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Onkyo TX-NR5010 | TX-NR3010 | TX-NR1010+A -A |
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Autor |
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willwaswissen
Inventar |
#621 erstellt: 14. Okt 2012, 11:14 | |||||||
Also ich habe gestern/ heute mehrfach immer mit 8 Messpunkten eingemessen und anschließend einen Teil meiner Musiksammlung duchgespielt: Movie/ Musik: Movie fand ich ein wenig besser als Musik abgestimmt, da Movie ein wenig tiefer spielt und Stimmen sich evtl. ein wenig natürlicher anhören. Details/ Räumlichkeit: Ich stelle bei den Details keine nennenswerte Unterschiede im Vergleich zu "ohne Audyssey" fest. Jedoch werden manche Inhalte dezenter wiedergegeben und Stimmen in Vordergrund gestellt. Audyssey vermittelt eine zusätzliche Räumlichkeit, bei einigen Liedern ein Zugewinn, dann wiederum nicht. Mir gefällt es im Durchschnitt der Lieder nicht, insbesonders nicht bei Katie Melua. Dyn EQ: Das durchschnittlich beste Ergebniss empfand ich mit 15dB. Bei 0dB ists zu heftig und bei Musik hört es sich aufgrund von Bass-Ausreißern nicht mehr harmonisch an. Bei geringen Lautstärken hört sich Dyn EQ knackiger an, ein bischen mehr aufgedreht erhält man jedoch keinen zusätzlich spürbar tiefen Bass, da fehlt mir etwas. Mir gefällt es im Durchschnitt ausgeschaltet besser, hab nun alle LS bei 80Hz getrennt, der Bass konnte dadurch um 5-6dB angehoben werden und spielt nun merklich besser(kräftiger/ konrollierter). Ich finde die Unterschiede mit/ohne Audyssey nicht so groß wie ich es noch beim 906/5007 in Erinnerung habe, zudem lernt man die ganzen Einstellmöglichkeiten mit der Zeit erst besser kennen. Zum 5009 kann ich leider keinen fairen Vergleich anstellen. Kurz und Knapp, Audyssey bleibt vorerst mal wieder aus. Vielleicht habt Ihr noch ein paar bessere Einstelltipps. [Beitrag von willwaswissen am 14. Okt 2012, 23:56 bearbeitet] |
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casmo1989
Stammgast |
#622 erstellt: 14. Okt 2012, 13:07 | |||||||
Am besten mit 6 Messpunkten einmessen, wenn es der Hörerradius der Sitzpositionen zulässt. Ich hatte auch eine lange Experementierphase. War ebenfalls zunächst ein Gegner der Audyssey Einmessung. Nachdem ich mir eine paar Einmess- Threads hier durchgelesen habe, habe ich angefangen damit herum zu experementieren. Die besten Ergebnisse habe ich mit 6 Messpositionen (wie nach Onkyoanleitung) erreicht. Für Musik nutze ich gerne den Loudness-Charakter der DEQ Funktion. Für Film schalte ich DEQ aus und hebe leicht den Subwooferpegel an. So habe ich mir für beide Welten, meine optimalen Einstellungen gefunden. Ein kurzer Vergleich mit den manuell eingestellten Werten, förderte zu Tage, dass ich die Audyssey Einmessung nicht mehr vermissen möchte. |
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willwaswissen
Inventar |
#623 erstellt: 14. Okt 2012, 17:04 | |||||||
Danke für den Tipp. Habs gerade versucht, aber schon die Grundabmischung des Audyssey-Messergebnisses ist nicht mein Ding, unabhängig vom Dyn EQ, oder die Messung funktioniert nicht so gut bei mir aufgrund der Dachschräge oder ... ? [Beitrag von willwaswissen am 14. Okt 2012, 17:06 bearbeitet] |
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casmo1989
Stammgast |
#624 erstellt: 14. Okt 2012, 17:43 | |||||||
Ich habe nach hinten hin eine große Dachgaube wo ich 2 M800FCR als Surround Back aufgestellt habe. Denke es wird schon das Optimum aus meinen, zugegeben, ebenfalls recht schwierigen Bedingungen herausgeholt. War selber sehr erstaunt. Am Anfang war ich mit 8 Messpunkten immer noch ein wenig unzufrieden, bis ich einfach mal nur 6 genommen habe. Dabei habe ich das Mirko auf ein selbstgebautes Stativ gestellt, sodass die Mirkofonöffung genau auf Ohrhöhe war. Wenn also deine tatsächlich genutzte Hörzone nicht so groß ist, so wenig Messpunkte wie möglich verwenden. Der Sound ist nach der Messung viel fokussierter auf den Sweetspot in dem du sitzt. Da hilft einfach nur durchprobieren. Allen voran hat Audyssey meinen Subwoofer deutlich besser im griff. Eine Raummode bei knapp 70hz bügelt es wirklich effektiv aus. Möglicherweise bist du auch einfach nur erstmal zu sehr an den Ton der manuellen Einstellung gewöhnt. Also Try and Error! MfG casmo |
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mabuse04
Inventar |
#625 erstellt: 15. Okt 2012, 00:20 | |||||||
Auch noch ein Tipp von mir zu den Messungen. Ich selbst habe ein Pro-Kit und verwende das mit meinem Onkyo PR-SC 5509. Für das Pro-Kit schreibt Audyssey in der BDL, dass man die Höhe des Mikros variieren sollte um Raummoden effizienter messen und bekämpfen zu können. Mehrere Zentimeter werden dabei empfohlen - bis 7 cm +-. Ob das auch für ein 'normales' Audyssey gilt, weiß ich nicht aber einen Versuch wäre es meiner Meinung nach wert. Man sollte nur die erste Position immer in Ohrhöhe und am 'Sweet-Spot' messen, ist zumindest meine Empfehlung. Das bedeutet, nicht an der Haupthörposition, sondern an dem wirklichen Mittelpunkt zwischen den Lautsprechern. Die erste Messung ist die entscheidende für die Abstände der Lautsprecher. Nur so als Tipp. Ich habe übrigens sehr gute Erfahrungen mit Audyssey Pro gemacht. Das bringt selbst in schwierigen Räumen Verbesserungen. Bei guten Räumen, wahrscheinlich eher weniger. [Beitrag von mabuse04 am 15. Okt 2012, 00:22 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#626 erstellt: 15. Okt 2012, 05:45 | |||||||
Lt Anleitung im AVS Forum wird für das consumer Audyssey empfohlen, alle Mikros exakt auf gleicher Höhe zu lassen. Außerdem meine ich gelesen zu haben, dass eine höhere Anzahl (6 und mehr) immer besser sei. Außerdem wird empfohlen bei jeder Messung immer mind. 50cm Abstand zu reflektierenden Flächen, wie Wänden, zu halten.
Bist du dir da sicher?! Die erste sollte imho immer am Haupthörplatz stattfinden und nicht am "perfekten Mittelpunkt" zwischen allen Lautsprechern. Wie du schon sagst, werden hier die Entfernungen ermittelt. Und wenn die am Haupthörplatz nicht stimmen, hab ich da doch nix von. |
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>Spider<
Inventar |
#627 erstellt: 15. Okt 2012, 06:28 | |||||||
Die Dekonvolution des Audyssey Systems funktioniert eh nur an einer kleinen Stelle im Raum, wenn man dann einen Punkt wählt, an dem man gar nicht sitzt, kann das nicht funktionieren. |
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laurooon
Inventar |
#628 erstellt: 15. Okt 2012, 06:33 | |||||||
Ja, deswegen verstehe ich das nicht. Aber vielleicht tickt Audyssey Pro ja anders. Vielleicht braucht es einmal eine Messung im "perfekten Raummittelpunkt" (sozusagen Messung Nr. 0) und dann erst "an den einzelnen Hörpunkten" (Messung 1-n). Mit Audyssey Pro kenne ich mich nicht aus, nur mit den Consumer Audysseys. |
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>Spider<
Inventar |
#629 erstellt: 15. Okt 2012, 06:47 | |||||||
Im Audyssey PRO Users Guide steht, dass es sehr wichtig ist, dass die 1. Messung am Haupt-Hörplatz durchgeführt wird. |
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Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht |
#630 erstellt: 15. Okt 2012, 06:53 | |||||||
Pro und Consumer sind ja vom den Einmessparametern identisch lt den Entwicklern. Bis eben auf die manuelle Übersteuerung.
neues Wort, kannte ich nicht. |
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Passat
Inventar |
#631 erstellt: 15. Okt 2012, 07:49 | |||||||
Das ist Unsinn, denn am wirklichen Mittelpunkt ist die Entfernung zu allen Lautsprechern identisch, d.h. es findet im Prinzip gar keine Abstandseinstellung statt. Die Abstandseinstellung soll ja gerade dafür sorgen, das die Signale aller Lautsprecher zum gleichen Zeitpunkt am Hörplatz eintreffen. Und deshalb muß die erste Messung am Hörplatz gemacht werden und nirgendwo anders. Grüße Roman |
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burkm
Inventar |
#632 erstellt: 15. Okt 2012, 08:31 | |||||||
Wie bereits oben geschrieben, soll die erste Messung idealisiert am tatsächlichen primären Hörplatz stattfinden, d.h. in Ohrhöhe Mitte Kopf. Ergänzend wäre aber darauf hinzuweisen, dass Audyssey generell empfiehlt, eine "optimale" Hörposition in etwa mittig zwischen den LS einzunehmen. Stark assymetrische Hörpositionen oder auch deutliche Unsymmetrien in den Raumdimensionen: Wänden / Decke sowie Möbilierung führen immer zu einem suboptimalen Korrekturergebnis und werden deshalb nicht empfohlen, da eine nachträgliches Korrektursystem wie Audyssey natürlich letztendlich nicht die Physik (Raum, Lautsprecher usw.) "aushebeln" sondern nur bestimmte Effekte abmildern kann. Je besser die Ausgangsvoraussetzungen, umso leichter tut sich Audyssey mit einer Korrektur. Die restlichen Messungen (nach der Ersten) sollten dann eine Raumkugel (R = ca. 0.5 m) um den o.a. Hörplatz abdecken, um durch Raummoden bedingte extreme lokale Minima und Maxima, die ansonsten das Ergebnis verfälschen könnten, aus dem Korrekturergebnis herausrechnen zu können. Schließlich sollte ein gewisser Bewegungsspielraum am Hörplatz möglich sein, da man ja nicht "festgenagelt" sitzen soll. Je größer aber diese "Hörkugel" bzw. Fläche gewählt wird, umso schlechter wird das Ergebnis, da in einem nicht idealen Raum dann sehr viele Kompromisse auf Grund sich widersprechender Anforderungen eingegangen werden müssen, die das Ergebnis verschlechtern. [Beitrag von burkm am 15. Okt 2012, 08:52 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#633 erstellt: 15. Okt 2012, 08:58 | |||||||
Es ist aber auch ein neues, speziell kalibrietes Mikrofon dabei. Daher würde ich vermuten, dass Audyssey Pro nicht nur ein nachträgliches Eingreifen ermöglicht, sondern vielleicht auch noch präziser messen kann. Warum sonst ein anderes Mikro? Interessant finde ich, dass es auch Geräte mit einer Audyssey Pro vorbereitung gibt, die kein Audyssey MultEQ XT32 haben, sonder nur das XT. [Beitrag von laurooon am 15. Okt 2012, 08:59 bearbeitet] |
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casmo1989
Stammgast |
#634 erstellt: 15. Okt 2012, 09:04 | |||||||
Davon habe ich ja bereits gesprochen. Wenn man einen Sessel oder eine Couch hat, reichen 3 Messpunkte zur absoluten Messung vollkommen aus (max. 6). Selbst unter meinen sehr schwierigen Bedingungen macht Audyssey einen echt guten Job. Da hilft wirklich nur ausprobieren. @willwaswissen: Vor der Einmessung würde ich den Onkyo auf Werkszustand setzten um eventuelle Überschneidungen von Einstellungen vorzubeugen. Diese Parameter könntest du nach der Einmessung ja manuell wieder nach deinem Gusto nachjustieren (Treble/Bass/Pegel) für jeden Kanal. Dies hat bei mir ebenfalls geholfen das Ergebnis zu verbessern. |
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burkm
Inventar |
#635 erstellt: 15. Okt 2012, 09:18 | |||||||
Audyssey Pro verwendet für seine eigenen Messungen die jeweils auf dem Gerät installierte Audyssey Version. da es ja keine eigene Messhardware usw. (ausser Mikro und Mikroverstärker) mitbringt. Von den Versionen sind auf Audyssey Pro freigegebenen Geräten nach meiner Erinnerung sowieso nur Audyssey MultEQ XT und XT32 installiert. [Beitrag von burkm am 15. Okt 2012, 09:18 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#636 erstellt: 15. Okt 2012, 09:20 | |||||||
Audyssey ignoriert bei jeder Messung sowieso jegliche Benutzer-spezifischen Voreinstellungen, es startet quasi immer bei "0". Deshalb ist ein Rücksetzen eigentlich nicht erforderlich |
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laurooon
Inventar |
#637 erstellt: 15. Okt 2012, 09:23 | |||||||
Also das bedeutet also, dass auf Audyssey MultEQ XT Geräten nur 16 Filter für die Pro.Messung bereit stehen und auf Audyssey MultEQ XT32 die vollen 512 Filter. Also die Einmessung auf letzteren auf jeden Fall genauer. Pro hin, Pro her. Wenn man also mit dem Audyssey Pro Set nur 8 Positionen einmisst (ich glaube es gingen in diesem Fall sogar mehr) und dann das Ergebnis nicht korrigiert, hat man im Prinzip nichts anderes, als die Standardmessung durchgeführt. Von einem "besseren Ergebniss" kann man dabei nicht sprechen. [Beitrag von laurooon am 15. Okt 2012, 09:25 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#638 erstellt: 15. Okt 2012, 09:24 | |||||||
3 Messungen gelten im allgemeinenFall aber eher als zu wenig (XT und XT32), weil man damit die Hörkugel (und die lokalen Minima und Maxima) nur ungenügend abdeckt: - 1. Messung in der idealisierten Hörposition für die Grundparameter, z.B. Laufzeitmessung - 2. und 3. Messung jeweils rechts und links davon - 4. und 5. Messung jeweils davor und dahinter - 6. und 7. Messung jeweils darüber und darunter Lokale Extrema können ja in allen 3 Dimensionen (und wahrscheinlich auch an der Position der 1.Messung) vorhanden sein. Wobei die Reihenfolge mit Ausnahme der 1. Messung (wegen Laufzeitmessung) beliebig ist. Dabei können schon wenige Zentimeter Differenz in der Position des Messmikros (bei üblichen Wohnräumen) ein deutlich anderes Messresultat ergeben. Deswegen auch mehrere Messungen, um Audyssey die Möglichkeit zu geben, dies zu erkennen und anschließend herausrechnen zu können. Audyssey Pro geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht - meiner Erinnerung nach - sogar bis zu 32 Messungen in die Korrekturberechnung einzubeziehen, was auch deutlich höhere Anforderungen an die benötigte Rechenleistung zur Folge hat (deswegen u.a. auch ein externer Rechner). Für die Hörkugel ist der von Audyssey angegebene Radius/Abstand (in allen 3 Dimensionen) für die zusätzlichen Messungen irgendwo zwischen 0,30 (1 foot) und 0.50 m anzusetzen. Man darf auch nicht vergessen, dass Audyssey keine Abstände misst (messen kann), sondern nur Laufzeiten und aus diesen dann die "Abstände" unter Berücksichtigung einer idealisierten Schallgeschwindigkeit für den Anwender zu visualisieren versucht. Die dazwischen liegende (unbekannte) Signalverarbeitung der beteiligten Komponenten (DSPs, LS, Subwoofer) sowie das Reflektionsverhalten und die Körperschallübertragung der Signale in der Umgebung mit den zugehörigen Latenzzeiten lässt dafür aber nur eine angenäherte Schätzung zu, so dass letztlich nur die relativen Differenzen der Laufzeiten und nicht die absoluten Werte relevant sind. Beispielsweise können sich erhebliche Probleme durch Körperschallübertragung ergeben, da die Schallübertragung im festen Medium schneller als über die Luft erfolgt und somit Probleme im Zusammenhang mit dem Eintreffen der ersten Wellenfront oder Vibrationen / Resonanzen entstehen können. Der Vorteil von Audyssey ist ja, dass es versucht ein weitgehend automatisiertes Verfahren für Jederman zur akustischen Korrektur bereitzustellen, dass aber nur dann vorhersehbar (und ohne weitere Hilfestellungen) funktioniert, wenn die vom Entwickler zugrundegelegten Randbedingungen (Modell) eingehalten werden. Der Nachteil eines solchen Systems ist, dass bei erheblichen Abweichungen von den Randbedingungen das System - ohne Nutzerunterstützung - nur suboptimale Ergebnisse liefert. PS.: Das Einbeziehen von weiter entfernten Messpositionen erlaubt dann zwar dort auch eine gewisse Korrektur, verschlechtert aber die Qualität der Korrektur für den primären Hörplatz zum Teil erheblich und ist deswegen eigentlich nicht wünschenswert. Die o.a. Vorgehensweise stimmt auch nur für den idealisierten Fall: Hörposition weiter als einen Meter von den Wänden entfernt und keine störenden Objekte / Reflektions- bzw. Absorptionsflächen im direkten Umfeld des Mikros. Sitzt man beispielsweise direkt vor einer Wand oder befindet sich die Rückenlehne des Sitzes oder ein Kissen etc. fast in Ohrhöhe beim Sitzen, dann muss die obige Vorgehensweise angepasst werden, um hierdurch bedingte Verfälschungen der Messungen durch entsprechende Gegenmassnahmen zu kompensieren. Für weitergehende Informationen (in Englisch) hier noch einmal der schon öfter gepostete Link zum entsprechenden Audyssey Thread im AVSforum Audyssey Thread. Hier sollte man sich speziell den Setup Guide aus Post 1 zu Gemüte führen. [Beitrag von burkm am 16. Okt 2012, 09:07 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#639 erstellt: 15. Okt 2012, 10:08 | |||||||
Ich weiß nicht, wer den Mythos in die Welt gesetzt hat, dass XT 16 und XT32 512 Filter benutzt. |
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burkm
Inventar |
#640 erstellt: 15. Okt 2012, 10:13 | |||||||
Das stimmt so nicht, weil die eigentlichen Algorithmen zur Filterberechnung auf einer externen Plattform, z.B. einem Notebook ablaufen, und somit deutlich leistungsfähiger sein können, als die interne Berechnung auf den vorhandenen DSPs im Prozessor / AVR. Zudem bietet Audyssey pro eine manuelle Eingriffsmöglichkeit für die gewünschte Zielkurve (target curve), die spezielle Bedingungen, Erfahrungswerte und KnowHow usw. des Inbetriebnehmers berücksichtigen kann. [Beitrag von burkm am 16. Okt 2012, 07:39 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#641 erstellt: 15. Okt 2012, 10:18 | |||||||
Hier steht es geschrieben: http://www.audyssey.com/audio-technology/multeq XT32 soll 32-fach so genau sein, wie XT. Dafür steht das. [Beitrag von laurooon am 15. Okt 2012, 10:19 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#642 erstellt: 15. Okt 2012, 10:23 | |||||||
Da steht 512x und 16x und nicht 512 und 16 Weißt du was x ist? Nein! Also weiß keiner wie viele Filter benutzt werden. |
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laurooon
Inventar |
#643 erstellt: 15. Okt 2012, 10:26 | |||||||
512. Aber egal. |
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Passat
Inventar |
#644 erstellt: 15. Okt 2012, 10:29 | |||||||
Ich auch nicht. Man muß schon genau lesen, was Audyssey für Angaben macht. Audyssey schreibt auf seiner Homepage folgendes: - MultEQ hat die doppelte Filterauflösung (nicht Filteranzahl!) wie 2EQ - MultEQ XT hat die 16-fache Filterauflösung (nicht Filteranzahl!) wie 2EQ - MultEQ XT32 hat die 512-fache Filterauflösung (nicht Filteranzahl!) wie 2EQ Wie hoch die Filterauflösung bei 2EQ ist, schreibt Audyssey nicht. Wenn die z.B. bei 1 Oktave liegt, dann hat MultEQ eine Auflösung von 1/2 Oktave, MultEQ XT von 1/16 Oktave und MultEQ XT32 von 1/512 Oktave. Liegt die bei 1/2 Oktave, dann hat MultEQ eine Auflösung von 1/4 Oktave, MultEQ XT von 1/32 Oktave und MultEQ XT32 von 1/1024 Oktave. Wie hoch die tatsächliche Filterauflösung ist, erfährt man also nicht, da Audyssey selbst dazu keine Angaben macht. Es wird nur ein Vergleich zum einfachsten System 2EQ gemacht, aber zum System 2EQ selbst keine Angaben gemacht. Auch, wie hoch die Filteranzahl ist, erfährt man nicht. Es können 8 Filter sein, die man z.B. bei XT32 in 1/512 Oktave-Schritten setzen kann oder auch 10, 20, 30 Filter etc. Bei MultEQ XT32 schreibt Audyssey "more than ten thousand individual control points". Der Hörbereich von 20-20.000 Hz umfasst 10 Oktaven. Wenn bei 2EQ die Filterauflösung bei 1/2 Oktave liegt, dann liegt die bei MultEQ32 bei 1/1024 Oktave. Und 1024 x 10 = 10.240. Und da dürfte dann die Wahrheit bzgl. der Filterauflösung liegen. Denn wenn 2EQ eine Filterauflösung von 1 Oktave hätte, würde man bei MultEQ XT32 nicht auf eine Zahl von über 10.000 kommen. Würde sie höher als 1/2 Oktave liegen, hätte Audyssey bei MultEQ XT32 "more than twenty thousand individual control points" angegeben. Im Übrigen unterscheidet Pro noch etwas: Mit MultEQ XT und XT32 sind max. 8 Positionen möglich, in Verbindung mit dem Pro-Kit sind mit beiden Systemen bis zu 32 Positionen möglich. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 15. Okt 2012, 10:38 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#645 erstellt: 15. Okt 2012, 10:31 | |||||||
512x X=512 Genial |
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laurooon
Inventar |
#646 erstellt: 15. Okt 2012, 10:34 | |||||||
262144! |
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>Spider<
Inventar |
#647 erstellt: 15. Okt 2012, 10:52 | |||||||
Aha Wie kommst Du auf die absurde Zahl von 1.396356*10^1306593 Etwas viel oder? [Beitrag von >Spider< am 15. Okt 2012, 10:53 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#648 erstellt: 15. Okt 2012, 11:04 | |||||||
XT32 erlaubt die gleiche Anzahl von Stützpunkten in allen Kanäle im Gegensatz zu XT, wo nur der LFE Kanal die höchste Anzahl von Filterkoeffizienten hatte. Pro Kanal existiert nur ein einziger komplexer Filter (Algorithmus). |
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burkm
Inventar |
#649 erstellt: 15. Okt 2012, 11:05 | |||||||
@passat: Da geht in der Diskussion wohl Einiges durcheinander. Das es sich bei Audyssey um FIR (also digitale) Filter Algorithmen handelt, lautet die Aussage: mehr als 10.000 Stützpunkte (Filterkoeffizienten) pro Kanal. Es existiert aber jeweils insgesamt nur ein Filter pro Kanal, nicht mehrere, mit dieser Anzahl möglicher Filterkoeffizienten. Meist ist die Anzahl der eingesetzten Filterkoeffizienten aber deutlich kleiner. XT32 unterscheidet sich von XT hauptsächliche dadurch, dass die Filter für alle Kanäle gleich viele Filterkoeffizienten haben können (nicht müssen), und nicht nur der LFE Kanal die maximal mögliche Anzahl von Filterkoeffizienten aufweist. Durch diese Gleichberechtigung der Kanäle ist die Handhabung und Korrektur deutlich besser geworden. [Beitrag von burkm am 15. Okt 2012, 11:12 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#650 erstellt: 15. Okt 2012, 11:06 | |||||||
512x, wobei x=512 Ich weiß, ist was viel! BTT please. Über Einmesssysteme gibts schon nen suuuuper Thread! |
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burkm
Inventar |
#651 erstellt: 15. Okt 2012, 11:13 | |||||||
Jeweils 1 Filter mit der 512 fachen Anzahl von Filterkoeffizienten wie bei 2EQ. Geht man von den angegebenen > 10.000 Filterkoeffizienten von XT32 aus, dann müsste 2EQ vermutlich ca. 24 Filterkoeffizienten pro LS-Kanal aufweisen (Ausnahme vermutlich der LFE-Kanal).. [Beitrag von burkm am 15. Okt 2012, 11:19 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#652 erstellt: 15. Okt 2012, 11:16 | |||||||
Quelle bitte Edit: Wobei ich glaube, dass ein auffrischen der Kenntnisse in elementarer Algebra angebracht wäre. [Beitrag von >Spider< am 15. Okt 2012, 11:29 bearbeitet] |
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Devil-HK
Stammgast |
#653 erstellt: 15. Okt 2012, 11:17 | |||||||
Dem möchte ich zustimmen, also bitte in den passenden Thread die Diskussion verlegen oder anders gesagt: zurück zum Thema... TX-NT5010 - 3010 - 1010 .... biiitttttttttttteeeeeeee...... |
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burkm
Inventar |
#654 erstellt: 15. Okt 2012, 11:18 | |||||||
Siehe Audyssey Webseite: Anzahl der Filterkoeffizienten bei XT32 = 512-fache von 2EQ. |
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burkm
Inventar |
#655 erstellt: 15. Okt 2012, 11:23 | |||||||
Doch ich: 1 Filter pro Kanal! |
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>Spider<
Inventar |
#656 erstellt: 15. Okt 2012, 11:25 | |||||||
Dann halt Filterkoeffizienten |
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burkm
Inventar |
#657 erstellt: 15. Okt 2012, 11:35 | |||||||
Ist ein wesentlicher Unterschied. Die mehr oder minder komplexe Filterkurve wird durch Stützpunkte dargestellt. Davon kann es bei XT32 bis zu 512 x 24 (?) geben. Es kommt aber nur ein einziges Filter mit den genannten Eigenschaften pro Kanal zum Einsatz. Das unterscheidet sich deutlich von der analogen Filtertechnik, die man anscheinend hier aber fälschlicherweise heranzieht. Da wir uns hierbei in der digitalen Domäne bewegen, wird der Zielwert (gefiltertes Resultat) für jedes Eingangsdatenwort des Datenstroms jeweils anhand des hinterlegten Algorithmus auf der Basis der o.a. Stützpunkte errechnet. Wegen des Wegfalls der analogen Komponenten gibt es auch keine frequenzabhängigen zwangsweisen Phasenverschiebungen sowie eine wünschenswerte konstante Gruppenlaufzeit. Auf der anderen Seite kann man aber auch gezielt Phasenverschiebungen oder Delays hineinrechnen, wenn denn so gewünscht. [Beitrag von burkm am 15. Okt 2012, 14:11 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#658 erstellt: 15. Okt 2012, 12:00 | |||||||
Ich sagte ja, ich weiß, dass es was viel ist. Ein Auffrischungskurs kann gerne über den Studienkreis in Anspruch genommen werden. Ich zahl auch was zu.
[Beitrag von laurooon am 15. Okt 2012, 12:01 bearbeitet] |
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>Spider<
Inventar |
#659 erstellt: 15. Okt 2012, 12:02 | |||||||
Dann kannst Du dich ja schnell anmelden. |
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Hook2000
Stammgast |
#660 erstellt: 15. Okt 2012, 17:32 | |||||||
Hallo Jungs, ihr wisst aber schon, dass wir hier in einem Onkyo und nicht in einem Audyssey Thread sind, oder? Bitte seid so nett und kommt wieder zurück zum Thema, für Audyssey gibt es genug einegene Threads . Danke! |
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burkm
Inventar |
#661 erstellt: 15. Okt 2012, 18:41 | |||||||
Ich dachte, für den 5010/3010 gehört das untrennbar zusammen, da wesentlicher Bestandteil der Geräteausstattung Nun denn... [Beitrag von burkm am 16. Okt 2012, 11:22 bearbeitet] |
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willwaswissen
Inventar |
#662 erstellt: 15. Okt 2012, 21:38 | |||||||
Ich habe um Tipps gebeten, werde sie mir die Tage genauer durchlesen, dauert evtl. auch noch bis zum Wochenende. Werde auch drauf eingehen, ob 6 bzw. 8 Messpunkte unter Berücksichtigung meiner Raum-Bedingungen bessere Ergebnisse bringen. Euphorisch bin ich nicht, burkm hat mich aufgrund meiner Raum-Bedingungen nicht gerade ermutigt! Trotzdem schon mal ein Dank an die rege Diskussion hier! [Beitrag von willwaswissen am 15. Okt 2012, 21:40 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#663 erstellt: 16. Okt 2012, 08:56 | |||||||
Ich habe meinen obigen Post #638 noch einmal ergänzt und Links zum Audyssey Thread und Setup Guide (Beides nur Englisch!) für Diejenigen eingefügt, die das Einmessen mit Audyssey etwas mehr interessieren sollte. [Beitrag von burkm am 16. Okt 2012, 11:36 bearbeitet] |
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blubserl
Neuling |
#664 erstellt: 16. Okt 2012, 13:17 | |||||||
Also wenn das stimmt, dann muß es möglich gewesen sein am 5009er ein Spiegelei zu braten. Ich kenne die 5009er Generation nicht, aber der 5010 wird verdammt heiß (auch bei geringer Last). |
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laurooon
Inventar |
#665 erstellt: 16. Okt 2012, 13:23 | |||||||
Ich kenne nur den 3009 und ich empfand diesen auch verdammt heiß. Halt gerade so an der Schmerzschwelle wo man die Hand lieber schnell wegziehen möchte. Noch ebend aushaltbar. Der 5009 wird da nicht viel besser gewesen sein kann. Ich habe aber auch gehört, dass es besser geworden sein soll, was mich wohl dazu bewegen könnte, nochmal einen 5010 oder 3010 zu testen. In diesem Fall schreibe ich hier was dazu. Was mich verwundert: Ein User aus einem anderen Forum ist in den Elektronikmarkt gegangen und hat diverse Receiver einfach nur angeschaltet. Yamaha, Denon, Onkyo 5010. Dann erst er weggegangen und 2 Stunden später wiedergekommen. Es waren keine LS an den Geräten die haben auch nicht gespielt. Sie waren nur AN. Ergebnis: Der Onkyo 5010 war hier am kühlsten von allen! Das lies mich eigentlich hoffen, dass es dieses Jahr besser geworden ist. Und nun erzählst du mir wieder was von Eiern braten. |
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willwaswissen
Inventar |
#666 erstellt: 16. Okt 2012, 13:32 | |||||||
Ich hatte meine Lüfter bei der Einmessung ausgeschaltet, tja, was soll ich sagen, wurde recht warm, ich sehe ebenso keine nennenswerte Temperaturunterschiede zum 5009, daher werde ich meine Zusatzlüfter immer laufen lassen! |
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laurooon
Inventar |
#667 erstellt: 16. Okt 2012, 13:36 | |||||||
Was hast du denn da genau? Mir hätte vorgeschwebt, vielleicht einen 120mm Lüfter auf den AVR hinten draufzulegen. Ich könnte mir eventuell eine Stromversorgung mittels der USB-Buchse an der Rückwand zusammenlöten. Somit geht der Lüfter immer genau mit dem AVR an und aus. Hm, ob das reicht? Ich fürchte, ich müsste mal eine Messung durchführen, wie heiß das wird. Andererseits... Du hast eingemessen an 8 Positionen. Das dauert... sagen wir 20 min, wenn man es ordentlich macht? In dieser Zeit wird außer den Testsignalen ja nichts wiedergegeben. Ist er in den 20 Minuten schon so aufgeheizt? Ohne echte Belastung? [Beitrag von laurooon am 16. Okt 2012, 13:38 bearbeitet] |
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a1mLeSS
Stammgast |
#668 erstellt: 16. Okt 2012, 13:39 | |||||||
Hm, wo hast Du das getestet blubserl? In den Elektromärkten ist es nicht so repräsentativ. Da habe ich einen Yamaha 3010 als heißer empfunden als meinen Onkyo 875. Ich denke bei mir zuhause wär das anders gewesen. Allerdings hatte ich in 4 Jahren nie Probleme wegen der Hitzeentwicklung. Beunruhigend ist es trotzdem und daher auch ein Kauf(gegen)argument für mich. Besonders schlimm fand ich die Hitzeentwicklung der 5509. Wie siehts mit anderen Beobachtungen bzgl der Hitze bei den xx10ern aus? |
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laurooon
Inventar |
#669 erstellt: 16. Okt 2012, 13:43 | |||||||
@a1mLeSS Wie du schon sagst: Ein Test zu Hause wäre vermutlich sinnvoller. Hängt sicher auch davon ab, wie sehr du ihn "einsperrst". Ein Gegenargument für mich ist die Hitze nicht. Es sei denn ich stelle sie auch fest und es ist too much. Eine gewisse moderate Erwärmung ist bestimmt nicht so schlimm und den Unterschied zwischen warm und heiß definiert jeder anders. |
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burkm
Inventar |
#670 erstellt: 16. Okt 2012, 14:46 | |||||||
3009, 5009 und 5509 dürften sich gegenseitig nichts nehmen (und geben), was die Hitzeentwicklung des HDMI Boards betrifft, welches hauptsächlich für die angegebene Erwärmung verantwortlich ist. Der 5509 dürfte sogar einen Hauch kühler bleiben, da ihm ja die Endstufen fehlen, er aber ansonsten weitgehend baugleich mit dem 5009 ist. Wenn der 5010/3010 die gleichen Videoprozessoren besitzen (haben sie meiner Erinnerung nach), dann sollten Sie diesbezüglich annähernd auch genauso warm werden, da der Aufbau ja praktisch identisch ist. Da die Videprozessoren immer unter Strom stehen, ist diese Erwärmung auch weitgehend unabhängig vom Betriebszzustand und Aussteuerung. Ich kann nur empfehlen, von Anfang an mindestens einen der gängigen 120 mm Low Noise Lüfter (Drehzahl < 1000 rpm, 13dbA) hinten rechts aufzulegen um die Wärmeentwicklung dauerhaft unter Kontrolle zu halten. Da muss nur für eine verstärkte Wärmeabfuhr gesorgt, aber kein Tornado entfacht werden. [Beitrag von burkm am 16. Okt 2012, 14:55 bearbeitet] |
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laurooon
Inventar |
#671 erstellt: 16. Okt 2012, 14:56 | |||||||
Also selbst wenn man kein Videofeature nutzt, weder mit HDMI, noch mit Component noch mit was anderen in den AVR geht, wird das HDMI Board heiß? |
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