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Yamaha RX-V 2700

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sound72
Stammgast
#801 erstellt: 05. Jun 2007, 14:14
Bei verschiedenen HDMI Kabeln höre ich auch absolut keinen Unterschied! Ich habe zwar nur zwei getestet, aber da war kein Unterschied festzustellen. Ich denke, die Qualität der verwendeten Kabel, wird erst bei längeren Strecken relevant. Da dann wohl aber auch nur dahingehend, ob am Receiver überhaupt noch ein Signal ankommt oder nicht. Bei meinen 30 cm (ähhh ...- ich meine die Kabellänge)dürfte das noch nichts ausmachen.
Ich habe auch keinen Unterschied zwischen zwei verschiedene Koaxialkabeln gemerkt. Hier habe ich ein relativ teures (ca. 100€) mit einem relativ billigem (19€) verglichen. Das Ergebnis hat mich zwar leicht erstaunt und auch ein bisschen geärgert, aber wenn ich ehrlich bin, gab es auch hier keine Unterschiede.
Wirkliche Unterschiede höre ich nur bei den Chinchkabeln. Da ist die Tendenz meistens zwar je teurer desto besser, aber da gibt es auch Ausnahmen. Die Black&White (Monitor) klingen bei mir wesentlich besser, als die doch ein ganzes Stück teureren von Kimber. Das hängt aber auch sehr mit den angeschlossenen Komponenten zusammen. Bei meiner alten Stereoanlage klangen die Kimber deutlich besser, deshalb habe ich diese auch noch. Trotzdem gefällt mir der Klang über die analogen Anschlüsse irgendwie gar nicht. Da kann ich auch am EQ probieren so viel ich will ...

Mich wundert es nur, dass es über Koaxial besser klingt, als über HDMI. Beides digital und die Wandlung macht jeweils der Receiver.

Ich habe am Receiver die Fronts wieder auf flat gestellt (den EQ hatte ich vorher mit analoger Wiedergabe auf meinen Geschmack angepasst). Der HDMI Ausgang klingt zwar nun immmer noch anders als die Koaxvariante, aber es klingt nun auf jeden Fall besser. Trotzdem ist die Koaxvariante für meinen Geschmack angenehmer ...
Posey
Stammgast
#802 erstellt: 11. Jun 2007, 19:27
Servs,

Kann auch nur bestätigen:der Klang über Koax gefällt mir auch besser.
Es klingt voluminöser und druckvoller als über den Hdmi Anschluss,und ich habe ein sehr gutes Oehlbach Hdmi Kabel-das Koax-Kabel ist nicht ganz so gut(Hama)

Grüße,Posey


[Beitrag von Posey am 11. Jun 2007, 19:29 bearbeitet]
Panza
Stammgast
#803 erstellt: 12. Jun 2007, 08:42
Ich habe alle 3 Kabel getestet, d.h. HDMI, Coax und Cinch. Alles Oehlbach Kabel (3 und 4 Sterne), die bei mir in Gebrauch sind (DVD, SAT-Receiver und CD (per S1700)).

HDMI und Coax hab' ich nur ganz kurz verglichen und deshalb da nichts feststellen können...aber ich würde eh' nicht über HDMI hören. Beim Vergleich zwischen Coax und Cinch hab ich allerdings einen Unterschied bemerkt. Beide sind sehr gut anzuhören, aber beim Cinch kommt der Gesang viel klarer rüber als beim Coax. Und auch der Bass ist ein wenig kräftiger und voluminöser.

Meiner Meinung nach (betont auf "meine Meinung" ;)) ist Cinch die beste Lösung.
till285
Hat sich gelöscht
#804 erstellt: 12. Jun 2007, 12:30
Immer das leidige Kabelthema. Bei der Stereoplay hab ich gelesen dass man mit Haiendkabel den Lautsprechern ein bisschen entlocken kann.

Hat jemand schon mal was in der Richtung probiert. ??
Also ich mein jetzt nicht nen Kabel für 3€/m sondern so
200-300€ für ein konf. Set 2x3M ?
sound72
Stammgast
#805 erstellt: 12. Jun 2007, 12:48
@Till
Meine LS-Kabel sind so in etwa in dieser Preisklasse. Bei LS-Kabeln einen Unterschied festzustellen ist aber reltiv einfach und die Veränderungen sind in der Regel klar nachvollziehbar.
AyGee
Inventar
#806 erstellt: 12. Jun 2007, 13:07
Mal was anderes:
Wer von euch betreibt an dem 2700 LS mit 4 Ohm. Ich habe in irgend einem Magazin (Audivision oder Heimkino) gelesen, dass man beim 1700 und 2700 trotz 5 LS, die 4 Ohm haben, den Impedanzwahlschalter auf 8 Ohm stellen soll, weil sonst die Leistung arg begrenzt wird. Das soll sich auch klanglich auswirken. Der AVR soll aber trozdem mit der Leistungsabgabe zurecht kommen. Eine Limitierung wäre wohl eigentlich nicht nötig.
Ich habe 5 LS von Dynaudio, die alle mit 4 Ohm angegeben sind und habe nun auch auf 8 Ohm geschaltet. Ich meine nun tatsächlich klanglich eine Steigerung (u.a. mehr Dynamik, mehr Punch bei Bässen etc.) erfahren zu haben. Obwohl ich gar nicht so richtig laut höre.

Wie ist das bei euch? Gibt's ähnliche oder gegensätzliche Erfahrungen?
sound72
Stammgast
#807 erstellt: 12. Jun 2007, 13:16
@AyGee

Hmmm meine LS (Teufel Theater8 ) sind mit 4-8 Ohm angegeben. Ich höre ehrlich gesagt keinen Unterschied, egal wie der AV-Receiver eingestellt ist.


[Beitrag von sound72 am 12. Jun 2007, 13:17 bearbeitet]
Puredirect
Inventar
#808 erstellt: 12. Jun 2007, 17:40

AyGee schrieb:
Mal was anderes:
Wer von euch betreibt an dem 2700 LS mit 4 Ohm. Ich habe in irgend einem Magazin (Audivision oder Heimkino) gelesen, dass man beim 1700 und 2700 trotz 5 LS, die 4 Ohm haben, den Impedanzwahlschalter auf 8 Ohm stellen soll, weil sonst die Leistung arg begrenzt wird. Das soll sich auch klanglich auswirken. Der AVR soll aber trozdem mit der Leistungsabgabe zurecht kommen. Eine Limitierung wäre wohl eigentlich nicht nötig.
Ich habe 5 LS von Dynaudio, die alle mit 4 Ohm angegeben sind und habe nun auch auf 8 Ohm geschaltet. Ich meine nun tatsächlich klanglich eine Steigerung (u.a. mehr Dynamik, mehr Punch bei Bässen etc.) erfahren zu haben. Obwohl ich gar nicht so richtig laut höre.

Wie ist das bei euch? Gibt's ähnliche oder gegensätzliche Erfahrungen?


Hi,
betreibe alles mit 8 Ohm. No problem für die Boxen. Das mit dem mehr an Dynamik kann ich bestätigen.
Welche Anlage hast Du genau? Sig?

Gruß
AyGee
Inventar
#809 erstellt: 13. Jun 2007, 06:18

Puredirect schrieb:

Welche Anlage hast Du genau? Sig?

Klick doch einfach auf mein Profil oder auf den "WWW" Button!
Puredirect
Inventar
#810 erstellt: 14. Jun 2007, 17:46

AyGee schrieb:

Puredirect schrieb:

Welche Anlage hast Du genau? Sig?

Klick doch einfach auf mein Profil oder auf den "WWW" Button! ;)



hab ich jetzt gemacht Gratuliere, alles top.
Posey
Stammgast
#811 erstellt: 16. Jun 2007, 10:48
Warum 4 od. 8 Ohm? beim 2700er kann man doch nur zwischen 6 oder 8 Ohm wählen oder wie meint ihr das
AyGee
Inventar
#812 erstellt: 16. Jun 2007, 11:25

Posey schrieb:
Warum 4 od. 8 Ohm? beim 2700er kann man doch nur zwischen 6 oder 8 Ohm wählen oder wie meint ihr das :?

Ja, beim Yammi kann man nur 6 oder 8 Ohm auswählen. Meine LS haben aber alle 4 Ohm. Also müsste ich zumindest die 6 Ohm Stellung wählen, in der der AVR seine Leistungsabgabe begrenzt. Trotzdem habe ich aber die 8 Ohm Stellung gewählt, da der AVR hier die volle Leistung abgeben kann. Dafür wird er dann bei höheren Lautstärker recht warm. Für mich klingt es so aber besser (wurde in der Heimkino oder audiovision auch so beschrieben). Da ich nicht bei alzu hohen Lautstärken höre, komme ich damit gut zurecht.
Andi1987
Inventar
#813 erstellt: 16. Jun 2007, 11:32
spontan hätte ich bei 4 ohm ls aber auch 8 gewählt, wenn keine 4 da ist
Posey
Stammgast
#814 erstellt: 16. Jun 2007, 16:41
Alles klar werde ich gleich mal testen,muss man denn auch gleich ne neue Einmessung machen od. besser gesagt würde es was verbessern od. is das absolut wurscht

frankdrabin
Hat sich gelöscht
#815 erstellt: 16. Jun 2007, 19:43
Andere Frage:
bei mir zeigt der 2700er immer an, das die Fromt-LS falsch angeschlossen sind. sind sie aber nix. (auto einmessung)
hat jemand noch das problem ??

mfg
Timmmm
Stammgast
#816 erstellt: 16. Jun 2007, 20:11

frankdrabin schrieb:
Andere Frage:
bei mir zeigt der 2700er immer an, das die Fromt-LS falsch angeschlossen sind. sind sie aber nix. (auto einmessung)
hat jemand noch das problem ??

mfg


Hallo,

jo, das Problem mit den Front LS hab ich auch. Aber keine Panik, irgendwo in der Bedienungsanleitung steht das dies vorkommen kann. Hab gerade nochmal die Bedienungsanleitung durchgesehen, hab die Seite aber auf die Schnelle nicht gefunden.

Gruß Timmmm
AyGee
Inventar
#817 erstellt: 18. Jun 2007, 11:50
Hier ein Kommentar von Yamaha dazu:
http://hotline.yamah...t=3&id=52&artlang=de
sK4T3r
Inventar
#818 erstellt: 18. Jun 2007, 11:59
schon was Neues wegen den Nachfolgern?
till285
Hat sich gelöscht
#819 erstellt: 18. Jun 2007, 14:20
danke. !!!!
Panza
Stammgast
#820 erstellt: 19. Jun 2007, 09:50

AyGee schrieb:
Mal was anderes:
Wer von euch betreibt an dem 2700 LS mit 4 Ohm. Ich habe in irgend einem Magazin (Audivision oder Heimkino) gelesen, dass man beim 1700 und 2700 trotz 5 LS, die 4 Ohm haben, den Impedanzwahlschalter auf 8 Ohm stellen soll, weil sonst die Leistung arg begrenzt wird. Das soll sich auch klanglich auswirken. Der AVR soll aber trozdem mit der Leistungsabgabe zurecht kommen. Eine Limitierung wäre wohl eigentlich nicht nötig.
Ich habe 5 LS von Dynaudio, die alle mit 4 Ohm angegeben sind und habe nun auch auf 8 Ohm geschaltet. Ich meine nun tatsächlich klanglich eine Steigerung (u.a. mehr Dynamik, mehr Punch bei Bässen etc.) erfahren zu haben. Obwohl ich gar nicht so richtig laut höre.

Wie ist das bei euch? Gibt's ähnliche oder gegensätzliche Erfahrungen?


Ich habe von Teufel das Theater 4. Laut areadvd.de haben die LS eine Impedanz von 4 bis 8 Ohm. Wenn ich das jetzt einfach mal auf 8 Ohm stelle, könnte es dann vlt. schaden oder kann man das ohne bedenken machen ?
Micha_321
Hat sich gelöscht
#821 erstellt: 19. Jun 2007, 10:35

Panza schrieb:

Ich habe von Teufel das Theater 4. Laut areadvd.de haben die LS eine Impedanz von 4 bis 8 Ohm. Wenn ich das jetzt einfach mal auf 8 Ohm stelle, könnte es dann vlt. schaden oder kann man das ohne bedenken machen ?


Hallo!

Ein Blick in den Impedanzen-Thread (Wie geht das mit den 4 und 8 Ohm) in der Rubrik Hifi-Wissen dürfte eigentlich Licht ins Dunkel bringen. Besonders der Link zu Nubert dürfte bei 4-8 Ohm Lautsprechern helfen

Micha
sound72
Stammgast
#822 erstellt: 19. Jun 2007, 10:44
@Panza
Teufel meint dazu folgendes:
Ohne Probleme! Dass einige Verstärker-Hersteller entsprechende Angaben machen, ist in der VDE-Norm begründet. Um dieser Norm gerecht zu werden, dürfen die Geräte nämlich nicht heißer als 40° C über Raumtemperatur werden, damit bei einer Berührung des Verstärkers keine Verletzungen möglich sind. Diese 40 ° C werden nur im Grenzbereich, also bei sehr großen Lautstärken über einen längeren Zeitraum erreicht. Für den normalen Betrieb besteht ohnehin keine Gefahr, dass der Verstärker überlastet wird. Die höhere Temperatur, die beim Anschluss von 4 Ohm-Lautsprechern entsteht, schadet dem Gerät jedoch keineswegs. Deswegen können Sie 4 Ohm-Lautsprecher bedenkenlos anschließen.
Hier ausführlichere Informationen aus dem Fachmagazin AUDIOVISION (Ausgabe 4/03) zum Thema der Impedanz-Einstellung des AV-Receivers:


Eigentlich sollte es ja ganz einfach sein: Das Lautsprecher-Kabel richtig gepolt mit Verstärker und Boxen verbinden und fertig. Leider legen viele Hersteller von Heimkino-Receivern den Anwendern da Steine in Form von Spezifikationen auf der Geräterückseite oder/und in der Bedienungsanleitung in den Weg. Die sehen meist etwa so aus (aus dem Englischen übersetzt): MinimaIe Anschluss-Impedanz sechs Ohm! Oder Lautsprecher-Impedanz sechs bis acht Ohm. Was ist daran so problematisch? Dass es in Deutschland fast keine Sechs-Ohm- und nur wenige Acht-Ohm-Lautsprecher gibt. Die meisten hierzulande verkauften Boxen haben eine Nenn-Impedanz von vier Ohm. Also dürfte man diese theoretisch an die meisten Receiver und Verstärker gar nicht anschließen.

Um zu erklären, warum das eben doch geht, sei hier kurz auf die elektrotechnischen Grundlagen eingegangen: Die Impedanz eines Lautsprechers ist nichts anderes als sein elektrischer Widerstand, den er dem Stromfluss entgegenstellt.

> Geringer Widerstand = hoher Strom
> Hoher Widerstand = geringer Strom

Wichtig für den Betrieb an einem Verstärker ist, dass die Impedanz nicht bei allen Frequenzen gleich ist, sondern sich zum Beispiel zwischen 50 und 200 Hertz um 50 Prozent ändern kann. Also darf man eigentlich bei einem Lautsprecher nicht von der Impedanz schlechthin reden, man muss immer das Verhalten über den gesamten Bereich zwischen 20 und 20.000 Hertz betrachten. Um trotzdem auf einen sinnvollen Anschlusswert für Verstärker (der übrigens nichts über die Ausgangs-Impedanz des Verstärkers selbst aussagt, sondern nur, welche Impedanzen an ihn angeschlossen werden dürfen) zu kommen, haben die Schöpfer der DIN-Norm folgenden Kunstgriff angewendet: Für den Nenn-Impedanzwert ist allein der minimale Wert der Impedanz im Hörbereich entscheidend. Denn da fließt am meisten Strom und der Verstärker wird am stärksten belastet. Lautsprecher mit acht Ohm Nenn-Impedanz dürfen ein Minimum von 6,4 Ohm aufweisen, solche mit vier Ohm Nenn-Impedanz eines von 3,2 Ohm. Sechs Ohm sind in der DIN (die international angewandt wird) gar nicht definiert, man könnte aber aus den obigen Werten interpolieren, dass sie minimal 4,8 Ohm aufweisen dürften.

Man sieht schon aus der Definition, dass die Nenn-Impedanz nur ein grober Orientierungswert ist, denn er sagt nichts darüber aus, wie der gesamte Impedanzverlauf aussieht. Egal, ob er nur an einer Stelle weniger als 6,4 Ohm erreicht und sich ansonsten weit darüber befindet, oder ob sich die Impedanz über den gesamten Bereich nahe an 3,2 Ohm bewegt, diese aber nicht unterschreitet. Letztere Box ist mit Sicherheit deutlich stressiger für Verstärker, hat aber genau so eine Nenn-Impedanz von vier Ohm wie die andere, hoch-ohmigere.

Übliche Lautsprecher weisen meist ein bis zwei Minima im Bassbereich auf, oft ist auch im Hochtonbereich eines vorhanden. Diese Mindestwerte sind in der Regel nicht sonderlich breitbandig. Abseits der Minima ist die Impedanz meist weit höher als die Nenn-Impedanz. Richtig gestresst werden die Verstärker im Tieftonbereich, denn erstens ist hier bei Musik- und erst recht bei Heimkino-Ton die meiste Energie vorhanden, zum zweiten müssen sie durch die Impedanz-Minima hier den meisten Strom fließen lassen.

Und Letzteres ist der Hauptgrund, warum viele Hersteller nicht wollen, dass Vier-Ohm-Boxen angeschlossen werden. Denn im Extremfall - bei tiefen Frequenzen durchweg 3,2 Ohm - werden die Verstärker im Mehrkanal-Betrieb sehr heiß. Viel Strom heißt nun einmal auch viel Verlustleistung und damit viel Abwärme. Dazu muss aber schon einiges zusammenkommen, nämlich Höchstleistungen über längere Zeit und eine Aufstellung des Gerätes ohne ausreichende Belüftung.

Dieser Extremfall ist aber in der Praxis kaum anzutreffen. Wie oben schon erwähnt, sind die meisten Lautsprecher bei weitem nicht so kritisch, und über längere Zeit mit exorbitanter Lautstärke wird auch eher selten gehört. Deshalb ist es vom technischen Standpunkt aus unproblematisch, an alle modernen Heimkino-Verstärker und -Receiver Lautsprecher mit vier Ohm Nenn-Impedanz anzuschließen.
Einen kleinen Haken gibt es allerdings dabei: Die Frage der Gewährleistung. Sollte am Gerät ein Defekt auftreten - der mit den Lautsprechern gar nichts zu tun haben muss - und der Hersteller merken, dass trotz gegenteiliger Spezifikationen Vier-Ohm-Boxen angeschlossen wurden, könnte er wegen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauchs eine Reparatur ablehnen. Das ist aber, wie Gespräche mit Herstellern und Vertrieben zeigten, sehr unwahrscheinlich, weil auch diese sich der Problematik bewusst sind.

Und eine Garantie darf Ihnen aus rein juristischen Gründen natürlich auch Lautsprecher Teufel nicht geben, dass sich Ihr Verstärker oder Receiver mit Vier-Ohm Boxen verträgt. Wir können nur eine Erfahrung weitergeben: Seit mehreren Jahren finden die Hörtests der Fachmagazine ausschließlich mit Vier-Ohm-Lautsprechern statt, und es trat dort noch kein einziger Defekt auf, obwohl die Geräte bis an ihre Grenzen getrieben werden. Zudem werden die Leistungen jedes Geräts ungeachtet der Vorschriften der Hersteller zumeist an vier und acht Ohm gemessen, und dabei ist die Belastung ebenfalls erheblich. Ausfälle wegen zu geringer Last-Impedanz fielen in den Messlaboren schon lange nicht mehr auf.

Es gibt noch einige Sonderfälle, die kurz erwähnt werden sollten: Verstärker/Receiver mit Impedanz-Umschaltung bieten vorsichtigen Gemütern die Möglichkeit, unter allen denkbaren Umständen auch mit der Gewährleistung auf der sicheren Seite zu bleiben. Denn in der Vier-Ohm-Stellung des entsprechenden Schalters wird die Versorgungsspannung der Endstufen so weit herabgesetzt, dass es selbst unter ungünstigen Umständen nicht mehr zu einer übermäßigen Erwärmung kommt. Allerdings verringert sich die maximale Leistung dann etwas.

Im Hörtest der Fachmagazine werden diese Geräte immer auf die Stellung "Acht Ohm" geschaltet, um die maximalen Leistungsreserven herauszukitzeln. Auch hier gab es noch keinen Defekt. Bei der Auswahl der Geräte sollte man aber genau hinschauen, denn es existieren Geräte, die trotz Impedanz-Wahlschalter nur Boxen mit minimal sechs Ohm zulassen, zum Beispiel der Pioneer VSX-D2011. Der ist in einer weiteren Hinsicht bemerkenswert: Er besitzt nämlich eine THXSelect-Lizenz. Und die erhält man eigentlich nur, wenn bestimmte Messwerte eingehalten werden, die zumindest für Front und Center-Boxen an vier Ohm ermittelt werden. Wäre also das THX-Labor nach den Hersteller-Vorschriften vorgegangen, hätte der VSX-D2011 gar keine Lizenz erhalten dürfen, da notwendige Messungen nicht hätten durchgeführt werden dürfen. Das ist übrigens auch bei anderen THX-Select-Geräten der Fall. Aber hier brauchen Sie sich erst recht keine Sorgen machen: Das THX-Logo bietet nicht nur zusätzliche Sicherheit, sondern einen guten Hebel, sollte ein Hersteller einmal die Gewährleistung ablehnen.

Der AUDIOVISION-TIPP

Überhitzung ist das Hauptproblem, das durch die Kombination von Vier-Ohm-Boxen mit nicht dafür freigegebenen Endstufen entstehen kann.
Daher im Zweifelsfall:

• AV-Receiver oder Verstärker immer gut belüftet aufstellen, nie in geschlossene Gehäuse stellen oder Heizungsnähe.
• Gelegentlich die Temperatur des Geräts kontrollieren.
• Bassanteile per Setup auf Subwoofer umleiten, wenn möglich
Misterx02
Ist häufiger hier
#823 erstellt: 19. Jun 2007, 12:23
Hallo, habe hier mal zwei Fragen zur Netzwerkfähigkeit bzw. NAS-Systemen. Bis aus den bisherigen Angaben hier im Thread nicht schlau geworden.

Habe z.B. einfache NAS-Platten von Trekstore oder z.B. eine TEAC HD-35NAS500gefunden. Kosten zwischen 130,- bis 200,- Euronen. Hat hier schon jemand mal so etwas ausprobiert? Andere NAS-Platten, z.B. von Buffalo funktionieren wohl, was ich so gelesen habe, kosten aber locker das 5-fache. Gibt es für die NAS bestimmte Voraussetzungen oder kann ich einfach irgend eines ins Netzwerk hängen?.
Frage 2: Ich habe keinen LAN-Anschluss in der Nähe, sondern müsste an den Yamaha einen WLAN-Adapter hängen um so in das Netzwerk zu kommen. Hat das schon mal jemand probiert?

Grüße
Rüdiger


[Beitrag von Misterx02 am 19. Jun 2007, 12:25 bearbeitet]
Panza
Stammgast
#824 erstellt: 19. Jun 2007, 12:26
Dank dir sound72 für die große Mühe !

Nach dem ellenlangen Text (;)) hab' ich nochmal bzgl. der Abwärme eine Frage:


Viel Strom heißt nun einmal auch viel Verlustleistung und damit viel Abwärme. Dazu muss aber schon einiges zusammenkommen, nämlich Höchstleistungen über längere Zeit und eine Aufstellung des Gerätes ohne ausreichende Belüftung.


So wie ich das jetzt verstanden hab', ist damit die Stellung auf 4 Ohm gemeint, weil "Geringer Widerstand = hoher Strom"

D.h. bei 8 Ohm ist die Abwärme geringer ?

Bei mir steht der DVD auf dem AVR in dem TV Tisch. Zu beiden Seiten sind ca. 1,5cm Platz. Nach oben hin ca. 4,5cm.

Das dürfte eigtl. schon zu wenig sein. Vor allem jetzt im schon sehr heißen (Früh-)Sommer (wir wohnen in der rheinischen Tiefebene) habe ich letztens eine DVD geschaut. Als ich die DVD nach 2 Stunden aus der DVD-Schublade rausnehmen wollte, war das Ding schon ziemlich heiß. Das Deck des DVD war mindestens genau so heiß. Der AVR war nicht so dermaßen überhitzt, aber schon gut fühlbar.

Trotzdem ist die Gerätschaft ordentlich gelaufen ohne zu mucken.

EDIT: Hat sich schon erledigt. War eh schon im Menü auf 8 Ohm gestanden ...und wenn ich die Impedanz auf 6 Ohm stelle, höre ich eigtl. keinen Unterschied. Also lasse ich es auf 8 Ohm.

So, nochmal Danke für den "Bericht"


[Beitrag von Panza am 19. Jun 2007, 13:16 bearbeitet]
Panza
Stammgast
#825 erstellt: 19. Jun 2007, 13:25
Noch was:

Welche Möglichkeiten gibt es den parametrischen Equalizer optimal einzustellen ? Ich bin mir ziemlich sicher, dass man da noch einiges rausholen kann.

Ich hab' schonmal was von "HIFI Spezialisten kommen lassen und sehr viel Geld bezahlen" gehört.

Ich hab' mal einfach rumgespielt ohne zu wissen, was ich da mach' Da hab' ich dann schon Unterschiede bemerkt.

Gibt es sowas wie Anleitungen, in denen man erklärt kriegt, was welche Einstellung bringt ?

Ich denke, dass nur die wenigsten wissen, wie man das genau und richtig einstellt.
sound72
Stammgast
#826 erstellt: 19. Jun 2007, 14:31
Jo ...., da hast Du ja noch etwas vor Dir! Das hat mich locker ein Wochenende und jede Menge Nerven gekostet! Und das Ergebnis? Na, da kommen wir später dazu ....
Ich bin wie folgt vorgegangen:
- automatische Einmessung durchgeführt
Die Einmessung habe ich mit der "Voreinstellung" "Front" ausgeführt. Eigentlich wird die von den Yammas nur empfohlen, wenn die Front-Ls von guter Qualität sind und die restlichen LS nicht umbedingt dazu passen bzw. von einem anderen Hersteller sind. Bei mir war das Ergebnis mit den anderen "Voreinstellungen" aber schlichtweg nicht zu gebrauchen (entweder alles total schrill, oder Stimmen total dünn, usw.), obwohl ich beim Theater8 ja fünf identische LS habe. Egal, ist halt so ....
Egal für welche Voreinstellung Du Dich entscheidest, Nach dem autom. Einmessen fängt der Spaß erst richtig an:
- Jetzt kannst Du für jeden LS die EQ-Werte anpassen. Hierfür kannst Du die Werte für verschiedene Frequenzen (sprich "Bänder") anpassen. Es gibt Frequenzen die sich auf die tiefen Töne auswirken (zum Beispiel 15Hz, das ist richtig schön tief) und es gibt Frequenzen die sich auf die Höhen auswirken (zum Beispiel 15KHz, ist ziemlich hoch). Natürlich gibt es auch Frequenzen, die die Mitten beeinflussen, ist jetzt aber nicht alles zwischen 15Hz und 15KHz). Erst mal solltest Du Dir überlegen, was Dir an der Wiedergabe nicht ganz so gut gefällt. Wenn Du z.Bsp. mit Zischlauten zu kämpfen hast, würde ich mal die höheren Frequenzen schrittweise ein bisschen reduzieren. Wenn der Bass dröhnt, würde ich an den niedrigeren Frequenzen ein wenig "schrauben".
Aber aufpasse: Wenn Dir die automatisch ermittelte Einstellung schon ganz gut gefällt, dann notiere Dir die Werte (oder lass es ggf. später noch mal autom. Einmessen), bevor Du sie veränderst. Eine temporäre Änderung gibt es leider nicht. Geändert ist geändert
Da ich nicht weiß, welche Frequenz sich genau auf was auswirkt (ok 15Hz und 15KHz klappt grad noch so), habe ich halt probiert ... und probiert ... ach ja: probiert habe ich auch noch ....und .... probiert hab ich auch noch ein bisschen!
Das fiese bei dieser Try&Error-Methode ist, dass ich - wenn Du einen Wert noch oben änderst - es sich im ersten Moment meistens besser anhört, da es in dem Fall immer einen Tick lauter wird und sich dadurch irgendwie voluminöser anhört. Kann aber jetzt auch an meinem persönlichen Hörempfinden liegen.
Kommen wir mal zu meinem oben angesprochenem Resultat:
Jetzt stehen alle LS bei mir auf flat! Wehe einer lacht ...
Nur die automatisch ermittelte Einstellung für den Sub ist geblieben. Vorher hat es leicht gedröhnt, jetzt nicht mehr!
Über die automatisch ermitteleten Einstellungen für die Rears und den Center konnte man bei mir streiten. Dem einen hats so besser gefallen, dem anderen so. Mir gefällt es so momentan am besten. Kann sich aber nächstes Woende schon wieder ändern, da habe ich wieder Zeit zum testen und Nerven zum ruinieren ...
Panza
Stammgast
#827 erstellt: 19. Jun 2007, 21:17
Uiuiui...damit hab' ich schon gerechnet

Ich habe natürlich auch die Vorgaben ausprobiert. Bis auf Front waren die anderen quasi unbrauchbar. Ich bin schon die ganze Zeit damit zufrieden. Da und da ein bissl rumgeschraubt (bei so normalen Dingen wie Pegel, Trennfrequenz usw. ;)) und das Ganze ein wenig verfeinert.

Was mir aber ganz entscheidend auffällt, sind bei höherer Lautstärke die "aggressiven Höhen". Das kratzt schon im Gehör. Es könnte sein, dass das an meinem Tinnitus liegt, aber andere sehen das genauso.
Mit der Höhenverstellung habe ich auch schon rumgespielt. Bringt auch was, aber der Ton (Gesang) ist nicht mehr so klar als vorher.

Dann gibt's noch den Sub. Bei manchen CDs bzw. manchen Liedern spielt der Bass sehr sauber, voluminös usw. An anderen Stellen merkt man schon ein leichtes Dröhnen. Vlt. liegt das am Laminatboden, wo der Sub allerdings mit diesen Gummipads von Teufel unterlegt ist. Evtl. müsste auch noch 'ne Granitplatte drunter

Und wegen dem Aufschreiben bei Änderungen -> man kann's ja auch vorher speichern. So hab ich das heute Mittag gemacht und dann wieder geladen.

Aber ich werde mal deine Tipps ausprobieren.
Dafür schonmal Danke !
sound72
Stammgast
#828 erstellt: 20. Jun 2007, 06:08
Ja .... stimmt .... man kann speichern! Oh man(n), ich hätte die Beienungsanleitung mal genauer lesen sollen ...
Den schrillen Klang (bei hohem Pegel) kannst Du über den EQ ein bisschen zähmen, aber so ganz habe ich das auch nicht weg bekommen. Stört bei mir aber nur bei extrem hohem Pegel. Na ja, ist halt ein Surrroundreceiver... Ich kenne bisher keinen (ich habe natürlich nicht alle gehört), der mit einem sehr guten Stereoverstärker wirklich mithalten hätte können. Vorher hatte ich - wie gesagt - den HK AVR 8500. Selbst der hat irgendwann angefangen zu verzerren, konnte aber ein bisschen lauter als der Yammi. Aber der RX-V 2700 schlägt sich tapfer und ich hab selten solche Pegel, wo es stört ... Surroundmässig finde ich ihn aber verdammt gut.
AyGee
Inventar
#829 erstellt: 20. Jun 2007, 08:03
Ich bin mit dem EQ wie folgt vorgegangen und das Ergebnis ist in meinem Fall sehr gut:
- Alle LS auf Large
- Bassout auf Both
- Center und Rears auf die Fronts automatisch Einmessen lassen
- Sub wird dadurch ja auch eingemessen
- Manuell meine stärkste Raummode (bei mir ca. 40 HZ) bei den Fronts, dem Center und beim Sub schmalbandig abgesenkt
- Die Rears kommen eh nicht so tief

Nun habe ich meine stärkste Raummode bei allen LS abgesenkt und alles läuft auf Large, was bei mir zumindest deutlich besser klingt. Und zwar deshalb, weil meine LS einen präziseren, trokeneren Bass bringen, als der Sub. Dafür geht der Sub natürlich tiefer runter.
Des weiteren sind Center und Rears auf die Fronts angepasst worden. Klingt insgesamt harmonischer und die Räumlichkeit und Transparenz hat so zugenommen.

Bis bald, bin jetzt erst mal für 2 Wochen weg ... im Urlaub!
sound72
Stammgast
#830 erstellt: 20. Jun 2007, 09:06
"Large" kostet den Verstärker aber halt auch mehr Kraft und bei hohen Pegeln kann es die LS sprngen ... aufpasse!
AyGee
Inventar
#831 erstellt: 20. Jun 2007, 09:25
Ich denke der 2700 ist durchaus in der Lage 5 bzw. 7 Fullrange LS zu versorgen. Auch bei gehobenen Lautstärken. Und damit LS kaputt gehen, benötigt man schon sehr hohe Lautstärken. So laut kann ich in meiner Mietwohnung eh nie höhren. Und bevor meine LS kaputt gehen, geht glaube ich mein Trommelfell flöten. Also ich glaube bei normal großen Wohnräumen und halbwegs vernünftigen LS braucht man sich da keine sorgen zu machen. Bei 60m² Räumen mit dementsprechendem Hörabstand und Lautstärken an der Schmerzgrenze ist das evtl. etwas anderes.
Panza
Stammgast
#832 erstellt: 20. Jun 2007, 09:41
Ich hab' gerade mal nachgeschaut, wie man die Frequenzen errechnen kann.

Frequenz (f) = Schallgeschwindigkeit in der Sekunde (c) / Wellenlänge (l)

Dann muss ja noch folgendes für die Länge berechnet werden.
-halbe Wellenlänge
-eine Wellenlänge
-3 halbe Wellenlängen

Bei diesen 3 Werten kann man dann die niedrigste und die höchste Frequenz sehen ?

Für was braucht man dann noch Höhe und Tiefe des Raumes ?

Mein Raum hat die Maße:
Höhe: ca. 2,40m
Tiefe: ca. 3,90cm (in dieser Länge stehen sich Anlage und Sessel gegenüber)
Breite: ca. 4,40m (an der einen Seite ist das Fenster)

Die Wände sind alle parallel.

Müsste ich dann die Tiefe oder die Breite berechnen für die entsprechende Frequenz ?

Ich hab' auch gelesen, dass Räume mit L=B ungeeignet sind, da sich die Moden überlagern. Je weiter sie voneinander weg sind, umso besser.
Offiziell ist das Zimmmer 4x4m groß

Ich hab' von nem Kumpl die Bosch DVD bekommen. Da werde ich mal die Stellen ausloten.
AyGee
Inventar
#833 erstellt: 20. Jun 2007, 09:48
Hier kann man sich die Raummoden auch berechnen lassen:
http://www.hunecke.de/german/rechenservice/raumeigenmoden.html

Zusätzlich würde ich einfach ne Test CD mit Sinustönen zwischen 20 - 200 Hz nehmen (möglichst in kleinen Schritten) und einfach mal durchhören. Da hört man schon wo die stärksten Moden liegen. Am besten das ganze mit einem Pegelmessgerät machen.
sound72
Stammgast
#834 erstellt: 20. Jun 2007, 09:53
@Aygee

Verstehe ich das richtig: Du nimmst die Testtöne, schaust welche Frequenz lauter ist als andere und über den EQ senkst Du dann die zu lauten ein wenig ab?
AyGee
Inventar
#835 erstellt: 20. Jun 2007, 10:03

sound72 schrieb:
@Aygee

Verstehe ich das richtig: Du nimmst die Testtöne, schaust welche Frequenz lauter ist als andere und über den EQ senkst Du dann die zu lauten ein wenig ab?

Ja, aber nur die wirklich deutlich lauteren Frequenzen und dann auch nur schmalbandig. Beim Sub habe ich zwischen 20Hz und 200Hz genau das gemacht. Bei den Fronts habe ich nur meine stärkste Mode (bei 40Hz ca. 10 db Überhöhung) abgesenkt. Zuviel würde ich bei den Fronts nicht "verdrehen".
sound72
Stammgast
#836 erstellt: 20. Jun 2007, 10:11
wie meinst Du das "nur schmalbandig"?
AyGee
Inventar
#837 erstellt: 20. Jun 2007, 10:28

sound72 schrieb:
wie meinst Du das "nur schmalbandig"?

Das der Bereich, der abgesenkt werden soll nur sehr klein ist. Also z.B. nur im Bereich von 39,8 - 40,2 Hz. Ein breitbandiger Filter wäre das Gegenteil und wirkt z.b. von 30 - 80 Hz. Beim Yamaha kann man das mit dem Parameter "Q-Faktor" ändern.


[Beitrag von AyGee am 20. Jun 2007, 10:28 bearbeitet]
sound72
Stammgast
#838 erstellt: 20. Jun 2007, 10:42
ok, hab verstanden. muss ich auch mal probieren! war mir klar, dass das setup wohl noch das ein oder andere woende in anspruch nehmen wird ....
Panza
Stammgast
#839 erstellt: 20. Jun 2007, 13:17

AyGee schrieb:

sound72 schrieb:
@Aygee

Verstehe ich das richtig: Du nimmst die Testtöne, schaust welche Frequenz lauter ist als andere und über den EQ senkst Du dann die zu lauten ein wenig ab?

Ja, aber nur die wirklich deutlich lauteren Frequenzen und dann auch nur schmalbandig. Beim Sub habe ich zwischen 20Hz und 200Hz genau das gemacht. Bei den Fronts habe ich nur meine stärkste Mode (bei 40Hz ca. 10 db Überhöhung) abgesenkt. Zuviel würde ich bei den Fronts nicht "verdrehen".


Also wenn der Sub dröhnt, ist damit eine höhere Frequenz gemeint, die ich absenken muss ?

Deine stärkste Mode hast du dir ausgerechnet, nehm' ich an.
Mit welcher Länge ? Tiefe ? Breite ? Oder muss man die Länge (also die Distanz von Sessel zu HIFI) nehmen ?

Ich hab' die Seite ausprobiert. Praktisch. Aber woher weiß' ich jetzt, was meine niedrigste, mittlere und höchste ist ?

Und wie finde ich raus, wieviel dB meine LS überhöht sind ? Nur mit einem Pegelmessgerät ?
Was kostet denn der Spaß ?

Fragen über Fragen
...ist schon 'ne sehr komplizierte Sache


[Beitrag von Panza am 20. Jun 2007, 13:26 bearbeitet]
bothfelder
Inventar
#840 erstellt: 20. Jun 2007, 13:25
Hi!

Lade mal die Tonleitern runter...
http://www.vpe-web.d...n/einstellungen.html

Schalte Deine Anlage auf alle LS-SMALL, Trennfrequenz 60 Hz... und lass sie Spielen. Dann hörst schon deine Problemzonen.

Der Phasenregler ist auch gut zum Probieren.

Andre
BGrosse
Stammgast
#841 erstellt: 20. Jun 2007, 14:43
@Panza:

Also nochmal:
Wenn es dröhnt, weißt Du erstmal gar nicht, woher das kommt. Das einzige, was ziemlich fest steht ist, dass es geometrischer Natur ist (Stichwort: Raumresonanzen bzw. Raummoden). Bei welchen Frequenzen es jetzt dröhnt, hängt direkt von der Raumgröße ab. Zudem dröhnt es nicht nur bei der Grundfrequenz, sondern generell auch potientiell bei Vielfachen der Grundfrequenz. Die Grundfrequenz selbst berechnet sich immer aus dem RAUM, nicht aus Deiner Hörposition bzw. Abstand zu den Boxen!
Grundsätzlich hast Du also eine Grundfrequenz (Raummode) IN JEDER Ausdehnung Deines Raumes, also insgesamt 3 (in der Längsrichtung, in der Querrichtung und in der Höhe jeweils eine). Für jede dieser gibt es dann jeweils die zugehörigen Resonanzen (Moden) der Vielfachen dieser Grundmode (Oberwellen der Grundfrequenz, also n*fo) und zusätzlich noch Mischprodukte aus allem...

Wenn es dröhnt, dann ist eine Mode (bzw. eine Vielfache davon) in dem Raum stark angeregt, d.h. für diese eine Frequenz ist der Pegel zu hoch. Den müßtest Du dann bei dieser einen Frequenz dämpfen. Das Problem beim Dämpfen ist nur: der 2700er geht nur in festen Schritten bei der Frequenz - wenn Deine Problem-Frequenz dazwischen liegt, "triffst" Du sie halt nicht genau beim dämpfen. Ist aber auch kein großes Problem, denn jeder Filter wiederum hat eine gewisse Bandbreite und wirkt NIE auf genau eine Frequenz. Das ist die Bandbreite B, die man indirekt über die Güte Q einstellt (B=fo/Q). Je schmalbandiger (kleines B) der Filter bei einer Frequenz fo sein soll, desto größer muß Q sein. Grundsätzlich gilt aber bei allen Filtern: Die Güte Q nur so hoch schrauben wie unbedingt erforderlich. Denn eine hohe Steilheit (große Güte Q) bringt wiederum ein schlechteres Phasenverhalten dieser Frequenz fo mit sich.

Und nochmal: Dröhnen hat nix mit hoher oder tiefer Frequenz zu tun. Dröhnen ist eine Überhöhung des Pegels bei einer Frequenz. Das kann bei 30 Hz sein oder bei 300 Hz.

Wenn Du es genau wissen willst, bei welchen Frequenzen welche Pegel vorhanden sind (und der Yamaha macht ja genau das mit seiner Einmessung - wenn auch nur "grob"), dann brauchts eben einen Signalgenerator, der die Frequenzen mit einem einheitlichen Pegel über den gesamten Frequenzbereich ausgibt (Referenz) und ein Meßgerät, welches die REALEN Pegel dieser Frequenzen wieder aufnimmt. Aus der Differenz beider erhälst Du dann quasi die Info, in welchen Frequenzbereichen Du zuviel Pegel hast und wo zu wenig. Und genau damit könntest Du dann den PEQ aus dem Yamaha nehmen und bei best. Frequenzen die Pegel anpassen (dazu hat der Yamaha ja 28 Frequenzen, bei denen Du die Pegel korrigieren kannst + zusätzlich auch die Bandbreite einstellen kannst).

Wenn Du diese Messungen einigermaßen genau haben willst, um manuell das zu machen, was der Yamaha eigentlich von Hause aus (nur etwas ungenauer) mit dem Einmeßsystem macht, brauchst Du halt nen Tongenerator (z.B. ne hochwertige(!!) Soundkarte), die richtige Software zum Testtongenerieren und -messen sowie ein entspr. Meßmikrofon. Kostet alles in allem ca. 250-300€.

Du sprichst aber nur vom Baßbereich bisher. Was ist mit den Problemzonen im Mittel- und Hochtonbereich? Gibts da etwa keine Probleme?
Wie sieht Dein Raum aus? Was hast Du für Bodenbelag? Was für Wandbelag? Was für Möbel stehen drin und wo? Grundriß...?

Das kann man beliebig fortsetzen... Der akustisch beste Raum ist sicherlich der, der keine parallelen Wände/Decken/Böden hat. Dann gibts auch keine störenden Resonanzen.

Für alles andere muß man halt auf diverse Tricks zurückgreifen. Der billigste (weil ja schon vorhanden) ist, den PEQ des Yammi zu benutzen. Ist aber nicht der Weisheit letzter Schluß!
Andere Möglichkeiten sind Raumgestaltungsmaßnahmen. Bringen oft mehr als jede Elektronik. Vor allem die Aufstellung der Boxen zueinander, zu dem Raumbegrenzungen hin und zur Hörposition sind von entscheidender Bedeutung! Erfahrungsgemäß bringt das oft den bedeutendsten Schub an positiver Veränderung im Klangbild (wenn man es richtig macht ) - den Rest kann man dann mit elektronischen Mittelchen "feinbügeln"...

Only my 2 cents!


Ich weiß ja nicht, wo Dein Sub jetzt steht, aber versuch nur mal testhalber, den z.B. aus der Ecke raus in die Mitte Deiner Längs- oder Querwand zu stellen. Und zusätzlich dann einmal direkt an die Wand (in der Mitte) und auch einmal weiter in den Raum hinein (aber ebenfalls in der Mitte). Im Idealfall vielleicht den Sub auch mal (wie gesagt nur testweise) mitten in den Raum quasi als "Wohnzimmertisch" stellen - Du wirst Dich wundern, was das für Unterschiede bringt!
Aber das ist jetzt alles nur für den Baßbereich. Ich bin ziemlich sicher, dass der Mitten- und Hochtonbereich ähnliche Probleme hat - nur dröhnt hier halt nichts - es äußert sich eben anders. Aber auch hier liegen durchaus Probleme mit Verbesserungspotenzial (z.B. Möbel mit Stoffpolsterung, Fenstervorhänge, Pflanzen, etc...). Also nicht nur auf den Baß konzentrieren!


HAVE FUN!


[Beitrag von BGrosse am 20. Jun 2007, 17:53 bearbeitet]
Edelknecht
Ist häufiger hier
#842 erstellt: 20. Jun 2007, 18:44
Moinsen an alle RXV2700 Freunde!

Erst mal vorweg Danke an alle die hier 17 Seiten geballtes Yammiwissen zusammen getragen haben!

Seit drei Wochen bin ich nun auch zufriedener RXV-2700 Besitzer! Gestern hab ich den Yammi zum erst mal an das Internet angeschlossen. Hammer das ich am Netzwerk nix mehr konfigurieren musste nur weil die FritzBox als DHCP konfiguriert ist! Lob an Yamaha, das geht extrem nach vorn!

Na ja wie die meisten Newbees hier im Fred habe ich natürlich auch ein einige Fragen.

1) Internet Radio
Welche der unglaublich vielen Internetsender sind bei Euch in den Favoriten gelandet? Welcher Sender darf Eurer Meinung nach auf keinen Fall in den Favoriten fehlen?

2) Bananen Stecker
Lohnt es sich wie auf Areadvd im RX-V 2600 Test beschrieben die Boxen mit Bananensteckern an den Yammi zu klemmen? Verwendet ihr Bananenstecker? Hat das klangliche Vorteile?

Meine dritte und vierte Frage richtet sich besonders an die User die den RXV 2700 in Kombination mit den Monitor Audio RS8 Boxen betreiben.

3) Hat jemand von den Monitor Audio RS8 Besitzern hier im Thread die Boxen an den Yammi per Bi-Wire Verkabelung angeschlossen und Erfahrung ob sich die Bi-Wire Verkabelung lohnt?

4)Welche Kabel würdet ihr generell empfehlen. Mein Hifi-Shop in Bremen hat mir ein Auswahl an Kabeln zum testen mitgegeben. Ich teste momentan Kimber, Back& White und ein blaues Kabel dessen Namen ich mir aber nicht gemerkt habe weil ich nicht bereit bin 40€ den Meter zu blechen. Wäre klasse wenn ihr mal berichten würdet welche Kabel für Euch die besten Wahl war. Auch wenn es natürlich subjektiv ist gefallen mir die Black & White in Kombination mit dem Yammi am besten.

5) Nat Festplatten
Ich bin auf der Suche nach einer entsprechenden NAT Festplatte mit der ich zum einen von der Dbox 2 auf Platte streamen und auf der anderen Seite meine MP3 Sammlung über den Yammi anhören kann. Hat jemand von Euch ne Nat Festplatte mit NFS Dateisystem auf dem die Twonkyvision Softwaregeschichte direkt integriert ist?
Kann einer von euch da was empfehlen?

Cheers!


Edelknecht
hoelli
Stammgast
#843 erstellt: 21. Jun 2007, 08:39

Mike-Nürnberg schrieb:
So jetzt will ich euch mal das Ergebnis des zusätzlichen 7" LCD-Displays mitteilen.
Das anzeigen des GUI auf dem Display funktioniert prima, allerdings wird die Bildqualität logischerweise auch nicht besser als auf dem großen Plasma - also schon ziemlich "grieselig" (Hintergrundbild Top aber eingeblendetes GUI - Naja ...)
Aber für die einfache Bedienung von Net-Radio, Server, USB und Co. langt es allemal. Auch die Setup-Einstellungen lassen sich über dieses kleine Panel prima bearbeiten, und der Plasma dankt es mir, denn das grelle Standbild vom GUI haben die Dinger ja nicht so gerne.
Zudem habe ich zusätzlich den Receiver und DVD an den Video-Componenten Anschlüssen verbunden, dadurch werden nun auch automatisch die Videos vom DVD-Player auf dem Panel angezeigt - übrigens in wirklich guter Bildqualität!
Da ich öfters Musik-DVDs nur zum anhören laufen habe, kann ich jetzt sehr einfach im DVD-Menü stöbern ohne jedesmal den Plasma einschalten zu müssen.

Also alles in allem finde ich die Erweiterung durch das LCD-Display wirklich super und sehr hilfreich!

Gruß
Mike



Hallo MIke

das mir dem Display ist wirklich eine klasse Idee.
Wie sieht es bei dem Display mir der Anzeigengrösse aus.
Ist die Laut/Leise DB Anzeige auch in einem Abstand von ca. 3m ablesbar?
Menue von IPOD etc auch?
Würdest du dir mittlerweile eine andere Lösung überlegen oder bist du noch zufrieden? (Monitor gibts bei Conrad noch!)
Gruß Joachim
sound72
Stammgast
#844 erstellt: 21. Jun 2007, 08:44
Wo bekommt man ein solches 7" Display? Ich suche eins, finde aber immer nur welche mit diversen eingebauten Tunern. Die brauch ich nicht, da ich das Display nur für den Receiver nutzen möchte.
hoelli
Stammgast
#845 erstellt: 21. Jun 2007, 08:54
schau mal bei Conrad unter der Artikelnummer: 379131-62
bin mir aber nicht sicher ob das mit dem Ablesen aus der Entfernung (ca. 3m) hinhaut.
sound72
Stammgast
#846 erstellt: 21. Jun 2007, 09:05
Ja prima, eigentlich genau das, was ich gesucht habe! Aber zu dem Preis? Da bekommt man doch locker einen 17" PC Monitor und den sogar dann Widescreen. Hat jemand vielleicht etwas billigeres gefunden?
hoelli
Stammgast
#847 erstellt: 21. Jun 2007, 09:19
Problem 7" ist keine Massenware!
friesengeistno.1
Ist häufiger hier
#848 erstellt: 21. Jun 2007, 13:20

sound72 schrieb:
Wo bekommt man ein solches 7" Display? Ich suche eins, finde aber immer nur welche mit diversen eingebauten Tunern. Die brauch ich nicht, da ich das Display nur für den Receiver nutzen möchte.


Ich habe mein 7"-Display im MM gekauft ... Preis lag glaub ich bei 140 EUR ... schau heute abend nochmal nach und poste morgen mal ein Foto...

Was die Lesbarkeit der Lautstärkenazeige aus 3m angeht, muss ich auch nochmal testen...

Ansonsten finde ich das mit dem Mini-Display auch eine geniale Sache - lass auch öfter Musik-DVDs laufen, ohne dann den Projektor einschalten zu müssen. Am besten finde ich's aber, um Einstellungen am Yamaha vorzunehmen.

Gruß,

Friesengeist
Posey
Stammgast
#849 erstellt: 21. Jun 2007, 16:28
Hallo,

ich habe dieses Mini Display angeschlossen,die Qualität ist wirklich Spitze.

http://www.x4-tech.de/index.php?id=606

Gestochen scharfes Gui-Menü.Habe es für ca. 140 Eus bekommen
lässt sich sogar über S-Video anschließen.

Bei Ebay bekommt man jedoch andere für weniger.....
Flip80
Ist häufiger hier
#850 erstellt: 21. Jun 2007, 16:53
Hallo...

hat hier irgendjmd den 2700 in einer 7.1-config mit PS3 und/oder XE1 über HDMI?

Hätte dazu 2 Fragen:
1. Nimmt der 2700 7.1 PCM entgegen?

2. Wird bei 5.1 PCM das Soundfeld auf 7.1 durch den Receiver erweitert, sprich: Werden alle Boxen durch 5.1 bedient?
BGrosse
Stammgast
#851 erstellt: 22. Jun 2007, 07:07
Hi Flip!

Also, die Frage, ob der 2700er 7.1 PCM entgegen nimmt und ob bzw. wie er damit intern verfährt, hat ja grundsätzlich nichts mit den Zuspielern zu tun.
Sicher, der Zuspieler muß es bringen. Aber das ist auch schon alles. Relativ egal, ob es eine PS3, ein E1, ein XE1 oder LX-70.

Generell gilt:
Bei den Zuspielern muß man halt ein bischen genauer hinschauen, wenn man sie analog anschließen will - da kommts halt auf die Qualität der Bauteile an. Gute Zuspieler mit 7.1 Analogausgabe kosten schon ein bischen was...
Und bei HDMI muss man halt auch schauen, dass sie volle 7.1 als PCM ausgeben (dafür müssen dann alle entspr. Dekoder für die Tonformate, die Du haben willst, mit eingebaut sein).
Aber Du hast ja gar nicht nach den Zuspielern gefragt!

Zu Frage 1:
Im Handbuch steht doch auf Seite 21: 7.1 Channel mit 24Bit/192KHz. Das kann er auf jeden Fall über HDMI als vordekodiertes PCM annehmen und verarbeiten. Nix digital Coax und auch nix digital optisch. Nur HDMI.
Alternativ kann er sie analog ebenfalls entgegen nehmen (unter Zuhilfenahme von 2 zusätzlichen Stereo-Eingängen, die man halt noch frei haben muß). Dann brauchts halt am Zuspieler ebenfalls einen 7.1 Ausgang, den aber nun längst nicht jeder Hersteller in seinen Player integriert (Kostenfrage). Viele schwören aber auf die analoge Ausgabe, weil sie angeblich oft "besser" klingt im Vergleich zur digitalen HDMI Ausgabe (z.B. weniger blechern, voluminöser, etc.). Kann ich bei mir in Ermangelung eines entspr. Zuspielers (noch) nicht testen (ist aber sowieso eine sehr subjektive Sache ).

Damit hast du aber auf jeden Fall zwei Möglichkeiten, 7.1 (HD)-Audio in den 2700er zu bekommen.


Zu Frage 2:
Prinzipiell ja. Kommt halt drauf an, was Du an DSPs einstellst.
Extremfall: Du spielst nur 2.0 (stereo) zu und stellst ihn auf 7ch Stereo. Dann bekommen alle Boxen "irgendwas". Aber auch beim Gamen über die PS3 kannst Du mit einem entspr. DSP die 2 zusätzlichen SB-Boxen trotz 5.1-Zuspielung auf 7.1 "auffüllen" lassen.

HAVE FUN!
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