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Yamaha lineup 2018/19: CX-A 5200 / MX-A 5200

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multit
Inventar
#551 erstellt: 06. Okt 2018, 06:57
Diese Bilder verwirren nur... ein guter und pragmatischer Ansatz für Atmos in Verbindung mit den Yamaha DSP ist es, sich vom Hörplatz aus eine vertikale Linie nach oben über jeweils jeden der 4 Basislautsprecher zu denken. Dort wo der Elevationswinkel mindestens 30° erreicht, geht der Spaß los... besser noch in Richtung 40°. Das ist dann je nach Raumhöhe und Sitzabstand noch an der Wand oder schon an der Decke. Dort sollten die Höhenlautsprecher hin und die Einmessung bestimmt dann selbst, ob das Heights oder Tops sind. Falls an der Decke angebracht, dann sollte man sie in Richtung Hörplatz etwas anwinkeln um falsche Reflektionen und schlechte Frequenzgänge zu vermeiden.
alien1111
Inventar
#552 erstellt: 06. Okt 2018, 07:57
LS Boxen im WZ richtig verteilen ist sehr oft nicht so einfach. Jeder kennt diesen Problem.
Dadof3
Moderator
#553 erstellt: 06. Okt 2018, 09:28

Passat (Beitrag #550) schrieb:
Bei Yamaha werden die Front Height und Rear Height an der Wand hinter den Fronts bzw. Surrounds auf mindestens 1,8 Metern Höhe aufgehängt.


Daran zeigt sich aber auch, dass es Yamaha hier um eine einfache Installation für den Laien geht und es sich nicht um ein detailliertes akustisch durchdachtes Konzept handelt. Je nach Raumgröße und -proportionen kommen da völlig unterschiedliche vertikale Winkel heraus. Und die können dann in so manchem Raum auch völlig konform zu den Regeln von Auro sein. Bei 4 Meter Sitzabstand und üblichen 2,50 m Raumhöhe würde ich die Lautsprecher niemals an der Frontwand anbringen! Da kann man sie gleich weglassen.

Oder anders gesagt: Ein normaler Wohnraum zwingt einen meist zu Abweichungen, die größer sind als die Unterschiede zwischen den Herstellerempfehlungen.


[Beitrag von Dadof3 am 06. Okt 2018, 09:29 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#554 erstellt: 06. Okt 2018, 10:22
Wenn man sich die realen Bilder in der Rubrik "Bilder eurer Wohn- u. Heimkinoanlagen" anschaut bekomme zumindest ich größte Zweifel an der ganzen Sinnhaftigkeit derartiger Entwicklungen!
In viel zu vielen Fällen zwingen User ihre Multi-Kanalanlagen in völlig ungeeignete Räume, insbesondere dann wenn es sich um das offensichtlich weitverbreitete L-förmige Wohn-/Esszimmer handelt. Architektonisch oft wirklich reizend gestatlet sind derartige Räume akustisch meistens eine Katastrophe. Zu allem Überfluß werden dann auch oft 2 Subs irgendwo in den Raum gestellt um der Raummoden in gewisser Weise "Herr" zu werden.
Zudem die überall im Raum installierten Boxen...und jetzt auch noch an der Raumdecke?
Wer installiert sich so etwas in einem Wohnraum - mal ganz abgesehen vom WAF?

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#555 erstellt: 06. Okt 2018, 11:08
Und? Wenn man nun mal nur solche Räume zur Verfügung hat?
WilliO
Inventar
#556 erstellt: 06. Okt 2018, 11:18
Und... dann sollte sich jeder Interessent die m.E. sehr sinnvolle Frage stellen ob man(n) auf einem sinnvollen Pfad unterwegs ist.?
Wenn man "nur" einen solchen Raum zur Verfügung ist weniger sehr oft mehr!

Jeder wie er mag....meine Zeilen sollten zum Nachdenken anregen!
burkm
Inventar
#557 erstellt: 06. Okt 2018, 11:18
@WilliO
Wie, den Raum um die mögliche Anlage optimal drumherum bauen

Ausgangspunkt ist der vorhandene Raum und der Wunsch, hier ein bestimmtes Anlagenkonzept umzusetzen.
Meist geht das auch "irgendwie" nur mit ein paar akustischen Kniffen sowie einem Einmesssystem.

Oftmals "besser" als mancher "Murks" von (angeblichen) "Experten"...


[Beitrag von burkm am 06. Okt 2018, 11:19 bearbeitet]
Hitman1978
Stammgast
#558 erstellt: 06. Okt 2018, 11:23

WilliO (Beitrag #554) schrieb:
Wenn man sich die realen Bilder in der Rubrik "Bilder eurer Wohn- u. Heimkinoanlagen" anschaut bekomme zumindest ich größte Zweifel an der ganzen Sinnhaftigkeit derartiger Entwicklungen!
In viel zu vielen Fällen zwingen User ihre Multi-Kanalanlagen in völlig ungeeignete Räume, insbesondere dann wenn es sich um das offensichtlich weitverbreitete L-förmige Wohn-/Esszimmer handelt. Architektonisch oft wirklich reizend gestatlet sind derartige Räume akustisch meistens eine Katastrophe. Zu allem Überfluß werden dann auch oft 2 Subs irgendwo in den Raum gestellt um der Raummoden in gewisser Weise "Herr" zu werden.
Zudem die überall im Raum installierten Boxen...und jetzt auch noch an der Raumdecke?
Wer installiert sich so etwas in einem Wohnraum - mal ganz abgesehen vom WAF?

Gruß
Willi


Oft ist es weit vom Ideal, besser gesagt, es haben weniger als 1% das wirkliche Ideal, denn dieses ist nur unter der Voraussetzung eines Neubaus, mit
dem Einbeziehen von einem Akustiker möglich. Deshalb setzt man auch AV-Receiver mit Raumkorrektur ein. Nicht der Königsweg, aber zumindest eine Verbesserung.
WilliO
Inventar
#559 erstellt: 06. Okt 2018, 11:25
@burkm:
Murks von angeblichen "Experten" gibt es wohl... da haste recht!


[Beitrag von WilliO am 06. Okt 2018, 11:26 bearbeitet]
burkm
Inventar
#560 erstellt: 06. Okt 2018, 11:26
*Rainer52*
Stammgast
#561 erstellt: 06. Okt 2018, 11:30
[quote="WilliO (Beitrag #556)"]Und... dann sollte sich jeder Interessent die m.E. sehr sinnvolle Frage stellen ob man(n) auf einem sinnvollen Pfad unterwegs ist.?
Wenn man "nur" einen solchen Raum zur Verfügung ist weniger sehr oft mehr!

Jeder wie er mag....meine Zeilen sollten zum Nachdenken anregen! ;)[/quote


Bestenfalls stellt man fest, dass es mit der Akustik nicht klappt.
Oder man findet die absurdesten Installationen ganz toll, weil man es gemacht hat.

Grüße
burkm
Inventar
#562 erstellt: 06. Okt 2018, 11:36
Letztlich kommt es wohl immer auf das individuelle Resultat an und ob der jeweilige Nutzer damit zufrieden ist, egal wie er es anstellt.
Passat
Inventar
#563 erstellt: 06. Okt 2018, 12:10

burkm (Beitrag #557) schrieb:
@WilliO
Wie, den Raum um die mögliche Anlage optimal drumherum bauen

Ausgangspunkt ist der vorhandene Raum und der Wunsch, hier ein bestimmtes Anlagenkonzept umzusetzen.
Meist geht das auch "irgendwie" nur mit ein paar akustischen Kniffen sowie einem Einmesssystem.


Oftmals ist es aber zielführender, bei solchen Räumen das Anlagenkonzept noch einmal zu überdenken.

Bei mir lassen sich z.B. keine Surround Back unterbringen.
Bzw. nur mit so einem Murks wie Lautsprecher zwischen Sofalehne und Wand klemmen und zur Decke strahlen lassen, wie es hier einige User tun, die bei einer solchen Wohnsituation zwingend 7.1 haben wollten.
Ich bin den anderen Weg gegangen und habe das Konzept noch einmal überdacht und auf 7.1 verzichtet und bescheide mich mit 5.1 auf der unteren Ebene.
Das ist bei so einer Wohnsituation die bessere Lösung, als auf Teufel komm raus irgendwie 7.1 realisieren zu wollen.

Grüße
Roman
burkm
Inventar
#564 erstellt: 06. Okt 2018, 12:29
Oftmals ist es sinnvoll, das eigene Konzept auf Schwachstellen abzuklopfen und sich dann am erzielbaren Resultat zu orientieren und nicht an "Vorurteilen".

Der von Dir genannte "Murks", den ich ja selbst (und andere) praktiziere (in mehreren Konstellationen und Setups und schon über einen größeren Zeitraum), funktioniert bei mir hörbar "sehr gut", weil es die hinterer Ebene auf Grund der Abstrahlung nach oben und nachfolgender Reflektion an Wänden und Decke weiter öffnet (räumlicher werden lässt) als ein getestetes 5.1 Setup. Manchmal ist das "gewusst wie" eben der entscheidende Schritt vorwärts...
Aber die "Schere im Kopf" lässt solche Möglichkeiten eben - nicht nur gelegentlich - einfach nicht zu
Aber zum Glück gibt es ja nicht nur die EINE Heilslehre...

Jedem so, wie es ihm beliebt...


[Beitrag von burkm am 06. Okt 2018, 12:37 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#565 erstellt: 06. Okt 2018, 16:16
@Rainer52:
Genau so ist es!
Ich kann mich an threads hier im Forum erinnern wo ein "Verblendeter" in einem ca. 9m² Raum -bei 1,9m Deckenhöhe - ein HK installieren wollte!!
Und das wurde in diesem Forum auch noch gut geheißen bzw. mit idiotischen statements -und Anschaffungstipps!- unterstützt. In meinen ist das die blanke Verarsche!
Man muß doch einfach nur die "Kirche im Dort" lassen und dem Jeweiligen im Sinne des Wortes "gut" raten.
Nichts anderes habe ich gemeint. Und gesagt!

Man muss auch kein Haus um eine Anlage herum bauen. Das ist genauso illusorisch wie die ein - oder andere- Zielvorgabe einiger User!
Man(n) sollte vielmehr mit klarem Verstand und eventuell Beratung von sachkundigen Leuten an das Vorhaben herangehen und sich einerseits überzeugen und andererseits von unsinnigen Geldverschwendungen und daraus folgenden Enttäuschungen verschonen lassen. Ich bin mir sehr wohl bewußt das meine statements gegen den "gehipeten" Strom schwimmen und vor allem gegen die Interessen der Industrie antreten. Dennoch, so meine ich jedenfalls, ist ein langfristig zufriedener Kunde auch einer Marke treu. Ich bin jedenfalls so einer....weshalb ich hier meine Meinung äußere.

@Passat:
Du hast mich voll und ganz verstanden!
Genau so habe ich: "weniger ist oft mehr" gemeint. Ich habe übrigens auch immer noch nicht meine RP montiert -bin aber mit dem Effekt der FP sehr zufrieden...wenn es denn passt!! Noch längst nicht jede Konzert-DVD oder -BD funktioniert mit einem DSP-Effekt. Zumindest ist das hier mir der Fall -und sowieso nur bei Beamer-Einsatz.

Unabhängig davon habe ich am letzten Sonntag auf den Westdeutschen Hifitagen sehr überzeugende 2-Kanal-Anlagen gehört. Ein derartiges Setup kann man in praktisch jedes Wohn-/Esszimmer integrieren und ein hervorragendes Resultat bekommen. Mit unglaublichem Druck - aus vermeintlich "kleinen" Boxen! In puncto Raumakustik sind solche Anlage sowieso viel leichter intregierbar. Und sinnvoll investieren kann man auf diesem Gebiet auch -praktisch ohne Obergrenze! Das für diejenigen die Wert auf Status legen!

Fazit:
Von mir aus kann sich jeder seine Bude mit Boxen vollkloppen! Ich muss dieses "Grümpel" ja nicht hören!
Wer nicht über geeignete Räumlichkeiten verfügt sollte warten bis sich dieser Zustand positiv verändert hat. Erst DANN macht eine -wir reden hier ja zwischenzeitlich über 11.2(?) Anlagen- eine derartige Überlegung überhaupt Sinn. Aber, jeder wie er will!!

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 06. Okt 2018, 16:21 bearbeitet]
escapethefate0
Stammgast
#566 erstellt: 06. Okt 2018, 17:42
...weil das Gehirn/Ohr ja nicht in der Lage ist, Laufzeitunterschiede und Pegelunterschiede unter Berücksichtigung der Medianebene wahrzunehmen....oben und unten ist somit voooooollkommmmmener Humbug.
Auf 1,9m angebrachte Höhenlautsprecher..,wie soll DAAAAAAS nur funktionieren...

Sry, aber teste doch einfach mal ein solches Setup...nee, weißte was?
Ich lade dich herzlich zu mir nach Hause ein. Darfst hören, zur Probe.
Meine Lautsprecher sind in so 2,5m Höhe angebracht, ich hoffe, das ist von dir abgesegnet.
Erzähl mir bitte, dass das nicht funktioniert.

Entschuldigung, aber ein solch konservatives Denken in heutiger Zeit finde ich absolut falsch.
(..im Sinne von: Ehm, halt doch Mal...,)
Wirklich, das ist fast schon beleidigend.
Dolby Atmos, Auro3D, DTS:X funktioniert bei mir einwandfrei und ich bestätige dir, das ist keine Einbildung.
Hörbeispiele sind Filme wie Marrowbone, A Quiet Place oder The Great Wall.
Darfst gern kommen und dich selbst überzeugen.


PS: Ich würde übrigens niemals behaupten, dass MEIN Setup, das Beste ist.
Auch bin ich Kompromisse eingegangen, um jedes Format abspielen zu können.
Aber, es ändert grundsätzlich nichts daran, dass es funktioniert auch mit nicht ganz so grossen Höhen.
Und wie wir alle wahrscheinlich, bin auch ich nie wirklich zufrieden, es gibt immer was zu werkeln und zu verbessern und die Theorie lässt sich seltenst in die Praxis umsetzen.

Leben und leben lassen


[Beitrag von escapethefate0 am 06. Okt 2018, 17:57 bearbeitet]
Passat
Inventar
#567 erstellt: 06. Okt 2018, 18:11

escapethefate0 (Beitrag #566) schrieb:
Auf 1,9m angebrachte Höhenlautsprecher..,wie soll DAAAAAAS nur funktionieren...


Lies doch bitte einmal richtig.
Da steht nicht, das die Lautsprecher in 1,9 Metern Höhe angebracht sind, sondern das die Deckenhöhe 1,9 Meter beträgt, d.h. der Raum nur 1,9 Meter hoch ist.
Und dazu hat er nur 9 qm Fläche, ist also ein etwas größerer Karnickelstall.
Ich hatte ein Kinderzimmer mit 12 qm.
Bett, Schreibtisch, Kleiderschrank und das Zimmer war voll.
Die Lautsprecher hatte ich damals unter die Decke gehängt, weil sonst einfach kein Platz war.

Da drin 5.1 aufbauen zu wollen ist Unsinn.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 06. Okt 2018, 18:13 bearbeitet]
escapethefate0
Stammgast
#568 erstellt: 06. Okt 2018, 18:17
Hab doch nie behauptet, dass das da steht.
Habe nur die 1,9 m Deckenhöhe des Users aufgegriffen für meine Argumentation und da mal im Geiste Decken LS installiert

Ich zähle mich nicht dazu, also bitte nicht falsch verstehen:
Es gibt PC Spieler oder Computer User, die ihr kleines satellitenartiges HK auf 4qm aufbauen, und es funktioniert auch.
Vllt nicht so, wie du es dir wünschst (ich übrigens auch nicht, bin auch kein Freund davon), aber es geht.
Wie burkm es oben geschrieben hat, Schere und Kopf und so .


LG

Leben und leben lassen


[Beitrag von escapethefate0 am 06. Okt 2018, 18:20 bearbeitet]
*Rainer52*
Stammgast
#569 erstellt: 06. Okt 2018, 18:21
Könnt ihr mir empfehlen, welche Kabel ich für die Verbindung von Vor- und Endstufe nehmen soll, XLR oder RCA?

Danke und Grüße
escapethefate0
Stammgast
#570 erstellt: 06. Okt 2018, 18:25
Apropos, und deshalb bin ich hier gelandet:
Ich möchte demnächst auch auf Vor- und Endstufe wechseln.
Dabei würde ich mir die neuen Yamahas gönnen.
Wie Rainer, könnt ihr auch mir Kabel empfehlen?
Bzw. würdet ihr so lieb sein und mir alles aufzählen, kurz und knapp reicht, den Rest kann ich dann so in Erfahrung bringen, was ich insgesamt zusätzlich benötige und beachten muss?
Danke
Passat
Inventar
#571 erstellt: 06. Okt 2018, 18:34
Ich würde Cinchkabel nehmen, denn damit umgeht man 2 Stufen:
- In der Vorstufe die, die aus asymmetrischen Signalen symmetrische Signale macht
- IN der Endstufe die, die aus symmetrischen Signalen wieder asymmetrische Signale macht.

Beide Geräte arbeiten intern nämlich asymmetrisch.

Die XLR-Verbindung ist nur bei langen Strecken sinnvoll, bei denen man Probleme mit Signaleinstreuungen ins Kabel hat.

Grüße
Roman
2cheap
Inventar
#572 erstellt: 06. Okt 2018, 18:45

*Rainer52* (Beitrag #569) schrieb:
...Verbindung von Vor- und Endstufe nehmen soll, XLR oder RCA?

Natürlich geht es auch mit Cinch-Kabel. Da Yamaha aber seine Kombis so opulent mit XLR Anschlüssen ausgestattet hat, spricht was gegen eine Nutzung? Nichts wirklich Entscheidendes. Empfehlenswert sind z.B. diese: https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_10_fm_sw.htm
Grüße
escapethefate0
Stammgast
#573 erstellt: 06. Okt 2018, 18:47
Gibt es Dinge, die beim Aufstellen beider Boliden zu beachten sind?
Sry Vor End ist für mich Neuland
multit
Inventar
#574 erstellt: 06. Okt 2018, 20:51
Mal was anderes... was ist eigentlich mit Mickey los? Gefühlt habe ich das letzte Mal vor der IFA von ihm gelesen - von einem längerem Urlaub hat er jedenfalls nicht gesprochen. Irgendwas fehlt hier...
Testius
Stammgast
#575 erstellt: 06. Okt 2018, 21:08

multit (Beitrag #574) schrieb:
Mal was anderes... was ist eigentlich mit Mickey los? Gefühlt habe ich das letzte Mal vor der IFA von ihm gelesen - von einem längerem Urlaub hat er jedenfalls nicht gesprochen. Irgendwas fehlt hier...


Ja fragte ich mich auch schon & geht mir auch so...
Wooderson
Stammgast
#576 erstellt: 06. Okt 2018, 21:36
Da wir vor einiger Zeit das Thema Endstufenalternative zum MX-A 5(0/2)00 hatten, hier ein weiterer Kandidat:
https://www.thomann.de/de/the_tamp_quadro_500_dsp.htm

4 Kanäle in einer HE (= 44mm), d.h. 3 Stück davon und man hat 12 mit jeweils strammen 250W/500W (8/4 Ohm) und noch einen DSP (ADAU1452!) obendrauf, falls man über YAPO hinaus noch mehr regeln will. Das ganze für 1.200€... doppelte Leistung, halber Preis, mehr Technik = komplett andere Preiswertigkeit
escapethefate0
Stammgast
#577 erstellt: 06. Okt 2018, 21:44
Sry, dass ich Mal so forsch frage...
Taugt das denn auch was? Kann das mithalten? Hört man da Unterschiede?
Wie gesagt, separate Endstufen...in das Thema möchte ich hineintauchen, kenne mich aber noch nicht aus.

Bin für absolut jeden Tipp dankbar.
Wooderson
Stammgast
#578 erstellt: 06. Okt 2018, 21:49
Es gibt keinen Verstärkerklang, wenn wir Fehlkonstruktionen oder absichtlich gesoundeten Produkte (Röhre) außen vor lassen.
Im PA Bereich gibts mehr ehrliche Technik, ich gehe davon aus, das hier ordentlich konstruiert wurde, sieht man schon am verwendeten DSP IC.
Wenn Yamaha sowas auf den Markt bringen würde, mit schicken Gehäuse und chichi, dann wären der Amp eher Faktor 5 teurer...

Für alle Skeptiker, einfach mal bestellen und 30 Tage ausprobieren und selbst hören


[Beitrag von Wooderson am 06. Okt 2018, 21:50 bearbeitet]
escapethefate0
Stammgast
#579 erstellt: 06. Okt 2018, 21:52
Das heisst, über den Tellerrand gucken.

Vielen Dank für deinen Tipp,
vllt. mache ich das.
*Rainer52*
Stammgast
#580 erstellt: 06. Okt 2018, 22:47

Wooderson (Beitrag #576) schrieb:
Da wir vor einiger Zeit das Thema Endstufenalternative zum MX-A 5(0/2)00 hatten, hier ein weiterer Kandidat:
https://www.thomann.de/de/the_tamp_quadro_500_dsp.htm

4 Kanäle in einer HE (= 44mm), d.h. 3 Stück davon und man hat 12 mit jeweils strammen 250W/500W (8/4 Ohm) und noch einen DSP (ADAU1452!) obendrauf, falls man über YAPO hinaus noch mehr regeln will. Das ganze für 1.200€... doppelte Leistung, halber Preis, mehr Technik = komplett andere Preiswertigkeit :prost



Aber keine Turnhalle dazu... und die Dinger müsste man verstecken, vom Aussehen her. Aber gut, über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Ajahh Micky - ich denk der ist unterfordert und schaltet sich nur bei schwierigen Dingen ein. Ich finde es auch unglaublich, wieviel tausende posts manche schon geschrieben haben und was das Zeit kostet und vor allem auch Wissen. Ich finde echt toll, alle die sich da richtig reinhängen. Respekt.

Beste Grüße


[Beitrag von *Rainer52* am 06. Okt 2018, 22:49 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#581 erstellt: 07. Okt 2018, 06:00

Wooderson (Beitrag #576) schrieb:
Da wir vor einiger Zeit das Thema Endstufenalternative zum MX-A 5(0/2)00 hatten, hier ein weiterer Kandidat:
https://www.thomann.de/de/the_tamp_quadro_500_dsp.htm

4 Kanäle in einer HE (= 44mm), d.h. 3 Stück davon und man hat 12 mit jeweils strammen 250W/500W (8/4 Ohm) und noch einen DSP (ADAU1452!) obendrauf, falls man über YAPO hinaus noch mehr regeln will. Das ganze für 1.200€... doppelte Leistung, halber Preis, mehr Technik = komplett andere Preiswertigkeit :prost

o.g. Endstufe ist ganz OK (S/N Faktor > 95dB minimal hörbar rauscht --> zu Hause bemerkbar, auf Bühne nicht, Verzerrungen < 0,15%, Kanaltrennung nur 50dB nicht viel, Dämpfungsfaktor >180 durschnittlich, Bandbreite 20Hz-20kHz 0/-1dB wegen AD/DA Wandler und DSP), Preisleistungsverhältnis sehr gut , DSP bringt hier nicht viel (wenig nützlich zu Hause mit CX-A5100).
MX-A5000 hat deutlich bessere techn. Paramteter (S/N Faktor > 116dB rauscht gar nicht, nicht zu Hause bemerkbar, Verzerrungen < 0,015%, Kanaltrennung > 90dB sehr gut, Dämpfungsfaktor >180 ist OK, Bandbreite 10Hz-100kHz 0/-3dB)

Als Ersatz zu den MX-A5000/5200 kann man auch diese 4 Kanal Endstufen nehmen:
https://www.thomann.de/de/the_tamp_d4500.htm
ohne DSP, viel besseres S/N vs. Quatro 500DSP etwa 107dB (rauscht gar nicht, zu Hause nicht bemerkbar), Dämpfungsfaktor > 500 sehr gut, Frequenzgang 20Hz-20 kHz –2/-1dB, Leistung: 4x 500 W an 4 Ohm, 4 x 250 W an 8 Ohm, Preisleistungsverhältnis sehr gut, Lüfter am Board
oder
https://www.thomann.de/de/the_tamp_tsa_4_1300.htm
Class-AB mit Schaltnetzteil, viel mehr Ausgangsleistung, 4 x 1670 W / 4 Ohm 4 x 1220 W / 8 Ohm,2 x 4000 W / 8 Ohm Brückenbetrieb, rauscht nicht, Lüfter am Board
https://www.thomann.de/de/the_tamp_e4_130.htm
Class-AB mit Ringkerntrafo, Leistung: 4x 130 W an 8 Ohm, 4x 200 W an 4 Ohm, Lüfter am Board

Nicht so preiswert:
https://www.amazon.d...A4rker/dp/B00J8LCC8A
aber sehr gut (4 Ω: 4x500 Wrms; 4x580 Wmax, 8 Ω: 4x280 Wrms; 4x310 Wmax, Eingänge: 1 V/10 kΩ (XLR, sym.); 1 V/5 kΩ (Cinch), Frequenzbereich: 20-20000 Hz, Störabstand: > 119 dB


[Beitrag von alien1111 am 07. Okt 2018, 08:45 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#582 erstellt: 07. Okt 2018, 08:55

WilliO (Beitrag #565) schrieb:
Ich kann mich an threads hier im Forum erinnern wo ein "Verblendeter" in einem ca. 9m² Raum -bei 1,9m Deckenhöhe - ein HK installieren wollte!!

War das der, der in diesen winzigen Raum auch noch zwei XTZ 3X12 gestellt hatte? Das war schon ziemlich crazy - hat er dann auch eingesehen und die beiden Dinger wieder verkauft.

Aber ich würde auch nicht generell sagen, dass man in so seinem Raum kein HK installieren kann. Für eine Person kann das schon funktionieren, wenn man es richtig macht.


Unabhängig davon habe ich am letzten Sonntag auf den Westdeutschen Hifitagen sehr überzeugende 2-Kanal-Anlagen gehört. Ein derartiges Setup kann man in praktisch jedes Wohn-/Esszimmer integrieren und ein hervorragendes Resultat bekommen. Mit unglaublichem Druck - aus vermeintlich "kleinen" Boxen! In puncto Raumakustik sind solche Anlage sowieso viel leichter intregierbar.

Und da bin ich komplett umgekehrter Meinung!
Bei einer guten Raumakustik kann ich mit Stereo bereits eine sehr gute, holographische Bühne erzeugen. Wenn die Voraussetzungen aber nicht gegeben sind, dann wird das nichts, da hört man nur Brei, egal wie gut die "2-Kanal-Anlage" ist. Genau da helfen dann mehr Lautsprecher. Das Ergebnis ist zwar noch immer kein High-End, aber besser als Stereo.

Vielleicht ist das einfach Geschmackssache, aber vielleicht solltest du dir solche Installationen auch mal vermehrt anhören und nicht nur Bilder ansehen und glauben, wie es da wohl klingen müsste.

Sicher verlieren manche das Augenmaß - ich habe im meinem HK bewusst auch keine sieben Lautsprecher unten. Aber es ist auch nicht alles schlecht, nur weil da viele Lautsprecher sind.


multit (Beitrag #574) schrieb:
Mal was anderes... was ist eigentlich mit Mickey los? Gefühlt habe ich das letzte Mal vor der IFA von ihm gelesen - von einem längerem Urlaub hat er jedenfalls nicht gesprochen. Irgendwas fehlt hier...


Das ist mir auch bereits aufgefallen. Ich hatte ihn vor ein oder zwei Wochen auch schon mal per PN angeschrieben, aber bislang keine Reaktion. Sein letzter Beitrag hier ist vom 20. August, und dann endet seine Mitwirkung abrupt und ohne erkennbaren Anlass oder Grund. Hatte mir schon Sorgen gemacht, aber im AVS-Forum hat er danach noch einige Beiträge verfasst, den letzten am 27. September: https://www.avsforum.com/forum/members/8130629-mickey-mouse.html Er ist also zumindest nicht vor den Bus gelaufen oder sowas ...
Wooderson
Stammgast
#583 erstellt: 07. Okt 2018, 08:57

*Rainer52* (Beitrag #580) schrieb:


Aber keine Turnhalle dazu... und die Dinger müsste man verstecken, vom Aussehen her. Aber gut, über Geschmack lässt sich nicht streiten.


Einfach ins Rack damit!
Wobei ich sagen muss, dass wenn man die Monatgeohren abnimmt es schon eine gewissen technokratische Ästhetik hat... naja, manche stehen auch auf den Look von Hifi aus den 80/90er, am besten noch in Gold ;-)

@Alien
Naja, auf dem Papier ist es sicher nicht die 1. Garde der Class-d Verstärker. Das wären für mich Pascal, Hypex, Abletech/Anaview, ICEPower, etc. Aber zu dem Preis?! Ob mans hört? Ich denke nicht, am ehesten noch ein mögliches rauschen, wobei das mit passiv Boxen und niedrigem Wirkungsgrad i.d.R. auch in der Weiche stecken bleibt.

Ich halte es auf dem Papier aufgrund des Formfaktor, der Leistung und der Möglichkeiten des DSP (kann YAPO ergänzen, genauso wie antimode, minidsp, etc) für einen Tipp!
burkm
Inventar
#584 erstellt: 07. Okt 2018, 09:45
Die Monacor IMG Stageline Module STA1000D und STA2000D geniessen unter den Class D Endstufen auch noch einen sehr guten Ruf, sind aber vergleichsweise günstiger als z.B. die bekannten Hypex NCore 400 Module. Eher "schlicht" im Erscheinungsbild...
WilliO
Inventar
#585 erstellt: 07. Okt 2018, 10:56
@Dadof3:
Ich weiß nicht mehr worum es im Detail ging. Es ist auch schon eine ganze Zeit her....und es gibt offenbar eine Reihe von solchen threads die miestens ins Leere laufen bzw. das Ergebnis des ganzen Geschreibsel nie bekannt gemacht wird. Mir sind nur die genannten Raumdaten in Erinnerung geblieben weil ich einmal darauf hingewiesen habe das selbst unser kleines Badezimmer 10m² bei 2,50m Raumhöhe aufweist und ich mir deshalb die Einrichtung eines HK (it Beamer usw.) in so einer Kammer nicht vorstellen kann.
Ich habe nachfolgend diesen thread nicht mehr verfolgt....es war mir einfach zu blöd. Vor allem auch deshalb weil "Spezialisten" für diesen Raum auch DBA's zur Reduzierung der Raummoden empfohlen haben, etc. etc. Mit der Zeit wurde es immer irrer....
Wie ich schon sagte: Jeder soll es so machen wie er will....und wer nicht hören (lesen!) will wird es sicher später begreifen! Für mich ist das jedenfalls kein Problem.

Wenn du auf der Messe in Bonn gewesen wärst würdest du meine Einschätzung bzgl. des Stereo-Sounds im positiven Sinn teilen.
Die Hotel-Räume sind wahrlich keine akustisch optimierten Räume!
Die Hersteller hatten zwar hier und das ein -oder manchmal sogar mehrere- DBA angebracht was vielleicht die Moden etwas unterdrückt hat.
Dennoch habe ich nirgendwo "Brei" gehört! Vielmehr teils wirklich überzeugende Vorführungen. B & W, Mal Valve, XTZ, Kii und einige andere mehr haben einen Sound in die sehr unterschiedlichen Räume gezaubert das mir so manches Mal die Kinnlade herunterfiel. Meinem Freund -und anderen Hörern- ging es ähnlich.

@all:
Deshalb -und nur deshalb- habe ich von "weniger ist oft mehr" gesprochen. Das hat absolut nichts mit "Schere im Kopf" zu tun.
Wer dies -nur um des aktuellen Multikanal-Hipes- unbeachtet lässt und sich in einem völlig ungeeigneten Raum mit X Boixen und einem enttäuschenden Ergebnis herumschlägt hat vielleicht "Honig im Kopf".

In diesem Sinne: "Jeder ist seines (Un-)Glückes Schmid"

Gruß
Willi
Kirk_02
Ist häufiger hier
#586 erstellt: 07. Okt 2018, 12:40
gelöscht.


[Beitrag von Kirk_02 am 07. Okt 2018, 21:22 bearbeitet]
frsa
Inventar
#587 erstellt: 07. Okt 2018, 13:59
Ich lese hier immer wieder mal mit, weil ich das Thema Vor/Endstufe spannend finde.....Bisher immer nur Erfahrung mit AVR's.
Was ich aber nicht verstehe, wie schließe ich die Lautsprecher an die alternativ vorgeschlagenen Endstufen von Thomann an, welche nur mit XLR Ausgängen bestückt sind??
2cheap
Inventar
#588 erstellt: 07. Okt 2018, 14:22

frsa (Beitrag #587) schrieb:
...wie schließe ich die Lautsprecher an die alternativ vorgeschlagenen Endstufen von Thomann an, welche nur mit XLR Ausgängen bestückt sind??

Das sind die Endstufeneingänge, nicht die Ausgänge. Die gebräuchlichsten Anschlussausgänge bei PA sind: Phoenix Terminals, Speaker Twist, Bananenstecker und Litze. Die beiden Letztgenannten somit wie bei den Hi-Fi-Endstufen. Für die beiden Erstgenannten sind vorgefertigte Kabel, Stecker und Adapter erhältlich. Einfach mal googeln...
Grüße
alien1111
Inventar
#589 erstellt: 07. Okt 2018, 15:21

burkm (Beitrag #584) schrieb:
Die Monacor IMG Stageline Module STA1000D und STA2000D geniessen unter den Class D Endstufen auch noch einen sehr guten Ruf, sind aber vergleichsweise günstiger als z.B. die bekannten Hypex NCore 400 Module. Eher "schlicht" im Erscheinungsbild...

IMG Stageline STA1000D und STA2000D Endstufen sind "akustisch" und "technisch" die besten Endstufen vs. unten gezeigten:
http://www.hifi-foru...=7581&postID=581#581
Leider kosten mehr Geld pro 2/4-Kanal Endstufe (trotzdem lohnt sich grossere Investition).


[Beitrag von alien1111 am 07. Okt 2018, 15:28 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#590 erstellt: 07. Okt 2018, 16:17
Die IMG Stageline STA2000D benutze ich auch.
alien1111
Inventar
#591 erstellt: 07. Okt 2018, 16:18
Sehr gute Entscheidung.

Lando2081
Schaut ab und zu mal vorbei
#592 erstellt: 07. Okt 2018, 17:51
Alternativ kann man auch die STA-400D nutzen.
Ähnlich gut aber nur 2 Kanäle. Nutze davon insgesamt 8 Stück und bin sehr zufrieden.
alien1111
Inventar
#593 erstellt: 07. Okt 2018, 18:13
Es ist auch möglich.
BennyTurbo
Inventar
#594 erstellt: 07. Okt 2018, 18:26

Passat (Beitrag #571) schrieb:
Ich würde Cinchkabel nehmen, denn damit umgeht man 2 Stufen:
- In der Vorstufe die, die aus asymmetrischen Signalen symmetrische Signale macht
- IN der Endstufe die, die aus symmetrischen Signalen wieder asymmetrische Signale macht.

Beide Geräte arbeiten intern nämlich asymmetrisch.

Die XLR-Verbindung ist nur bei langen Strecken sinnvoll, bei denen man Probleme mit Signaleinstreuungen ins Kabel hat.


Ein weiteres Thema sind noch Spannungen und Gain Struktur. Ist aber eher interessant, wenn zwischen Vor- und Endstufe noch ein DSP hängt... hier hat XLR auf jeden Fall Vorteile, da man im Pegel durch die Gain Struktur nicht so beschränkt ist.....

Ich habe ja auch die STA-2000D Endstufen von daher denke ich sollte XLR da Vorteile bringen, da die PA Geräte ja normal auf XLR laufen.
alien1111
Inventar
#595 erstellt: 07. Okt 2018, 18:31

Kirk_02 (Beitrag #586) schrieb:
Rauschen
Beim lauten hören mit leisen Tönen störte mich immer ein wenig „minimales Rauschen“ aus den Boxen.
Mit der UHD „A Quiet Place“ gut festzustellen. Mehr Stille vor dem großen Knall. (bei -10DB)
Der 5100 rauscht bei -20db wie der 5200 bei -10db. Pluspunkt.

CX-A5200 hat viel bessere Wandler, deutlich optimierte Netzteile für verschiedene Baugruppen auch andere, bessere GND-Führung vs. "alten" CX-A5100, deswegen deutlich weniger rauscht.
Alle diese Maßnahmen wirken sehr positiv auf grosseren S/N-Faktor. Yamaha hat hier gute Arbeit geleistet (keine Kompromise, nichts gespart).


[Beitrag von alien1111 am 08. Okt 2018, 08:52 bearbeitet]
Passat
Inventar
#596 erstellt: 07. Okt 2018, 19:56
Das Grundrauschen ist lt. technischen Daten in der Anleitung bei der CX-A5200 exakt gleich wie bei der CX-A5100.

Grüße
Roman
Kirk_02
Ist häufiger hier
#597 erstellt: 07. Okt 2018, 20:22
gelöscht


[Beitrag von Kirk_02 am 07. Okt 2018, 21:25 bearbeitet]
Passat
Inventar
#598 erstellt: 07. Okt 2018, 20:42
Die Grafik ist Grütze.
Entscheidend sind die Daten in der Anleitung:
Grundrauschen Cinchausgänge = 2,5 mV, XLR-Ausgänge = 5 mV.
Rauschabstand nach IHF-A = > 112 dB.
Die Daten gelten für beide Vorstufen.

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#599 erstellt: 07. Okt 2018, 20:44
Mal abgesehen davon, dass der Unterschied 98 vs. 106 dB rein theoretischer Bedeutung ist. In beiden Fällen geht vom DAC kein in der Praxis hörbares Rauschen aus. Wenn es rauscht, kommt das woanders her.
Kirk_02
Ist häufiger hier
#600 erstellt: 07. Okt 2018, 20:47
Ok, belassen wir es dabei. Bilde ich mir mit den Rauschen nur ein.



Gruss
Passat
Inventar
#601 erstellt: 07. Okt 2018, 20:53
Keine Ahnung, was Yamaha da mit den DACs macht.
Lt. Datenblatt von ESS direkt hat der ES9016S eine THD+N von 110 dB und nicht wie von Yamaha in der Grafik angegeben von 98 dB.
Die 110 dB hat lt. Datenblatt von ESS direkt ebenfalls der ES9026Pro und nicht die von Yamaha angegebenen 106 dB.
Da gibts also keine Unterschiede zwischen 9016S und 9026Pro.

Mehr Rauschabstand gibts erst bei den ES9018 und ES9028Pro.
Die haben beide eine THD+N von 120 dB.

Grüße
Roman
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