StartAirKit PC by MBU "mit ohne" DSP - 20 Euro pro Box

Poolmane (Beitrag #49) schrieb:

Nun habe ich gesehen, das die Peerless auf der Vorderseite des Einbaurings eine Art Schaumstoffschicht (Dichtung?!) haben und auf der Rückseite nicht. Heißt das nun (wie ich schonmal angedacht/gefragt hatte), dass man diese Chassis doch von hinten gesehen einbauen kann/soll? Sprich von hinten (innen) einfräsen und dann einbauen? Danke schonmal, ich möchte morgen mit dem Bau beginnen :D

moin,
wenn du Michael seine Einstellungen übernehmen willst?
dann Bau lieber von vorne ein!

Giustolisi (Beitrag #1) schrieb:

Macht es denn soo einen großen Unterschied, wenn vorne das Chassi 3-4mm eingefräst wird und innen angephast? Oder von innen bis auf 3-4mm eingefräst und angephast?

Hallo,

ich habe eben meine SAKPC ala MBU aktiviert.
Die Installation war easy!
Obwohl ich zum Test erst mal die passiven Filter per Krokodilklemme überbrückt habe (mehr Zeit habe ich heute nicht) und die Filter immernoch Volumen klauen, klingdie Dinger so schon wesentlich voller und sauberer.

Wenn ich daran denke, dass ich für die Filterbauteile mehr bezahlt habe, als für den ganzen Rest, könnte ich mich in den...

@Michael: Klasse Idee!!!

Gruß
Andreas

Poolmane (Beitrag #51) schrieb:

PS: Wem soll ich jetzt glauben? :D

Ich würde mal sagen mir, denn die SAKPC EA ist meine Konstruktion.

Deshalb: Von vorne reinschrauben und wenn dir die Einfräsung zu viel Arbeit ist lass diese einfach und schraube die Treiber auf die Schallwand.

Das Schaumgummizeug geht gut weg. Der Kleber bleibt zwar am Korb, kann aber mit ein bißchen Rubbeln entfernt werden.

Der Vifa ... wird nur noch als Peerless ... verkauft. Auf meinen Chassis steht auch Peerless.





@Andreas: Die DSP-Einstellungen passen nicht ganz zum Original-SAKPC, denn dieser hat einen Liter weniger Gehäusevolumen als SAKPC EA. "Bässer" klingt es natürlich trotzdem.

Ok Herr MBU :-P

Von vorne ist die Montage auch leichter und kann verschraubt (?!) werden.
Einfräsen ist kein Problem (Zünd Fräse).

Ich melde mich dann Montag, dann ist alles fertig

LG

Hallo Michael,

Du hast Recht.
Wenn ich einen Sweep drüber laufen lasse, dann ist der Bass etwas leiser als der Bereich drüber.
Kann zum Einen auch etwas am Raum liegen und zum Anderen gibts bei mir ein leichtes Drönen bei ca. 160Hz.
Das übertüncht den Bass merklich.

Mittels Deiner Filter-Datei ist es aber kein Problem das Ganze (per Gehör) sehr schnell auszumerzen.
Spontan, ohne weitere Anpassung ist die SAK schon deutlich bÄsser.
Mit etwas friemeln an den Filtern ging schon noch etwas bei mir.
Mittelfristig werde ich die Gehäuse aber wohl neu bauen.

@Poolmane: Bei mir sind die Chassis auch einfach von vorne drauf geschraubt, funktioniert.

Gruß
Andreas

Hier nochmal aus dem anderen Thread

Poolmane (Beitrag #3) schrieb:

Huhu Da ich es komplett versäumt habe meinen Nachbau zu präsentieren, hole ich es jetzt mal nach. Den Bau Vorschlag von MBU habe ich genommen und daraus für mich eine Soundbar gebaut, wo der kleine SA-50 in der Mitte thront:) Ich mache nochmal Bilder wo er jetzt steht, nämlich an meinem All in One PC- praktisch: diesen kann ich neigen und "flachlegen" sodass bei Musikbedarf die Soundbar direkt auf Ohrenhöhe ist und somit, trotz der kompakten Bauweise, ein herausragender Stereoeffekt entsteht. Also was MBU dort gezaubert hat, Wahnsinn! Sie gehen richtig tief und die räumliche Abbildung ist für so ein "günstiges" Projekt hervorragend! Hut ab! und Danke für diese Box LG

Moin,

ich habe bei mir eine 3mm HDF Platte auf die Front geklebt, vorher den Umriss vom vifa aus dem HDF gesägt. Wenn da beim sägen etwas schief geht einfach eine neue HDF nehmen....




dann noch eine Blende aus dünnem Plastik




oder hier aus DC-Fix geschnitten, das gibt zB auch in Alu Optik...

Erstmal ein großes Dankeschön an dich für die Veröffentlichung deiner Lautsprecher!
Ich bin nun endlich auch dazu gekommen sie zu bauen.

Ich bin echt sehr überrascht was aus den kleinen Lautsprechern raus kommt, gar kein Vergleich zu meinem Logitech Z4 das davor am Schreibtisch stand... Nur leider scheinen diese Lautsprecher meine Räumlichkeiten hier nicht allzu mögen, da die unteren Frequenzen sich nicht all zu toll anhören (Raummoden?) - da muss ich mir noch was überlegen. Betreibe ich sie dagegen woanders (z.B. am TV) hören sie sich einfach großartig an, insbesondere wenn man bedenkt das das Stück nur 20€ kostet!

Da leider meist nicht dran gedacht habe Bilder vom Bau zu machen, hier nur wenige:
(Die Maße der einzelnen Platten habe ich ein wenig verändert um immer auf >10cm Seitenlänge zu kommen, da das das kleinste Maß ist, das mir Bauhaus zuschneiden wollte.)

Mit einer Oberfräse und einem Fräszirkel Marke Eigenbau das Loch ausgefräst.


wie empfohlen den Ausschnitt angefast, im 60° Winkel.


Jedoch verglichen mit dem Original hab ich mich für ein wenig mehr entschieden


Und Fertig sind sie (nach etlichen anderen Schritten, die ich leider vergessen habe zu dokumentieren).
Zu sehen ist hier auch der Verstärker den ich nutze (TDA7492)


Und hier sind sie an meinem Haupt-Aufstellort, bei dem wie oben beschrieben leider Raummoden (so denke ich) der Klang in den unteren Frequenzen störend verschlechtert.


Die Lautsprecher hören sich übrigens auch ohne den Equalizer spitze an!

Hi BagBag,

wenn dir der Bass nicht gefällt, dann lese mal den Beitrag #42. Du kannst das gehörmäßig abstimmen.

Danke für den Vorschlag, aber das habe ich bereits probiert und zu einem akzeptablem Ergebnis komme ich nur, wenn ich denn Bass recht weit runterschraube.

Ich glaube das Problem ist der Raum (stehende Wellen...).
Indizien dafür:
- Wenn ich mich im Raum woanders hin bewege wird es besser
- Stelle ich die LS woanders auf, ist das Problem weg
- Ich ein Sinussignal generiert und dabei immer weiter die Frequenz erhöht, dabei wird bei manchen Frequenzen der Pegel sehr, sehr klein.

Sehr gut analysiert. Du hast dann mit Raummoden zu kämpfen.
Entweder du schaust welche das sind und versuchst diese weniger anzuregen (sprich baust einen digitalen Filter der dir den Frequenzbereich dämpft) oder du änderst was an der Aufstellung. Meist reicht etwas mehr Wandabstand und evtl leich asymmetrische Aufstellung (zum Raum nicht zum Hörer). Dies kann natürlich mit Bedämpfung und Diffusoren hinter den Lautsprechern und bei den 1. Reflexionspunkten noch verbessert werden.

btw.
Wenn das Bassreflexrohr hinten ist solltes du mehr Wandabstand einhalten sonst wirkt das wie ein viel längerer Port

moin,

kennt jemand ne App die ähnlich wie "Equalizer APO" arbeitet?
ich kann da nichts finden,habe aber eventuell falsche Suchbegriffe?

Danke

ach Sch... ich kann ja mit dem Tablet gar nicht Messen,
oder ich muss immer zwischen Notebook und Tab umschalten?

sowas

Es gibt zB fürs iPhone (und iPad) kalibrierte Aufsteckmikros uns messsoftware. Messen am PC ist aber immer besser

leider ,oder zum Glück ein Yoga2/10 also Android.

Danke trotzdem!
es sollte aber gehen wenn ich mit Notebook messe und aufs Tab übertrage!

Ich hol das Ganze nochmal hoch.

Muss auch noch "Danke!" sagen

Hab mir die kleinen auch für meinen Schreibtisch gebaut und bin begeistert!


Cheers,

Flo

Foto?

Wollt ihr nich sehen

Momentan noch unbehandeltes MDF.
Hatte mit nem stumpfen Fräser zu kämpfen, der mir Stücke der Flächen rausgerissen hat.
Dementsprechend bin ich mir nicht sicher, ob lackieren wirklich Sinn macht, zumal das ja bei MDF anscheinend recht aufwendig ist? (sagen zumindest diejenigen, deren Anleitungen ich gelesen habe..)

Bin am überlegen, das ganze zu folieren. Hat damit jmd Erfahrung?




Cheers,

Flo

Edit: die beiden hängen bei mir an nem Topping TP30

Hi Flo,

lass mich raten - war der Bündigfräser, der dir die Front "verrissen" hat?

Hi Michael,

jop, genau der

Was hilft dagegen? Ein schärferer Fräser?

Aber gut, genau dafür war das Projekt auch gedacht, einfach mal Erfahrung sammeln


Gruß,

Flo

oOPsychoOo (Beitrag #72) schrieb:

Hi Michael, jop, genau der Was hilft dagegen? Ein schärferer Fräser?

Das hat mit der Schärfe des Fräsers nichts zu tun. Es passiert einfach immer, wenn man mit dem Abrundfräser von der Kante auf die Fläche fährt. Tröste dich - mir passiert das auch immer mal wieder, wenn ich nicht dran denke.

Wie erkläre ich das jetzt? Ich probiers mal: Man muß den Teller der Oberfräse immer an der Fläche des zu bearbeitenden Bretts aufsetzen, z.B. die Oberfräse auf der Front aufsetzen und rundherum die Kanten wegfräsen. Du hast auf der Seite aufgesetzt und bist beim Abfräsen der Seitenwandkante in die Front hineingefahren. Dadurch lag der Bündigfräser parallel zur Verklebungsrichtung des MDFs und hat die Front aufgerissen. So etwas kann sogar bei Sperrholz passieren.

Wie macht man das nun in den Ecken? So wie du es gemachst hast (Fräse auf Seitenwand ansetzen), allerdings knapp hinter dem Anfang der Schallwand aufhören zu fräsen. Dies an allen 4 Kanten machen (oben rechts/links, unten rechts/links) und dann die Fräse auf der Schallwand ansetzen und einmal rundherum bündig fräsen.

Auch wichtig: Bündig gefräst wird immer "links herum", d.h. entgegen der Drehrichtung des Fräsers, ansonsten könnte der Fräser im ungünstigen Fall nicht fräsen, sondern die Kante zur Beschleunigung der Fräse nutzen. Dir reisst es dann die Fräse weg und die Kante ist "verhackt".

Im vorliegenden Fall würde ich mit Schwing- oder Bandschleifer etwas verrunden und irgendwelche Farbe drüber streichen/walzen. Wenig Arbeit verursacht z.B. Dispersions- (Wand-) Farbe. Ohne Anstrich wird MDF innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit unansehnlich, vor allem wenn im Zimmer geraucht wird.

Hi Michael,

top, danke für die sehr ausführliche Antwort!

Werd dann wsl wirklich mit Dispersionsfarbe arbeiten. Was mich am lackieren schreckt ist nicht die Arbeit, sondern eher der finanzielle Aufwand. Grundierung, Lack, Lackierpistole/Lackierer. Das rentiert sich in meinen Augen nicht, wenn man sich den Preis des eigentlichen LS ansieht.

"Richtig" lackiert wird dann bei den großen LS (die irgendwann im Winter folgen werden).


Gruß,

Flo

Hi Flo,

ich walze meistens. Für die nächste Version (gelb gefällt mir nicht wirklich für den Schreibtisch, war halt gerade "auf Lager") habe ich beim letzten ALDI-Sonderangebot zugeschlagen und zwei Dosen schwarz matt a' 4 Euro gekauft. Für ca. 10 Lackschichten auf die kleinen Böxchen geht etwa eine halbe Dose Lack drauf - Grundierung und Decklack mit der gleichen Farbe, alles andere ist zu teuer. Gewalzt ist das schnell, nur jeweils die Reinigung von Walze und Abtropfschale dauert.

Hi Michael,

und das Ganze, "die Schnittkanten isolieren", etc. fällt bei dir dann weg? Machst du das dann durch die vielen Lackschichten wett?

Also ich find dein gelb klasse. Mir wär was knalliges am liebsten, da der Schreibtisch und die anderen Möbel im Wohnzimmer/Büro (ist bei mir eines ) in schwarz/weiß gehalten sind und noch farbige Akzente fehlen. RAL2007 wäre zB nett

Werd versuchen, die "abgefressenen" Stellen zu spachteln. Damit hab ich aus dem Car Hifi genug Erfahrung, vorausgesetzt, der Spachtel hält auf dem MDF.


Cheers,

Flo

Edit: Dumme Gedanken zu später Stunde: jemand schonmal mit Rostlack experimentiert? Glaube, dass das nen witzigen Kontrast geben könnte, auf der Tischplatte in hochglanz-weiß. Fertig ist das Zeug schweineteuer, aber mit Basislackauflackbindmittel und Eisenpulver leicht selbst herzustellen. Drunter dann eine Schicht EP-Grundierung, damit sich das MDF nicht mit Wasser vollsaugt...

oOPsychoOo (Beitrag #76) schrieb:

Hi Michael, und das Ganze, "die Schnittkanten isolieren", etc. fällt bei dir dann weg? Machst du das dann durch die vielen Lackschichten wett?

Jawoll - so ab der 5. bis 6. Lackschicht ist "dicht".

Hallo zusammen,

wieviel Abstand zur Wand benötigen denn die Lautsprcher ungefähr, wenn das Baßreflexrohr sich nach hinten öffnet?

Gruß und Danke,

Christoph

Ich habe die leicht angewinkelt mit 2 cm Wandabstand der wandnahen Seitenkante auf dem Schreibtisch stehen.

Moin Moin!

Schonmal ein sehr gutes Projekt. Habe zwar zwei CT227 als PC Lautsprecher werkeln aber mich juckt es in den Fingern.

Ich würde gerne eine Mobile BoomBox aufbauen jedoch erfordert der Betrieb der LS einen PC. Ohne Sperrkreis/Weiche lässt sich das Teil ja nicht wirklich als Mobile Box nutzen. Gäbe es evtl einen Vorschlag bzgl. einer Weiche bzw. eines Sperrkreises damit die Lautprecher auch ohne PC gut klingen?

Wäre über eine Antwort seh Dankbar!

Nette Grüße und danke schon einmal im Voraus.

Also ich werde sie dann einfach von vorne anschrauben - die Frage ist nur, ob ich die von vorne aufgebrachte 'Abdichtung' abmache und entsprechend dahinter positioniere

An einem Stück bekommst du diese nicht ab. Den Treiber kannst du aber auch ohne Dichtung direkt auf die Front schrauben. Für das bessere Gewissen kannst du auch Tesamoll o.ä. nehmen. Du kannst es aber auch lassen.

Im Zuge des W4-655EA-Gehäusebaus habe ich endlich die vier SAKPC EA Leergehäuse fertiggestellt, die ich vor knapp zwei Jahren begonnen hatte.



Zwei davon sind "übrig".

MBU (Beitrag #83) schrieb:

Zwei davon sind "übrig".

Jetzt nicht mehr..

Ich werde meine Eindrücke hier berichten wenn es gewünscht ist.

gammelohr (Beitrag #84) schrieb:

Jetzt nicht mehr..

Wenn mich mal die Arbeitswut packt lacke ich die anderen beiden Rohgehäuse schwarz, dann sind die gelben Gehäuse übrig.

gammelohr (Beitrag #84) schrieb:

Ich werde meine Eindrücke hier berichten wenn es gewünscht ist.

Gewünscht!

Sehr interessantes Projekt - steht schon auf meiner Wunschliste für Selbstbaulautsprecher

Mir ist nicht ganz klar geworden, weshalb der Vifa 9 bn 119/8 in einem Bassreflexgehäuse so gut funktioniert In der Hobby Hifi wurde als Gehäuseempfehlung geschlossen 5 Liter mit einer unteren Grenzfrequenz von 100 Hz angegeben bzw. mit HP-Kondensator 220uf, dann auf 83 Hz getuned.

Ich frage das, weil der Vifa 9 bn 119/8 (0.73) einen ähnlich hohen Qts wie der Faital Pro 3fe25 hat (0.62 als 4 Ohm / 0.7 als 8 Ohm).

Daher gehe ich im Umkehrschluss davon aus, dass man auch den Faital mit einem hohen Qts erfolgreich in ein Bassreflexgehäuse einsetzen kann - doch dies widerspricht eigentlich der gängigen Praxis, dass diese Treiber mit dem hohen Qts eher geschlossen oder geschlossen mit HP einzusetzen sind? Oder mache ich da irgendwo einen Denkfehler?

Einen Denkfehler begehst du nicht, allerdings "geht" mehr, wenn man einen DSP einsetzt. Die negativen Auswirkungen einer zu hohen Treiber-Güte kann man "weg-equalizen", indem man im Bereich der Überhöhungen einfach weniger Leistung zuführt und schon ist kein "Baßbuckel" mehr da.

Lies dir dazu ggf. meine Ausführungen zur Linkwitz-Transformation durch. Hier handelt es sich zwar um geschlossene Gehäuse, aber das Prinzip ist ähnlich.

Also, ich habe heute nen Testaufbau gemacht, was soll ich sagen..
Schon erstaunlich was der DSP da raus holt...
Kann man eig kaum glauben was aus den kleinen Kisten so kommt.
Klar, unter 60 HZ kommt net mehr viel aber da drüber ist echt big Fete angesagt.

Ich hör ja immer nur recht leise Musik, so um die 50 db, da kann man doch sicher noch mehr Tiefgang rausholen wenn man net pegeln will oder?

Alles in allem und gerade für das Geld ist dieser Lautsprecher echt ganz großes Kino!

Freut mich, daß es dir gefällt, trotzdem sollte man es mit den 60 Hz gut sein lassen, immerhin ist das nur ein 8 cm-Treiber mit begrenztem mechanischem Hub.

PS: Weil es immer wieder (per pm) gefragt wird: Den Equalizer Apo Konfigurationseditor kann man für die SAKPC EA - Dateien nicht nutzen. Ich nutze zum Editieren (Windows-) Wordpad. Es geht aber auch jeder andere Texteditor.

Ja okay, verstehe ich..

Ich hab ja noch nen Aktivsub, wenn ich nun die Bassentzerrung bei EQ APO verwende wirkt sich das ja auch auf den Sub aus..
Ist es möglich die Bassentzerrung raus zu nehmen ohne das sich der Rest von Sound ändert und somit den Bassbereich den Sub überlässt?

Wenn du einen Mehrkanal (mehr als zwei ...) - Soundchip hast kannst du den Sub an einen anderen Ausgang hängen und separat über EA einstellen.

Hab ich leider nicht, ich hab nur nen Stereo Ausgang...

Dann "kamma mache nix".

gammelohr (Beitrag #90) schrieb:

Ist es möglich die Bassentzerrung raus zu nehmen ohne das sich der Rest von Sound ändert und somit den Bassbereich den Sub überlässt?

Hmm - ohne Messmittel geht da gar nichts, denn der Rest der Einstellungen baut auf dem Bass (-pegel) auf. Hier habe ich beschrieben, wie so ein Lautsprecher entwickelt wird. Daraus sollte hervorgehen, daß nicht so einfach der Bass herausgenommen werden kann.

Okay, ich hab mir schon gedacht das da ohne Messzeugs nix geht...

Ich seh schon kommen das ich noch den großen Bruder mit dem Tangband basteln muss

Jo - dafür braucht es wirklich keinen Sub.

Wenn du für den großen Bruder mal Gehäuse über hast lass es mich wissen...

Heute ist der neue AMP für die SAKPC EA gekommen - ein DAYTON DTA-1 - nicht nur für den Preis (45 Euro) ein gutes Teil.



... und so siehts derzeit auf meinem Schreibtisch aus - außen W4-655EA und innen die SAKPC EA.

MBU (Beitrag #91) schrieb:

Wenn du einen Mehrkanal (mehr als zwei ...) - Soundchip hast kannst du den Sub an einen anderen Ausgang hängen und separat über EA einstellen.

Ich hole das nochmal hoch, ich habe zur Zeit dieses Interface hier.

Mir ist jetzt aber noch nicht klar wie ich das genau im EQ APO einstellen muss das der Sub auf seinem eigenen Kanal spielen soll, hast du da einen Rat für mich?

Das ist nicht in zwei Sätzen erklärt. Lese bitte das Manual.

Danke, die Anleitung habe ich net gefunden.