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Warmen Vinyl-Klang auf digital simulieren?

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#251 erstellt: 24. Aug 2018, 08:35

Michelle_Collector (Beitrag #243) schrieb:
@beaufighter
Wenn ein Dual bessere technische Daten hat als irgendein Monströses High Ende Produkt warum soll ich das High End Produkt kaufen.

Ich habe in den 70er auch den Dual 701 gehabt; ich war Gott froh, das Teil los zu haben.
1. Hat er bei MCs böse gebrummt (Tonarm in Plattenmitte , Abschirmung
von Motor mäßig)
2. Einfluss vom Motor (8-Pol) hörbar
3. Als die Ein-/Ausschalt-Automatik kaputt war , konnte sogar der damals
noch vorhandene DUAL-Kundendienst nicht helfen
Ich habe dann selbst das Ding aufgeschraubt und nach dem ersten
Schock , wie man so bauen kann , dann die Mechanik wieder
hingekriegt (ein kleines Kügelchen entscheidet, ob die Mechanik
funktioniert)

Ja , wenn Du diese Marke besser findest , OK


Da ist ja fast alles falsch

1. bekanntes Problem gewesen, der Motor wurde dann beim 701-1 besser geschirmt, das konnte damals (in den 70er Jahren) jeder Händler bestätigen

2. ein Polrucken ist bei dem aufwändigen Motor garnicht möglich, da jede Spule einzeln beschaltet wird

3. hab ich bei Technics auch erlebt... die Automatik ging nicht, der Servicetechniker konnt mir nicht helfen "müssen Sie eben selber aufpassen", bei einem 1 Jahr alten Dreher! Nach einem bösen Einschreibebrief an Panasonic in Hamburg bekam ich dann Besuch vom Meister des Händlers mit neuem Gerät unterm Arm "Peter, was hast Du Da gemacht?" hat er gefragt - die sind wohl etwas hochgegangen bei Panasonic...

4. die Kugel ist wichtig, denn diese ist für die Abstellschiene von grundsätzlicher Bedeutung - aber dann müsst man sich ja mit der Technik beschäftigen....

Der 701 war der erste Großserien-Direct-Drive aus europäischer Fertigung, damals fehlte allen noch etwas die Erfahrung, mit dem 701-1 waren die letzten Kinderkrankheiten beseitigt. BTW wurde der EDS-1000-Antrieb von Papst auch von anderen Herstellern verwendet - wahrscheinlich weil er so beschissen war... ach, und die Geräte haben einen gaaanz dollen Ruf, weil das hochpreis-Läden sind

Peter
kölsche_jung
Moderator
#252 erstellt: 24. Aug 2018, 08:40

.JC. (Beitrag #250) schrieb:
und was hat das alles mit dem Titel zu tun?
gar nix !

womit du nicht ganz unrecht hast ...
Michelle_Collector
Stammgast
#253 erstellt: 24. Aug 2018, 08:53
@8erBerg
Bei Dual bist Du die Instanz , habe nur den einen Dual PS gehabt.
Ja , ich habe den ersten Dual 701 gehabt , Pech gehabt und deswegen keinen weiteren .....
Danach kam der Technics SL 110 mit langen Sony PUA 1600L Arm und diverse Tonabnehmer.
War aber auch nur eine Zwischenstation and so on ...
ParrotHH
Inventar
#254 erstellt: 24. Aug 2018, 09:09

Michelle_Collector (Beitrag #243) schrieb:
1. Hat er bei MCs böse gebrummt (Tonarm in Plattenmitte , Abschirmung von Motor mäßig)

Auf meinem Dual 721, dessen Motor EDS 1000-2 bis auf ein paar Bauteile der Steuerelektronik mit dem des Dual 701 identisch ist, betreibe ich diverse HO-MC´s, bei denen brummt nichts. Allein mit einem Elac ESG 795/796 gibt es leichte Brummeinstrahlungen zur Mitte hin.

2. Einfluss vom Motor (8-Pol) hörbar

Das kann man ziemlich sicher in das Reich der Hifi-Märchen zuückweisen.

Dual schrieb:
Der Rotor des Dual EDS 1000-2 ist nutenlos und hat einen mitlaufenden magnetischen Rückschluß. Die Feldspulen des Motors sind eisenlos und ortsfest im Luftspalt zwischen zwischen dem achtpoligen Ringmagnet des Rotors und dem magnetischen Rückschluß angeordnet. Daraus resultieren die gravierenden Vorteile des Dual EDS 1000-2:
Ohne Polfühligkeit bzw. Polruckeln, Hyterese- oder Wirbelstromverluste und ohne störende Nutenfrequenzen garantiert der Dual EDS 1000-2 den völlig vibrationsfreien und gleichförmigen Antrieb ihres Hifi-Plattenspielers.

Nun mag man Aussagen des Hersteller zur Qualität der eigenen Podukte zu Recht kritisch gegenüberstehen. Tatsache aber ist, dass gerade der Antrieb des Dual 701 und des 721 in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf genoss. Ein damaliger recht seriöser Test, der lange Zeit auf der leider kürzlich "verschiedenen" Seite pytalhost als PDF verfügbar war, bescheinigte dem Dual 721 - also dem Nachfolger des 701 - eine Gesamtqualität, die deutlich über dem Niveau liegt, als es eine Schallplatte ausnutzen könnte.

Wow und Flutter jedenfalls sind so dermaßen gering, dass ich ausschließe, dass das hörbar ist!

3. Als die Ein-/Ausschalt-Automatik kaputt war , konnte sogar der damals noch vorhandene DUAL-Kundendienst nicht helfen. Ich habe dann selbst das Ding aufgeschraubt und nach dem ersten Schock , wie man so bauen kann , dann die Mechanik wieder hingekriegt (ein kleines Kügelchen entscheidet, ob die Mechanik funktioniert)

Ach, die Schiene, deren Namen ich gerade nicht weiß...
Na ja, wie das eben so ist mit Mechanik. Da entscheiden eben viele kleine Einzelteile darüber, ob sie funktioniert. Wo ist da Dein Problem?

Die Firma Dual kommt ja aus dem Schwarzwald, und die Wurzeln reichen zurück in die dortige Uhrenindustrie. Das ist irgendwie im Genom der Marke erhalten geblieben, denn die Mechaniken wirken auf mich genau so: wie Uhrwerke. Im Gegensatz zu Dir mag ich genau das an den Duals. Sie versehen denn auch präzise und unauffällig ihren Dienst - wie Uhrwerke...!

Der von Dir monierte Teil der Mechanik ist bei praktisch allen Duals verbaut und so gut ausgeführt, dass sie praktisch keinerlei relevanten Widerstand bei der Drehung des Tonarms erzeugt. Die Werte, die Dual-Tonarme dort erreichen (Horizontal: 0,015g) schaffen viele "moderne" Tonarme nicht, obwohl sie völlig frei von solchen Schienen sind...

Und sie ist so ausgeführt, dass sie sogar von Dir selbst wieder instand gesetzt werden konnte!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 24. Aug 2018, 09:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#255 erstellt: 24. Aug 2018, 09:17
Hallo,

http://www.hifi-archiv.info/Dual/721T/

Die Sites sind nach www.hifi-archiv.info umgezogen.

Man sollte beachten, dass die Rumpelwerte noch mit Meßplatte und nicht über Meßkoppler ermittelt wurden!

Peter


[Beitrag von 8erberg am 24. Aug 2018, 09:21 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#256 erstellt: 24. Aug 2018, 09:24
DUAL 701
Wie gesagt , hatte ich die 1. Version , da waren halt Mängel.
Mein DUAL Kassetten Recorder 901 hatte auch konstruktive Mängel und so ist halt dann die Marke für einen gegessen.
Mein erster Linn LP12 (1977) war auch nicht so toll , hat aber nur 600.- DM gekostet (ohne Arm); nächste Versionen sind dann besser und besser geworden.

Nur DUAL wurde von den damaligen Käufern anscheinend nicht so geschätzt oder die Firma hat massive Geschäfts-Fehler begangen und war deshalb Mitte der 80er Geschichte.
Und die Konkurrenz war übermächtig !
8erberg
Inventar
#257 erstellt: 24. Aug 2018, 09:36
Hallo,

das Problem bei Dual war die Eigner-Familie, die das Unternehmen nach Großherrenart geführt haben - das ging solange gut bis die Krise auf dem Hifi-Markt Ende der 70er/Anfang der 80er durchschlug.

Dann war es schon übel, dass Dual ausgerechnet an Thomson ging, die neben Dual auch nebenbei Telefunken, Nordmende und Saba auf dem Gewissen haben, nur um die deutschen Firmen zu nennen. Auch in Frankreich haben sie eine breite Spur des Niedergangs hinterlassen.

Schade drum, aber dem europäischen oder asiatischen Wettbewerb ging es nicht viel besser...

Peter
Michelle_Collector
Stammgast
#258 erstellt: 24. Aug 2018, 09:46
Hallo,
ja so ähnlich kenn ich's auch von SABA in Villingen;
die haben noch 1977/78 eine IT unterhalten, die enorme Kosten verursachte und in keiner Relation zum Umsatz stand.


[Beitrag von Michelle_Collector am 24. Aug 2018, 09:46 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#259 erstellt: 24. Aug 2018, 10:09
Hallo,

damals war IT schweineteuer, was IBM an Monatsmiete genommen hat ... Wahnsinn.

Ich hab damals selber an einer IBM /3 gearbeitet, mit "wahnsinnigen" 768 kB Speicher, dazu 2 x 50 MB Wechselplattenlaufwerken und ein paar Memorex Festplatten mit je 250 MB (jeweils so groß wie ein Küchenherd). Dazu das ganze Lochkarten-Zeuchs, sprich Mehrfunktionskarteneinheit, liebevoll "Miefke" genannt, Doppler, Sortierer, Locher, Prüfer usw. usw...
Immerhin haben wir mit 7 Leuten (darunter 2 Programmierer) die ganze Auftragsbearbeitung, Buchhaltung, Löhnung incl. Akkordlohn, große Teile der Fertigungssteuerung (selbstprogrammiert damals in RPG) für nen 700 Leute-Betrieb gemacht.

Lange her... BTW kann man den alten Krempel schön bei http://www.bitsavers.org/pdf/ibm/ (hier für "Mother Blue") finden - http://bitsavers.org/

Peter


[Beitrag von 8erberg am 24. Aug 2018, 10:13 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#260 erstellt: 24. Aug 2018, 10:16
Hallo,
gehört zwar nicht hierher, aber:

RPG II und III habe ich auch 20 Jahre programmiert, kann es nachvollziehen, wenn die Master-Anwendungen hiermit programmiert sind.
Das kostet den ganzen Mann ....
r.polli
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 24. Aug 2018, 10:30
Hallo,

den Dual 901 hatte ich auch. Bis dahin war ich ein großer Dual Fan, auch mein Dreher war von Dual, noch mit zwei kleinen Boxen.

Bei meinem war das Problem, dass die Kanäle nicht "gleichmäßig" aufgenommen hatten. Ich konnte fremd aufgenommene Kassetten gut abspielen, nur bei eigener Aufnahme stimmte der Pegel dann bei der Wiedergabe auf einem Kanal nicht.

Ich habe den Rekorder dann leider über den Händler an Dual gehen lassen. Das war Ende 1978 und durch ein damals wohl laufendes Konkursverfahren(?) habe ich mein Gerät nie mehr wieder gesehen.

Gruß
Roland
Michelle_Collector
Stammgast
#262 erstellt: 24. Aug 2018, 10:37
DUAL 901
Ich schweife auch nochmal ab ...
Das Gerät hatte eine gute Bedienung , war sehr wertig gebaut und der Klang war zeitgemäß , so wie die guten SABAs und Grundigs.
Das Problem war die Entscheidung für die Tonkopf-Konstruktion , wo Uher
mit seinem tragbaren Reportgerät (MC) , Grundig und Nakamichi auch Probleme hatte:
Für Reversebetrieb auslegt => technisch schlecht , die 4 Tonkopf-spalten des Kombikopfes haben nicht gefluchtet , dadurch kräftige Kanal-Abweichungen zwischen Normal-/Reverslauf.
8erberg
Inventar
#263 erstellt: 24. Aug 2018, 11:07
Hallo,

da muss der Händler pleitegegangen sein. Dual strotzte zu der Zeit noch vor Kraft und stellte neue Leute ein, die "International"-Serie kam auf dem Markt... dann auch mit dem Nachfolger 939, der das Problem nicht mehr hatte.
Ich weiß nicht wer damals die "4-fach"-Köpfe gebaut hat.

Peter
Benares
Inventar
#264 erstellt: 24. Aug 2018, 11:43
Um mal wieder zum Threadthema zurückzukommen: Es gibt ja durchaus Geräte, die u.a. dafür gedacht sind (oder es zumindest ermöglichen) Vinyl- (oder eher gesagt Analog-)klang zu simulieren. Deren bekanntester Vertreter dürfte der SPL Vitalizer MK2 sein.
frank60
Inventar
#265 erstellt: 24. Aug 2018, 12:27

8erberg (Beitrag #251) schrieb:
Da ist ja fast alles falsch

Hast Du denn gar nichts aus der jüngsten Vergangenheit gelernt? Das sind alternative Fakten, mit denen die Trumpeltiere für gewöhnlich um sich werfen.
8erberg
Inventar
#266 erstellt: 24. Aug 2018, 12:37
Hallo

@ Frank: ich stell immer mehr Ähnlichkeiten zwischen Goldohren und Trump fest: auch Alleshörer würden ihren Ohren ein "A+" geben.

Und "Audio" und "stereoplay" ersetzen "Fox News"

Peter
ForgottenSon
Inventar
#267 erstellt: 24. Aug 2018, 14:26

Michelle_Collector (Beitrag #235) schrieb:
Ich sehe ja ein , dass das Hobby teuer ist (oder sein kann) ; da will nicht jeder sein letztes Geld reinstecken.


Ich hätte jetzt bei Dir nicht erwartet, dass Du Dein "letztes Geld" in dieses Hobby steckst.
Eher, dass Du zuviel davon hast und nicht weisst, wohin damit.



Und ein Mercedes ist, "sorry", geringfügig besser als Golf


Oder wie erklärt sich sonst so ein Statement?
frank60
Inventar
#268 erstellt: 24. Aug 2018, 14:40

ForgottenSon (Beitrag #267) schrieb:
Oder wie erklärt sich sonst so ein Statement?

Das habe ich, beeinflußt durch diverse Behauptungen des Users aus dem Reich der Fabel, so eine Vermutung.
Beaufighter
Inventar
#269 erstellt: 24. Aug 2018, 14:58
Ich hab das einfach mal so stehen gelassen, dass ein Mercedes besser sei als ein Golf.

Mir verrät so was ja ne Menge über den technischen Background. Was da an dem Mercedes besser sein könnte ? Man weiß es nicht.

Wenn ich dieses wiederum auf die Plattenspielertechnik projiziere kann ich verstehen wieso das High End Produkt so enorm hörbar besser ist.

Ich erlebe es sehr oft das die Menschen sich ihre Welt hinbiegen wie sie es gerne hätten. Das hat meist wenig mit Realität zu tun, als mit einem Wunschdenken. Ich denke, dass das ganz vielen Menschen so geht.

Das geht mit vielen Sinnen so, Geschmack, sehen, hören sogar fühlen. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch normal. Je mehr man sich darüber bewusst wird um so mehr schwillt dieses Syndrom ab.
voicescrambler
Gesperrt
#270 erstellt: 24. Aug 2018, 16:45

Costanza (Beitrag #249) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #244) schrieb:


Neben anderen Großmärkten im Gewerbegebiet Eschborn-Ost betreibt das Frankfurter Filialunternehmen Radio Diehl seinen ProMarkt,


Dass der ProMarkt zu Diehl gehörte, wusste ich wiederum nicht. Danke für den sehr interessanten Link :)


War ProMarkt ursprünglich nicht auch eine Einkaufsgemeinschaft unabhängiger Kaufleute? So, wie Edeka
Hörbert
Inventar
#271 erstellt: 25. Aug 2018, 04:13
Hallo!

Na ja, eigentlich hat unser Michelle doch recht, mit seinem Autovergleich sagt er doch nur aus das zwischen allen PKW´s nur geringfügige Unterschiede bestehen, -so wie zwischen Plattenspielern auch.


.........Wenn ich dieses wiederum auf die Plattenspielertechnik projiziere kann ich verstehen wieso das High End Produkt so enorm hörbar besser ist. ...........


Faktisch gesehen ist ja auch zwischen seinem gehypten Linn LP-12 und meinetwegen zwischen einem beliebigen kleineren Modell von Rega oder Pro-Ject der Unterschied verschwindend gering. O.K. sollte der LP-12 z.B. mit einem Ekos ausgestattet sein besteht schon ein gewisser Unterschied zwischen diesem Tonarm und z.B. einem RB-30x, der Ekos steigt bei einer sehr derb verwellten Schallplatte mit gleichem Abtaster ausgestattet genau 1,8 Sekunden später aus als der für diesen (realen) Test zum Vergleich herangezogene RB-300 (das habe ich vor einigen Jahren selbst ausprobiert). Aber beide sind bei "guter Straßenlage" mit gut justierem Abtaster klanglich ununterscheidbar wie ich auf einem dritten Laufwerk feststellen durfte. (ebenfalls selbst ausprobiert, hier wurden zwei "dubbings" auf einem Rechner erstellt und verblindet angehört).

Nur, -was hat das noch mit dem Thema zu tun-? Will er uns sagen dass er zum eigentlichen Thema nichts zu sagen hat aber sein Mitteilungsbedürfnis ihn dazu treibt in einem Thread in dem es um die Simulation des Plattenklangs geht jeden zu erzälen das er sein letztes Geld in einen LP-12 gesteckt hat? Das wäre jedenfalls m.E. ein Fehler da ich finde man sollte nie mehr Geld in sein Hobby stecken als man auch dafür erübrigen kann ohne das die sonstige Lebensführung dafür eingeschränkt werden muss. Da wäre er doch mit entsprechendem Simulator und einem Spotify-Account sicher besser gefahren.

MFG Günther
Michelle_Collector
Stammgast
#272 erstellt: 27. Aug 2018, 09:17
@Günther
Meine <damaligen> Linn-Spieler waren günstig (beide zusammen < 1200.- DM) , also nicht mein letztes Geld.
Mein Hobby ist von jeher günstig finanziert (TA, Tonarme, LS, Verstärker)
und gute Sachen sind halt besser wie schlechtere ...
8erberg
Inventar
#273 erstellt: 27. Aug 2018, 09:18
Hallo,

und was ist gut an Linn (ausser der raffinierten Preisgestaltung für sein Betriebsergebniss)?

Peter
Benares
Inventar
#274 erstellt: 27. Aug 2018, 09:26

8erberg (Beitrag #273) schrieb:

und was ist gut an Linn (...)?


Dass die zu den Herstellern gehören, die die irrationalen Wünsche, Sehnsüchte und Befürchtungen zahlungskräftiger Kunden befriedigen bzw. lindern, dass es bei der eigenen Anlage noch Luft nach oben gibt?
Michelle_Collector
Stammgast
#275 erstellt: 27. Aug 2018, 09:34
Hätte ein LP12 keine Vorzüge , wäre er längst verschwunden , vor allem
wegen der ausgeuferten VK-Preise.
Jeder bleibt halt bei dem, wo er reingewachsen ist, wenn er nicht ständig was wechseln will.

Die Vorteile eines Linn hört man dann , wenn's extrem wird , da muss dann
der eine oder andere Mitbewerber halt passen.
Rückkoppelungen , mangelnder Spielfluss, rauer Klang sind hörbar:
(was bei Linn nicht da ist , Linn-Besitzer , äußert euch !)
Sonst gäbe es weltweit keine große Linn-Gemeinde, sondern nur
Vintage-Geräte für ein paar Teuros.
8erberg
Inventar
#276 erstellt: 27. Aug 2018, 09:35
Hallo,

also mal wieder das übliche religiöse Getue...

Nur arbeiten bei Linn soviel ich weiß weder Einhörner noch häkeln Jungfrauen dort bei Vollmond rum

Peter
Michelle_Collector
Stammgast
#277 erstellt: 27. Aug 2018, 09:36
Ein Linn wird wohl nicht gekauft , um zu protzen, sondern die Besitzer sind von seinen Vorzügen überzeugt.
Wenn Cleverness vorhanden ist , schaut man sich nach günstigen Einkaufsmöglichkeiten um.
8erberg
Inventar
#278 erstellt: 27. Aug 2018, 09:41
Hallo,

sorry, ein Mittelklasse-Plattenspieler aus den 70er/Anf. 80er Jahren ist dem Tonträger schon überlegen, KANN also von den Faktoren die das Laufwerk beeinflusst garnicht mehr rausholen.

Dann ein zum Tonarm passenden Tonabnehmer und zum Tonabnehmer passenden Phonopre - fäddisch.

In einem technischen Forum sollten halbgare "Weisheiten" die weder klanglich nachweisbar sind oder messtechnisch ermittelbar sind doch wirklich aussen vorbleiben.

Sonst sind wir bei den Laberheinis und deren Abgreifer im offenen-Bein-Forum.

Peter
ParrotHH
Inventar
#279 erstellt: 27. Aug 2018, 10:26

Michelle_Collector (Beitrag #275) schrieb:
Die Vorteile eines Linn hört man dann , wenn's extrem wird , da muss dann
der eine oder andere Mitbewerber halt passen.
Rückkoppelungen , mangelnder Spielfluss, rauer Klang sind hörbar:
(was bei Linn nicht da ist , Linn-Besitzer , äußert euch !)

Der Linn ist sicher ein ordentlicher Plattenspieler, den kann man mögen oder nicht.
Ich mag ihn nicht! Nicht wegen seiner Eigenschaften, sondern wegen des Geweses, das um ihn gemacht wird.

Und ich finde das Preis-/Leistungsverhältnis geradezu lächerlich grotesk!
Aber gut, das muss im Hobby-Bereich noch kein Argument sein, ich horte dafür anderen teuren Krempel völlig sinnlos bei mir.

Trotzdem sei erneut auf den Plattenspielervergleich hingewiesen, in dem ein recht neuer gut ausgebauter und sehr gut aufgestellter Linn LP12 gegen eine Reihe von Restmüll angetreten ist, ein uralter Thorens TD 150, Tonarm ohne jegliches Antiskating, das Gewicht grob mittels aufgelegter Münze "eingestellt", ein ganz ordentliches japanisches Massenprodukt der damaligen Mittelklasse Technics SL-1710 und ein Plastikbomber Technics SL-J3, der auf einem wackeligen Tischchen stand.

Den SL-J3 haben wir seinerzeit nicht live gehört, er ist nur auf den digitalisierten Aufnahmen drauf. Die anderen 3 Setups wurden live von 6 oder 7 (weiss es nicht mehr genau) neugrierigen und aufgeschlossenen Forenmitgliedern gehört, dank des Versuchsaufbaus konnten wir während des Hörens zwischen zwei Geräten umschalten. Auf denen liefen die gleichen Platten, der Pegel war angeglichen.

Das Ergebnis war ziemlich eindeutig: den Linn konnte man gegen den Thorens eben nicht sicher heraushören!

Was "Spielfluss" sein soll, müsste mir jemand auch nochmal schlüssig erklären.

Sonst gäbe es weltweit keine große Linn-Gemeinde, sondern nur
Vintage-Geräte für ein paar Teuros.

"Leute, fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren!"

Irgendwie ein schwaches Argument.

Parrot
.JC.
Inventar
#280 erstellt: 27. Aug 2018, 11:01
Hi,


Michelle_Collector (Beitrag #275) schrieb:

Sonst gäbe es weltweit keine große Linn-Gemeinde, sondern nur
Vintage-Geräte für ein paar Teuros.


das hat andere Gründe, schließlich wurde ja auch DT zum Präsi gewählt.


Aber nochmal zum Thema: warmer Vinylklang ist Käse,
den gibt es so nicht, der ist vom Tonabnehmer abhängig.
ForgottenSon
Inventar
#281 erstellt: 27. Aug 2018, 11:19

Michelle_Collector (Beitrag #277) schrieb:
Ein Linn wird wohl nicht gekauft , um zu protzen, sondern die Besitzer sind von seinen Vorzügen überzeugt.


Hmmm, Ausnahmen bestätigen die Regel?

Ist der Antriebsriemen des Linn eigentlich aus Elfenhaar geflochten?
r.polli
Hat sich gelöscht
#282 erstellt: 27. Aug 2018, 11:38
Hallo,

gerade zur Zeit der immer günstigeren Angebote für hochwertige Rechnersysteme und Software traue ich mir nicht zu festzustellen ob man mir eine analoge Aufnahme vorspielt oder eine durch Technik modulierte.

Roland
frank60
Inventar
#283 erstellt: 27. Aug 2018, 11:46

Michelle_Collector (Beitrag #277) schrieb:
Ein Linn wird wohl nicht gekauft , um zu protzen, sondern die Besitzer sind von seinen Vorzügen überzeugt.

Du scheinst mir ja der lebende Beweis zu sein, daß es genau nicht so ist.

Interessant, daß gerade teure "Fehlkäufe" am vehementesten verteidigt werden, wohl zur Selbstberuhigung und zum Selbstbetrug. Und da bist Du offensichtlich das Paradebeispiel schlechthin.
Michelle_Collector
Stammgast
#284 erstellt: 27. Aug 2018, 11:51
Die vergessenen Söhne berücksichtigen nicht, dass Linn einer der ersten Hersteller war, wo der Riemen-Antrieb und der generelle Aufbau durchdacht war.
Die Engländer sind in einigen Gebieten der HiFi-Szene Vorreiter gewesen
Andere sind erst danach gekommen.

@r.polli
Macht nichts , wenn man's selbst nicht hört , es gibt ja Lehrer dafür
ForgottenSon
Inventar
#285 erstellt: 27. Aug 2018, 12:58

Michelle_Collector (Beitrag #284) schrieb:
Die vergessenen Söhne berücksichtigen nicht, dass Linn einer der ersten Hersteller war, wo der Riemen-Antrieb und der generelle Aufbau durchdacht war.


Alle anderen Anbieter von Plattenspielern, insbesondere mit Riemenantrieb, haben also bei
der Konstruktion ihrer Produkte nicht nachgedacht? Waren da nur Pappnasen am Werk?
8erberg
Inventar
#286 erstellt: 27. Aug 2018, 13:02
Hallo,

ähm.... Riemendreher gab es da schon längst, auch schon sehr, sehr gute.

Den Briten haben wir einige grundsätzliche Erfindungen für Hifi zu verdanken, jedoch gab es gute Gründe warum sie nie besonders erfolgreich bei der Massenproduktion von solchen Geräten waren.
Ein Hang zum Skurrilen liegt irgendwie bei denen in den Genen, was ich auch mag, die meisten meiner Lieblingsautoren sind Briten wie ich auch britische TV-Serien und Filme sehr mag, von Musik ganz zu schweigen.

Die typische britische Art bringt auch z.T. geniale Lösungen in der Konstruktion - aber dann merkwürdige Ergebnisse in der Produktion raus.

Man muss schon sehr exzentrisch sein wenn man den Linn für das Beste hält was Phonotechnik angeht...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 27. Aug 2018, 13:03 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#287 erstellt: 27. Aug 2018, 13:08
Die 1. Aussage bezog sich auf die Elfen und den Linn-Riemen;
Linn ist sicher nicht "the one and only" , aber war halt in den 70er und 80er schwer daran vorbei zu kommen und mal zu testen ...

Gut , wenn man international ist und nicht nur wartet, bis ein deutscher Importeur das Produkt anbietet (und doppelt so teuer wie im Herstellerland)
kölsche_jung
Moderator
#288 erstellt: 27. Aug 2018, 13:25

Michelle_Collector (Beitrag #284) schrieb:
Die vergessenen Söhne berücksichtigen nicht, dass Linn einer der ersten Hersteller war, wo der Riemen-Antrieb und der generelle Aufbau ...

von anderen so erfolgreich abgekupfert wurde ... namentlich bei Ariston und Thorens ... die wiederum bei Acoustic Research
als der erste LP12 auf den Markt kam, war die Konstruktion bereits über 10 Jahre alt
Michelle_Collector
Stammgast
#289 erstellt: 27. Aug 2018, 14:53
Es ist auch eine Kunst etwas abzukupfern und eventuell zu verbessern:
Linn hat nach 1984 weitergelebt , bei Thorens nur der Name ....
Beaufighter
Inventar
#290 erstellt: 27. Aug 2018, 14:56
Danke KJ. Das wollte ich auch gerade anmerken. Der Linn LP 12 stammt sogar direkt vom Ariston RD 11s ab.

Ariston RD 11

Das Marketing geht auf und wie man an Michelle sehen kann, funktioniert es sehr gut.

Ob das Gerät sein Geld Wert ist? Darüber kann man sich streiten. Die Technik ist es nicht, höchstens die Haptik und Exklusivität.

Macht aber nix. Man kann damit sehr gut Vinyl hören. Wie mit anderen Plattenspielern auch.

Der Urahn ist dann der hier Acoustic Research XA


[Beitrag von Beaufighter am 27. Aug 2018, 15:02 bearbeitet]
frank60
Inventar
#291 erstellt: 27. Aug 2018, 15:57

Beaufighter (Beitrag #290) schrieb:
Man kann damit sehr gut Vinyl hören. Wie mit anderen Plattenspielern auch.

Eben, und genau das ignoriert so Mancher. Da wird lieber pausenlos Blödsinn von angeblicher (klanglicher) Überlegenheit gebetsartig wiederholt. Gepaart natürlich mit ständigen Widersprüchen, erst war Linn angeblich einer der ersten Hersteller mit Riemenantrieb, dann schnell, als das wie so gut wie jede Behauptung widerlegt wurde, die Kehrtwende und plötzlich hat Linn am besten abgekupfert. Jedem mit etwas Realismus wäre das schon lange selbst peinlich, nur diesem User offenbar nicht, es wird fleißig weiter jeder denkbare Thread mit Unsinn zugetextet.
Beaufighter
Inventar
#292 erstellt: 27. Aug 2018, 16:11
Jo genau. Und was mich ärgert, sind User die diese Voodoo Fahne erhobenen Hauptes vor sich her schwenken. Sie bringen nämlich mein Hobby und die, die mit Hingabe gerne ne Platte hören, in Verruf.


[Beitrag von Beaufighter am 27. Aug 2018, 16:26 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#293 erstellt: 27. Aug 2018, 16:14
Hallo!


.......und was ist gut an Linn........


Das Marketing, Linn war eine der ersten HiFi-Firmen die ihre Händler schulten. Heute ist so etwas Usus aber in den 80ger Jahren war das zumindest in Deutschland noch etwas neues.

Ansonsten ist das ein recht gewöhnlicher Transmissionsriemenplayer mit einem der üblichen kleinen Billigmotoren veraltetem Spiralfederschwingchassis (Blattfedern erfüllen der Zweck besser) und einem aufgeblähten "Netztteil" wie im High-End üblich.

@Michelle_Collector


.......Hätte ein LP12 keine Vorzüge , wäre er längst verschwunden , vor allem wegen der ausgeuferten VK-Preise..........


Welche sollen das denn sein? Die Existenz der Firma gründet zwar auf dem PS sie ist aber längst nicht mehr davon abhängig. Der LP-12 ist nichts weiter als ein immer noch brauchbarer Melkschemel mit dem einige High-Ender kräftig gemolken werden können. Aber das gehört eigentlich gar nicht hierher,

Hast du eigentlich auch was zum Thema beizutragen? Bislang sehe ich hier von dir nichts als Querreinquatschen ohne das du einen konstruktiven Beitrag zum Thema leistest.

Wenn du unbedingt über einen LP-12 labern willst gehe doch einfach in den entsprechenden Linn-Fanboythread und lasse einfach die anderen Threads in Ruhe.

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#294 erstellt: 27. Aug 2018, 16:19

Michelle_Collector (Beitrag #289) schrieb:
Es ist auch eine Kunst etwas abzukupfern und eventuell zu verbessern:
Linn hat nach 1984 weitergelebt , bei Thorens nur der Name ....

Wo kommt denn diese Erkenntnis her?

Das täte mich doch mal brennend interessieren?

Gruß Beaufighter
Hörstoff
Inventar
#295 erstellt: 27. Aug 2018, 16:28
Lasst doch auch andere Diskussionsansätze zu.

Was Linn angeht: diverse Messwerte waren da absolute Spitzenklasse.
https://www.connect....-se-310673-5591.html
Das muss auch erstmal erreicht werden. Diverse andere fangen an zu eiern.
Als anspruchsvoller Musikhörer würde ich mich jedenfalls nicht mit weniger zufrieden geben, wenn ich - vom DAC kommend - einen Plattenspieler erwerben wollte...
Gomphus_sp.
Inventar
#296 erstellt: 27. Aug 2018, 16:29
Die Frage lautet doch: Warmen Vinyl-Klang auf digital simulieren?. Dann sollte doch darüber diskutiert werden,
wie man den genialen Klang einer Schallplatte in digitaler Form simulieren könnte bzw. kann. Die Diskussion bezieht
sich nicht auf die Schallplatte, sondern - ich sag es nochmal, wie man die Klänge vom Vinyl simulieren kann.
Der Urheber dieses Threads, der sich gelöscht hat, schaut dem Treiben wahrscheinlich amüsiert zu.

mfg Heko
stephanwarpig
Stammgast
#297 erstellt: 27. Aug 2018, 16:36
Richtig!

Ich verweise auf die erste Seite. Hier wurde schon fast alles zum Thema geschrieben.
Beaufighter
Inventar
#298 erstellt: 27. Aug 2018, 17:02

Hörstoff (Beitrag #295) schrieb:
Lasst doch auch andere Diskussionsansätze zu.

Was Linn angeht: diverse Messwerte waren da absolute Spitzenklasse.
https://www.connect....-se-310673-5591.html
Das muss auch erstmal erreicht werden. Diverse andere fangen an zu eiern.
Als anspruchsvoller Musikhörer würde ich mich jedenfalls nicht mit weniger zufrieden geben, wenn ich - vom DAC kommend - einen Plattenspieler erwerben wollte...



Dein Ernst ?

Mein TD 320 MKII

Gleichlauf Tonhöhenschwankungen bewertet nach DIN 45507: kleiner = 0,035

Rumpel und Fremdspannungsabstand bewertet nach DIN 45539 gößer 52 dB
Rumpel Geräuchspannungsabstand nach DIN 45539 größer 72 dB
Rumpel- Geräuschspannungsabstand nach DIN 45539
Gemessen mit Rumpelmeßkoppler

Fremdspannungsabstand größer 64 dB

Geräuchspannungsabstand größer 80dB

Preisleistung Süperdüperüberragend


[Beitrag von Beaufighter am 27. Aug 2018, 17:05 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#299 erstellt: 27. Aug 2018, 17:13
Hallo,

bei technischen Daten würde ich die Füße stillhalten.... selbst Massenprodukte aus den 70er/80er Jahre erreichen das - da hat Linn keinesfalls eine Sonderstellung.

Peter
Beaufighter
Inventar
#300 erstellt: 27. Aug 2018, 17:17
Zumal überhaupt nicht ersichtlich ist wie die Messwerte zustande kamen.

Er hat ja immerhin 60 von 70 Klangpunkten. Was ist das eigentlich? Wie und nach welchem Kriterium wird so was gemessen?
8erberg
Inventar
#301 erstellt: 27. Aug 2018, 17:21
Hallo,

da gab es mal ne Show-Sendung da gab es "Länderpunkte", was auch keiner kapiert hat

Peter
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