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Chinch auf DIN+A -A |
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Autor |
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bobbyj
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Mrz 2008, 01:50 | |
Hallo , ich habe ien schönes altes 3Kopf Tape mit DIN Anschluß. Würde es ger ne an meinen Verstärker mit Chinch anschließen. Habe einiges probiert.ZB einen 100KOhm an Pin 1 une 4 nach Masse geschaltet,aber die Aufnahme übersteuert immernoch.Ich meine es gab in den 80gern einen kleine Bausatz zur Anpassung.Hat jemand eine Idee ? Würde mich über Anregungen sehr freuen. Grüße |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 02. Mrz 2008, 09:17 | |
Moin, das einfachste wäre, ein Stereo Poti in die Leitung zu legen. (ca47kOhm) Schalte es so herum, dass der Tapeeingang kuzgeschlossen wird, wenn ganz leise gedreht ist, nicht der Ausgang vom Verstärker. Dann kannst du ohne viel rechnen zu müssen einstellen, wie´s am besten funktioniert. Ein billiges Poti genügt völlig, da du evtl. Kanalungleicheiten mit der Aussteuerung korrigieren kannst. (natürlich lassen sich auch Trimmpotis verwenden) Ich habe das mal für eine Freundin gebaut: 3 Löcher in die Rückwand des Tapes gebohrt, Cinchbuchsen (am besten isoliert) einbauen, Poti einbauen, verdrahten, fertig. Da kannst du natürlich auch gleich für die Ausgänge Cinchbuchsen einbauen. (=5 Löcher) Gruss, Jens |
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bobbyj
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 05. Mrz 2008, 18:13 | |
Danke für die Antwort.Suche aber eine Lösung bei der ich das Signal nicht so stark Manipuliere.Ich dacht da an einen Vorverstärker bei dem ich die Gegenkopplung einstellen kann. Grüße |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:10 | |
Moin, mit dem Poti "manipulierst" du das Signal weniger als mit aktiven Lösungen. Es verändert sich lediglich der Pegel und ein wenig der "Ausgangswiderstand" des Tape- Out des Verstärkers. (spielt aber keine Rolle) Es gibt keine klangverändernden Verfälschungen, da das Poti nichts anderes darstellt, als einen Spannungsteiler mit 2 Widerständen je Kanal. Der Pegel ist zu hoch, also muss er verringert werden. Das Signal noch weiter zu verstärken, um es dann mit einer Gegenkopplung wieder zu verringern ist nicht sinnvoll, vorsichtig ausgedrückt. Das "manipuliert" mehr. (funktioniert natürlich, ist aber überflüssiger Aufwand) Eine Möglichkeit, wenn du partout nichts bauen möchtest/kannst, wäre ein Verstärker/ Receiver aus den 70er bis 80er Jahren, der noch eine DIN Buchse für das Tapedeck hat. Die Schaltung zur Anpassung, die du im ersten Beitrag erwähntest hat (vermutlich) lediglich die aktive Funktion, um das umgekehrte Problem, nämlich das zu niedrige Signal aus der Din Buchse am Verstärker zu erhöhen. (also Verst. DIN, Tape Cinch) Es wird auch da mittels eines Potis die Verstärkung eingestellt. Sei es über die Gegenkopplung, oder einfach an Ein-, Ausgang oder mitten in der Schaltung. Gruss, Jens |
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bobbyj
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:31 | |
Hallo Jens, ich werde es mal probieren.Du meist also den abgriff und ein ende des Poti`s an das Tape und das zweite ende zum Verstärker Ausgang? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 05. Mrz 2008, 19:43 | |
Genau! Wenn du das Poti vor dir auf den Tisch stellst, die drei Kontakte zu dir hinzeigend, die Achse nach oben: Links Masse(Abschirmung des Kabels) Mitte Tapedeck Eingang,(Schleifer des Potis) Rechts Verstärker Ausgang. (anderer Kanal genauso) Poti in Linksstellung= kein Signal am Tape, Poti in Rechtsstellung= voller Signalpegel. Dazwischen liegt birgendwo der richtige Wert. Als Wert für das Poti würde ich 47kOhm log (Logarithmisch)vorschlagen. (ist nicht so kritisch) Gruss, Jens |
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ton-feile
Inventar |
#7 erstellt: 09. Mrz 2008, 12:32 | |
Hallo, Sorry, das ich so blöd frage, aber was übersteuert denn eigentlich was ? Der Ausgang des Tapedecks den Verstärkereingang? Kann eigentlich nicht sein, da war bei den alten Geräten die Ausgangsspannung bei Vollaussteuerung um die 250mV (-10dBU)lag. Oder übersteuert der rec.Out des Amps den Eingang vom Tapedeck? Für mein Messystem habe ich mir Zwischenstecker gebastelt: Der Trimmer sollte von der Dimensionierung her zwischen den Impedanzen von Aus- und Eingang liegen, damit es nicht zu einer Unteranpassung kommt. 10K oder 25K sollten klappen. Dann Pegelton zB von CD laufen lassen und trimmer so einstellen, dass es nicht mehr zerrt und beide Kanäle den gleichen Pegel haben. Gruß Rainer |
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