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Yamaha Lineup 2015 Teil 2 (Aventage)

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Rodger
Inventar
#1101 erstellt: 03. Okt 2015, 07:35
ich möchte das du weist das ich dich nicht angreifen will. Ich muss nur einfach weiterkommen.
Ich habe durchaus möglich weniger Ahnung als du von gewissen Dingen. Du versuchst ja zu helfen.
Das erkenne ich dankend an.

Der Yamaha wurde auf anraten in diesem Threat wieder von 6ohm auf 8ohm (Auslieferungszustand) Betriebsmodus zurückgestellt.
Der Denon war noch im 6Ohm Modus als er in Rauch aufging.
Also nein, auch diese Idee führt ins Nichts.
fplgoe
Inventar
#1102 erstellt: 03. Okt 2015, 07:49
Du... ich habe das auch nicht als Angriff aufgefasst, keine Angst. Ich wollte Dich auch nur davon abbringen, jetzt alle Lautsprecher zu entsorgen, weil sie mit dem Multimeter die falschen Widerstandswerte anzeigen...

Kannst Du denn sicher ausschließen, dass z.B. eine Deiner Lautsprecherleitungen einen Kurzschluss oder Übergangswiderstand hat? Nicht nur gegeneinander (also Plus gegen Minus) sondern auch vielleicht gegen Erde, also z.B. eine hinter der Zentralheizung durchgezogene Leitung, die sich durchgescheuert hat und jetzt eine Ader eine Erdverbindung hat? Sowas könnte nämlich auch von der Impedanzmessung des Yamahas nicht unbedingt erfasst werden, weshalb dann die Schutzschaltung versagt.


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 07:50 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1103 erstellt: 03. Okt 2015, 08:01

Rodger (Beitrag #1090) schrieb:

Normalerweise killen Verstärker Lautsprecher und nicht anders herum.
Lautsprecherkabel kann doch solche Katastrophen nicht auslösen?! Das ist/war von mir selbst konfektioniertes Kabel.
SommerCable Orbit 240 2x4mm. Da ist nichts dran! Nicht geschmolzen oder so!

Jetzt bitte nicht weiterlesen wer kein Blut sehen oder einen schwachen Magen hat!!!
Es sind die Fronts...TOTSICHER
Front links 5,4-5,5 Ohm
Front recht, der der immer korrekt eingemessen wurde...55Ohm ....ich bin fassungslos, das ich das nicht gehört habe...
Unten bekomme ich sogar gar kein ergebnis mehr....


1./ 2 x 4 mm² LS Kabel kann normal keinen Verstärker kaputt machen (schmelzen) ! Das ist nicht möglich (evtl. kann Schweißgerät das machen) !

2./ Passive LS Box besteht immer aus:
- Lautsprecher
und
- LS-Weiche (mit Kondensatoren, Induktivitäten, Widerstände).

LS-Weiche kann man nicht als : OHM-Widerstand betrachten (messen) sondern als : IMPEDANZ !
Wie kann man LS prüfen?
LS Widerstand mit Multimeter messen (LS am besten ausbauen, LS nicht mit der Weiche verbunden !). Wenn LS Beschrebung sagt z.B. 8 Ohm --> Multimeter muss Wert unten 8 Ohm zeigen (etwa 6,xx Ohm).
Wenn LS ist wirklich KAPUTT --> 99,9% -tig hat keinen Durchgang, Widerstand unendlich (Spule ist verbrannt oder Spulendraht mechanisch kaputt).
Es gibt nur 0,1% Wahrscheinlichkeit, dass LS hat wirklich KURZSCHLUSS (Widerstand ca. 0 Ohm).
Es gibt auch LS, die sehr klein Widerstand haben (z.B. 2 Ohm und das ist normal; spezial Anwendungen, PA-Anlagen)
Wielleicht ist bei Dir Weiche defekt und Problem Ursache.
Es gibt auch Weiche mit kleinen Birnen am Board, die bei starken Überlastung gehen kaputt (auf diese Weise LS schützen). Danach LS (LS Box) funktioniert auch nicht.

LS Kabel auch prüfen !!! (beide Kabelende nicht verbunden; Multimeter darf nicht piepsen; Widerstand unendlich).

Ich hatte in meiner Praxis einen Fall, wo ein Hund (York) hat LS Kabel mit schöne, kleine Zähne behandelt (sehr teure Endstufe war natürlich defekt).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Okt 2015, 08:16 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1104 erstellt: 03. Okt 2015, 08:15
Naja, ganz so einfach ist es nicht. Es gibt nicht nur defekte Lautsprecher, die hochohmig sind oder einen vollständigen Kurzschluss machen. Gerade bei überlasteten Schwingspulen gibt es durchaus Windungsschlüsse, welche die Impedanz unverhältnismäßig herabsetzen ohne einen vollständigen Kurzschluss zu erzeugen.

Auch ist der (ohmsche) Widerstandswert abhängig von der Bauart und dem Typ der Weiche. Eine Aussage wie
alien1111 (Beitrag #1103) schrieb:
...Wenn LS Beschrebung sagt z.B. 8 Ohm --> Multimeter muss Wert unten 8 Ohm zeigen (etwa 6,xx Ohm)....
ist schlichtweg Unsinn. Lautsprecher sehr großer Leistungen haben z.B. eine Schwingspule, deren Wicklungen einen höheren Querschnitt haben, als die von kleinen Lautsprechern. Damit sinkt der Widerstand, obwohl die Impedanz (bei den üblichen 4-8 Ohm) gleich bleibt.

Nachmessen von Lautsprechern bringt meiner Meinung nach gar nichts, außer man hat eine Vergleichsmessung. Wenn aber der rechte und linke die gleichen Werte zeigen, ist ein (gleichzeitig identischer Defekt) sehr unwahrscheinlich.


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 08:18 bearbeitet]
Rodger
Inventar
#1105 erstellt: 03. Okt 2015, 08:27

fplgoe (Beitrag #1102) schrieb:
Du... ich habe das auch nicht als Angriff aufgefasst, keine Angst. Ich wollte Dich auch nur davon abbringen, jetzt alle Lautsprecher zu entsorgen, weil sie mit dem Multimeter die falschen Widerstandswerte anzeigen...

Kannst Du denn sicher ausschließen, dass z.B. eine Deiner Lautsprecherleitungen einen Kurzschluss oder Übergangswiderstand hat? Nicht nur gegeneinander (also Plus gegen Minus) sondern auch vielleicht gegen Erde, also z.B. eine hinter der Zentralheizung durchgezogene Leitung, die sich durchgescheuert hat und jetzt eine Ader eine Erdverbindung hat? Sowas könnte nämlich auch von der Impedanzmessung des Yamahas nicht unbedingt erfasst werden, weshalb dann die Schutzschaltung versagt.


Kann ich 100% als schuldiges Problem ausschließen. Auch hierauf war ich bereits gekommen.
Eine Leitung würde ich als kritisch bezeichen, allerdings ist diese für den Surround links. Deshalb kritisch, weil sie an einem beweglichen Teil, einer Türe vorbeiläuft. Alle sieben Mondfinsternisse gerät die Leitung dann mal in den Schließvorgang der Türe.
Die Leitungen der beiden Fronts habe ich mir sogar ganz genau auf verfärbungen aufgrund thermischer Belastung angeschaut. Auch sonst keine Litze zeigt oder geht nicht den Weg, den sie nicht gehen soll. Es gibt keinen Grund warum ich hier zwei defekte 509er stehen habe.


[Beitrag von Rodger am 03. Okt 2015, 08:30 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1106 erstellt: 03. Okt 2015, 08:35

fplgoe (Beitrag #1104) schrieb:
Auch ist der (ohmsche) Widerstandswert abhängig von der Bauart und dem Typ der Weiche. Eine Aussage wie
alien1111 (Beitrag #1103) schrieb:
...Wenn LS Beschrebung sagt z.B. 8 Ohm --> Multimeter muss Wert unten 8 Ohm zeigen (etwa 6,xx Ohm)....
ist schlichtweg Unsinn.

Nachmessen von Lautsprechern bringt meiner Meinung nach gar nichts, außer man hat eine Vergleichsmessung. Wenn aber der rechte und linke die gleichen Werte zeigen, ist ein (gleichzeitig identischer Defekt) sehr unwahrscheinlich.


Das ist leider keinen UNSINN. Vielleicht in Deinem Sinne.

Meine Aussage betrifft nur LS-Messung (nackte LS Chassis) ! Deswegen kannst Du das nicht auf verschiedene Weiche erweitern. Das ist leider Deinen Missbrauch.

Praktische Regel :
Lautsprecher Ohm-Widerstand (d.h. Frequenz : 0 Hz) x etwa Faktor 1,25 = LS Impedanz (bei 1 kHz Frequenz).

8 Ohm (LS Impedanz) : 1,25 = 6,4 Ohm (DC Widerstand).

Kannst Du messen LS-Widerstand und LS-Impedanz und vergleichen (selbstverständlich wenn hast Du nötige Messgeräte).

Alles ist KORREKT (gute Genauigkeit in Praxis).
Ich hoffe, dass diese Regel zukünftig helfen wird.
Viel Spaß bei Vergleichen (Heute hast Du viel Zeit dafür).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Okt 2015, 08:46 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1107 erstellt: 03. Okt 2015, 08:46
Und wo hast Du das Ohmsche Gesetz 2.0 her, also dass bei allen Lautsprechern der ohmsche Widerstand -mehr oder weniger- exakt 80% der Impedanz betragen soll?

Meine B&W's und Wharfedale's sind dann alle defekt... und ich fürchte auch dutzende andere Lautsprecher...


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 08:46 bearbeitet]
Rodger
Inventar
#1108 erstellt: 03. Okt 2015, 08:47
bezüglich meiner messungen hatte ich canton gestern abend schon angeschrieben

Alle vier Leitungen der Fronts "piepen". Alles OK!



Englische Lautsprecher? Ohje...du weist das die da auch auf der falschen Strassenseite fahren, die Verrückten?!
Davon abgesehen ist da was dran an dieser Beobachtung. Passt hier zu meinen Messungen in etwa. Wobei ich das so nicht als wissenschaftliche Studie anerkenn würde


[Beitrag von Rodger am 03. Okt 2015, 08:55 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1109 erstellt: 03. Okt 2015, 08:55

fplgoe (Beitrag #1107) schrieb:
Und wo hast Du das Ohmsche Gesetz 2.0 her, also dass bei allen Lautsprechern der ohmsche Widerstand -mehr oder weniger- exakt 80% der Impedanz betragen soll?

Meine B&W's und Wharfedale's sind dann alle defekt... und ich fürchte auch dutzende andere Lautsprecher...

Für über 99% LS diese Praxis-Regel stimmt überein.

Ich habe Dir schon Vergleich und Test vorgeschlagen. Du kannst doch testen.
Wahrscheinlich Deine Wharfedale's bestätigen auch diese Praxis-Regel.
Oder hast Du defekte Messgeräte?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 03. Okt 2015, 08:56 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1110 erstellt: 03. Okt 2015, 08:56
Nein, wie ich schon geschrieben habe, würden meine Lautsprecher komplett durchfallen, durch Deine selbst erdachte Testformel.
alien1111
Inventar
#1111 erstellt: 03. Okt 2015, 09:02

fplgoe (Beitrag #1110) schrieb:
Nein, wie ich schon geschrieben habe, würden meine Lautsprecher komplett durchfallen, durch Deine selbst erdachte Testformel.

Deine Worte bringen leider nichts.
Du kannst doch alles testen und sich selbst überzeugen.
Weißt Du nicht wie muss man o.g. Test machen?
Wenn nicht : googeln.

Gruss
fplgoe
Inventar
#1112 erstellt: 03. Okt 2015, 09:11
Ich bin Kommunikationselektroniker von Beruf, und wie ich bereits zum dritten Mal schreibe, meine Lautsprecher würden durch Deine High-Tech-Prüfung durchfallen, d.h. sie stimmen NICHT mit Deiner (selbst erdachten) 80%-Regelung überein. Meine Standlautsprecher z.B. haben einen ohmschen Widerstandswert von 1,8 Ohm bei angegebenen 8 Ohm Impedanz. Jetzt verstanden?

So... bin nun wech... fahre auf die kleine Heimkinomesse (Link) nach Kassel...


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 09:14 bearbeitet]
Rodger
Inventar
#1113 erstellt: 03. Okt 2015, 09:19
Ich will ja nichts sagen aber die hohe Anonymität im Internet macht solche Aussagen leider zur Farce.
Da geben sich 14jähige als Laborleiter, Firmenbosse oder was weis ich aus. Manchmal kann man das am Schreibstiel erkennen.
DAS könnte aber auch in die falsche Richtung gehen, wenn ich da an ein paar Leute aus meiner denke. *ablach*

VIEL SPASS!!!


[Beitrag von Rodger am 03. Okt 2015, 09:19 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1114 erstellt: 03. Okt 2015, 09:44

fplgoe (Beitrag #1112) schrieb:
Ich bin Kommunikationselektroniker von Beruf, und wie ich bereits zum dritten Mal schreibe, meine Lautsprecher würden durch Deine High-Tech-Prüfung durchfallen, d.h. sie stimmen NICHT mit Deiner (selbst erdachten) 80%-Regelung überein. Meine Standlautsprecher z.B. haben einen ohmschen Widerstandswert von 1,8 Ohm bei angegebenen 8 Ohm Impedanz. Jetzt verstanden?

Du redest über Komplette LS-Box (d.h. LS Chassis + LS Box-Weiche). Ich rede NUR über LS (LS Chassis "nackt").
Für komplette LS Box (mehrere LS + Weiche "+ Gehäuse " als Einheit) ist diese Praxis-Regel nicht gültig (d.h. Messung auf LS-Box-Anschlussklemme) ! Bis jetzt hast Du das leider nicht verstanden !
Jetzt verstanden?

Jeder Kommunikationsselektroniker soll eigentlich den Unterschied zwischen LS-Chassis ("nackt") und LS-Chassis mit Weiche (d.h. LS-Box komplett) ohne Probleme sehen (auch während Lehre).

Ich habe für Dich nur eine Recepte : LS-Chassis TESTEN (ohne Weiche, "nackt" !). Jetzt verstanden?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Okt 2015, 06:13 bearbeitet]
BenTheBig
Ist häufiger hier
#1115 erstellt: 03. Okt 2015, 09:59
Könnten wir bitte wieder zurück zum Thema? Weil jetzt geht es schon über eine Seite nur um die "killenden Lautsprecher".
Rodger
Inventar
#1116 erstellt: 03. Okt 2015, 10:07
Ich denke auch das Thema ist erschöpft, es sei denn jemand kann mit Vergleichswerten aufwarten oder hat wirklich richtig Ahnung von Ohm, Impedanz und Frequenzweichen und deren zusammenhänge.

Also mache ich selbst wieder den Anfang.
Habe ich das richtig mitbekommen? Es gibt eine neue Firmware? V1.61 glaube ich gesehen zu haben.
Gibt es eigentlich irgendwelche Infos welche Fortschritte erzielt wurden? Hat jemand etwas bemerkt, was sich verändert hat?
DTS-X werden wir ja mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dieses Jahr nicht mehr sehen. Macht mir aber auch nix, da es Null-komma-null Inhalte mit DTS-X gibt.
fplgoe
Inventar
#1117 erstellt: 03. Okt 2015, 13:15
OK, ich ziehe mich mal aus dieser Diskussion zurück...
luxuspur
Stammgast
#1118 erstellt: 03. Okt 2015, 13:48
also ich hatte den 1050 und hab ihn zurück geschickt.. weil das bass Management des subwoofers nicht so gut war.

aktuell hab ich den denon 4200 und bin scheinbar ist audessey der Meinung das meine standlautsprecher so schlecht stehen das man sie quasi komplett ohne bass einrichtet ... dafür klingt der sub jetzt besser
film klingt mit dem denon für mich besser..
irgendwie klingt alles klarer
leider klingt Musik ohne einen grossteil der tiefen nach nix.. und beim yamaha kann man definitiv echt gut nach justieren..

jetzt bin ich etwas aufgeschmissen was ich tun soll..

yahama ist doch besser als erwartet.. aber irgendwie haben mich die die 5.1 Leistungen nicht so überzeugt wie beim denon


[Beitrag von luxuspur am 03. Okt 2015, 13:49 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1119 erstellt: 03. Okt 2015, 14:07
Das Audyssey MultEQ XT32 ist wirklich die Königsklasse unter den Einmess-Systemen. Mein alter 1008er hatte leider nur das zwei Klassen kleinere MultEQ und hatte bei mir auch immer Probleme mit dem Einmessen. Ich hatte dann letztes Jahr während der Reparatur einen Denon 4100 mit XT32 und der hat sofort korrekt eingemessen und alles vorbildlich erfasst.

Aber auch das YPAO meines neuen 2050ers hat das gut hinbekommen. Einzelne Programme klingen besser, einige schlechter, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden.

Das Audyssey hat nur die Eigenschaft, auch große Lautsprecher gern in der Übergangsfrequenz zu beschneiden, was manchmal etwas übertrieben ist. Dafür hast Du aber das DynEQ mit integriert, was den Klang bei den unteren Lautstärken sehr gut anpassen kann.

Jetzt schick den Denon nicht voreinig wieder zurück und spiel noch ein wenig dem den Einstellmöglichkeiten herum. Manchmal bringt auch ein erneutes Einmessen eine Besserung. Achte vor allem darauf, dass die Hauptlautsprecher nicht direkt an der Wand stehen, sonst regelt das Audyssey die unteren Frequenzbereiche gnadenlos herunter.


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 14:08 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1120 erstellt: 03. Okt 2015, 14:57
naja, ich würde das genau anders herum sehen!
YPAO ist bei der Einschätzung Large/Small extrem optimistisch und lässt alles was größer als eine Zigarrenkiste ist als Large durchgehen.

Kaum ein Stand-LS ist wirklich "Large-tauglich". Nehmen wir mal als Beispiel die B&W 684 und gucken uns den Frequenzgang an. Abgesehen von der extremen Grundton Überhöhung beginnt der Abfall bei 90Hz(!) und bei spätestens 50Hz ist endgültig Schluss, da ist der Pegel im Vergleich zu 100Hz bereits um mehr als 10dB abgefallen.
Das sieht bei anderen LS nicht viel besser aus, auch wenn die etwas linearer arbeiten als die B&W. Kaum ein LS dieser typischen 20x100x30cm Klasse kommt deutlich unter 60Hz und bei 40Hz ist allerspätestens Schluss, sonst muss man ganz andere Geschütze auffahren.

Für mich ist das einer der größten Kritikpunkte an YAPO, dass es da nicht etwas ehrlicher ist, auch wenn sich die Besitzer etwas angepisst fühlen, weil ihre Stand-LS bei 60Hz getrennt werden. Damit das nicht ganz so weh tut wäre vielleicht auch ein weiterer Trenn-Punkt bei 50Hz ganz vernünftig und für viele LS passend (auch wenn der Unterschied zwischen 40 und 60Hz halt gerade eine halbe Oktave ist und damit nicht wirklich relevant).
Rodger
Inventar
#1121 erstellt: 03. Okt 2015, 15:37
Ach Herrje...EGO muss man bei solchen Dingen außen vorzulassen.
Die 509er wurde von Anfang an bei 80hz eingemessen. Zuletzt wurden die als small erkannt und bei 100hz evtl sogar beim 120hz eingemessen.
Das war mir egal weil danach noch ein sub kommt der das gut ab kann.
Mirsi87
Ist häufiger hier
#1122 erstellt: 03. Okt 2015, 16:11
Auch mal die Frage hier an Leute die den 3050 haben und Atmos nutzen. Geht der Upmixer auch bei DTS Tonspuren oder wurde das entfernt wie bei den aktuellen Marantz Geräten, da kann man nur bei Dolby Spuren den Upmixer verwenden.
Vielen Dank
Rodger
Inventar
#1123 erstellt: 03. Okt 2015, 16:13
was meinst du denn mit upmixer?
Mickey_Mouse
Inventar
#1124 erstellt: 03. Okt 2015, 16:16

Mirsi87 (Beitrag #1122) schrieb:
Auch mal die Frage hier an Leute die den 3050 haben und Atmos nutzen. Geht der Upmixer auch bei DTS Tonspuren oder wurde das entfernt wie bei den aktuellen Marantz Geräten, da kann man nur bei Dolby Spuren den Upmixer verwenden.

Achtung: gefährliches Halbwissen!
soviel ich weiß, funktioniert der DSU bei Yamaha bei allen Quell-Formaten und im Gegensatz zu den anderen Firmen hat Yamaha auch die Vorgänger (PLIIx/z) nicht gestrichen und auch die kannst du noch anwählen, falls es besser passen sollte.
Rodger
Inventar
#1125 erstellt: 03. Okt 2015, 16:22
deswegen wollt ich auch erst mal wissen was er als upmixer bezeichnet...
was hat atmos damit zu tun?


[Beitrag von Rodger am 03. Okt 2015, 16:22 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1126 erstellt: 03. Okt 2015, 16:26
das was jetzt Dolby Surround heißt ist der DSU und den gibt es nur zusammen mit Atmos?!?
eigentlich ist Upmixer im Zusammenhang mit Atmos eindeutig...
Rodger
Inventar
#1127 erstellt: 03. Okt 2015, 16:30
ne für mich nicht.

dolby atmos ist ein tonformat wie dolby digital oder dts.
wenn damit der upmix auf 9 kanal surround sound gemeint ist ist das ein dsp programm oder auch sound aufpolierer.
für mich hat das null komma nix mit atmos zu tun...oder steht dabei irgendwo atmos bei dem vorgang???

demnächst wird es dts-x und auro3 geben....die haben auch native 9 kanäle +


[Beitrag von Rodger am 03. Okt 2015, 16:33 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1128 erstellt: 03. Okt 2015, 16:55
Wortspielerei...

das "neue" Dolby Surround wurde zusammen mit Atmos eingeführt und ist damit der Upmixer der "zu Atmos gehört" und wird allgemein als DSU (Dolby Surround Upmixer) bezeichnet.

Beim Yamaha kann man stattdessen natürlich auch den DSP HD^3 Upmixer nutzen, bzw. ist bei den DSP Programmen sogar auf diesen angewiesen. Wenn der DSU aktiv ist, kann man die DSP Programme nicht zusätzlich nutzen.

Auro3D wird vermutlich nicht für Yamaha kommen.
fplgoe
Inventar
#1129 erstellt: 03. Okt 2015, 16:59

Mickey_Mouse (Beitrag #1120) schrieb:
...

Der 1008er (MultEQ) hat meine B&Ws aber mit 80Hz getrennt, der Denon 4100 (MultEQ XT32) hat sie -wie jetzt auch der 2050- auf Vollbereich eingemessen. Das Audyssey 2EQ meines alten Onkyo 674E hat sie mit 40Hz eingemessen.

Also die 40Hz lasse ich mir ja noch gefallen, aber wenn ich die Lautsprecher bei 80Hz trenne, brauche ich auch keine Standboxen, dann tun es ein paar Regallautsprecher. Und mein Sub ist zwar nicht wirklich an der Grenze, aber für alle 9 Lautsprecher den Tieftonanteil will ich ihm nun wirklich nicht zumuten.

/Edit:

Mickey_Mouse (Beitrag #1128) schrieb:
... Wenn der DSU aktiv ist, kann man die DSP Programme nicht zusätzlich nutzen. ...
Unterhalb der DSPs arbeitet Yamaha doch -zumindest teilweise- wahlweise (im Setup einstellbar) mit Dolby Prologic IIx, Neo6 oder DolbySurround.


[Beitrag von fplgoe am 03. Okt 2015, 17:03 bearbeitet]
Rodger
Inventar
#1130 erstellt: 03. Okt 2015, 17:21
Dann ist deine Aussage falsch. Ich kann bei Yamaha keinen Dolby atmos upmixer auswählen um aus Dolby digital Dolby atmos machen zu können. Das kann ich nur mit den dsps von Yamaha.
fplgoe
Inventar
#1131 erstellt: 03. Okt 2015, 17:27
Nein, Dolby Atmos ist ja auch eine Erweiterung, die auf einem herkömmlichen Dolby TrueHD oder digital plus aufsattelt, sprich entsprechende zusätzliche Infos für den Atmos-Decoder. Dabei geht es nur um das Format einer Tonspur, das hat nichts mit dem Upmix weniger Kanäle im Stream auf mehr Lautsprecherkanäle im Setup zu tun.

Du kannst aber per Prologic IIx oder DolbySurround (quasi die Kombi aus dem alten IIx/z) hochmischen, genauso wie mit Neo6 oder zukünftig DTS:x. Unterhalb der DSP's kann man auswählen, welcher Upmix passieren soll.
Mickey_Mouse
Inventar
#1132 erstellt: 03. Okt 2015, 17:32
sorry, ich wusste nicht, dass man beim 3050 auch DolbySurround bei den DSP Programmen auswählen kann!
im Thread zur CX-A5100 wurde geschrieben, dass man die DSP Programme über Atmos Ton legen kann (das kann der 3050 nicht) aber eben NICHT die DSP Programme zusammen mit DSU nutzen könne.
Entweder ich habe da etwas falsch verstanden oder der 3050 kann da mehr als die AV-Vorstufe (unwahrscheinlich).
fplgoe
Inventar
#1133 erstellt: 03. Okt 2015, 17:34
Ich habe den 2050, aber das dürfte ja -zumindest bei den DSP-Kombis- kein großer Unterschied sein.
Rodger
Inventar
#1134 erstellt: 03. Okt 2015, 17:39
Für maximalen nutzen der 9 Kanälen kann ich dir die Yamaha dsps movie standard und movie dpectecular empfehlen. Die machen für mich den besten job beim hoch rechnen.
fplgoe
Inventar
#1135 erstellt: 03. Okt 2015, 17:46
Yep, muss ich auch sagen, die beiden gefallen mir am besten. Mit dem DolbySurround als 9.1-Upmix ist der Klang eher total flach und unspektakulär... so ein wenig wie wie im PureDirect, als wenn die Equalizer-Korrekturen des YPAO fehlen...
Mickey_Mouse
Inventar
#1136 erstellt: 03. Okt 2015, 18:28
ich will mich nicht schon wieder zu weit aus dem Fenster lehnen, aber haben 2050 und 3050 keine separate Einstellung für den "Cinema DSP 3D Mode" (oder manchmal bei Yamaha auch HD^3 oder HD-Cubic genannt)?
Das war zumindest die Upmixer Funktion für die Höhen-Kanäle!
Ohne HD^3 kommt aus den Präsenz-LS nur der "Hall" des zu simulierenden Raumes. Mit HD^3 analysiert der Yamaha das Signal und verschiebt bestimmte Teile davon (abhängig von deren Phase zueinander) "nach oben".

es greifen am Ende also drei Mechanismen ineinander:
a) z.B. PLIIx rechnet ein 5.1 Signal auf 7.1 hoch
b) das DSP Programm (z.B. Movie Adventure) rechnet da noch Raumsimulation dazu
c) HD^3 verlagert bestimmte Teile nach oben
#Belgarion#
Inventar
#1137 erstellt: 03. Okt 2015, 21:38
Bei meiner CX-A wird bei der Konfiguration der DSP-Programme zwar PL-IIx als Basis angezeigt, jedoch ist der Punkt ausgegraut und kann somit nicht auf zB DolbySurround geändert werden.

*edit: getestet nur mit den MovieModes, evtl. geht es ja bei anderen DSP-Programmen.


[Beitrag von #Belgarion# am 03. Okt 2015, 21:40 bearbeitet]
Rodger
Inventar
#1138 erstellt: 03. Okt 2015, 22:26
Ich weiß nicht ob Punkt a) richtig ist. Ich denke der wird ebenfalls selbst von yamaha dsp berechnet.
Joe_43
Inventar
#1139 erstellt: 03. Okt 2015, 23:42
@Belgarion
Dies hängt vom zugespielten Eingangssignal ab. Bei 5.1 ist es grau unterlegt und läßt sich nicht ändern. Bei 2.0 aber schon.
KKK101
Inventar
#1140 erstellt: 04. Okt 2015, 00:24
finde die yamaha dsps irgendwie schwach. Außer dass sie nur einen hall wiedergeben , passiert da ja nicht viel. z.b. wenn im film irgendwo etwas passiert , hört sich alles so hallig an. (türen knallen im freien , dieser knall wird dann hallig wiedergegeben . Was soll an diesen Hall - Effekt toll sein ? )
#Belgarion#
Inventar
#1141 erstellt: 04. Okt 2015, 06:13
@Joe_43: ah, danke für die Info! Schade eigentlich, das i-Tüpfelchen wäre, wenn man den DSU als Basis nehmen könnte, aber das überfordert vermutlich auch die CX-A Prozessoren...

@Rodger: geh mal in die Konfiguration eines DSP-Programms, da siehst du, das Mickey recht hat.

@KKK101: grundsätzlich geb ich dir recht, bei manchen Filmen hört es sich unnatürlich an. Ich habe mir "Spectacle" so angepasst, das der Hall etwas dezenter rüber kommt und ich trotzdem CenterLift nutzen kann.
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#1142 erstellt: 04. Okt 2015, 07:36
Eben, man kann ja die ganzen Parameter anpassen.

Im originalen hat man echt den Eindruck das es immer halliger wird.

Standard und Spectacle sind auch jene beiden die ich hauptsächlich bei Film verwende, wenn ich denn mal nen DSP Programm laufen lasse.
submann
Inventar
#1143 erstellt: 04. Okt 2015, 08:15

KKK101 (Beitrag #1140) schrieb:
finde die yamaha dsps irgendwie schwach. Außer dass sie nur einen hall wiedergeben , passiert da ja nicht viel. z.b. wenn im film irgendwo etwas passiert , hört sich alles so hallig an. (türen knallen im freien , dieser knall wird dann hallig wiedergegeben . Was soll an diesen Hall - Effekt toll sein ? )
Gibt es denn von Dir einen ausführlichen Bericht über denn 3050 hier?
fplgoe
Inventar
#1144 erstellt: 04. Okt 2015, 08:35
Ich finde, manche Yamaha-DSP's haben durchaus ihre Berechtigung, wenn sie den Klang etwas erweitern sollen, einen großen Kinosaal simulieren, wenn man das als akustische Stimmung eben schön findet (z.B. Standard oder Spectacle).

Aber bei manchen DSP's (Sparte 'Classical' also Haal in... usw.) verstehe ich den Sinn auch nicht wirklich, denn wenn man Musik wiedergeben will, die in einer Kirche oder Kathedrale interessant ist, enthält diese Quelle ja ohnehin schon Hall und ist damit für die -ich nenne sie mal 'natürlichen' DSP's- wie Dolbys und DTS's Surroundmultiplexer bestens geeignet. OK, man kann auch mal ACDC in der Kirche rocken lassen, aber wer will das...

Aber wer es mag... ich finde es nur schade, dass man -bei allen Einstellmöglichkeiten- diese uninteressanten DSP's nicht fest ausblenden kann, weil sie bei der Auswahl eher (als nie verwendet) stören. Aber da ich mir nach und nach alles verwendeten Möglichkeiten in Szenes ablege (das ist übrigens eines der geilsten Features von Yamaha), soll es mir gleich sein...


[Beitrag von fplgoe am 04. Okt 2015, 08:37 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1145 erstellt: 04. Okt 2015, 09:35
Die Yamaha DSP-Programme, die auf realen Messungen Yamaha-Ingenieuren basieren und nicht irgendwie künstlich hergestellt sind, wie bei den anderen Herstellern, können schon eine Menge Vorteile bringen. Das ist auch deutlich hörbar, was meistert Yamaha DSP zu Hause.

Aber ist hier sehr wichtig : man muß sich sorgfältig und sehr lange damit beschäftigen und verschiedene Parameter auf die Hall-Eigenschaften seines Hörraums (Zimmer) richtig anpassen !, wenn nicht -> Endeffekt wird sehr schlecht.

Yamaha DSP-Besitzer lesen BDA sehr oft nicht und DSP-Standardeinstellungen ändern gar nicht (oder sehr selten, evtl. nicht optimal). Das Ergebnis :
1./ grosse Enttäuschung,
2./ typische DSP Bewertung : Yamaha DSP ist Sch....e usw.
Muss man auch sagen, dass richtige, optimale DSP-Einstellung/Anpassung ziemlich viel Arbeit und Zeit kostet (sehr oft ist auch zu kompliziert für einige unerfahrene Benutzer).

Auch sollte man mit den Parametern je nach Musikrichtung/Musiktitel experimentieren, da nicht jede Aufnahme identisch aufgenommen/abgemischt wurde.
Fast immer wird bei den DSPs der Fehler gemacht, z.B. die Hall-Lautstärke zu hoch zu drehen und die Nachhallzeiten nicht dem Raum optimal anzupassen . Das führt unweigerlich zu sehr schlechten aufgeblähten und sehr künstlich wirkenden DSP-Effekten. Mit DSP's kann man den Klang bei falscher Einstellung oder falschem DSP-Program sehr schnell voll kaputt machen wie mit einem schlecht eingestellten Equalizer (Schuhkartoneffekt einstellen).
So was machen sehr viele Yamaha Reciver Besitzer ... dannch meckern.

@Passat hat sehr poetisch Yamaha DSPs beschrieben :
"Ein TEST, wie effektiv ein sorgfältig eingestellter DSP arbeitet, kann man besonders bei einer CD, auf der Orgelmusik drauf ist, die in einer Kirche aufgenommen wurde. Bei einem Stück steigt der Organist am Anfang des Stückes eine Holztreppe zu seinem Arbeitsplatz hoch. Ohne DSP hört man das Knarren der Treppe, orten kann man den Ort des Knarrens aber nur extrem schwer. Mit DSP dagegen (Church-Programm) kann man dagegen blind mit dem Finger auf den Ort der Treppe zeigen, und kann auch akustisch verfolgen, wie das Knarren immer höher steigt, so extrem verbessert sich die Ortbarkeit.
Auch sonst profitiert die ganze Aufnahme deutlich vom DSP."

Das sagt sehr viel über Yamaha DSP-Klangqualität.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Okt 2015, 18:35 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1146 erstellt: 04. Okt 2015, 09:46
Wenn man eine Quelle aus dem Studio hat -ohne Hall- und sie damit in die Kirche verlegt, sehe ich ja den Sinn. Aber ist das dann nicht zuviel, wenn das DSP die Kirche mit zusätzlichem Nachhall und Räumlichkeit simuliert, wo ein Prologic bereits den 'natürlichen' Hall wiedergeben kann?

Ich muss da mal in meinem Archiv wühlen und das austesten...


[Beitrag von fplgoe am 04. Okt 2015, 09:46 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1147 erstellt: 04. Okt 2015, 10:00
Die Aufnahme Orgelmusik ist in 99% in einer Kirche gemacht (nicht auf Fußball-Stadion). Die sehr grosse, alte Kirchenorgel kann man doch nicht auf Fußball-Stadion transportieren.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Okt 2015, 10:01 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1148 erstellt: 04. Okt 2015, 10:12
Nein, das meine ich ja nicht, aber wenn die die Kirchenmusik mit entsprechendem Hall über ein DSP abspielst, was zusätzlich Hall überlagert... das ist doch doppelt gemoppelt... oder denke ich da falsch?

Oder erkennt das DSP die natürlichen Hallanteile und ist dann entsprechend subtiler mit dem hinzufügen von nochmals zusätzlicher Kirchenakustik?
alien1111
Inventar
#1149 erstellt: 04. Okt 2015, 10:28
DSP-Hall kann man immer nach individuellen Geschmack nach unten regeln.
Nach meinen subjektiven Eindruck und Tests, erkennt das DSP teilweise die natürlichen Hallanteile (originale Kirchenakustik entsprechend korrigiert). Trotzdem ist immer empfehlenswert : die Hall-Lautstärke und die Nachhallzeiten dem Raum anzupassen (nach Geschmack).


[Beitrag von alien1111 am 04. Okt 2015, 10:42 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#1150 erstellt: 04. Okt 2015, 10:39
Ich weiß... aber wir reden irgendwie aneinander vorbei...

Egal, muss ich mir mal was zum Testen aussuchen...
Passat
Inventar
#1151 erstellt: 04. Okt 2015, 11:20

alien1111 (Beitrag #1145) schrieb:

Ein TEST, wie effektiv ein sorgfältig eingestellter DSP arbeitet, kann man besonders bei einer CD, auf der Orgelmusik drauf ist, die in einer Kirche aufgenommen wurde. Bei einem Stück steigt der Organist am Anfang des Stückes eine Holztreppe zu seinem Arbeitsplatz hoch. Ohne DSP hört man das Knarren der Treppe, orten kann man den Ort des Knarrens aber nur extrem schwer. Mit DSP dagegen (Church-Programm) kann man dagegen blind mit dem Finger auf den Ort der Treppe zeigen, und kann auch akustisch verfolgen, wie das Knarren immer höher steigt, so extrem verbessert sich die Ortbarkeit.
Auch sonst profitiert die ganze Aufnahme deutlich vom DSP.


Fein, das du meinen Text als deinen eigenen Text ausgibst.
Bitte füge in Zukunft Fremdtexte als Zitat in deinen Text ein.

Grüße
Roman
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