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Der Atomvertrag

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Gelscht
Gelöscht
#2409 erstellt: 06. Mai 2011, 06:56

Soundy73 schrieb:
Mensch Dirk, dat iss doch nich geheim, kuckst Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart


Ist die höchste elektrische Schutzklasse. Staub- und wasserdicht auch unter Druck. Daruf kotzen könnte man daher allemal, so lange die Dichtungen säurefest sind.


Soundy73 schrieb:
Zu @last: Reinheitskontrollen und Maßnahmen zur Verhinderung von Fremdkörpereintrag sind streng reglementiert - In der z.B. Molkerei auch?


Mann, Du hast Vergleiche. Äpfel mit Spax-Schrauben. Wie viel Schaden hat denn der letzte Milchskandal angerichtet?



Soundy73 schrieb:


Zur Überwachung, bin ja Technicus: Bei vielen "wiederkehrenden Prüfungen", bei allen sicherheitsgerichteten Nachrüstungen, beim Objektschutz... unterliegen wir der Gutachterpflicht. Bedeutet: die Genehmigungsbehörde beauftragt die Gutachter, das Kraftwerk bezahlt.
Nun ist ja so´n Kernie im allgemeinen bequem, will sagen: Hat keinerlei Interesse, den Gutachter in irgendeiner Weise zu behumsen, man baut ein gewisses Vertrauensverhältnis mit diesen Ingenieuren und Doktoren (echte!) auf.


Ja, echte Doktoren. Kenne ich auch ein paar. Die meistn sind froh dass sie mich kennen, weil ich ihnen gern mal aus der Patsche helfe.

Vertrauensverhältnisse sind übrigens der größte Feind exakter Überprüfung. Ich würde Eure Doktoren schnellstens austauschen gegen solche, mit denen Ihr euch nicht versteht.


Soundy73 schrieb:
Dann kann man ruhiger und souveräner arbeiten. Ich zumindest freue mich dann, dass mir einer (mit völlig anderem Blickwinkel, da er ja nicht malochen muss) über die Schulter kuckt und feststellen würde, wenn ich dabei bin einen "Bock zu schießen".


oder nicht so genau hin zu schauen, weil Du ja sowieso erfahrungsgemäß alles richtig machst.



Soundy73 schrieb:
Für mich gelebte Sicherheitskultur, die Kontrollschritte und gut ausgegebenes Geld.


Für mich Gefahrenabwehr und Geld, das unsere Urururururururururenkel noch für unseren Komfort zahlen müssen.

Mann, so viele 'Ur's kann man gar nicht schreiben, um die Situation exakt zu beschreiben.


Soundy73 schrieb:
Gibt´s das auch bei den Nachbarn? - Sollte ich mal fragen dürfen. Vielleicht liest ja einer mit?


Schon mal was von Mit gutem Beispiel voran gehen gehört? Nur wer vor seiner Tür gekehrt hat, darf sich über den Mist der Anderen beschweren. Aber das willst Du ja eigentlich gar nicht. Oder?
ZeeeM
Inventar
#2410 erstellt: 06. Mai 2011, 07:44
Mir wollte auch Gestern jemand erzählen das nur die Eintrittswahrscheinlichkeiten interessant sind.
Ob ein Blechschaden oder Totalschaden auftritt macht einen deutlichen Unterschied.
tsieg-ifih
Gesperrt
#2411 erstellt: 06. Mai 2011, 10:15
Hier könnt ihr einen Appel unterzeichnen damit Frau Murksel Mitte Juni nicht vergisst was sie gesagt hat.
Über 300.000 Menschen haben schon unterschrieben.
Kurz anmelden reicht, man kann auch ein Pseudonym nehmen ;-)

Es geht um 10.000 Ballons die man am 14. Mai direkt vorm Atomkraftwerk Grundremmingen (Bayern) aufsteigen lässt,
um zu symbolisieren, wie eine radioaktive Wolke sich bei einer Atomhavarie bei uns unabwendbar und jederzeit ausbreiten würde.
Ich habe freiwillig 10 Euro gespendet weil ich der Meinung bin dass es eine gute Sache ist.

Einen Ballon für den Atomausstieg starten :

http://www.campact.de/atom2/sn11/signer
Gelscht
Gelöscht
#2412 erstellt: 06. Mai 2011, 10:26
Danke für den Link.

eV bedeutet doch auch gemeinnützig, wenn ich mich recht erinnere.

Endlich mal ein Verein, der das Wort auch rechtfertigt.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2413 erstellt: 06. Mai 2011, 10:31
Moin bOmü
So gut die verlinkte Aktion auch sein mag, da kann ich mich auch direkt ans Innenministerium wenden und mich dann als "subversives" Element selber anzeigen.
Oder kurz: "Die" haben eh schon genug Daten über mich!
Ne, den laß ich besser.
Doch, "unbekannt" tät ich schon n par Taler in deren Kasse werfen.
Wenn ich nun mal nachdenke....
Es ist schon echt traurig, ANGST haben zu müssen, seine Meinung kundzutun.
So sehr ist die "Politik" mit den Konzernen "verwoben".

Immer noch gut, obwohl alt:
"Anna und Arthur haltens Maul"
Laß dir/euch den Kaffee schmecken.
Dirk
Soundy73
Inventar
#2414 erstellt: 06. Mai 2011, 10:45
WOW, tsieg-ifih, mächtig weit gedacht - tolle LuftballonaktionAuha

So sind die selbsternannten "Umweltschützer" oder sollte ich -flegel sagen?


Aber mit den Luftballons befürchten wir, dass diese Luftballons oder deren Reste auf Wiesen landen und unfreiwillig in Kuhmägen oder in Gewässern oder in der Ostsee in Seehund- oder Fischmägen geraten. Das Material der Luftballons wird sicherlich als Gummi nicht verrotten. Eine Frage des Recyclings stellt sich ebenfalls als Abfallstoff Rest-Luftballon, Rest-Schnur aus Plastik (?), Klebeband vielleicht oder Rest-Druckerfarbe, vermutlich nicht ungiftig. Wir verweisen auf einen Artikel in unserem Blog „Compass1492“:
aus http://compass1492.w...ktion-umweltschaden/


Wir danken an dieser Stelle der aufmerksamen Beobachtung eines Umweltschützers. Der Gummiluftballon, der Kindern so viel Freude macht, hat seine Tücken. Wir warten auf die Luftballons, deren Restbestandteile Tieren sogar als Nahrung dienen könnten und die sich ohne schädliche Rückstände in der Natur biologisch abbauen ließen. Im Interesse der Kinder bitten wir die Wissenschaftler, sich enorm anzustrengen und besonders schnell zu forschen. Doch bis dahin sollten wir den Überlegungen von Ernst Hasenfuss folgen, wie er uns unten mitteilt in den Leserbriefen.

Hasso

Hier die Kopien der Leserbriefe von Ernst Hassenfuss:

Ostermarkt mit Luftballons (Beitrag der NWZ vom 10.04.07)

Der Ostermarkt in Oldenburg an der Weser-Ems-Halle wurde mit 2000 gasgefüllten Luftballons eröffnet. Das ist ein großes Spektakel. Doch wo bleiben am Ende diese Gummiflieger?

Sie verschmutzen die Landschaft oder das Meer und landen eventuell in den Mägen von Fischen und Seehunden.

Auf Juist haben Kinder zig-tausend Luftballonreste mit Kunstoffband und Namenskärtchen am Strand gesammelt. Zur Aufklärung und Abschreckung steht diese Sammlung dort in einem großen Glasbehälter im Nationalparkhaus. Bei all den Folgen sollten wir uns überlegen, ob Luftballonstarts zur Kinder-Belustigung noch zeitgemäß sind.

Ernst Hasenfuss

Luftballons aus Neerstedt

zum Artikel: „Luftballon fliegt von Neerstedt bis nach Dänemark“ (NWZ, am 8.11.06, Seite 29)

Beim Luftballon-Weitflugwettbewerb des Kindergartens Neerstedt flog ein Ballon bis auf die dänische Insel Seeland. Viele andere Luftballons fallen ins Meer und landen dann am Meeresgrund, an der Küste oder in Mägen von Seehunden, Fischen…….

Auf Juist haben Kinder zig-tausend Luftballonreste mit Kunstoffband und Namenskärtchen am Strand gesammelt. Zur Aufklärung und Abschreckung steht diese Sammlung dort in einem großen Glasbehälter im Nationalparkhaus. Bei all den Folgen sollten wir uns überlegen, ob Luftballonstarts zur Kinder-Belustigung noch zeitgemäß sind.

Ernst Hasenfuss
aus http://compass1492.w...ll-kinderluftballon/

Übrigens Piggel trinke ich wohl Milch, aber kein Primärwasser

Vertrauensverhältnisse sind übrigens der größte Feind exakter Überprüfung. Ich würde Eure Doktoren schnellstens austauschen gegen solche, mit denen Ihr euch nicht versteht.


Hatten wir schon (oben genanntes Szenario) - gerade deshalb kenne ich den Unterschied zwischen Sachverständigen (Zitronenfaltersyndrom). Der nächste Anlauf liegt bestimmt schon in der Pipeline - wieso nur hab´ ich davor aber auch sowas von keinen Bammel?

Vielleicht weil ich... "...weil Du ja sowieso erfahrungsgemäß alles richtig machst." - ne, das würde ich mir nie erlauben zu behaupten. Dann wäre ich nämlich ein ganz fauler Hund, denn nur wer überhaupt nicht arbeitet macht keine Fehler.
Vorteil unserer Gutachter ist, dass sie mehrere Anlagen sehen und nachfragen: "In .... machen die das aber...., das geht doch auch, was ist der Grund.... . " Ich bin Überwachungsjunkie , da gibt´s bisweilen tolle Tipps. Daher bin ich auch gern mal auf einenr anderen Anlage tätig. Man lernt, sein Tun mal aus anderem Blickwinkel zu sehen und darf trotz hohen Alters immer noch lernen.

Wie sagte mal ein, inzwischen im Ruhestand befindlicher, Kollege: "In unserem Job musst du bis zum letzten Tag dazulernen. Wenn du aufhörst, kannst du dich noch maximal ein halbes Jahr durch Lügen über Wasser halten - danach bist du raus."
In deinem Job (Piggel) würde ich das halbe Jahr evtl. leicht zusammenstreichen wollen

Gehe übrigens gern mit gutem Beispiel voran - das ist´s nicht, sondern der Blick über´n Tellerrand.
Soundy73
Inventar
#2415 erstellt: 06. Mai 2011, 10:54

Es ist schon echt traurig, ANGST haben zu müssen, seine Meinung kundzutun.
So sehr ist die "Politik" mit den Konzernen "verwoben".


Versteh´ ich nicht, mach mal: http://www.google.de...&fp=480a12725ae37371

Watt gefährlich?
Florian_1
Stammgast
#2416 erstellt: 06. Mai 2011, 11:21

Ich schrieb:
Nur mal so grundsätzlich: Du hälst es moralisch/ethisch für vertretbar, den Gewinn einzelner und ein bisschen [von deinem] Wohlstand gegen die Leben vieler anderer - vorallem folgende[r] Generationen - abzuwägen?


Text korrigiert. Äh, wo ist deine Antwort?
halo_fourteen
Stammgast
#2417 erstellt: 06. Mai 2011, 14:53

Florian_1 schrieb:

Ich schrieb:
Nur mal so grundsätzlich: Du hälst es moralisch/ethisch für vertretbar, den Gewinn einzelner und ein bisschen [von deinem] Wohlstand gegen die Leben vieler anderer - vorallem folgende[r] Generationen - abzuwägen?


Text korrigiert. Äh, wo ist deine Antwort?



Hmm, die Frage müsstest jedem hier stellen. Was denkst du wie unser Lebensstandard zustande kommt wenn nicht durch Ausbeutung ärmerer Länder oder der Natur?

Sitzt du nicht an nem PC der von Chinesen fabriziert wurde, die 120€ im Monat verdienen und 60h/Woche arbeiten, während die Bosse der entsprechenden Firmen Millionengagen haben?

Deine Frage hat natürlich einen verständlichen und für mich nachvollziehbaren Hintergrund, aber mal grundsätzlich gefragt.


[Beitrag von halo_fourteen am 06. Mai 2011, 14:53 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2418 erstellt: 06. Mai 2011, 15:23
Auaha, hier wirds ja auch ethisch.
Wie böse auch, das diese armen, Ex-Kolonien denn doch nicht SOOO doof sind.
Und, wer will es ihnen verdenken, schwenken sie auf den vermeintlich besseren way of life ein. (Ja auch oft "gefordert")
Ganz einfach: Die MENSCHEN in Brasilien, Indien, CHINA, etc...wollen auch alle Auto fahren.
Ganz nach dem Vorbild des Westens. (Leute welche andere posts von mir lesen....?!) Also auf eben diesen Weg einschwenken, doch bitte nicht "solch nen Qualm" machen
Hallo, höre ich da richtig?
Auf deutsch: "Wir heizen weiter, und IHR fangt besser nicht erst an"!
Ich weiß, bin nen Traumtänzer.
Doch imho ist es die Pflicht von Euromerika, mal n "Gutes Zeichen" zu setzen!
Wir jammern hier schon auf verdammt hohem Niveau.
Doch daraus erwachsen auch Pflichten!
Dirk
Florian_1
Stammgast
#2419 erstellt: 06. Mai 2011, 16:50

halo_fourteen schrieb:

Hmm, die Frage müsstest jedem hier stellen. Was denkst du wie unser Lebensstandard zustande kommt wenn nicht durch Ausbeutung ärmerer Länder oder der Natur?


Ist bekannt. Und ich wäre auch bereit in die auf ein 60er Jahre Niveau in Bezug auf die Wirtschaftsleistung zurückzukehren, damit alle etwas davon haben.



Sitzt du nicht an nem PC der von Chinesen fabriziert wurde, die 120€ im Monat verdienen und 60h/Woche arbeiten, während die Bosse der entsprechenden Firmen Millionengagen haben?


Jap. Aber gebraucht und 4 Jahre alt, gekauft nachdem der Pentium III nicht mehr reichte.
Die Verteilung des Reichtums bei uns wird auch jedes Jahr schlechter...

Soundy73
Inventar
#2420 erstellt: 06. Mai 2011, 17:41
Joh, Florian 1, Rückkehr in die sechziger... fromme Worte, allein mir fehlt der Glaube.

Ich glaube eher, dass Du die Sechziger überhaupt nicht mitbekommen hast. Gearbeitet wurde da übrigens so lange, dass ich bis zum fünften Lebensjahr meinen Vater nur am Sonntag und im Urlaub gesehen habe.
Es kam auch nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch....
Fernseher hatten die darauf-Sparer, Auto? Wenige und Tomaten im Dezember Nenenene!

Du fragst mich ganz direkt:
Du hälst es moralisch/ethisch für vertretbar, den Gewinn einzelner und ein bisschen [von deinem] Wohlstand gegen die Leben vieler anderer - vorallem folgende[r] Generationen - abzuwägen?


Nein, ich bin nicht geneigt, das Leben vieler und vor allem folgender Generationen zu riskieren, daher arbeiten meine Kollegen und ich so gut und sorgfältig wie wir können.

Ja ich bin der Auffassung das die Kernenergie, mit den höchsten Sicherheitsstandards auf der Welt, nämlich den deutschen, als umweltschonende und sichere Energiequelle vertretbar ist, bis etwas besseres, noch umweltschonenderes verfügbar ist. Damit stehe ich zu Bundes-Angies Brückentechnologie! Alle anderen Industrieländer sehen das genauso - nur ist bisweilen die Brücke bei denen länger.

Und ich bin der Auffassung, dass Leute - damit meinst Du doch wohl die vielen folgenden Generationen, die ein Endlager bewachen, wenigstens einen festen Job haben.
Übrigens wohnen selbst in Hiroshima wieder Menschen, wie ich weiß. http://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima


Nach dem Wiederaufbau ab 1949 entwickelte sich Hiroshima zu einem wichtigen Industriestandort und ist heute mit über 1,1 Millionen Einwohnern die elftgrößte Stadt Japans.

Da Little Boy nicht am Boden, sondern in der Luft detoniert ist, wurden eventuelle Schäden durch Fallout gering gehalten; die meisten Strahlenschäden wirkten sich nur unmittelbar bei der Explosion aus. Die Strahlenbelastung ist heute nicht über dem Niveau der gewöhnlichen Hintergrundstrahlung (natürliche Radioaktivität) und somit nicht höher als in anderen Gebieten der Erde.


Lass uns mal Fukushima weiter verfolgen, dann wird der Unterschied, trotz mehr "offener" Anlagen, zu Tschernobyl bald deutlich werden. Damit will ich gewiss nichts herunterspielen.
Muss los, gute N8!
Florian_1
Stammgast
#2421 erstellt: 06. Mai 2011, 18:06

Und ich bin der Auffassung, dass Leute - damit meinst Du doch wohl die vielen folgenden Generationen, die ein Endlager bewachen, wenigstens einen festen Job haben.


Bei dem sie nichts produzieren, sondern der Staat darf zusätzlich och zu ihrem Gehalt den Abriss aller Anlagen bezahlen.


sichere Energiequelle

Eben nicht
tsieg-ifih
Gesperrt
#2422 erstellt: 06. Mai 2011, 21:06

Soundy73 schrieb:
WOW, tsieg-ifih, mächtig weit gedacht - tolle LuftballonaktionAuha

So sind die selbsternannten "Umweltschützer" oder sollte ich -flegel sagen?

Mein Gott Betonkopp Soundy, ist das dein eigener Kopp der permanent gegen die Betonwand knallt ?

Ich glaube dass deine Beiträge, die eigentlich nur aus heisser Luft bestehen, noch viel umweltschädlicher sind als die Luftballons selbst, also noch schlimmer wie Spams und rumnervende Bots oder Flashmüll auf Websites, in Folge dessen unnötige Datenübertragungen die CO2 erzeugen und wenn du so weiter machst könnte man glatt einen Meiler einsparen


[Beitrag von tsieg-ifih am 06. Mai 2011, 21:08 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2423 erstellt: 06. Mai 2011, 21:48
NEIN, ich schaffe es nicht.
Doch wenn, ich tät sie selber aufpusten
Geht doch!


[Beitrag von Dirkmöhre am 06. Mai 2011, 21:49 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#2424 erstellt: 08. Mai 2011, 18:27


Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Francis Picabia war damit schon 1922 weiter als kritikresistente Meinungsvervielfacher, die von Fettnapf zu Fettnapf hopsen und ihre eigenen Fehler dazu benutzen, sich aufzublähen

Ich hatte ein schönes Wochenende - ohne I-Net und völlig kopfschmerzfrei
....
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2425 erstellt: 08. Mai 2011, 18:50
@bOmü: Kleine Rüge.
Ja, es ist in unseren Augen ein "Betonkopp"!
Doch ist er mir immer noch aleine deswegen lieber, weil er sich dieser Diskussion denn auch stellt!!!
Da haben einige user weitaus mehr Probleme
Wie gesagt, Dirk geht nicht mit jeder seiner Meinungen konform. Doch, im Gegensatz zu manch Anderem, HAT!!! er wenigstens eine Meinung.
Und labert nicht irgendwelche Plattitüden nach!
Nochmal, das ich zB mit soundys Meinung nicht konform gehe ist die EINE Geschichte.
Doch, wenigstens DENKT er. Im Gegensatz zu so manch anderem!!!
Kurz@RheaM:
Wir warten auf DAS, auf DEIN zukünftiges Energiekonzept.
DA....Ne da laß ich dich nicht so einfach "zappeln"
EINMAL, bitte einmal etwas Konstruktives. BITTE!
Dirk....läßt da nicht locker!
catman41
Hat sich gelöscht
#2426 erstellt: 08. Mai 2011, 20:09

Soundy73 schrieb:
:.

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Francis Picabia war damit schon 1922 weiter als kritikresistente Meinungsvervielfacher, die von Fettnapf zu Fettnapf hopsen und ihre eigenen Fehler dazu benutzen, sich aufzublähen

Ich hatte ein schönes Wochenende - ohne I-Net und völlig kopfschmerzfrei
....


na denn!

Kannst Dir ja ein Bsp. dran nehmen.

Atomkraft, nein Danke!
Harry aus Hannover
tsieg-ifih
Gesperrt
#2427 erstellt: 08. Mai 2011, 21:36

Dirkmöhre schrieb:
Doch, im Gegensatz zu manch Anderem, HAT!!! er wenigstens eine Meinung.

Doch, wenigstens DENKT er. Im Gegensatz zu so manch anderem!!!

Sicher haben wir alle unsere Meinungen, aber er denkt halt falsch und das ist nicht mein Problem.
Man kann nicht von mir (und anderen) erwarten dass ich jemand generell zustimme der für eine menschenverachtende klapprige Asbach-Technologie steht die sowieso bald abgeschaltet wird und wovon viele nachfolgenden Generationen noch zu knabbern haben.
Im Übrigen finde ich nicht sehr prickelnd wenn Personen die man nicht persönlich kennt miteinander zu vergleichen, falls es ernst gemeint sein sollte.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2428 erstellt: 08. Mai 2011, 22:02
@RheaM...
Spätestens wenn dieses Moratoriom zum Moratorium wird, sollte deine Eingabe auf dem Schreibtisch liegen.
greetings, die Atomaufsichtsaufsichtsbehörde
Soundy73
Inventar
#2429 erstellt: 09. Mai 2011, 04:49
Sollte es nicht Fachleuten überlassen sein, festzustellen, ob etwas eine

menschenverachtende klapprige Asbach-Technologie
ist?

Ich bin nicht geneigt, auf Leute zu hören, die an ausgereiften Massenprodukten "scheinheilige" Modifikationen, von zweifelhaftem technologischem Sinn, durchführen, Atomstrom verteufeln, aber selbst mit weit höherem Anteil nutzen - weil´s ja billiger ist und ebenso scheinheilig Umweltverschmutzung aus vermeintlich edlem Beweggrund betreiben.

Das tendiert für mich nach dem 200D, hinten schwarz, Ölfleck drunter und mit Friedenstaube beklebt

Moin Harry!
Wann kommt denn von Dir etwas gehaltvolles? Vielleicht: Ich habe einen Ökostromspeicher in Betrieb genommen - oder so?

Na dann fange ich mal wieder an! Wer im Gegensatz zu mir - als "gerade-fertig-Sanierer", mit einem Erdgasanschluss gesegnet ist, hat jetzt eine echte Alternative: http://www.vaillant....KW_ecoPOWER_1.0.html
Vaillant ecopower
Trotzdem benötigt das Ding einen fossilen Energieträger und produziert CO2.

Moin Dirk! Danke für die Blümchen.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2430 erstellt: 09. Mai 2011, 09:05
, sorry. Vielleicht hab ich mich falsch audgedrückt.
Ich will auch gar nicht irgendwelche Leute "vergleichen". Kenn ich ja nur via so ein par Texten von hier. Und, mit Tastatur zu diskutieren......, ist eh solch ne Sache. Eben weil man sich nicht kennt und es fast unmöglich ist, in seinen Gegenüber sich hinein zu versetzen.
MIR wäre auch lieber, wir säßen irgendwo rum. DANN Tacheles
Moin @all.
Kaffee fertig?
Soundy73
Inventar
#2431 erstellt: 09. Mai 2011, 10:32
Nicht gleich die "Rute" einziehen, wenn jemand drauftritt

Konstruktiver Streit hat noch nie geschadet.

Ich bleib´ mal bei technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten (natürlich nie die Ethik aus dem Sinn gelassen):

Zum Thema SMART GRID(intelligentes Netz):
1.) Wie geht das:
smart grid spiegel

2.) Was bringt das für Otto-normal:
Ich zitiere mal:

Doch mehrere Studien kommen nach Informationen des SPIEGEL zu einer weniger optimistischen Einschätzung: Der Aachener Energieberater Peter Klafka hat eine Summe von 21,50 Euro errechnet, die ein Haushalt im Jahr einsparen kann. Das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste in Bad Honnef kommt auf einen Betrag von 9 bis 42 Euro. Die Bonner Bundesnetzagentur kalkuliert mit 12 bis 50 Euro.

Diesem Nutzen stehen allerdings hohe Kosten gegenüber. Den Austausch des Zählers stellen die Versorger laut Deutscher Energie-Agentur einmalig mit 35 bis 100 Euro in Rechnung. Dazu kommt eine jährliche Dienstleistungsgebühr: Sie rangiert je nach Anbieter zwischen 60 Euro für ein Basismodell und 240 Euro für das Komplettangebot.

Unter dem Strich legt der Verbraucher also oftmals drauf. Das Sparpotential des intelligenten Stromnetzes werde "enorm überschätzt", sagt Energieberater Klafka. Zuweilen verursache ein intelligenter Zähler sogar erst einmal zusätzlichen Stromverbrauch, weil die Tarifdaten rund um die Uhr übertragen werden müssen. Eine dazu nötige permanente DSL-Verbindung verschlingt pro Jahr rund 131 Kilowattstunden. Zum Vergleich: Ein moderner Kühlschrank benötigt weniger als 100 Kilowattstunden.

Seit Jahresbeginn müssen Hausbesitzer in allen Neubauten und komplettsanierten Objekten intelligente Stromzähler installieren, die Energieverbrauch und Nutzungszeit anzeigen. Zugleich sind die Netzbetreiber verpflichtet, vom kommenden Jahr an Stromtarife anzubieten, deren Preis je nach Angebot und Nachfrage schwankt.

Die Idee: Konsumenten sollen mit Hilfe der neuen Zähler und variablen Tarife ihren Stromverbrauch in billigere Zeiten verlagern. Die Praxis zeigt allerdings, dass nur wenige Elektrogeräte dafür in Frage kommen.

ore
aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,711879,00.html

Ich rechne: ~25,-€ Ersparnis - ~120,-€ Nutzungsgebühr (Mittelwert) = -95,-€ Ersparnis im Jahr , ohne jetzt etwas totschreiben zu wollen, müssen, um einen sinnvollen Effekt zu erzielen, Komforteinbußen in Kauf genommen werden. Zum Bleistift, Abwaschen (Maschine) und waschen, nachts, wenn evtl. ein Überangebot an Strommenge da ist. (-oder nur bei Windstärke sechs, maximalem Wirkungsgrad der Windgeneratoren )

Echter Vorteil, von der "Verwaltung" her aber ein echtes Projekt: Einbeziehen von steuerbaren Kleinanlagen in die Stromnetzsteuerung, z.B. die aus meinem vorigen post

Und nun in die gleiche Kerbe, wie Piggel :

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,757912,00.html


Der Computerwurm Stuxnet zeigt, wie massiv Infrastruktur manipuliert werden kann. Strom-, Gas- und Wasserversorgung sind besonders angreifbar. Eine Befragung unter IT-Verantwortlichen aus 14 Staaten offenbart gravierende Sicherheitslücken.


Na dann, Mahlzeit Kaffee fertig!
Soundy73
Inventar
#2432 erstellt: 09. Mai 2011, 10:46
Wie stehen wir denn so da, als Stromverbraucher?

pro-kopf-verbrauch 1960-2008

Quelle zum selberkucken: http://www.google.co...:AUT:CHE&hl=de&dl=de

Als Tipp: Nehmt mal Norwegen mit rein, dann seht ihr wozu die "Strompipeline", die hier so oft gefordert wurde, dienen könnte

Bei uns, als Techniker suche ich bei all sowas immer die E-Funktion, scheint die Energieeffizienzstrategie ja schon gegriffen zu haben. Da steigt´s nicht mehr so recht heftig (Hoffnung meinerseits!). Allerdings schlich sich ja 2008 die Wirtschaftskrise an, man müsste mal aktuelle Werte sehen, wo´s brummt.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2433 erstellt: 09. Mai 2011, 11:59
soundy...Alles recht smart.
Doch, ich sagte es öfter, der Ausbau, das "schlaumachen" der Stromnetze ist ohnehin geboten! Ob mit oder ohne Kernkraft!
Und, ob deine Recherchen nu auf den Punkt stimmen (Zum Kostenfaktor)?
Alles hübsche Bildchen, Tabellen, Kalkulationen etc. Welche VIELLEICHT solange "stimmen" mögen wie nichts schief geht.
Was sagen denn die tiefen Windungen des Netzes, wie "teuer" solch n Klops in Mitteleuropa wäre Also ein "Supergau"?
Obwohl mir bei dem Anblick des Leides dieser Menschen recht wird, DAS in Dollar/Euronen etc umzurechnen!
Ich meine nun die Menschen, welche wohl nicht von diesem Sch ß-Tsunami erwischt wurden.
Es geht um die, welche nun ihre Heimat aufgeben müssen.
Was kostet sowas?
greetings Dirk
tsieg-ifih
Gesperrt
#2434 erstellt: 09. Mai 2011, 12:42
Gib dir keine Mühe Dirk, der Eindruck verstärkt sich dass soundy gar nicht kernkraft-involviert ist und uns einen Bären aufbindet wie R-Type bereits lange vorher vermutete.

Solange soundy zum Glück nur einer kleinsten Minderheit entspringt und alle Tatsachen nur verdrehen kann, statt plausibel zu erklären wohin mit dem ganzen radioaktiven Müll, sind alle Perlen eh vor die Säue geworfen.

Im übrigen leben Trolle von der Fütterung die sie brauchen um nicht zu verhungern.

Na ja, die Pest hat man auch seinerzeit geschafft auszurotten, dann sollte so eine lästige " Drosophila Melanogaster " kein Problem darstellen
catman41
Hat sich gelöscht
#2435 erstellt: 09. Mai 2011, 12:54
@soundy,


Wann kommt denn von Dir etwas gehaltvolles?


das "Gehaltvolle", was von mir kommen würde, wir ja von Dir "Allwissenden" Lobbyist kleingeredet!

Ich sage nur;
Ein gesunder Mix aus allen - Wind, Solar, Geothermie etc. würde, wenn man - die EVU's - nur wollten, brächte uns schon weiter.
Auch könnte man - die EVU's die vorhandenen Alternativen noch effizenter gestalten - das Problem mit der Speicherung zähle ich dazu.

Das die EVU's absolut kein Interesse daran haben, zeigt die Tatsache, das sie den nötigen Netzausbau vor sich herschieben, denn die Netze sind eh veraltet.

Ruhig auf den vorhandenen ausruhen, heißt auch dank der Laufzeitverlängerung der Mutti, die Devise.

Desweiteren ist es auch ein Amenmärchen, das Atomstrom billig und sauber ist, geschweige denn, das die Endlagerung in Gorleben - was Rötgen insgeheim schon ausbauen läßt - sicher ist - s. Asse

Aber wie gesagt;
Es wird ja von "allwissenden" revediert, denn nur die Befürwörter haben recht, da sie der Atomlobby "nach dem Munde reden.

fast vergessen;
es gibt math. Hochrechnungen, nachdem alle 80 Jahre ein GAU passiert - mittlerweile haben wir den 2. innerhalb von 25 Jahren.

Atomkraft, Nein Danke!
Harry

ps. Du kennst das Murphyische Gesetz!?
Soundy73
Inventar
#2436 erstellt: 09. Mai 2011, 13:55
Hallo Harry.....Statistik, dann kannst Du Dir ja ausrechnen, dass jetzt für ´ne ganze Weile nichts passiert, oder vielleicht doch, gleich? (Murphy!)

Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Zu den Stromnetzen hatte ich doch schon geschrieben, dass Investitionen nur getätigt werden können, wenn sich Geldgeber finden, Rendite....

Den Möchtegern-Nicht-Trollen gehen die Argumente aus?
catman41
Hat sich gelöscht
#2437 erstellt: 09. Mai 2011, 14:08

Soundy73 schrieb:
Hallo Harry.....Statistik, dann kannst Du Dir ja ausrechnen, dass jetzt für ´ne ganze Weile nichts passiert, oder vielleicht doch, gleich? (Murphy!)

Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Zu den Stromnetzen hatte ich doch schon geschrieben, dass Investitionen nur getätigt werden können, wenn sich Geldgeber finden, Rendite....

Den Möchtegern-Nicht-Trollen gehen die Argumente aus?


Stellt sich nur die Frgae, wer hier der/die Troll/e ist/sind!

Siehste, Du nimmst es ja erst garnicht hin, das Leute anderer Meinung sind.

Also, spar ich mir doch in Zukunft meine Überlegungen/Bedenken und lese mit Begeisterung die von den EVU's diktierten Gedanken der Befürworter.

Es wird schon alles gut gehen - hat man in Fukushima auch gesagt/gemeint.

Übrigens;
http://www.localxxl....h-an-1304681246-ftr/

das AKW ist nah dran

Atomkraft, Nein Danke!
Harry


[Beitrag von catman41 am 09. Mai 2011, 14:14 bearbeitet]
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2438 erstellt: 09. Mai 2011, 14:41
Die Argumente gehen aus?
Dann frag doch bei der runden Millionen Japanern, welche nun, äääeeehhh, NIX mehr haben, nach.
Die dürfen sich selbst nichtmal saubere U-Wäsche von daheim holen. Weil nicht erlaubt.!!!
Nochmal die Frage an Diejenigen welche uns Argumentationsschwierigkeiten einreden:
Recherchiert mal. Was kostet nun n Schlüpfer in Fokushima-"county"?
An alle welche nun denken, was hat der nu wieder.....
Solch "Probleme" haben die Menschen dort!
Nicht DAS wichtigste auf der Welt. Doch allemal äußert unangenehm!


[Beitrag von Dirkmöhre am 09. Mai 2011, 14:43 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#2439 erstellt: 09. Mai 2011, 14:48
Ja, ja und der Atomausstieg ist zum Nulltarif zu haben. Im Gegenteil, jetzt geht die Ökoabzocke erst richtig los.

http://www.tagesschau.de/inland/atomausstieg130.html

Und den Traum von dezentraler bürgerbestimmter Stromerzeugung können wir uns abschminken. Die Monopolstellung der EVU wird weiter zementiert.
catman41
Hat sich gelöscht
#2440 erstellt: 09. Mai 2011, 15:00

RheaM schrieb:
Ja, ja und der Atomausstieg ist zum Nulltarif zu haben. Im Gegenteil, jetzt geht die Ökoabzocke erst richtig los.

http://www.tagesschau.de/inland/atomausstieg130.html

Und den Traum von dezentraler bürgerbestimmter Stromerzeugung können wir uns abschminken. Die Monopolstellung der EVU wird weiter zementiert.


Genau, Atomstrom ist ja sowas von billig, äh preiswert!

Das Wort Billig gibt es ja nicht -.habe ich zw. 1981 und 1983 während meiner Ausbildung zum Bürokaufmann gelernt.

@Soundy,


Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.


Vllt. hat die Atommafia/Lobby einen Grund dazu, Statistiken zu fälschen, um ihre Dino-technik weiter zubetreiben.

Atomkraft, Nein Danke!
Harry
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2441 erstellt: 09. Mai 2011, 15:17
na, juten Tach.
Wir haben uns doch glatt schon Sorgen gemacht. Unter Diskussionspartnern....?!
Doch, einen brauchen wir immer noch:
Ein Beispiel wie DU es besser machen tätest.(Stell dir einfach vor, du bist "GOTTVATERKÖNIG"). Dann darf man.
Bei deinen posts kommt immer nur: Dies, Das oder Der is mies.
NIX Konstruktives
Mensch RheaM. Versuchs doch einfach mal. Da kommt ja von Al Bundee mehr!
Oder anders gefragt: Sollen wir deine post mal zu einem "Regierungsprogramm" verwerten. Wir würden zu Recht abgewählt werden!
Die Versetzung ist stark gefährdet.
Nicht wegen deiner Meinung, sondern eher deswegen da du es nicht kannst, eben diese UNS dann auch mal näher zu bringen.
Das ich hier nicht wahllos mit dem H mmer..., sollte nu bekannt sein.
Also, sei mal MANN!


[Beitrag von Dirkmöhre am 09. Mai 2011, 15:18 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#2442 erstellt: 09. Mai 2011, 15:45

Dirkmöhre schrieb:
Dann frag doch bei der runden Millionen Japanern, welche nun, äääeeehhh, NIX mehr haben, nach.
Die dürfen sich selbst nichtmal saubere U-Wäsche von daheim holen. Weil nicht erlaubt.!!!

Nicht nur das, viele Tote können aufgrund der radioaktiven Verseuchung nicht normal begraben, sondern müssen aus Sicherheitsgründen entsorgt werden.

Alle Argumente wurden genannt. Auch dass Atomstrom die teuerste Energieform aller Zeiten ist.

Wenn alle Kosten wie Uranabbau , Milliarden-Subventionen durch uns Steuerzahler , Rückführungen von Atommeilern die Jahrzehnte brauchen und besonders die Endlagerung von Atommüll für tausende von Jahren mit in die Rechnung einfliessen, welche Argumente braucht man dann noch, dass alles andere besser ist als Atomstrom ?


RheaM schrieb:
jetzt geht die Ökoabzocke erst richtig los.

ich habe nichts anderes erwartet.
Die Nutzniesser sind nie die kleinen Leute sondern immer die grossen Stromkonzerne.
Ob das Atomstrom ist oder eine andere Energieform spielt keine Rolle, abgezockt werden wir so oder so.
Einige Honks die jetzt schnell noch auf den Öko-Zug aufspringen gehen über Leichen, die nächsten Skandale sind vorprogrammiert. Unser Wirtschaftssystem ist kein Ponyhof
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2443 erstellt: 09. Mai 2011, 16:15
Ökoabzocke

JA, however. UMSONST gibbed NIX!
Das man bei den Berechnungen auf so unterschiedlichste Beträge kommt ist eigendlich TOTAL WURSCHT!
Auch das hatte ich weiter oben erwähnt.
Je später, desto teuerer. Aleine daraus erwächst eine Indikation so schnell als möglich zu handeln.
Und, auch wenn ich selber keine Kinder habe, ich sehe es nicht ein das mal wieder die "nächste" Generation die Zeche zahlen muß.
DENN, die haben eh genug zu schultern!
Tut ihnen DAS nicht auch noch an!


[Beitrag von Dirkmöhre am 09. Mai 2011, 16:18 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#2444 erstellt: 09. Mai 2011, 19:06
Wow starker Tobac, ich erkenne also gar nicht, das es Leute gibt, die anderer Meinung sind?

Achso - ich schreibe hier ja im Kerniekreis oder wat?

Dirk "je später desto teurer" ist die falsche Milchmädchenrechnung, die irgendwelche Hirnies (was bezwecken die damit und wer bezahlt die?) gerne auftischen möchten.

Wenn man von anderen Geld bekomt und das über Jahre, muss man´s nicht selbst berappen. Dass genug überbleiben muss, dass die sich das schönrechnen können, ist doch für selbst für Frauenversteher ein Selbstgänger. Ohne Knete keine Fete haben wir immer gesagt.

Wieso werden weiter "Windparks" gesponsert auf Teufel komm raus, wenn keiner weiß, wohin mit dem unsteten Strom? Denkt da keiner nach? Darf keiner wissen, das für jedes kiloWatt sog. Ökostromes 800Watt an konventioneller Stromerzeugung parat stehen müssen? So hoch sind nämlich die Schwankungen - kopfschüttel - Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose. bei Windkraft selbst kontrolliert, von einem Tag auf den anderen von 16. 000 MW auf 700 MW, Da reichen die 80% nicht einmal.

Ihre Scheinheiligkeit tsieg-ifih möge bitte anstatt Lamentierens, endlich mal die eigene Nase ergreifen und einfach mal anfangen! - wiederum kopfschüttel - Erinnert ziemlich an: meinung fest

Dass ich hier nicht auf Schlag Beifall finde, ist nach Jahrzehnten der Indoktrination doch kein Wunder. Ich habe irgendwann einfach mal angefangen selbst zu denken und weiß nicht was daran nun so furchtbar falsch ist. Habt Mitleid mit Andersdenkenden und lest ruhig mal etwas von der anderen Seite. Ich muss das ja auch minütlich

Ich kauf´mir bald das T-Shirt: dark side of might ( http://u.jimdo.com/w...r-den-extra-keks.jpg )
catman41
Hat sich gelöscht
#2445 erstellt: 09. Mai 2011, 20:06

Soundy73 schrieb:
:. Wow starker Tobac, ich erkenne also gar nicht, das es Leute gibt, die anderer Meinung sind?

Achso - ich schreibe hier ja im Kerniekreis oder wat?

Dirk "je später desto teurer" ist die falsche Milchmädchenrechnung, die irgendwelche Hirnies (was bezwecken die damit und wer bezahlt die?) gerne auftischen möchten.

Wenn man von anderen Geld bekomt und das über Jahre, muss man´s nicht selbst berappen. Dass genug überbleiben muss, dass die sich das schönrechnen können, ist doch für selbst für Frauenversteher ein Selbstgänger. Ohne Knete keine Fete haben wir immer gesagt.

Wieso werden weiter "Windparks" gesponsert auf Teufel komm raus, wenn keiner weiß, wohin mit dem unsteten Strom? Denkt da keiner nach? Darf keiner wissen, das für jedes kiloWatt sog. Ökostromes 800Watt an konventioneller Stromerzeugung parat stehen müssen? So hoch sind nämlich die Schwankungen - kopfschüttel - Hauptsache der Strom kommt aus der Steckdose. bei Windkraft selbst kontrolliert, von einem Tag auf den anderen von 16. 000 MW auf 700 MW, Da reichen die 80% nicht einmal.

Ihre Scheinheiligkeit tsieg-ifih möge bitte anstatt Lamentierens, endlich mal die eigene Nase ergreifen und einfach mal anfangen! - wiederum kopfschüttel - Erinnert ziemlich an: meinung fest

Dass ich hier nicht auf Schlag Beifall finde, ist nach Jahrzehnten der Indoktrination doch kein Wunder. Ich habe irgendwann einfach mal angefangen selbst zu denken und weiß nicht was daran nun so furchtbar falsch ist. Habt Mitleid mit Andersdenkenden und lest ruhig mal etwas von der anderen Seite. Ich muss das ja auch minütlich

Ich kauf´mir bald das T-Shirt: dark side of might ( http://u.jimdo.com/w...r-den-extra-keks.jpg )


AMEN!!

upps, bin ja konfessionslos, was auch gut ist!

Atomkraft, Nein Danke!
Harry
tsieg-ifih
Gesperrt
#2446 erstellt: 09. Mai 2011, 20:10

Je später, desto teuerer. Aleine daraus erwächst eine Indikation so schnell als möglich zu handeln.
Und, auch wenn ich selber keine Kinder habe, ich sehe es nicht ein das mal wieder die "nächste" Generation die Zeche zahlen muß.
DENN, die haben eh genug zu schultern!
Tut ihnen DAS nicht auch noch an!

Gehe ich absolut konform

Die noch im Mittelalter wohnen denen geht später ein Licht auf, die Frage ist nicht OB sondern WANN.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2447 erstellt: 09. Mai 2011, 20:54
Kurz, zu später Stunde: Schnell handeln heißt bei mir nicht "aus der Hüfte schießen".
Doch, DEM kann keiner widersprechen. Labern "Wir" noch weitere 5 Jahre, WIRD ES TEUERER!!!
Schlaft jut.
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 09. Mai 2011, 21:03 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#2448 erstellt: 10. Mai 2011, 04:46
Neuer Ansatz:

Ich bin für ein Öko-Strom-Moratorium!

Stopp des Ausbaus, bis die sinnvolle Nutzung der erneuerbaren Energien, durch dadurch frei werdende Fördermittel erzielt ist.

Bedeutet, Schaffung von Stromspeichermöglichkeiten, Umbau des Tankstellennetzes und des Individualverkehrs, weg von fossilen Energieträgern at all. Sanierungsmittel in hohem Maße für Wohnraumsanierung zur Verfügung stellen, öffentliche Bauten haben Vorrang (-spart schnell Ausgaben auf kommunaler Ebene - die Ausgabensituation dort ist eh katastrophal!). Einführung der SMART GRID - Technologie. Das alles aus den Fördermitteln, die jetzt immer noch nutzlos auf das zigte Solardach und in den zigten "Windpark" wandern.

Das ist eine Vision - und wie sagte der Altkanzler....

Aber damit kann man abklopfen, wo wirklich die "BREMSERLOBBY" sitzt - Wir Kernies sind´s sischer nischt! Die Technologie für einen Umbau des Individualverkehrs ist da. Ich bin nicht geneigt, 7 Stunden lang zu "tanken" - das Postkutschenzeitalter hätte uns dann ja wieder, deshalb statt:
http://www.kabeleins.de/auto/abenteuer_auto/themen/artikel/12859/

-lieber: http://www.kfz.net/news/wasserstoff/

Denken statt lamentieren!
RheaM
Inventar
#2449 erstellt: 10. Mai 2011, 05:35
Hi soundy, ich auch. Meine Vorstellungen zum Atomaustieg sehen ziemlich ähnlich aus. Vor allem sofortige Streichung aller Subventionen für Wind und Sonnenenergie. Diese behindern den technologischen Fortschritt.
Aber was anderes. Nachdem der Atomausstieg ( wann auch immer ) wohl ein deutscher Alleingang bleiben wird schauen wir doch mal af die Erneuerbaren. Auch da siehts im weltweiten Masstab nicht grad berauschend aus

http://www.taz.de/1/...n-mit-marktversagen/

Wo die Billionen zum Ausbau herkommen sollen weiss Gott allein, z.Zt. sind die Haushalte der Industriestaaten ja gut mit Stabilisierungsfonds und Antiterror- Kampfeinsätzen und so weiter ausgelastet.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2450 erstellt: 10. Mai 2011, 08:38
nun denn, wenigstens mal so ne Art von Versuch..., Es wird.
Doch offensichtlich haste aus dem Bericht nur DAS herausgelesen hast, was für dich interessant ist?!
Lese ich doch auch:" Ohne die Option der Erneuerbaren sei wirksamer Klimaschutz möglicherweise NICHT erreichbar"!
Nur ein Beispiel.

Kurzer Tip: In der taz,........., wirste kaum Argumente FÜR eine Beibehaltung der Kernenergie finden.(Bin ja fair)
Sorry, das schm nzeln kann ich mir nicht verkneifen.
Nimm die BILD. Einfacher zu verstehen. Man brauch nur Bilderchen zu gucken Und weiß ALLES!

Echt, die taz zitieren.....
Sag mal, wie kommt denn eine solch subversiv-linke Gazette zu dir???
Das darfste unter den Deinigen aber NICHT laut sagen

Kaffe fertsch?
Let`s get ready to rumble
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2451 erstellt: 10. Mai 2011, 08:52
Unser Soundy-Jürgen fordert halt das für die Erneuerbaren, was für Gefahrstrom noch nie so konsequent gefordert wurde.

Recht hatter, man soll ja Fehler nie 2x machen.

Gruss
Stefan
Soundy73
Inventar
#2452 erstellt: 10. Mai 2011, 09:19
Moin Dirk, moin Stefan!

Dirk fielen keine Gründe für die weitere Nutzung der Kernkraft ein, da helfe ich doch gerne aus (kann ja kuugeln, wie man weiß ):

Zehn gute Gründe für die Kernenergie


Am 13.07.2010 beschäftige sich die ZDF-Sendung "Frontal 21 - Der große Bluff" mit dem Thema Kernenergie. Die Berichterstattung wurde leider den Prinzipen einer objektiven und sachlichen Berichterstattung nicht gerecht. Dr. Michael Paul MdB hat aus diesem Grund einen Videobeitrag erstellt, der die unsachliche Berichterstattung des ZDF im Einzelnen analysiert.


Als Hintergrundinformation finden Sie hier zusätzlich zehn Argumente für die Nutzung
der Kernenergie zur Stromerzeugung in der Übersicht:

1. Kernenergie dient dem Ausbau von Erneuerbaren

Erneuerbare Energien haben in Deutschland per Gesetz Einspeisevorrang. Eine entsprechende Regelung schreibt auch das europäische Recht vor. Erneuerbarer Strom hat also schon heute Vorfahrt gegenüber Strom aus Kernkraftwerken. Kern- und Kohlekraftwerke müssen gegebenenfalls zurückgefahren werden. In diesem Sinn ist auch die Behauptung, Strom aus Kernkraftwerken „verstopfe“ die Stromleitungen, schlichtweg falsch! Bereits beim Bau der deutschen Kernkraftwerke war die technische Möglichkeit, die Leistung entsprechend der Stromnachfrage und dem Strombedarf zu regeln, eine grundlegende Anforderung. Darüber hinaus wird der Strom aus Erneuerbaren mit einem vergleichsweise sehr hohen Preis fest vergütet, so dass neben der technischen und zugangsbedingten auch keine wirtschaftliche Verdrängung durch die vier Großversorger zu befürchten ist.

2. Weltweite Renaissance der Kernkraft

Wir erleben weltweit gerade eine Renaissance der Kernenergie. Etliche Länder denken über den Bau von neuen Reaktoren nach, mehrere haben dies bereits beschlossen. So dürfen in Holland baugleiche Kraftwerke wie unsere Reaktoren in Biblis 60 Jahre laufen, in Belgien ist die Laufzeit um 20 Jahre verlängert worden ist. In Frankreich sind zwei neue Reaktoren im Bau, auch die Tschechen bauen neue Kernkraftwerke, von der Schweiz ganz zu schweigen. Ende 2009 waren weltweit 52 Anlagen in 14 Ländern mit rund 51 Gigawatt Brutto- und 48 Gigawatt Netto-Nennleistung im Bau. Damit hat sich die Zahl aufgrund der Aufnahme von insgesamt 11 neuen Bauprojekten in China (+9), Russland (+1) und Süd Korea (+1) um rund 25 %, also 1/4, erhöht. Bezogen auf die Brutto- (+12 GW) und Nettoleistung (+ 10 GW) liegt der Zuwachs für Neubauten sogar bei rund 30 %. Aktive Bauprojekte (Anzahl in Klammern) sind damit für Argentinien (1), Bulgarien (2), China (20), Finnland (1), Frankreich (1), Indien (5), den Iran (1), Japan (1), Südkorea (6), Pakistan (1), Russland (8), die Slowakische Republik (2), Taiwan (2) und den USA (1) bei den zuständigen Behörden beantragt. In fortgeschrittenem Planungsstadium befinden sich darüber hinaus weltweit in 17 Ländern derzeit 84 Kernkraftwerksblöcke, weitere sind in der Vorplanung.

3. Die deutschen Kernkraftwerke sind die sichersten der Welt

Sicherheit hat oberste Priorität: In Deutschland werden seit rund 45 Jahren Kernkraftwerke sicher und zuverlässig betrieben. Das deutsche fehlerverzeihende Sicherheitskonzept, basierend auf mehrfach vorhandenen Sicherheitssystemen und fortwährenden Nachrüstungen, hat sich bewährt. Durch sicherheitstechnische Nachrüstungen der Anlagen in Milliardenhöhe entsprechen die Kernkraftwerke unabhängig vom Datum ihrer Errichtung einem sehr hohen Sicherheitsstandard. Diese Meinung vertreten nicht nur die deutschen Kontroll- und Aufsichtsbehörden, sondern auch unabhängige internationale Experten wie die der IAEA (International Atomic Energy Agency). Ich halte es auch für den richtigen Weg, die Laufzeitverlängerung über die Festlegung von Reststrommengen zu bestimmen. Die Übertragbarkeit der Strommengen ermöglicht optimale Flexibilität für den Einsatz der Kernkraftwerke. Gleichzeitig wird die nach Alter gestaffelte Zuteilung der Strommengen (bis 1980 8 Jahre, bei den jüngeren Anlagen 14 Jahre) dem berechtigten Anliegen nach einem Höchstmaß an Sicherheit gerecht. In die Modernisierung ihrer Anlagen stecken die Kernkraftwerksbetreiber oft mehr als die ursprünglichen Investitionskosten. Milliarden wurden von den deutschen Energieversorgungsunternehmen bereits für die Nachrüstung und Optimierung aufgebracht. Das Ergebnis: Selbst Kernkraftwerke, die vor drei Jahrzehnten in Betrieb genommen wurden, sind entsprechend der technischen Entwicklung auf aktuellem Stand. In enger Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden werden die Risiken eines Terrorangriffs durch vielfältige Maßnahmen stetig weiter gesenkt.

4. Durch die Kernkraft bleibt Energie bezahlbar

Ohne die Nutzung der Kernenergie würde der Strompreis stärker ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Ökoinstitut. Die Studie erwartet kurzfristig einen preisdämpfenden Effekt von 5 bis 10 Euro je Megawattstunde. Der aus Gas gewonnene Anteil am Strom wird sich von heute rund 14 Prozent bis zum Jahr 2020 auf 20 bis 23 Prozent fast verdoppeln. Im Ergebnis wird die stärkere Nutzung von teurem Gas zur Stromerzeugung die Verbraucher mit mehreren Milliarden Euro zusätzlich belasten. Insofern kommt eine Laufzeitverlängerung auch den Verbrauchern und dem Mittelstand zu Gute. Durch längere Laufzeiten spart ein durchschnittlicher Drei-Personen- Haushalt im Jahr 16 Prozent seiner Stromrechnung. Das entspricht im Jahr 2030 einer Entlastung von 144 Euro pro Jahr. Zusätzlich beträgt die Gesamtentlastung der Stromverbraucher über elf Milliarden Euro (nominal) pro Jahr. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Stromgestehungskosten bei der Kernenergie belaufen sich auf 2,65 Cent/kWh, bei der Photovoltaik hingegen auf rund 43 Cent/kWh. Bei den 2,65 Cent/kWh werden die Kosten für die Entsorgung und den sicheren Einschluss der radioaktiven Abfälle sowie für die spätere Stilllegung und den Abbruch der Anlagen jetzt schon laufend zurückgestellt. Mit anderen Worten: Bei der Kernenergie sind die Entsorgungskosten im Strompreis inbegriffen (internalisiert). Das bedeutet: Die Laufzeitverlängerung dämpft die Strompreise im Interesse aller Verbraucher, nützt dem Industriestandort Deutschland und sichert Arbeitsplätze!

5. Kernenergie ist klimafreundlich

Unser Ziel ist, bis zum Jahr 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch auf mindestens 30 Prozent zu erhöhen. Durch Effizienzsteigerungen, Investitionen in bestehende Kraftwerke und Laufzeitverlängerung können wir weitere 30 Prozent CO2-Strom produzieren, so dass wir dann etwa 60 Prozent klimafreundlichen Strom erzeugen können. Ohne den Beitrag der Kernenergie könnten wir im Jahr 2020 lediglich die angestrebten 30 Prozent CO2-freien Strom aus erneuerbaren Energien produzieren und hätten im Vergleich zu dem bereits heute bestehenden Anteil von 40 Prozent (16 Prozent erneuerbare Energien + 24 Prozent Kernenergie) mit Zitronen gehandelt. Das bedeutet: Würden wir aus der Kernenergie aussteigen, müssten wir die restlichen 70 bis 75 Prozent unseres Strombedarfs durch schadstoffreiche, fossile Energieträger abdecken. Wären statt der 17 Kernkraftwerke in Deutschland in der Vergangenheit fossile Kraftwerke gebaut worden, so wäre der jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland heute um 150 Mio. Tonnen höher – das entspricht dem Ausstoß des gesamten deutschen Straßenverkehrs. Wer Kohlendioxid-Emissionen nachhaltig verringern will, kann auf die Kernkraft vorläufig nicht verzichten. Schon gar nicht im sonnenarmen Deutschland. Es ist nicht zu erkennen, dass Sonnenenergie oder Windkraft als Stromlieferanten in absehbarer Zeit einen bedeutenden Beitrag zur Sicherung der Grundlast liefern könnten. Dazu bedarf es noch weiterer Anstrengungen im Bereich des Netzausbaus und der Speicherung.

6. Die Kernkraft garantiert unsere Versorgungssicherheit

Die Laufzeitverlängerung unterstützt die Versorgungssicherheit und die Versorgungszuverlässigkeit: Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird wegen ihrer Volatilität bis zur Einführung neuer Speichertechnologien nur einen begrenzten Beitrag zur Versorgungssicherheit und Versorgungszuverlässigkeit leisten können. Die Verbraucher wollen aber Strom, auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Kernkraftwerke sind – technisch durchaus flexible – Großkraftwerke und gut geeignet, auch bei zunehmendem Ausbau der Erneuerbaren Energien als Brückentechnologie einen Pfeiler für eine zuverlässige Stromerzeugung zu bilden. Die Laufzeitverlängerung dämpft den Import fossiler Energien und die regionale Verteilung der Kernkraftwerke trägt zur Netzstabilität bei.

7. Laufzeitverlängerung bringt volkswirtschaftlichen Nutzen

Die Verlängerung der von Rot-Grün willkürlich festgelegten Laufzeiten erfolgt nach älteren und jüngeren Kraftwerken gestaffelt. Jüngere Kernkraftwerke ab dem Baujahr 1980 werden 14 Jahre länger am Netz bleiben als bisher geplant, ältere Kraftwerke acht Jahre zusätzlich. Damit generieren wird wichtige Mittel für den Bereich der erneuerbaren Energien. Zusätzlich zur Kernbrennstoffsteuer werden in den nächsten beiden Jahren jeweils 300 Millionen Euro und bis 2016 jährlich 200 Millionen Euro für Erneuerbare abgeschöpft. Nach Auslaufen der Kernbrennstoffsteuer im Jahr 2016 wird das Fondsmodell mit massiven Investitionen für regenerative Energien fortgesetzt. Das bedeutet, es werden Mittel für eine zukunftsfähige Ausrichtung der Energieversorgung aufgebracht: Forschung, Erprobung und Ausbau erneuerbarer Energien, Ausbau des Übertragungsnetzes, Forschung, Erprobung und Umsetzung von intelligenten Netzen, Elektromobilität, Energiespeicher etc..

8. Kernenergie ist ein wichtiger Arbeitgeber

Darüber hinaus ist die Kernenergie ein wichtiger Arbeitgeber. Allein in den deutschen Kernkraftwerken sind 8.000 Menschen beschäftigt. Weitere rund 32.000 Arbeitnehmer sind in Forschung und Entwicklung, bei Herstellern und Zulieferern sowie im Service tätig. Die deutschen Kernkraftwerksbetreiber investieren jedes Jahr und je Anlage zweistellige Millionen-Euro-Beträge in die Modernisierung und Instandhaltung ihrer Anlagen durch externe Fachkräfte. So werden bei der
Umsetzung von Nachrüstungsprojekten, die von den Betreibern kontinuierlich durchgeführt werden, um ihre Anlagen stets auf den Stand der Technik zu bringen, zahlreiche externe Spezialkräfte eingesetzt. Bei einer Jahresrevision werden rund 1.000 zusätzliche Fachleute pro Anlage eingesetzt, um die eigenen Mitarbeiter an den Standorten zu unterstützen.

9. Die Stromerzeugung aus Kernenergie ist subventionsfrei

Die Bundesregierung betreibt nukleare Energieforschung, subventioniert aber nicht die Nutzung der Kernenergie. Das bedeutet, dass die Kernkraftwerke, die heute Strom erzeugen, zu keiner Zeit durch staatliche Fördermaßnahmen unterstützt wurden – weder beim Bau, im Betrieb, dem Rückbau noch bei der Entsorgung. Alle anfallenden Kosten einschließlich Rückbau und Entsorgung werden durch den Betrieb der Anlagen gedeckt. Frei von Subventionen ist die Kernenergie damit wirtschaftlicher als viele andere Energiequellen.

10. Die Endlagerung radioaktiven Abfalls wird nun endlich angegangen

Zur Frage der Entsorgung der radioaktiven Abfälle ist festzustellen, dass mit dem Endlager Schacht Konrad ein genehmigtes Endlager für schwach- und mittelaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung besteht, das den höchsten weltweiten Sicherheitsstandards (eine Million Jahre sicherer Abschluss von der Biosphäre) entspricht. Damit ist die sichere Entsorgung von 90 % des Gesamtvolumens radioaktiven Abfalls in Deutschland gewährleistet. Ebenso dringend notwendig ist die Schaffung eines Endlagers für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle, die die übrigen 10 % ausmachen. Daher ist es richtig, dass die Bundesregierung die Erkundung des Salzstocks Gorleben wieder aufgenommen hat. Denn die Verantwortung für künftige Generationen gebietet, dass die Lösung der Endlagerfrage unverzüglich angegangen und nicht immer weiter aufgeschoben wird. Statt in diesem Zusammenhang immer wieder zu blockieren oder andere Standorte für ein Endlager zu diskutieren, muss man sich vor Augen führen, dass solange ein Endlager nicht zur Verfügung steht, die radioaktiven Abfälle weiter oberirdisch in Zwischenlagern untergebracht werden müssen. Denn unabhängig davon, wie man zur derzeitigen und zukünftigen Nutzung der Kernenergie steht, ist Tatsache, dass der durch den Betrieb der Kernkraftwerke in den letzten 40 Jahren bereits entstandene Abfall existiert und sicher entsorgt werden muss. Ein Augenverschließen, das nun zehn Jahre lange durch das Erkundungsmoratorium für Gorleben stattgefunden hat, hilft dabei nicht weiter.


Das musste ich nicht einmal selbst erfinden, findet man + Video nämlich hier: http://www.joachim-p....php?we_objectID=231
Ich hab´ so´n bißchen ´was gefettet, was genau andersherum oft herbeigezogen wird, aber so nicht stimmt!

Winfried Kretschmann erscheint ja in Sachen Endlager ein - man hätte es nicht vermutet - Realo zu sein und auch Stuttgart21 wird gebaut

Zu der "Volatilität" der "Erneuerbaren" eine geklaute Grafik:
Jahresvollaststunden
aus: http://www.energiede...O-zAodhzyN8g#comment

Käffchen, hier moraturiert´s ja da eilt dann so gut wie nix, bin kaum involviert heute

Uuund Kernies dürfen einfach alles lesen (zur taz!), hier gibt´s Scheuklappen nicht mal in der Werkzeugausgabe
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#2453 erstellt: 10. Mai 2011, 09:31
Moin soundy....
Hab nu was zu tun.
Werde mir deinen Text aber reinziehen.
Doch, ohne Frühstück....
Wie ich schon öfter sagte. DU stellst dich der Diskussion wenigstens.
DAS aleine finde ich "gut". Auch wenn ich zo ziemlich immer anderer Meinung!
Genug "gesülzt".
Dein "Knappe" muß da argumentativ noch was lernen
tsieg-ifih
Gesperrt
#2454 erstellt: 10. Mai 2011, 09:39

pinoccio schrieb:
Unser Soundy-Jürgen fordert halt das für die Erneuerbaren, was für Gefahrstrom noch nie so konsequent gefordert wurde.

Recht hatter, man soll ja Fehler nie 2x machen.

Zumal die Förderung von Atomkraft uns über 200 Milliarden Euro gekostet hat
Atomkraftstrom ist nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Energieform aller Zeiten.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-10/atomkraft-subventionen-greenpeace

Einen Stopp für Förder- und Kreditprogramme für die Windenergie and andere neuen Energieformen zu fordern wäre wie vorsätzlicher Mord und schon allein desshalb nicht möglich weil die Atommeiler in den nächsten 5 bis 10 Jahren abgeschaltet werden.

Selbst unsere CDU Regierung will Investitionsschübe mit neuen Förderprogrammen neuen Schwung verleihen.
Bis 2030 sollen nur auf dem Meer wo der Wind stetiger bläßt als auf Land grosse Ofshoreanlagen mit einer Leistung von 25 Gigawatt ! enstehen Das entspricht einer Leistung von 20 Atomkraftwerken.
Die neu entwickelten Windanlagen sind nicht 50 sondern 100 Meter hoch.
Windenergie verleiht Flügel

ps: wo ist hier der Spamkiller ?
kalia
Inventar
#2455 erstellt: 10. Mai 2011, 09:49
zur Bezahlbarkeit
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tepco132.html

Hat da ja jetzt nicht so lang gedauert, bis die Hand aufgehalten wird

Vor ein paar Monaten galten die japanischen Kraftwerke auch noch als die sichersten der Welt....
Gelscht
Gelöscht
#2456 erstellt: 10. Mai 2011, 11:51

Soundy73 schrieb:
Moin Dirk, moin Stefan!

Dirk fielen keine Gründe für die weitere Nutzung der Kernkraft ein, da helfe ich doch gerne aus (kann ja kuugeln, wie man weiß ):

Zehn gute Gründe für die Kernenergie

2. Weltweite Renaissance der Kernkraft



10. Die Endlagerung radioaktiven Abfalls wird nun endlich angegangen




Also die Tatsache, dass andere auch Kraftwerke bauen ist ein Argument dafür. Leute. fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren.

Und dass die Frage der Endlager immer noch nicht gelöst ist und neu bedacht wird, ist auch ein Argument dafür?

Bitte erkläre mir mal jemand diese Logik.
ZeeeM
Inventar
#2457 erstellt: 10. Mai 2011, 11:53
Zitat:


Die Kassen des Konzerns seien leer. Es sei "extrem schwierig, Mittel zu besorgen".


Vor oder nach der Auszahlung der Vorstandsgehälter?
Soundy73
Inventar
#2458 erstellt: 10. Mai 2011, 12:17
Grünfrieden wird mit seinenZitronenfaltern schon wieder zitiert - gähn!

Dazu:

27. Abgeordneter Dr. Paul Laufs (CDU/CSU)

Wie viele Kilowattstunden (kWh) elektrischen Stroms sind bisher in Deutschland in Leichtwasserreaktoren erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden, und wie hoch waren die durchschnittlichen direkten und indirekten Subventionen je kWh aus öffentlichen Haushalten?


Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf
vom 15. Januar 2002
In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3 225 Mrd.
kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventionen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab es nicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie durch öffentliche Mittel unterstützt.

28. Abgeordneter Dr. PaulLaufs(CDU/CSU)

Wie groß war in den vergangenen drei Jahren die Menge des Stroms, der von Photovoltaikanlagen in Deutschland erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden ist, und wie hoch waren die durchschnittlichen direkten und indirekten Subventionen je kWh durch Umlagen zu Lasten der Stromkunden und aus öffentlichen Haushalten?

Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 15. Januar 2002
In den Jahren 1998 bis 2000 wurden in Photovoltaikanlagen nach Angaben vom VDEW rd. 66 Mio. kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist. Die Vergütungssätze pro kWh waren nach dem Stromeinspeisungsgesetz in den Jahren 1998 bis Ende März 2000 an die Strompreise gekoppelt (vgl. Tabelle). Nach dem Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes am 1. April 2000, betrug die Vergütung für Strom aus solarer Strahlungsenergie 99 Pf/kWh.
Seit Anfang 1999 wird die Errichtung und Erweiterung von Photovoltaikanlagen durch zinsgünstige Darlehen im Rahmen des 100 000 Dächer-Solarstrom-Programms gefördert. Die Förderung richtet sich nicht nach der erzeugten Strommenge, sondern nach der installierten Leistung.
1998 1999 2000
Eingespeiste
Strommenge
14,8 Mio. kWh*) 19,1 Mio. kWh*) 31,8 Mio. kWh*)
(vorl. Angabe)
Vergütung 16,79 Pf/kWh 16,52 Pf/kWh 16,13 Pf/kWh**)
99 Pf/kWh***)
*) Angaben nach VDEW.
**) vom 1. Januar bis 31. März 2000.
***) ab 1. April 2000.

29. Abgeordneter Dr. Paul Laufs (CDU/CSU)

In welcher Höhe wird gegenwärtig die auf Basis
deutscher Steinkohle erzeugte kWh elektrischen Stroms für die öffentliche Versorgung aus öffentlichen Haushalten durchschnittlich subventioniert?


Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 15. Januar 2002

Auf Basis deutscher Steinkohle erzeugter Strom für die öffentliche Versorgung wird nicht subventioniert, weil deutsche Steinkohle wie auch Importsteinkohle zum Weltmarktpreis in den Kraftwerken eingesetzt wird. Steinkohlebeihilfen werden lediglich für den Absatz deutscher Steinkohle und als Stilllegungsbeihilfen an die steinkohlefördernden Unternehmen gewährt.

30. Abgeordneter Dr. Paul Laufs (CDU/CSU)

In welcher Höhe wird gegenwärtig die durch Windkraft erzeugte kWh direkt und indirekt aus öffentlichen Haushalten und durch Umlage zu Lasten der Stromkunden subventioniert?

Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 15. Januar 2002

Aus dem im Jahr 1989 gestarteten 250 Megawatt-Windprogramm
sind insgesamt rd. 1 100 Vorhaben gefördert worden. Die Investoren haben im Jahr 2001 rd. 15 Mio. DM als Betriebskostenzuschüsse (6 Pf/kWh) aus dem Bundeshaushalt erhalten. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz betrug die Vergütung für Strom aus Windkraft im Jahr 2001 mindestens 17,8 Pf/kWh.

31. Abgeordneter Dr. Paul Laufs (CDU/CSU)

In welchem Umfang wurden bisher öffentliche Mittel für Forschung ausgegeben, die der kommerziellen Stromerzeugung in Leichtwasserreaktoren zugutekamen?

Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 17 – Drucksache 14/8084
Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 24. Januar 2002

Wie die Bundesregierung Ihnen bereits in der Antwort auf Frage Nr. 3/15 aus 1999 mitgeteilt hat, betrugen nach den vorliegenden Unterlagen die Projektmittel für Forschungsarbeiten zum Leichtwasserreaktor (LWR) 488 Mio. DM bis 1998. Im Zeitraum 1998 bis 2001 wurden für LWR-Sicherheitsforschung Projektmittel in Höhe von etwa 65 Mio. DM bereitsgestellt. Für 2002 sind etwa 7 Mio. Euro vorgesehen
Soviel zu den "Altlasten"

Uuund jetzt:

17.11.2009 | Energienachrichten

Aus Sicht des Bundesverbands der Energie-Abnehmer (VEA) sprengen die Subventionen für erneuerbare Energien alle Prognosen. Allein durch Solarstrom werden es bis 2013 rund 77 Milliarden Euro sein. Mehr Marktwirtschaft beim Subventionieren fordern deshalb auch die fünf Wirtschaftsweisen in ihrem neuen Gutachten zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

Manfred Panitz, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des VEA, fordert die Bundesregierung zum Handeln auf: "Die Subventionen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind sofort zu stoppen oder wenigstens zu deckeln." Die EEG-Förderung der Photovoltaik entfalte keine nennenswerte Klimawirkung und sollte geändert werden, erklären die Wirtschaftsweisen in ihrem Gutachten. "Der EU-weite Ausstoß von Treibhausgas wird genau der festgelegten Obergrenze entsprechen - ob mit oder ohne EEG. Das Gesetz sorgt nur dafür, dass der Rauch aus anderen Schornsteinen qualmt", erklärt Manfred Panitz. Der VEA kritisiert vor allem, dass die hohen EEG-Subventionen eine massive finanzielle Belastung für den Bürger darstellen.

© 2009 StromAuskunft

Björn Katz, Redaktion StromAuskunft
aus: http://www.stromausk...-an-eeg-subventionen Übrigens ist eine Milliarde 1000 Millionen
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2459 erstellt: 10. Mai 2011, 12:35

Soundy73 schrieb:
Moin Dirk, moin Stefan!

Dirk fielen keine Gründe für die weitere Nutzung der Kernkraft ein, da helfe ich doch gerne aus (kann ja kuugeln, wie man weiß ):


Ich kann auch keine Gründe für die weitere Nutzung der Kernenergie sehen und benennen. Es gibt einen Grund, der lässt alle anderen Gründe einfach verblassen. Da kannst noch 100 andere aus deinem gelben Schutzkäppi ziehen.

In Biblis hat man anscheinend mal wieder ein bisserl geschuldert...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 10. Mai 2011, 12:37 bearbeitet]
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