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Hilfe! Analog klingt nicht wirklich besser als digital!+A -A |
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Autor |
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leoner
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Jan 2013, 15:51 | |||||
Hi alle zusammen, seit einigen Wochen..ja eigentlich Monaten..treibt mich dieses Thema umher...meine Analog-Kette will einfach nicht "besser" klingen als die Digitale..!! Bitte nicht falsch verstehen...natürlich klingt die analoge Kette schon gut...nur habe ich leider im direkten Vergleich bei gleicher Scheibe (LP und CD) immer das Gefühl die CD gibt irgendwie "mehr" her. Hier mal die Komponenten (Siehe auch im Profil): Analog: LS: Visonik Concept 9 Endstufe: Classé CA-200 Vinyl-Player: Pro-Ject 2 Xperience Classic mit Nagaoka MP-200 Vinyl-Pre: PS-Audio GCPH - Geht direkt über XLR (Transparent Musiclink Super) and die Classé Endtsufe Phono-Kabel: Sommercable POLARIS MK8 TRIAX, 0,5m Länge mit 50pF/m, tausche die Tage nochmal auf Inakustik NF-102 0,6m Länge mit 38pF/m LS-Kabel: Straight Wire Serenade Bi-wire Digital: LS: Visonik Concept 9 Vorstufe: Myryad MXD 4000 Endstufe: Classé CA-200 CD-P: TEAC VRDS 25x LS-Kabel: Straight Wire Serenade Bi-wire Digital-Koax-Kabel zwischen CD-P und Vorstufe: Straight Wire Silverlink II NF-Kabel zwischen Vorstufe und Endstufe: Kimber KS 1010 Bilder der Gesamtanlage findet Ihr hier im Bilder-Thread: http://www.hifi-foru...5&postID=24059#24059 Meine Frage ist nun an Euch...was kann ich tun um die Analog-Kette zu verbessern...ich habe da natürlich auch schon drüber nach gedacht...der Händler meines Vertrauens hat mir auch gesagt es läge am Pro-Ject-Laufwerk...nur bin ich da momentan noch etwas zurückhaltend gleich wieder einiges in eine neues Laufwerk + Tonabnehmer zu stecken wenn doch noch evtl. irgendwo "günstigeres" Potenzial steckt...! Danke für Eure Hilfe! Ciao! leoner [Beitrag von leoner am 24. Jan 2013, 15:54 bearbeitet] |
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Einfach_Supi
Stammgast |
#2 erstellt: 24. Jan 2013, 15:58 | |||||
Tritt dieser Effekt bei allen Platten auf? Es gibt halt auch "schlechtes" Vinyl, bzw. schlechte Produktionen, die für CD optimiert sind und dann nur 1:1 auf Vinyl übertragen wurden, weil es gerade in ist |
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leoner
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Jan 2013, 16:06 | |||||
@Einfach-Supi: Ok ich habe jetzt nicht jede Platte auf CD und Vinyl...aber z.b. alle Dire-Straight Alben...und ja...die CDs kommen jedes Mal irgendwie besser rüber..! Bei neueren Sachen...z.bsp das aktuelle Coldplay...dort kann es natürlich sein, wie Du beschreibst, das erst die CD und dann das Vinyl auf Basis dessen erstellt wird...jedenfalls ist es hier absolut eindeutig das die CD viel detailreicher und mit mehr Dynamik rauskommt...! |
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schmiddi
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jan 2013, 16:18 | |||||
Was nicht verwunderlich ist, da die CD nun mal einen größeren Dynamikumfang speichern kann. die Platte ist darin doch sehr limitiert. Die CD ist technisch gesehen das bessere Medium. Ich höre sehr gern LPs, habe aber nicht den Anspruch, dass es besser klingen muss als CD. Genieße doch einfach die Haptik einer LP und des Palttenspielers und genieße die Musik. |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 24. Jan 2013, 17:23 | |||||
leoner, sofern TA und Arm richtig justiert sind, denke ich nicht, dass mit deiner Analogkette was nicht stimmt. Ist doch alles sehr fein. Du könntest natürlich andere TA ausprobieren, da gibt es ja nun wirklich sehr unterschiedliche Timbres. Ich denke aber wie mein Vorredner, dass du dir mit deinen Wertungskategorien das Leben selbst etwas schwer machst. Trenn dich von "besser" und "schlechter", und du wirst mehr Spaß an der Musik haben. |
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8erberg
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jan 2013, 17:31 | |||||
Hallo, ein Plattenspieler ist nun einmal das schlechteste Medium. Geräuschspannungsabstand ist bei max. 55 - 60 dB, der Frequenzgang ist nach "unten" wie nach "oben" recht begrenzt und viele Pressungen sind - simpel gesagt - lausig. Ich höre gerne Platten, auch weil es das Medium meiner Jugendjahre war. Allerdings ist eine CD in allen Punkten besser und überlegen, nur wird heute im Zeitalter des Lautheit-Wahns merkwürdig abgemischt, diese jedoch auch bei Schallplatten, obwohl diese physikalisch garnicht das "Zeug" dafür haben. Gerne beschäftige ich mich mit meinen Plattenspielern und fummel und teste dran rum - andere Systeme, Nadeln usw. Aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen wo die Schallplatte "besser" sein soll. Eines der Märchen der HiFi-Branche, wie auch "Kabelklang" und ähnlichen Nonsense. Peter |
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*SALT*
Stammgast |
#7 erstellt: 24. Jan 2013, 17:40 | |||||
@leoner Wer hat dich den auf die Idee gebracht, dass eine Schallplatte besser klingt als eine CD? Wenn du es "genau" haben willst nimm die CD. Wenn du "Gefühl" haben willst nimm die Schallplatte. Eine Schallplatte ist eine wunderbare Sache aber wenn du auf eine absolute 1 zu 1 Übertragung wertlegst wirst du auf digitalem weg wohl zufriedener sein. Gruß SALT |
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maddin2
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Jan 2013, 17:46 | |||||
Der PS ist der Schwachpunkt der sehr feinen Anlage. Dein Händler will Dir natürlich einen Bohrturm andrehen.... ...aber vielleicht versuchst Du erstmal einen anderen Abtaster. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an: "Besser" oder "schlechter" gibt es bezüglich der Mediensysteme generell nicht - wohl aber im Bezug auf einzelne CDs und LPs. Ich bringe zwei Gegenbeispiele, wo die CD grottenschlecht ist, die LP jedoch sehr gut: Caro Emerald: Deleted scenes from the cutting room floor Jaques Louissier-Trio: Play Bach eins Mir persönlich gefällt der Klang von LPs eher besser als der von CDs. Aber es gibt auch CDs, die mir ausgesprochen gut gefallen, z.B. Diana Krall: The girl in the other room oder Jaques Louissier: The Brandenburgs (von 2006). Und was die Bohrtürme angeht, um das gleich mit abzuhandeln: Ich hatte für vier Wochen einen Transrotor Zet 1 im Wohnzimmer. Optisch und klanglich ein Hammerteil. Der direkte Vergleichstest mit einem revidierten alten Dual 1219 führte aber dann zu einem eindeutigen "Patt", während der Dual 731Q ganz leicht gegen beide abfiel. Ich habe dann den Bohrturm verkauft und höre mit dem ollen Reibradler auf Zet 1-Niveau. Beim Plattenspieler müssen die Komponenten halt zusammenpassen. Ist dein Preamp richtig auf das Nagaoka justiert? Stimmen Überhang und Kröpfung, Auflagegewicht und Antiskating..... alles bisi Murks. Digital geht einfacher. Aber.... |
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Bepone
Inventar |
#9 erstellt: 24. Jan 2013, 18:18 | |||||
Hallo, die Mär, Platte klinge besser als CD, ist halt leider weit verbreitet. Technisch gesehen ist die CD sehr sehr viel besser. Nicht falsch verstehen, ich liebe Schallplatte und höre dagegen fast nie CD. Aber besser klingen? Würde ich nie behaupten. Gruß Benjamin |
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vinylrules
Inventar |
#10 erstellt: 24. Jan 2013, 18:29 | |||||
Lass Dich nicht kirre machen, CD als Medium ist technisch zwar in allen Belangen überlegen, das wird aber nicht umbdingt hörbar. Dynamik ist auf neuen CDs eher noch weniger drauf als auf LPs. Das Problem in Deiner Kette verorte ich bei dem Nagaoka. Hatte ich auch, kam gar nichts raus! Sehr matt, mittig, wenig Bass. Falls Dein Händler mitmacht, würde ich mal ein Ortofon Rondo Red probeweise ausprobieren. Das sollte an sich reichen, um zumindest subjektiv wieder ein Patt herzustellen. Gruß Matthias |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 24. Jan 2013, 19:21 | |||||
Kann ich in keiner Weise bestätigen. Es liegt wohl eher, wie bereits zu lesen war, an der Justage, der Anpassung des VV, oder an der übertriebenen Erwartungshaltung des TE. |
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Detektordeibel
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2013, 19:25 | |||||
Digitaly Remastered? Besser oder lauter?
Der Wechsel des Tonabnehmer ist am einfachsten. Ich würds mal mit paar Billigsystemen probieren was die "grundrichtung" angeht. Knall mal ein At91 oder ein Shure oder sowas dran. Laufwerk wechseln? Wozu? Ist zwar ein Project aber Platte drehen sollte der auch.. Würd eher den Project verschachern und mir nen alten Direkttriebler mit SME-Headshells holen. Da passt das Nagaoka auch gut dran und du kannst zwischen verschiedenen Tonabnehmern schneller wechseln. Phonokabel tauschen macht da wohl kaum Sinn, das ist bei beiden nah am Optimum und es ist ja auch kein MM System. Und das Nagaoka ist auch kein Schrott... [Beitrag von Detektordeibel am 24. Jan 2013, 19:27 bearbeitet] |
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vinylrules
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jan 2013, 19:34 | |||||
Nö, die Nagaoka sind gehyped, vielleicht weil es einfach nicht mehr so viel Auswahl gibt. Das MP-200 klang bei mir, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, so, wie beschrieben. Abgeschlossen mit ca. 170pF und richtig justiert. Die Erwartungshaltung an ein System, das inzwischen für 380,00 Euro gehandelt wird, darf ruhig hoch liegen, zumal der Threadersteller eine ausgezeichnete Phonostufe benutzt. Gruß Matthias PS: Wie klingt es denn, wenn die Phono am Vorverstärker angeklemmt wird? [Beitrag von vinylrules am 24. Jan 2013, 20:04 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 25. Jan 2013, 00:24 | |||||
Übertriebene Erwartungshaltung war leider nicht der richtige Ausdruck - falsche wäre besser gewesen, bezogen darauf, dass Analog unbedingt besser klingen müsse als Digital. Das MP200 spielt bei mir und für mich jedenfalls einwandfrei. Ich würde aber nicht ausschließen, dass es noch "besser" gehen könnte, und 380€ hätte ich auch nicht dafür bezahlt. Wie dem auch sei, die Plattenspielerei ist halt auch keineswegs so vorhersehbar wie die digitale Technik. Nur aus Neugierde - womit bearbeitest du eigentlich die schwarzen Scheiben? [Beitrag von bapp am 25. Jan 2013, 00:29 bearbeitet] |
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max130
Inventar |
#15 erstellt: 25. Jan 2013, 06:58 | |||||
Servus, der Vergleich Vinyl zu CD wird ja nicht das erste Mal gezogen. Aus meiner Sicht ist es absolut empfehlenswert, verschiedene Plattenspieler anzuhören, wo immer es geht. Das kann auf Hifi-Messen, bei Händlern oder bei Forumskollegen sein. So lernt man mit der Zeit, wie ein gut ausgesuchter und justierter Plattenspieler klingen kann. Dann kann man für sich feststellen und entscheiden, ob man es besser findet als CD. @ leoner, Hast Du schon andere Vinyl-Hörerfahrung gemacht? Viele Grüsse Stefan |
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*mps*
Stammgast |
#16 erstellt: 25. Jan 2013, 07:22 | |||||
Hallo Leoner Du schreibst: Den PS Audio GCPH----geht direkt über XLR an die Classe Endstufe Hm, vielleicht steh ich auch auf dem Schlauch..................... Grüsse Michael |
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Detektordeibel
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jan 2013, 07:39 | |||||
http://hifi-unlimite...s-ps-audio-gcph.html
Da man nen "Lautstärkeregler" am phonopreamp hat. |
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*mps*
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Jan 2013, 07:49 | |||||
Schon Klar Aber der Gain Regler ist für mich kein Richtiger Pegelstellregler Bei mir z.b.; 38db / 48db / 58db / 68db Ist doch eher zur Anpassung des Tonabnehmers Mag ja gehn, aber vielleicht sollte man Versuchen über die Vorstufe zu gehen oder auch mal den Phono Pre über Chinch auszuprobieren. XLR muss da nicht unbedingt immer die bessere Lösung sein (beim Phono-Pre) Grüsse Michael |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jan 2013, 08:12 | |||||
Hallo! @leoner Als erstes solltest du dir mal die ganze "besser"-"schlechter" Geschichte aus dem Kopf schlagen und dir vor Augen halten das es eigentlich darum geht ob du mit der Gesamtleistung deines Analogen Setups grundsätzlich zufrieden bist oder nicht. Falls das nicht der Fall ist besteht Verbesserungsbedarf. Allerdings solltest du dir das vorher sehr gut Überlegen denn: Der Plattenspieler, insbesondere der darauf verbaute 9cc-Tonarm sind schon recht gut, hier eine -zudem noch recht kleine-, Verbesserung zu erzielen würde dich gleich ein mehrfaches der Gestehungspreises deines jetzigen Laufwerks/Tonarms kosten. Ein Wechsel des Phono-Entzerers halte ich für unsinnig da du bereits ein Anpassbares Gerät hast und du hier nichts mehr gewinnen würdest. Ein Fortschritt beim Abtaster, -was entschieden mehr bringen würde-, ist zwar auch nicht billig, wäre aber so ziemlich der erste Schritt der erfolgen sollte. Hier mußt du allerdinge ebenfalls mit einem mehrfachen des Gestehungspreises der vorhandenen Nagaoka-Systems rechnen. Allerdings solltest du dir wie schon oben geschrieben erstmal darüber klar werden ob überhaupt Handlungsbedarf besteht. Die Systembedingten Nachteile der Analogabtastung wirst du auch mit einem vielfach besseren Analog-Setup nicht aus der Welt schaffen können und zum Musikhören reicht dein vorhandenes Analog-Equipment allemal aus. MFG Günther |
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*mps*
Stammgast |
#20 erstellt: 25. Jan 2013, 08:28 | |||||
Hallo Günther, Hallo Leoner Dein Phono Pre ist voll in Ordnung, da ist mit einem MC sicher mehr drinn und dann lohnt sich XLR dann auch wirklich Ich denke das die meisten Phono Pres die XLR anbieten das auch eher für MC Systeme gedacht haben (wird oft drauf hingewiesen) weil da oft Vorteile bestehen. Denke das du wenn du "Mehr" willst dann dich mit MC Systemen beschäftigen müsstest Wie gesagt, Probiers erst mal anders (über die Vorstufe oder Chinch) (In vielen Fällen ist bei Phono Pres die MM und MC haben die MC Sektion besser) Wenns dir dann immer noch nix bringt; Dann MC Grüsse Michael |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 25. Jan 2013, 09:06 | |||||
Auch so Alltagsmythen: dass MC und XLR besser sind als MM/MI und Cinch Aber sei's drum. Der TE scheint eh raus zu sein. Oder?? |
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*mps*
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Jan 2013, 09:11 | |||||
Ob das so Alltagsmythen sind sei dahingestellt meine Selbstgemachten Erfahrungen sind andere............. |
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leoner
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 25. Jan 2013, 10:44 | |||||
Ihr seit so genial..!!! 18h nach seinem letzten Post wird man hier schon genötigt das man "raus ist"..!! Hätte nicht gedacht das das Thema doch so viel Diskussionspotenzial hat..! Ich halte mal folgendes fest da ich nicht auf alle Antworten eigehen kann... 1. Ja, ich bin etwas "beinflusst" wurden was die Mythe "LP klingt besser als CD" angeht...ich denke wohl hier durchs Forum und evtl. auch etwas durch meinen lieben Händler...das meine ich aber ernst...für den den es interessiert...es ist die Steiner-Box in Erlangen. Dort werden keine Bohr-Inseln verkauft. 2. Ich werde die Tage mal folgende Sachen ausprobieren... a. Phono-Pre per Chinch an die Endstufe. b. Phono-Pre per Chinch an Vorstufe und dann auch per Chinch an Endstufe. c. Ich werde mir vom oben genannten, Händler einen anderen Dreher ausleihen (von ihm hatte ich bereits mal einen RP3 von Rega mit Nagaoka MP150 zu Hause). Ciao! leoner [Beitrag von leoner am 25. Jan 2013, 10:52 bearbeitet] |
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maddin2
Stammgast |
#24 erstellt: 25. Jan 2013, 10:50 | |||||
Ich teile diese Ansicht (dass es Mythen sind). Es kommt auf eine passende Zusammenstellung an. |
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max130
Inventar |
#25 erstellt: 25. Jan 2013, 10:52 | |||||
...und der Verlauf dieses Threads ist noch harmlos VG Stefan |
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maddin2
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Jan 2013, 11:12 | |||||
Ja Soll ich mal die Hüter der absoluten Wahrheit aufwecken? Ich behaupte also: "Eine Schallplatte klingt doch jedenfalls IMMER besser als eine digitale Quelle!!" (auf Wunsch auch umgekehrt) *wegduck und schnell fortlauf* |
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*SALT*
Stammgast |
#27 erstellt: 25. Jan 2013, 11:55 | |||||
Ahhh! Ein ungläubiger Steinigt ihn!!! Wo ist die Heilige Inquisition wenn man sie mal braucht? @leoner Du hast so viele schöne Komponenten in deiner Anlage. Jetzt musst du nur noch von dem "immer besser" "immer toller" wegkommen. Ging mir sehr ähnlich wie dir (Hab übrigens das gleiche LevelPlus Rack wie du). Ich hab sehr lange gesucht und versucht zu vergleichen und immer was besser zu machen, bis ich eines Tages fertig war und erst dann bemerkte, dass ich eigentlich gar keine richtige Musik zum hören haben die mir gefällt und auch keinen eigene Musikrichtung die mich besonders anspricht. Gerade der Plattenspieler hat mir dabei sehr geholfen mich wieder auf den wahren Wert des Themas Hi-Fi zu besinnen. Das hören und genießen . Wer schon im anfangspost beginnt die Leitfähigkeit seiner Kabel aufzuzählen ist noch weit vom Genuss entfernt. Gruß SALT |
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schmiddi
Inventar |
#28 erstellt: 25. Jan 2013, 11:56 | |||||
Nanu, immer noch keiner wach geworden umguck. Maddin du hast deinen Weckruf nicht subtil genug verfasst. So wird das nichts. |
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Passat
Inventar |
#29 erstellt: 25. Jan 2013, 15:00 | |||||
Was aber nicht am Medium liegt. Die LP kann bis mindestens 45 kHz, wie CD4-Platten zeigen. Da wird nämlich der Bereich über 20 kHz bis 45 kHz für die Kanäle 3 und 4 genutzt. Und die LP kann auch unter 20 Hz, wie z.B. die Telarc-Pressungen der Overtüre 1812 von Tschaikowski zeigen. Diese LP ist aber ein Extrem, da der Pegel, und damit die Auslenkung der Rille (ca. 300 µm, üblich sind max. ca. 70 µm) sehr hoch ist. 95% aller Tonabnehmer können die entsprechende Passage nicht abtasten und die Nadel springt aus der Rille. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 25. Jan 2013, 15:11 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#30 erstellt: 25. Jan 2013, 15:07 | |||||
Das liegt wohl daran, dass mit solch klaren Vorgaben leichter umzugehen ist, als mit der abstrakten Anforderung wie: "Es kommt auf eine passende Zusammenstellung an". Man sucht halt immer erst nach den einfachen, klar definierten Antworten. Slati |
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maddin2
Stammgast |
#31 erstellt: 25. Jan 2013, 15:19 | |||||
Ja, das ist der Punkt. Und das führt dann in der Findungsphase oft erstmal zu hohen Kosten und großen Enttäuschungen. Bis man dann irgendwann klar hat, was man selbst genau möchte. Erst wenn dieser Punkt erreicht ist, kann man zum entspannten Musikhören übergehen. Da dieser Weg für jeden individuell komplett verschieden ist, hilft einem eine Frage im Forum auch nur bedingt weiter. |
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*mps*
Stammgast |
#32 erstellt: 25. Jan 2013, 22:31 | |||||
Hallo Leoner Gute Idee Bin ich gespannt auf dein Urteil Grüsse Michael |
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Pufftrompeter
Gesperrt |
#33 erstellt: 26. Jan 2013, 20:37 | |||||
Ueberschaetz' den Einfluss des Signalweges nicht. Meiner Erfahrung nach klingt das eh' alles ziemlich gleich ... egal wie's zusammengestoepselt ist. Der beste Hinweis kam schon vom Radioteufel: Probier' ein paar Systeme aus. Und BITTE nicht nur Nagaokas - da scheint Dein Haendle drauf abzufahren. Nimm mal was mit einem anderen Sound ... OMB10 oder ein AT120. Gibt's alles fuer die schmale Mark .. teurere Nadeln kannst Du nachkaufen. Ich hoer' z.B. im Moment oft ein Technics P30 mit Nachbaunadel. Ist nicht die feinsinnigste High-End-Kombination, aber hat irgendwie die richtige "Klangfarbe" fuer meine Klipsch, im Bass reichlich Fett auf der Kette und passt zu fast jeder Musik ohne das kleinste bisschen zu nerven (und hat eine 100% stabile Mittenabbildung der Saenger). Gilt aber nur fuer mich ... Du musst DEIN System mir DEINEM Sound finden. Vergiss dabei auf jeden Fall Namen und Preise! Auch ein billiges DJ-Pro-Concorde mit sphaerischer NAdel bietet zum Single-Hoehren mit den ollen kleinen Scheiben prima Analog-Flair ... und klingt GANZ anders als eine CD. Carsten |
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maddin2
Stammgast |
#34 erstellt: 27. Jan 2013, 08:56 | |||||
Perfekt gesagt, genau so ist es. Ich bin z.B. an einem "pofeligen" Shure M 91 hängengeblieben, das man an jeder Ecke hinterhergeworfen bekommt. Allerdings mit Originalnadel, die man wiederum NICHT an jeder Ecke.... |
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*mps*
Stammgast |
#35 erstellt: 27. Jan 2013, 09:57 | |||||
Wobei es bein Threadersteller etwas speziell ist. Phono mit XLR Da loht sich ausprobieren schon................. Grüsse Michael |
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8erberg
Inventar |
#36 erstellt: 27. Jan 2013, 10:52 | |||||
Hallo, bei Phono ist ja XLR auch relativ einfach möglich, zumindest bei den meisten Drehern. XLR hat systembedingt Vorteile - ob das letztlich was "bringt" ist m.E. bei Phono eher fraglich. Die physikalischen Grenzen des Mediums sind einfach DA und lassen sich nicht wegdiskutieren, weder mit irgendwelchen Schwurbeleien oder "High-Tec"-Gedöns. Ein Mopedmotor kann auch in einem Motorradrahmen nicht über sich hinaus... Peter |
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Hörbert
Inventar |
#37 erstellt: 27. Jan 2013, 11:01 | |||||
Hallo! @leoner
Wie hattest du den eigentlich angeschlossen? Einen Rega-Tonarm kannst du ja nicht so ohne weiteres an einen Phono-Entzerrer mit vollsymmetrischen Eingängen anschließen da hier die Tonarmmasse nicht separat herausgeführt wird sondern auf den Schirm des linken Kanals gelegt ist. Hier ist für einen korrekten symmetrischen Anschluß ein Umbau der Tonarmverdrahtung notwendig. Wie Pufftrompeter schon geschrieben hat sind weder die unterschiedlichen Anschlußarten noch der verwendete Phono-Entzerrer -falls Anpassbar- Faktoren denen eine größere Bedeutung zukommt, hier hat schon ein Phonokabel,-respektive sein Kapazitätswert-, bei einem Magnetsystem gerößere Auswirkungen. MFG Günther |
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Fhtagn!
Inventar |
#38 erstellt: 27. Jan 2013, 12:48 | |||||
Oha. Welch Wunder. Wie kann das nur sein? Das Thema ist sowas von durch, bitte nicht schon wieder breittreten. |
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Burkie
Inventar |
#39 erstellt: 27. Jan 2013, 12:52 | |||||
Hallo, der direkte Vergleich von CD und LP ist immer problematisch, weil LP und CD im Zweifel eben anderst gemischt oder gemastert wurden. CDs kann man z.B. wesentlich lauter machen als LPs, vieleicht vermisst Du gerade das an der LP. Zum anderen: Dein Tonabnehmer Nagaoka 200 sollte recht gut sein. Der Plattenspieler selber ist zwar kein HiEnd, sollte sich aber auch nicht negativ im Klang bemerkbar machen. Sofern Kabel und Phono-Preamp keine echten Konstruktionsmängel haben (Kabel: zuviel Kapazitätsbelag...), spielt der ganze Rest der "Kette" für den Klang keine Rille. Probleme in der "Analog-Kette" entstehen durch schlechte Justage des Tonabnehmers: Falscher Winkel zur Rille, falscher Eintauchwinkel/zu hoher oder zu niedriger Tonarm, falsches Auflagegewicht, Plattenspieler nicht waagerecht aufgebaut, falsches Antiskating. Daneben wäre es denkbar, dass der Phono-Preamp bei lauten Stellen der Platte übersteuert wird. Sowas sollte nicht passieren, selbst der Stinker TC-750 macht das nicht, aber andere billige Phono-Preamps schon mal. Von daher: Wenn der TA korrekt justiert ist und der Plattenspieler waagerecht steht, und auch sonst keine Defekte oder Konstruktionsmängel vorhanden sind, hast Du praktisch schon mehr oder weniger alles an analoger Klangqualität herausgeholt. Mit anderen Tonabnehmern kannst Du herumspielen und den Klang mehr oder weniger verändern, aber großartig verbessern, glaube ich nicht. Ansonsten bleibt: Hochwertige Aufnahmen, jeweils "audiophil" für CD oder LP gemastert, werden auf der LP bestenfalls gerade mal so mit der CD gleichziehen können. Meist wird aber die CD besser sein: Weniger Störgeräusche, weniger Verzerrungen. Grüße [Beitrag von Burkie am 27. Jan 2013, 12:57 bearbeitet] |
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maddin2
Stammgast |
#40 erstellt: 27. Jan 2013, 13:10 | |||||
Also ich helfe gern, wenn Hilfe gewünscht wird. |
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Fhtagn!
Inventar |
#41 erstellt: 27. Jan 2013, 13:40 | |||||
Dann schaff mal das unsägliche Gerücht aus der Welt, daß Analog besser klinge als Digital. Ich hatte mal das Nagaoka MP-300 hier laufen, das sich nur durch den Korpus vom MP-200 unterscheidet. Mit dem MP-200 gelangt man durchaus schon in Bereiche, in denen sich Verbesserungen nur noch in Nuancen äußern. Will sagen: Viel besser wird es nicht werden. Besser ja, aber wirklich bedeutend besser: Nein. Und dieser Sprung hin zum Optimum bei der Vinyl-Wiedergabe würde sehr teuer werden. [Beitrag von Fhtagn! am 27. Jan 2013, 13:41 bearbeitet] |
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maddin2
Stammgast |
#42 erstellt: 27. Jan 2013, 15:07 | |||||
Hab ich doch schon gemacht.... |
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Pufftrompeter
Gesperrt |
#43 erstellt: 27. Jan 2013, 15:51 | |||||
Naja ... was ist denn "besser"? Analogplatten koennen durchaus "angenehmer" klingen ... und "besser" als der Loudnesswar-Klangbrei der Neuzeit allemal. Klitzekleines Beispiel - ich hab den Fehler gemacht, eine Best-of-Slade-CD zu erstehen ... uebler Klangmatsch - null Dynamik; klingt wie Mittelwelle mit mehr Hoehen. Meine fast 30 Jahre alte Run-Run-Away-Maxi ist dagegen klanglich geradezu eine Dynamik- und Transparenz-Offenbarung. Dire Straits (und ich hab noch die "ollen" CDs aus den 80ern) wuerd' ich aber auch nicht unbedingt einer Platte vorziehen; trotzdem klingt die erste Dire Straits auf Vinyl durchaus knopflerig. "Besser" ist sehr relativ ... Ciao, Carsten |
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leoner
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 27. Jan 2013, 16:30 | |||||
Kurzes Update: Habe seit gestern den hier bei mir stehen...wie gesagt von der Steiner-Box (Filiale Nürnberg in dem Fall) ausgeliehen: Erster Eindruck: klingt etwas luftiger, detailreicher, analytischer als der Pro-Ject würde ich sagen...kommt aber auch hier auf die Platte an..! Und: Es sind, für mich, keine Welten..! Ich muss jetzt erstmal 2 Tage geschäftlich nach Mailand...danach gehts weiter..! Ciao! leoner |
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Burkie
Inventar |
#45 erstellt: 27. Jan 2013, 17:04 | |||||
Ist das von Rega? Kostet das neu so um die 2500? Ist dir auch klar, dass Du unterschiedliche Tonabnehmer vergleichst? Ach, egal, Du möchstest halt gerne was neues haben... Grüße |
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*mps*
Stammgast |
#46 erstellt: 27. Jan 2013, 17:16 | |||||
@ hörbert: Wie hattest du den eigentlich angeschlossen? Einen Rega-Tonarm kannst du ja nicht so ohne weiteres an einen Phono-Entzerrer mit vollsymmetrischen Eingängen anschließen da hier die Tonarmmasse nicht separat herausgeführt wird sondern auf den Schirm des linken Kanals gelegt ist. Hier ist für einen korrekten symmetrischen Anschluß ein Umbau der Tonarmverdrahtung notwendig. Wie Pufftrompeter schon geschrieben hat sind weder die unterschiedlichen Anschlußarten noch der verwendete Phono-Entzerrer -falls Anpassbar- Faktoren denen eine größere Bedeutung zukommt, hier hat schon ein Phonokabel,-respektive sein Kapazitätswert-, bei einem Magnetsystem gerößere Auswirkungen. MFG Günther[/quote] --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Günther, Hallo Leoner (Das mit dem einzelner Zitieren scheint bei mir nicht zu gehen, oder was mach ich falsch, geht immer nur das ganze.) Tipps? Zurück zum Thema: Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Hat mich von vorhinein gewundert, den mit XLR und Phono kann das so ne Sache sein. Grüsse Michael [Beitrag von *mps* am 27. Jan 2013, 17:27 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#47 erstellt: 27. Jan 2013, 18:34 | |||||
Hallo! @leoner Wenn das DL-103 bei dir Detailreicher und Luftiger klingt als dein Nagaoka hast du entweder ein Kapazitätsproblem oder ein Justagesystem. Das in einen für seine Compliace viel zu leichten Tonarm verschraubte Rundnadlesystem DL-103(R) wird darin etwas überdynamisch, hell und hart klingen, -so zumindestens aus einigen eigenen Erfahrungen mit solchen Kombinationen heraus geschlossen-. Hier scheint bei dir doch einiges im Argen zu liegen und eine Überprüfung der Tonabnehmerjustage und der Kapazitätswerte wäre wohl angebracht. @*mps* Versuche doch einfach mal den Ausschnitt den du zitieren willst mit Copy und Paste einzufügen, das sollte klappen. Beim Symmetrischen Anschluß muß gewährleistewt sein das zwischen der Geräte-/Tonarmmasse und dem Tonabnehmer keine leitente Verbindung besteht da es sonst zu einem erhöhtem Störpgel kommen kann und man genau das Gegenteil erreicht. MFG Günther |
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*mps*
Stammgast |
#48 erstellt: 27. Jan 2013, 18:52 | |||||
@*mps* Versuche doch einfach mal den Ausschnitt den du zitieren willst mit Copy und Paste einzufügen, das sollte klappen. Danke Günther |
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vinylrules
Inventar |
#49 erstellt: 27. Jan 2013, 19:02 | |||||
Nur kurz zur Aufklärung, der PS-Audio GCPH hat keine symmetrischen Eingänge, sondern nur Cinch. Ob die XLR-Ausgänge (Cinch gibt's auch), tatsächlich ein symmetrisches Signal liefern, oder zwangssymmetriert sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Btw. Denon DL103R geht am Rega-Tonarm, hat nur zu wenig Bass bzw. wesentlich weniger, als im passenden Arm, ansonsten funktioniert das prima. Auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen: Vielleicht ist der Rega auch einfach besser als der Pro-Ject? Gruß Matthias |
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Burkie
Inventar |
#50 erstellt: 27. Jan 2013, 19:10 | |||||
Wie jetzt, einfach besser? Was wäre denn konkret klangverbessernd am Rega gegenüber Projekt? Grüße |
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applewoi
Stammgast |
#51 erstellt: 27. Jan 2013, 19:14 | |||||
Ich weiss auch nicht ob es zielführend ist, einen recht aufstellungsempfindlichen Plattenspieler auf ein anderes Gerät zu stellen, und sei es auch noch so solide. Zum ausprobieren okay, optimal geht anders. Muss ja nicht gleich das Rega Wandregal sein, aber besser wärs schon. |
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