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Warmen Vinyl-Klang auf digital simulieren?+A -A |
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Autor |
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Pentator
Stammgast |
#51 erstellt: 09. Aug 2018, 19:26 | |||||
Also bietet beispielsweise ein Tangentialtonarm deiner meinung nach noch nicht einmal einen theoretischen Vorteil? "Interessante" Ansichten hast du....... |
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mkoerner
Inventar |
#52 erstellt: 09. Aug 2018, 19:47 | |||||
Zu dem Thema gibt es auch auf diyaudio.com einen Riesenthread in dem namhafte Entwickler ewig darüber diskutiert haben welche Einflüsse das Schneiden und Abtasten auf den Klang haben und wie man das elektronisch simulieren kann. Da findet man sehr viel interessante Infos. Leider finde ich den Thread gerade einfach nicht mehr. Mike |
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Celine1001
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 09. Aug 2018, 20:17 | |||||
was ist ein Tangentialtonarm? |
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katzl
Stammgast |
#54 erstellt: 09. Aug 2018, 20:26 | |||||
Nadel hat immer den selben Winkel in der Rille, da der Arm " mit-wandert" deswegen also keine Spurwinkelverzerrungen .... CD versus Vinyl: meiner Meinung nach bietet Vinyl, vorausgesetzt, die Analoge Kette ist vollständig, einfach die komplettere Musik-Information, sprich Analog. und das hört man, egal, ob jetzt Höhen und Tiefen etc. entsprechend Nadel, Arm etc. "schlechter" erscheinen... |
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Pentator
Stammgast |
#55 erstellt: 09. Aug 2018, 21:16 | |||||
Also ich muß irgendwie die Eindruck gewinnen das (vor allem) die Stammgäste in diesem Forum nur krumme und/oder krasse Meinungen vertreten. Für einige gibt es gar keine Unterschiede zwischen den Bauteilen wie Tonabnehmern, andere streiten sich um 2dB Rumpelabstand, Jede Menge Aluhüte die bei Neugeräten grundsätzlich böses ahnen, Leute die die Schallplattenwiedergabe wegen ihrer technischen gegebenheiten und den Meßwerten grundsätzlich als Käse einstufen obwohl sie sehr gut klingen können...... Also das ist hier alles echt mit Vorsicht zu genießen! Und guten Humor braucht man auch. Hoffentlich tritt das jetzt nicht wieder die nächste Diskussion los. Schöne Grüße, Pete |
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.JC.
Inventar |
#56 erstellt: 09. Aug 2018, 22:34 | |||||
Nö, so langsam haben die Leute kapiert, dass du nur provozieren willst. |
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ForgottenSon
Inventar |
#57 erstellt: 10. Aug 2018, 05:19 | |||||
Oder immer konstant die gleichen ..... damit der Arm nachrückt, muss bereits ein Spurfehlwinkel anliegen. Der mag in Summe über die Spieldauer einer Platte kleiner sein, als bei herkömmlichen Tonarmen, dafür ist er immer da.
Was meinst Du mit "die Analoge Kette ist vollständig"? Also an keiner Stelle - auch in der Produktion - wird digital gearbeitet? Wie kannst Du Dir sicher sein, sowas zu kaufen? Hörst Du nur Musik, die so produziert wurde? Und warum sollte die komplettere Musikinformation drauf sein? Es ist ja offensichtlich, dass dem nicht so ist: Oberhalb von 14khz wird geschnitten, unten rum wird Mono gemischt. Die notwendige Datenmenge, um eine LP adäquat zu digitalisieren, ist deutlich geringer, als das, was man in digitalen Formaten unterbringen kann. Was bedeutet für Dich "kompletter"? Du solltes Deine Meinung revidieren, sie hält bereits einfachen Betrachtungen nicht stand. |
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Beaufighter
Inventar |
#58 erstellt: 10. Aug 2018, 12:07 | |||||
Das ist ein Tangentialtonarm.
Aufgrund welcher Erfahrung glaubt man denn das jede CD kalt klingt. Und wie kommt man darauf das die Platte warm klingt und die CD kalt. Wird so was in Hifiläden erzählt? In erster Linie hört man mit einer Platte erst mal Musik, so wie mit einer CD auch. Sollte es da gravierende klangliche Unterschiede geben hört man diese auch. Mal sind sie größer mal kleiner mal verschwindend gering. Das hier die Fehler der Platte von denen die nichts von der Platte halten besonders hervorgehoben werden ist klar. Ich gebe aber zu bedenken, dass auch diese User ihre Erfahrungen gemacht haben. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es gibt ranzig aufgenommene CDs die unhörbar sind und miese Platten. Genau so gibt es das auch umgekehrt. Ich mag nicht bestätigen können das eine Platte per se wärmer klingt. Warum sollte sie das tun? Einzig die Frage bleibt, ist eine hervorragend hergestellte Platte als Medium ausreichend um sehr gut Musik zu hören. Ist sie das, kann man mit dem Platte hören liebäugeln. Ist einem das zuviel und zu umständlich, gibt es ja genügend Alternativen. Gruß Beaufighter |
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katzl
Stammgast |
#59 erstellt: 10. Aug 2018, 12:13 | |||||
es soll Zeiten gegeben haben, da wurden Platten gepresst, da gab es noch gar kein "Digital", und solche habe ich haufenweise....also Analog pur |
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Hörbert
Inventar |
#60 erstellt: 10. Aug 2018, 13:11 | |||||
Hallo!
Da hatte ich einige, ...und nein, einen Vorteil bezüglich der systemimmanenten Fehler kann er wie jetzt schon zum zweiten male geschrieben alleine schon deswegen nicht bringen weil diese schon bei der Plattenproduktion entstehen. Hier führt kein Weg daran vorbei.
Nun, als Käse wird sie wohl eher von der Masse der Konsumenten ganz allgemein eingestuft wenn man sich einmal vor Augen hält das nicht einmal 3% des Marktvolumens an verkauften Files und Tonträger auf Schallplatten entfallen.
Ja, ganz sicher, vor allem solche Anmerkungen:
MFG Günther |
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Pentator
Stammgast |
#61 erstellt: 10. Aug 2018, 13:25 | |||||
LOL! Ja ich weiss das du nichts mehr hörst! Hab ich jetzt begriffen. Und eins kann ich mir jetzt aber doch nicht verkneifen: Ich sprach beim Tangentialtonarm garnicht von systemimmanenten Fehlern! Stell dir vor! Ich meinte einfach nur den Vorteil der Eleminierung des Fehlwinkels (zum grössten und sehr wesentlichen Teil). Und das ist jawohl wiederum nicht wegzudiskutieren! Kostet aber recht viel Geld.... |
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Beaufighter
Inventar |
#62 erstellt: 10. Aug 2018, 14:04 | |||||
@Hörbert
Was soll so was ? Ist das jetzt hier eine bewusste Meinungsmache. Dämliche Aussagen bezüglich irgendwelcher Digital Hörer gibt es mindestens genauso viele. Ich kann CD Player für 50€ bekommen und für Tausende Euros. Die Sprüche zur Klangausbeute haben wohl das selbe Fundament. Du versuchst hier durch Polemik ein dir verhasstes Medium kaputt zu debattieren. Du hast das Wissen und die Schlauheit ordentlich zu argumentieren, tue das bitte auch. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 10. Aug 2018, 14:48 bearbeitet] |
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/OMEGA/
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 10. Aug 2018, 14:22 | |||||
Beaufighter bleib cool, in diesem Thread wird genauso gestritten wie im, welcher klang ist eurer Meinung besser Vinyl vs. CD, das ist jetzt quasi ein Ableger. Schade das so was hier weiter geführt wird / darf. |
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.JC.
Inventar |
#64 erstellt: 10. Aug 2018, 14:28 | |||||
wer ist du ? |
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Pentator
Stammgast |
#65 erstellt: 10. Aug 2018, 14:38 | |||||
Interessant was du hier alles hereininterpretierst! Hat aber nix mit der Wahrheit zu tun. Vielleicht solltest du es mal versuchen so zu verstehen wie ich es schreibe, das könnte helfen! Bitte um Zitate in denen ich sage das ich das eine oder andere favorisiere! Protip: wirst du nicht finden! |
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Beaufighter
Inventar |
#66 erstellt: 10. Aug 2018, 14:44 | |||||
jo, ich bin ja ruhig. Ich finde es nur sehr traurig, wenn man alle Vinyl Hörer in die Voodoo Ecke packt, weil man ja laut Datenblatt das Recht auf seiner Seite sieht. Es gibt einen interessanten Vinylmarkt und längst nicht jeder kauft sich Kabel für irr-singe Summen, oder stellt sich Equipment für ein kleines Eigenheim in seine Stube um endlich mal den sogenannten "wahren" Klang genießen zu können. Es gibt viele, um nicht zu sagen die Mehrheit (der Plattensammler), die ganz normal Platten sammeln und Spaß an der Musik und der Technik und all den schönen Dingen die damit verbunden sind haben. Der Platte und ihren Hörern immer einen Fehler zu unterstellen empfinde ich mittlerweile schon als sehr fragwürdig. Wenn man einige Posts der Hardliner so liest dann wundert es mich das sie die Hits von damals überhaupt wiedererkennen. Das was denen, die von Mitwippfaktor und all diesen lächerlichen Sprüchen nachgesagt wird, läuft über ein anderes Argumentationsschema auch. Wenn die Faktoren stimmen, dann klingt die Platte sehr gut, genau wie bei der CD. Die Frage die sich stellt, ist eigentlich nur, möchte ich diesen Hardware Aufwand betreiben. Die restlichen Vor- und Nachteile kann man sich wohl an seinen eigenen 10 Fingern abzählen. Sind doch alle Erwachsen hier? Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 10. Aug 2018, 14:50 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#67 erstellt: 10. Aug 2018, 14:49 | |||||
Ich meinte Hörberts Post. Nicht Dich. |
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.JC.
Inventar |
#68 erstellt: 10. Aug 2018, 14:50 | |||||
Beaufighter
Inventar |
#69 erstellt: 10. Aug 2018, 14:55 | |||||
@.JC. : Du gehörst ab jetzt nicht mehr zu der Mehrheit die ich ansprach. |
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Hörbert
Inventar |
#70 erstellt: 10. Aug 2018, 14:56 | |||||
Hallo! @Beaufighter Meinst du mich?
Schallplatten sind mir weder verhasst noch debattiere ich etwas kaputt. Alles was ich da tue ist die Aussagen von Jemand in das rechte Licht zu rücken.
Wo tue ich das denn? Alles was ich tue ist doch die Voodoo-Sprüche einiger " Vinyl Aficionados" zu hinterfragen bei denen eigentlich nie mehr rüberkommt als das übliche Gestammel a´la: ..."Bbbl...bbl..bladdee ist das beschde wo gibbd!!!..." Oder wie soll man solche Sprüche die bar jeder Vernuft sind sonst werten?
u.s.w. MFG Günther |
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Beaufighter
Inventar |
#71 erstellt: 10. Aug 2018, 15:02 | |||||
Sagt doch keiner dass das dämliches Geblubber ist. Hast ja recht. Nur gehört das mal grad nicht hier her. Es läuft bei dir immer wieder darauf hinaus das du dich mächtig gewaltig über diese Typen aufregst und dir vornehmlich Deine Beute im Vinyl Sektor suchst. Die Typen verteilen sich aber in jeder Ecke der Genres. Das ist kein Vinyl spezifisches Problem. Es gibt eigentlich keinen triftigen Grund Vinyl zu emulieren. Wozu? Wenn man es richtig macht klingt beides gut. Gruß Beaufighter |
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Pentator
Stammgast |
#72 erstellt: 10. Aug 2018, 15:22 | |||||
LOL! Sorry Beaufighter! Da du mich indirekt zitiert hattest und ja eh schon alle auf mir rumhacken hab ich mich angesprochen gefühlt. Alles ok! Und: Ich geb dir in gewisse Weise Recht (was ich ja auch schon angedeutet hatte): Für Hörbert scheint so ziemlich alles über ein OMB10 Voodoo zu sein. |
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Celine1001
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 10. Aug 2018, 15:25 | |||||
um was streiten wir überhaupt |
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Beaufighter
Inventar |
#74 erstellt: 10. Aug 2018, 15:32 | |||||
Um das Recht Vinyl hören zu können ohne das einem ein warmer Fehler beim hören unterstellt wird. |
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Gomphus_sp.
Inventar |
#75 erstellt: 10. Aug 2018, 15:44 | |||||
Die Frage ist ja: Warmen Vinyl-Klang auf digital simulieren?. Warum, dann kann man doch gleich Vinyl hören. Die Streitigkeiten zwischen Vinyl und CD Hörern sind blödsinnig und anstrengend. Hört sich doch beides gut an. Nur eines ist doch klar: "Die Schallplatte als analoges Medium kann durch nichts ersetzt werden." Wenn ja, dann möge man hier sagen, welche analogen Verfahren es gibt, die eine Schallplatte ersetzen könnten. Die CD hingegen ist als digitales Medium ersetzbar, wurde ja schon oft gesagt. Will damit sagen, das es sein kann das es die CD in 10 bis 20 Jahren nicht mehr gibt. Man wird nach Saturn gehen und sich für 50 Euro das gesamte Audio - und Video Material von Led Zeppelin in digitaler Form (Mini SD) kaufen können. Vinyl wird es dann aber immer noch geben - war ja nie richtig weg. Macht ja auch Spaß und hört sich schön an. Auf der Platten Hülle kann man alles erkennen, bei der CD braucht man eine Lupe. Beaufighter schrieb vorhin in einem Beitrag (#66): Ich finde es nur sehr traurig, wenn man alle Vinyl Hörer in die Voodoo Ecke packt... Wenn das so ist, dann möchte ich der Voodoo Meister sein. Grüße Heiko |
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Basstian85
Inventar |
#76 erstellt: 10. Aug 2018, 15:59 | |||||
Bevor man sich irgendwann formatierbare mini oder mikro-SD-Kärtchen kauft, wo kein schwein Bock hat sie ständig friemelig in seinem DAP/Kartenleser zu wechseln wenn man mal was Anderes hören/kopieren will und sie in der Wohnung verstreut unauffindbar verrotten wird warscheinlich garnichts mehr in physischer Form verkauft... Edit: Oder man schmeisst sie gleich weg nachdem die Daten kopiert wurden [Beitrag von Basstian85 am 10. Aug 2018, 16:04 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#77 erstellt: 10. Aug 2018, 17:21 | |||||
Ja der Trend geht zum real existierenden Sozialismus. Bedingungsloses Grundeinkommen für die Lebensflatrate. Die Platte ist und bleibt ein Liebhaber Stück für Sammler und Musikhörer. Wer geht denn in den Laden um sich einen Computer-stick zu kaufen? So was wird runtergeladen. Ein Plattenladen wird immer auch eine Stelle sein wo ich mit dem Verkäufer reden kann, und über die vielen Cover neu inspiriert werde. Sorry, ist ein bisschen Off Topic, die Platte ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch ein bisschen Herzensangelegenheit. Um das nochmals Klar zustellen, ich höre nicht die besagte Kälte noch die beschworene Wärme. Ich höre Unterschiede in der Qualität oder im Mastering. Für meine Ohren ist eine qualitativ gute Platte kein Stück verzerrt oder der CD untergeordnet. Gruß Beaufighter |
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ForgottenSon
Inventar |
#78 erstellt: 10. Aug 2018, 17:30 | |||||
Mag sein, aber das war vor etwa 1978. |
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ForgottenSon
Inventar |
#79 erstellt: 10. Aug 2018, 17:34 | |||||
Spulentonbandgeräte. |
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gapigen
Inventar |
#80 erstellt: 10. Aug 2018, 17:38 | |||||
Beaufighter, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Ich glaube fest daran, dass es hier einige Forenteilnehmer gibt, die quasi nur nach Messwerten und Datenblättern kaufen. Nach dem Motto, gute Messwerte, muss halt auch gut klingen. Allerdings auch und vor allem im analogen Bereich. |
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katzl
Stammgast |
#81 erstellt: 10. Aug 2018, 17:44 | |||||
jawoll......, und die konnten auch schon gut Musik damals und die Ton-Ingenieure, auch in der Ostzone, waren auch schon kleine Goldohren |
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Wish
Stammgast |
#82 erstellt: 10. Aug 2018, 18:00 | |||||
Hörbert hat halt eine sehr "spezielle" Sicht der Dinge, im "Sinne" dieses Forums sicherlich die "richtige", sprich: nur aktuelle Technik mit aktuellen Aufnahmen verspricht den "wahren" klanglichen Musikgenuss. Altes Geraffel ist seiner Ansicht nach "historisch", das gilt für Plattenspieler genauso wie für Lautsprecher genauso wie für Tonaufnahmen. Hab' das jetzt mal "frei zusammengefasst" aus diversem ähnlich gelagerten Themen..... Zum Thema: ich persönlich bezweile "warmen Vinylklang", sofern man da nicht irgendwelche "Nebengeräusche" mit unterstellt. In Einzelfällen habe ich Vinyl Rips, die das bestmögliche digitale Pendant klanglich schlagen, aber auch ein Rip ist ja schon digitalisiert, also liegt der klangliche Vorteil (der ohnehin nur subjektiv ist) entweder doch an einem geringfügig abweichendenden Mastering oder eben am herausragenden analogen Equipment. Wie gesagt, mir sind nur sehr wenige solcher Ausnahmen empirisch bekannt, weswegen für mich eine Rückkehr zu Vinyl kein Thema mehr wird. Mein eigener alter Dreher, immerhin noch ein Thorens TD 320, konnte guten CD's nie ansatzweise das Wasser reichen. Ich würde dem TE empfehlen, auf eine vernünftige DYNAMIK zu achten, das ist letztlich mein (subjektives) Kriterium sowohl für Durchörbarkeit als auch für "Wärme" einer Aufnahme. Aber auch die Ohrsicht teilt hier nicht jeder..... |
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katzl
Stammgast |
#83 erstellt: 10. Aug 2018, 19:04 | |||||
für mich eine viel wichtigere Frage: wie und wo kommt man an qualitativ hochwertige Aufnahmen ran. Es ist schlichtweg fast unüberschaubar, da durchzusehen und zu selektieren. Die Frage des Mediums schließt sich dann an, meine Meinung jedenfalls |
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Gomphus_sp.
Inventar |
#84 erstellt: 10. Aug 2018, 19:35 | |||||
@ForgottenSon , ja, an Tonbandgeräte habe ich auch gedacht. Mein Schwager hatte eins in den Siebziger Jahren. das war schon ein heftiger Sound. Viele sagten damals, das das Tonband genau so gut wie eine Schallplatte sei. Und analog ist es auch. |
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van_Salt
Ist häufiger hier |
#85 erstellt: 10. Aug 2018, 21:54 | |||||
Interessante Diskussion die hier entsteht. Tja, der warme (Vinyl) Klang ist auch heute noch ein spannendes Thema bei der Produktion und dem Mastering. Ob für Vinyl, CD oder auch nur mp3. Ich persönlich bin der Meinung, das man diesen besonderen Klang, der als warm empfunden wird, erst einmal für sich beschreiben sollte. Jeder hat ggf. ein anderes Verständnis für warm. Zumindest ist es doch individuell vom Hörer abhängig, was da wie ins Ohr gelangt und entsprechend empfunden wird. Ich bin schon der Meinung, dass durch geeignete Schritte im Masteringprozess einiges an (warmen) Sound möglich ist. In der Regel durch gezieltes EQíng, wenig und kontrollierte Kompression der einzelnen Spuren (kein Loudness War / erhalt der Dynamik). Vermeiden von harschen Hochtönen, Bandsättigung usw. Hier ein interessantes Video von Robert Babicz (eher bekannt als Rob Acid, Techno der 90er Jahre), der zum Abschluss seiner Produktion, den Track noch über eine Bandmaschine laufen lässt. Ich glaube, man sollte nicht darüber streiten, ob das eine oder das andere Medium das bessere ist. Man sollte sich eher einig sein, welche Aufnahme toll klingt, also diesen WOW-Effekt erzielt und welche wirklich schrecklich produziert wurde, unabhängig vom Medium. |
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Hörstoff
Inventar |
#86 erstellt: 10. Aug 2018, 23:16 | |||||
Das sind aber Verfälschungen. Solche Aufnahmen sollten als "warm" gekennzeichnet werden. Und die kannst du dann als solche am besten direkt als Master mit einem DA-Wandler anhören, dafür brauchst du keine Schallplatte. Letztere hat vielleicht manchmal Vorteile als Wiedergabemedium einer analogen Direct Cut Aufnahme.
Sehr diplomatisch ausgedrückt. |
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ForgottenSon
Inventar |
#87 erstellt: 11. Aug 2018, 04:18 | |||||
In einem duchweg analogen Produktionsverfahren ist eine Schallplatte letztlich eine Kopie eines Masters, der ein Tonband ist. Eine Platte kann also gar nicht besser sein, als das beste denkbare Bandgerät. Es wundert mich, dass das Tonbandgerät in audiophilen Kreisen praktisch ausgestorben ist. Was die vielbeschworene Optik und Haptik angeht, macht doch so eine Technics RS 1700 mehr her, als ein Plattenspieler. Wenn der schlechte WAF nicht wäre, würde ich mich nach so einem Ding mal umschauen - nur der Optik wegen. |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 11. Aug 2018, 04:21 | |||||
Hallo! CD is besser. Schallplatte auch. Mastering is supertoll und superwichtig. Bei beidem. Nicht wirklich. Aber irgendwie doch. Wenn man will. Entschlossene Grüße |
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8erberg
Inventar |
#89 erstellt: 11. Aug 2018, 05:34 | |||||
VHS-Hifi. Mein alter Videorecorder unterstützt das. Da kommt auch 19 cm 2-Spur nicht mit. Peter |
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Wish
Stammgast |
#90 erstellt: 11. Aug 2018, 06:01 | |||||
Vielleicht, weil nur die allerwenigsten "Original Master Tapes" besitzen, um den möglichen klanglichen Vorteil auch auszunutzen? Vielleicht aber auch, weil die letzten Analogbänder das Aufbacken im Ofen nicht mehr überlebt haben..... Fragen über Fragen..... |
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Hörbert
Inventar |
#91 erstellt: 11. Aug 2018, 06:04 | |||||
Hallo! @Beaufighter
Wir reden hier über ein Hobby und da braucht es doch gar keine triftigen Gründe. Zudem ist eine solche Emulation die alle notwendige Parameter mit einschließt eine interessante programmtechnische Herausforderung. Klar, es wäre wie der Röhrensimulator und der Dampfradiosimulator eine reine Spielerei, -aber was spräche eigentlich dagegen? Gäbe es ein solches Simulator-Plug-in z.B. für Kodi.......
Ja, natürlich aber das berührt das erstellen eines solchen Simulators doch gar nicht, so eine Software/Hardware ist doch für einen völlig anderen Kreis von Usern interessant oder glaubst du jemand sich einen "Was -auch-immer-Simulator" ins Haus holt den er mit einem Knopfdruck zuschalten oder abschalten kann wann immer er lustig ist hat den ernsthaften Wunsch nach einem Röhrengerät, Dampfradio oder was auch immer?
Das ist klar, aber um so weniger kann ich verstehen warum du dann so gegen einen Simulator losbollerst, das ist doch eine Sache die dich gar nicht berührt. MFG Günther |
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Beaufighter
Inventar |
#92 erstellt: 11. Aug 2018, 07:04 | |||||
Moin, @Hörbert. Sorry, aber nichts zu emulieren kann keine große Herausforderung sein. Ich schrieb doch, dass wenn bei mir beides auf gleichem Niveau rangiert ich keinerlei Unterschiede detektiere. Das mag an meinen altersschwachen Ohren liegen und oder an meiner mangelhaften Stereoanlage. Vielleicht auch einfach daran das es einfach so ist wie ich es schrieb. Unterschied CD vs Vinyl Alles andere sollte vorher mal erörtert werden. Mich stört, das erst mal einfach hingenommen wird das die Platte folgende Fehler hat, diese klingen so und führen dazu das.... Ab zum Rechner und Programm machen. Zu jeder Zeit hat die Menschheit ein Werkzeug mit dem sie auskommen musste, und das sie nach den Regeln der bekannten Technik ausnutzten. Das war die damalige Wahrheit. So klang es, so war es. Hinzu kam noch das Equipment zu Hause und die damalige Lautsprecher Technik. Alles hat sich eher daran orientiert. Diese Wahrheit von damals in die heutige Zeit zu emulieren gleicht einer Museumsapp mit gefahren Potential. Ich denke nicht das Musik von heute auf das Master von damals einfach herunter reduzierbar ist. Es kommt vieles dazu. Fotos gibt es ja auch, die man durch Filter jagt und dann hat man ein Flair de 50er. Es stimmt auf vielen Fotos aber eben doch nicht. Frisur, Hintergründe, Klamotten usw usw. Ähnlich empfinde ich es mit der Musik. Ich habe sie damals gehört und sie damals erlebt. Nicht nur den Song, sondern die Zeit in der sich alles abspielte. Das deckelt sich bei mir völlig anders als wenn ich nur einen Song ohne erlebtes hören würde. Ich mag so was ungerne trennen. Als Gag kann man gerne versuchen so was zu programmieren. Ich sehe jedoch keinen Wahrheitsanspruch darin. Hier wäre für mich erst mal grundsätzlich zu klären, was gehört in einen Topf um einen Sound von damals nahe zu kommen. Eine hervorragende Idee die ich mitbekam, in Cloppenburg gibt es ein Museumsdorf , dort wird eins zu eins eine Disco aus den 70ern Nachgebaut, wenn es fertig ist will ich unbedingt mal versuchen nachzuempfinden ob mir die Zeitreise gelingt. So stelle ich mir die App dann vor. Gruß Beaufighter |
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gapigen
Inventar |
#93 erstellt: 11. Aug 2018, 07:12 | |||||
Selbst wenn die Idee des TE umsetzbar wäre, über Software die CD analog klingen zu lassen, wäre es nicht das gleiche, weil - Achtung: nicht esoterisch auffassen - der gesamte analoge Workflow wegfallen würde vom Herausholen der Schallplatte bis zum Reinigen der Nadel. Von diesem drumherum abgesehen höre ich tatsächlich erheblich lieber Vinyl, da es für mich grundsätzlich weniger steril klingt als CDs. Das ist für mich reproduzierbar an Aufnahmen, die mir auf Schallplatte bzw. CD / FLAC vorliegen. Zumindest in der Fotografie gibt es ja eine Menge Tools, um digitalen Fotos den analogen Touch zu verleihen. Man sieht es dennoch. Und der analoge Workflow inkl. Zeitnehmen für das einzelne Foto fällt weg und damit häufig auch die Qualität. Mit Film gibt man sich einfach mehr Mühe, z.B. In der Wahl des Standortes. Und dann wandelt man halt eines seiner 500 am Nachmittag geschossenen Fotos in einen analogen Touch um. Das Manko der digitalen Massenware „Foto“ nimmt man ihm damit nicht. Aber sorry, ich schweife ab ... [Beitrag von gapigen am 11. Aug 2018, 07:14 bearbeitet] |
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Pentator
Stammgast |
#94 erstellt: 11. Aug 2018, 10:52 | |||||
Zum Thema Aufnahme und Klang finde ich sollte man zwei Punkte unterscheiden: Mastering und so etwas wie Sounddesign. Wenn ein Künstler/Produzent das Werk durch X Filter jagt um es so und so klingen zu lassen, dann ist das ein gewollter künstlerischer Prozess. Die Musik ist dann immernoch "rein". Nämlich genau so wie der Künstler es wollte. Wenn man den puren, ungefilterten Klang gewisser Instrumente sucht dann muß man sich halt nach der entsprechenden Musik umschauen. Klassik und "klassischer" Jazz. Es gibt aber im Pop und Indie-bereich eine Menge Aufnahmen die ein - z.T. recht krasses - Sounddesign einsetzen - als Teil der Musik, quasi als eigenes Instrument - und die Aufnahmen klingen toll und interessant. Ich würde es also nicht verteufeln. Zum Thema Tonband: Jo, ich glaube das man aus der Magnetbandtechnik noch ne Menge rausholen kann! Wenn VHS (hatte ich mir auch damals überlegt,- hab mir dann doch einen PC mit Brenner gekauft) sogar besser klingt als 19cm/s Tonband, dann kann man sich doch mit ein Bischen Phantasie vorstellen was möglich wäre wenn man alle technischen Parameter auf dem höchstmöglichen Stand zusammenbringen würde! Ich wette z.B. das man heutzutage zu noch viel besseren Bandformeln in der Lage wäre. Bleibt aber Träumerei. Niemand würde den Aufwand betreiben. Und dann ist da noch das Problem der Duplizierung beim Tonband. Weil ganz ohne Verschleiß wird schwierig bis unmöglich (ich hatte mal in jungen Jahren die Idee das man ein stark magnetisiertes Band garnicht den Tonkopf berühren lässt, sondern 0,2 mm darüber hinwegzieht. Aber abgesehen vom hohen technischen Aufwand funktioniert das wahrscheinlich garnicht richtig). Schöne Grüße, Pete |
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katzl
Stammgast |
#95 erstellt: 11. Aug 2018, 11:10 | |||||
im Nachhinein ist man immer schlauer was hätte man sich in den früh-neunzigern nicht alles noch kaufen können....., Reel to Reel Maschinen, besser 2,3, Plattenspieler, Kassenttendecks etc., aber ne, man ist wie besoffen dem CD Hype nachgerannt....( weil es die Industrie so gewollt hatte ) wir waren selbst Schuld am Untergang der guten alten, bis auf`s Äußerste perfektionierten Analogtechnik... |
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Pentator
Stammgast |
#96 erstellt: 11. Aug 2018, 11:35 | |||||
Ha! Da sachse was! Hätt ich gewußt was gute Metal Cassetten heutzutage wert sind hätt ich n ganzes Lager davon gekauft! Ja klar,- gilt natürlich auch für die Hardware. Na bei mir ist es sogar noch recht glücklich gelaufen: Ich hab im richtigen Moment als die Cassette grade so richtig das Klo runtergespült wurde 2x ein AKAI GX 75 für einen Spottpreis auf Flohmärkten ergattert. Hätte man vielleicht auch mit Plattenspielern machen sollen, aber irgendwie hatte ich das damals nich aufm Schirm. Hinzu kan das ich sowieso schon eine ausladende Techniksammlung hatte.... |
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Hörbert
Inventar |
#97 erstellt: 11. Aug 2018, 14:43 | |||||
Hallo!
Oh da gibt es eine ganze Menge die in eine solche Simulation einfließen könnte, neben den leichten Gleichlaufschwankungen die dadurch entstehen das eigentlich keine Schallplatte zentrisch gepresst und gelocht ist und den schon besprochenen Schneide- und Abtastverzerrungen käme hier der Mono-Tieftonbereich, der ebenfalls Mono zusammengelegte Hochtonbereich ab ca 7-8 KHz, der leicht erhöhte Rausch und natürlich der Bandpassfilter der sich beim Schnitt ergibt zusammen. Wenn man das ganze noch so gestalten würde das alle diese Parameter ein wenig variabel einzustellen sind ergibt das schon ein Stück Arbeit.
Ääääh ich denke mal das du hier von einer völlig anderen Perspektive herangeht als das es die User einer solchen Simulation täten. So ein Simulator wäre ein zusätzliches Gimmik (wie auch die bereis erwähnten Röhren- und Dampfradiosimulatoren) die dazu da sind auf Knopfdruck dazugeschaltet zu werden um ein Klangbild zu generieren, -in diesem Zusammenhang sollte man bei einer solchen Simulatorkonstruktion möglicherweise gleich noch über zuschaltbaren Rumpel und zufallsgesteuerte Knackser in frei wählbarer Anzahl nachdenken-. So etwas soll Spaß machen und nicht den Anspruch auf 100%tige Authentizität erheben. Es geht hier schließlich um nichts weiter als einen Hobbyzusatz. @gapigen
Es geht doch gar nicht um einen Ersatz sondern um einen Zusatz. So etwas ist eine just for fun Sache mit der man neuere Aufnahmen "alt" klingen lassen kann, das ist doch auch nichts anderes als eine Lampensteuerung über einen "Hue-Hub" wenn man mit den Color-Lampen Edisons Kohlefadenlampen simuliert, jeder weis genau dass das eigentlich Led-Lampen sind und das Kohlefadenlicht nicht genau getroffen wird aber die Nährung reicht ja. Muss doch alles nicht immer so perfekt sein, es geht doch bloß um´s Hobby. MFG Günther |
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Beaufighter
Inventar |
#98 erstellt: 11. Aug 2018, 15:11 | |||||
Und wenn's die Leute nicht raushören isses auch nicht von Interesse. Es ist mir egal ob der Tee mit 95 oder mit 97 Grad mir den Mund verbrüht. Ich bemerke da keinen Unterschied.
Ja, weil wenn es so was gibt, irgendwann Digitaljünger das Bild einfrieren und sagen das ist der Istzustand und der wäre dann bitteschön die Referenz. Die Musik ist wie ein Bild. Der eine Künstler sieht es in der Farbe der nächste in der, der Übernächste hat es auf dem LSD Trip ganz anders wahrgenommen. Der eine Betrachter sagt das ist Gelb für den nächsten ist es bereits ein Orange. Das sind Künstlerische Produkte. Man kann Bilder fälschen so das sie vom Original nicht ohne Technik zu unterscheiden sind und dennoch ist das Original das Wertvolle Produkt. Sei mir nicht bös, ich bin nicht so sehr der Technik unterworfen das ich ihr die Wahrheit unterstelle. Ich versuche alle Sinne auf ein Produkt einfließen zu lassen, dann bekomme ich ein rundes Bild. Das können andere anders sehen, aber eine gewisse Basis muss schon da sein. Gruß Beaufighter |
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ForgottenSon
Inventar |
#99 erstellt: 11. Aug 2018, 15:13 | |||||
Es gibt genügend Rohrkrepierer, die die Industrie gewollt hat, aber niemand gekauft hat. Das hätte mit der CD auch passieren können. Sony und Philips waren eher überrascht, dass die Markteinführung so gut funktioniert hat. Es war doch eher so, dass die versammelte Audiophilenschaft sich Anfang der 80er auf diese neue Schallplatte namens CD gestürzt hat. Zunächst wurden die teuren Geräte und die teuren Medien gekauft, die auf Anhieb alle Plattenspieler in den Schatten stellten. Das neue HighEnd war definiert. Dumm nur, dass das dann ein Massenmedium wurde und die Dinger billig wurden. Wirklich günstige Player lassen sich von extrem teuren Playern qualitativ kaum unterscheiden und das kann auch wirklich jeder leicht bemerken. Damit war kein Staat, äh Statussymbol, mehr zu machen. Hingegen ist das, was im Moment im Vinylsektor passiert, zum Teil einem Hype hinterher rennen. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 11. Aug 2018, 15:39 | |||||
Hallo,
ich war zum Zeitpunkt der Einführung der CD begeistert von dem großen qualitativen Sprung den die Musikreproduktion mit der digitalen Musikkonserve machte. Wer den Weg der Musik vom Entstehen bis zum Signal aus dem Phono-Pre kennt, wird das mit einer technischen/sachlichen/praktischen Sicht auf eine möglichst gute Reproduktion nicht anders sehen können. Dass ich heute "gelegentlich auch" wieder Platten/Plattenspieler nutze hat etwas mit Nostalgie und Zeitvertreib zu tun. Es ist auch nach wie vor so, dass auch mittels Platte/Plattenspieler - bei genügend Aufwand - gut Musik gehört werden kann. LG Michael [Beitrag von Tywin am 11. Aug 2018, 15:41 bearbeitet] |
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net-explorer
Inventar |
#101 erstellt: 11. Aug 2018, 15:52 | |||||
Das sehe ich vollinhaltlich ebenso! |
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