HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » "OVERLOAD" Problem bei Technics SA-AX540 | |
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"OVERLOAD" Problem bei Technics SA-AX540+A -A |
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Autor |
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Benni69
Neuling |
#1 erstellt: 27. Jul 2006, 13:01 | |
Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem,: Ich habe von einem Kumpel einen Verstärker bekommmen den "Technics SA-AX540". Dabei ist mir jetzt aber aufgefallen dass, immer nachdem ich ihn eingeschaltet habe er nach weniger Zeit in den "OVERLOAD" Modus springt und garnix mehr sagt.. An den Boxen kann es eigentlich nicht liegen weil der auch ausgeht wenn ich keine boxen dranhabe... Die Abdeckung habe ich auch schon entfernt für bessere Kühlung aber dass bringt auch nix.... Wenn er dann aus ist springt er noch ab und zu wieder in den normalen Modus und spielt, das Problem tritt aber auch auf wenn ich garkein Signal sende sodern nur den "POWER" Schalter drücke und ihn ein bischen stehen lasse... Könnt ihr mir helfen ?? |
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Benni69
Neuling |
#2 erstellt: 28. Jul 2006, 08:57 | |
Der Verstärker läuft jetzt ungefähr so 10-15 min und dann wieder weg.... Danach wieder ein paar mal hin und her (klick-klack) wenn ich Glück habe läuft er dann wieder für 2-3 Minuten oder er bleibt dann im "OVERLOAD" Modus... Wenn ich ihn dann ausschalte und später wieder ein geht er wieder so für ca. 10min auch mit schönen Bass und klaren Ton auch über der Zimmerlautstärke und dann wieder das selbe... Woran liegt dass denn ??? Danke im vorraus ! |
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silvester99
Neuling |
#3 erstellt: 10. Jan 2007, 15:28 | |
Hallo, habe den gleichen receifer und den gleichen Fehler!!!! Wollte mal nachhören, ob dein Receifer wieder läuft. Evtl. auch wie hoch die kosten für dir Reparatur sind! bitte um Anwort! |
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MusikIstLeben
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 06. Nov 2011, 17:59 | |
Na, da haben wir ja alle dasselbe Problem. Meiner springt mittlerweile unmittelbar nach dem Einschalten auf Overload. Hab auch schon die LS abgeklemmt, an die Speaker B Buchsen angeschlossen, andere LS ausprobiert, ohne LS ausprobiert...nada. Ich glaub der ist tot. Hab ihn vor etwa 12 Jahren neu gekauft. Oder hat noch jemand eine Idee? Gruß Sebastian |
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gammelohr
Inventar |
#5 erstellt: 06. Nov 2011, 20:53 | |
Hi,ich rate dir dein Problem mit dem Verstärker hier zu posten, da kann dir bestimmt geholfen werden: HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) [Beitrag von gammelohr am 06. Nov 2011, 20:54 bearbeitet] |
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kleineskind
Neuling |
#6 erstellt: 14. Mai 2013, 16:30 | |
Hallo, hast du schon eine Lösung gefunden? Ich habe den gleichen Verstärker, das gleiche Problem.. und bisher liegt ein Ventilator auf den Lüftungsschlitzen. Seitdem klappt es zwar (solange Venti. an ist).. aber das ist nicht zufriedenstellend. Ich habe in dem Reparaturforum ebenfalls gefragt (welche Ansproche ein kleiner Gehäuseventilator erfüllen muss). |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 15. Mai 2013, 10:02 | |
Du sagst, dass das Gerät nie mehr auf Overload geht, so lange der Lüfter läuft? Dann liegt das Problem entweder an übermäßiger Hitzeentwicklung oder an einer fehlerhaften Temperaturmessung. Schalte den Lüfter ab und lass das Gerät mal ein paar Minuten laufen. So lange es noch nicht auf Überlast schaltet, schätze bitte die Temperatur. Liegt sie so hoch, dass du den Kühlkörper nicht mehr anfassen kannst, ohne dass es schmerzhaft ist? Wenn ja, ist wohl die Ruhestromeinstellung verstellt. Wenn der Kühler nur einigermaßen handwarm bleibt, stimmt etwas mit dem Temperatursensor oder der Schutzschaltung nicht. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Mai 2013, 18:38 | |
Overload ist eigentlich ein thermisches Problem, kann aber wie schon gesagt wurde auch ein Fühlerbruch sein... Kaputte Fühler machen sehr interessante Sachen, aber am besten ist das wenn man thermostatisierte Geräte hat und da dann einen Fühlerbruch. Temperaturfühler defekt zeigt: 5°C (bei Umgebungstemperatur von 23°C), Temperaturregler läuft auf 100% um die Temperatur von 55°C zu erreichen....dann gibt die Übertemperaturschmelzsicherung (Nennwert 70°C) den Geist auf und das Gerät ist eiskalt... Ein defekter Fühler kann natürlich auch anzeigen dass das Gerät eine höhere Temperatur hätte als es dann tatsächlich hat...aber das ist alles nur Spekulation aus der Ferne, da müsste man mal nachmessen. [Beitrag von germi1982 am 15. Mai 2013, 18:38 bearbeitet] |
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kleineskind
Neuling |
#9 erstellt: 30. Jul 2013, 09:35 | |
Hallo,... @Amperelite: Sofern der Kühlkörper so heiss wird, das man ihn kaum anfassen kann und demnach die Ruhestromschaltung verstellt ist, .. wie oder wo verändert man denn die Ruhestomschaltung dann? @germi1982: wie oder wo oder was misst man denn bei einem evtl. defekten Temperaturfühler nach? Muss man zwingend die Temperatur messen oder kann man auch irgendwie durch Widerstand des Bauteils (oder so ähnlich) irgendwas herausfinden? (man merkt an meiner Frage schon das ich nicht wirklich viel darüber weiss - bitte nicht auf mir herumhacken deswegen) Meine Anlage läuft soweit, da ich einen Ventilator drüberliegen habe, den ich zuerst anschalte... an heissen Tagen muss ich den Ventilator von Stufe1 auf 2 schalten, damit seltsames Verhalten der Analge ausbleibt. Seltsames Verhalten wie Overload an und ausschalten (also musik an und wieder aus in unterschiedlicher Frequenz ist ja noch eher logisch das es dann an überhitzugn liegen kann - meiner unwissenheit nach), manchmal schaltete die Anlage aber auch von Tape/MD (wo mein computer dranhängt) auf andere Eingänge .. manchmal auch auf Tuner,.. das war doof wenn die anlage eh schon laut ist und dann plötzlich Rauschen oder Radio extrem laut ist.. Ich hab hier mal ein Foto gemacht kann mir jemand sagen wo auf dem Bild der Temperaturfühler ist? http://www.hifi-forum.de/bild/technics-sa-ax-540_334328.html (auf der linken seite am Kühlkörper ist so ein kleines schwarzes Bauteil das mit einer Metallklemme an den Kühlkörper gedrückt wird - ist das der Temperaturfühler?) Gruß kleinesKind |
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