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Unterstützung Reparatur Verstärker Sony TA-F570ES+A -A |
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Autor |
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supric
Neuling |
#1 erstellt: 15. Nov 2015, 18:03 | |
Hallo, ich versuche meinen Verstärker, den ich mir Anfang der 90er als Schüler erspart und erarbeitet habe, zu reparieren. Ich kenne mich etwas in der Mikrocontroller-Technik aus, aber nicht in der Analog- bzw. Audiotechnik. Vielleicht gibt es hier jemanden, der mich dabei unterstützen kann. Ich würde mich freuen. Fehlerbeschreibung: Der Linke Kanal funktioniert nicht, der rechte scheint vernünftig zu funktionieren. Sowohl Lautsprecher (Ausgang A und B) als auch Kopfhörerausgang sind betroffen. In Mono-Schaltung funktioniert der linke Kanal (halbwegs - der Monoschalter scheint Kontaktschwierigkeiten zu haben - aber andere Baustelle). Außerdem funktioniert der Phono-Eingang nicht. Owohl mir die ganzen Board-Namen nichts sagen (VR-Board, EQ-Board, SP-Board) habe ich mir gedacht, ich baue mal das EQ-Board aus. Da habe ich tatsächlich verschmorte Widerstände gefunden. Da sich der Phono-Eingang auf dem Board in der Nähe befindet, könnte der Ausfall dessen zumindest etwas damit zu tun haben. Die Widerstände auszutauschen ist bestimmt kein großes Problem, ich frage mich aber, was die Ursache für das Durchbrennen war. Hat da jemand evtl. eine Idee? Hier ein paar Bilder dazu. Das Servicemanual kann hier heruntergeladen werden. Danke! Martin |
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seychellenmanus
Inventar |
#2 erstellt: 15. Nov 2015, 19:06 | |
Prüfe erstmal alle im Schaltplan angegebenen Spannungen Dc auf ihren Wert. Mit dem Multimeter musst du aber schon umgehen können, das ist Vorraussetzung. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 15. Nov 2015, 22:06 | |
Hast Du ein Handy als Quelle verwendet? |
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supric
Neuling |
#4 erstellt: 16. Nov 2015, 19:58 | |
Da es für mich Premiere ist, so einen Schaltplan zu lesen, hoffe ich, es halbwegs richtig gemacht zu haben. Ich bin davon ausgegangen, dass die Werte mit den Pfeilen an den Seiten der Spannungsregler die Spannungen sind, die ich messen soll. Dabei habe ich folgende Werte messen können: IC402: Pin 1: 30,6V, Pin 2: 14,8V IC403: Pin 2: -32,1V, Pin 3: -14,9V Aber ich vermute, dass ich nicht nur diese beiden Regler messen sollte, sondern alle Werte, die ich im gesamten Verstärker finden kann? VG, Martin |
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supric
Neuling |
#5 erstellt: 16. Nov 2015, 20:00 | |
Ja! Den Verstärker nutzt meine Tochter und die geht immer mit Laptop oder Handy ran. Sie hat mir aber zugesichert, nicht an den Phono-Eingang gegangen zu sein. Ist es auch sonst etwa ein Problem? VG, Martin |
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supric
Neuling |
#6 erstellt: 16. Nov 2015, 20:13 | |
Was ich noch nicht verstehe, die durchgebrannten Widerstände werden auf dem Schaltplan alle mit 1k angegeben. Die verbauten Widerstände haben aber unterschiedliche Farbcodes und Werte über 1k. Wie kommt es dazu? VG, Martin |
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tjs2710
Inventar |
#7 erstellt: 16. Nov 2015, 20:15 | |
Servus Martin Will keinen Thread entern wo dir sicher schon gut geholfen wird. Wenn du die 8 Widerstände ersetzt, was ich tun würde, montiere die neuen bitte mit ein wenig Abstand zur Platine ein. Die ist ja wg der Wärmeentwicklung schon gut angeschwärzt/angekokelt. So kann mehr Luft um die R`s wehen, sie bleiben kühler und die Platine eben auch. Und die "langen Beine" der Widerstände sind auch gleich sowas wie "Kühlelemente". Sind wohl 1-Watt-Typen? Wenn nicht (steht im Manual) würde ich welche von 1-Watt einbauen. Und wenn ich sehe, dass die Regler von über +/-30 auf +/- 15Volt runter regeln müssen dann wär ein kleines nettes Kühlblech für die Dinger sicher auch eine dankbare Sache. Als dann! thomas |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Nov 2015, 10:54 | |
Das Handy kann durchaus das eigentliche Problem (und die Lösung) sein. Viele Handys etc. geben an ihren diversen Ausgängen nicht nur das Audio-Signal sondern auch Gleichspannung raus. Diese dient im natürlichen Lebensfeld der Handgurken zur Versorgung von allerlei Zubehör-Schnickschnack. Das ist aber absolutes GIFT für jedes normale HiFi-Gerät. Kein Entwickler hat jemals berücksichtigt, dass jemand eine Batterie oder dergl. an den Eingang legen könnte... Auch andere Forennutzer habe ich schon mit entsprechenden Hinweisen versorgt. In den meisten Fällen war danach alles OK. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 17. Nov 2015, 17:28 | |
Eigentlich sollte in (fast) jedem käuflich erwerbten Hifigerät ein Kondensator im Eingangsbereich vorgeschaltet sein, um genau solche Gleichspannungen zu filtern... |
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tjs2710
Inventar |
#10 erstellt: 17. Nov 2015, 17:39 | |
Der nennt sich hier C302 wenn ich das eben recht gesehen habe mit meinen trüben Augen und befindet sich so wie sich das gehört vor der 1. Transistorstufe. Was den Anschluss vom Handy angeht, nun, da nimmt man doch normaler Weise den Kopfhörerausgang mit einem Klinke/Cinch Kabel. Wo soll da Spannung sein? |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Nov 2015, 20:58 | |
Da gibt's jede Menge Kisten, die auch DC verstärken, besonders im sogen. "high-end"-Bereich... Das meiste was heutzutage über'n Tisch geht ist halt gerade "schlecht genug", so dass irgendein Kondi den DC Anteil blockt. Wie gesagt versorgen etliche Mobilgeräte die Periherie mit DC Phantom-Speisungen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 17. Nov 2015, 21:05 | |
Ach so......und ich dachte es geht die ganze Zeit um einen Sony, tz tz..... |
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supric
Neuling |
#13 erstellt: 17. Nov 2015, 21:16 | |
Hallo, die Widerstände habe ich ausgelötet und geprüft und alle waren i. O.. Ihre Werte entsprachen den Farbcodes. Wenn ich den Lautstärke-Poti mit dem Finger berühre, dann kann ich ein Brummen deutlich auf beiden Kanälen hören. Lässt sich das Fehlerbild auf eine bestimmte Region des Verstärkers einschränken? Ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll. Nochmal die Frage, ob jemand weiß, warum die Widerstände von denen im Schaltbild abweichen, die dort angeblich alle 1k haben sollen. Danke! Martin |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 17. Nov 2015, 21:37 | |
Na denne....Ich war einfach zu faul mir das SM auch noch runterzuladen. Als einfacher Versuch war's dennoch wert, vielleicht in Zukunft auch daran maldenken. |
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tjs2710
Inventar |
#15 erstellt: 18. Nov 2015, 10:33 | |
@ Martin Das mit den abweichenden Werten von Schaltplan zu Ist-Zustand ist eben das, was man ".....Änderungen, die in die Produktion einlaufen...." nennt, ohne die Schaltunterlagen zu ändern, ganz einfach! Ich würde die aber ersetzen, schlieslich wurden die schon gut warm wie man sieht und du weisst nicht, was für Werte die annehmen wenn sie warm werden.....auch wenn die sicher nix mit dem eigentlichen Fehler zu tun haben; würde halt mein Gewissen beruhigen Allein schon wg dem Abstand zur Platine würde ich neue mit Distanz zur Oberfläche einbauen.....und eben auch höher belastbare. Wg dem Brummen: Ganz einfach! Der Fehler liegt vor dem Poti! Eingangswahlschalter könnt ich mir vorstellen oder die Steckverbindungen. Nur, wenn du das Teil schon soweit zerlegt hast, mach das mit den neuen Widerständen und auch einem kleinen Kühlblech auf jeden der beiden Regler. Das Gerät wird es dir sicher danken! |
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supric
Neuling |
#16 erstellt: 18. Nov 2015, 20:09 | |
Hallo, es ist mir etwas peinlich, aber es zeigt sich mal wieder, dass man mit systematischer Analyse am besten zum Ziel kommt Ich habe mir meinen Logic-Analyzer mit Oszilloskop-Funktion geschnappt - nicht ideal aber besser als nichts - und gedacht, vielleicht kannst du damit im Eingangsbereich das Signal Schritt für Schritt verfolgen. Und prompt beim ersten Versuch festgestellt, dass das Signal nicht ankommt. Und das war direkt an der Eingangsbuchse. Der Schuldige war schnell ausgemacht - es war das Kabel Ein No-Go, es nicht als erstes geprüft zu haben... Aber das Gute daran, ich habe eine Menge gelernt und traue mir schon mehr zu und ich werde zumindest die angeschmorten Widerstände wechseln und die Kühlkörper einbauen wie von tjs2710 vorgeschlagen. Vielen Dank für eure Hinweise und Tipps! Martin |
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HUC-66
Neuling |
#17 erstellt: 08. Apr 2021, 18:48 | |
Hallo Martin (supric), an meinem Verstärker ist genau das gleiche Problem, wie du es beschrieben hast: Fehlerbeschreibung: Der Linke Kanal funktioniert nicht, der rechte scheint vernünftig zu funktionieren. Sowohl Lautsprecher (Ausgang A und B) als auch Kopfhörerausgang sind betroffen. In Mono-Schaltung funktioniert der linke Kanal (halbwegs - der Monoschalter scheint Kontaktschwierigkeiten zu haben - aber andere Baustelle). Kannst du mir bitte sagen, was der eigentliche Grund dafür war, bzw. wie du es dann schließlich behoben hast. Bei mir geht der linke Kanal auch aus wenn ich im Monobetrieb den Taster für SOURCE DIRECT betätige. Vielen Dank für Deine Hilfe ! Beste Grüße Christian |
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Uwe_1965
Inventar |
#18 erstellt: 08. Apr 2021, 19:34 | |
Hallo @HUC-66, Willkommen im Forum, den Fehler bzw. die Lösung desselbigen hat er doch in #16 beschrieben Gruß Uwe |
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HUC-66
Neuling |
#19 erstellt: 08. Apr 2021, 20:13 | |
Hallo Uwe_1965, bei der Lösungsbeschreibung in #16 geht es eigentlich nur um das Rauschen und um die verkohlten Widerstände aber nicht um den nicht funktionieren linken Kanal. Vielleicht kann mir das Martin noch beantworten. Gruß Christian |
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Uwe_1965
Inventar |
#20 erstellt: 08. Apr 2021, 20:18 | |
Ich dachte es läge am Kabel, kann mich jetzt aber auch total verlesen haben. Nichts desto Trotz, da Du ja diesen Thread gekapert hast , beschreibe mal genauer Dein Symtom bzw. die des Sony, aber mit eigenen Worten Gruß Uwe |
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HUC-66
Neuling |
#21 erstellt: 08. Apr 2021, 21:13 | |
Martin hat das Problem identisch beschrieben. Vermutlich könnte er es am besten beantworten, wie das Problem schließlich behoben werden konnte. Hier nochmal das Problem von mir zusammen gefasst: Der linke Lautsprecher-Kanal funktioniert nicht wenn der Auswahl-Schalter auf Stereo steht. Es ist nur ein ganz leiser Ton und ein Knistern zu hören. Der rechte Kanal funktioniert einwandfrei. Sowohl Lautsprecher (Ausgang A und B) als auch Kopfhörerausgang weisen das gleiche Verhalten auf. Wenn der Auswahl-Schalter auf Stellung Mono steht, funktioniert auch der linke Kanal. Im Mono-Betrieb gehen beide Kanäle also beide Lautsprecher. Der linke Kanal geht auch aus, wenn im Monobetrieb der Schalter für SOURCE DIRECT betätigt wird. Vielen Dank für Eure Hilfe ! Gruß Christian |
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CarlM.
Inventar |
#22 erstellt: 08. Apr 2021, 21:54 | |
Das SM gibt es u.a. hier: https://www.manualsl...ml#product-TA-F570ES Letztlich können trotz sehr ähnlicher Symptome unterschiedliche Defekte vorliegen. Nachträglich eingefügt: Prüfe bitte als erstes, ob an der Rückseite des Geräts die Brücken an den Buchsen Adaptor Out und Adaptor In vorhanden sind. Aufgrund der Beschreibung ist das Relais RY501 der erste Kandidat. Es gehört zur MUTE-Taste. Also mehrmals betätigen. Des weiteren kommen infrage: der Schalter Input-Select sowie der Direct Mode-Schalter. Eine Diagnose würde man im Normalfall mit dem Multimeter (Durchgangsprüfer oder Widerstand 0..200 Ohm) bei gezogenem Netzstecker durchführen und an jedem Schalter bei unterschiedlichen Schalterstellungen das Vorhandensein eines Kontakts und ggf. auch den Übergangswiderstand messen. Das Relais lässt sich so nicht prüfen. Man kann versuchen, im Betrieb mit einem Holz- oder Kunststoffstab an das Relais zu klopfen. Nachtrag 2: Wenn man durch die Messungen die ordnungsgemäße Funktionsweise der Schalter bestätigen kann, bleibt eigentlich nur das Relais übrig. Es gibt noch das Relais RY502 für CD-Direkt. Da müsste man gucken in welcher Position es im stromlosen Zustand ist. Weitere Fehler wie z.B. defekter Widerstand 100 Ohm in der Leitung zwischen Inputschalter und RY501, defekte Lötstellen und Leiterbahnschäden lassen sich ebenfalls mit dem Multimeter (Widerstand 0..200 Ohm) durch schrittweises "Vortasten" ermitteln. [Beitrag von CarlM. am 09. Apr 2021, 08:58 bearbeitet] |
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HUC-66
Neuling |
#23 erstellt: 12. Apr 2021, 13:43 | |
Hallo zusammen, vielen Dank CarlM. für deine Antwort. Du hattest recht, letztendlich können sehr ähnliche Symptome bei unterschiedlichen Defekten vorliegen. Es waren leider nicht die fehlenden Brücken bei ADAPTOR IN + OUT, sie waren eigentlich noch nie vorhanden. Es lag auch nicht an dem Relais RY501. Die eigentliche Ursache lag am Verstärkereingang, also am DIRECT IN bzw. LINE IN des Verstärkers, der vom CD-Player versorgt wird. Nach weiterer Suche am Sony CD Player X555ES konnte ich den fehlerhaften Ausgang LINE OUT ermitteln, der vom LINE OUT Poti für PHONE LEVEL angesteuert wird. Nach mehrmaligem Drehen des Potis war der linke Kanal wieder vollständig aktiv, im STEREO-MODE und auch im DIRECT-IN-Mode. Ich hoffe, dass ich mit meiner Lösungsbeschreibung ein wenig zu diesem Thread beitragen konnte. Das gute alte Stück (32J.) läuft wieder perfekt. Nochmals vielen Dank CarlM. für deine schnelle und kompetente Hilfe. Gruß Christian |
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CarlM.
Inventar |
#24 erstellt: 12. Apr 2021, 14:03 | |
Gut gemacht! Und "Danke" für die Rückmeldung, die sicherlich auch anderen noch helfen wird. Weiterhin viel Spaß mit dem Sony! Carl |
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Uwe_1965
Inventar |
#25 erstellt: 12. Apr 2021, 14:23 | |
Super gut gemacht und auch interessant das es ohne Brücken auch geht. Gruß Uwe |
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CarlM.
Inventar |
#26 erstellt: 12. Apr 2021, 15:57 | |
Das kann tatsächlich nur mit einem CD-Player am Direct IN oder Adaptor IN funktionieren. Ohne Brücken müssten alle anderen Eingänge tot sein - außer ... da wäre noch ein Equalizer eingeschleift. [Beitrag von CarlM. am 12. Apr 2021, 15:58 bearbeitet] |
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Uwe_1965
Inventar |
#27 erstellt: 12. Apr 2021, 16:07 | |
Genau so sieht es aus |
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Broesel02
Inventar |
#28 erstellt: 12. Apr 2021, 22:00 | |
Die großen Sonys der ES Serie haben normalerweise nur einen Pre- Out. Der wird von der Endstufe (!) über einen Widerstand abgenommen. Denn diese Serie hat KEINE aktive Verstärkung der Hochpegelquellen vor der eigentlichen Endstufe. Auch die Klangregelung ist nur passiv ausgeführt. Da sind natürlich Kontaktschwierigkeiten gleich hoch wirksam. Wegen der technisch erforderlichen hohen Widerstandswerte altern die 2-,3- 4- MegOhm und höheren Werte der Widerstände schnell und man hat leicht hat man damit auch noch Probleme. Zusätzlich waren die Kondensatoren ein Opfer ihere Zeit und sind schnell gealtert. Das Gute daran ist: Diese Verstärker sind damit dankbar für aufmerksame Revisionen Richard |
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SebW
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 11. Jan 2023, 16:52 | |
[quote="CarlM. (Beitrag #26)"] Das kann tatsächlich nur mit einem CD-Player am Direct IN oder Adaptor IN funktionieren. Ohne Brücken müssten alle anderen Eingänge tot sein - außer ... da wäre noch ein Equalizer eingeschleift.[/quote] Genau so ist es, und Dein Foto oben + Hinweis auf die Brücken, haben mir wahrscheinlich gerade eine Fehlersuche erspart. Der Verstärker ist mir kürzlich zugeflogen und die Brücken steckten nicht. Brücken gesteckt und er läuft. [Beitrag von SebW am 11. Jan 2023, 18:15 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#30 erstellt: 11. Jan 2023, 16:55 | |
Schön, dass Dir der Thread auch geholfen hat. |
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