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Little Yellow Cab - Ein 17 Liter Monitor mit 8-Zöller und Waveguide+A -A |
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Autor |
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rile
Ist häufiger hier |
#703 erstellt: 14. Mrz 2019, 22:09 | |||||
Nabend zusammen, Ich plane die LYC als Standversion mit MPX zu bauen. Die Front wird dabei aus 3 x 15mm MPX, passt dann genau zur Fase. @Schon_wieder_weg @Black-Devil Zu meiner Frage: Die nach oben gehende Fase ist klar. Spricht was akustich dagegen die Fase als 15mm nach unten durch zu ziehen? Ich hoffe dadurch optisch einen "schlanken Fuss" zu erreichen. Das selbe vielleicht über dem HT? Gruß rile |
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Black-Devil
Gesperrt |
#704 erstellt: 15. Mrz 2019, 07:25 | |||||
Seitlich kannst du das gerne machen, die obere Kante hatte - wenn ich mich richtig erinnere - aber durchaus Einfluss auf den Hochtöner. Ich meine, Alex hätte das mal getestet und für weniger gut befunden. Aber er meldet sich bestimmt hier auch nochmal selbst. |
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_gerhard_
Stammgast |
#705 erstellt: 30. Apr 2019, 09:56 | |||||
Hello Leute! Dachte ich frag mal hier rein da es um die LYC geht... wenn ich die Front aus zwei aufgeleimten MDF-Platten machen würde (z.b. 30+19mm)... - sieht man diese Kante auch nach einiger Zeit durch Lack durch? ... wo zwei Platten auf Kante kommen ja, das ist oft genug zu lesen, aber zwei Platten die flach aufeinander geleimt sind auch? - hat bei der Fase keiner Probleme mit der Lackierung? Danke und LG! Gerhard |
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sayrum
Inventar |
#706 erstellt: 30. Apr 2019, 12:24 | |||||
Hey Gerhard, um sicher zu gehen dass keine Probleme auftauchen gibt es meines Wissens nach nur eine Methode: die Fasen und Stöße mit dünnen Hdf-Platten (~3mm) abdecken. Auch Füllern, Autolackierungstricks etc bringen auf Dauer kein perfektes Ergebniss. Nach ca 6 Monaten habe ich an meinen LYC an einer Fase sichtbare "Oberflächenfehler" (nur 2 x grundiert + 2 x lackiert) So what. Ich höre ja nicht in 50cm Abstand und nichts ist perfekt... |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#707 erstellt: 30. Apr 2019, 12:41 | |||||
Wie wäre es denn, wenn man vor dem lackieren an den Fasen 1mm(oder dünner) Material aufklebt, Metall oder Kunststoffplatten, oder einfach mit einem Stück Furnier? [Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 30. Apr 2019, 12:41 bearbeitet] |
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_RdS_
Ist häufiger hier |
#708 erstellt: 30. Apr 2019, 13:19 | |||||
mit epoxy-harz tränken..... |
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_gerhard_
Stammgast |
#709 erstellt: 30. Apr 2019, 14:47 | |||||
Bezüglich dünnem Furnier habe ich schon oft gelesen dass es sich dadurch irgendwann abzeichnet... mit Harz soll es das gleiche Problem angeblich auch geben, oder? Aber dünne Platte 1-2mm aufkleben dürfte funktionieren |
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sayrum
Inventar |
#710 erstellt: 30. Apr 2019, 16:01 | |||||
Wie ich sagte: 3mm Minimum Sonst kann es mit der Zeit durchdrücken |
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_gerhard_
Stammgast |
#711 erstellt: 30. Apr 2019, 16:46 | |||||
Aber dann hab ich ja irgendwann wieder ne Kante... statt 18-19 halt 3 mm von der Gehäusekante entfernt |
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schmiddie
Stammgast |
#712 erstellt: 30. Apr 2019, 16:56 | |||||
und genau aus diesem grund hab ich die schallwand bei meiner konstruktion (keine lyc, eigenkonstruktion mit 35 grad facetten am wg entlanglaufend) einfach aufgedoppelt. ich habe schwarzes mdf genommen und seidenmatt lackieren lassen. wenn es gut gemacht ist, sieht man die aufdoppelung nicht. sieht aus wie ein dicker block schallwand. ohne spachteltricks oder sonstiges. gruß -philipp- |
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_gerhard_
Stammgast |
#713 erstellt: 30. Apr 2019, 17:19 | |||||
Genau um diese Trennebene bei einer Aufdoppelung geht’s mir... ob die irgendwann durchkommt |
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herr_der_ringe
Inventar |
#714 erstellt: 30. Apr 2019, 18:58 | |||||
zu 100% ja, was je nach qualität der lackierung und eigenem qualitätsanspruch für den einen oder anderen durchaus störend sein kann. sofern man wert auf perfektion legt: dünne aufdoppelungen, epoxy, und dergleichen helfen nicht, dieses problem zur gänze zu beseitigen. aus meiner sicht hilft nur, alles auf gehrung zu arbeiten - oder die schallwand (z.b. mit kunstleder etc.) zu belegen, was jedoch andere herausforderungen nach sich zieht. |
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Thessis
Ist häufiger hier |
#715 erstellt: 01. Mai 2019, 05:18 | |||||
Dünne Aufdopplungen von 3 mm HDF Platten helfen sehr wohl. Nicht jeder hat die möglichkeit auf Gehrung zu arbeiten. Es gibt im Modellbau aber auch noch HDF Platten von 1,8 mm stärke. |
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_gerhard_
Stammgast |
#716 erstellt: 01. Mai 2019, 07:20 | |||||
Ich glaube ich geh mal in die Werkstatt "spielen" |
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herr_der_ringe
Inventar |
#717 erstellt: 01. Mai 2019, 08:14 | |||||
der punkt der abgrenzung wird verschleppt, in dessen intensität abgemildert. aber z.b. bei ner hochglanzlackierung wirst du es nach einiger zeit trotzdem sehen. aber wie gesagt, alles je nach eigenem qualitätsanspruch. |
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Thessis
Ist häufiger hier |
#718 erstellt: 01. Mai 2019, 09:04 | |||||
Heiko_D
Stammgast |
#719 erstellt: 01. Mai 2019, 13:35 | |||||
Ich fräse die Leimfugen mit dem Dremel etwas auf, so 3-4*3-4mm, kann ruhig ungleichmäßig sein. Dann wird die komplette Box incl. der Fräsnuten entweder mit Cloucryl oder auch verdünntem Epoxi grundiert und gut aushärten lassen. Cloucryl geht da schneller. Dann wird mit 2k Karosseriespachtel ausgespachtelt und verschliffen. Danach noch mal mit dem genannten Material versiegelt um durchgeschliffene Stellen zu vermeiden, Dann fein Schleifen, mit Füller grundieren und lackieren. So ist mir seit Jahren noch keine Fuge durchgekommen Heiko |
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samson_braun
Ist häufiger hier |
#720 erstellt: 13. Mai 2019, 19:56 | |||||
tolle boxen hier! |
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_gerhard_
Stammgast |
#721 erstellt: 14. Mai 2019, 06:34 | |||||
Periclitor
Ist häufiger hier |
#722 erstellt: 09. Jul 2019, 23:22 | |||||
Hallo allerseits, ich werfe hier mal eine etwas andere Variante der LYC, zumindest auf das Holz bezogen, in den Raum: Stand LYC aus Eichenparkett Das Ergebnis zusammengefasst - die Lautsprecher klingen wirklich toll. Ich liebe die präzise Basswiedergabe. Besonders bei der ungünstig nahen Wandaufstellung in meinem Wohnzimmer ist das von großem Vorteil. Der Hochton spielt sowieso in einer anderen Liga als der meiner alten billigst Standlautsprecher. Danke für die Baupläne und für alle Anregungen in diesem Thread! [Beitrag von Periclitor am 10. Jul 2019, 11:34 bearbeitet] |
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FreigrafFischi
Inventar |
#723 erstellt: 10. Jul 2019, 11:23 | |||||
Todschick |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#724 erstellt: 23. Aug 2019, 19:56 | |||||
Hallo zusammen Endlich ist auch mein Nachbau der Little Yellow Cab fertig geworden und ordentlich eingespielt Ich habe mich für ein Finish mit geöltem Eichen-Echtholzfurnier entschieden Zuerst einmal ein herzliches Dankeschön an Alex für diesen grandiosen Lautsprecher und seine Hilfsbereitschaft! Es ist wirklich beachtlich, was diese Kompaktbox musikalisch zu leisten vermag. Ich kann hier den Direktvergleich mit meiner Canton Vento 896 DC ziehen: Was sofort auffällt, ist der präsentere und klarere Hochtonbereich der LYC sowie deren schlankerer, definierterer Tiefton. Dies ergibt für mich insgesamt einen frischeren, kühleren Klang bei der LYC, der hochwertig produzierte Musik extrem gut klingen lässt. Mittelmässige Aufnahmen hingegen....naja...da punktet die Vento mit ihrer samtigen, warmen Abstimmung schon eher. Mein bisheriges Fazit lautet daher, dass je nach Art der Musik oder generell des Einsatzzwecks (Spielfilme mal eingerechnet), mir mal die eine, mal die andere Box besser gefällt. Bedenkt man, dass die Anschaffungskosten der Canton rund 5x höher sind, ein sehr beeindruckendes Ergebnis! WIe ihr auf den BIldern seht, habe ich auf die seitlichen Abschrägungen bei der Schallwand verzichtet (primär aus baulichen Gründen). Mich würde interessieren, ob sich der Klang dadurch ändert, oder nur das Abstrahlverhalten bei flachen seitlichen Winkeln...was meint ihr? Grüsse, André |
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Röhrling
Stammgast |
#725 erstellt: 24. Aug 2019, 08:26 | |||||
Hallo André, optisch schöne Umsetzung! Alex hat Dich beraten und trotzdem das Weglassen der Fasen "erlaubt"? Würde mich wundern, denn die Fasen sind ja ein durchaus wichtiger Teil seiner Entwicklungsarbeit. Wäre natürlich superspannend mal Deine LYC gegen eine "serienmäßige" LYC zu vergleichen.... Grüße |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#726 erstellt: 26. Aug 2019, 19:52 | |||||
Nein nein, das Gehäuse ist auf meinen Mist gewachsen ;-) Auf den Unterschied durch die seitlichen Fasen wäre ich ebenfalls gespannt! Vielleicht schaffe ich es mal, ein originales Gehäuse mit Fasen aus rohem MDF nachzubauen und zu vergleichen...kennt ihr ein gutes, preiswertes Messmikrofon, um das Frequenzspektrum zu messen? Ich bin mir am überlegen, mir ein paar günstige Chassis zu besorgen und mit einem eigenen 3-Wege Lautsprecher herum zu experimentieren. Gibt es es einen Shop, bei dem man geeignete 10/20 W Widerstände, Spulen und Kondensatoren in Sets kaufen kann, um damit zu experimentieren? Einzelne Bauteile zu kaufen ist dann doch etwas kostspielig... Was noch interessant wäre_ die little yellow cab mit einem weiteren ...sagen wir mal SPH-300KE als Standlautsprecher für ordentlich trockenem Tiefbass. Gibt es irgendwelche Pläne hierzu? |
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robbenpinguin
Ist häufiger hier |
#727 erstellt: 02. Sep 2019, 12:56 | |||||
Hallo zusammen, bin gerade in der Gehäuseplanung für ein LYC-Surroundset. Ich würde gerne zusätzliche Fasen oberhalb des Waveguides und um den TMT herum anbringen. Konkreter sollen die Fasen ähnlich wie bei den LYC der Nutzer tonid und Oxyboxer umgesetzt werden:
Andere Beispiele wären Alex Heissmanns Disco M oder die Twiggy. Mir stellt sich die Frage, inwieweit die Fasen oberhalb des Waveguides bei der LYC "erlaubt" sind. Alex hat hierzu vor einiger Zeit Folgendes geschrieben:
Weiß jemand Genaueres und hat vielleicht sogar Messungen gemacht? Rein intuitiv nehme ich an, dass sich primär das vertikale Abstahlverhalten ändert und bedingt durch die veränderte Kantenposition Intereferenz an anderen Stellen im Frequenzgang auftritt. |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#728 erstellt: 10. Sep 2019, 15:05 | |||||
Glückwunsch zu deinen Lautsprechern, mit den Chassis und den Weichen der LYC. Nichts anderes ist das leider. Zumal auch noch ein Bespannrahmen davor geklemmt wurde. Den Vergleich mit einer echten LYC solltest du auf jeden Fall mal anstellen. Das würde sicherlich hier im Forum den einen oder anderen interessieren. Interessant ist aber nicht das Frequenzspektrum, sondern der Frequenzgang im allgemeinen und das Abstrahlverhalten unter Winkeln.
Hast du dich schon mit der Materie beschäftigt? Gleich mit einem 3-Weger einzusteigen ist jedenfalls eine unheimliche Herausforderung. Fange doch mal mit einem günstigen Breitbänder an und taste dich so an die Materie heran. Das hier ist für den Einstieg ein sehr gutes Dokument. Mit relativ geringem monetären Einsatz kannst du so mal ein bisschen ausprobieren. EDIT: was Weichenteile angeht, schau dich mal auf eBay (Kleinanzeigen) etc. um. Manchmal werden da Fertigweichenpakete zum Kilopreis verkauft und da lassen sich ordentlich Bauteile auslöten.
Sprichst du von einer Basserweiterung in einer LYC als Standlautsprecher mit einem SPH-300KE im Sockel oder von einem 2-Weger im Stil der LYC? Die LYC hat eine große Schwester, die BYT (Big Yellow Taxi), die vom Bass her knochentrocken und recht böse daher kommt. Verbaut ist hier der SPH-250KE. [Beitrag von PhilDrey85 am 10. Sep 2019, 19:39 bearbeitet] |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#729 erstellt: 15. Sep 2019, 19:44 | |||||
Nur aufgrund der fehlenden Fasen? Die Abdeckung mit dem Akustikstoff hält magnetisch und ist meistens nicht drauf. Ansonsten entspricht der LS der Vorlage. Könntest du mir eine mögliche Messausrüstung zur Messung des Frequenzgangs empfehlen, die preislich attraktiv ist und an den Laptop angeschlossen werden kann? Ja, ich habe mir bereits das Handbuch von VIsaton zu Gemüte geführt und schaue mir auch ein Buch zur Elektroakustik an. Ich würde es gerne mit einem billigen Zweiwege-LS versuchen (ev. erst mal als geschlossene Box). Die andere Idee mit einem "nach unten erweiterten" LYC ist unabhängig davon. Vielmehr wollte ich wissen, ob es Versuche gab, die LYC in einen kompromisslosen Standlautsprecher für tiefste, trockene Bässe zu erweitern. Oder schafft es die BYC tatsächlich so gut, das ganze Spektrum (insbesondere den Mittel- und Tiefton durch den 250er) abzubilden, dass eine 3-Wege Konstruktion komplett obsolet wäre? |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#730 erstellt: 16. Sep 2019, 06:50 | |||||
Yes! Aufgrund der Fasen und des Bespannrahmens. Die Fasen haben direkten Einfluss auf das Abstrahlverhalten unter Winkeln. Da es keine Messungen gibt, die das Verhalten ohne Fasen zeigen, kann niemand genau sagen, wie grob die Schweinereien sind, die da unter Winkeln passieren. Zum Einstieg sollte ein UMIK-1 und die Software REW reichen. Beachte aber bitte, dass für das Entwickeln nicht nur akustische Messungen, sondern auch Impedanzmessungen von Nöten sind. Dazu wird ein solches Kabel benötigt. Was die BYT betrifft: ich bezeichne sie immer als die "große, böse Schwester" der LYC. Der Tiefgang ist für mich ausreichend - 25Hz erreicht sie natürlich nicht. Ansonsten bildet sie das ganze Spektrum perfekt ab. Hier im Forum hatte mal jemand die LYC zur Standversion umgebaut und in den Sockeln aktiv entzerrte Subwoofer gebaut. |
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mor3dr3ad
Neuling |
#731 erstellt: 16. Sep 2019, 13:08 | |||||
Hallo an alle, ich verfolge gespannt die Beitraege hier, da auch ich plane, die LYC demnaechst aus MDF zu bauen. Chassis und WG sind bestellt; Teile fuer die Frequenzweiche auch schon. Ist mein erster Selbstbau, aber ich bin recht zuversichtlich: Arbeiten mit Holz ist mir nicht fremd, Tischkreissaege und Oberfraese ist vorhanden. Jetzt hatte ich noch einige Fragen: 1) Ich wollte jetzt das Fibsorb bestellen: koennt ihr mir sagen, wieviel ihr in etwa gebraucht habt? 1qm reicht wahrscheinlich nicht, richtig? 2) welche anschlusskabel nehmt ihr fuer Anschluss der Weiche an Chassis/Terminal? 3) hat noch jemand Adapter fuer den WG300 die er loswerden moechte? Ansonsten wuerde ich die aus dem 3d-Drucker lassen.... Vielen Dank schonmal fuer die Unterstuetzung. Christof |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#732 erstellt: 16. Sep 2019, 13:19 | |||||
Hi Christof, 1) Fibsorb - die Menge ist einfach berechnet: klick! 2) rein rechnerisch würde Klingeldraht reichen. Nimm irgendein günstiges LS-Kabel. hier oder einfach Meterware aus dem Baumarkt 3) Lass sie dir aus dem Drucker raus. Die Pläne für die Adapter gibt es frei im Netz und bis du die geliefert bekommst, hast du sie auch gedruckt. Eben so schnell kannst du sie dir aus 6mm Multiplex fräsen. Der WG300 soll dem Entwickler nach ein bisschen beruhigt werden. Dazu hat er selbst den WG300 mit Heißkleber gefüllt. Es gibt aber auch andere Varianten, das zu bewerkstelligen. Ob das so nötig ist, muss jeder für sich und sein Gewissen entscheiden. Ich habe das bei meinen BYT gemacht. Wie gesagt: fürs Gewissen. [Beitrag von PhilDrey85 am 16. Sep 2019, 13:21 bearbeitet] |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#733 erstellt: 16. Sep 2019, 20:15 | |||||
Vielen Dank für den Tipp mit dem Mikrofon! Die Seite mit der Anleitung zur Impedanzmessung wirkt auf mich doch recht seltsam (und auch nicht wirklich verständlich). Gibt es keine andere Möglichkeit? Es ist mir klar, dass die Impedanz in einem gewissen Rahmen (sagen wir mal grob 4 bis 20 Ohm) bleiben muss, um den Verstärker nicht zu grillen. Aber hat sie darüber hinaus (bei Verwendung eines Transistorverstärkers) eine weitere Relevanz? Grüsse, André |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#734 erstellt: 17. Sep 2019, 06:47 | |||||
Ganz vereinfacht gesagt: Die verlinkte Seite zeigt dir den ersten Schritt, nämlich die TSP Messung. Ohne diese weißt du gar nicht, in was für einem Gehäuse dein TT oder TMT lauffähig ist. Ein Teil davon, nämlich der erste Teil, ist die Impedanzmessung, die du später für die Weichenentwicklung benötigst. Ohne akustische Messungen sowie Impedanzmessungen der Einzelchassis im vorgesehenen Gehäuse wirst du keine Simulation durchführen können. Die Impedanz ist Frequenzabhängig, weshalb dir beispielsweise die ganzen Online-Rechner zur Weichenentwicklung genau gar nichts bringen. Diese gehen von einer immer gleichbleibenden Impedanz aus. Erst wenn du weißt, wie sich die Impedanz des unbeschalteten Chassis im Gehäuse verhält, kannst du mit der Weichenentwicklung anfangen und erst dann wird die untere Grenze von 4 Ohm interessant. Da willst du mit Beschaltung nicht drunter kommen, zumindest nicht dauerhaft. Nach oben hin ist eher uninteressant. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#735 erstellt: 17. Sep 2019, 07:00 | |||||
sehe ich das richtig: für die ermittlung der "bestands-winkelfrequenzgänge" des gesamten LS wollt ihr zuerst die impedanz des TMT ermitteln? nur so ein offtopic am rande: ihr benötigt für eine weichenentwicklung auch die akustische phase der chassis im eingebauten zustand, was mit einem USB-mikro nicht (bzw. nur unter erhöhtem aufwand) möglich ist. |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#736 erstellt: 17. Sep 2019, 07:12 | |||||
ich war auf dem falschen Dampfer... ich bin von einer völligen Neuentwicklung ausgegangen. Mein Fehler - Beitrag einfach ignorieren... |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#737 erstellt: 17. Sep 2019, 07:44 | |||||
Hallo Phil Merci für deine Erklärung! Ist es in diesem Fall korrekt, dass die vom Hersteller für das Chassis angegebene (frequenzabhängige) Impedanzmessung (z.B. Monacor SPH-135 nur bei eEinhaltung des Äquivalentvolumens (Vas) gilt? Will man das Chassis aber in ein kleineres Gehäuse einbauen, muss die Messung selbstständig gemacht werden, korrekt? Was mir an der Anleistung selbst nicht klar ist: * Die meisten Laptops haben nur einen einzelnen Anschluss für den Stereo-Ton und das Mikrofon in Form eines 3.5mm Klinkenanschlusses. Entsprechend haben die passenden Stecker drei voneinander getrennte Kontaktstellen. Würde dies für diese Bastellösung funktionieren? * Zur Knete: Ist die Art der Knete egal? Gemäss Anleitung muss man die
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knutolafson
Ist häufiger hier |
#738 erstellt: 17. Sep 2019, 10:09 | |||||
Moin dogy, wie Martin schon angemerkt hat: ist dein Ziel, einen Einstieg in die Boxenentwicklung zu finden? Dann solltest du für deine Fragen in einen anderen Thread wechseln. Oder möchtest du das Fehlverhalten deiner LYC-Variante ohne Fasen messen? Dazu müsstest du phasenkorrekte Winkelmessungen anfertigen, keine Impedanzmessungen des Tieftöners. Vom Hersteller angegebene Impedanzkurven sind idR nicht in einem Gehäuse gemessen. Grüße, Knut |
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dogy90
Ist häufiger hier |
#739 erstellt: 17. Sep 2019, 10:47 | |||||
Ursprünglich hatte ich Fragen zu beiden Themen (Fasen bei LYC und Tools/Messwerkzeuge für Eigenentwicklung). Da die Frage nach der Messung des Frequenzgangs auch bei einer Eigenentwicklung nötig und somit abgedeckt wird, sollte ich diese Diskussion tatsächlich in einem anderen Bereich des Forums weiterführen...sorry! |
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dirkrs2
Ist häufiger hier |
#740 erstellt: 24. Sep 2019, 00:37 | |||||
Ohne jetzt alles durch zu lesen. Gibt es irgendwo einen Bausatz zu kaufen? Was kostet die LYC komplett wenn man Sie selber baut? Danke. |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#741 erstellt: 24. Sep 2019, 06:02 | |||||
Einen fertig zusammengestellten Bausatz gibt es nicht. Die Chassis, Waveguide und Weichen kommen grob überschlagen in etwa auf 150€ pro Seite. Holz und Kleinteile wie Terminals, Bedämpfung und Kabel kommen noch on Top. Je nach Finish ist man dann bei etwa 200€ +/- |
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herr_der_ringe
Inventar |
#742 erstellt: 24. Sep 2019, 06:02 | |||||
kein bausatz, du musst die erforderlichen bauteile separat ordern, was jedoch aufgrund der berschreibung auf alex' homepage kein problem darstellen sollte. eine m.m. klanglich bessere alternative zum ziemlich gleichen preis findet sich z.b. hier. |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#743 erstellt: 24. Sep 2019, 06:08 | |||||
Wo liegen die klanglichen Vorteile der Disco-M? Über den Daumen gepeilt kosten die Chassis 20€ mehr pro Seite, plus der Bauplan, was dann auch nochmal 30€ mehr pro Seite ausmacht. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#744 erstellt: 24. Sep 2019, 06:29 | |||||
nach schneller recherche macht der vorteil bei den chassis 5€ zum nachteil der d-M aus - natürlich kommt die baumappe on top - aber ich gehe davon aus, daß du deine arbeitsleistung deinem brötchengeber gegenüber ebenfalls "für umsonst" anbietest? so "viel" für einen LS zu sparen, welcher in meinen ohren beim direkten vergleich durchgefallen ist? nicht meine entscheidung - und religionsanhänger werde ich sicher nicht bekehren... |
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Sockratis
Stammgast |
#745 erstellt: 24. Sep 2019, 07:25 | |||||
@Herr der Ringe: die Frage war doch aber wo der Unterschied liegt. Was kann die Disko-M besser, oder anders wo ist die LYC im Nachsehen. Bisher habe ich nur gutes über die LYC und BYC gehört. Von der Disko-M hatte ich bisher noch nichts gehört. Das mag zu guten Teilen daran liegen das die Pläne zu den YellowCabs frei verfügbar sind und die Zahl der Nachbauen bei der Disko-M auf Grund der Geiz ist geil Mentalität kleiner ist. Long story short: Hast du beide gehört oder gibst du jemanden anderes Meinung wieder. So ist es nur eine Behauptung mit einem kleinen Elbogenhieb, weil jemand wissen möchte warum er mehr Geld ausgeben soll... Edith besiegt die Autokorrektur [Beitrag von Sockratis am 24. Sep 2019, 07:29 bearbeitet] |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#746 erstellt: 24. Sep 2019, 07:33 | |||||
Nein nein! Alles gut! Natürlich muss der Entwickler dran verdienen. Meine Arbeitsleistung bekommt auch niemand umsonst - warum also sollte es bei einem Lautsprecherentwickler anders sein? Ich wollte doch lediglich wissen, wo die Unterschiede liegen und habe festgestellt, dass der Unterschied eben die paar Euros ausmacht. Ist es zu viel verlangt, eine Meinung zu erhalten? Dass immer alles sofort so negativ aufgefasst werden muss. Und nur aufgrund einer harmlosen Nachfrage wird (schon wieder) von "Religionsanhänger" gesprochen. Die Entwicklergruppe, dessen Namen hier nicht genannt werden darf, wurde schon rausgeschmissen... was soll das dann eigentlich noch? Ihr habt doch schon eure Ruhe hier... Also nun wieder zurück zur Sache: ich habe keine LYC und habe auch überhaupt nicht den Bedarf oder Drang, sie zu bauen. Ich möchte nur wissen: wo liegen die klanglichen Vorteile der Disco-M unter dem Gesichtspunkt, dass in deinen Ohren alle Lautsprecher mit WG ohnehin "trötig" klingen? [Beitrag von PhilDrey85 am 24. Sep 2019, 08:06 bearbeitet] |
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lonelybabe69
Inventar |
#747 erstellt: 24. Sep 2019, 08:13 | |||||
eventuell lag es auch an dem "HYPE", den die Mitglieder der Gruppe, die nicht genannt werden darf, aufgebaut haben. Und dank der hervorragenden "Missionarsarbeit" der einzelnen Mitglieder gepaart mit dem gleichzeitigem "Schlechtreden" der anderweitigen Entwícklungen.........der Rest ist Geschichte und ist allgemein bekannt
ist dieser Thread bekannt taxi-race am 10.03. in wien Gruss Viktor |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#748 erstellt: 24. Sep 2019, 09:12 | |||||
Sehe ich als in den damaligen Diskussionen nicht Beteiligter ein wenig anders. Für mich sah es eher nach "ich will nicht verstehen, was die sagen" und "ich nehme alles was sie sagen als Angriff auf, denn als Darstellung von Fakten und einer möglichen Hilfestellung". Das ist/war in meinen Augen also eher ein persönliches Problem der Beteiligten als etwas, was man der Gruppe zu Lasten legen könnte. Aber seis drum: sie sind hier verbannt und damit ist die Sache erledigt. Ist mir auch völlig egal: mir gehts um das Hobby und das findet nicht nur hier in nem Forum statt. Den Thread kenne ich, jedoch geistern auch Aussagen rum, die LYCs wären falsch aufgebaut gewesen, da sich die Beschreibungen dort keinesfalls mit irgendeiner anderen Aussage weder hier im Forum noch anderswo decken. Aber auch das: ist mir egal. Ich wollte nur wissen, wo die Vorteile liegen, wenn doch ohnehin alle LS mit WG "trötig" klingen - eine Beschreibung, die ich den BYT zum Beispiel nicht zuschreiben würde. Auch nicht im direkten Vergleich mit meinen anderen Lautsprechern hier. Daher: alle Fragen beantwortet. [Beitrag von PhilDrey85 am 24. Sep 2019, 09:30 bearbeitet] |
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Peas
Hat sich gelöscht |
#749 erstellt: 24. Sep 2019, 10:02 | |||||
Du klingst wie ein Insider. Wer ist denn "Ihr" (habt Eure Ruhe)? Und inwiefern soll beim Taxi-Race die LYC nicht richtig nachgebaut worden sein? Das wäre ja wirklich dumm und der Test nicht aussagekräftig. Wie dem auch sei, bin ebenfalls der Ansicht, dass man Waveguides Probe hören sollte. Aber das gilt für jeden LS. |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#750 erstellt: 24. Sep 2019, 10:40 | |||||
"Ihr" im Sinne von "ich war damals hier nicht angemeldet und nur Mitleser und daher an den Diskussionen nicht beteiligt". Und laut dem verlinkten Thread bestehen eben Zweifel an der Richtigkeit und diese Stimmen gibt es nicht nur dort. Ich sage nicht, dass dem wirklich so ist. Da ich weder den einen noch den anderen Lautsprecher kenne, kann ich darüber schlecht urteilen. An sich finde ich nur interessant, dass ein Lautsprecher vorgeschlagen wird, der scheinbar besser sein soll, der aber eh eigentlich nicht wirklich toll ist (überspitzt gesagt), weil er ja auch nen WG hat. Just saying. Im letzten Punkt gebe ich dir Recht: alle Lautsprecher sollten Probe gehört werden. [Beitrag von PhilDrey85 am 24. Sep 2019, 13:00 bearbeitet] |
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max95xx
Ist häufiger hier |
#751 erstellt: 24. Sep 2019, 12:53 | |||||
Laut dem Taxi-Race Thread haben sich eher bei höheren Lautstärken Unterschiede bemerkbar gemacht. Das liegt vermutlich daran, dass der Scan Speak das deutlich modernere Chassis ist. Es ist demoduliert und verzerrt deshalb weniger (bei höheren Auslenkungen). Da hier ein 20er im geschlossenen Gehäuse bis ca. 40Hz verwendet wird, ist bei höheren Lautstärken zwangsläufig mehr Hub erforderlich. Will man also öfter lauter hören, ist die Disco M wohl im Vorteil... |
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herr_der_ringe
Inventar |
#752 erstellt: 24. Sep 2019, 20:42 | |||||
ich kenne beide LS im direkten vergleich (also genau jener art von vergleich, welchen mancherwelche propagieren), und ich kenne auch denjenigen, welcher beide LS aufgebaut hatte. es sei versichert, daß bei der LYC keinerlei fehler vorlag. zudem: bei einem fehler wäre sowohl das lob des erbauers auf seine LYC ausgeblieben, als auch die frequenzgangmessung ebendieser LYC bereits auffällig gewesen. und klar kommen bei dem geschriebenen des taxi-race zweifel auf - ist und war bislang auch immer so, wenn ein "tolles produkt" im direkten vergleich doch nicht so toll dasteht, unabhängig jeglicher kathegorien. aber nur mal am rande: auch die späteren kritiker waren an jenem tag eingeladen - sind jedoch leider nicht erschienen. ok, war nicht gerade ums eck, aber ist eben auch fakt. des weiteren hat offensichtlich trotz des niedergeschriebenen niemand die mühe gemacht, dieselbe LS-konstellation selbst zu vergleichen.
auch wenn beides gute LS sind: subjektiv - und das habe ich so auch geschrieben - sagt mir keiner der beiden LS zu (subjektiv sagt mir z.b. aber auch kein d'appolito zu). die beiden LS sind in meinen ohren eher arbeitsgeräte - für mich hingegen ist ein LS mehr ein genußmittel. trotzdem habe ich mir die freiheit erlaubt, die gehörten LS so objektiv als möglich zu beschreiben. eine BYT habe ich bislang nicht gehört, kann dazu also nichts sagen. letzten endes: mir ists höchst egal, ob sich jemand eine BYT, LYC oder |
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PhilDrey85
Gesperrt |
#753 erstellt: 25. Sep 2019, 07:22 | |||||
Das Problem ist: wenn nun jemand der die LYC besitzt hergehen würde und baut die Disco-M auf und käme für sich zu einem anderen Ergebnis, dann würde dem auch niemand glauben und es würden wieder Stimmen laut werden, dass eben diese Person dem Dau zugewendet wäre und sich hat missionieren lassen. Wenn der Dau die LS aufbauen würde und vergleicht, würde dem auch niemand glauben. Aber seis drum: mir persönlich ist es ebenfalls völlig egal, ob dieser oder der andere Lautsprecher. Ich frage mich nur: woher kommt diese Verbissenheit und die negative Einstellung so mancher hier? Aber lasst uns das bitte nicht weiter diskutieren. Der Thread ist glaube ich nun schon OT genug. |
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