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Beyma 8AG/N Horn oder "das Viech"+A -A |
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Autor |
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eBernd
Stammgast |
#2801 erstellt: 06. Jun 2005, 16:23 | |
Hallo, lt. Beyma-Datenblatt: Xmax = 2 mm Hört sich so an: Pink Floyd: Dark Side Of The Moon, Track 1 (Speak To Me) Intro bei guter Lautstärke - und dann hörst Du es knacken ! Grüße, Bernd |
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royal-ts
Stammgast |
#2802 erstellt: 06. Jun 2005, 16:37 | |
hm da hatte ich aber glaube ich kurzzeitig in der testphase schon mehr aber es geht noch alles... |
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cooli04
Stammgast |
#2803 erstellt: 06. Jun 2005, 16:37 | |
Was?????? 2mm. nach meiner scätzung war das bei mir schon bei 5mm. ( reine schätzung ) was heißt das jetzt?? Sollte ich bei diesem hub die Lautstärke etwas zurückdrehen |
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royal-ts
Stammgast |
#2804 erstellt: 06. Jun 2005, 16:40 | |
also ich habs nur hinbekommen, wenn cih gut bass reingedreht hab und dann laut, aber mein zimmer is auch klein deswegen sind da shcon grenzen gesetzt, aber man merkt doch eigentlich wenn sich der treiber "verkrampft" |
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cooli04
Stammgast |
#2805 erstellt: 06. Jun 2005, 16:47 | |
Also, hören tu ich noch nichts . Ist auch bloß bei manchen Liedern so, dass es so nen Hub gibt. Sollte man den Das Viech bei solchen Liedern eigentlich bei dei seiner Unteren Frequenz begrenzen?? / das mit dem Hub macht mir schon irgendwie Sorgen( wie messt ihr den Hub eigentlich?? Nicht das ich mich da hoffnungslos verschätze MfG |
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eBernd
Stammgast |
#2806 erstellt: 06. Jun 2005, 16:57 | |
Gemach, gemach, Xmax ist der Wert der maximalen linearen Auslenkung nach jeder Seite (also zusammen schon mal 4 mm) und berechnet sich näherungsweise aus der halben Differenz von Wicklungshöhe und Polplattenhöhe. Xmax kann auch im Meter-Bereich liegen (z. B. 230 V direkt auf LS *) ist aber nichtlinear - und vor allem: irreversibel * Kinder: "Niiieeee nachmachen" Grüße, Bernd |
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Joey911
Inventar |
#2807 erstellt: 06. Jun 2005, 17:03 | |
Ich denke nicht, das sich das großartig auf den Klang auswirkt.. du wirst wahrscheinlich nur Probleme mit der "Form" bekommen.. es wird nicht alles genau passen - mach dir ma keine Sorgen und wenns dich doch zuu sehr stört, frag doch im Baumarkt nochmal nach Gruß Joachim |
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cooli04
Stammgast |
#2808 erstellt: 06. Jun 2005, 17:32 | |
@ eBernd. danke jetzt bin ich ein bisschen beruhigt. Aber wie messt man den Hub jetzt genau?? (Auf eine Schätzung meinerseits will ich mich nicht so ganz verlassen). Mit linearen Hub ist ja gemeint wie weit der Membran schwingen kann, dass es sichh "optimal" anhört, oder?? Aber was passiert akkustisch jetzt außerhalb von diesem linearen Hub?? |
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Sh0rtCut
Stammgast |
#2809 erstellt: 06. Jun 2005, 17:47 | |
ja, das hab ich mich auch schon gefragt... wenn dieser vorgegeben hub überschritten wird, schlägt doch dann irgendwas hinten im treiber an, aber wie stehts mit der sicke?? verkraftet die sowas überhaupt, oder reisst da schon vorher alles auseinander. hab z.b mal bei unsren missionboxen so ne art technomusik laufen lassen. da gibts bestimmt töne und frequenzen, da schwingt der ls 4 cm raus und 4 cm rein (ohne scheiss. is wirklich so!). ich hab da aber immer schiss, dass jezt gleich die sicke zerreisst (boxen sind 22jahre alt). mach ich mir zurecht sorgen, oder schlägt erstma da die polplatte an den magneten oder so... ? |
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eBernd
Stammgast |
#2810 erstellt: 06. Jun 2005, 17:54 | |
Hallo cooli04, also wirklich messen mit Haushaltsmitteln kannst Du vergessen. Dazu brauchst Du einen Lasersensor um die Membranauslenkung berührungslos zu messen und dann mußt Du den Wechselstrom durch die Spule auch noch (zeitgenau) messen. Lineare Auslenkung bedeutet nämlich linear zum Spulenstrom. Nichtlinear bedeutet dann akustisch, daß z. B. zu einem reinem Sinuston plötzlich "fremde" Obertöne hinzukommen (= Klirrfaktor), die das Ohr je nach Frequenz und Schalldruck unterschiedlich störend wahrnimmt (Beim Gitaarren-Amp sind die ja sogar erwünscht: säääg ). Erst wenns noch doller wird, hörst Du "mechanische" Geräusche, dann schlägt nämlich im LS irgendwo was an. Grüße, Bernd |
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darouler
Stammgast |
#2811 erstellt: 06. Jun 2005, 18:23 | |
das ist ganz einfach zu beantworten... Wenn du keine Fernbedienung für deine Anlage hast wird zuerst dein Trommelfell platzen nee keine Ahnung und wills auch net ausprobieren. Den maximalen Hub kann man aber nachschauen Xmax ist das. Frage ist nur wie du das ausmessen willst (ich empfehle Kopfhörer) //edit: sorry Seitenumsprung verpasst [Beitrag von darouler am 06. Jun 2005, 18:28 bearbeitet] |
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royal-ts
Stammgast |
#2812 erstellt: 06. Jun 2005, 18:35 | |
Man kann wohl sagen, dass es (zumindest bei mir) zuerst unerträglich wird, vorausgesetzt man hat nicht zusätzlich viel Bass reingedreht. Ich sitz in knapp 3m Entfernung und da flattern mit schon die Hosen Insofern, solange nicht irgendein Besoffener (den ich dann höchstpersönlich lünchen werde) auf ner Party an der Lautstärke spielt is wohl alles in Ordnung und unbedenklich... royal PS: Is es eigentlich normal das das Notebook fast abkackt, wenn man mit 5 je 60mb großen Bildern gleichzeitig hantiert??? |
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Sh0rtCut
Stammgast |
#2813 erstellt: 06. Jun 2005, 19:10 | |
lol, was sind denn das für bilder mit 60 mb??? 1000 mio pixel, oder was hast du für ne kamera? könnt mir aber schon vorstellen, dass der arbeitsspeicher von dir da leicht überlastet is... (300mb?). nehm ma an du hast 256mb [Beitrag von Sh0rtCut am 06. Jun 2005, 19:11 bearbeitet] |
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marconyx
Ist häufiger hier |
#2814 erstellt: 06. Jun 2005, 19:11 | |
Hi, das mit dem linearen Hub ist mir auch sofort aufgefallen. Hatte ich ja mit "flattern" vor einigen Posts beschrieben. Wir haben das ganze so gelöst: 150uF Kondensator in den +Pol in Serie. Das hat nach unseren Hörtests die beste "Tiefbassfilterung" ergeben. Der Beyma kickt / hämmert nun auch bei tiefbasslastiger Musik noch schön ohne an die Xmax zu stossen. BTW.: Am Samstag haben zwei Viecher unsere 20 Mann Party beschallt und niemand hat sich beschwert :=) mfg Marco |
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royal-ts
Stammgast |
#2815 erstellt: 06. Jun 2005, 19:40 | |
eingescante Seekarten DinA3 Arbeitspeicher liegt bei 512mb, also eigentlich not so bad... Bin am überlegen die Viecher mit Nadelfilz zu beziehen, von wegen Robustheit auf Partys und so Hat jmd. ne Quelle für Nadelfilz? Möglicht billig royal |
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=MO=MaTriX
Stammgast |
#2816 erstellt: 06. Jun 2005, 20:04 | |
hmm, naja hoffen wir das beste das mit der form dürfte nicht so das problem werden, weil ja schließlich alle bretter nur die 247mm haben, vondaher müsste wieder alles passen. und wegen dem nachfragen: tja kommt bestimmt nicht so gut, weil ich das holz schon verarbeitet habe und außerdem da irgendson schild steht das man die maße direkt kontrolieren soll, sonst wärs das mit rückgaberecht gewesen (oder so ähnlich) bis denn Flo, dessen paket mit chassis heute noch nicht gekommen ist *heul* |
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darouler
Stammgast |
#2817 erstellt: 06. Jun 2005, 22:01 | |
das mit dem Notebook... Bilder kann man mit Notebooks nicht bearbeiten...die sollten keine Bearbeitungssoftware haben. Ich hab das auch schon mal versucht und es geht einfach nicht. Frag mich nicht woran das liegt, aber es ist völlig normal Kai |
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royal-ts
Stammgast |
#2818 erstellt: 06. Jun 2005, 22:14 | |
naja ich weis ja das das zuviel das guten war Aber der andere Rechner war mir zu umständlich, ich hätte ja aufstehen müssen Naja genug OT, jetzt gehts ab pennen, die Viecher werden runtergefahren und schön zugedeckt... royal |
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Killjoy
Inventar |
#2819 erstellt: 06. Jun 2005, 23:43 | |
verzerrt? |
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paragrafix
Stammgast |
#2820 erstellt: 07. Jun 2005, 06:49 | |
Hallo, das Lied habe ich auch bereits bei mehr als nur "guter" Lautstärke gehört - und bei mir mir hats weder geknackt noch sind die Beymas dabei kaputt gegangen. Ich habe vorgestern sogar mal einen Sinuston von 32 hz auf die Viecher gegeben, ohne daß ich dabei eine schädliche Auslenkung der Membran gemerkt habe. IMHO wird bei Musik eher der Gehörgang Schaden nehmen, bevor sich die Beymas verabschieden. Grüße M. |
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Killjoy
Inventar |
#2821 erstellt: 07. Jun 2005, 07:34 | |
könnt ihr mir verraten wie lang man ungefähr die beymas einspielen lassen muss??? lasse ich hier grad 2 paare einrauschen ----------> das ist auf die dauer unerträglich...die laufen jetzt 24 std mfg |
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eBernd
Stammgast |
#2822 erstellt: 07. Jun 2005, 07:34 | |
Hallo paragrafix, ich gebe zu, daß das keine objektive Testmethode ist. Ob der Effekt auftritt (oder auch nicht) kann auch am verwendeten Verstärker liegen. Wenn man bedenkt, daß 35 W (Nennbelastung) an 8 Ohm schon 16,7 Vrms (das sind 47,3 Vpp!!) entspricht und bei max. Musikleistung (70 W) schon 23,7 Vrms bzw. 66,9 Vpp am LS anliegen müssen. Eigentlich machen solche "Testvorgaben", wie ich sie gemacht habe, nur Sinn, wenn man die genauen Signalgrößen (Signalform, Frequenz, Amplitude) am LS mit angibt. Grüße, Bernd |
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georgy
Inventar |
#2823 erstellt: 07. Jun 2005, 07:38 | |
Wozu denn Lautsprecher mit einem nervigen Signal einspielen? Einfach Musik hören, einspielen tun sie sich so auch und es macht auch mehr Spass als das ständige Rauschen. |
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paragrafix
Stammgast |
#2824 erstellt: 07. Jun 2005, 07:42 | |
@ killjoy: bei mir haben sich die Beymas nach etwa 2,5 Wochen "normalem" Musikhören eingespielt, bei etwa 2 h pro Tag. Das Einrauschen halte ich persönlich nicht für besonders sinnvoll, zumal einem dabei der im Laufe der zeit hervortretende Effekt der Klangverbesserung entgeht. @ eBernd: ...mein Post sollte keine Kritik an deinem Statement darstellen, dafür bin ich auch zuwenig Fachmann hinsichtlich der TSP's usw. Ich persönlcih betreibe meine Viecher an einem Teac A1D, welcher mir nach ausprobieren mit diversen Verstärkern als klanglich am besten erschien. Davon mal abgesehen: die Pink Floyd-Scheibe Dark Side of The Moon ist mit Sicherheit ein Sahnestück für die Viecher ....vielleicht sogar als Test geeignet.... Grüße M. |
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eBernd
Stammgast |
#2825 erstellt: 07. Jun 2005, 07:49 | |
Hallo Killjoy, das mit dem Einspielen von LS ist nicht wie Rückeneinrenken beim Doc: Plötzlich macht es knack und dann ist es (wieder) drin. Es ist wie bei vielen physikalischen Vorgängen in der Natur: Anfangs ändert es sich deutlich und im Verlauf der Zeit ist der Zuwachs immer geringer, es gibt keine exakte Zeitdauer fürs Einspielen. Mein LS-Lieferant schreibt unter jede Rechnung das BB-LS 50 - 200 Std Einspielzeit benötigen. Viele nehmen weißes/rosa Rauschen, weil es theoretisch (und z. T. auch praktisch) alle Frequenzen "gleichzeitig" enthält. Ich machs mit ganz normalem Musikprogramm (man muß ja nicht im selben Raum sein ) Empfehlung: Mit kleinen Pegeln anfangen! Begründung: Eine neue, noch relativ starre Pappsicke, -membran (ja, ich weiß, auch die Zentrierung spielt eine große Rolle) reagiert auf starke Auslenkungen empfindlicher als eine bereits "durchgewalkte". Grüße, Bernd |
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Tourban
Stammgast |
#2826 erstellt: 07. Jun 2005, 10:21 | |
Hätte nochmal ne Frage: Und zwar habe ich hier noch einen alten Kenwood-Verstärker stehen (Kenwood KA-4020) mit 2x75 Watt an 8 Ohm. Passt der zu einem Paar Viecher? Grüße, Tourban |
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georgy
Inventar |
#2827 erstellt: 07. Jun 2005, 10:32 | |
Da bleibt immer die gleiche Antwort, die Viecher brauchen nur ein paar Watt um laut zu spielen, so weit dass die Beymas an ihre Belastbarkeitsgrenze kommen wird man kaum aufdrehen. Also kann man jeden Verstärker nehmen, nur mit der Einschränkung dass bei bei Verstärkern mit hoher Leistung der Lautstärkeregler feinfühliger bedient werden muß. |
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Tourban
Stammgast |
#2828 erstellt: 07. Jun 2005, 10:39 | |
Ok. Danke georgy! Tourban |
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paragrafix
Stammgast |
#2829 erstellt: 07. Jun 2005, 10:41 | |
@ Tourban: erwähnen sollte man vielleicht noch, dass nach meiner erfahrung die Viecher nicht völlig verstärkerunkritisch sind. Ich habe sie an insgesamt sechs versch. Amps gehabt und bin letzten Endes bei dem TEAC A1D hängengeblieben. Mit dem Kenwood habe ich leider keine Erfahrung. Hinsichtlich der Lautstärke allerdings ist georgy (mal wieder) zuzustimmen. Grüße M. |
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Cyburgs
Stammgast |
#2830 erstellt: 07. Jun 2005, 10:43 | |
@Tourban: Wie Georgy richtig sagt. Der Verstärker sollte aber nicht zuviel Grundrauschen haben, da das durch die hohe Empfindlichkeit der Viecher dann durchaus störend werden kann. Schöne Grüße, Berndt |
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Tourban
Stammgast |
#2831 erstellt: 07. Jun 2005, 11:15 | |
Kann leider nicht sagen, wie es mit dem Grundrauschen aussieht, da ich mit dem Ding bisher nur ein Paar Bodyshaker angetrieben habe... Tourban |
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cooli04
Stammgast |
#2832 erstellt: 07. Jun 2005, 12:47 | |
@ marconyx: welchen Kondensator hast du denn verwendet (spezielle Bauform)??? Bei welcher Frequenz wird denn dann getrennt? MfG |
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bernieserver
Stammgast |
#2833 erstellt: 07. Jun 2005, 12:49 | |
Hi Leute, ich hab im PA Forum auf dem Einsteiger - Board mal ein bisschen Werbung gemacht. Schaut mal rein: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?p=343965#343965 Gruß Bernhard |
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Dead-Rabbit
Stammgast |
#2834 erstellt: 07. Jun 2005, 13:01 | |
@bernieserver was meinst du mit dem lowcut im beitrag? wozu ist der gut? GreeZ Daniel |
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derboxenmann
Inventar |
#2835 erstellt: 07. Jun 2005, 13:08 | |
Ein "Lowcut" soll ein "Hocpass" darstellen... die Tiefen Frequenzen werden "abgeschnitten" also Low(Tief)Cut(Schneiden)... Der Lautsprecher wird von den Tiefen Frequenzen befreit und muss so nicht so viel Hub machen - das Chassis wird mechanisch höher belastbar! Alle Klarheiten beseitigt ? |
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Dead-Rabbit
Stammgast |
#2836 erstellt: 07. Jun 2005, 13:09 | |
klar! GreeZ Daniel |
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bernieserver
Stammgast |
#2837 erstellt: 07. Jun 2005, 13:11 | |
Hi Rabbit, durch den Lowcut ab 40 Hz wird erstmal die Membran vor zu starkem Ausschwingen geschützt, da ab 50 Hz das Horn als Bedämpfung der Membran seine Wirkung verliert (akustischer Kurzschluss). Auch steigt der Strombedarf um so steiler an, je tiefer der die Frequenz ist (mehr Leistung erforderlich). Da habe ich Angst das die Nennleistung der Membran (nur 35W) bei tiefbasslastigem Material überschritten wird. Unter 40Hz kommt da eh nichts mehr als Wind. Durch diesen Schutz kann man das Viech auch gefahrlos lauter hören, laut genug, das es für Beschallungszwecke ausreicht. Dies ist ja ein Beschallungsforum, da ist ja sowas wichtig. hoffe Dir geholfen zu haben Gruß Bernhard mist zu langsam aber dafür ausführlicher. [Beitrag von bernieserver am 07. Jun 2005, 13:11 bearbeitet] |
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royal-ts
Stammgast |
#2838 erstellt: 07. Jun 2005, 13:52 | |
Wie hab ich mir den Lowcut vorzustellen? Wird das über Bauteile im LS-Kabel realisiert? royal |
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bernieserver
Stammgast |
#2839 erstellt: 07. Jun 2005, 13:54 | |
nein meist aktiv über eine frequenzweiche oder summenequalizer. Für heimanwendungs nicht unbedingt erforderlich. Hier ein Beispiel einer aktiven Frequenzweiche: http://www.thomann.de/behringer_cx3400_super_x_pro_prodinfo.html [Beitrag von bernieserver am 07. Jun 2005, 13:59 bearbeitet] |
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marconyx
Ist häufiger hier |
#2840 erstellt: 07. Jun 2005, 14:38 | |
@cooli04 Das ganze wurde mit einem billigen Elko glatt (+/-2%) realisiert. Wir haben den Wert 150uF eher durch Hören, als durch Berechnung ermittelt. Laut meinen Kenntnissen bedeutet ein Elko ohne weiteres Bauteil, in Serie eine "6dB Weiche" (ohne Gewähr). Welche Trennfrequenz diese aber besitzt, kann ich nicht sagen. Bei uns klappt das super und ist eine günstige Lösung für unter 5EUR. Aktive trennen ist sicherlich eine bessere, aber auch kostenintensivere Lösung. mfg Marco |
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royal-ts
Stammgast |
#2841 erstellt: 07. Jun 2005, 14:41 | |
Lang ists her Deswegen, worauf bezug sich das ganze jetzt? Auf den Hub? Ahrg ich bin verwirrt :S hilfesuchender, royal |
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Joey911
Inventar |
#2842 erstellt: 07. Jun 2005, 15:19 | |
Auf den "Lowcut" Das Chasiss hat ihm zu viel "gewedelt".. er hat dann dieses besagte Teil eingebaut, das "schneidet" Frequenzen unter. xxHz ab Gruß Joachim |
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bernieserver
Stammgast |
#2843 erstellt: 07. Jun 2005, 15:35 | |
ich glaube ein lowcut verbessert noch den Klang des ganzen Lautsprechers, da Dopplereffekte vermindert werden. Ich werde mal weiter forschen. |
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Tourban
Stammgast |
#2844 erstellt: 07. Jun 2005, 16:10 | |
Das Lied ist DER HAMMER... Grüße, Tourban |
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Cyburgs
Stammgast |
#2845 erstellt: 07. Jun 2005, 16:13 | |
Im Hifibetrieb würd ich von passiven Lowcut-Experimenten absehen, da ein Kondensator sich im Bereich der Resonanzfrequenz oder sogar darunter bei weitem nicht optimal verhält. Ich hab schon einmal sowas fürs Viech simuliert (dort kann man ja einfache Weichen mitsimulieren) und seltsame, wellige Kurven bekommen, die mit einem Hochpass erster Ordnung nur sehr wenig zu tun haben. Die Klangqualität wird dadurch höchstwahrscheinlich schlechter, statt dass sie durch die Hubverminderung besser wird. Zum aktiven Lowpass würd ich ja sagen, aber nur, wenns wirklich sein muß. Schöne Grüße, Berndt |
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cooli04
Stammgast |
#2846 erstellt: 07. Jun 2005, 16:28 | |
@cyburgs kann man so nen aktiven lowcut auch mit dem Pc machen, weil ich sowieso musik über meinen Pc laufen lass (eventull bestimmte Software??) MfG [Beitrag von cooli04 am 07. Jun 2005, 16:40 bearbeitet] |
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dD1210
Stammgast |
#2847 erstellt: 07. Jun 2005, 16:55 | |
Hi Leute, ihr habt mich auch angesteckt!!! Komme grade aus dem Baumarkt, wo ich mir die MDF-Platten, Leim und dieses Fugenzeug geholt habe. Die Elektronik wird in den nächsten Tagen / Wochen bestellt (wenn ich wieder Geld habe ). Werde mir Zeit lassen und hoffen, dass alles so reibungslos läuft, am meisten Sorgen machen mir die Gehrungen, aber wir haben nen Schreiner im Dorf, mal sehen, ob er für mich diese Dinge machen kann. MfG David |
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Sh0rtCut
Stammgast |
#2848 erstellt: 07. Jun 2005, 17:18 | |
ein "nur naturholz"-schreiner is, dann wird er dir das vermutlich net so ohne weiteres machen... von mdf-platten werden nämlich die sägeblätter stumpf. hätte hier aber ne andre möglichkeit, wie du dir gehrungen "basteln" kannst: hab mir die spanplatten ohne gehrung zuschneiden lassen und dann im baumarkt so ne 3 meter lange leiste gekauft (mit kathetenlänge 2cm; steht also 1mm über, is aber net schlimm) und die in 25cm lange teile zerschnitten und dann auf die bretter gleimt. hoffe ma das funktioniert [Beitrag von Sh0rtCut am 07. Jun 2005, 17:20 bearbeitet] |
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bernieserver
Stammgast |
#2849 erstellt: 07. Jun 2005, 17:27 | |
@ all (und cooli) Wenn hier jemand eine Soundblaster Live, Audigy, Audigy 2 usw. hat, dann laded Euch den kX Treiber runter (google), damit kannst Du verschiedene Filter, Effekte usw. nach dem Baukastenprinzip aufbauen, einstellen und die 3 Strero Ausgänge unabhängig ansteuern. Damit kannst Du eine 3wege - Weiche bauen Und mit 2 WinAmps kann man dann mittels eines Crossfaders DJ spielen und per Kopfhörerausgang pitchen und zwar vom Treiber her, da brauchste nur noch Winamp anzumache und es funkioniert ! Der Klang verbessert sich auch alleine durch den Treiberwechsel. Wenn genug Interessen bestehen, schreibe ich ein HOWTO. Gruß bernieserver |
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cooli04
Stammgast |
#2850 erstellt: 07. Jun 2005, 17:47 | |
@ bernieserver hey klasse so was in der Art habe ich schon immer gesucht. Es hat aber nie jemand so ein Programm gewuust bei dem Mann die verschiedenen Kanäle verschieden Ansprechen kann. Geht das Programm au über den Digitalen Anschluss?? Oder sogar gemixt digital und analog?? Und gibt es au Programme für andere Soundkarten?? (Für ein HowTo wäre ich dir sowas von dankbar, dass....) MfG |
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bernieserver
Stammgast |
#2851 erstellt: 07. Jun 2005, 18:06 | |
ok, der Reihe nach: ja man kann alle Ausgänge, sogar die der Erweiterung (5 1/2 " ) ansteuern, digital, analog, optical, coax. Alles. Hochpass, Tiefpass, Bandpass, Dynamik prozessor, equalozer, crossfader zwischen einzelnen direct sound eingängen (winamp), Gitarrenverzerrer usw. Man kann Plugins einbinden usw. Alles beliebig hintereinander, parallel usw schaltbar. ASIO Support ist zwar noch buggy aber vorhanden Surround Prozessor einzeln regelbar usw. Auch gut: man kann direkt einen "virtuellen DirectSound" Eingane mit einem Ausgang verbinden,ohne Umwege über irgwndwelche Mixer, Effekte usw. dadurch vebessert sich der Klang (ist mir aufgefallen) Treiber Download hier(neueste full version aus dem forum,englisch): http://download.kxpr...s/kxdrv3538-full.exe für alle Soundkarten ab Soundblaster LIVE. Es gehen nur Soundblaster, andere Hersteller, auch die Onboard Soundkarten werden nicht unterstützt. (höchstens mit SB 512, den gab es mal früher auf Mainboards) Vielleicht geht es auch mit MAJA, keine Ahnung. Man braucht eine gewisse Einarbeitung aber dann funzt alles wunderbar. [Beitrag von bernieserver am 07. Jun 2005, 18:09 bearbeitet] |
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