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Gegen Tempo 130!+A -A |
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Autor |
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Stones
Gesperrt |
#352 erstellt: 18. Nov 2007, 18:06 | |||||||||
Hey Choegie: Genau meine Meinung
[Beitrag von Stones am 18. Nov 2007, 18:07 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#353 erstellt: 18. Nov 2007, 18:19 | |||||||||
@Stones: Ich habe weiter oben ein Beispiel verlinkt, aus dem die von Dir eingeforderten "Fakten" erkennbar sind. In diesem Text wird auf verschiedene andere Arbeiten und Veröffentlichungen eingegangen. Was denn noch? Meinst Du etwa, ich fange jetzt mit dem Bibliographieren an, weil andere nicht weiter schauen, als ihre eigene Tachonadel? Die einzige Art, wie Du dementgegen in Deinen Beiträge belegst, ist, wie Du das so siehst und wie Du Dir das so denkst und ausmalst. Mit Deinem erneuten Verweis, das ganze würde ja ohnehein keine politische Mehrheit finden (was sich zeigen wird) und, dass man ja auch in Länder auswandern möge, in denen es ein Tempolimit gibt, unterstützt Du zudem Deine Verweigerung, Dich sachlich zu halten. Beste Grüße. [Beitrag von anon123 am 18. Nov 2007, 18:20 bearbeitet] |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#354 erstellt: 18. Nov 2007, 18:23 | |||||||||
Da hast Du aber das Funktionieren einer echten und gelebten Demokratie nicht verstanden. Eine Demokratie zeichnet sich bestimmt nicht dadurch aus, dass nur die Belange einer Mehrheit berücksichtigt bzw. durchgesetzt werden. Dann gäbe es heute keine Gurt-, Helmpflicht, -der Staat macht genau das, was seiner Ansicht nach zum Wohle Aller am sinnvollsten erscheint. Wenn nach einer Serie grausamer Kindermorde die "Mehrheit" nach Lynchjustiz schriee, würde der Staat das wohl auch kaum unter dem Deckmantel der Demokratie verabschieden. Politik ist ein schwieriges Feld...
Das ist auch immer ein richtig geiles Argument an den Stammtischen dieser Nation. Nein ! Wenn man einen Mißstand aufdeckt, sollte man eben NICHT woanders hingehen, sondern den Mißstand dort anprangern und bekämpfen, wo er stattfindet. Wird in einem Staat willkürlich gefoltert, muß ich versuchen das System zu ändern. Und nicht weggehen. Dadurch ändere ich nichts.
Und was das "begreifen" angeht, habe ich für mich eigentlich kein wirklich schlechtes Gefühl... [Beitrag von Schili am 18. Nov 2007, 18:44 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#355 erstellt: 18. Nov 2007, 18:23 | |||||||||
Ich habe mich nun weiß der Adler wirklich sachlich geäußert.Nur weil es nicht Deiner Meinung entspricht, ist es nicht akzeptabel.Deine Meinung im Übrigen kann ich ebenfalls nicht akzeptieren, weil damit keine Allgemeingültigkeit hergestellt wird. Ebenso habe ich auch keine Lust, mich ständig zu wiederholen. Du hast Deine Meinung, ich meine-mehr ist nicht dazu zu sagen. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 18. Nov 2007, 18:25 bearbeitet] |
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Feldweg
Inventar |
#356 erstellt: 18. Nov 2007, 18:29 | |||||||||
welche nachteile hat den das tempolimit? einige leute müssen einige minuten früher aufstehen!? sonst noch einen? da gibt es doch deutlich mehr vorteile |
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anon123
Inventar |
#357 erstellt: 18. Nov 2007, 18:34 | |||||||||
@Stones: Nur dass Deine "Sachlichkeit" darin besteht, davon zu berichten, was Du mal auf der Autobahn so gesehen hast, und darauf auf das Gesamte zu schliessen. Oder irgendwelche unbelegte und unbegründete Preisphantasien zum Besten zu geben. Oder Politparolen vom Stammtisch zu goutieren. Oder eine Erklärung, warum es auf Landstrassen so viele Unfälle gibt, lächerlich zu machen. Das ist sachlich? Wenn man Dich dann mit kausalen Zusammenhängen konfrontiert, belegte Studien vorlegt, weichst Du aus une verweist in letzter Konsequenz auf's Akzeptieren oder Nicht-Akzeptieren von Meinungen. Darum geht es überhaupt nicht. Natürlich akzeptiere und respektiere ich Deine Meinung. Was aber nicht geht, ist ständig polemisierende heisse Luft in Ermangelung brauchbarer Argumente beizubringen, und das dann als sachliche Argumentation darzustellen. Das mag für Schenkelklopfer gut sein, für mehr aber nicht. |
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Stones
Gesperrt |
#358 erstellt: 18. Nov 2007, 18:46 | |||||||||
Durch Dein immer auf Fakten hreumreitendes Verhalten wirst Du dennoch nicht Dein ach so tolles Tempolimit durchsetzen und Deine angeblichen Fakten sind eh nur Schall und Rauch, weil es, was ich nun auch schon zum X-ten Male wiederhole, noch keine praktischen Erfahrungen mit dem Tempolimit gibt, derweil es nie eingeführt wurde. Das mit Deinen Stammtischparolen, welche Du auf mich beziehst, gebe ich Dir gerne an Deine Person zurück, da ist der Begriff zutreffender. Aber ich verstehe schon, daß Du frustiert bist ob der Tatsache, daß das blödsinnige Tempolimit eh nie gesetzlich verabschiedet wird. Da das Tempolimit sowieso nie durchkommen wird, möchte ich Dir anraten aus Sicherheitsgründen doch lieber mit Buss oder Bahn zu fahren. Dort ist das Risio für Dich erheblich geringer, solange die "bösen Raser" unterwegs sind. Du würdest auch einen Beitrag gegen die Umweltverschmutzung leisten-ist doch toll. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 18. Nov 2007, 18:47 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#359 erstellt: 18. Nov 2007, 18:49 | |||||||||
@Stones:
Und wo?
Und was ist das, wenn nicht eine Stammtischparole? Sorry. Aber so halte ich eine Diskussion für kaum möglich oder sinnvoll. |
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Stones
Gesperrt |
#360 erstellt: 18. Nov 2007, 18:53 | |||||||||
Und was ist das, wenn nicht eine Stammtischparole? Hey: Leider für eine Minderheit, zu der Du auch gehörst, die bittere Realität, der man sich nun mal beugen muß. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 18. Nov 2007, 18:54 bearbeitet] |
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catman41
Hat sich gelöscht |
#361 erstellt: 18. Nov 2007, 19:08 | |||||||||
@Stones, wieso seit Ihr Euch so sicher, das das Tempolimtt nicht durch kommt? Wie schon mal von mir angeregt; Nennt doch bitte wirklich trifftige Gründe gegen das Tempolimit. Gründe für dass Tempolimit sind eh in der Überzahl! Gruß Harry [Beitrag von catman41 am 18. Nov 2007, 19:09 bearbeitet] |
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Feldweg
Inventar |
#362 erstellt: 18. Nov 2007, 19:12 | |||||||||
woher nimmst du eigt das, das die mehrheit gegen ein tempoimit ist!? irgendwelche, glaubwürdigen, statistiken?fakten? |
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Gelscht
Gelöscht |
#363 erstellt: 18. Nov 2007, 19:21 | |||||||||
Hallo, es hat etwas gedauert, ich fange einfach mal an.
1974 sind die Autos ungefähr 150 gefahren, nach Tachos, die man als extrem optimistisch bezeichnen kann. Mein erstes Auto, das damals sechs Jahre als war, hatte 115 Km/h eingetragen und war das meistverkaufte Auto seinerzeit. Mit frisieren und viel Mut fuhr es 145 Km/h, das war halsbrecherisch. Damals wurde die Richtgeschwindigkeit auf 130 festgelegt, um die Leute zu mahnen, sich nicht mit Diagonalreifen und Trommelbremsen um Kopf und Kragen zu fahren. Zwanzig Jahre später hatte ich einen Kleinwagen, der 190 durch zu fahren in der Lage war, und auch schon mal über 200 gefahren ist, dabei notbremsfähig sicher auf der Straße lag. Die Richtgeschwindigkeit ist geblieben. Heute hat jeder ein Auto wie ich damals, und die Richtgeschwindigkeit ist immer noch. Oder er hat sogar ein besseres. Ich habe so langsam den Verdacht, dass diese antiquierte Regelung nur deshalb existiert, weil sich die Versicherungen damit um die wirklich teuren Schadensfälle herumdrücken können.
Ja, da hast Du recht, im Verkehr ist eiskaltes Kalkül gefordert, ein sicheres Auge und ein scharfer Verstand. Ein Grund eigentlich für intelligenzabhängige Geschwindigkeitsbeschränkungen wie ich sie schon beschrieben habe. Nachdem ich erkannt hatte, dass ausser etwas Materialverlust kein weiterer Schaden entstanden war, konnte ich allerdings eine gewisse Häme nicht unterdrücken. Tut mir leid, ich bin ein Mensch.
Natürlich - wenn ich die Spuren richtig deute - habe ich ihn von der Bahn geholt. Zumindest habe ich ihm Raum gegeben, sich selbst abzuschießen. Auch wenn das nicht meine Absicht war. Warum sollte ich das nicht einsehen? Aber ich kann nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass er genau das Gegenteil von dem tut, was ich von ihm will. Ich habe nicht auf seinem Gaspedal gestanden. Ich glaube aber auch, wenn ich wirklich in dem Moment darüber nachgedacht hätte, dann wäre mir spontan der Begriff Notwehr eingefallen. Und dass ich nicht zur Hilfe bereit gewesen wäre, das kann mir auch niemand nachsagen. Ich wäre ihm sicherlich zu hilfe geeilt, allein schon um ihm zu sagen was ich von Dränglern halte. In dieser Situation hätte ich mich wahrscheinlich mit einem Bauchkrampf ins Auto gesetzt, um ihn dann eben aus dem Dreck zu ziehen.
Brüskiert bist offenbar Du, dass ich die aktive Fahrsicherheit der passiven vorziehe. Dazu sei eins gesagt, bei einer Geschwindigkeit von 130 hilft kein Airbag mehr, da hilft nur noch unfallfreies Fahren. Das übe ich. Ist das wirklich so schlimm? Wenn ich keinen Unfall baue mit anderen, heißt das ja auch, dass andere keinen Unfall bauen mit mir. Obwohl sich manche wirklich Mühe geben dabei. Aber um mal wieder auf das Thema zurückzukommen. Nachdem die Toten nun doch nur 266 an der Zahl sind, und klar ist, dass ich einen Liter Sprit sparen kann und damit etwa 10 % Abgase, was gut stimmen kann, bei gut 10% Mehrverbrauch, möchte ich jetzt wirklich mal wissen, was gegen freie Geschwindigkeiten spricht. Drängler können es nicht sein, bei 210 wird mich niemand bedrängeln, und wenn Drängeleien stattfinden, dann in den Bereichen, die bei einem Limit wohl auch legal wären. Wie man mit Dränglern umgeht, habe ich schon gesagt, man macht ein paar Fotos und zeigt sie an. Das geht sogar online. Man braucht da auch gar keine weiteren Gesetze, ein paar Fotos und eine Aussage reichen für vier Wochen Fahrverbot. Schon mal drüber nachgedacht? Jedes Handy hat eine Kamera und eine Anzeige kostet kein Geld. Also los, holt sie von der Straße, jeder auf seine Art. Ein Herpes weniger. Wo aber sind die so oft erwähnten Vernunftgründe? Kann die mal jemand aufzählen?
Nö, erst mal bist Du dran. Du willst das Limit, also sage, warum. |
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Granuba
Inventar |
#364 erstellt: 18. Nov 2007, 19:35 | |||||||||
Hi,
aha, wirklich teure Schadensfälle entstehen also nur bei Geschwindigkeiten oberhalb der Richtgeschwindigkeit?
Sherlock Holmes wäre also ein guter Autofahrer!
Wie schnell dürfte ich dann fahren? Harry |
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Stones
Gesperrt |
#365 erstellt: 18. Nov 2007, 19:36 | |||||||||
Hallo: Dafür benötigt es keine Statistiken oder Fakten, sondern nur den gesunden Menschenverstand. Viele Grüße Stones |
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Netzferatu
Stammgast |
#366 erstellt: 18. Nov 2007, 19:36 | |||||||||
Also ich finde ein wirklich triftiger Grund gegen Tempo 130 ist (Als Stammtischparole formuliert): "Freie fahrt für freie Bürger!" Ausformuliert würde ich sagen: Ich fühle mich durch nicht wirklich einsichtige Verbote drangsaliert und bevormundet. Wo will man da denn die Grenze ziehen? Jetzt dürfen wir nur noch 130 fahren - reicht ja um ans Ziel zu kommen. Nächstes Jahr dürfen wir nur noch Fernseher biss 55cm haben - reicht ja um alles zu erkennen. Hifi-Anlagen über 5 Watt sind auch nicht erlaubt - reicht ja um alles zu hören. etc. pp Ich sage ja garnicht das ich jetzt tödlich getroffen bin, wenn ich nur noch 130 fahren darf, ich sage nur, dass es mir gehörig gegen den Strich geht ohne triftigen Grund gegängelt zu werden. Gruß, Daniel |
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bart_simpson
Inventar |
#367 erstellt: 18. Nov 2007, 19:37 | |||||||||
Tach
Die Herren Politiker Liesen zum Bleistift im Mai 2007 Folgendes verlauten oder besser gesagt Notruf aus Brüssel: Ab 2009 sollen alle Neuwagen über eCall verfügen, ein System, das nach einem Unfall selbstständig den Rettungsdienst informiert. Das hat das EU-Parlament beschlossen. Doch manche Parlamentarier fordern statt "intelligenteren" Autos eine intelligentere Politik. Weiter auf der Liste der Politiker ist zu finden: Ein adaptives Geschwindigkeitsregelsystem (Adaptive Cruise Control, ACC) Spurkontrolle (Warnung beim Abkommen von der Spur und Hilfe beim Spurwechsel) Ein Müdigkeitswarnsystem Weitere Systeme wie „speed alert“ (Warnung bei überhöhter Geschwindigkeit), „Alcohol Lock-out“ (Wegfahrsperre bei positivem Alkoholtest) Unfallursache ist in der Regel menschliches Versagen. Eine neuere Studie ergab zum Beispiel, dass die Aufprallenergie um 50 % gesenkt könnte, wenn wir bei einem Unfall bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h eine halbe Sekunde früher bremsen könnten. Jedoch zeigte eine Analyse von Unfällen in Deutschland, dass 39 % aller Pkw und 26 % aller Lkw vor einem Zusammenstoß überhaupt nicht und rund 40 % nur unzureichend bremsen, was unsere Grenzen als Fahrer aufzeigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Limit kommt. mfg bart |
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Argon50
Inventar |
#368 erstellt: 18. Nov 2007, 19:37 | |||||||||
OK, eigentlich wollte ich mich raushalten aber eine kurze Berichtigung an dieser Stelle erlaube ich mir noch. Autos sind auch 1974 schon schneller als 150km/h gefahren. Selbst mein Opel Kadett-C 1,0Liter, Modell "Spar Kadett", lief mit seinen 35PS schon 120 km/h(der Tacho zeigte dabei mehr). Das Autos schneller oder "sicherer" wurden egalisiert sich durch das deutlich höhere Verkehrsaufkommen. Daher gibt es immer noch die Richtgeschwindigkeit. Aus der Richtgeschwindigkeit ergibt sich übrigens auch der geforderte Wert von 130km/h als Tempolimit. Für mich lässt das Bestehen der Richtgeschwindigkeit und das Vorhandensein einer Geschwindigkeitsbeschränkung in fast allen europäischen Ländern darauf schließen, dass auch bei uns eine Beschränkung kommen wird. Warten wir es ab, sicher bin ich mir natürlich nicht. Grüße, Argon P.S. Vielleicht verschwinden ja durch ein allgemeines Limit von 130km/h diese ganzen 120 oder 100 Beschränkungen wegen Lärmbelästigung etc. Die verleiden es einem heute doch Auto zu fahren. Alle paar Kilometer eine andere Geschwindigkeit, immer darauf achten nur ja kein Schild zu übersehen. DAS nervt! [Beitrag von Argon50 am 18. Nov 2007, 19:40 bearbeitet] |
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Feldweg
Inventar |
#369 erstellt: 18. Nov 2007, 19:40 | |||||||||
wie viele leute noch einen gesunden menschenverstand haben ist halt eine andere frage also kann ich nun sagen das ich finde das viel mehr für ein generrelles fahrverbot sind..einfach so...ohne fakten, sondern weil ich finde das das der gesündere menschenverstand ist!? irgendwie bissl schlecht aber wie hscon oft gefragt welche wirklichen gründe gibt es gegen ein generelles fahrverbot? außer das man eineige minutne früher los fahrne muss |
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hifi-privat
Inventar |
#370 erstellt: 18. Nov 2007, 19:43 | |||||||||
Mein erstes Auto war Baujahr '74, hatte einen 85 PS Motor und lief lässig so um die 180. Und das war ein zu der Zeit absoult gängiges Fahrzeug der unteren Mittelklasse. Was sich im übrigen auch mit dem Tempo sicher bewegen ließ.
Wenn die Kisten damals so langsam gewesen wären, hätte es der Richtgeschwindigkeit nicht bedurft. Zweifelsfrei sind die Autos aber besser und schneller geworden. Gleichzeitig hat sich die Verkehrsdichte aber extrem erhöht. Was mich zu dem Schluss verleitet, dass wir heute mehr denn je min. diese Richtgeschwindigkeit brauchen.
Deine Einstellung zu Leben und Tod finde ich etwas sehr speziell, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ab wieviel Todesopfern wird es für Dich denn interessant über ein Limit nachzudenken? Ab 1000, 2000, 5000, 10000? Den Ausdruck "nur" empfinde ich als Beleidigung für jedes Opfer und dessen Angehörige. Wenn nur ein einziges Leben durch ein Limit gerettet würde, dann wäre es richtig das Limit eingeführt zu haben. [Beitrag von hifi-privat am 18. Nov 2007, 19:43 bearbeitet] |
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Netzferatu
Stammgast |
#371 erstellt: 18. Nov 2007, 19:49 | |||||||||
Gegenfrage: Ab wieviel Verboten fühlst du dich eingeschränkt? |
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Stones
Gesperrt |
#372 erstellt: 18. Nov 2007, 19:50 | |||||||||
Also zurück zu Bus und Bahn, denn das reduziert die Verkehrstoten erheblich mehr, als das Tempolimit. Machen wir doch gleich ein Gesetz, das den Leuten, die nicht zwangsläufig beruflich ein Auto benötigen, verbietet, ein solches zu fahren. Wo soll das enden? Viele Grüße Stones |
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lunic
Inventar |
#373 erstellt: 18. Nov 2007, 19:58 | |||||||||
Im Prinzip stimme ich da zu, aber andererseits geht das auch auf Kosten der Freiheit. Wenn durch den Bundestrojaner oder den großen Lauschangriff oder die Videoüberwachung ganzer Städte ein terroristischer Anschlag verhindert werden kann, dann sind auch diese Dinge gerechtfertigt. Aber ich finde ich nicht in Ordnung, dass die Sicherheit einen höheren Stellenwert erhält als die Freiheit. Sollen wir vielleicht irgendwann mal singen: "Einigkeit und Recht und Sicherheit"? lg |
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hifi-privat
Inventar |
#374 erstellt: 18. Nov 2007, 20:03 | |||||||||
Ach komm, hängt denn unsere Freiheit an einem Tempolimit ja oder nein? Wenn diese "Freiheit" das große Politikum ist, dann gute Nacht Deutschland. Aber vielleicht denkst Du darüber spätestens dann anders, wenn dieser eine wegen eines nicht vorhandenen Limits "nicht gerettete" ein Anghöriger oder guter Freund ist. [Beitrag von hifi-privat am 18. Nov 2007, 20:05 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#375 erstellt: 18. Nov 2007, 20:05 | |||||||||
Wer von Euch Limitbefürwortern ist denn bereit, aus Gründen der Verkehrssicherheit auf euer geliebtes Auto zu verzichten und mit Bus und Bahn zu fahren? Wenn ihr dazu nicht bereit seit, ist es nicht konsequent und heuchlerisch,wenn ihr schon argumentiert: Wenn auch nur ein Toter weniger... Tote gibt es auch bei Tempo 130. Viele Grüße Stones |
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Granuba
Inventar |
#376 erstellt: 18. Nov 2007, 20:07 | |||||||||
Hi, würdest Du bitte weniger:
und dafür mehr:
benutzen? Harry |
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Argon50
Inventar |
#377 erstellt: 18. Nov 2007, 20:07 | |||||||||
Ich! Mein Auto hab ich vor zwei Monaten verkauft. Grüße, Argon |
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Netzferatu
Stammgast |
#378 erstellt: 18. Nov 2007, 20:12 | |||||||||
@argon Und natürlich nur der Umwelt zuliebe... is klar... EDIT: Und natürlich wegen der Sicherheit! [Beitrag von Netzferatu am 18. Nov 2007, 20:13 bearbeitet] |
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lunic
Inventar |
#379 erstellt: 18. Nov 2007, 20:14 | |||||||||
Du dramatisierst das jetzt aber schon. Als ob wir alle sterben müssten, wenn nicht alle 130 fahren. In Baustellenbereichen ist 80 erlaubt und trotzdem passieren dort viele Unfälle. Und mit 130 km/h ist ein Unfall genauso tödlich wie mit 80 km/h. Man ändert in den Köpfen der Leute nichts, wenn man sie maßregelt, im Gegenteil. Das schürt IMO eher den Drang, sich über etwas verbotenes hinwegzusetzen. Die Fahrten durch die Schweiz mit 120 sind doch nur deshalb so entspannend, weil man weiß, dass man zuhause wieder schneller fahren darf. |
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Argon50
Inventar |
#380 erstellt: 18. Nov 2007, 20:15 | |||||||||
Hab ich irgend wo NUR geschrieben?
Definitiv ja! Das gehört aber nicht hier her. Grüße, Argon |
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Stones
Gesperrt |
#381 erstellt: 18. Nov 2007, 20:18 | |||||||||
Hallo: Überlesen? Habe ich doch-Bus und Bahn. Außerdem, wer fängt denn immer mit Toten an? Das ist doch wohl die Klientel der Limitbefürworter. Viele Grüße Stones |
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Stones
Gesperrt |
#382 erstellt: 18. Nov 2007, 20:20 | |||||||||
Hallo Argon: Ganz ehrlich-vor Dir ziehe ich den Hut. Das nenne ich endlich mal konsequent. Viele Grüße Stones |
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Granuba
Inventar |
#383 erstellt: 18. Nov 2007, 20:31 | |||||||||
Hi Stones, mit Dir kann man also leider nicht diskutieren. Ich bin weder für noch gegen ein Tempolimit, sehe aber durchaus die Vorteile pro Tempolimit. Übrigens nutze ich Busse und Bahnen und nur gelegentlich das Auto, wenns schlicht nicht anders geht mit einer Durchschnittsreisegeschwindigkeit von knappen 120, schneller geht auf der Strecke eh nicht. Ich bin auch anscheinend kein typischer Deutscher, dessen Lieblingssteckenpferd das Auto ist, eine Limitierung auf 130 bewerte ich nicht als persönlichen Angriff auf die Freiheit. Zudem bin ich Raucher und begrüße trotzdem die zunehmenden Rauchverbote, die ich mir vorher selber schon aufgezwungen hatte, man nennt es schlicht Rücksicht nehmen! Harry |
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lunic
Inventar |
#384 erstellt: 18. Nov 2007, 20:32 | |||||||||
Pünktlich zum Bahnstreik. Trotzdem eine gute Entscheidung, ich könnte meines ebensogut verkaufen, wenn ich nicht so an meiner Anlage hängen würde. |
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Stones
Gesperrt |
#385 erstellt: 18. Nov 2007, 20:36 | |||||||||
Hallo Harry: Dann bist Du ebenfalls einer der Wenigen, die auch relativ konsequent handeln.Finde ich gut. Das mit dem Rauchverbot, zumindest in kleinen Kneipen, finde ich nicht gut, weil die meisten, die dort als Gäste fungieren, ihr Bierchen trinken und dazu auch gerne rauchen. Das wird viele kleine Existenzen zerstören. Hingegen in Restaurants und Hotels ist es was anderes. Das kann ich ebenfalls akzeptieren. Viele Grüße Stones [Beitrag von Stones am 18. Nov 2007, 20:36 bearbeitet] |
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Feldweg
Inventar |
#386 erstellt: 18. Nov 2007, 20:38 | |||||||||
ich besitze ebenfalls kein auto sondern bin mit bus udn bahn unterwegs, geht eh schneller und bei uns ist die bahn ansich immer pünktlich, wenn ich dann mal am wochenende ein auto brauch nehm ich das meiner eltern...oder geschäftsauto |
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Netzferatu
Stammgast |
#387 erstellt: 18. Nov 2007, 20:41 | |||||||||
@lunic Ist doch auch nur eion ganz kleines Autochen... @all Ich nutze auch Bus und Bahn. Ich besitze kein Auto. In der Stadt fahre ich Rad. Im Sommer nehme ich für Strecken mein Motorrad. Ich finde ausserdem grüne Autos sollten verboten werden! Wo zieht man denn jetzt die Grenze? Bis wann, oder wo sind Verbote gut? Ab wann schränken sie meine (und eure!) Freiheit unnötig ein? Das ist doch eigentlich die Frage! Gruß, Daniel |
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Granuba
Inventar |
#388 erstellt: 18. Nov 2007, 20:46 | |||||||||
Hi Stones, spinnen wir den Gedanken doch mal etwas weiter: 266 Tote im Jahr, die definitv vermieden werden könnten, wenn nur wenige darauf verzichten würden, schneller zu fahren, dazu geringerer Benzinverbrauch und durch sinnvolle Verkehrsleitsysteme weniger Staus und effektiv nur ein geringer, wenn überhaupt vorhandener Zeitverlust. Dicke Karren werden dadurch nicht weniger verkauft, siehe USA, wo trotz 55 Meilen-Limit ein V6 immer noch als untermotorisiert gilt und Porsche immer noch am mesiten exportiert. Und wenn eh schon bei 130 Schluß ist, wird sich der Wettbewerb auch mehr den energiesparenden und damit innovativen Autos widmen, die sicherlich im Export auch gut ankommen. Ich kann damit sehr gut leben, Freiheitsbeschneidung fängt erst bei mir an, wenn der Bierpreis steigt! (Kleiner Scherz! ) Harry |
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bart_simpson
Inventar |
#389 erstellt: 18. Nov 2007, 20:52 | |||||||||
Tach Definiert doch bitte mal Freiheit, ihr die euch auf Freiheit beruft. Die Möglichkeit von A nach B zu kommen würde ja weiterhin bestehen. Marie von Ebner-Eschenbach würde sagen: Wer an die Freiheit des Menschlichen willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst. Also seit so Frei. mfg bart |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#390 erstellt: 18. Nov 2007, 21:04 | |||||||||
So viel zu deinem "gesunden" Menschenverstand: http://www.stern.de/presse/vorab/582023.html |
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Feldweg
Inventar |
#391 erstellt: 18. Nov 2007, 21:07 | |||||||||
alle schreien auf von wegen freiheitsberaubung, nur wiel man anstatt 200 nur noch 130 fahren darf? schreien denn diese auch auf wenn mal wieder unsere datenschutzgesetzt aufgelockert werde und alles mit videoskammers überwacht wird ect!? oder wieso schreien sie nicht auf wenn man bei rot an einer ampel anhalten muss, ich mien habe ich nicht die freiheit da einfach weiter fahren zu dürfen!? nein weil es eben gefählrich ist das gleiche gilt halt auch für 130 anstatt 200 freheits hört dort auf wo man andern schaden zufügen kann.eigentlich ja klar, aber manche brauchen halt regeln dafür |
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Argon50
Inventar |
#392 erstellt: 18. Nov 2007, 21:07 | |||||||||
Jetzt mal nur auf das Thema bezogen, würde ich persönlich mich (auch wenn ich noch mein Auto hätte) nicht eingeschränkt fühlen. Für mein rein persönliches Empfinden hat der Spaß am Auto fahren in den letzten 5-10 Jahren durch das steigende Verkehrsaufkommen sehr stark abgenommen. Selbst auf vermeintlich freien Autobahnen, nachts zwischen 0 und 5 Uhr. Auch wenn ich selbst "langsam" gefahren bin, musste ich immer mehr permanent mit höchster Konzentration nicht nur auf mich sondern auch auf andere Fahrer achten, da scheinbar das "ich bin schneller", "du fährst nicht vor mir", "ich hol jetzt 2 Minuten raus" Verhalten in Deutschland/auf deutschen Straßen immer stärker wurde. Ich war in vielen europäischen Ländern unterwegs und hatte nirgends (nicht mal innerhalb von Städten wie Amsterdam, Paris oder Rom) so viel Streß wie auf deutschen Autobahnen. Am sinnigsten wäre aus meiner Sicht ein bundesweites, inteligentes Verkehrsleitsystem (nicht nur auf Autobahnen), nur das wird schon rein aus Kostengründen wahrscheinlich nicht realisierbar sein. Würden aber, wie ich schon erwähnt habe, diese ständigen Tempo Veränderungen (hier 100, zwei Kilometer weiter 120, dann nach 10 Kilometern wieder für 15 kilometer freie fahrt usw.) aufgehoben und es würde eine generelle Geschwindigkeit von 130km/h gelten (Baustellen u.Ä. mal ausgenommen), dann würde mich (oder besser hätte mich) ein Limit von 130km/h in keinster Weise beeinträchtigt oder beschränkt. Es geht ja nicht darum das Auto fahren generell zu verbieten, da finde ich Planungen für Fahrverbote in Städten schon kritischer, sondern nur um ein verringerung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Wobei man auch hier durch die Richtgeschwindigkeit ja auch schon zum bedachten Fahren hätte gebracht werden sollen. Hat nur (leider) nicht funktioniert. Grüße, Argon |
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choegie
Stammgast |
#393 erstellt: 18. Nov 2007, 21:08 | |||||||||
"Eine große Mehrheit der Bundesbürger ist für ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen, um so den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid zu verringern." und jeder glaubt an die co2-lüge... |
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catman41
Hat sich gelöscht |
#394 erstellt: 18. Nov 2007, 21:09 | |||||||||
@Piggel,
da ich schonmal nach Gründen gegen das Tempolimit gefragt habe - war, glaube ich, heute vormittag/nachmittag - bist Du/seit Ihr an der Reihe Gegenargumente zunennen - eigentlich! Naja, die wichtigsten Gründe für das Tempoplimit: - Verkehrssicherheit - CO2-Belastung - Spritsparen Das Schnellfahren als "Freiheit" zu bezeichnen ist ziehmlich prollig, finde ich! Die "Freiheit" kann man auch mit 130 erleben.! Ich bin in der mißlichen Lage aufgrund einer 100%igen Sehbehinderung kein Auto fahren zudürfen - selbst wenn ich es dürfte, würde ich kein Auto fahren! Hier in der Stadt - Hannover - braucht man kein Auto - wenn man außerhalb jemand besuchen möchte/will kann man wundbar die Bahn benützten. Wenn sie streiken - wie im Moment - geht das natürlich nicht! @Argon50, guter Post!! Gruß Harry [Beitrag von catman41 am 18. Nov 2007, 21:15 bearbeitet] |
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Netzferatu
Stammgast |
#395 erstellt: 18. Nov 2007, 21:21 | |||||||||
@catman Also wenn "Schnellfahren als Freiheit bezeichnen" prollig ist, dann ist "die Freiheit kann man auch mit 130 erleben" echt oberlehrermässig... Verbote haben ja wohl herzlich wenig mit Freiheit zu tun. Hinter der Mauer konnte man doch auch prima frei sein, oder? Auch ohne Bananen. Also echt... Bitte nicht als Kränkung verstehen, liebe Ex-Ossis... Gruß, Daniel |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#396 erstellt: 18. Nov 2007, 21:23 | |||||||||
Was hat ein Tempolimit überhaupt mit Freiheit zu tun? Ich meine, absolut nichts, zumal fast zwei Drittel der Bundesbürger für ein Tempolimit sind. Denen gehen die unbeherrschten Raser wohl auch auf den Senkel. |
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choegie
Stammgast |
#397 erstellt: 18. Nov 2007, 21:29 | |||||||||
genau! |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#398 erstellt: 18. Nov 2007, 21:36 | |||||||||
Ja, du Spaßvogel. Wie wärs, wir schaffen die gesamte StVO ab, schränkt doch alles die Freiheit ein. Ach was, gleich alle Gesetze. Eure Argumente sind so schlecht, man kann noch nicht mal richtig drüber lachen. Die Äußerungen von einigen hier, lassen mich sogar daran zweifeln, ob sie charakterlich dazu geeignet sind, ein Kraftfahrzeug zu führen. Ich würde auf eine 100%ige Versagensquote tippen, wenn ihr solche Stammtischparolen bei einer MPU wiederholen würdet. Der Lappen wäre dann weg und unsere Straßen ein Stück sicherer. |
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lunic
Inventar |
#399 erstellt: 18. Nov 2007, 21:48 | |||||||||
Die Sicherheit hängt zum Teil auch vom Abstand zum Vordermann ab, und der wird regelmäßig weit unterschritten. Wenn alle 130 fahren und 5 Meter Abstand halten, ist damit nichts gewonnen. Schneller als 130 soll man ja auch nur fahren, wenn die Straße frei ist und man nicht dauernd von 90 auf 180 und wieder zurück beschleunigen muß. Und wenn fließender Verkehr mit 140 möglich ist, warum dann langsam daher zuckeln? Das ist IMO schon eine Einschränkung der Freiheit, so wie jede Regel. Wenn der Sicherheitsaspekt wirklich so bedeutsam wäre, würden sich die Automobilclubs auch nicht gegen ein Tempolimit aussprechen. |
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Argon50
Inventar |
#400 erstellt: 18. Nov 2007, 21:58 | |||||||||
Stimmt! Das ist genau wie mit diesen völlig sinnlosen Einbahnstraßen, Parkverboten auf dem Mittelstreifen obwohl doch andere vorbei können, Fahrverboten in Fußgängerzonen obwohl man doch nur Schrittgeschwindigkeit fahren würde, diese völlig unsinnigen Parkplätze nur für Behinderte, das totat übertriebene Fahrverbot entgegen der Fahrtrichtung auf Autobahnen etc. usw. ......... Grüße, Argon Wer von Freiheit spricht sollte immer bedenken, dass Freiheit immer auch die Freiheit des/der Anderen ist. |
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lunic
Inventar |
#401 erstellt: 18. Nov 2007, 22:17 | |||||||||
Entgegen dieser Regeln sehe ich in einem Tempolimit, welches unter manchen Umständen (wenig Verkehr oder 3 Uhr früh) unverhältnismäßig ist, keinen Sinn. Naja man könnte dieses Spielchen ewig weiter treiben, auch wenn ich Anfangs dem Tempolimit noch mehr abgeneigt war, als ich es jetzt bin. So oder so werden wir die neusten Maßregelungen unseres Staates schlucken müssen, schon allein der gefährlichen Raser wegen. Vielleicht wird ja ein Kompromiss gefunden, wie es ihn bei manchen Parkregeln auch gibt: Tempo 130 von 9-18 Uhr oder so. lg [Beitrag von lunic am 18. Nov 2007, 22:18 bearbeitet] |
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Stones
Gesperrt |
#402 erstellt: 18. Nov 2007, 22:21 | |||||||||
Hallo: Auf 2-spurigen Autobahnen könnte man sich auf Tempo 160 einigen und auf 3-spurigen Autobahnen ohne Limit. Das wäre doch ein Kompromiss. Viele Grüße Stones |
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