Technics SA-DA10 - Overload-Problem

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psychodadpille
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Nov 2020, 22:04
Hallo.
Ich habe den oben genannten Receiver hier, bei dem seit kurzem die Schutzschaltung anspringt.

Wenn der Receiver kalt ist, läuft er ganz normal. Allerdings nur bei niedriger Laustärke. Dreht man etwas auf, erscheint im Display (OVERLOAD). Nach Ein- und Ausschalten läuft er dann wieder an.

Wenn die Endstufen dann langsam warm werden (auch ohne Belastung), spricht die Schutzschaltung sofort nach dem Einschalten an. Erst nach Abkühlen, lässt er sich wieder in Betrieb nehmen.

Das Teil wurde schon immer sehr heiß - auch ohne Last, nur eingeschaltet.

Lässt sich da noch etwas machen? Ich vermute ja, dass die Endstufe-ICs defekt sind (dann lohnt die Reparatur nicht). Oder kann ich noch etwas anderes überprüfen?
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 20. Nov 2020, 22:36
1. Hast Du den Lüfter geprüft? Er sollte dann ja eigentlich auf hoher Drehzahl laufen, wenn eines der Power-Amp-IC überhitzt.
In einem anderen Thread hatte der damalige TE am Ende herausgefunden, dass bei seinem Gerät der Lüfter falsch montiert war und deshalb die Luftströmung falsch herum war. Auch sollten die Kühlerrippen sauber sein und ebenso muss es der Aufstellort dem Lüfter ermöglichen, die erwärmte Luft aus dem Gehäuse zu entfernen.

2. Es sind ja drei der Module verbaut. Werden denn alle drei Module so heiss?

3. Falls ein Modul defekt ist, sollte es noch Ersatz geben. Ich habe Angebote aus den USA für 13 USD gesehen.

Wie man sie ersetzt, ist im Service Manual beschrieben:
https://www.manualslib.com/download/1389408/Technics-Sa-Da10.html
Rabia_sorda
Inventar
#3 erstellt: 20. Nov 2020, 23:42

1. Hast Du den Lüfter geprüft? Er sollte dann ja eigentlich auf hoher Drehzahl laufen, wenn eines der Power-Amp-IC überhitzt.


Ich habe mir das SM jetzt nicht komplett reingezogen, aber temperaturgesteuert dürfte der Lüfter/Fan eigentlich nicht sein.
Von vielen Technixen kenne ich es so, dass sie irgendwie Lautstärke- und Impedanzabhängig aktiviert wurden.

Von einigen SA-Receivern wurde auch mal von verbrannten Durchkontaktierungen des Doublelayers geschrieben. Das Fehlerbild klingt ähnlich.

Auch könnte ein erhöhter DC-Offset den Lüfter auslösen. Diesen würde ich als Erstes checken.
psychodadpille
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Nov 2020, 00:04
Also der Lüfter scheint nicht temperaturgesteuert. Das Ding geht immer ab ner gewissen Lautstärke an, auch wenn das Teil kalt ist.

Habe gerade mal nachgesehen zwecks Ersatz für die Enstufen-ICs. In China gibt es welche für ca. 10 Euro das Stück - dauert nur ein wenig bis sie da sind . Vielleicht bestelle ich morgen einfach mal drei Stück.

Jeder IC treibt zwei Kanäle. Da der Receiver schon im Stereobetrieb abschaltet, sollte ja vielleicht nur ein IC kaputt sein (setzt vorraus, dass ein IC genau die beiden Stereokanäle treibt - muss ich morgen mal im Schaltplan nachsehen).
Außer es laufen auch bei Stereo alle Endstufen ohne Last mit und schalten dann trotzdem irgendwie ab.
Ich würde auf Verdacht dann einfach mal alle drei ICs tauschen.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 21. Nov 2020, 00:13

Ich würde auf Verdacht dann einfach mal alle drei ICs tauschen.


Juchhuuu....und vergiss dabei nicht noch alle Elkos, Widerstände, Transistoren, Dioden ...

Wie sieht es denn erstmal mit dem DC der einzelnen LS-Ausgänge aus?
psychodadpille
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Nov 2020, 00:24
Die Ausgänge kann ich morgen mal messen und werde berichten.
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 21. Nov 2020, 00:31
Im SM finde ich keine DC-Angaben, ob sie nun mit oder ohne einem Lastwiderstand gemessen werden müssen. Ich würde es erstmal ohne Last und ohne Signal messen. Sie sollten aber definitiv nicht über 100 mVdc liegen.
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2020, 01:00
Es könnte auch nur eine kalte Lötstelle sein.
Vor allem sind Bauteile im Umfeld von Hitzquellen verdächtig, bzw. die Lötstellen heißer Bauteile.

- Johannes
psychodadpille
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Nov 2020, 12:38
Das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Die Sache mit den kalten Lötstellen hatte ich woanders auch schon mal gelesen.
Darauf hin habe ich mir die Lötstellen um die Endstufen-ICs angesehen (da sollte es auch am heißesten sein, dachte ich mir) und verdächtige Stellen nachgelötet. Die 22 Pins der Endstufen-ICs habe ich alle nachgelötet. Natürlich gibt es keinen Garantie, dass ich alle kalten Lötstellen erwischt habe.

Ich habe eben die LSP-Ausgänge auf DC-Offset überprüft. Dazu war der Receiver kalt. Alle Endstufen waren aktiviert (6-Kanal Analog-Eingang eingeschaltet)

frontL = 1,7 mV
frontR = 2,1 mV

rearL = 2,8 mV
rearR = -0,3 mV

center = 2,9 mV

Danach habe ich den Receiver etwas anwärmen lassen, aber nicht so heiß, dass Overload erscheint. Die Spannungen haben sich kaum verändert - hinter dem Komma minimal.
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 21. Nov 2020, 17:40
Das sieht alles gut aus und eine Erneuerung der Hybride wäre dann -erstmal- hinfällig.

Bevor du dir da nun weiter einen "Wolf" suchst, solltest du mal mit Kältespray und Haarfön an die Sache herangehen. Solch ein thermisches Fehlverhalten dürfte damit recht schnell an einem Bauteil aufzufinden sein.

Mache auch bitte mal Bilder vom Innern (Platine oben/unten).


[Beitrag von Rabia_sorda am 21. Nov 2020, 17:41 bearbeitet]
psychodadpille
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Nov 2020, 11:47
Zur weiteren Eingrenzung des Fehlers haben ich folgenden Test gemacht. Der Receiver war dazu kalt.
Ich habe den 6-Kanal-Eingang aktiviert, aber die Signalquelle jeweils nur an einen einzelnen Eingang angeschlossen. Den Lautsprecher habe ich auch nur an diesen Eingang angeschlossen.
Dann habe ich die Lautstärke erhöht und geschaut, ob Overload anspringt. Sonst hatte ich den Receiver immer nur in Stereo betrieben.

Bei drei Eingängen (center, rearR, FrontR) konnte ich die Lautstärke weit erhöhen OHNE das dabei Overload ansprang.
Bei die anderen zwei Eingängen (rearL, frontL) spring die Schutzschaltung sofort beim Erhöhen der Lautstärke an.

Sehe ich im Schaltplan richtig, dass die Schaltung um IC601 für die beiden linken Kanäle zuständig ist?

IC
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2020, 16:33
Sieht nach Kanal Links aus, ja.

Ich vermisse noch die Bilder ...
psychodadpille
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Nov 2020, 18:16
Die Bilder habe ich leider noch nicht geschafft, da ich dazu das Innere des Receivers teilweise zerlegen muss. Sonst kann man nichts ordentlich erkennen.
Mache ich die Tage, wenn ich wieder etwas Zeit dafür habe.
Poetry2me
Inventar
#14 erstellt: 24. Nov 2020, 01:07
Ich habe mir mal das Dual Power Amp Modul RSN313H25-P genauer angesehen.

Man findet kein offizielles Datenblatt im Netz und auch sonst scheint es dazu wenig Information zu geben.
Die RSN Reihe von Power Amp Modulen scheint von panasonic für Technics Geräte entwickelt worden zu sein.

Die meisten Details habe ich in diesem eher abstrakten "Equivalent Circuit" Schaltbild gefunden:

RSN313H25-P STK equivalent circuit dual power amp module


Man erkennt darauf, dass es sich wohl um eine vollständige stereo Class-H Endstufe handeln muss !!!

Class-H bedeutet, dass es zwei Paar Rail-Spannungen gibt:
Ein niedriges Paar Rail-Spannungen (hier +/- 27,4V) und
ein hohes Paar Rail-Spannungen (hier +/-57,5V).

Im Normalbetrieb, also bei normalen Signalpegeln, wird das Signal nur sehr selten in höhere Spannungsbereiche gehen. Dadurch wird fast ausschließlich das Paar Leistungstransistoren benutzt, welches im Rahmen der niedrigen Rail-Spannungen arbeitet. Nur wenn das Signal einmal höher aussteuert, wird ein zweites Paar Leistungstransistoren zugeschaltet, welches "oberhalb" des anderen Paares eine höhere Aussteuerung des Verstärkers "aufsatteln" kann.

Dadurch kann man einen guten Ruhestrom bei niedriger Spannung durch das niedrige Paar Leistungstransistoren fließen lassen, so dass diese verzerrungsarm arbeiten und gleichzeitig wenig Verlustleistung produzieren. Gleichzeitig hat man erhebliche Leistungsreservern, welche durch eine analoge Steuerungslogik zugeschaltet werden. Diese Steuerung der "äußeren" Leistungsstufe wird in dem Schaltbild durch die äußeren Dreiecke symbolisiert.

Außerdem erkennt man: Das Modul ist fest für invertierende Beschaltung der Gegenkopplung ausgelegt.
Eine vollständige Schutzschaltung scheint integriert zu sein, denn es finden sich Eingänge für DC-Detect (Offset-Erkennung), AC-Detect (Verlust der AC Versorgungsspannung vom Trafo wird erkannt, um das Relais abfallen zu lassen), Overcurrent-Detect (Zu viel Strom durch die Emitterwiderstände der Leistungstransistoren) und noch ein HIDET, den ich nicht interpretieren kann.
NAtürlich gibt es einen RELAY Ausgang, um das Lautsprecher-Schutz-Relais anzusteuern und sogar einen DISPLAY Ausgang, um ein Signal (LED?) bei "Overload" zu geben.

Die niedrigeren Rail-Spannungen müssen zum Schutz gegen Rückstrom bei High-Aussteuerung jeweils via Schottky-Dioden eingespeist werden. Anhand von Sensor-Eingängen kann erkannt werden, ob die jeweilige Schottky-Diode gerade sperrt, so dass die Logik erkennt, ob gerade hohe Aussteuerung läuft.


Leider ist die Beschaltung des RSN Moduls im Schaltplan des Technics SA-DC10 ziemlich verwirrend dargestellt.
Hier die Kanäle Left und Surrounf Left:

Technics SA-DA10 schematic detail left and left surround power amp RSN313H25-P


Ich hoffe, das hilft dann beim Troubleshooting.


- Johannes
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2020, 14:57
Johannes, da hast du ja wieder mal alles gegeben

Der IC lässt sich ja kaum messtechnisch prüfen und daher sollten erstmal dessen Schaltungen überprüft werden. Bei einem Ausfall eines/einiger Bauteile(s) in seinem "Umkreis" kann auch zu solch einem Verhalten führen und daher würde ich zuerst einmal die Spannungen messen und die Sicherungswiderstände prüfen. Q611/612/615 (was switchen die?), sowie D620 - 623 wären auch interessant.
Elkos mit 6,3 und 10 V neigen auch gerne zu Ausfällen/Kurzschlüssen.
psychodadpille
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Nov 2020, 17:20
Hallo zusammen.
Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Analysen.
Ich stelle auch gerade wieder fest, dass mein Wissen über analoge Schaltungstechnik begrenzt ist. Mache sonst hauptberuflich Embedded Software.

Ich werde wohl erst zum Ende der Woche etwas Zeit finden um wieder ans Gerät zu gehen. Bis dahin versuche ich mich mit reinzudenken.
psychodadpille
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Nov 2020, 19:45
Ich habe es heute Abend noch fix geschafft zwei Bilder zu machen von IC601 und Umgebung.
Das Teil sitzt leider ganz unten im Gerät. Eine Etage höher sitzt die Endstufe für den Center (IC651 mit Platine demontiert). Auf der anderen Seite des Kühlkörpers sitzen die Endstufen für die beiden rechten Kanäle (IC602).





Lässt sich da schon etwas erkennen?
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2020, 20:02
Zwei Widerstände (siehe Pfeile) und zwei Dioden (roter Rahmen) sehen thermisch stark belastet aus. Bei den Dioden sieht zumindest die Platine so aus.
Beim vertikalen Widerstand in der Nähe des grünen Scheibenkondensators ist noch so ein Bereich.

Beim Bild der Lötseite sieht es so aus, als seien dort bereits Reparaturen vorgenommen worden. Einige Lötstellen (sowie versprengtes Lötzinn) sollten überprüft werden, ob sie ggf. Kurzschlüsse verursachen können.

obeni9k9a


[Beitrag von CarlM. am 24. Nov 2020, 20:07 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 25. Nov 2020, 01:38
Ja, und weiter rechts, in der Nähe von C712 sieht es ähnlich aus.

An IC601 scheint eine Brücke zwischen Pin 6 und 7 zu sein. Evtl ist es nur Kolophonium, aber nun ...

Einige Lötstellen sollten noch nachgelötet werden, denn diese sehen nicht gut aus. Vmtl gibt es noch weitere schlechte Lötstellen, aber leider muss dazu die komplette Einheit heraus, da man sonst nicht an sie herankommt.

Verdächtig sind da oft die Lötstellen der Transistoren die an dem großen KK verbaut sind (hier z.B. an Q701/702 sehen aber ganz gut aus). Diese sind oft in anderen Technics/Panasonic-Verstärkern anzutreffen, die dort auch oft gebrochen sind.

Der Schmutz zwischen den IC-Anschlußbeinchen sollte unbedingt auch entfernt werden.


[Beitrag von Rabia_sorda am 25. Nov 2020, 01:41 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#20 erstellt: 25. Nov 2020, 19:30
Ich glaube, das Modul RSN312H24 hat fast die gleichen elektrische Daten und gleiche Pinbelegung wie RSN313H25-P

Hier gibt es gerade ein offensichtlich originales Verstärkermodul mit Beschaltung zum Ausschlachten:
https://www.hood.de/...bx0163b-53612129.htm

- Johannes
psychodadpille
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Nov 2020, 19:39
Das Angebot ist leider beendet.
Also bis auf den IC sollten da doch Standardbauelemente verbaut sein. Die sollten ja nicht so teuer sein, wenn man die bestellt.
Den IC hab ich mehrfach bei ebay für ca. 10 € aus China gesehen.

Wie sollte man denn jetzt am besten vorgehen?

Ich würde die Hauptplatine mal freilegen, ausbauen und reinigen.
Dann versuchen die Bauteile herum (Widerstände, Dioden, Kondensatoren, Transistoren) auf Funktionsfähig durchzumessen. Das stelle ich mir teilweise aber schwierig vor, da die Bauteile in der Schaltung sitzen und dadruch das Messergebnis beeinflusst wird.
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 25. Nov 2020, 19:58
Im Netz gibt es eine Vergleichstabelle der ähnlichen RSN Module:


Type         Case  Vccmin  Vccmax  Icc0  Poutmax  RL   BW          THD    Gvc   Mnf
----         ----  ------  ------  ----  -------  --   ----------  -----  ----  ---
RSN308M22    HY3   ±35V    ±65V    80mA  2x70W    6Ω   20Hz-20kHz  0.05%  20dB  Pan
RSN308M24-9  HY3   ±35V    ±65V    80mA  2x70W    6Ω   20Hz-20kHz  0.01%  26dB  Pan
RSN308M24-9  HY3   ±35V    ±65V    80mA  2x70W    6Ω   20Hz-20kHz  0.01%  20dB  Pan
RSN312H24    HY7   ±35V    ±65V    80mA  2x70W    6Ω   20Hz-20kHz  0.01%  20dB  Pan
RSN313H25-P  HY7   ±35V    ±65V    80mA  2x100W   6Ω   20Hz-20kHz  0.05%  26dB  Pan



- Johannes
Poetry2me
Inventar
#23 erstellt: 25. Nov 2020, 20:01
hast Du eine Lötsaugpumpe? Diese kleinen Werkzeuge erleichtern einiges beim Auslöten.
Denn um das Auslöten wirst Du an manchen Stellen nicht herumkommen.

Hast Du denn eine Möglichkeit, noch im Betrieb zu messen? Das würde ich als allererstes versuchen, um festzustellen, ob einer der Messwerte am RSN-Modul abweicht.

Dann kann man weitersehen.
psychodadpille
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 25. Nov 2020, 20:10
Ja, eine Entlötpumpe habe ich hier.

Das messen geht halt nur vernünftig, wenn die Endstufe für den Center demontiert ist - so wie ich das Bild gemacht habe. Das ist aber dann auch von Gerät getrennt. Ist halt die Frage, ob das Gerät dann normal anläuft.
Das würde ich dann erstmal probieren. Im Schaltplan sind ja neben den Bauteilwerten noch diverse Spannungen an den ICs vermerkt. Die würde ich erstmal checken.
Ich habe ein Fluke 87 DMM hier. Damit sollte man ja erst fast alles messen können. Auf Arbeit hätte ich auch ein Oszi zur Verfügung.
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