Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht

Hi,
welche Erfahrung habt ihr mit dickeren Vinyls (180-200g) gemacht?

lg
Manuel

welche Erfahrung habt ihr mit dickeren Vinyls (180-200g) gemacht?

Funktioniert auch...ist bloß etwas schwerer zu drehen.....Waschergebnis auch bei dicken Vinyl wie immer top

BassTrombone (Beitrag #1003) schrieb:

welche Erfahrung habt ihr mit dickeren Vinyls (180-200g) gemacht? Funktioniert auch...ist bloß etwas schwerer zu drehen.....Waschergebnis auch bei dicken Vinyl wie immer top

Genau so sieht´s aus.

Selbst mit zwei Knostis und nix an der Waschlösung verändert habe ich übrigens wieder schmierige weiße Flecken, besonders im Bereich um das label bei der endrille. Ich gebs einfach auf, der klang is ganz in Ordnung aber ich werds tunlichst vermeiden zu waschen bis es unbedingt nötig ist. Bei zwei knostis kann doch einfach nicht bei beiden ein fehler sein, ich scheine zu hohr anspruche zu haben oder so.

Würdest du mal ein Bild von diesen "weißen Flecken" hochladen?
Ich tippe auf zuviel Knosti-Lösung in der 2. Knosti.....
Versuch das mal mit einem Bild darzustellen.

Beste Grüße
Willi

ja ich denke auch das das "blasse weisse" von zuviel Klarspüler, Tetanal oder Knosti-original-Flüssigkeit kommt.....ich hatte mal versehentlich eine Lösung ohne das eben genannte angesetzt und die weissen Flecken (eher als "blasser Schmierfilm" zu bezeichnen,waren weg.....

Was´n hier los? Haben alle ihre Knosti weg geschmisse? Oder is allet jesagt?

Hallo,

1009 Beiträge und alles gesagt?
Ich bitte dich - da geht noch mehr!




Gruß
Benjamin

Sind halt alle am Plattenwaschen...
Gruß rudi

Jau.... bin auch am Waschen ....... da werden schon mal nach 20 Scheiben die Finger steif.

Ich überlege schon seit einiger Zeit über nen Antrieb zur Knosti nach. Hamsterlaufrad scheidet aus

Dann was mit nem Motor und nem Flachriemen. Da ist dann aber die Lagerung nicht stabil genug...mhhhhhh

Beste Grüsse
Helmut

Hallo Helmut,
das haben schon viele "Knostiker" -angesichts schmerzender Fingerkuppen- überlegt!
Bisher ist m.W. keiner zu einem praktikablen Ergebnis gekommen.
Daher gilt nach wie vor: Die frischgewaschenen Platten beim Waschen weiterer Scheiben hören und sich
am sauberen Klang erfreuen. Vielleicht hat das ja eine gewisse schmerzlindernde Wirkung
Ich muß auch bald wieder rann

Beste Grüße
Willi

Hallo,

natürlich, mein Antrieb ist ein Akkuschraubermotor samt Getriebe und Regelelektronik. Strom kommt von einem alten AT-PC-Netzteil. Achse / Plattenspannvorrichtung ist selbst gebaut.
Geistert hier im Thread bestimmt auch irgendwo rum.


Gruß
Benjamin

Hallo,
@ WilliO.... schön zu wissen. Ich bin nicht allein
Waschen und dabei ne Platten hören ist schon mal nicht schlecht. Lenkt dann doch sehr, von der Dreherei etwas ab - ggf. im Takt... dann eben kein "Speedmetal"...

@ Bepone.... jau - das ist es doch.. Werde mich gleich mal auf die Suche machen.

Beste Grüsse
Helmut

Schmerzen in den Fingerkuppen? Einfach die flache Hand abwechselnd oben auf die Platte legen und so drehen, das klappt wunderbar. Um seitlich über diesen labelschutz zu drehen ist der bürstenwiderstand z u hoch finde ich

RinderRechte (Beitrag #1015) schrieb:

Schmerzen in den Fingerkuppen? Einfach die flache Hand abwechselnd oben auf die Platte legen und so drehen, das klappt wunderbar. Um seitlich über diesen labelschutz zu drehen ist der bürstenwiderstand z u hoch finde ich

Geeenau

Manchmal sind die einfachsten Lösungen die Besten.... werde ich testen. Klingt auch sehr logisch. Der längere Winkel macht`s.

Danke für diesen tollen Ratschlag

Beste Grüsse aus Hannover
Helmut

Weise Flecken

Ich denke das liegt am Wohnort. Kein Witz.

Mein Tip. Nur destilliertes Wasser verwenden. Du hast vielleicht irgendwo Leitungswasser mit zu viel Kalk.

Gruß

Pucki

Hab nach langer Zeit auch nochmal ein paar gebrauchte Platten gekauft und diese hatten teilweise eine Wäsche wirklich extrem nötig. Die bewährte Methode mit Schlecker-Reiniger (hab noch ein paar Altbestände) im ersten Waschgang und destiliertem Wasser im zweiten hat wieder tadellos funktioniert, die völlig verdreckten Platten tönen jetzt wieder fast wie neu.

pucki007 (Beitrag #1017) schrieb:

Weise Flecken Ich denke das liegt am Wohnort. ... Du hast vielleicht irgendwo Leitungswasser mit zu viel Kalk.

Und wieso gibt es dann auch weisse Flecken mit der Original-Knosti-Lösung ohne jeglichen Wasserzusatz?

Grüsse

Die Knosti habe ich auch zu Hause stehen. Wollte mir auch die Okki Nokki zulegen, aber bei dem Preis habe ich es mir doch anders überlegt. Das mit der zweiten Knosti finde ich nicht schlecht, eventuell schaffe ich mir auch noch eine zweite zu. Nur traue ich mich nicht so richtig ans verdünnen/selber mischen ran. Da kaufe ich mir lieber die Originalflüssigkeit.

Ich habe eine Platte wo der Dreck ziemlich fest sitzt und verkrustet ist. Habe sie auch eine gute halbe Stunde aufweichen lassen und den Dreck leider nicht rausbekommen. Habt ihr da vielleicht einen Rat?

Hallo,

Gnurp (Beitrag #1020) schrieb:

Nur traue ich mich nicht so richtig ans verdünnen/selber mischen ran. Da kaufe ich mir lieber die Originalflüssigkeit.

Das ist doch ganz einfach. Isopropanol 99% und Aqua dest. besorgen, Messbecher zur Hand. Eine Knostifüllung sind 600ml, 420ml Wasser und 180ml Iso. Tropfen Spüli noch rein und n Schuß Originalflüssigkeit(dann aber weniger Wasser). Fertig. Ist keine Zauberei.

Gnurp (Beitrag #1020) schrieb:

Ich habe eine Platte wo der Dreck ziemlich fest sitzt und verkrustet ist. Habe sie auch eine gute halbe Stunde aufweichen lassen und den Dreck leider nicht rausbekommen. Habt ihr da vielleicht einen Rat?

Dann gibts noch die Möglichkeit des Eimers geistert hier auch ein thread rum, hab das mit einer stark verschmutzten Platte auch schon probiert und ein gutes Ergebnis erziehlt. Eimer mit lauem Wasser, bisl Spüli und lange einweichen, ruhig paar Stunden, danach Knosti.

Viel Erfolg, Gruß Thomas

Da ich nur positives gelesen habe werde ich es mir mal zusammenmischen. Das mit dem Eimer versuche ich auch mal. Schlimmer kann es ja nicht werden.

Danke für den Tipp.

@Gnurp

Wenn du mal auf ein Flohmarkt kommst, kauf dir eine alte normale Kaffeemaschine.

Dann schneidest du den Stecker /Kabel ab (Damit damit nie mehr Kaffee gemacht wird ) , und kaufst dir Filtertüten. Ich kaufe, weil ich neugierig bin, die weißen Tüten. Dann sehe ich was für ein Dreck an den Platten war.

Nach den Waschen kannst du die Suppe dann durch diese Filtertüten reinigen, und auf diese Weise eine Menge Geld sparen. Die "Maschine" erledigt den Job dann in ca. 10 min.

Gruß

Pucki

Hi Pucki,

ich habe mir mal ein Kaffeefilter zum aufsetzen gekauft und die Suppe durch den Kaffeefilter gejagt. Leider war der Filter recht schnell verstopft durch den ganzen Staub. War schon eine ganz schöne Ladung was da hängengeblieben ist.

@Gnurp

Weiß ich

Deshalb nehme ich ja weiße Kaffeefilter. Nach den 2 - 3 Durchlauf ist die Suppe dann relativ klar.
Ist jedenfalls günstiger als alles weg zu kippen.

Da du dabei ca. 20-30% Verlust machst, kommt ja immer wieder beim nächsten Waschen genug neue saubere Suppe hinzu.

Gruß

PUCKI

Wenn man die Wanne mit der Kante an den Trichter setzt und langsam die Flüssigkeit am Rand der Wanne runterlaufen lässt hat man so gut wie keinen Verlust der Flüssigkeit.

Hallo Knostianer-Fans!
Ist echt super das der Tread noch lebt Auf Seite 18 dieses Treads wird vom Einweichen der LP´s im Eimer gesprochen! Ich hatte, bevor ich darüber las immer bedenken mit dem einweichen > vielleicht löst sich das Plattenlabel in der Mitte od. weist anschliessend Blasen auf od. ähnliches! Offensichtlich soll das nach Erfahrungswerten einiger "Knostianer" den LP`s nichts ausmachen > selbst nacht Stundenlangem Bad!
Ich besitze auch ältere LP´s > 30J. u. älter < die beim hören so knistern, das einem das hören vergeht! Jetzt bleibt mir auch nur noch das "Einweichen" nach meinen ersten Einweichversuch berichte ich kurz über meinem Versuch!!! Passt ja jetzt perfekt zum Wetter!
Wünsch Euch einen erfolgreichen Tag
Ps: womöglich "mutiere" ich noch zu einem Einweichvetischisten

manche Platten sind aber so "versaut", die bekommt man mit keiner Reinigungsmethode wieder knisterfrei.....z.b. abgenudelte Platten oder welche, die mit defekten Nadeln abgespielt wurden....

Hallo BassTrombone!
Also das man zerkratzte LP´s vergessen kann . . . ! Aber das mit der defekten Nadel, das habe ich gedanklich noch nicht "durchgespielt"
Wenn man sich das vorstellt, klingts eh logisch! das heisst im Klartext:" Die LP kannst vergessen" > oder höchstens als Schmuckstück für die Decke
Danke für den Hinweis u. Euch allen alles Gute!

Ich wäre da nicht zu 100 % sicher ob man eine zerkratzte Platte vergessen kann.

Wenn man die Gelegenheit hat ein uralten Schallplattenspieler aus den 50-65 er Jahren zu benutzen, besteht eine gewisse Chance das die Platte abspielbar ist.

Der Grund ist , die Nadeln damals waren ne echte NADEL. Durch das höhere Gewicht des Arms und der kaum vorhandenen Federung der Nadel hat die Nadel kaum eine Chance aus der Rille zu springen.

Das ist kein "Superzaubertrick" und der Ton ist damals auch nicht das was er heute ist. Aber wenn auf der Platte seltene Musik drauf ist, die man nicht wiederbeschaffen kann, kann man diese Alternative Methode mal versuchen.

Hinweis : Die meisten Teile die ich kenne, dieser Art, waren in Holzschränken hinter einer Tür eingebaut. Meiner war ein 10 er Wechsler mit automatischer Plattengröße-Erkennung. Die Geschwindigkeit konnte er NICHT verändern, dazu war immer Handarbeit erforderlich.


Ich hab damals ein solchen Teil gehabt, und es gab NIX was der nicht spielte.

Gruß

Pucki

pucki007 (Beitrag #1023) schrieb:

Nach den Waschen kannst du die Suppe dann durch diese Filtertüten reinigen, und auf diese Weise eine Menge Geld sparen. Die "Maschine" erledigt den Job dann in ca. 10 min.

Ich verstehe jetzt nur nicht warum eine Kaffemaschine. Ich hab mir eine günstige Kanne und einen Kaffe-Aufsatz gekuaft...beides zusammen ein paar Euro...Aufsatz auf die Kanne, Zeuchs aus Knosti mit Spritze aufgezogen (gibt Spritzen dessen GUmmi sich nicht bei Alkohol auflöst...einfach mal Apotheke fragen) und dann in den Aufsatz....

Was mich mal interessiert: Es wird ja gesagt: Einmal naß abspielen, immer nass abspielen. Was ist denn, wenn die Platte "gewaschen" wurde...dann auch nur noch nass abspielen? Oder wird dass dabb quasi wieder "auf 0" gesetzt?

Man kann viele nassabgespielte Platten durch eine Plattenwäsche wieder brauchbar für's Trockenhören machen. Also kriegt man quasi den "Status 0" durch eine gründliche Wäsche. Bei manchen nassabgespielten hilft allerdings auch ein wiederholter Waschvorgang nichts, die sind auf ewig verloren
Viel Spaß beim Waschen.



Martin

So, das Thema muss mal wieder etwas nach oben. Draußen wird´s wieder kälter - it´s Knosti time!!

Knosti-Time ist doch das ganze Jahr!
Vor allem im Sommer, zur Flohmarkt-Saison...

Naja, stimmt schon, aber im Winter geht doch mehr durch die Wanne. Viele Flohmarktfunde werden erst mal so, ein mal abgespielt und dann zum Waschen zur Seite gestellt. Also zumindest bei mir.

Ich habe vergangenes Wochenende ca. 15 Platten für ca. 2 Std. in wirklich heißes Wasser mit richtig viel Spüli in der Badewanne "eingeweicht".

Das war ne braune Plörre sag ich euch!!

Danach noch kurz durch die Knosti gezogen (mit Desti/ Isoprop) und ab zum trocknen.

Die danach abzuspielen war ein Traum, wirklich!

... und das Label bleibt davon unbeschädigt? Kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen ...

Nicht ein einziges Label hat sich auch nur ansatzweise gelöst bei jetzt geschätzten 60 gewaschenen Platten.

Die Variante mache ich jetzt bereits ein halbes Jahr. Vorher habe ich die Cheap Thrill Methode verwendet.

Nach ner Stunde einweichen, gehe ich auf jeder Plattenseite mit der "PureGroove" Plattenburste drüber um die dann eine weitere Stunde zu ertränken.

Sauberer kann man die m.E. nicht bekommen. Das Wasser muss sich nach Lauge anfühlen, also richtig "glitschig"

Hallo,

wie stark verformen sich die Platten im heißen Wasser bzw. wieviel Verformung bleibt nach dem Abkühlen dann übrig?


Gruß
Benjamin

Da hat sich noch keine Platte verformt.

Es kann vielleicht sein, dass die sich im Wasser verformen wovon ich aber nichts mitbekomme, denn nach 2 Stunden ist das Wasser fast Kalt. Die sind danach genauso Plan so wie ich die kenne.

Wär mir auf jeden Fall sofort aufgefallen,mache das ja nicht nur mit Flohmarkt Platten, sondern auch mit Bestandsplatten.

OK, für kleine Infanteristen zum Mitschreiben:

1. Einweichen (heiß und viel Spüli)
2. Abspülen beim Rausholen
3. Auf der Knosti "nachwaschen"
4. trocknen lassen


Wo war nochmal welche Bürste gefragt?

Hallo Knostianer > super, das das Thema noch lebt

Spezialized schrieb

Ich habe vergangenes Wochenende ca. 15 Platten für ca 2 Std. in wirklich heisses Wasser . . . eingeweicht

Kannst Du das bitte mit Gradangaben näher beschreiben!? wieviel Grad ist wirklich heisses Wasser? Ich habe einen Wasserkocher zhaus der 2L Wasser in ca 1 1/2 min zum Kochen od. Prodeln bringt!
Ich merke immer wieder wie wertvoll das Hifi-Forum wirklich ist > das mit dem heissen Wasser höre ich, soweit ich mich erinnern kann, heute das erste mal! und ich hätte so eine "Roß-Kur" meinen Lieblinge nicht angetan!
Erklärt mir jetzt auch, warum einige LP´s nicht "Porentief" rein wurden
Euch alles Gute

Hab's mal ergänzt.

0300_Infanterie (Beitrag #1041) schrieb:

OK, für kleine Infanteristen zum Mitschreiben: 1. Einweichen (heiß und viel Spüli) 2. Abspülen beim Rausholen (Aber natürlich) 3. Auf der Knosti "nachwaschen" 4. trocknen lassen (Sobald die Platte angetrocknet ist, gehe ich ca. ne Minute mit nem Fön dran mit ausreichend abstand) Wo war nochmal welche Bürste gefragt? :?

Ich nehme diese hier. Sehr handlich und Langlebig.

... OK ... dann geh ich das doch auch mal an ...

@ Nobody

Nimm nur kein Wasser aus dem Wasserkocher, davon rate ich aber ab. So heiß nun doch wieder nicht.

An meiner Badewanne gibt es zwei Stufen wo ich auch die zweite Stufe nehme. Das ist so heiß, dass ich mit meinen Händen nur kurz rein gehen kann, also schon sehr heiß.
Denke so an die 50-60 Grad.

Okay es sollte auch einleuchten, dass warmes Wasser besser Reinigt als kaltes, von daher schon mal ein riesen Vorteil.

@ Infanterie

Das mit dem Fön hilft gleichzeitig sehr gut um das Label schnell trocknen zu lassen.

Viel Spass.

Danke Spezialized > klingt logisch!

Du schreibst bei Punkt 4

trocknen lassen sobald die Platte angetrocknet ist, gehe ich ca. ne Min. mit nem Fön dran mit ausreichenden Abstand

das mit dem Fön kriege ich als Figaro in den Griff
Danke für die guten Tips

0300_Infanterie (Beitrag #1037) schrieb:

... und das Label bleibt davon unbeschädigt? Kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen ...

Aloha,
bin gerade auf diesen Thread gestoßen. Ich reinige auch seid einiger Zeit mit der Knosti, aber bei mir sind immer alle Labels am Rand nass geworden, mal mehr mal weniger und das sieht man hinterher immer. Die sind an den Stellen etwas rauer, oder stell ich mich zu blööd an. Denke schon seid einiger Zeit darüber nach, wie man eine Dichtung dafür hinbekommt, aber bisher Fehlanzeige.

Bei der Knostibrühe habe ich auch immer flecken an den Labels gehabt. Verursacht u.a. vor allem wenn die (Knosti) schon einige Platten hinter sich hatte.

Die Labels kriegst Du nie ganz trocken bei der Knosti, klar man könnte die Spanner weiter fest drehen aber damit zerkratzt Du die erst recht die Label und bekommst schwierigkeiten die Dinger nach dem Waschen wieder loszuschrauben.

Mit meiner jetzigen Methode passiert mir das nicht mehr.

... aber "nachwaschen" machste mit der Knosti ... ist eben nicht mehr so dreckig ... korrekt