Little Yellow Cab - Ein 17 Liter Monitor mit 8-Zöller und Waveguide

Das Finish ist fertig, jetzt muss ich noch die Adapterringe für die Hochtöner drehen und die Dämmung anbringen.

Wirklich sehr schön, mir gefällt die Multiplex-Optik Auch die Umsetzung der Fasen mit der Kreissäge werde ich mir merken. Bei Multiplex tut man sich mit der Handsäge schwer ...

Eigentlich wollte ich mir die Hochtöner Adapterringe aus Alu drehen. Leider habe ich bis jetzt das bestellte Material nicht erhalten. Aus diesem Grund sind die Ringe gewachsen. Ich hoffe die Stabilität ist ausreichend. Hat schon jemand Erfahrungen mit 3D Druck Adapterringe?

Die Stabilität dürfte ja durchaus mit dem WG an sich vergleichbar sein, das sollte also passen.
Ich meine auch hier schon welche aus dem 3D-Drucker gesehen zu haben.

Ich habe die Ringe verbaut und bin völlig überrascht wie stabil der 3D Druck ist. Aus Angst vor Undichtigkeiten habe ich außen (rund herum) noch einen Streifen Klebeband angebracht.

Sieht top aus! Die Ringe reichen völlig aus, solange sich die HT vernünftig festziehen lassen. Ich meine, dass ich solche Ringe schonmal entweder hier im Forum oder bei Felbi gesehen hätte - da bin ich mir grad nicht sicher.

Die HT lassen sich super anziehen. Ich wollte die erst ohne U-Scheiben verschrauben, vor Angst eine Schraube könnte sich lösen und dann würde die U-Scheibe rum klappern. Nachdem ich die erste Schraube angezogen hatte wurde mir bewußt das diese Angst völlig unbegründet ist. Zum einen wird der Hochtönerkunststoffrand 1mm vorgespannt und zum anderen wirkt das PTE wie ein Stoppring bei einer Stoppmutter. Die U-Scheiben fand ich erstrebenswert. Wenn man den Hochtöner von vorne verschraubt wird der Kunststoffrand des HT auf eine Fläche gepresst. Im vorliegenden Fall presst der Schraubenkopf (ohne U-Scheibe) auf das Kunststoff und dahinter wurde das Kunststoff für eben diesen Kopf ausgenommen. Mit U-Scheibe geht die Kraft auf umliegende Stege.

Die Senkkopfschrauben vom Adapterring (welche in den Schalltrichter geschraubt werden) wurden mit Schraubenkleber eingesetzt, da im Trichter Metall Gewinde vorhanden sind.

Leider hatte der Fibsorb Versand bis heute Betriebsferien. Ich hoffe diese Woche wird die Box komplett und ich kann die mal hören. Benötigen die Chassis eine Einspielzeit?

Stimmt - ich hatte mir auch schon aus dem 3D Drucker Adapter gedruckt.
Funktioniert ganz prima.

Cabrio_User (Beitrag #660) schrieb:

Benötigen die Chassis eine Einspielzeit?

Chassis benötigen keine Einspielzeit. Zwar verändern sich nach längerem Hören sicherlich die TSP, jedoch sind sie in sich konstant, sodass keine hör- oder messbaren Unterschiede vorhanden sind.

@Thorsten: genau... wars doch bei dir

Sehr hart eingespannte Chassis brauchen manchmal schon eine gewisse Einspielzeit, das ist aber recht selten. Man kann auch ganz einfach mit den Fingern die Membranen einige male zu großen Auslenkungen in beide Richtungen verhelfen, das lockert eventuelle Verhärtungen in der Zentrierspinne ausreichend.

Heute konnte ich die LYC das erste mal hören und war vom ersten Ton an begeistert. Vielen Dank an Alex für die Ausarbeitung und Bereitstellung der Informationen zu diesem Lautsprecher. Der Bau ist gut machbar und hat viel Spaß bereitet. Die LYC spielt wie aus einem Guss, niemals nervend trotz feinst auflösendem Hochtonbereich. Der Bass ist raumfüllend mit perfekter Passung und sehr präzise (ich weiss nicht wie ich es anders Beschreiben kann). Die ganze Musik spielt weit um die Lautsprecher herum und klebt zu keiner Zeit an den Chassis. Ich bin sehr froh über die Entscheidung die LYC nachzubauen und kann es jedem nur empfehlen. Ein toller Lautsprecher. Vielen Dank auch an alle User die mit wertvollen Ratschlägen den erfolgreichen Bau meiner LYC möglich gemacht haben.

Na dann kann man dich wohl nur beglückwünschen! Viel Spaß noch weiterhin mit deinen LYC

Vielen Dank, den Spaß habe und geniesse ich.

Nach mittlerweile gut 20h Spielzeit konnte ich feststellen, dass sich der Bass etwas besser entfaltet. Ich habe allerdings (aus Angst etwas zu beschädigen) nicht an den Chassis herumgedrückt. Selbst meine Frau meinte letztens, dass die mittlerweile noch voller klingen würden wie am Anfang.

2 meiner Freunde haben sich aufgrund der Vorführung meiner LYC zum Nachbau entschieden.

Ich frage mich, mit welchem Wirkungsgrad die LYC spielen. Meine "Hauptlautsprecher" mit 94db brauchen ca die Hälfte an Regleröffnung um die identische Lautstärke zu erreichen. Das ganze ist jetzt kein Problem, ich würde das rein interessehalber gerne in Erfahrung bringen.

moin,

ca 85 db.

10db aufschlag entspricht gehörmässig der doppelten lautstärke.

schönen abend
-philipp-

Danke für die Info. Sehr beruhigend zu Wissen, dass alles soweit passt. Ich hatte etwas bedenken, dass ich ggf einen Fehler in der Weiche oder der Verkabelung gemacht haben könnte, wodurch der Leistungsbedarf kommt.

auch wenn es nicht zum thread gehört:

was sind das für hauptlautsprecher, die einen derart heftigen wirkungsgrad haben?
hornkonstruktion?

lg
-philipp-

Cabasse Baltic mit TC21 aus der ersten Generation.

Vielen Dank an Alex für die Entwicklung und den kostenlosen Bauplan. In der heutigen Zeit wird solch eine qualitativ gute Arbeit leider viel zu wenig geschätzt. Deswegen Danke, dass du die LYC der Community so zur Verfügung stellst!!

Hier mein Baubericht:
Nachdem die Chassis, Weichenteile und das Zubehör eingetroffen sind, habe ich den Waveguide mit Epoxyd-Harz verfüllt. Vermengt mit Thixotropierpulver ergibt sich eine schöne Verbindung.



Anschließend habe ich mich zuerst ohne Erfolg am Waveguide-Adapter mit 6mm Pappelsperrholz versucht. Mit Lochsäge und Oberfräse war er zu ungenau und hat sich weder mit Schrauben ins Epoxy noch so festziehen lassen.

Meine ordentliche Lösung für den Adapter ist eine (soweit ich weiß) noch nicht gezeigte: Mit dem Lasercutter habe ich 2 Ringe aus 3mm Pappelsperrholz ausgeschnitten. Der erste Ring erhält Löcher für die "Gewinde-Zapfen" des Waveguides in 8,5mm Durchmesser (siehe Bild 1). Der nächste Ring hat die selbe Dimension, wird aber nur mit 4,5mm großen Löchern versehen (siehe Bild 2).

Bild 1: Bild 2:

Anschließend habe ich den Hochtöner aus seinem Gehäuse gehebelt und die Schraubenlöcher zu Langlöchern nach außen hin gemacht. Den Hochtöner aus dem Gehäuse nehmen ist sowieso sinnvoll, denn damit lässt sich ganz einfach das Gitter von hinten herausdrücken.
Den Hochtöner nun wieder einsetzen und mit Beilagscheiben einfach direkt im Waveguide verschrauben.
Kosten: 1 Euro pro Waveguide-Adapter plus Schrauben und Beilagscheiben.



Wer möchte, dem stelle ich den Plan für die 2 Ringe für einen Lasercutter hier rein. Ebenso biete ich bei passender Nachfrage an, ein paar dieser Ringe und die Platten für die Frequenzweiche zu Materialkosten anzufertigen und zu versenden. Meldet euch einfach bei mir.

Da das mit dem Laser bei den Adaptern so gut funktioniert hat, habe ich auch für die Frequenzweiche ordentlich Holz verbrannt
Zuerst die Größen abgemessen, das Layout festgelegt (Danke an oxyboxer für seinen Aufbau!) und eine digitale Datei angelegt. Da ich das erste Mal solch eine Weiche aufgebaut hatte, habe ich vorsichtshalber auch alle Bauteile benannt, was sich aber am Ende als super Löt-Hilfe erwiesen hat. Denn durch das Holz und der Lötung auf der Rückseite hätte ich sonst immer wieder das Ganze umdrehen müssen um zu sehen, was ich eigentlich verlöte.



Meine Freundin hat dann doch der Beton-Optik zugestimmt und somit wurde nach dem Stile von Oxyboxer die Frequenzweiche, der Waveguide und ein Aufsatzring für den TT mit 3M di noc Folie bezogen. Den Aufsatzring habe ich auch gelasert.



Weiter gehts im nächsten Beitrag mit dem Gehäuse und dem Finish.

VG Sebi

Zum Gehäuse gibt es nicht viel zu erzählen, es sind ja "nur" 6 Bretter. Ausschnitt für den Waveguide mit Oberfräse herstellen, Waveguide einsetzen und Ausschnitt für TT fräsen. Anschließend die Seiten miteinander verbinden und das T-Stück und die Eck-Hölzer einkleben.
Die Fasen habe ich mit einer Tischkreissäge geschnitten. Einstellungen: Kreissäge 45°, Anschlag 10°. Und dann auf beiden Seiten durchsägen. oben kam noch eine kleine 45° Fase dran.




Auf der Rückseite bohrte ich 2 Löcher für die Bananenstecker-Terminals und eine 6mm tiefe Fräsung in den Maßen 18,2x14,2 mm als Aufnahme für die Frequenzweiche. Diese hätte größer sein dürfen, die Frequenzweiche passte gerade so mit viel Druck rein.

Beim Finish muss ich mich bei oxyboxer bedanken, der die Betonoptik vorgestellt hat. Die fand ich so schön, dass ich es unbedingt nachmachen musste. Nur die Qualität reicht sicher nicht an seine ran

Am Ende noch gedämmt (ich habe viel Fibsorb über, falls jemand etwas haben möchte, gerne melden) und die Einschlagmuttern eingeklebt. Löcher hinten für die Frequenzweichen-Kabel gebohrt, alles verlötet und montiert.
Das Ergebnis:


Vielen Dank nochmal an Alex und an oxyboxer für die wunderschöne Vorlage.
Das war genau das richtige Projekt für den Einstieg in den Lautsprecherbau, es hat viel Spaß gemacht!

Falls jemand Interesse an dem Waveguide-Adapter oder den Frequenzweichen-Grundplatten hat, kann er sich gerne bei mir melden. Wenn hier das Interesse daran da ist, stelle ich auch gerne die Dateien für das Lasern zur Verfügung.

VG Sebi

Meine Klangbeschreibung:

Die Little Yellow Cab verdient ihren Namen eigentlich nicht. Klein klingt sie sicher nicht und direkt nach dem Verkabeln füllte sie den Raum (ca. 20qm) super aus!
Mir fehlt ehrlich gesagt die Erfahrung und der Wortschatz, um diese Lautsprecher in einen passenden Vergleich zu setzen oder sie gebührend zu beschreiben. Ich kann nur sagen: Der Bass geht für meine Ohren super tief, knallt knochentrocken (ein geschlossenes Gehäuse ist einfach genau mein Ding) und spielt sehr genau. Stimmen klingen sehr natürlich, die Bühne geht recht breit auf und auch außerhalb des Sweetspots kann man die Instrumente sehr leicht orten.

Es macht einfach nur Spaß mit diesen Lautsprechern Musik zu genießen!!

Demnächst werde ich sie auch mal zum Testen zu einem befreundeten Deephouse-Dj und Produzenten schleppen, mal sehen, wie sie sich als Monitore für digitale Musik so schlagen.

VG Sebi

moin,

hier ebenfalls eine atemberaubende handwerkliche umsetzung!

topp of the line

wünsche dir sehr viel spässkes mit deinen schmuckstücken

die monacor sph-200 liegen hier bereits, aber bei mir wird es keine lyc.
zwar mit monacor waveguide, aber anderer ht. natürlich auch in ghp-bauweise, aber grösseres volumen und das ganze vollaktiv, dann mit equalizer apo getrennt und entzerrt.
bin mega gespannt auf den tmt, was der so kann ....
heute habe ich für einen befreundeten schreiner zeichnungen gemacht. die gehäusefertigung beginnt die tage.

bester gruß
-philipp-

Hallo Sebi,

deine LYC sehen wirklich super aus. Auch die aufgezeigten Detaillösungen sind hervorragend gelungen.

Ich wünsche dir viele schöne und entspannte Stunden mit deinen Lautsprechern...

Hallo Sebi,

tolle Umsetzung, du scheinst ein Mensch mit gutem Geschmack bei seinem Werkzeug zu sein. Deine Weichen sind genial. Ich habe meine bestimmt 10mal geprüft, bis ich sicher war alles richtig gemacht zu haben.

Hi Cabrio User,

ich sehe gerade, dass du deine LYC ebenfalls fertiggestellt hast. Auch die sind sehr schön geworden. Ich wünsche dir natürlich auch viel Spaß und entspanntes Hören...

Cabrio_User (Beitrag #676) schrieb:

tolle Umsetzung, du scheinst ein Mensch mit gutem Geschmack bei seinem Werkzeug zu sein. Deine Weichen sind genial. Ich habe meine bestimmt 10mal geprüft, bis ich sicher war alles richtig gemacht zu haben.

Vielen Dank!
Das Werkzeug habe ich mir nicht selbst ausgesucht, bin aber froh es nutzen zu können. In Augsburg haben wir eine offene Werkstatt, die komplett mit Festool und Altendorf im Holzbereich ausgestattet ist. Dazu ein Lasercutter mit stattlichem Bett, 3D-Drucker, Fräse, Drehbank, Schmiede etc..
Wer aus Augsburg oder Umgebung kommt, dem sei der "Werkraum Augsburg" nahe gelegt

Hallo Alex,

vielen Dank, auch für deinen Rat bezüglich der Materialwahl. Wir haben in den letzten Wochen die LYC sehr ins Herz geschlossen. Es ist einfach unglaublich welches Klangniveau die Box erreicht. Mit der LYC ist dir ein großartiger Lautsprecher gelungen.

@JackEight
Ah noch ein Augsburger! Ich bin aber inzwischen ins Habitat gewechselt. Wobei noch eine Platte schwarzes MDF von mir im Werkraum steht.
Sehr schöne Umsetzung auf jeden Fall!

Aus dem nördlichen Landkreis Augsburg kommt von mir auch ein dickes Kompliment. Mir haben die LYC von oxyboxer damals schon super gefallen und kann daher sehr gut verstehen, dass du seinem Vorbild gefolgt bist. Klasse gemacht und viel Spaß weiterhin!

Also die Betonoptik hat schon was.... Sehen tip top aus!

Mega

Hallo zusammen,

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das der richtige Thread für meine Anfrage ist, dachte mir aber hier werden schon ein paar LYT Besitzer unterwegs sein

Gibt es denn welche die aus dem Saarland oder Umgebung kommen? Und dann auch noch dazu bereit wären mich mal in ihr Heim einzuladen und mir Musik zu kredenzen?

In mir reift stark der Plan im Sommer ein paar LS zu bauen und nach stundenlangem Lesen hier und diversen anderen Seiten, hat das gelbe Taxi eine Spitzenposition in meiner "Rangliste" eingenommen, so dass ich die wirklich gerne mal hören würde.
Hatte mich zuerst auf Standlautsprecher eingeschossen, freunde mich aber auch mit dem Gedanken an Kompakte auf Ständern ins Wohnzimmer zu stellen. Oder ich orientiere mich an den Gehäusen von fx2000 hier aus dem Forum... http://www.hifi-foru...9667&back=&sort=&z=1

Aktuell höre ich mit einem Paar Wharfedale 10.4 und habe nicht das direkte Verlangen mir einen Subwoofer anschaffen zu müssen. Eine spätere Anschaffung ist aber natürlich nicht ausgeschlossen. Es wird nur Musik gehört. Wenn ich mal einen Film laufen lasse, dann müssen die Boxen sich nur mit den integrierten im TV messen, das sollte machbar sein

Viele Grüße aus dem verschneiten Saarland,

Pascal

JackEight (Beitrag #672) schrieb:

Zum Gehäuse gibt es nicht viel zu erzählen, es sind ja "nur" 6 Bretter. Ausschnitt für den Waveguide mit Oberfräse herstellen, Waveguide einsetzen und Ausschnitt für TT fräsen. Anschließend die Seiten miteinander verbinden und das T-Stück und die Eck-Hölzer einkleben. Die Fasen habe ich mit einer Tischkreissäge geschnitten. Einstellungen: Kreissäge 45°, Anschlag 10°. Und dann auf beiden Seiten durchsägen. oben kam noch eine kleine 45° Fase dran. Auf der Rückseite bohrte ich 2 Löcher für die Bananenstecker-Terminals und eine 6mm tiefe Fräsung in den Maßen 18,2x14,2 mm als Aufnahme für die Frequenzweiche. Diese hätte größer sein dürfen, die Frequenzweiche passte gerade so mit viel Druck rein. Beim Finish muss ich mich bei oxyboxer bedanken, der die Betonoptik vorgestellt hat. Die fand ich so schön, dass ich es unbedingt nachmachen musste. Nur die Qualität reicht sicher nicht an seine ran Am Ende noch gedämmt (ich habe viel Fibsorb über, falls jemand etwas haben möchte, gerne melden) und die Einschlagmuttern eingeklebt. Löcher hinten für die Frequenzweichen-Kabel gebohrt, alles verlötet und montiert. Das Ergebnis: Vielen Dank nochmal an Alex und an oxyboxer für die wunderschöne Vorlage. Das war genau das richtige Projekt für den Einstieg in den Lautsprecherbau, es hat viel Spaß gemacht! Falls jemand Interesse an dem Waveguide-Adapter oder den Frequenzweichen-Grundplatten hat, kann er sich gerne bei mir melden. Wenn hier das Interesse daran da ist, stelle ich auch gerne die Dateien für das Lasern zur Verfügung. VG Sebi

hi,
welche spachtel hast du verwendet?
mfg
ralf

Pufas V30 und Schwarze Abtönfarbe vom selben Hersteller im Verhältnis Wasser zu Farbe 1:1.

Hallo zusammen,
werde in Kürze auch zu den stolzen Nachbauern der LYC gehören. Chassis und Holzzuschnitt sind da, die Weichenteile bestellt, mir fehlt nur noch der Waveguide Adapter.

Hat eventuell noch jemand zwei Stück übrig, dir er mir verkaufen würde?

@Bananensplit12

Du hast eine PN.

Gruß
Steffen

Hier sind meine LYC:















Furniert habe ich die LYC mit einem noch herumliegenden Mutenye Furnier. Klanglich bin ich noch immer begeistert über den feinen Hochton, der leichten Spielweise und dem trockenen Bass.

Vielen Dank für das Entwickeln und Veröffentlichen der LYC!

Hey Aloysius

dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen:

Aloysius84 (Beitrag #689) schrieb:

Furniert habe ich die LYC mit einem noch herumliegenden Mutenye Furnier. Klanglich bin ich noch immer begeistert über den feinen Hochton, der leichten Spielweise und dem trockenen Bass. Vielen Dank für das Entwickeln und Veröffentlichen der LYC!

Deine Version der LYC gefällt mir gut!

Gruß
Daniel

Krass gut furniert! Chapeaux!

moin,

schöner oldschool-schraubendreher

yes, tolle furnierarbeit

ich persönlich würde wohl eher schwarze schrauben nehmen.

schönen abend
-philipp-

falls hier jemand mitliest der noch fibsorb 100 braucht, ich habe noch material für 2 lautsprecher rumliegen
entweder abzuholen in berlin-neukölln, oder für 4,89€ mit hermes deutschlandweit.
ich nehme auch keine paypal-gebühren

Danke!

Nach dem Furnieren hab ich das Holz noch mit Leinölfirnis angefeuert.

schmiddie (Beitrag #692) schrieb:

moin, schöner oldschool-schraubendreher yes, tolle furnierarbeit ich persönlich würde wohl eher schwarze schrauben nehmen. schönen abend -philipp-

Vielleicht ersetzte ich die Schrauben noch. Was anderes hatte ich nicht zu Hause.

lukas_ (Beitrag #693) schrieb:

falls hier jemand mitliest der noch fibsorb 100 braucht, ich habe noch material für 2 lautsprecher rumliegen entweder abzuholen in berlin-neukölln, oder für 4,89€ mit hermes deutschlandweit. ich nehme auch keine paypal-gebühren :)

Ich schreib dir mal eine PN!

noch jemand zufällig 2 WG Adapter für einen Süd-Ost-Österreicher übrig?

Nabend,

suche ebenso 2 Adapter.
Wer könnte mir da aushelfen oder seinen 3D Drucker für mich arbeiten lassen?

Gruß rile

Ich habe hier noch 2 liegen. Wer bietet mehr?

Spaß, die würde ich halt verschenken. Sind nicht die schönsten, da es meine ersten Gehversuche mit 3D Druck waren. Gewindelöcher dürfen auch noch gebohrt werden.

Na dann nach Östereich oder nach Sachsen.
Nur mal so nebenbei die Gastarbeiter aus dem Össi Land haben nicht immer den besten Ruf, darunter Leider wir noch nach über 80 Jahren.
Abduck und weg.

Gruß rile

Du hast pm, Ringe sind damit vergeben.

Ich bin mir gerade nicht so sicher bzgl des Fibsorb 100. Ich habe das 4cm dicke weiße Zeug bekommen, welches aus vielen dünneren Einzellagen besteht. Kann ich das so reintun, oder sollte ich die Dicke halbieren? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass das Zeug eigentlich nur 2cm haben soll. Das restliche Volumen in der Box kommt mir so auch ziemlich gering vor.

Nö... sieht eigentlich gut aus. Mein Fibsorb 50 war ca 2cm stark, das Fibsorb 100 etwa 4cm...