmaster4 schrieb:
Hm, ich hab nochmal über die Schaltung geschaut. Der 2,2K LED-Vorwiderstand kann normalerweise getrost in der Schaltung bleiben. Der LED ist es herzlich egal, ob da nun ein paar mehr oder weniger µA fließen (Und das bringt klanglich garantiert Null). Und die Vishays kosten ja auch immerhin so 0,74 €.
Was mir noch auffällt: Wenn ich die X-Fi ungefähr auf den halben Ausgangspegel stelle, fängt schon Clipping an (DT 770 250 Ohm). Wenn ich aber die Lautstärke der X-Fi etwas runterregel, dann komme ich mit dem Lautstärkeregler des BTechs i.d.R. ohne Clipping-Effekte sehr viel lauter. Liegt das nun daran, dass die X-Fi so schlecht ist, oder hat das was mit dem Eingangswiderstand der Schaltung zu tun, sodass man es ändern könnte? :?


ich glaube das mit dem clipping kommt von der soundkarte her hatte as selbe problem. mit hochwertigen komponennten, wenn diese an den Btech anegschlossen werden (z.B. CD-Player, o.Ä.) passiert das nicht.

habe das selbe problem am laptop, nur mit runterregeln gehts..

mfg fabi
lotharpe
Inventar
#1377 erstellt: 12. Mrz 2007, 22:43

Audiodämon schrieb:
Leider kann ich nicht sparen. Ich lege immer nur drauf.


Hallo René,

da kann ich zur Zeit auch ein Lied von Singen.
Diese Woche Resturlaub genommen und das Meeting naht.
Der Firmenwagen ist mit einen unverschuldeten Unfall von 5000 Euro Schaden in der Werkstatt (Frau am Steuer, die Vorfahrt nicht beachtet und das auf einem Parkplatz).
Schaue meine 13 Jahre alte Zwiebel in der Garage an, ups der Tüv ist abgelaufen, die Reifen sind trotz gutem Profil aber doch schon 8 Jahre alt.
Die Kiste wird ja auch nur ca. 1000 Km im Jahr gefahren.
Das Mopped fällt wegen mangelnder Transportmöglichkeiten auch aus.
Also den Hobel aus der Garage bewegt, um die Mängel zu beseitigen.
Da war doch was mit der Motorleistung
Luftmengenmesser defekt, 130 Euro und habe das Teil heute auch noch selbst erneuert.
Neue Reifen 400 Euro und der gute Tüv mit AU auch noch mal 86 Euro.
Warum soll es mir besser gehen als Dir.
Genug aber mit OT.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 12. Mrz 2007, 23:58 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#1378 erstellt: 13. Mrz 2007, 20:45
Wenns an der Soundkarte clippt - folgender Tipp:

Den Gesamtpegel könnt ihr auf MAX fahren, kein Ding.

ABER: Der WAVE- PEGEL, der darf nicht über ca. 65% stehen,
der ist nämlich der Übeltäter. Ein Bekannter meinte mal,
aber über 65% wäre das bei Creative schon eine Verstärkung
des Signals über 0dB hinaus, daher das Clipping.

Wie gesagt, WAVE Pegel runter und gut is.
Wishmaster4
Schaut ab und zu mal vorbei
#1379 erstellt: 13. Mrz 2007, 23:26
Ich hab ihn eh nur auf 66%...
Naja, bei den meisten Störgeräuschen liegts sowieso eher am schlechten Ausgangsmaterial als an der Soundkarte. Und der Chrystalizer verstärkt halt auch diese Störgeräusche mit, da hört man das Gras wachsen
fabifri
Inventar
#1380 erstellt: 14. Mrz 2007, 08:29
habs grad getestet, im linux genauso mit der laptop onboard-soundkarte. der wave pegel muss unter 50% sein, sonst clippts...

schräge sache
Mad_Cow
Stammgast
#1381 erstellt: 21. Mrz 2007, 09:24
Eigentlich hatte ich vor, mir ebenfalls einen BT 928 zu modden. Das tue ich vielleicht noch, ein Selbstbauprojekt reizt mich aber mehr. Außerdem habe ich keine große Lust, 40 € für eine Leerplatine auszugeben, wenn ohnehin alles ausgetauscht wird.

Dem KHV würde ich auf alle Fälle ein neues Gehäuse verpassen, nur stellt sich mir eine Frage: Wie bekommt man die Löcher ins Gehäuse?

Einen Dremel will ich mir nicht zulegen. Eine Bohrmaschine hätte ich da, nur ist die vielleicht etwas übertrieben. Wie macht ihr das? Mit Handbohrern?

Diese beiden Gehäuse fände ich sehr interessant:
Alugehäuse schwarz - Artikel-Nr.: 526030 - LN
Alugehäuse eloxiert - Artikel-Nr.: 523232 - LN

Beim ersten bestehen die Seitenwände aus Kunststoff, beim anderen aus Aluminium.


[Beitrag von Mad_Cow am 21. Mrz 2007, 09:44 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#1382 erstellt: 21. Mrz 2007, 09:39
Hallo!

Conrad-Links funktionieren nur auf DEINEM Computer. Musst schon die Artikelnummer posten.

Was spricht gegen eine Bohrmaschine oder einen Akku-Schrauber?


Gruß Alex
Mad_Cow
Stammgast
#1383 erstellt: 21. Mrz 2007, 09:47
Peinlich ...

Die Links wurden durch Artikelnummern ersetzt.

Hab' das Gerät gerade aus der Garage geholt. Lässt sich auch mit recht niedriger Drehzahl betreiben. Weil ich nur Holzbohrer da habe, wäre wohl die Kunststoffvariante geeigneter.

Ich glaube, ich suche mal schnell den örtlichen Hornbach auf. Die haben möglicherweise was passendes da (damit meine ich ein Gehäuse).


[Beitrag von Mad_Cow am 21. Mrz 2007, 09:47 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1384 erstellt: 21. Mrz 2007, 11:13
Hallo,

für saubere Bohrungen würde ich evtl. auch noch einen kleinen Körner in den Korb legen.

Grüße

René


[Beitrag von Audiodämon am 21. Mrz 2007, 11:13 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#1385 erstellt: 21. Mrz 2007, 11:27
Einen gemodeten B-Tech hab ich schon und chaue nur noch nach portabler KHV. Und da sehe ich, dass der HeadRoom Total Airhead jetzt für 99$ vom Hersteller verkauft wird. Kennt ihr diesen "unter 100 Euro" KHV schon? Interessant sieht er aus. Frag mich nur wie er klingt, Headroom verlangt für ihre ausgewachsenen KHV gerne 1000?

Hat einer von euch den HeadRoom Total Airhead schon mal gehört oder weiss was genaueres drüber?
alexfra
Inventar
#1386 erstellt: 21. Mrz 2007, 15:57
Hm, den kenne ich nicht, aber würde die üblichen Verdächtigen, allen voran den PenguinAmp, vorschlagen. Auch der LittleDotMicro+ ist ein feines Gerät.

Gruß Alex
Nattydraddy
Inventar
#1387 erstellt: 21. Mrz 2007, 16:06
Die "üblichen Verdächtigen" mag ich leider nicht. Auch der Nachfolger des Penguins Amp hat auf dem KH-Meet in D´Dorf gemischte Eindrücke hinterlassen, weil er den Sound verfärbung soll.

Ich dachte der Total AirHead wäre bekannter, weil er von Headroom ist. Der hier:
http://www.headphone...om-total-airhead.php


Aber es gibt so viele KHV, man kann sie nur nicht probehören, wenn man nicht 200 km fahren will. Insofern nehme ich lieber keinen portablen KHV. Mal warten, was von Jan Meier neues kommt, er soll ja einen neuen mobilen KHV in Planung haben.
cynric
Inventar
#1388 erstellt: 21. Mrz 2007, 17:18
Grad für einen Freund zusammengelötet:

BT micro

weitestgehend gleiche Teile wie im normalen KHV, allerdings aus platzgründen kein sieb-elko (dürfte bei batteriebetrieb aber nicht sonderlich stören)
teile gibts alle beim reichelt, kosten >5€, und halbwegs anständig klingts auch


[Beitrag von cynric am 21. Mrz 2007, 17:48 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#1389 erstellt: 21. Mrz 2007, 17:52

cynric schrieb:
Grad für einen Freund zusammengelötet:

BT micro :D


Klein ist er, dass muss man Ihm lassen
Aber irgendeine Art von Gehäuse wäre hier sicher noch angebracht
fabifri
Inventar
#1390 erstellt: 21. Mrz 2007, 22:28
echt cool, da schnellen mir schon wieder die gedankn in den kopf das selbst machzubauen :p

wie verhält sich das mit der batterie ? stabil genug ? wie lange hält sie ?

ausserdem: kann ich den klang 1 zu 1 auf den "normalen btech" umdenken, oder klingt der "normale btech" besser als der "micro" ?

mfg fabi
ATHome
Stammgast
#1391 erstellt: 21. Mrz 2007, 23:00
Da ich derjenige bin für den das Gerät gebaut wurde, antworte ich mal an seiner Stelle

Über die Langzeitfähigkeiten kann ich noch keine Aussage treffen, wurde erst heute gelötet und von mir dann weiter verbaut (Cynric würde jetzt sagen verpfuscht )

Klangtechnisch kann der kleine sich echt sehen lassen.
Bin erstaunt wie so wenig Technik so gut klingen kann.

Ich werde ihn, wenn sich die Kondensatoren erstmal vernünftig eingelaufen haben zu einem 1:1 Vergleichstest zu meinem Kumpel zurückbringen.

Dann kann ich wohl auch Aussagen über die Haltbarkeit der Batterie / Akku etwas sagen.
Mad_Cow
Stammgast
#1392 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:51
Jetzt habe ich mich dazu entschieden, den Headamp von Jan Meier als Selbstbau zu realisieren. Mit den Bauteilen bin ich jetzt schon recht weit (zusammensuchen, nicht löten).

Eine Sache kann ich aber nirgends finden: Lötdraht mit Beschichtung. Bei Reichelt kann ich nur die Schalt-/Steuerlitze mit 0,75 mm² Durchmesser finden. Die ist meiner Meinung nach eher für stärkere Ströme gedacht. Was nehmt ihr dafür?
Peer
Inventar
#1393 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:50
WO hast du die Bauteile her? Was kostet der Spaß? Wenn du alles zusammen hast, wärst du bereit entweder

a) Mir zu sagen, wo du sie her hast oder
b) hast du noch nicht alle, und kannst eventuell sogar welche für mich mitbestellen?


Grüße und danke im Vorraus!
Mad_Cow
Stammgast
#1394 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:13
Was es kosten wird, kann ich noch garnicht sagen. Im Plane ohnehin zuerst das Netzteil zu bauen. Der Rest kommt später.

Die Spannungsgleichrichter (LM7815/LM7915) bekommt man beim Reichelt. Die Lochrasterplatte (160x100), Standfüße, Gehäuse (Alu 168x103x56), Kaltgerätebuchse, LED, Schalter und Trafo gibt's bei Conrad.

Was ich jetzt noch Suche, sind geignete Kabel zum Verlöten, ein Kabel + Stecker zum Herausführen der Spannung und 2 Sicherungen.

Die Widerstände, Kondensatoren und Dioden muss ich noch ordentlich zusammensuchen. Da reicht aber Standardware von Conrad/Reichelt.

Nach 2 Sicherungen (50 mA) muss ich mich auch noch umsehen.

Der KHV ist dann schon schwieriger. Als OPA würde ich den OPA2134 von Reichelt einsetzten. Den BUF634 bekommt man dort auch. Die vielen Widerstände und Kondensatoren sind natürlich ein riesiges Problem (sollen auch was taugen).

Für meine Einkaufsliste werde ich noch bis heute abend brauchen. Ich kann dir was mitbestellen, kein Problem.


[Beitrag von Mad_Cow am 23. Mrz 2007, 15:23 bearbeitet]
Gschmeidi
Ist häufiger hier
#1395 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:27
hab auch interesse an dem bausatz

hab da ein paar fragen:
hab leider keine erfahrungen mit ätzen von platinen. kennst du ein amatour-verfahren und ein programm mit dem man layouts entwerfen kann?
wie spannungssteif muss der trafo denn sein, bzw spielt es bei der (relativ geringen?) belastung keine rolle?

nach dem plan von jan meier brauchst du 2 träge 50 ma feinsicherungen + fassungen natürlich.
seh ich richtig dass du stecker und kabel für die zuleitung suchst? würde dann einfach einen kaltgerätestecker verwenden oder die zuleitung direkt (mit zugentlastung am gehäuse) am trafo anlöten.

PS: die LM 78xx und 79xx sind doch festspannungsregler
Mad_Cow
Stammgast
#1396 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:36

Gschmeidi schrieb:
hab auch interesse an dem bausatz

hab da ein paar fragen:
hab leider keine erfahrungen mit ätzen von platinen. kennst du ein amatour-verfahren und ein programm mit dem man layouts entwerfen kann?


Davon habe ich keine Ahnung. Ich habe vor, eine Lochrasterplatte zu verwenden. Nur fehlen mir noch die beschichteten Kabel, damit ich das durchführen kann. Keine Ahnung, wo man die herbekommt.


Gschmeidi schrieb:
wie spannungssteif muss der trafo denn sein, bzw spielt es bei der (relativ geringen?) belastung keine rolle?


Jan Meier verwendet wie es aussieht einen normalen 15V-Trafo mit viel zu viel Leistung. Da müsste ein normaler Trafo von Conrad passen.


Gschmeidi schrieb:
nach dem plan von jan meier brauchst du 2 träge 50 ma feinsicherungen + fassungen natürlich.
seh ich richtig dass du stecker und kabel für die zuleitung suchst? würde dann einfach einen kaltgerätestecker verwenden oder die zuleitung direkt (mit zugentlastung am gehäuse) am trafo anlöten.


Ach Feinsicherungen sind das, sehr gut. Dann muss ich nur noch Fassungen suchen. Aber warum sind das nur 50 mA? Braucht man da nicht mehr?

Das mit der Zuleitung will ich über eine Kaltgerätesteckerbuchse machen. Nur die Ableitung bereitet mir sorgen. Dazu suche ich noch das passende Kabel und passende Hohlstecker/Buchsen. Welches Kabel man wie an einen Hohlstecker bekommt, weiß ich auch noch nicht.


Gschmeidi schrieb:
PS: die LM 78xx und 79xx sind doch festspannungsregler


Jepp, du hast recht. Diese Begriffe sind für mich recht neu, deshalb verwechsle ich die ständig. Auf jeden Fall müssen die Teile rein.


[Beitrag von Mad_Cow am 23. Mrz 2007, 16:38 bearbeitet]
Mad_Cow
Stammgast
#1397 erstellt: 23. Mrz 2007, 17:08
Hier trage ich gerade alle Infos zusammen:
http://wiki.rs.uni-heidelberg.de/EDV/KHV

Wenn ihr was passendes findet, könnt ihr es gerne eintragen.

EDIT: Jetzt habe ich nahezu alles zusammen. Die Spannung muss jetzt nur noch irgendwie raus.


[Beitrag von Mad_Cow am 23. Mrz 2007, 19:16 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#1398 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:13
das scheint ja echt hier interessant zu werden sehr brav

man dieses forum bringt einen immer wieder auf neue ideen. wenn er fertig ist, freue ich mich schon mega auf einen vergleichstest: btech vs. jan's headamp

mfg fabi
Gschmeidi
Ist häufiger hier
#1399 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:22
hab mir deine informationssammlung gerade mal angeschaut, die elkos fehlen dir noch.

i.d.r. musst du die einzelnen adern nur an die buchse/den stecker anlöten. bei den buchsen gibts welche die durch pins direkt auf die leiterbahnen gelötet werden. bei den anderen musst du ne brück vom kontakt auf die leiterbahn machen.

für die brücken bei der platine kannst du isolierten oder unisolierten kupfer/silberdraht verwenden. sonst gäbs noch den lackdraht. (wird auch bei motorwicklungen und trafos verwendet) sollte es alles bei reichelt und conrad geben.
Mad_Cow
Stammgast
#1400 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:56

Gschmeidi schrieb:
hab mir deine informationssammlung gerade mal angeschaut, die elkos fehlen dir noch.


Beim Netzteil müsste aber alles außer der Buchse nach außen passen. Besser wäre vielleicht ein Kabel, das direkt nach außen geht. Dann braucht man wieder einen Hohlstecker.

Beim KHV fehlen Kondensatoren und Widerstände. Die OPAs müssen auch noch besorgt werden. Oder fehlt sonst noch was?


Gschmeidi schrieb:
i.d.r. musst du die einzelnen adern nur an die buchse/den stecker anlöten. bei den buchsen gibts welche die durch pins direkt auf die leiterbahnen gelötet werden. bei den anderen musst du ne brück vom kontakt auf die leiterbahn machen.

für die brücken bei der platine kannst du isolierten oder unisolierten kupfer/silberdraht verwenden. sonst gäbs noch den lackdraht. (wird auch bei motorwicklungen und trafos verwendet) sollte es alles bei reichelt und conrad geben.


Bei Conrad habe ich mittlerweile Litzen gefunden (mit PVC-Isolierung). Nur weiß ich nicht so recht, welcher Querschnitt da passt. Bei 15 V müssten die mit 1,5 mm² Querschnitt passen.

Litze in rot: [605360-62]

Für 220 V muss dann wieder mehr her. Was nimmt man dafür?

Was mir jetzt noch fehlt, ist die Möglichkeit, den Strom aus dem Gehäuse des Netzteils zu führen. Hat da jemand eine Idee? Denn da brauche ich nicht nur zwei Kabel, sondern drei, weil die Masse auch raus muss.


[Beitrag von Mad_Cow am 23. Mrz 2007, 22:58 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1401 erstellt: 24. Mrz 2007, 13:42

Bei Conrad habe ich mittlerweile Litzen gefunden (mit PVC-Isolierung). Nur weiß ich nicht so recht, welcher Querschnitt da passt. Bei 15 V müssten die mit 1,5 mm² Querschnitt passen.


Hi,

na also für deine 15 Volt brauchst du keine 1,5mm² Kabel. Da tuen es auch weitaus kleinere Querschnitte. Es ist ja kein nennenswerter Strom im Spiel...

Grüße, René

Edit by -resu-:


Für 220 V muss dann wieder mehr her. Was nimmt man dafür?


0,75mm² sollten da reichen.


[Beitrag von -resu- am 24. Mrz 2007, 15:56 bearbeitet]
Gschmeidi
Ist häufiger hier
#1403 erstellt: 24. Mrz 2007, 13:54
die 1,5 mm² reichen für die zuleitung (230 V) dicke, wird zB auch in der hausinstallation verwendet. für 15 V und den strömen ein wenig überdimensioniert.

wenn du direkt raus willst nimm eine dreiadrige Leitung (z.B. 3x0,75 mm²). löte sie an und geh über eine pg-verschraubung raus.

ich glaub dir fehlen noch die je 2 2200 µF und 3300 µF Kondensatoren fürs Netzteil. ich vermute mal dass das die auf dem bild zu sehenden elkos sind.
Mad_Cow
Stammgast
#1404 erstellt: 25. Mrz 2007, 21:01
Verdammt, da habe ich tatsächlich einen Fehler gemacht. Der Fehler wird sofort behoben.
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