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Wieviel gebt ihr für Lebensmittel im Monat durchschnittlich aus?+A -A |
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Autor |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#51 erstellt: 24. Nov 2013, 12:24 | |||||||||||||
er hat beruflich halt nicht so viel zu tun |
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peacounter
Inventar |
#52 erstellt: 24. Nov 2013, 13:49 | |||||||||||||
Nein, ich kann mir das im alltag zeitlich leider auch nicht erlauben. Aber wenn ich kann, dann mache ich es, weil es eben schön ist. Gerade nach einem so langen Arbeitstag wäre es toll, wenn man sich diese zeit nehmen könnte. Aber im Urlaub kriegen mich keine 10 Pferde mehr in ein Taxi, wenn das Wetter gut genug ist. Und auch heute, wo ich die zeit dazu habe, fahre ich trotz etwas nieselwetter gemütlich die 10km mit dem Rad in die Firma für ein paar Stunden Papierkrams. Wenn ich dann heute abend nach Hause komme gibt's ne leckere Kartoffelsuppe. Sich da jetzt schon drauf freuen zu können ist durchaus Luxus. [Beitrag von peacounter am 24. Nov 2013, 13:52 bearbeitet] |
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gammelohr
Inventar |
#53 erstellt: 24. Nov 2013, 14:02 | |||||||||||||
Erbse, auch wenn du nen Freak bist, ich schätze deine Bodenständigkeit und zu dem was du über Futter, Einkauf usw schreibst bin ich ganz deiner Meinung. |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 24. Nov 2013, 15:18 | |||||||||||||
Portion Dekadenz sieht wohl anders aus. Mit einem Ändern meines Essverhaltens mach ich keinen Mitbürger auf unserem Planeten satt. Ich zähle mich selbst zum niederen Volk, ich habe keine 15000,-€ Badewanne und auch keine Millionen Steuern hinterzogen und selbst wenn, würde das auch niemanden der Hunger leidet satt machen. Dazu bedarf es anderer Mittel, eine Zerschlagung des Kapitals und Macht einiger weniger elitären Gruppen, die die Weltmacht wirklich haben. Allein eine Firma Nestle, ist der größte Nahrungsmittelhersteller der Welt, die diktieren Preise und Saaten. Egal, Fakt ist, dass durch dein Essverhalten also der Weltbevölkerung geholfen wird, und durch meines das Gegenteil gemacht wird. Irgendwie fühle ich mich nicht wirklich angesprochen. Und wenn ich bei meinem Fleischer an der Theke stehe und überlege, was ich heute braten werde, dann kauf ich das was mich gerade am meisten anspricht. Ist es ein Rumpsteak oder nur ein evtl. noch zähes Hüftsteak? Nöö, dann lieber 5,-€ mehr bezahlen, dafür ein ordentliches Rumpsteak (oder im Angebot auch mal Filetsteak) Außerdem trage ich gerne Lederschuhe, also beteilige ich mich auch an der Resteverwertung Aber, ganz im Ernst, ich fühle mich damit überfordert die Menschheit zu retten. Früher habe ich selbst Tiere geschlachtet und diese auch gegessen. Schön wäre es, wenn wir alle wieder Selbstversorger wären, jeder kann wo er will jagen, sich ein Paar Nutztiere halten, ein wenig was pflanzliches anbauen und man würde mit den Nachbarn einen regen Tauschhandel führen. Ich bin sofort dabei |
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peacounter
Inventar |
#55 erstellt: 24. Nov 2013, 16:57 | |||||||||||||
NICHTS der gleichen habe ich gesagt! entweder liest du nicht richtig oder du willst provozieren! was ich schrieb war z.b.:
wichtig ist mir DAS hier:
wie gesagt: das sind keine vorwürfe! ich wundere mich eben nur, wie jemand sich so ernähren kann wie du und das NICHT für luxus halten kann! da fehlt mir einfach die demut gegenüber der natur und der selbstverständlichkeit mit der sich andere menschen mit einfacher, gesunder und schmackhafter kost ernähren! [Beitrag von peacounter am 24. Nov 2013, 17:01 bearbeitet] |
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Guido_2911
Inventar |
#56 erstellt: 24. Nov 2013, 17:18 | |||||||||||||
Mit der Ahnung von Lebensmittelpreisen stimmt aber nur zum Teil. Ich kann etwas anders einkaufen, Vor allem bei Fleisch und Fisch macht sich das bemerkbar. Müsste ich beim normalen Metzger z.b. mein argentinisches Roastbeeef zum regulären Preis von 25€ //Kilo und aufwärts kaufen, könnt ich den Laden dicht machen oder Preise verlangen, die niemand mehr zahlen würde. Ebenso beim Fisch. Wenn ich heute von meinem Fischlieferanten einen Preis von 19€ für ein Kilo frischen Zander genannt bekomm, muss ich erst mal schlucken....Zeugs wie Rotbarsch, Kabeljau und so weiter, was Du früher nachgeschmissen bekommen hast, haben ein Preisniveau erreicht, das eine Kalkulation recht schwierig machen. Aber ich glaube auf der anderen Seite, das viele Lebensmittel in den letzten Jahren immer preisgünstiger geworden sind. Und zum Thema 70iger und Lebensmittel. Ich denke, das die damals so teuer waren, weil da noch etwas Qualität dringesteckt hat. Wenn mir heute mein Fleischer einen Schweinenacken für 3,99 /Kilo liefern kann,frage ich mich schon, wie das Tier wohl aufgezogen wurde, Auch mit welchem Futter. Aber noch ein Beispiel: Als Schüler war direkt neben dem Schulgelände der Wochenmarkt. Wenn Du da drüber gelaufen bist, hast Du die Lebensmittel richtig riechen können. Sei es Petersilie, Äpfel, Kräuter, Pilze. Wenn ich heut übern Wochenmarkt gehe, kann ich das leider nicht mehr. |
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peacounter
Inventar |
#57 erstellt: 24. Nov 2013, 18:09 | |||||||||||||
sonst würdest du ja nicht wissen, was der "reguläre preis" ist! |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 24. Nov 2013, 19:26 | |||||||||||||
So wie du sie zubereiten würdest, sage ich mal : Ja
Sage ich auch Ja, machst du ja auch
Heute habe ich diese Gericht mal gekocht, da ich ja heute schon Fleisch hatte zu Mittag, dachte ich mir für Abends lecker Wildlachs, mit Butter, frischen Kräutern (Petersilie und Dill), würziges Meerrettichpürree, dazu Feldsalat/Ruccola mit Ziegenkäse, Walnüssen und natürlich selbstgemachtes Waldbeer-Balsamico-Dressing. Die Kräuter habe ich gestern gekauft, eine Petersilie und einen Dill, der nach "Nichts" riecht und schmeckt. Einen Wildfang (1,5kg), den ich nach dem ersten Bissen in den Mülleimer geschmissen habe. Die ganze Arbeit umsonst. Zum Glück haben Salat und Pürree hervorragend geschmeckt und ich hatte noch ne gute Mettwurst im Kühlschrank |
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Guido_2911
Inventar |
#59 erstellt: 24. Nov 2013, 23:45 | |||||||||||||
sieht lecker aus, aber was war denn mit dem Lachs? |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 25. Nov 2013, 08:06 | |||||||||||||
Na, der Gute wurde entweder aus dem Abwasserbecken einer Chemiefabrik gezogen, oder da war ein Fehler in der Kühlkette beim Transport/Händler. Jedenfalls hatte ich den wunderbaren Geschmack einer im Hochsommer geöffneten Biotonne im Mund . Ungenießbar. |
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elchupacabre
Inventar |
#61 erstellt: 25. Nov 2013, 08:21 | |||||||||||||
Mir ist es "egal", was ich im Monat für Lebensmittel ausgebe, jeden Samstag geh ich auf den Bauernmarkt, ich kenne jeden Händler, der dort steht persönlich, ich kenne die Qualität, die Preise sind in Ordnung und 90% der angebotenen Ware hat mich noch nicht enttäuscht. Zusätzlich geh ich für alles, was dort icht erhältlich ist, http://www.evinaturkost.at/ dorthin, dort bekomme ich so ziemlich alles, was ich für meine facettenreiche Küche benötige, vieles auch auf veganer Basis. Früher aß ich auch viel Fleisch, das hat sich in der Zwischenzet geändert, in den Supermarkt geh ich nur mehr für Bedarfsartikel, Reinigungsmittel, WC Papier usw. Alles andere wird regional, bzw. Bio gekauft. Nachdem meine Frau und ich, spätestens 2 Jahren, unseren eigenen Grund mit Haus haben werden, aufgeteilt in eine WG mit 2 sehr guten Freunden, werden wir unser Projekt der Selbstversorgung endlich durchziehen, eigenes Gemüse + Kräuter, der Überschuss wir regional getauscht und verkauft. Da unseren Frauen schon Erfahrung darin haben, werden wir teilweise auch unser Gewand selbst herstellen, ich werde mit meinem Freund viel mit Holz arbeiten, unsere eigenen Forstbestände verwalten und auch Möbel usw. selbst herstellen. Ich freue mich schon darauf und endlich zu großen Teilen aus dem System zu kommen. |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 25. Nov 2013, 08:59 | |||||||||||||
Gutes Gelingen und viel Spaß dabei. Wollt ihr denn dann auch aus dem normalen Berufsleben raus und davon leben oder nur hobbymäßig selbst anbauen. |
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elchupacabre
Inventar |
#63 erstellt: 25. Nov 2013, 09:02 | |||||||||||||
Das ist ein etwas größeres Projekt, im Endeffekt wollen wir komplett unabhängig vom System leben, dazu braucht es jedoch einiges an Vorlaufzeit und Planung. Mein Plan ist, bis 2020 alles soweit verwirklicht zu haben, damit ich nur mehr Teilzeit arbeiten gehen muss, den Rest meiner Zeit, möchte ich in mein Projekt investieren. |
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bastiee
Gesperrt |
#64 erstellt: 27. Nov 2013, 19:54 | |||||||||||||
Hallo, Wir sind zwei Erwachsenen und ein mittelgroßer Hund und ich habe pro Monat 200,- Haushaltsgeld. Damit komme ich auch sehr gut zurecht. Vom Haushaltsgeld werden aber nicht nur Lebensmittel bezahlt, sondern auch Waschmittel, Klopapier, Hundefutter, Putzmittel, Artikel zur Körperpflege usw. Allerdings kaufe ich kein Fleisch (außer für den Hund), das macht wahrscheinlich schon mal viel aus.Wir verfolgen auch regelmäßig die Real Angebote und schlagen auch sofort zu, wenn wir was günstiges sehen. Gekocht wird eigentlich jeden Tag, Hummer und Kaviar sind allerdings nicht so unser Fall - wieder Geld gespart Lachen Es mangelt uns an nichts, wie die Waage jeden Morgen eindrucksvoll beweist Zum Bäcker gehe ich nicht, Kuchen und Brot backe ich selbst, auch die Brötchen, die mein Mann mit zur Arbeit nimmt. Süßigkeiten und Knabberzeug kaufe ich auch nicht, s.o. LG |
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peacounter
Inventar |
#65 erstellt: 27. Nov 2013, 20:02 | |||||||||||||
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 27. Nov 2013, 20:11 | |||||||||||||
Also, erstmal Glückwunsch wenn du mit 200,-€ einen Monat lang euch bewirten kannst. Ich würde den Hund abschaffen, und mir erstmal ein ordentliches Steak genehmigen (Ist ein Scherz). Traurig, aber dein Mann verdient wahrscheinlich so wenig, dass du so haushalten mußt und Respekt davor. Ich hoffe nur, dass ich nie in diese Situation komme, das ist für mich nicht annehmbar, da ich zu gerne gut esse. Und zu gutem Essen gehören für mich gute Zutaten, das muß kein Kaviar sein(den habe ich auch noch nie gemocht) Aber 200,-€, der Hund bekommt Fleisch (20,-€) sein Hundefutter (30,-€) dann Hygiene-Artikel (30€) dann bleinem gerade mal 120,-€ für einen ganzen Monat an Lebensmitteln Nein, nix für mich |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 27. Nov 2013, 20:49 | |||||||||||||
Außerdem, was kochst du denn bei ca 4,-€ pro Tag für 3 Mahlzeiten inklusive Getränke für 2 Personen, natürlich ohne Knabbereien? Was soll das sein? Hier würde mich wirklich ein 30 Tage Essensalltag a 3 Mahlzeiten höchst interessieren!! |
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Apalone
Inventar |
#68 erstellt: 27. Nov 2013, 20:52 | |||||||||||||
Kommt mir auch etwas extrem vor. Nur Nudeln und Reis mit ein bisschen Soße geht natürlich. Aber wenn ich mir eine Reispfanne mit frisch angebratenem Paprika, Lauch, Möhren usw. mache, bin ich auch schnell bei 3,-/Mahlzeit/Person. |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 27. Nov 2013, 21:51 | |||||||||||||
Vor Jahren mußte ich auch mal 6 Wochen mit nix überbrücken. Ich bin mit 2 DM in den Aldi gegangen und habe mich 6 Wochen lang fast auschließlich von Industriebrot und Tomaten ernährt. In dieser Zeit habe ich 10kg abgenommen und ich möchte das nicht wieder erleben. |
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Kalle_1980
Inventar |
#70 erstellt: 27. Nov 2013, 22:10 | |||||||||||||
10 kg abnehmen könnte ich aber auch mal. |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 27. Nov 2013, 22:25 | |||||||||||||
Ich würde auch gerne 12kg abnehmen, leider kann ich diese Tomatenbrot-Diät einfach nicht wiederholen.Aber, sie wirkt!! |
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ZeeeM
Inventar |
#72 erstellt: 27. Nov 2013, 22:28 | |||||||||||||
Grundumsatz ermitteln und da drunter bleiben. |
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Apalone
Inventar |
#73 erstellt: 27. Nov 2013, 22:30 | |||||||||||||
Bo eh, das ist ja mal ein innovativer Ansatz! Schön recherchiert! |
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peacounter
Inventar |
#74 erstellt: 27. Nov 2013, 22:32 | |||||||||||||
ansonsten geht ja auch das hier:
[Beitrag von peacounter am 27. Nov 2013, 22:33 bearbeitet] |
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darkentry
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 27. Nov 2013, 23:53 | |||||||||||||
Ich habe einen Kumpel, der laut eigenen Aussagen gerade mal 20-30 Euro im Monat für Lebensmittel ausgab und ansonsten "Containern" ging. Sein Hintergrund war das er enorme Schulden hat und Hartz4 bezieht. Ich persönlich gebe so etwa 180-200€ aus, wobei auch mal ein Besuch beim Chinesen Imbiss mit drin ist. |
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peacounter
Inventar |
#76 erstellt: 28. Nov 2013, 11:00 | |||||||||||||
das kommt aber auch darauf an, wie man einkauft. wenn man konsequent nach angeboten schaut und der speiseplan sich danach richtet, was eben günstig verfügbar ist, geht sowas auch deutlich günstiger. möhren gibt es oft für unter einem euro pro kilo und auch paprika sind immer mal wieder günstig zu bekommen. bei vernünftiger lagerung hält sich sowas dann auch längere zeit oder man kocht halt vor und friert portioniert ein. ich kenne das ganz gut von meinen großeltern mütterlicherseits. aus heutiger sicht würde man da von "bettelarm" sprechen. zu weihnachten gab es da oft ein gutes buch aus der sammlung meiner leseverrückten oma mit einer widmung drin, weil sie sich einfach kein geschenk leisten konnten. meine oma hat wirklich ausschließlich extrem sparsam gekocht und es hat immer super geschmeckt. schnippelbohnen mit kartoffeln und schusterkotelett z.b. und selbst das gab es nur dann, wenn die zutaten dafür gerade im angebot waren. meine eltern kochen auch bis heute oft nach angebot (obwohl sie es absolut nicht nötig haben) und so ein bischen hat sich von dieser art zu leben wohl auch auf mich übertragen. wenn ich auf dem markt vor einem überangebot an sehr reifen tomaten stehe und die kurz vor marktschluß für 50cent pro kilo zu haben sind kann ich manchmal auch nicht widerstehen und der ehrgeiz packt mich. da nehm ich dann halt 2 kilo oder mehr mit und es gibt erstmal nen großen tomatensalat. und außerdem wird wird tomatensauce für den nächsten tag und die tiefkühltruhe gekocht. wenn man diese art zu kochen und einzukaufen konsequent durchzieht, kann man durchaus mit so geringen summen auskommen. knabberzeug und süßes gibts bei mir übrigens auch nicht. da hab ich einfach kein bedürfnis nach. alle 2 monate vielleicht mal ne dose erdnüsse oder eine tüte lakritz, aber das reicht mir dann auch. wo man auch viel sparen (oder eben viel ausgeben) kann, ist bei den getränken. im prinzip geht das so gut wie kostenneutral, wenn man so wie ich gerne leitungswasser trinkt. fruchtsäfte mag ich eigentlich nur verdünnt und dann werden aus einem billigen saft im tetra-pack für 70cent mind. 4 liter schorle. bei mir sogar eher 6 liter! cola oder andere zuckerbrausen mag ich überhaupt nicht. das einzige was bei mir getränkemäßig kosten verursacht ist mein täglicher liter tomatensaft (auf den ich aber verzichten könnte) und der kaffee. aber letzterer kostet ja nun auch nicht die welt und auch da kann man, wenn man muß oder will, nach angebotslage kaufen und sich bevorraten. ich bin natürlich sehr froh, dass ich mir auch teure lebensmittel jederzeit leisten kann, aber wenn es nötig wäre würde ich meine süße und mich jedenfalls auch mit 4,- pro tag lecker satt kriegen. [Beitrag von peacounter am 28. Nov 2013, 11:20 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#77 erstellt: 28. Nov 2013, 12:35 | |||||||||||||
Also vor ein paar Jahren mussten meine Frau und ich auch mit max.180€ pro Monat für Essen und trinken auskommen. Glücklicherweise war bei unserer Wohnung ein nutzbarer Garten dabei. In diesem waren auch noch verschiedene Obstbäume(Äpfel, Birnen, Kirschen, Stachelbeeren und Mirabellen). Das hat über weite Zeit doch schon extrem geholfen. Wurde viel eingefroren und eingekocht. Von Paprika, Gurken und ähnlichem Gemüse wurden die Samen aufbewahrt und zum richtigen Zeitpunkt ausgesät. Auch hier haben wir mehr "produziert" als wir essen konnten, ergo: Einkochen und im Keller lagern. Somit kann man sich dann doch auch noch Fleisch und anderen "Luxus" gönnen. Man steckt aber halt viel Arbeit in die Ernährung(was allerdings ein ganz anderes Bewusstsein für Lebensmittel fördert).
Hierfür meinen tiefsten Respekt. Das haben wir auch dauerhaft versucht...sind aber einfach an der Bequemlichkeit gescheitert. Wobei man gerade auch bei Brot echt gut einsparen kann mit Selbsterzeugung. Aber eben nur mit einem riesen Haufen an Disziplin. [Beitrag von Pd-XIII am 28. Nov 2013, 12:37 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#78 erstellt: 28. Nov 2013, 12:44 | |||||||||||||
und ansonsten schmeckt auch das brot vom vortag zum halben preis! wenn ich zeit für sowas hätte, würde ich mal nen monat konsequentes sparprogramm durchziehen und das dokumentieren. lust hätte ich dazu auf jeden fall! hab grad wieder beim einkaufen festgestellt, wie günstig ernährung gehen kann, wenn man konsequent bleibt. [Beitrag von peacounter am 28. Nov 2013, 13:21 bearbeitet] |
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Sascha.77neu
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 28. Nov 2013, 13:23 | |||||||||||||
Hallo , ich finde jeder soll sich so Ernähren bzw. Einkaufen wie er will / kann . Ich habe selbst nie auf den Einkauf und das dazu benötigte Geld geachtet . Da ich aber wie viele andere von den leider sehr gestiegenen Energiekosten ( Heizöl , Strom , Sprit ) betroffen bin habe ich auch gelernt auf die Einkäufe zu achten . Wir haben sehr viel in den Müll geschmissen da oftmals zuviel gekocht wurde . Jetzt achten wir schonmal darauf und siehe da wir sparen schonmal ein drittel ein . Wenn man bewusst einkauft und auch kocht/isst wird man sehen das man Geld sparen kann ohne wirklich schlechter oder weniger zu essen . Mfg |
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elchupacabre
Inventar |
#80 erstellt: 28. Nov 2013, 13:26 | |||||||||||||
Also ich schätze wir brauchen zu zweit 500€ im Monat, davon sind aber 90% regionale, hochwertige Ware, wir können uns das leisten und tun es gern. Zusätzlich fördern wir damit natürlich die Angebote aus der Region. |
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peacounter
Inventar |
#81 erstellt: 28. Nov 2013, 16:05 | |||||||||||||
witzig ist aber auch, wie viele menschen zwar genauestens über die spritpreise informiert sind und sich da auch scheinbar sehr kostenorientiert verhalten (anstatt einfach mal weniger zu fahren bzw eben spritsparender), aber beim essen komplett die kosten aus den augen zu verlieren... ich glaub, da sind andere motive als sparsamkeit die ursache... |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 28. Nov 2013, 20:15 | |||||||||||||
Heute habe ich mal versucht ein Abendessen für 4,-€ zu kochen. Da ich in einer Einkaufsmeile unterweges war, kam mir der Gedanke: Gekauft: 1kg Möhren im Angebot 79 cent (natürlich kein Bio) 1 Viererpack Reis im Kochbeutel, von JA für 89 cent Ein 600gramm Stück Rückenkasseler im Angbeot für unglaubliche 5,99kg also 3,60 Die Möhren mache ich normal mit Schale, aber da kein Bio, wurden sie geschält ca die Hälfte, also 500gramm. Dazu ein Kochbeutel Reis, also liege ich knapp etwas über 4,-€, auch nur, da ich noch etwas Petersilie im Topf hatte. Okay, das arme Schwein wurde zerpökelt, absolut versalzen, die Möhren waren auch versalzen, da ich sie geschält hatte und die so viel mehr Salz annehmen als ungeschält. Der Reis war OK. Es war ein langweiliges Essen und eine Schande um das arme Schwein. Aber für ca 4,-€. Nun kommen noch ein Glas Wein und 2 Weizen dazu, das gute Müsli mit Sojamilch für die Frau und für mich 2 Brötchen mit guter Fleischwurst ca 300gramm, zum Frühstück, 7 Tassen Kaffee, 1 Tasse Tee, 4 Flaschen Wasser und Mittags möchte man ja auch was Essen . Niemals ein gutes Essen für den Preis. Zu einem guten Essen gehören nunmal Fleisch/Fisch, Salat/Gemüse und Kohlenhydrate. Und für 4,-€ am Tag für 2 Personen 3 Mahlzeiten, nochmals, das geht nicht wenn es halbwegs gesund und halbwegs schmecken und schon gar nicht, halbwegs abwechslungsreich sein soll. Da hol ich mir lieber eine warme Decke und mach die Heizung aus um zu sparen und freue mich auf morgigen Lammrücken mit gebackenen Rosmarin-Kartoffeln und einem levckeren Gemüse oder Salat. |
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peacounter
Inventar |
#83 erstellt: 28. Nov 2013, 20:32 | |||||||||||||
das hauptproblem scheint mir hier das fleisch zu sein. nach dem was du aufgerechnet hast, hast du heute mehr als ein halbes kilo fleisch und wurst gegessen! sorry, da bin ich raus! das hab ich selbst zu ärgsten zeiten nicht geschafft! und kochbeutelreis geht ja nun eh mal garnicht.... |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 28. Nov 2013, 20:58 | |||||||||||||
War nu mal das billigste gewesen, schließlich soll es billig sein. Was ist jetzt besonders daran, wenn man ein Pfund Fleisch ist? Ich esse auch ein Kilo Spießbraten alleine, weil es schmeckt und ich ja eigentlich so gut wie keine Beilagen esse (außer mal ein Brot). Diese koche ich nur für meine Frau Ich schrieb schon, dass Fleisch mein Brot ist, daher esse ich 3x am Tag Fleisch, dabei kommt sicherlich ein Kilo zusammen (inkl. Wurst), dafür lasse ich die Butterbrote, Nudeln Kartoffeln, Reis usw., so gut wie unangetastet. Außerdem esse ich und trinke ich auch keine Milchprodukte(außer Käse), von daher ist alles normal. |
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elchupacabre
Inventar |
#85 erstellt: 28. Nov 2013, 21:01 | |||||||||||||
Alles normal...sagt das nicht jeder, der sich rechtfertigt |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 28. Nov 2013, 21:07 | |||||||||||||
Ich komm dir gleich auf die Alm, du.... |
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elchupacabre
Inventar |
#87 erstellt: 28. Nov 2013, 21:08 | |||||||||||||
Aber lass ein paar Kühe über |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 28. Nov 2013, 21:30 | |||||||||||||
Den fand ich jetzt gut , ich beiß nur ein- zweimal rein, danach lass ich sie laufen |
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Guido_2911
Inventar |
#89 erstellt: 28. Nov 2013, 22:47 | |||||||||||||
Also normalerweise, wenn die Kühlkette unterbrochen wurde, oder das Teil so ein Gout hatte- riecht und fühlt man das nicht vorher? |
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peacounter
Inventar |
#90 erstellt: 29. Nov 2013, 09:50 | |||||||||||||
das hatte ich mich auch gefragt....
das sei dir ja gegönnt, aber es ist absolut nicht repräsentativ und daher ist so eine aussage eben provokant:
das geht nämlich absolut! wenn man allerdings im jahr eine drittel tonne fleisch braucht (und dann auch noch tendentiell eher die teureren stücke), ist das natürlich nicht machbar. |
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Apalone
Inventar |
#91 erstellt: 29. Nov 2013, 10:24 | |||||||||||||
Nun ja, es scheint sich zu manifestieren, dass man da einfach gegensätzliche Auffassungen von Lebensmittelversorgung hat. Ich würde niemals auf die Idee kommen, "sehr reife Tomaten" zu kaufen, nur weil sie preiswert sind. Weder habe ich Lust, Tomatensuppe einzukochen und für den Salat reichen 4 Tomaten. Und Brot vom Vortag ist für mich Abfall. Nun denn, jeder wie er mag. |
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peacounter
Inventar |
#92 erstellt: 29. Nov 2013, 10:31 | |||||||||||||
Sehr reife Tomaten sind sozusagen die beste qualitätsstufe. Im Supermarkt kriegt man sowas ja leider nicht weil eben nur sehr kurze zeit verkäuflich. Der deutsche hat seine Tomaten lieber hart wie äpfel Und du kaufst echt Brot und schmeißt es am nächsten Tag weg? |
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Apalone
Inventar |
#93 erstellt: 29. Nov 2013, 10:44 | |||||||||||||
Hab ich mir es doch gedacht (hätte die Antwort auch vorschreiben können) Nein, natürlich nicht. Aber ich kaufe doch nicht extra altes Brot, nur um Geld zu sparen! So habe ich wenigstens am ersten Tag frisches Brot. Und ich als Single-Haushalt kaufe deswegen auch noch lieber die kleinen Gewichtseinheiten (500 g), obwohl die Kilo-Klötze deutlich günstiger sind. Aber mit einem Kilo komme ich solange aus, dass die letzten Reste definitiv muffig schmecken. Manchmal auch eben scheibenweise (was nochmal teurer ist), aber eben am frischesten. |
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Soundscape9255
Inventar |
#94 erstellt: 29. Nov 2013, 11:24 | |||||||||||||
@Tricoboleros: Wenn du im Monat 800-1100€ für Lebensmittel ausgibst, musst du dann an anderer Seite sparen, oder ist das nur eine Folge von "zu hohem" (ich weiß, das gibts nicht) Einkommen? |
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peacounter
Inventar |
#95 erstellt: 29. Nov 2013, 12:34 | |||||||||||||
da bin ich ja beruhigt... ich hatte das echt so verstanden:
viele leute vertragen ganz frisches brot auch garnicht so gut. mir ging es bei der aussage aber auch mehr darum, dass bastiie auf kleinste beträge achten muß und da bietet sich brot vom vortag durchaus an. |
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Kampfkeks12321
Inventar |
#96 erstellt: 29. Nov 2013, 22:53 | |||||||||||||
Also als Student gebe ich im Monat ca. 120 € für Essen aus inkl. Mensa für 3 € jeden Tag und einmal in der Woche ne Pizza. Darüber kann ich mich nicht beschweren. Es ist zwar nicht wie früher, wo man sich jeden Tag aus dem was die Eltern im Kühlschrank hatten ein Festessen zaubern konnte, aber es langt locker für ein relativ abwechslungsreiches Essen. Man muss zwar ab und zu ein Paar Kompromisse mit der Qualität der Lebensmittel eingehen, aber damit habe ich kein Problem. Ich gehöre auch nicht gerade zu den Studenten, die sich jeden Tag von Wiener, Toastbrot und 5min Terrine ernähren. Im Gegenteil, ich koche sehr gerne. |
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Apalone
Inventar |
#97 erstellt: 30. Nov 2013, 06:57 | |||||||||||||
Kann ich kaum glauben. Mensa 20x3 = 60,-, Pizza 4x5 = 20,- 40,- für den ganzen Rest im ganzen Monat... Never! |
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Pd-XIII
Inventar |
#98 erstellt: 30. Nov 2013, 11:43 | |||||||||||||
Vielen Dank für diese Aussage. Das ist genau das, was die wenigsten wahrhaben wollen: Das Auto muss immer sauber sein und will nur mit dem teuersten Öl gefüttert werden. Anzüge und Kleider dürfen niemals von der C&A Stange oder gar aus der letzten Saison sein. Das Handy muss als Statussymbol herhalten, damit jeder sieht, dass ich mir sehr wohl einen gewissen Luxus leisten kann. Aber zum Essen kaufen geht es den Aldi, Lidl oder sonst etwas. Und dort kauft man dann das billigste(nicht günstigste). Warum ist sich ein mancher nicht zu schade, jeden Monat jenseits von 800,- für die Leasingrate seines Wagens auszugeben, aber für Lebensmittel sind nur 400,- drin...gnaz einfach: Was ich esse, sieht niemand. Damit kann ich ja niemanden beeindrucken. Aber wenn ich Brioni trage, mit dem X6 vorfahre, beim Aussteigen in mein iFöhn quäke und meine Gucci Sonnenbrille aufhabe, ja dann macht das schon Eindruck auf meine Mittmenschen. Vorallem wenn ich dann noch meinen Nappaleder-Geldbeutel aus meiner Vuitton Herrenhandtasche krame um meinen Platin-Einkaufswagen-Chip in den Netto-Cruiser stecke und auf den IPad schon mal die Preisvergleichsapp starte. Natürlich kann jeder seine Schwerpuunkte setzen wo er will, aber imho ist es schon sehr banal, wie sich einige zum Sklaven der Selbstdarstellung degradieren und dabei sich selbst und ihre Gesundheit vollkommen vernachlässigen. Aber das soll nciht mein Problem sein, solange keiner dann zu mir kommt und mir eins von seinem riesigen Schuldenberg vorheult. |
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Zaianagl
Inventar |
#99 erstellt: 30. Nov 2013, 11:53 | |||||||||||||
Beim Editieren aus Versehen auf den falschen Button gekommen... Hier der ursprüngliche Beitrag von mir, auf den sich der Beitrag von @Pd-XIII bezieht:
Ich bin zwar nicht angesprochen, aber antworte mal aus meiner Sicht (ich nannte ja den gleichen Betrag). Ich muß nicht an anderer Seite sparen. Im Gegenteil, es ist immer mehr als genug auf der Kante. Knallt Buzzi heut morgen nen Besenstiel in den 65" Plasma, dann hab ich heut mittag nen Neuen. Steht da ne XBOX one rum, und ich hab bock auf zocken, nehm ich die auch noch mit. Usw... Ich bekomme auch mit jährlicher Regelmäsigkeit Anrufe von meinem verzweifelten Bänker, der es nicht sehen kann, daß ich ständig Riesenbeträge aufm Girokonto hab. Was ich damit sagen will: Ich arbeite viel und hart, unter anderem um mir um solche Dinge eben keine Gedanken machen zu müssen. Das ist Luxus für mich. Und nich ständig die besten Finazierungsmöglichkeiten für die neue Karre, die besten Anlagezinsen, die besten Angebote suchen zu müssen, um mir "wahre" Luxusgüter leisten zu können. Was ich allerdings eben nicht mache: Neue Autos kaufen, teure Uhren, Schmuck, teure Brände, Designerklamotten tragen (wohl aber Labels)... Dafür stell ich mir lieber n paar geile Freerider inne Garage. Und das komische ist dann: Wenn ich dann am Elternabend vom Kindi meine alte Karre zwischen all die neuen Q7´s, Cheyennes´s, S Klassen und Touaregs stelle, und drinne dann alle mit ihren Appleprodukten Photos machen und dabei die Ührchen ausm Ärmel blinken, dann denk ich mir immer: Deutschland gehts doch gut. Wenn dann aber verkündet wird, daß das Verpflegungsgeld um 0,5 Euro angehoben werden muß, dann ergießt sich ein wahrer Shitstorm über den Verantwortlichen, komischerweise ausgehend von all den I Phone, Tollautos und Plingplinguhren Besitzern. Während ich mir dabei bloß einen grinse und "na und?" denke... Luxus bzw Wohlstand definiert eben jeder anders... [Beitrag von Zaianagl am 30. Nov 2013, 11:59 bearbeitet] |
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Kampfkeks12321
Inventar |
#100 erstellt: 30. Nov 2013, 12:25 | |||||||||||||
Aber Locker. Zum Frühstück esse ich meistens Cornflakes oder Toastbrot, das kostet mich jeden Tag etwa 50 Cent und wenn ich in der Mensa esse, habe ich abends meist gar keinen Hunger mehr weil das teilweise riesen Portionen sind und wenn doch dann esse ich belegtes Brot mit Beilage. Falls ich mal keine Zeit habe in der Mensa zu essen kauf ich mir schnell ne Bockwurst für nen Euro oder ein belegtes Brötchen zum Mittag und koche mir dann Abends was. Das ist zwar meistens aus der Tüte, aber in der Woche ist das schon Ok. Das kostet mich auch nicht mehr als 2-3 €. "Richtiges Essen" gibts bei mir dann am Wochende, wenn ich wieder zu Hause bin. |
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Apalone
Inventar |
#101 erstellt: 30. Nov 2013, 12:32 | |||||||||||||
1,33 €/Tag minus 50 Cent = 83 Cent für Belegte Brote oder "ich koche mir dann abends was". Nee, so langsam wirds albern! ich bleibe bei meinen 600,- € ganz für mich allein und genieße es! |
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