Dynamische Pegelreduktion

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wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Jul 2011, 21:01
Hallo zusammen

Ich habe natürlich schon gegoogelt, dabei aber leider nichts gefunden (vielleicht nicht die richtigen Suchbegriffe).

Folgende, wohl eigentlich übliche Problemstellung: Ich suche eine Möglichkeit, in unserem Club eine Maximallautstärke technisch durchzusetzen, damit mir dann wirklich kein DJ mehr einen Strich durch die Rechnung machen kann.

Also brauch ich n'Gerät für dynamische Pegelreduktion gleich vor den Endstufen. Im Prinzip also einen Kompressor mit den folgenden Eigenschaften: Attack und Release mehrere Sekunden, Release allenfalls sogar im Minutenbereich (soll ja nicht gleich in jedem Break wieder hochpegeln).
Dann sollte der Kompressor bei Überschreiten des Thresholds dynamisch entsprechend den Einstellungen das Gesamtsignal auf eine bestimmte (immer gleiche) Maximallautstärke auspegeln.

Bsp für optimales Verhalten: Durchschnittlicher Eingangspegel der letzten 10s -8dB, Maximalwert -12dB ->Reduktion des Gesamtsignals um 4dB; Eingangspegel -6dB ->Reduktion um 6dB etc

Gibts da was erschwingliches am Markt für diese Aufgabenstellung?

Gruss und vielen Dank
Marsi_ES
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jul 2011, 06:05
Hier heißt das Zauberwort "Limiter".

Speziell für diesen Anwendungsbereich gibt es Geräte, die keinerlei zugänglichen Regler haben und sogar verplombt werden können.
Verbaut findet man in Clubs meist Dateq oder Drawmer. Preislich liegen diese Teile bei etwa 500 T€uronen aufwärts.
Ansonsten halt einen 'normalen' Kompressor/Limiter und den abgeschlossen in nem Schrank.
Allerdings beeinflussen alle diese Geräte den Sound (pumpen, etc. - evtl. frequenzabhängig) - und die meisten Billiggeräte stechen da aufs Miserabelste hervor.
wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Jul 2011, 14:56
Salut Marsi_ES

Zuerst mal merci für die Antwort, aber das Zauberwort heisst nicht Limiter .

Ich will den Sound nicht plattwalzen wie das klassische Limiter und Kompressoren so an sich haben. Das Ziel ist nicht Klangformung oder das Abgreifen von Pegelspitzen, sondern die Kontrolle des Ausgangspegels allgemein. Also nur Beeinflussung der Lautstärke ohne Klangverfremdung.
Dass also das Gerät bemerkt dass das Eingangssignal x dB zu laut aussteuert und entsprechend Gegensteuer gibt. Technisch ja eigentlich eine simple Aufgabe, gibts da wirklich keine Geräte?
Ich kann natürlich einen Kompressor mit langsamer Attack und noch längerer Release-Zeit verwenden, aber dann habe ich
1.) bei den mir bekannten Geräten ein fixes Kompressionsverhältnis. Dabei soll er mir nur dynamisch entsprechend dem Eingangspegel den Gain zurück- und dann auch wieder aufdrehen. Also ganz ohne Klangveränderung (solange natürlich der DJ nicht soweit aufdreht, dass es sonst wo ne Übersteuerung gibt).
und
2.) Ist das keine zuverlässige Beschränkung der Lautheit, da die Energie des Signals auch nach Überschreiten des Grenzwertes noch weiter ansteigt wenn weiter aufgedreht wird.

So ein Gerät muss es doch geben?

Gruss
Big_Määääc
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2011, 14:56
als Limiter muß es nicht das teuerste sein
nen sogar nen Behringer geht ohne Prolbleme
geht ja nicht um ne Mikrofon-Abnahme

wir benutzen ihn auch, aber eig mehr zur Selbstsicherung wenn es heißt selbst mitzufeiern

die Release-Zeit so lang wie möglich zu stellen, ist gegen DJ-Red-light ne gute Methode, weil der Sound oberhalb einer bestimmten Schwellen dann lange schittich klingt
das sollte selbst der dööfste DJ iwann merken
vorallem beim Behringer fehlt dann aufeinmal der Bassbereich
da motzt dann das Publikum!

Fliegenklatsche tut ihr Übriges
und ne klare und nachdrückliche Anweisung nicht das Rotlicht zu fahren


[Beitrag von Big_Määääc am 06. Jul 2011, 14:58 bearbeitet]
wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Jul 2011, 15:09

Big_Määääc schrieb:
die Release-Zeit so lang wie möglich zu stellen, ist gegen DJ-Red-light ne gute Methode, weil der Sound oberhalb einer bestimmten Schwellen dann lange schittich klingt
das sollte selbst der dööfste DJ iwann merken
vorallem beim Behringer fehlt dann aufeinmal der Bassbereich
da motzt dann das Publikum!


Die Soundquali bleibt aber nicht am DJ, sondern am Betreiber hängen.
Dass es diese Variante gibt, ist mir klar, nur ist sie aus meiner Sicht sehr unbefriedigend. Wenn ich manuell eingreife kann ich ja (solangs nicht digital/analog übersteuert) einfach am Amp den Gain zurückdrehen, dann hab ich null Qualitätsverlust - und genau dies sollte das Ziel eines solchen Geräts sein. Darum bin ich jetzt auf der Suche..
Ein Limiter zum Abgreifen von Pegelspitzen ist ja eh Pflicht, alleine schon der PA zuliebe hehe

Gruss
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2011, 15:43
aber den Gain zurückdrehen ermutigt DJ-Red-Light auch nur wieder dazu den Pegel am Pult aufzuziehen

Schraube ohne Ende bis das Pult zerrt

die Anweisung "kein Rotlicht, oder du Spast fliegst!!" zieht eig immer ganz gut
lautes Monitoring am Dj-Pult ist auch nicht zu verachten

ne Schalldruck-Pegelanzeige für Dj und Publikum ist ne Alternative
zwar auch teuer aber schnell ersichtlich
Kassenführer.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jul 2011, 16:43
Es gab hier mal einen Thread, wo der Betreiber einen Baustrahler an einen gewissen Pegel gekoppelt hatte.
Sobald der DJ zu laut gemacht hat, wurde er geblendet!
Yavem
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2011, 16:52
Gebe dem Threadstarter aber recht . In Zeiten von elektronischer, eh schon fast maximal komprimierter Musik muss es doch so ein Gerät geben ? Bei Live-Musik macht sowas überhaupt keinen Sinn, da du sonst extreme Lautstärkeschwankungen aufgrund der extremen Dynamik bekommst - es sei denn du komprimierst auch hier schon alles auf quasi Dauersinus .

Ein Gerät, dass quasi folgendes macht :

If Treshold x+y dB (x = Treshold, y = Pegelüberschreitung), then Gain -y dB . Eigentlich super simpel .

Dass ein Limiter den Energiegehalt weiter erhöht stimmt, total überfahren klingt das auch nicht mehr schön wenn man noch ein bisschen Dynamik in der Musik hat . Wobei ein konservativ gesetzter Brickwall-Limiter (Attack & Releasezeit = 0) schon was hilft - wenn der nicht maßlos überfahren wird klingt das dann auch nicht unbedingt schlecht . Der Bass wird dann i.d.R. ziemlich schnell dünn .

Leider kann ich dir auch nicht mehr dabei helfen, habe aber zugegebenermaßen auch nicht mot so dummen DJ's zu tun, die wissen schon ein bisschen was sie da machen - gehört doch auch dazu .

Grüße - Yavem
jogi59
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2011, 17:55

Yavem schrieb:
Ein Gerät, dass quasi folgendes macht :

If Treshold x+y dB (x = Treshold, y = Pegelüberschreitung), then Gain -y dB . Eigentlich super simpel .

Genau das macht ein Limiter
Yavem
Inventar
#10 erstellt: 06. Jul 2011, 17:57
Stimmt bedingt, ein Limiter filtert nur die Signale heraus die lauter als Theshold sind und lässt die die unter Treshold sind unbearbeitet -> Energiegehalt steigt .

Eigentlich ein limiter mit variabler Release-Zeit, bis das Signal wieder im Mittel unter Theshold ist . Wobei hier wieder die Frage ist : Was ist die Mitte ?

Komplizierter als man denkt .

Der Threadstarter möchte ein Gerät welches die Gesamtlautstärke absenkt . Ob das sinnvoll ist oder nicht weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es bei stark komprimierter Musim gut funktionieren kann .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 06. Jul 2011, 18:05 bearbeitet]
Marsi_ES
Stammgast
#11 erstellt: 06. Jul 2011, 19:31
Hm, es gibt Limiter und Limiter.... Peak und RMS.
Dateq SPL2 u.ä. sind genau für diese Zwecke geschaffen worden. Sie fungieren als Schallpegelbegrenzer und haben verplombbare Gehäuse und verändern nicht/kaum die Dynamik des Audiosignals, sondern nur den Maximalpegel.
Vor kurzem hatte ich das 'Glück' in einer Örtlichkeit zu mischen, wo ein SPL3 das Geschehen überwacht. Wirds dem über eine bestimmte Zeit zu laut, dann schaltet der Kollege glatt den Strom ab - vielleicht auch ne Variante

Nur sowas gibts nicht im Behringerpreisniveau. Und ein guter Limiter kostet richtig was, aber lieber einmal über 500€ in die Hand nehmen und den Betrieb aufrechterhalten zu dürfen, als wegen Lautstärkeüberschreitungen den Laden dicht machen zu müssen.

wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 06. Jul 2011, 21:25

Yavem schrieb:
Ob das sinnvoll ist oder nicht weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es bei stark komprimierter Musim gut funktionieren kann .


Das ist nicht nur für schon vorkomprimierte Musik sinnvoll, sondern durchaus für jegliche Art der Darbietung. Zu laut ist zu laut... Naturlich muss man dann aufpassen, dass z.B. bei Livedarbietungen kurze Pegelspitzen nicht schon die Zurückregelung auslösen - Die Lautstärkeübertretung müsste also länger andauern, um die Gainreduktion zu aktivieren oder müsste tatsächlich von der gemittelten Energie, RMS abhängig sein.


Big_Määääc schrieb:
aber den Gain zurückdrehen ermutigt DJ-Red-Light auch nur wieder dazu den Pegel am Pult aufzuziehen

Genau dafür haste ja ein Gerät, dann läuft das von alleine


Yavem schrieb:
habe aber zugegebenermaßen auch nicht mot so dummen DJ's zu tun, die wissen schon ein bisschen was sie da machen - gehört doch auch dazu .

Naja, das Lautstärkeempfinden ist schon sehr unterschiedlich und gerade wenn man im Club vielleicht nicht ganz so laut fahren kann wie an anderen Locations (93-96dB), dann wird wohl manch ein DJ dazu tendieren, die Regler aufzudrehn.


Marsi_ES schrieb:
Dateq SPL2 u.ä. sind genau für diese Zwecke geschaffen worden. Sie fungieren als Schallpegelbegrenzer und haben verplombbare Gehäuse und verändern nicht/kaum die Dynamik des Audiosignals, sondern nur den Maximalpegel.
Die schau ich mir kurz mal an. Verplombbar ist ja nichtmal nötig, die Amps stehen eh in nem eigenen Technikraum, da ist der Zugang erschwert. Ausserdem mag es ja durchaus momente geben, wo man das Ding dann doch mal ausschalten will, ohne einen zu grossen Aufwand zu betreiben hehe


Marsi_ES schrieb:
Wirds dem über eine bestimmte Zeit zu laut, dann schaltet der Kollege glatt den Strom ab

Da fragt man sich dann, was sich die Betreiber dabei überlegt haben...

Gruss
wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 06. Jul 2011, 21:37

Marsi_ES schrieb:
Dateq SPL2

Der klingt wirklich nicht schlecht. Kennst du noch andere, verwandte Geräte?

Merci vielmals!
Marsi_ES
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jul 2011, 05:35

wooden8 schrieb:
.....
Der klingt wirklich nicht schlecht. Kennst du noch andere, verwandte Geräte?


Im Installationsbereich gabs mal was von Apex, aber ob die Teile noch erhältlich sind? Bin schon einige Jahre aus dem Installations-Buisness weg und nur noch als Schallereignissortierer und Mastering-Engineer unterwegs.
Die Dateq Teile sind aber schon länger State-of-the-Art und galten/gelten als Marktführer.
Evtl. kann dir der Fachhändler deines Vertrauens noch andere Geräte nennen - Stichwort wie gesagt: reiner RMS-Limiter, nicht RMS/Peak!
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2011, 11:55
Hi

Viele höherwertige Controller haben getrennt einstellbare Peak- und RMS-Limiter.

Die Xilica sind meine ich die günstigsten, die das haben, fangen aber halt auch erst bei 800€ an, dafür hast du komplette Controllerfunktionalität, vielleicht mal über einen Austausch nachdenken.

Andere Möglichkeit halt ein Messgerät verwenden, welches zumindest optisch Auskunft gibt und dem DJ sagen, wenns am Ende zu laut war, gibts Ärger.
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2011, 14:32
egal mit was für teuren Gerätschaften du gegen den zuhohen Pegel gehen willst,
es gibt iwo ne Grenze des Machbaren, und vorallem sinnvoll Brauchbarem

denn wenn der Dj meint er müßte lauter, doch die Technik sagt lauter darf es nicht werden,
so wir es der Dj am Pult doch versuchen

deswegen ist der gesunde Menschenverstand immer noch der beste Partner im Beruf
und Vollidioten, die Anweisungen nicht verstehen, läßt man einfach nicht ans Pult !!

das spart jede Menge Geld und Nerven
und son Durchsetzungsvermögen sollte man als Betriebsleiter, -inhaben oder -sonstwie schon besitzen !!
ansonsten tuts mir leid


[Beitrag von Big_Määääc am 07. Jul 2011, 14:33 bearbeitet]
wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 08. Jul 2011, 01:31

Big_Määääc schrieb:
egal mit was für teuren Gerätschaften du gegen den zuhohen Pegel gehen willst,
es gibt iwo ne Grenze des Machbaren, und vorallem sinnvoll Brauchbarem
Nö, gibts in dem Bereich eigentlich nicht


Big_Määääc schrieb:
denn wenn der Dj meint er müßte lauter, doch die Technik sagt lauter darf es nicht werden,
so wir es der Dj am Pult doch versuchen
Und hoffentlich verzweifelt er dann schön wenn der Effekt gleich Null ist


Big_Määääc schrieb:
deswegen ist der gesunde Menschenverstand immer noch der beste Partner im Beruf
und Vollidioten, die Anweisungen nicht verstehen, läßt man einfach nicht ans Pult !!

das spart jede Menge Geld und Nerven
und son Durchsetzungsvermögen sollte man als Betriebsleiter, -inhaben oder -sonstwie schon besitzen !!
ansonsten tuts mir leid :angel
In einem nicht hundert Prozent professionellen Betrieb funktioniert dies erfahrungsgemäss nicht, wenn man nicht immer selbst anwesend ist. Ausserdem sind die Dinger wenn dus nachschaust gar nicht sonderlich teuer.. Mit so einem Gerät kannste dir einiges an Ärger ersparen. Definitiv gekauft!
wooden8
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 19. Jul 2011, 22:32
Hallo zusammen

Nochmals eine Nachfrage:

Ich beschäftige mich gerade allgemein mit dem "Lautsprecher-Management" der PA, Anpassungen des Frequenzgangs an den Raum und dergleichen. Da kommen dann Geräte in Frage wie das dbx DriveRack PA+ oder der tc electronic XO24. Gäbs da auch welche, die einen intergrierten RMS Limiter haben?

Wenn ich mir beispielsweise den dbx DriveRack 260 ansehe, dann hat der ja ne AGC (Automatic Gain Control), die nach oben auch genau das Beabsichtigte macht. Nur scheint mir, dass man das "Window" nach unten nicht offen gestalten, also nicht verhindern kann, dass leise Stellen angehoben werden. Korrekt? (*)

Merci und Gruss

(*) edit: wenn ich den maximalen Gain auf 1dB einstelle müsste dies doch eigentlich ziemlich genau den Zweck erfüllen, nicht? Bzw niemand wird bemerken dass die leiseren Stellen noch um 1dB angehoben sind... Wenn ich dann das window noch minimal mache hab' ich die kleine Unregelmässigkeit im Dynamikverlauf auch noch gleich beim Maximalpegel, was mich dann erst recht noch weniger stört. Überseh' ich was?


[Beitrag von wooden8 am 19. Jul 2011, 23:35 bearbeitet]
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